Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3671)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:59:06 von
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Kommentar zum Marktsentiment & Guillemot!
Guillemot: Erhöhung des Kurszieles auf 8 Euro!Da Guillemot das 6 Euro Kursziel erreicht hat, ein kurzer Kommentar von meiner Seite.
Guillemot wird nach meiner Einschätung aus dem operativen Geschäft ein EPS von 60 Cent erzielen, so meine Annahme bei einem Umsatz von 85 Mill. Euro.
Riesig entwickelt sich aktuell die Ubisoft-Beteiligung, die mittlerweile einen Kurs von 65 Euro erreicht
hat. Zur Erinnerung: Zum Halbjahr wurde eine Aufwertung von 35 auf 50 Euro vorgenommen und daraus ein EPS von 40 Cent erzielt. Bedeutet: Wir werden im H2 eine ähnliche Größenordnung sehen.
In Summe damit ein EPS von 1,4 Euro.
Da der Beteiligungswert an Ubisoft dann bereits 30 Mill. Euro ausmacht, oder 2 Euro/Aktie, dann sinkt das bereinigte operative Ergebnis deutlich unter ein KGV von 10.
Fazit: Guillemot befindet sich im Neubewertungsprozess, der von zwei Triggen ausgeht.
Dabei ist die Aktie alles andere als teuer. Ich erhöhe mein Kursziel auf 8 Euro.
Einschätzung Marktsentiment: Vorsicht am langen Ende!
Der Markt geht aktuell wie an der Schnur gezogen nach Norden, wie in diesem Jahr ohne grössere Blessuren/Korrekturen. Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, das das bis zum Jahresende so bleibt. Wer aber glaubt, das diese Entwicklung so bleibt der irrt. Ich tue mich schwer aktuell über den normalerweise positiv verlaufenden Saisonverlauf über März 2018 hinaus eine positive Abschätzung vorzunehmen. Aktuell hat man den Eindruck, das alle potentiellen Investoren, die über die letzten 15 Jahre an der Seitenlinie standen, zurückkehren. Dies sind keine guten Indikatoren für 2018.
Guten Morgen,
wer ist Optimist - wer ist Pessimist?
Wir kennen alle die Geschichte mit dem halb vollen und halb leeren Glas.
Ich oute mich als Optimist und fahre aber trotzdem meine Cashquote langsam nach oben.
Wer glaubt der DAX sei überbewertet sollte mal einen Blick auf den "bereinigten" DAX - ohne steuerfreie Dividende werfen:
https://www.onvista.de/index/DAX-KURS-Index-1966970
Seit Januar 2000 wurde kein realer Kurszuwachs erreicht.
Der ganze DAX Anstieg kam nur wegen der ausgeschütteten Dividende zustande.
18 Jahre - ohne "echter" Kurssteigerungen und das bei einem "Nullzins Szenario" - wo ist hier eine Übertreibung bzw. Überbewertung von Aktien zu sehen?
In diesem Sinne auf weiter steigende Kurse - aber nicht die Gefahren vergessen und immer etwas Cash auf der Seite haben.
Gruß
Value
wer ist Optimist - wer ist Pessimist?
Wir kennen alle die Geschichte mit dem halb vollen und halb leeren Glas.
Ich oute mich als Optimist und fahre aber trotzdem meine Cashquote langsam nach oben.
Wer glaubt der DAX sei überbewertet sollte mal einen Blick auf den "bereinigten" DAX - ohne steuerfreie Dividende werfen:
https://www.onvista.de/index/DAX-KURS-Index-1966970
Seit Januar 2000 wurde kein realer Kurszuwachs erreicht.
Der ganze DAX Anstieg kam nur wegen der ausgeschütteten Dividende zustande.
18 Jahre - ohne "echter" Kurssteigerungen und das bei einem "Nullzins Szenario" - wo ist hier eine Übertreibung bzw. Überbewertung von Aktien zu sehen?
In diesem Sinne auf weiter steigende Kurse - aber nicht die Gefahren vergessen und immer etwas Cash auf der Seite haben.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.968.693 von Geldengel00 am 17.10.17 20:09:23mVISE liefert eine tolle Turnaroundstory ab und ist einer meiner Jahresfavoriten. Denke auch, dass hier noch einiges an Luft nach oben ist...
Die mVISE AG
Ich hätte da vllt was für den ein oder anderen...Branche : Software und Internet
Die mVISE AG ist noch klein und fein , kann sich aber sicherlich ändern und hat sich auch bereits gemausert.
Viele News stimmen mich positiv auch deren vielen zukäufe, ein letzter Zukauf soll es dieses Jahr noch geben.
Das letzte SMC- Research:
https://www.mvise.de/smc-research-software-geschaft-dank-res…
Dieser beinhaltet ein Kursziel von 5,40 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.968.429 von katjuscha-research am 17.10.17 19:34:51Ich finde schon, dass beides etwas miteinander zu tun hat.
Hier ist mein Argument: Die Deutschen und die Amis investieren in den gleichen "Markt" und haben allesamt die Blasen miterlebt. Die Reaktion darauf ist aber anders, da die Amis kurz durchatmen und dann wieder investieren. Hier ist es anders. Finger verbrannt und nicht mehr angefasst. Aber auch junge Leute ohne die Erfahrung der letzten Krisen investieren nicht. Dein Argument überzeugt mich nicht.
Im übrigen gibt es auch keine schulische Erziehung in den USA zum Thema Aktien. Meine Frau ist Amerikanerin und hat für einen Rating Agentur gearbeitet. Sie wundert sich immer im Gegenteil darüber weshalb die Amis so leichtgläubig immer weiter investieren.
Hier ist mein Argument: Die Deutschen und die Amis investieren in den gleichen "Markt" und haben allesamt die Blasen miterlebt. Die Reaktion darauf ist aber anders, da die Amis kurz durchatmen und dann wieder investieren. Hier ist es anders. Finger verbrannt und nicht mehr angefasst. Aber auch junge Leute ohne die Erfahrung der letzten Krisen investieren nicht. Dein Argument überzeugt mich nicht.
Im übrigen gibt es auch keine schulische Erziehung in den USA zum Thema Aktien. Meine Frau ist Amerikanerin und hat für einen Rating Agentur gearbeitet. Sie wundert sich immer im Gegenteil darüber weshalb die Amis so leichtgläubig immer weiter investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.968.081 von Be_eR am 17.10.17 18:47:54Doppelter Standard?
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
eschinger ging es ja mehr um den Zeitpunkt wann Privatanleger oft in Aktien gelockt werden bzw. in Aktien gehen und nicht darum, dass sie grundsätzlich zu gering in Aktien gewichtet sind. Um es mal überspitzt zu sagen, ... vielleicht hat ihre Untergewichtung ja damit zu tun, dass sie in den letzten Jahrzehnten so oft enttäuscht wurden. Immer wenn die Aktie mal wieder "in" zu sein schien, hat man nahe am Hoch gekauft und musste dann herbe Verluste verkraften. Viele Leute haben seitdem die Finger ganz von Aktien gelassen. Insofern kann man historisch natürlich durchaus sagen, dass der Zeitpunkt wo die Privatanlegerhausse beginnt, meist nicht weit vom Hoch entfernt ist, auch wenn das wie ich schon schrieb noch 1-2 Jahre steigende Kurse bedeuten kann.
Dass wir in Deutschland so eine niedrige Aktienquote haben, liegt aber auch an diversen anderen Gründen. Wir haben schlichtweg in den Schulen dafür keine Basis, wo Geldanlage gelehrt wird. Zudem ist es auch gesellschaftlich irgendwie als Zockerei verpönt. Als politisch Linker muss ich mir ständig anhören, Geldanlage in Aktien würde meiner politischen Meinung widersprechen. Dazu kommt die Macht der Banken/versicherungen und ihren Produkten, die ein weites Feld der Anlagemöglichkeiten abgreift von Sparbriefen, über Sparbücher, Lebensversicherungen und Bausparvertrag. Grundsätzlich haben wir einfach keine Aktienkultur. Nur frag ich mich, ob das besser wird, wenn man Privatanleger jetzt noch reintreibt, nur damit man zufrieden feststellen kann, dass die Aktienquote dann übergangsweise von 7% auf 10% gestiegen ist.
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
eschinger ging es ja mehr um den Zeitpunkt wann Privatanleger oft in Aktien gelockt werden bzw. in Aktien gehen und nicht darum, dass sie grundsätzlich zu gering in Aktien gewichtet sind. Um es mal überspitzt zu sagen, ... vielleicht hat ihre Untergewichtung ja damit zu tun, dass sie in den letzten Jahrzehnten so oft enttäuscht wurden. Immer wenn die Aktie mal wieder "in" zu sein schien, hat man nahe am Hoch gekauft und musste dann herbe Verluste verkraften. Viele Leute haben seitdem die Finger ganz von Aktien gelassen. Insofern kann man historisch natürlich durchaus sagen, dass der Zeitpunkt wo die Privatanlegerhausse beginnt, meist nicht weit vom Hoch entfernt ist, auch wenn das wie ich schon schrieb noch 1-2 Jahre steigende Kurse bedeuten kann.
Dass wir in Deutschland so eine niedrige Aktienquote haben, liegt aber auch an diversen anderen Gründen. Wir haben schlichtweg in den Schulen dafür keine Basis, wo Geldanlage gelehrt wird. Zudem ist es auch gesellschaftlich irgendwie als Zockerei verpönt. Als politisch Linker muss ich mir ständig anhören, Geldanlage in Aktien würde meiner politischen Meinung widersprechen. Dazu kommt die Macht der Banken/versicherungen und ihren Produkten, die ein weites Feld der Anlagemöglichkeiten abgreift von Sparbriefen, über Sparbücher, Lebensversicherungen und Bausparvertrag. Grundsätzlich haben wir einfach keine Aktienkultur. Nur frag ich mich, ob das besser wird, wenn man Privatanleger jetzt noch reintreibt, nur damit man zufrieden feststellen kann, dass die Aktienquote dann übergangsweise von 7% auf 10% gestiegen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.968.081 von Be_eR am 17.10.17 18:47:54Schaut euch auch noch mal an wie das Vermögen der deutschen innerhalb der verschiedenen Klassen verteilt ist. Aktien liegen unter ferner liefen
Da hast Du selbstverständlich vollkommen recht!
Um Himmels Willen, ist doch toll wenn die deutsche Aktienkultur eine neue Blüte erlebt! Die Frage welche sich stellt ist:
Ist das jetzt der richtige Zeitpunkt für Neuinvestments in Wertpapiere oder Bitcoin ( zum Bitcoin wurde ich die letzten Wochen von Anfragen überhäuft )
Wenn jetzt Neueinsteiger kommen, auf diesen Niveau's, dann ist die Gefahr auf die Nase zu fallen relativ hoch. Da tut man der deutschen Aktienkultur dann sicher keinen Gefallen.
Sind wir mal ehrlich, wir sehen bei vielen Unternehmen Bewertungen welche wir seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gesehen haben - und zwar in keinster Weise.
ich freu mich, mein Depot ist, wie viele andere auch, in diesem Jahr explodiert
...aber kann das noch mit rechten Dingen zu gehen?
klar, Alternativen zur Aktie sind kaum vorhanden, gute Unternehmen sind gefragt und die Kurse steigen.
Auf der anderen Seite kann das ja auch nicht ewig so weiter gehen? Es läuft eigentlich alles viel zu gut...
Wenn ich dann sehe, welche Bewertung man sogar Unternehmen wie z.B. Pantaflix zugesteht, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Deshalb habe ich mal einen Teil meiner Bestände veräußert, bin allerdings immernoch ausreichend investiert...
Gruß
Da hast Du selbstverständlich vollkommen recht!
Um Himmels Willen, ist doch toll wenn die deutsche Aktienkultur eine neue Blüte erlebt! Die Frage welche sich stellt ist:
Ist das jetzt der richtige Zeitpunkt für Neuinvestments in Wertpapiere oder Bitcoin ( zum Bitcoin wurde ich die letzten Wochen von Anfragen überhäuft )
Wenn jetzt Neueinsteiger kommen, auf diesen Niveau's, dann ist die Gefahr auf die Nase zu fallen relativ hoch. Da tut man der deutschen Aktienkultur dann sicher keinen Gefallen.
Sind wir mal ehrlich, wir sehen bei vielen Unternehmen Bewertungen welche wir seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gesehen haben - und zwar in keinster Weise.
ich freu mich, mein Depot ist, wie viele andere auch, in diesem Jahr explodiert
...aber kann das noch mit rechten Dingen zu gehen?
klar, Alternativen zur Aktie sind kaum vorhanden, gute Unternehmen sind gefragt und die Kurse steigen.
Auf der anderen Seite kann das ja auch nicht ewig so weiter gehen? Es läuft eigentlich alles viel zu gut...
Wenn ich dann sehe, welche Bewertung man sogar Unternehmen wie z.B. Pantaflix zugesteht, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Deshalb habe ich mal einen Teil meiner Bestände veräußert, bin allerdings immernoch ausreichend investiert...
Gruß
Ich habe mir nun eine erste Tranche SNP Schneider ins Nest gelegt. Folgender Case liegt dem zugrunde:
- starke Wachstumsraten
- interessantes Geschäftsmodell
- Directors Dealings in einem sehr großen Unfang zu annähernd Höchstkursen von 47€
Demgegenüber stehen zwar aktuell:
- schwache Marge
- stattliche Bewertung auf reiner KGV-Basis
- Charttechnik
Überzeugt hat mich letztendlich ein Gespräch mit einem Geschäftskunden, der auf das Dilemma im Bereich SAP Beratung, Umstellung etc. aufmerksam gemacht hat. Da ist ein riesiger Druck auf dem Kessel, der sich irgendwann auflösen muss.
All for One Steeb ist der nächste Kandidat, der demnächst in meinem Nest Platz finden soll. Diese beiden Werte sollen für mindestens 5 Jahre im Depot bleiben, da sie in einem strukturellen Trend eine starke Marktposition haben. All for One Steeb wird vor allem von der Umstellung auf SAP Hana profitieren.
Hzenger hat diese Werte stark übergewichtet in seinem Wiki und in den Kommentaren schön vorgestellt.
Meine eigene Recherche und das überzeugende Gespräch mit dem Kunden führten schließlich zum Kauf von SNP. Bei All for One Steeb hat das Limit noch nicht gegriffen.
Im Gegenzug sind in den letzten Tagen Morphosys Aktien aus dem Depot geflogen.
Allen erfolgreiche Trades!
- starke Wachstumsraten
- interessantes Geschäftsmodell
- Directors Dealings in einem sehr großen Unfang zu annähernd Höchstkursen von 47€
Demgegenüber stehen zwar aktuell:
- schwache Marge
- stattliche Bewertung auf reiner KGV-Basis
- Charttechnik
Überzeugt hat mich letztendlich ein Gespräch mit einem Geschäftskunden, der auf das Dilemma im Bereich SAP Beratung, Umstellung etc. aufmerksam gemacht hat. Da ist ein riesiger Druck auf dem Kessel, der sich irgendwann auflösen muss.
All for One Steeb ist der nächste Kandidat, der demnächst in meinem Nest Platz finden soll. Diese beiden Werte sollen für mindestens 5 Jahre im Depot bleiben, da sie in einem strukturellen Trend eine starke Marktposition haben. All for One Steeb wird vor allem von der Umstellung auf SAP Hana profitieren.
Hzenger hat diese Werte stark übergewichtet in seinem Wiki und in den Kommentaren schön vorgestellt.
Meine eigene Recherche und das überzeugende Gespräch mit dem Kunden führten schließlich zum Kauf von SNP. Bei All for One Steeb hat das Limit noch nicht gegriffen.
Im Gegenzug sind in den letzten Tagen Morphosys Aktien aus dem Depot geflogen.
Allen erfolgreiche Trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.967.094 von eschinger am 17.10.17 16:54:56Verstehe diesen doppelten Standard in der Diskussion einfach nicht.
Einerseits regen sich im Forum viele darüber auf, dass die deutschen zu wenig in Aktien investieren und es keine Aktienkultur gibt wie in den USA. Mich persönlich ärgert es auch, dass die großen DAX und M DAX Titel im Besitz der angelsächsischen Fonds liegen.
Wenn dann aber andererseits endlich mal wieder ein wenig Interesse an Aktien in der breiten Masse entsteht, und dass auch nur nachdem Immobilien schon unerschwinglich geworden sind und auf dem Sparbuch keine Zinsen anstehen, vulgo der deutsche geradezu am Nasenring zum Investment geführt werden muss, dann ist es auch nicht recht.
Schaut euch auch noch mal an wie das Vermögen der deutschen innerhalb der verschiedenen Klassen verteilt ist. Aktien liegen unter ferner liefen
Einerseits regen sich im Forum viele darüber auf, dass die deutschen zu wenig in Aktien investieren und es keine Aktienkultur gibt wie in den USA. Mich persönlich ärgert es auch, dass die großen DAX und M DAX Titel im Besitz der angelsächsischen Fonds liegen.
Wenn dann aber andererseits endlich mal wieder ein wenig Interesse an Aktien in der breiten Masse entsteht, und dass auch nur nachdem Immobilien schon unerschwinglich geworden sind und auf dem Sparbuch keine Zinsen anstehen, vulgo der deutsche geradezu am Nasenring zum Investment geführt werden muss, dann ist es auch nicht recht.
Schaut euch auch noch mal an wie das Vermögen der deutschen innerhalb der verschiedenen Klassen verteilt ist. Aktien liegen unter ferner liefen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.967.937 von Der Tscheche am 17.10.17 18:33:21
Das heißt, du willst sagen, das Marktsegment ist zu bullish, und damit die werden die Kurse fallen?
Ich steh immernoch auf dem Schlauch. Werd mal etwas genauer!
Also ich kann derzeit weder besonders bullishe noch besonders bearishes Setiment entdecken, weder in den üblichen Umfragen noch in den Foren. Die Meinungen halten sich doch ziemlich die Waage, was für gesunde Märkte spricht. Aber es gibt halt bewertungstechnisvhe Ausreißer nach oben. Andere Aktien werden dafür erst spät entdeckt oder aus unterschiedlichen Gründen links liegen gelassen.
Zitat von Der Tscheche: Ja, ich meinte das Marktsentiment.
Das heißt, du willst sagen, das Marktsegment ist zu bullish, und damit die werden die Kurse fallen?
Ich steh immernoch auf dem Schlauch. Werd mal etwas genauer!
Also ich kann derzeit weder besonders bullishe noch besonders bearishes Setiment entdecken, weder in den üblichen Umfragen noch in den Foren. Die Meinungen halten sich doch ziemlich die Waage, was für gesunde Märkte spricht. Aber es gibt halt bewertungstechnisvhe Ausreißer nach oben. Andere Aktien werden dafür erst spät entdeckt oder aus unterschiedlichen Gründen links liegen gelassen.