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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3772)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 16.04.24 04:15:23 von
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      schrieb am 31.08.17 00:42:35
      Beitrag Nr. 31.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.633.295 von Be_eR am 31.08.17 00:40:26Danke für die Rückmeldung!
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      schrieb am 31.08.17 00:40:26
      Beitrag Nr. 31.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.633.244 von hzenger am 31.08.17 00:31:02comdirect hat so etwas, Analystenkommentare u Bilanzprognosen allerdings nur für Kunden.

      Bei interactivebrokers.com kann man sich einen gratis Testaccount erstellen.

      Die professionellen Services kosten lt. Liste jeweils etwa die Hälfte von Bloomberg.
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      schrieb am 31.08.17 00:34:47
      Beitrag Nr. 31.770 ()
      Fonar (NASDAQ: FONR)
      Bei meinem aktuell einzigen verbliebenen US-Stock im Depot, der Fonar Corporation, läuft es richtig gut.
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

      Die Aktie bringt in meinen Augen alles mit, was ein SmallCap-Basis-Investment haben muss. Solide Bilanz, kontinuierliches Wachstum und günstige Bewertung. Auf Basis der zu erwartenden 2017er Gewinne (Geschäftsjahresende war am 30.06.2017, Zahlen kommen Mitte September), notiert die Aktie trotz des bereits deutlich gestiegenen Kurses mit KGV 11. Mehr dazu im Fonar-Thread:

      Fonar - vom Zockstock zur Cashcow | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1259064-1-10/fon…
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      schrieb am 31.08.17 00:31:02
      Beitrag Nr. 31.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.633.199 von Be_eR am 31.08.17 00:22:07Vielen Dank! ThomsonReuters/Eikon kenne ich, finde ich aber auch sehr teuer. Das geht vom Umfang der Funktionalitäten auch über meine Bedürfnisse hinaus. Bei Interactive Brokers war ich früher mal, aber da muss man leider die Brokerage nutzen, was ich nicht möchte.

      Es muss doch auch andere kostenlose Seiten wie onvista geben, die aber im Gegensatz zu Onvista vollständige Schätzungen auch für die kommenden Jahre ausweisen (Umsatz, EBITDA, EBIT, Cashflows, Net-Debt, ROCE etc. etc.--die üblichen Schätzwerte, die in Analystenreports stehen)?
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      schrieb am 31.08.17 00:22:07
      Beitrag Nr. 31.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.632.119 von hzenger am 30.08.17 21:36:58ThomsonReuters Eikon ist eine Alternative genauso wie FactSet. Die sind leider aber auch nicht sehr billig. Moody's, falls Dein Schwerpunkt mehr auf Analyse von Kreditrating und-Risiko liegen soll. Morningstar Direct, wenn Du dich auch für Fonds interessierst, kostet jedoch auch recht viel.
      Verglichen mit den etwa 24.000$ für Bloomberg kommst du aber dennoch günstig weg. Ich habe geschäftliche Kontakte zu Morningstar, TR und Moody's. Vielleicht geben Sie Dir einen Rabatt.

      Ansonsten schau mal bei https://www.interactivebrokers.com rein. Ich habe es noch nicht ausprobiert, mir aber sagen lassen, dass zumindest Teilaspekte von den o.g. Anbietern vorhanden sind. Einige Services sind kostenfrei, andere per monatlichen Paketen zubuchbar. Das ist deutlich günstiger als per Direktquelle, aber möglicherweise sind nicht alle Daten verfügbar. Es gibt ein Probeabo. Falls du es einmal ausprobieren solltest, gib mir bitte Bescheid per BM

      Viel Erfolg!
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      schrieb am 31.08.17 00:21:25
      Beitrag Nr. 31.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.633.055 von katjuscha-research am 30.08.17 23:54:43Was ich bei ariva mit den 2,5 Mio. meinte ist einfach, dass 30 Mio. zu Kosten des Eigenkapitals (ca. 8%) angelegt ca. 2,5 Mio. Ertrag bringen.

      Natürlich kann IVU nicht direkt 30 Mio. ausschütten. Aber ich würde mir da einfach ein etwas aktiveres Kapital-Management wünschen. Z.B. kann man Forderungen an solvente Großkunden wie die Deutsche Bahn sicher problemlos an Dritte weiterverkaufen. Dutzende Unternehmen machen das. Warum so große Forderungen zu Nullertrag in der Bilanz gammeln lassen?

      Zudem denke ich, dass man vor einem halben Jahr zu Tiefkursen ein paar Millionen sinnvoll in Rückkäufe hätte stecken sollen. Wenn sich jetzt noch mehr Cash anhäuft, kann man auch mal einen Kredit aufnehmen und mit EK und FK einen Wettbewerber kaufen. Und wenn das nicht geht, dann ab 2018 zumindest 70-80% des Gewinns ausschütten jedes Jahr oder in Rückkäufe stecken.

      Ich denke die Mischung macht's. Und dazu gehört in meinen Augen: definitiv Fremdkapital aufnehmen, Forderungen an Dritte weitergeben soweit möglich, anorganisches Wachstum durch Zukäufe (wenn möglich), wenn das nicht möglich ist eine sehr hohe Ausschüttungsquote gepaart mit opportunistischen Aktienrückkäufen.

      Wozu braucht ein Unternehmen mit weniger als 50 Mio. Rohertrag ein effektives Polster von 30 Mio. EUR, die nicht gewinnbringend angelegt sind? In meinen Augen ist das ein großer Fehler.
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 23:54:43
      Beitrag Nr. 31.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.632.881 von hzenger am 30.08.17 23:16:49Nur ist IVU aus gutem Grund risikoscheu. Hat mit deren längerer Vergangenheit zu tun. Versteht man vielleicht besser, wenn man früher häufiger mal auf der HV war.

      Ändert nichts daran, dass deine Vorschläge Sinn machen, die du bei ariva genannt hast, aber ich glaube IVU wird sich erst ab 20 Mio Cash ernsthafte Gedanken über Ausschüttungen/Aktienrückkäufe machen. Besser wären sinnvolle Investitionen, aber was stellst du dir da vor?

      Kannst du die 2,5 Mio mal vorrechnen, die du bei ariva genannt hast?!




      Jedenfalls schon irgendwie grotesk, dass IVU an der Börse dafür bestraft wird, so solvente Großkunden wie die DB oder diverse Staatsbahnen im Ausland und Regionalbahnen im Inland zu haben, die längere Zahlungsziele vereinbart haben. Daher ja diese "krumme" Bilanz. Zumindest teilweise muss dasmehr Berücksichtung finden, nur leider wird IVU ja von Analysten überhaupt nicht beachtet, und wenn dann wahrscheinlich eher rudimentär und ohne größere Studien. Vielleicht ändert sich das erst oberhalb 100 Mio Börsenwert, nur muss man da erstmal hinkommen.
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      Avatar
      schrieb am 30.08.17 23:51:54
      Beitrag Nr. 31.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.625.408 von Kleiner Chef am 30.08.17 09:09:00
      Zitat von Kleiner Chef: Bei Cytotools war ich vor Jahren schon investiert. Das zeigt aber eben die Geduld, die man hier aufbringen muss.

      Gruß

      Nun, in ein paar Monaten könnte man hier wesentlich weiter in der Entwicklung sein, als vor ein paar Jahren. Man muss natürlich die verpassten ca. 3 Jahre Patentschutz ein- bzw. abpreisen. Aber es hört sich für mich an, als hättest du die Aktie zumindest auf der Watchlist?
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      schrieb am 30.08.17 23:31:41
      Beitrag Nr. 31.764 ()
      wallstreet:online
      Bei wallstreet:online drücken Insider ja weiterhin mächtig den Exit-Button. Schlechteres 2. Halbjahr voraus? Wie lautet deine Einschätzung, wiener9?

      http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/verkauf-bosc…
      http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/dgapdd-walls…
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 23:16:49
      Beitrag Nr. 31.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.632.800 von Rainolaus am 30.08.17 22:59:03
      IVU
      Damit hat Scansoft grundsätzlich sicher nicht Unrecht. ABER: wenn Net-cash nicht gewinnbringend verwendet wird, generiert es auch in Zukunft keine Cash Flows. Mit anderen Worten: es steuert nur zum Substanzwert des Unternehmens bei, aber nicht zum Ertragswert.

      Ein Unternehmen wie IVU wird aber für gewöhnlich auf Ertragswert-Basis bewertet (d.h. per KGV, nicht per Buchwert). Daher muss man das Net-Cash bei IVU in meinen Augen diskontieren. Das Polster reduziert das Downside-Risiko, aber es generiert nur beschränkt Upside.

      Ein gangbarer Ansatz wäre zum Beispiel folgender: IVU will immer mindestens 10 Mio. Liquidität vorhalten. Daher könnte man Liquidität oberhalb von 10 Mio. (derzeit: etwa 3,5 Mio.) vollständig positiv anrechnen. Liquidität unterhalb der 10 Mio. rechne ich hingegen nur zu 1/3 an. Die Forderungen an Kunden rechne ich gar nicht positiv an.

      In meinen Augen wäre IVU als Unternehmen deutlich mehr wert, wenn man eine Kapital-Politik wie vergleichbare Unternehmen (z.B. init) betriebe, die weniger risikoscheu sind.
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