Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4280)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:26:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.174.602 von halbgott am 26.01.17 18:57:04
Folgende Aspekte sind in diesem Zusammenhang zu nennen
Natürlich wird EK noch keine grossen Sprünge machen, weil
die Aussage steht, daß man in den nächsten 3 Jahren keine
riesigen Gewinne machen wird. Natürlich ist EK kein reiner E-Mobility-
Player wie Lion.
1. Direkte Produktentwicklungen
- Aktuell erzielt man in 2016 10 Mill. Umsatz bei 5 Mio. Verlust
- Man hat im Dezember Hofer übernommen für einen niedrigen zweist.
Mio. Betrag ==> Entwicklung des E-Mobility-Antriebsstrangs
- Das Momentum aktuell in diesem Bereich ist sehr, sehr hoch,
- Bedeutet man profitiert zunächst von der Entwicklung bei Hybrid-
Fahrzeugen
- Sehr viele Projekte werden aktuell entwickelt, die ab 2018 in die
Serie gehen.
- Alles in allem stehen die Chancen gut, das man in 2018 den Turnaround
in diesem Segment schafft.
2. Indirekte Produktentwicklungen
Die Leichtbauweisen finden immer mehr Bedeutung
in Fahrzeugen der neuen Generation. Hier hat EK gerade
im Dezember 16 einen Auftrag von 100 Mill. Euro erhalten
über den Lebenszyklus des neuen Fahrzeuges "GM Chevy Bolt?"
In 2017 rechnet man mit weiteren Aufträgen.
http://www.ariva.de/news/elringklinger-erhaelt-leichtbau-gro…
Elring Klinger - Umfang der E-Mobilität!
Zitat von halbgott:Zitat von Kleiner Chef: Verkauf Lion mit 5 % Depotanteil zu 7,7 Euro: Grund: Nach einer fast Kurursverzehnfachung nehme ich die Gewinne mit.
Kauf 5 % Elring Klinger zu 16,65 Euro. Grund: Investmentcase ist, daß man das EBIT von 9 % in 2016 auf 12 % bis 2018 hebt und dabei den Umsatz zwischen 5-10 % steigert p.a. Dabei löst Elring die Engassituationen in der Schweiz, was 2 % in der EBIT Marge ausmacht über die Verlagerung nach Ungarn und weiterer Länder. Das gibt es selten. Die gute Auftragslage führt zu Ertragseinbussen seit 2015. Weiterhin profitiert Elring vom Trend zur E-Mobilität, siehe letzten Zukauf aber auch über die Entwicklung hin zu Hybrid-Fahrzeugen und dreht das Segment von einem Verlust in den schwarzen Bereich.
Gruß
Die E-Mobilität macht bei denen nur 2% aus und wirft derzeit keine Gewinne ab.
Heute hat Nord LB eine Verkaufsempfehlung ausgesprochen Kursziel 15 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39764376…
Deutsche Bank hat das Kursziel bei 15 Euro belassen. DZ Bank und JP Morgan sehen das Kursziel jeweils bei 13,50
Insgesamt 5 Hedgefonds haben die Meldeschwelle für Leerverkäufe überschritten, GSA Capital Partners LLP wurde am 25.1.2017 meldepflichtig, JP Morgan hat am 23.1.2017 die Meldeschwelle 0,6% überschritten.
Wenn die Märkte insgesamt konsolidieren, dürfte Elring Klinger ein Kandidat sein für sinkende Aktienkurse oder aber es kommen hier gute Nachrichten.
Folgende Aspekte sind in diesem Zusammenhang zu nennen
Natürlich wird EK noch keine grossen Sprünge machen, weil
die Aussage steht, daß man in den nächsten 3 Jahren keine
riesigen Gewinne machen wird. Natürlich ist EK kein reiner E-Mobility-
Player wie Lion.
1. Direkte Produktentwicklungen
- Aktuell erzielt man in 2016 10 Mill. Umsatz bei 5 Mio. Verlust
- Man hat im Dezember Hofer übernommen für einen niedrigen zweist.
Mio. Betrag ==> Entwicklung des E-Mobility-Antriebsstrangs
- Das Momentum aktuell in diesem Bereich ist sehr, sehr hoch,
- Bedeutet man profitiert zunächst von der Entwicklung bei Hybrid-
Fahrzeugen
- Sehr viele Projekte werden aktuell entwickelt, die ab 2018 in die
Serie gehen.
- Alles in allem stehen die Chancen gut, das man in 2018 den Turnaround
in diesem Segment schafft.
2. Indirekte Produktentwicklungen
Die Leichtbauweisen finden immer mehr Bedeutung
in Fahrzeugen der neuen Generation. Hier hat EK gerade
im Dezember 16 einen Auftrag von 100 Mill. Euro erhalten
über den Lebenszyklus des neuen Fahrzeuges "GM Chevy Bolt?"
In 2017 rechnet man mit weiteren Aufträgen.
http://www.ariva.de/news/elringklinger-erhaelt-leichtbau-gro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.154.301 von Kleiner Chef am 24.01.17 17:48:47
Die E-Mobilität macht bei denen nur 2% aus und wirft derzeit keine Gewinne ab.
Heute hat Nord LB eine Verkaufsempfehlung ausgesprochen Kursziel 15 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39764376…
Deutsche Bank hat das Kursziel bei 15 Euro belassen. DZ Bank und JP Morgan sehen das Kursziel jeweils bei 13,50
Insgesamt 5 Hedgefonds haben die Meldeschwelle für Leerverkäufe überschritten, GSA Capital Partners LLP wurde am 25.1.2017 meldepflichtig, JP Morgan hat am 23.1.2017 die Meldeschwelle 0,6% überschritten.
Wenn die Märkte insgesamt konsolidieren, dürfte Elring Klinger ein Kandidat sein für sinkende Aktienkurse oder aber es kommen hier gute Nachrichten.
Elring Klinger
Zitat von Kleiner Chef: Verkauf Lion mit 5 % Depotanteil zu 7,7 Euro: Grund: Nach einer fast Kurursverzehnfachung nehme ich die Gewinne mit.
Kauf 5 % Elring Klinger zu 16,65 Euro. Grund: Investmentcase ist, daß man das EBIT von 9 % in 2016 auf 12 % bis 2018 hebt und dabei den Umsatz zwischen 5-10 % steigert p.a. Dabei löst Elring die Engassituationen in der Schweiz, was 2 % in der EBIT Marge ausmacht über die Verlagerung nach Ungarn und weiterer Länder. Das gibt es selten. Die gute Auftragslage führt zu Ertragseinbussen seit 2015. Weiterhin profitiert Elring vom Trend zur E-Mobilität, siehe letzten Zukauf aber auch über die Entwicklung hin zu Hybrid-Fahrzeugen und dreht das Segment von einem Verlust in den schwarzen Bereich.
Gruß
Die E-Mobilität macht bei denen nur 2% aus und wirft derzeit keine Gewinne ab.
Heute hat Nord LB eine Verkaufsempfehlung ausgesprochen Kursziel 15 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39764376…
Deutsche Bank hat das Kursziel bei 15 Euro belassen. DZ Bank und JP Morgan sehen das Kursziel jeweils bei 13,50
Insgesamt 5 Hedgefonds haben die Meldeschwelle für Leerverkäufe überschritten, GSA Capital Partners LLP wurde am 25.1.2017 meldepflichtig, JP Morgan hat am 23.1.2017 die Meldeschwelle 0,6% überschritten.
Wenn die Märkte insgesamt konsolidieren, dürfte Elring Klinger ein Kandidat sein für sinkende Aktienkurse oder aber es kommen hier gute Nachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.173.168 von katjuscha-research am 26.01.17 16:28:43Es ist ja eh nicht mehr witzig, wie oft die "DWN" hier zitiert wird.
Jeder denkende Mensch sieht wo sie herkommt und was ihre Intention ist.
Bei denen gab es schon "alternative Fakten", als das Wort "fake news" noch nicht mal geboren war.
DWS und Trump - eine geniale Kombination um endlich zu beweisen, daß der Mensch nicht die "Krone der Schöpfung" sein kann.
P.S.:
zum Thema "TT beim Schlafen erwischt":
ist Thomas Tuchel womöglich ein "Schläfer"?
Nicht auszudenken, was daraus medial noch zu machen ist.
Jeder denkende Mensch sieht wo sie herkommt und was ihre Intention ist.
Bei denen gab es schon "alternative Fakten", als das Wort "fake news" noch nicht mal geboren war.
DWS und Trump - eine geniale Kombination um endlich zu beweisen, daß der Mensch nicht die "Krone der Schöpfung" sein kann.
P.S.:
zum Thema "TT beim Schlafen erwischt":
ist Thomas Tuchel womöglich ein "Schläfer"?
Nicht auszudenken, was daraus medial noch zu machen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.172.640 von Wood-Cutter am 26.01.17 15:40:50Yepp, das ist DWN wie es lebt und krakelt.
Aus 1-2 Aussagen eines Präsidenten, den mehr als die Hälfte der Amerikaner nicht leiden kann, wonach man im Irak das Öl hätte rausziehen sollen (was übel genug ist), macht DWN eine populistische News wie "Kriege: USA streben globale Kontrolle über Öl-Industrie an".
Abgesehen davon, ausgerechnet DWN ... die wollen doch "make germany great again" bzw. "germany first". Wenn die die Macht hätten, die die US Administration hat, wären sie die ersten, die ihre Großmachtsträume in wirtschaftlicher und plitischer Hinsicht rechtfertigen würden. Aber wehe die böse USA ...
Das erinnert mich an was lustiges bei transfermarkt.de, das ich gestern zum BVB und im speziellen über den Umgang einiger Medien mit Thomas Tuchel gelesen habe. Ein TM-User hat das gut aufs Korn genommen.
Zitat: "Ich seh die Schlagzeile ja schon vor mir: Tuchel nachts beim Schlafen erwischt! Dortmunds Trainer nicht mehr auf den BVB fokussiert? Bild erklärt von welchen Vereinen TT wirklich träumt."
Aus 1-2 Aussagen eines Präsidenten, den mehr als die Hälfte der Amerikaner nicht leiden kann, wonach man im Irak das Öl hätte rausziehen sollen (was übel genug ist), macht DWN eine populistische News wie "Kriege: USA streben globale Kontrolle über Öl-Industrie an".
Abgesehen davon, ausgerechnet DWN ... die wollen doch "make germany great again" bzw. "germany first". Wenn die die Macht hätten, die die US Administration hat, wären sie die ersten, die ihre Großmachtsträume in wirtschaftlicher und plitischer Hinsicht rechtfertigen würden. Aber wehe die böse USA ...
Das erinnert mich an was lustiges bei transfermarkt.de, das ich gestern zum BVB und im speziellen über den Umgang einiger Medien mit Thomas Tuchel gelesen habe. Ein TM-User hat das gut aufs Korn genommen.
Zitat: "Ich seh die Schlagzeile ja schon vor mir: Tuchel nachts beim Schlafen erwischt! Dortmunds Trainer nicht mehr auf den BVB fokussiert? Bild erklärt von welchen Vereinen TT wirklich träumt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.157.037 von kontingent am 24.01.17 23:07:46
Quelle ... Deutschen Wirtschafts Nachrichten
Zitat von kontingent: Neue Kriege: USA streben globale Kontrolle über Öl-Industrie an[/url]
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 16.05.16 01:34 Uhr
/
Quelle ... Deutschen Wirtschafts Nachrichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.171.407 von sirmike am 26.01.17 13:34:14
Der letzte ausgewiesene NAV bei Aurelius war 43,49 EUR pro Aktie (Ende September) und der aktuelle Kurs sind 58,20 EUR. Ein Aufschlag von 34% auf den NAV. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Aurelius zukünftige Restrukturierungserfolge ja schon in den NAV einpreist ist das nicht wenig.
Hinzu kommt zum NAV in Q4 zum Glück der Wert von Office Depot. Optimistisch gerechnet könnte das den NAV um ca. 7 EUR pro Aktie erhöhen:
Aurelius will den Umsatz von Office Depot von 2 Mrd. auf 1,4 Mrd. gesundschrumpfen. Wenn man nach erfolgreicher Sanierung damit eine 4% EBITDA-Marge hinbekäme (5% ist das Ziel) und ein optimistisches EV/EBITDA-Multiple von 5 auf ein restrukturiertes Office Depot anwendet, dann hat man einen Unternehmenswert von etwa 280 Mio. EUR.
Davon muss man dann noch Restrukturierungskosten abziehen--sagen wir 50 Mio. EUR insgesamt (25 Mio. EUR sind 2017 budgetiert). Dann ist man am Ende bei einem Wert von ca. 7,50 EUR pro Aktie für Office Depot. Allerdings setzt das natürlich voraus, dass die Restrukturierung gut funktioniert. Damit wäre der NAV von Aurelius dann also etwa 50 EUR/Aktie inkl. Office Depot.
Aurelius Bewertung
Der NAV sollte dann hoffentlich aber auch nachziehen. Der letzte ausgewiesene NAV bei Aurelius war 43,49 EUR pro Aktie (Ende September) und der aktuelle Kurs sind 58,20 EUR. Ein Aufschlag von 34% auf den NAV. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Aurelius zukünftige Restrukturierungserfolge ja schon in den NAV einpreist ist das nicht wenig.
Hinzu kommt zum NAV in Q4 zum Glück der Wert von Office Depot. Optimistisch gerechnet könnte das den NAV um ca. 7 EUR pro Aktie erhöhen:
Aurelius will den Umsatz von Office Depot von 2 Mrd. auf 1,4 Mrd. gesundschrumpfen. Wenn man nach erfolgreicher Sanierung damit eine 4% EBITDA-Marge hinbekäme (5% ist das Ziel) und ein optimistisches EV/EBITDA-Multiple von 5 auf ein restrukturiertes Office Depot anwendet, dann hat man einen Unternehmenswert von etwa 280 Mio. EUR.
Davon muss man dann noch Restrukturierungskosten abziehen--sagen wir 50 Mio. EUR insgesamt (25 Mio. EUR sind 2017 budgetiert). Dann ist man am Ende bei einem Wert von ca. 7,50 EUR pro Aktie für Office Depot. Allerdings setzt das natürlich voraus, dass die Restrukturierung gut funktioniert. Damit wäre der NAV von Aurelius dann also etwa 50 EUR/Aktie inkl. Office Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.171.323 von Schlaeger_Lilly am 26.01.17 13:22:58
Dem kann ich nur zustimmen und deshalb habe ich hier auch schon meine Position.
Dürfte nicht mehr lange dauern bis diese Aktie in diversen Börsenbriefen thematisiert wird.
Zitat von Schlaeger_Lilly: Rolf Elgeti ist in Finanzkreisen ziemlich bekannt und ist ja nun wahrlich kein Dummer. Der weiß normalerweise ganz genau was er tun muss und wann er es tun muss, und war meistens damit auch sehr erfolgreich. Er muss ja unheimlich von dem Staramba Geschäftskonzept überzeugt sein wenn er sich so stark daran beteiligt und in steigende Kurse zukauft.
Auf jedenfall eine interessante Story.
Dem kann ich nur zustimmen und deshalb habe ich hier auch schon meine Position.
Dürfte nicht mehr lange dauern bis diese Aktie in diversen Börsenbriefen thematisiert wird.
Aurelius
Aktienrückkauf: Aurelius will jetzt fast 17 mal so viele eigene Aktien ordern
Im Oktober hatte Aurelius sein Aktienrückkaufprogramm wieder aufgenommen, so dass in der Zeit vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 insgesamt bis zu 471.000 eigene Aktien der Gesellschaft in einer maximalen Gesamthöhe von €26 Mio. zurückgekauft werden können. Nebenbedingung war bisher, dass max. 3.000 Aktien pro Woche zurückgekauft wurden.
Daneben hatte der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin nach eigenem Ermessen im Zeitraum vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 weitere Aktienrückkaufprogramme in Höhe von bis zu weiteren €26 Mio. beschließen darf. Die beiden Rückkaufprogramme betragen somit in Summe bis zu €52 Mio.
Und heute hat der Aurelius-Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats von seiner Option Gebrauch gemacht und das zweite Aktienrückkaufprogramm gestartet... (>>> weiterlesen)
Aktienrückkauf: Aurelius will jetzt fast 17 mal so viele eigene Aktien ordern
Im Oktober hatte Aurelius sein Aktienrückkaufprogramm wieder aufgenommen, so dass in der Zeit vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 insgesamt bis zu 471.000 eigene Aktien der Gesellschaft in einer maximalen Gesamthöhe von €26 Mio. zurückgekauft werden können. Nebenbedingung war bisher, dass max. 3.000 Aktien pro Woche zurückgekauft wurden.
Daneben hatte der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin nach eigenem Ermessen im Zeitraum vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 weitere Aktienrückkaufprogramme in Höhe von bis zu weiteren €26 Mio. beschließen darf. Die beiden Rückkaufprogramme betragen somit in Summe bis zu €52 Mio.
Und heute hat der Aurelius-Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats von seiner Option Gebrauch gemacht und das zweite Aktienrückkaufprogramm gestartet... (>>> weiterlesen)
Staramba SE:
Interessante Bewegung in der Aktionärsstruktur der Staramba SE
Stimmrechtsmitteilung von heute
Rolf Elgeti hat also mit seiner Obotritia Beteiligung nochmal kräftig aufgestockt und hält jetzt 29,61 % (zuvor 22,37%).
Beim letzten Director´s Dealing am 24.01.17 hatte er Aktien im Volumen von 1112160,19 € zu einem Kurs von 10,6541 gekauft. Ganz schöne Hausnummer.
Rolf Elgeti ist in Finanzkreisen ziemlich bekannt und ist ja nun wahrlich kein Dummer. Der weiß normalerweise ganz genau was er tun muss und wann er es tun muss, und war meistens damit auch sehr erfolgreich. Er muss ja unheimlich von dem Staramba Geschäftskonzept überzeugt sein wenn er sich so stark daran beteiligt und in steigende Kurse zukauft.
Auf jedenfall eine interessante Story.
Interessante Bewegung in der Aktionärsstruktur der Staramba SE
Stimmrechtsmitteilung von heute
Rolf Elgeti hat also mit seiner Obotritia Beteiligung nochmal kräftig aufgestockt und hält jetzt 29,61 % (zuvor 22,37%).
Beim letzten Director´s Dealing am 24.01.17 hatte er Aktien im Volumen von 1112160,19 € zu einem Kurs von 10,6541 gekauft. Ganz schöne Hausnummer.
Rolf Elgeti ist in Finanzkreisen ziemlich bekannt und ist ja nun wahrlich kein Dummer. Der weiß normalerweise ganz genau was er tun muss und wann er es tun muss, und war meistens damit auch sehr erfolgreich. Er muss ja unheimlich von dem Staramba Geschäftskonzept überzeugt sein wenn er sich so stark daran beteiligt und in steigende Kurse zukauft.
Auf jedenfall eine interessante Story.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.163.067 von Schlaeger_Lilly am 25.01.17 15:40:46Da hier gerade u.a. Lithium das Thema ist
GEA Group:
Meldung bereits vom 5.12.16 !
GEA liefert Technik zur Lithiumgewinnung in Australien
Der GEA Auftrag umfasst die Entwicklung, Fertigung, Prüfung und Inbetriebnahme der wichtigsten Prozessanlagen zur Erzeugung und Verpackung des reinen Lithiumhydroxid-Monohydrats (LiOH.H2O) sowie des Nebenprodukts getrocknetes Natriumsulfat. Vorangegangen waren umfassende erfolgreiche Tests in europäischen GEA Anlagen.
„GEA verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Realisierung von Anlagen zur Lithiumverarbeitung und hält hierfür ein breites Technologieportfolio bereit, das die gesamte Produktionskette der Lithiumherstellung abdeckt. Dazu zählt – neben den hier bestellten Komponenten – beispielsweise auch die Sprühtrocknung von Lithium, in der GEA einen sehr großen Weltmarktanteil aufweisen kann“, so Niels Erik Olsen, Vorstandsmitglied der GEA Group Aktiengesellschaft und verantwortlich für die Business Area Solutions.
Der Lithium Bereich dürfte also immer interessanter werden, denn dies war bestimmt nicht der letzte Auftrag bzgl. dieses wichtigen Zukunftsbereichs. Deutscher Maschinenbau, der den besten Ruf in der Welt hat, wird allein schon aufgrund der hohen Qualität und Zuverlässigkeit immer nachgefragt werden. Wobei der schwache Euro natürlich sehr hilfreich ist.
GEA Group:
Meldung bereits vom 5.12.16 !
GEA liefert Technik zur Lithiumgewinnung in Australien
Der GEA Auftrag umfasst die Entwicklung, Fertigung, Prüfung und Inbetriebnahme der wichtigsten Prozessanlagen zur Erzeugung und Verpackung des reinen Lithiumhydroxid-Monohydrats (LiOH.H2O) sowie des Nebenprodukts getrocknetes Natriumsulfat. Vorangegangen waren umfassende erfolgreiche Tests in europäischen GEA Anlagen.
„GEA verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Realisierung von Anlagen zur Lithiumverarbeitung und hält hierfür ein breites Technologieportfolio bereit, das die gesamte Produktionskette der Lithiumherstellung abdeckt. Dazu zählt – neben den hier bestellten Komponenten – beispielsweise auch die Sprühtrocknung von Lithium, in der GEA einen sehr großen Weltmarktanteil aufweisen kann“, so Niels Erik Olsen, Vorstandsmitglied der GEA Group Aktiengesellschaft und verantwortlich für die Business Area Solutions.
Der Lithium Bereich dürfte also immer interessanter werden, denn dies war bestimmt nicht der letzte Auftrag bzgl. dieses wichtigen Zukunftsbereichs. Deutscher Maschinenbau, der den besten Ruf in der Welt hat, wird allein schon aufgrund der hohen Qualität und Zuverlässigkeit immer nachgefragt werden. Wobei der schwache Euro natürlich sehr hilfreich ist.