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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4370)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 24.04.24 18:58:11 von
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      schrieb am 05.01.17 10:50:40
      Beitrag Nr. 25.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.015.104 von katjuscha-research am 05.01.17 10:27:54Also die gezahlten 3,60-3,80 müssen es schon mindestens werden. Ansonsten bleibe ich halt Minderheitsaktionär in der Sache und S&T wird dann jahrelang mit Klagen überzogen :) Gibt genug Spezialisten die sich da schon positioniert haben. Eine profitable Kontron als Marktführer mit den Branchengrößen im Boot ist perspektivisch in 2 Jahren für mich 7-8 Euro wert.

      Zitat von katjuscha-research:
      Zitat von Junolyst: S&T/Kontron

      was heißt denn genau Umtauschangeot? Aktie gegen Geld od. Aktie gegen Aktie?

      Sie können doch Kontron eh nur vollkonsolidieren wegen der IFRS Regeulung die besagt, dass sie beherschenden Einfluss (Niederhauser als Kontron CEO) haben. Aber für die Stimmrechte auf der HV hat das ja keinen Einfluss. Mit 29,9% können sie also nicht einfach irgendwas beschließen....Von daher muss das Angebot ja schon auch attraktiv sein, sonst nehmen es die anderen Aktionäre nicht an.

      Und im Prime Standard kann man ja auch nicht einfach so ein Unternehmen von der Börse nehmen.

      Hat das Vorgehen hier jemand verstanden?



      Ich habs ja schon vor einigen Wochen geschrieben.

      Niederhauser wird den Teufel tun, Kontron zu früh zu gut aussehen zu lassen. Für mich kam ein Kontron-Investment trotz der oft geäußerten Übernahmefantasie nicht wirklich in Frage, mal abgesehen davon, dass Kontron bislang ein Sanierungsfall ist und daher mit Risiken behaftet ist. Insofern hat Niederhauser bzw. S&T jetzt bestimmt noch 2-3 Quartale Zeit, um die Sache über die Bühne zu bringen, ohne dabei zu viel anbieten zu müssen.
      Umtauschverhältnis wird man dann schon entsprechend ansetzen, damit S&T gut dabei wegkommt. Wird zwar sicherlich ein paar Kontron-Aktionäre geben, die auf mehr spekulieren, aber bei der akut, schlechten Lage können die doch zufrieden sein, wenn sie umgerechnet bei 3 € rauskommen und dann Teil des S&T Konzerns werden.
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 10:48:50
      Beitrag Nr. 25.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.014.594 von katjuscha-research am 05.01.17 09:46:35
      Zitat von katjuscha-research: Da kann man dann aber auch abwarten bis ein echtes Kaufsignal mit Überwinden der 7,75 € entsteht. Die 3% machen den Kohl auch nicht fett. Und so besteht bis jetzt noch die Gefahr ein Doppel Top auszubilden.


      bei einem immer weiter fallenden Rubel und weiter steigenden Ölpreisen kann man das glaube ich auch ganz entspannt abwarten. Selbst wenn es im ersten Anlauf nicht gelingen sollte mit den 7,75€; sämtliche Rahmenbedingungen sprechen für höhere Kurse in 2017.
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 10:48:14
      Beitrag Nr. 25.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.015.104 von katjuscha-research am 05.01.17 10:27:54
      S&T bzw. Kontron
      Weiß denn jmd., wo Niederhauser mehr Aktien hält
      in Kontron
      oder
      in S&T ??
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 10:27:54
      Beitrag Nr. 25.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.014.624 von Junolyst am 05.01.17 09:49:23
      Zitat von Junolyst: S&T/Kontron

      was heißt denn genau Umtauschangeot? Aktie gegen Geld od. Aktie gegen Aktie?

      Sie können doch Kontron eh nur vollkonsolidieren wegen der IFRS Regeulung die besagt, dass sie beherschenden Einfluss (Niederhauser als Kontron CEO) haben. Aber für die Stimmrechte auf der HV hat das ja keinen Einfluss. Mit 29,9% können sie also nicht einfach irgendwas beschließen....Von daher muss das Angebot ja schon auch attraktiv sein, sonst nehmen es die anderen Aktionäre nicht an.

      Und im Prime Standard kann man ja auch nicht einfach so ein Unternehmen von der Börse nehmen.

      Hat das Vorgehen hier jemand verstanden?



      Ich habs ja schon vor einigen Wochen geschrieben.

      Niederhauser wird den Teufel tun, Kontron zu früh zu gut aussehen zu lassen. Für mich kam ein Kontron-Investment trotz der oft geäußerten Übernahmefantasie nicht wirklich in Frage, mal abgesehen davon, dass Kontron bislang ein Sanierungsfall ist und daher mit Risiken behaftet ist. Insofern hat Niederhauser bzw. S&T jetzt bestimmt noch 2-3 Quartale Zeit, um die Sache über die Bühne zu bringen, ohne dabei zu viel anbieten zu müssen.
      Umtauschverhältnis wird man dann schon entsprechend ansetzen, damit S&T gut dabei wegkommt. Wird zwar sicherlich ein paar Kontron-Aktionäre geben, die auf mehr spekulieren, aber bei der akut, schlechten Lage können die doch zufrieden sein, wenn sie umgerechnet bei 3 € rauskommen und dann Teil des S&T Konzerns werden.
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      schrieb am 05.01.17 10:27:23
      Beitrag Nr. 25.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.015.074 von hzenger am 05.01.17 10:24:56Gute Entscheidung. :cool:

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      schrieb am 05.01.17 10:24:56
      Beitrag Nr. 25.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.015.041 von valueanleger am 05.01.17 10:20:39Haha, ja genau. Ich hab mich entschlossen auf den Ausgang dieser Sache nicht zu wetten.

      Man kann natürlich nur S&T kaufen (in der Hoffnung, dass Kontron durch Niederhausers Tricks günstig übernommen werden kann). Oder man kann nur Kontron kaufen (in der Hoffnung, dass Niederhausers Tricks nicht klappen und S&T eine Übernahmeprämie zahlen muss).

      Ich hab dieses Transaktionsrisiko dadurch versucht rauszunehmen, dass ich S&T und Kontron annähernd im entsprechenden Wertverhältnis gemeinsam im wiki halte (und auch beim Trading entsprechend immer im Paket kaufe oder verkaufe).
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      schrieb am 05.01.17 10:20:39
      Beitrag Nr. 25.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.014.957 von hzenger am 05.01.17 10:14:33Dann könnte man sich über Kontron noch ein paar günstige S&T sichern?
      Ist eine Überlegung wert.
      Danke für die Info. :)
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      schrieb am 05.01.17 10:14:33
      Beitrag Nr. 25.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.014.798 von valueanleger am 05.01.17 10:00:13Wenn ich es richtig verstehe, will S&T aus diesem Grund bei Kontron wohl noch eine 10%ige Kapitalerhöhung durchführen, die nur S&T zeichnen darf. Laut H&A ist der vorläufige Termin dafür jetzt Ende Januar.

      Allerdings wird man dies nur tun, wenn man juristisch das Sanierungsprivileg wahrnehmen kann. Dieses würde es S&T erlauben, durch die KE seinen Anteil an Kontron von 30 auf 40% zu erhöhen, ohne ein Übernahmeangebot unterbreiten zu müssen.

      Wenn das juristisch abgesegnet wird, hätte man dann wohl die nötige Präsenzmehrheit auf der Kontron HV. (Es steht ja auch zu vermuten, dass man im Free Float noch den einen oder anderen interessierten Verbündeten hat, der auch an S&T beteiligt ist und an einem niedrigen Preis interessiert ist.) In diesem Fall könnte man Kontron "billig" bekommen, weil ein externes Gutachten sicher zu dem Ergebnis kommen würde, dass Kontron Standalone nicht sehr viel wert ist.

      Kepler geht jetzt von einem impliziten Tauschkus von 3,60 EUR für Kontron aus. Hier rechnet man also vorsichtshalber damit, dass es nötig sein wird, Kontron eine Übernahmeprämie zu zahlen. (Z.B. weil das mit dem Sanierungsprivileg nicht klappen könnte.)
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      schrieb am 05.01.17 10:07:35
      Beitrag Nr. 25.874 ()
      Nächster Exit bei Publity - es dürfte sich immer mehr abzeichnen, dass die Jahresziele 2016 - Gewinnverdopplung - eingehalten worden sein dürften. 11 Euro Kurszuwachs seit den Tiefstkursen bei 26 Euro kommen nicht von ungefähr. Und 2,80 Euro Dividende ergeben auch bei 37 Euro mpch immer eine Dividendenrendite von über 7,5%. :)


      publity begleitet im Rahmen ihres Asset-Management-Mandats die erfolgreiche Veräußerung eines Büroobjekts in Münchener Top-Lage Leopoldstraße


      Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508) hat im Rahmen ihres Asset-Management-Vertrages die profitable Veräußerung einer vollvermieteten Büroimmobilie in Münchener Top-Lage, Leopoldstraße, an ein Family Office aus München begleitet. Damit hat die Gesellschaft erneut den Manage-to-Core-Ansatz erfolgreich umgesetzt und den erzielten Wertzuwachs realisiert. Vor ca. 2,5 Jahren hatte publity die Immobilie als Joint-Venture-Objekt erworben und das Asset Management übernommen.

      Erst vor kurzem konnte publity mit der Bayerischen Staatsbibliothek einen neuen Mieter gewinnen und die Immobilie mit einer gesamten Nutzfläche von ca. 11.200 Quadratmetern sowie 135 PKW-Stellplätzen damit weiter erfolgreich vermieten. Zuvor war es publity gelungen, den Mietvertrag mit dem zur Agendis-Gruppe gehörenden Hauptmieter "Businesscenter Leopoldstraße" um weitere 10 Jahre zu verlängern.

      Der Gebäudekomplex befindet sich in zentraler Lage zwischen Olympiapark und Englischem Garten im Stadtbezirk Schwabing-Freimann. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die bayerische Zentralen der Commerzbank AG und der Deutschen Bundesbank (Hauptverwaltung) sowie namhafte Unternehmen wie Amazon (Deutschlandzentrale), BMW, Linde Group und die MAN Gruppe.

      Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen.

      "Wir haben auch bei diesem Objekt große Vermietungserfolge durch unser erfolgreiches Asset Management erzielt und den Wertzuwachs aus der Entwicklung nun realisieren können", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/publity-begleitet-ra…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.01.17 10:04:40
      Beitrag Nr. 25.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.014.624 von Junolyst am 05.01.17 09:49:23
      Zitat von Junolyst: S&T/Kontron

      was heißt denn genau Umtauschangeot? Aktie gegen Geld od. Aktie gegen Aktie?

      Sie können doch Kontron eh nur vollkonsolidieren wegen der IFRS Regeulung die besagt, dass sie beherschenden Einfluss (Niederhauser als Kontron CEO) haben. Aber für die Stimmrechte auf der HV hat das ja keinen Einfluss. Mit 29,9% können sie also nicht einfach irgendwas beschließen....Von daher muss das Angebot ja schon auch attraktiv sein, sonst nehmen es die anderen Aktionäre nicht an.

      Und im Prime Standard kann man ja auch nicht einfach so ein Unternehmen von der Börse nehmen.

      Hat das Vorgehen hier jemand verstanden?


      Wie ich das verstanden habe will Niederhauser wegen des Sanierungsfalls Kontron keine Barabfindung zahlen und geht davon aus das es auch keine Pflichtabfindung braucht.
      Die Verschmelzung würde somit Aktie gegen Aktie erfolgen.
      Was allerdings passiert wenn Kontron auf eine nicht börsennotierte Tochter von S&T verschmolzen wird ....?
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