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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4377)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
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      schrieb am 04.01.17 09:40:42
      Beitrag Nr. 25.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.004.715 von Ralph100 am 04.01.17 09:09:24
      Zitat von Ralph100:
      Zitat von Syrtakihans: UET

      Ich sehe die Auswirkungen der am 19.09.2016 gemeldeten Maßnahme auf die Konzernbilanz anders.

      Aus der Kapitalerhöhung um 3,0 Mio. EUR gegen Einlage von 49% an der UET Electronic Holding GmbH müsste folgen: Erhöhung des GK um 3,0 Mio. EUR, Wegfall der Anteile anderer Gesellschafter, Verrechnung der Differenz (Anteile anderer Gesellschafter - 3,0 Mio. EUR) mit dem Bilanzgewinn (Hinweis: Anteile anderer Gesellschafter und Bilanzgewinn sind hier negativ - man darf sich nicht mit den Vorzeichen vertun). Die Höhe des Konzern-EKs ändert sich nicht. Im Einzelabschluss der UET erhöht sich das EK um 3,0 Mio. EUR. In der Konzern-GuV erfolgt die Auflösung eines passiven Unterschiedsbetrages in den sonst. betr. Erträgen.

      Aus der Reduktion der Konzernverbindlichkeiten erfolgt ein ergebniswirksamer Ertrag von 7,0 Mio. EUR vor Steuer. Der entsprechende Ertrag nach Steuern erhöht den Bilanzgewinn (bzw. verringert hier den Bilanzverlust).

      Leider ändern die beiden Maßnahmen nichts an der bedrohlich knappen Liquiditätssituation. Bis auf weiteres scheint UET durch Lieferantenkredite am Leben gehalten zu werden. Die Feststellung, dass der Fortbestand des Konzerns gefährdet ist, die der WP am 10. Mai 2016 in seinem Testat getroffen hat, dürfte weiter Gültigkeit besitzen.

      Die Liquiditäts- und Ertragssituation hat sich dem H1-Bericht nach bis zum 30.06.2016 weiter verschlechtert. Ein Q3-Bericht fehlt.

      In der PM vom 19.09.2016 heißt es: "In einem weiteren Entwicklungsschritt ist geplant frisches Kapital aufzunehmen." Damit dürfte eine Bar-Kapitalerhöhung gemeint sein, die dringend erforderlich zu sein scheint. Auch hierzu ist bisher nichts vermeldet worden.

      Da eine Unter-Pari-Emission gem. AktG verboten ist, können neue Aktien nur für mindesten 1,00 EUR ausgegeben werden. Daher besteht bei einem Aktienkurs von 0,50 EUR zunächst ein Problem. Außerdem fehlt es an ausreichendem genehmigten Kapital, da von den ursprünglichen 4,7 Mio. EUR bereits 3,0 Mio. EUR durch die Sachkapitalerhöhung in Anspruch genommen wurden. Um den Konzern zu sanieren, wird nach meinem Geschmack aber ein zweistelliger Mio. EUR-Betrag benötigt.

      Also ich würde angesichts der enormen Risiken hier nicht investieren, weil bei meinem Investmentansatz die Vermeidung von Verlusten eine viel zu hohe Bedeutung hat. Gleichfalls bestehen hier natürlich enorme Chancen, falls die Sanierung ohne Insolvenz gelingen sollte. Vielleicht wird sich herausstellen, dass @Chef auch hier einen guten Riecher gehabt hat.


      Fazit: Volle Zustimmung zu dieser fundierten Ausarbeitung (unterscheidet sich deutlich von "Junolyst.-). Man könnte auch zusammenfassend schreiben: Und täglich können die Lichter ausgehen.


      Deine persönlichen Angriffe sind einfach nur überflüssig. Damit untergräbst Du nur Deine eigene Reputation. Hast Du das wirklich nötig?

      Diese Situation ist bei UeT nicht neu, die gibt es seit Jahren. Und war auch in der Vergangenheit für mich immer der Grund, weshalb ich nicht zu investieren bereit war. Es gab immer nur das Prinzip Hoffnung, es können ja auch irgendwie besser werden. Aber... jetzt hat sich etwas Grundlegendes verändert, die Beteiligten haben die Weichen auf Zukunftsfähigkeit gestellt. Sie haben auf eigene Darlehensforderungen verzichtet, sie haben eigene Minderheitenanteile an UeT-Töchtern in die UeT eingebracht und diese somit massiv entschuldet und ihr Umsatz und Erträge übertragen. Das EK wurde gestärkt durch die Einbringung in Form einer Sachkapitalerhöhung. Diese Maßnahmen sind nicht "die Lösung" für UeTs Probleme, aber sie sind das - seit langem erste - Anzeichen, dass die Eigentümer das Unternehmen retten möchten. Die ganzen Maßnahmen hätte man sich sparen können, wäre man nicht bereit, UeT zu einem Erfolg zu machen. Was bedeutet, dass nach Eintragung/Vollzug der bisherigen Maßnahmen weitere Schritte folgen werden. Und die werden - da bin ich anderer Meinung als KC - zu einer Kapitalerhöhung führen. Dazu sind allerdings noch Zwischenschritte nötig, da der Aktienkurs ja weit unter 1 EUR notiert und so keine Bar-KE möglich ist. Syrtakihans hat ja zwei wichtige Faktoren angesprochen: es gibt kein ausreichendes genehmigtes Kapital mehr und es fehlt an Liquidität.

      Vermutlich wird es also ein Unternehmensupdate geben, sobald alle bisherigen Maßnahmen vollzogen sind. Dann dürfte es eine außerordentliche HV geben, auf der Kapitalmaßnahmen beschlossen werden. Dabei werden die Aktien deutlich über 1 EUR gehievt (z.B. durch Reverse-Split oder Kapitalherabsetzung). Anschließend folgt eine Bar-KE unter Teilnahme der Ankeraktionäre. Das werden die auch im Vorfeld so kommitten, dass sie auch bereit sind, frisches Kapital ins Unternehmen zu stecken.

      Mein Fazit: die Wahrscheinlichkeit, dass bei UeT die Lichter ausgehen, ist deutlich gesunken. Und damit auch die Wahrscheinlichkeit, hier auf mittlere Sicht einen ziemlichen Profit mit den Aktien einfahren zu können. Restrisiken bleiben unbestritten bestehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.17 09:27:44
      Beitrag Nr. 25.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.004.715 von Ralph100 am 04.01.17 09:09:24
      UET

      Es wäre schön, wenn man sich auf das Unternehmen konzentrieren würde und nicht immer gleichzeitig versuchen muss, einem anderen eine reinzuwürgen.

      Natürlich sieht es noch nicht rosig bei UET aus. Ich schrieb ja bereits, dass für eine bilanzielle Gesundung eine KE notwendig wäre. Ob sich genügend Investoren finden, die eine KE zeichnen würden, kann ich nicht beurteilen. Ansonsten sollte man mal 1 und 1 zusammen zählen. Da haben einige auf richtig viel Geld verzichtet bzw. haben sich für den werthaltigsten Teil des Unternehmens UET-Aktien geben lasse. Klar war da auch ein gewisser Zwang, weil ansonsten das Überleben nahezu auszuschließen gewesen wäre, aber anscheinend sehen Investoren, die viel näher dran sind als wir, dass hier Potenziale sind. Am Ende ist das hat auch eine normale Restrukturierungswette, die nicht zwanghaft aufgehen muss. Deshalb sollte man solche Aktien nur untergewichten, was ich persönlich auch gemacht habe.
      Avatar
      schrieb am 04.01.17 09:09:24
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: keine Schreibrechte in diesem Thread
      Avatar
      schrieb am 04.01.17 08:35:58
      Beitrag Nr. 25.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.003.374 von Syrtakihans am 03.01.17 23:24:59
      UET - Eigenkapital wird negativ bleiben!
      Zitat von Syrtakihans: UET

      Ich sehe die Auswirkungen der am 19.09.2016 gemeldeten Maßnahme auf die Konzernbilanz anders.

      Aus der Kapitalerhöhung um 3,0 Mio. EUR gegen Einlage von 49% an der UET Electronic Holding GmbH müsste folgen: Erhöhung des GK um 3,0 Mio. EUR, Wegfall der Anteile anderer Gesellschafter, Verrechnung der Differenz (Anteile anderer Gesellschafter - 3,0 Mio. EUR) mit dem Bilanzgewinn (Hinweis: Anteile anderer Gesellschafter und Bilanzgewinn sind hier negativ - man darf sich nicht mit den Vorzeichen vertun). Die Höhe des Konzern-EKs ändert sich nicht. Im Einzelabschluss der UET erhöht sich das EK um 3,0 Mio. EUR. In der Konzern-GuV erfolgt die Auflösung eines passiven Unterschiedsbetrages in den sonst. betr. Erträgen.

      Aus der Reduktion der Konzernverbindlichkeiten erfolgt ein ergebniswirksamer Ertrag von 7,0 Mio. EUR vor Steuer. Der entsprechende Ertrag nach Steuern erhöht den Bilanzgewinn (bzw. verringert hier den Bilanzverlust).

      Leider ändern die beiden Maßnahmen nichts an der bedrohlich knappen Liquiditätssituation. Bis auf weiteres scheint UET durch Lieferantenkredite am Leben gehalten zu werden. Die Feststellung, dass der Fortbestand des Konzerns gefährdet ist, die der WP am 10. Mai 2016 in seinem Testat getroffen hat, dürfte weiter Gültigkeit besitzen.

      Die Liquiditäts- und Ertragssituation hat sich dem H1-Bericht nach bis zum 30.06.2016 weiter verschlechtert. Ein Q3-Bericht fehlt.

      In der PM vom 19.09.2016 heißt es: "In einem weiteren Entwicklungsschritt ist geplant frisches Kapital aufzunehmen." Damit dürfte eine Bar-Kapitalerhöhung gemeint sein, die dringend erforderlich zu sein scheint. Auch hierzu ist bisher nichts vermeldet worden.

      Da eine Unter-Pari-Emission gem. AktG verboten ist, können neue Aktien nur für mindesten 1,00 EUR ausgegeben werden. Daher besteht bei einem Aktienkurs von 0,50 EUR zunächst ein Problem. Außerdem fehlt es an ausreichendem genehmigten Kapital, da von den ursprünglichen 4,7 Mio. EUR bereits 3,0 Mio. EUR durch die Sachkapitalerhöhung in Anspruch genommen wurden. Um den Konzern zu sanieren, wird nach meinem Geschmack aber ein zweistelliger Mio. EUR-Betrag benötigt.

      Also ich würde angesichts der enormen Risiken hier nicht investieren, weil bei meinem Investmentansatz die Vermeidung von Verlusten eine viel zu hohe Bedeutung hat. Gleichfalls bestehen hier natürlich enorme Chancen, falls die Sanierung ohne Insolvenz gelingen sollte. Vielleicht wird sich herausstellen, dass @Chef auch hier einen guten Riecher gehabt hat.


      Danke für den Hinweis. Ich sehe, Du steckst tief in der Materie. Leider fehlt mir die Zeit aktuell, um das Thema zu vertiefen. Ich denke, wir liegen auf der richtigen Seite, wenn wir davon ausgehen, daß das Konzern-Eigenkapital von -11 Mio. zum Halbjahr 2016 auch nach Abschluss der Transaktionen negativ bleiben wird.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.01.17 07:48:12
      Beitrag Nr. 25.800 ()
      Frohes Neues allerseits,

      Sofern noch möglich meine fünf Favoriten aus dem Neujahrsurlaub - in aller Kürze:

      1. Singulus
      150 Mio Umsatz für 2017 prognostiziert.

      2. Manz
      CIGS Auftrag für Q1 erwartet

      3. DRAG
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      Avatar
      schrieb am 03.01.17 23:24:59
      Beitrag Nr. 25.799 ()
      UET

      Ich sehe die Auswirkungen der am 19.09.2016 gemeldeten Maßnahme auf die Konzernbilanz anders.

      Aus der Kapitalerhöhung um 3,0 Mio. EUR gegen Einlage von 49% an der UET Electronic Holding GmbH müsste folgen: Erhöhung des GK um 3,0 Mio. EUR, Wegfall der Anteile anderer Gesellschafter, Verrechnung der Differenz (Anteile anderer Gesellschafter - 3,0 Mio. EUR) mit dem Bilanzgewinn (Hinweis: Anteile anderer Gesellschafter und Bilanzgewinn sind hier negativ - man darf sich nicht mit den Vorzeichen vertun). Die Höhe des Konzern-EKs ändert sich nicht. Im Einzelabschluss der UET erhöht sich das EK um 3,0 Mio. EUR. In der Konzern-GuV erfolgt die Auflösung eines passiven Unterschiedsbetrages in den sonst. betr. Erträgen.

      Aus der Reduktion der Konzernverbindlichkeiten erfolgt ein ergebniswirksamer Ertrag von 7,0 Mio. EUR vor Steuer. Der entsprechende Ertrag nach Steuern erhöht den Bilanzgewinn (bzw. verringert hier den Bilanzverlust).

      Leider ändern die beiden Maßnahmen nichts an der bedrohlich knappen Liquiditätssituation. Bis auf weiteres scheint UET durch Lieferantenkredite am Leben gehalten zu werden. Die Feststellung, dass der Fortbestand des Konzerns gefährdet ist, die der WP am 10. Mai 2016 in seinem Testat getroffen hat, dürfte weiter Gültigkeit besitzen.

      Die Liquiditäts- und Ertragssituation hat sich dem H1-Bericht nach bis zum 30.06.2016 weiter verschlechtert. Ein Q3-Bericht fehlt.

      In der PM vom 19.09.2016 heißt es: "In einem weiteren Entwicklungsschritt ist geplant frisches Kapital aufzunehmen." Damit dürfte eine Bar-Kapitalerhöhung gemeint sein, die dringend erforderlich zu sein scheint. Auch hierzu ist bisher nichts vermeldet worden.

      Da eine Unter-Pari-Emission gem. AktG verboten ist, können neue Aktien nur für mindesten 1,00 EUR ausgegeben werden. Daher besteht bei einem Aktienkurs von 0,50 EUR zunächst ein Problem. Außerdem fehlt es an ausreichendem genehmigten Kapital, da von den ursprünglichen 4,7 Mio. EUR bereits 3,0 Mio. EUR durch die Sachkapitalerhöhung in Anspruch genommen wurden. Um den Konzern zu sanieren, wird nach meinem Geschmack aber ein zweistelliger Mio. EUR-Betrag benötigt.

      Also ich würde angesichts der enormen Risiken hier nicht investieren, weil bei meinem Investmentansatz die Vermeidung von Verlusten eine viel zu hohe Bedeutung hat. Gleichfalls bestehen hier natürlich enorme Chancen, falls die Sanierung ohne Insolvenz gelingen sollte. Vielleicht wird sich herausstellen, dass @Chef auch hier einen guten Riecher gehabt hat.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 21:01:23
      Beitrag Nr. 25.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.002.255 von trustone am 03.01.17 20:51:54muss mich da sogar nach oben korrigieren;

      der Umsatz von Lotto24 lag nach 9 Monaten schon 56% über dem Vorjahr,
      nach dem nun sehr stark gelaufenen Q4 gehe ich von einem Umsatzanstieg in 2016 von über 60% aus!


      da nützt es eben wirklich nichts ein Unternehmen nur mit den aktuellen Zahlen zu bewerten,
      wenn man seit 2014 mit 50% wächst und 2016 sogar mit über 60%
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 21:00:54
      Beitrag Nr. 25.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.001.970 von sirmike am 03.01.17 20:05:54Berentzen

      Sehe hier keine Verwirrung.

      Er hat sich angeboten als AR weiter im Unternehmen zu verbleiben. Punkt.

      Das heißt nicht dass er einen Platz sicher hat. Aber wenn der Aufsichtsrat es im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützt ist das für mich schon mal positiv.

      Im aktuell 9 Personen umfassenden Aufsichtsrat sind 6 Anteilseignervertreter, davon 4 (inkl. ARV) von Aurelius. Jetzt nachdem Aurelius raus ist wäre es für mich logisch, dass diese 4 Positionen zur Neuwahl stehen würden oder? http://www.berentzen-gruppe.de/investoren/die-ag/

      Und dann sollte es doch möglich sein Hr. Schübel einen Platz im AR anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 20:51:54
      Beitrag Nr. 25.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.002.117 von cebulonby am 03.01.17 20:28:50nee müssen sie nicht, es gibt genug Firmen die Verlustvorträge haben und schon Dividende zahlen,
      die Lotto24 Chefin meinte in der letzten Telefon Konferenz dass das Geschäftsmodell ein Cash Cow Geschäftsmodell sei weil nach dem break even eben Umsatzwachstum fast gleich Gewinnwachstum ist;

      sie meinte auch dass man sich durchaus vorstellen könne schon im zweiten positiven Jahr dann eine Dividende vorzuschlagen;

      Lotto24 ist 2014 und 2015 mir über 40% beim Umsatz gewachsen,
      auch 2016 wird man deutlich über 40% wachsen, es dürfte auch das stärkste Jahr bei den Neukunden seit Gründung werden, (der Schneeballeffekt lässt grüßen)

      nun wo praktisch noch die letzten privaten Konkurrenten die letzten Monate aufgegeben haben spricht wirklich alles dafür dass Lotto24 auch die nächsten Jahre in einer Bandbreite von 20-40% beim Umsatz weiter wächst;

      man kann sich dann wirklich schön ausrechnen wie das Gewinnwachstum die nächsten Jahre aussehen dürfte;
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 20:28:50
      Beitrag Nr. 25.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.002.057 von trustone am 03.01.17 20:19:33
      Lotto24
      Wiener, schau' mal in die Bilanz
      zum 30.09.2016 werden dort genannt:

      "Angesammelte Ergebnisse minus 42.093 Tsd. Euro "

      I.d.R. müssen die erste positiv werden, bevor eine Dividende ausgeschüttet wird.
      Es geht auch, dass man die "angesammelten Ergebnisse" mit der Kapitalrücklage verrechnet - hier: 41.012 Tsd Euro - aber das ist an und für sich "unüblich"

      Es wird also noch dauern, bis eine Divi gezahlt werden kann.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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