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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4481)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:59:23 von
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      schrieb am 28.11.16 11:45:33
      Beitrag Nr. 24.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.780.979 von valueanleger am 27.11.16 19:31:16
      Zitat von valueanleger: 2017 kann ein spannendes Jahr für die deutschen Nebenwerte werden.
      Das neue Börsensegment könnte wieder etwas Schwung in den dahinsichenden deutschen Markt bringen.

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neues-boersensegment-n…

      Sobald die 40 Kandidaten benannt werden rechne ich durchaus mit Kurssprüngen bei der ein oder anderen Aktie.
      Mal sehen welche die Eintrittskarte bekommen und welche ich bereits im Depot habe.
      Der neue Markt hatte damals ein paar Schönheitsfehler und wurde durch die übertriebenen Empfehlungen der Börsengurus zerstört.
      Ich sage nur (für die Insider) - Börsenspiel der 3-sat Börse. :rolleyes:
      Ein geordneter und regulierte Nemax 2.0 wäre gut für die vielen kleinen deutschen Wachstumsunternehmen - ich hoffe es klappt diesmal besser. ;)


      ich wette, dass du alle 40 schon im Depot hast
      :D
      ;)
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      schrieb am 28.11.16 11:41:46
      Beitrag Nr. 24.695 ()
      Navigator Equity
      Die Beteiligung "Acon Actienbank" hat ihre Zahlen im Bundesanzeiger veröffentlicht.
      Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: 2016 = -15.882,75 (2015 = -15.743,53)
      Löhne/Gehälter haben sich fast verdoppelt. So können auch keine Gewinne erzielt werden. Die Mehreinnahmen wurden so gleich aufgefressen.

      Die einzige Spekulation ist bei Navigator, in meinen Augen, ein Verkauf oder Teilverkauf der Anteile an der Beteiligung IT Competence. Der angeblich ja geplant war. Wovon man jetzt aber überhaupt nichts mehr hört.
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      schrieb am 28.11.16 11:38:08
      Beitrag Nr. 24.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.783.385 von tzadoz2014 am 28.11.16 11:27:45
      Zitat von tzadoz2014:
      Zitat von Kleiner Chef: IT-Competence: Q3-Zahlen werden mit zweistelligem Verlust quittiert!

      Die Q3 Zahlen wurden in der vergangenen Woche mit einem zweistelligen Abschlag auf den Aktienkurs quittiert. Überraschend mußte die IT-Competence einen Rückgang beim Umsatz und in der Folge auch beim EBITDA vermelden. Dies ist umso überraschender als das die Umsatzmarke von 26 Mill. Euro in der jüngsten Präsentation der Navigator Equity Solutions aus dem November 2016 bestätigt wurde.

      Wenngleich diese Entwicklung nicht den Erwartungen entspricht, so spielt es für den Investmentcase keine entscheidende Bedeutung, ob man in 2016 den Umsatz mit erwarteten 26 Mill. Euro abschließt oder 25 Mill. Die Ertragssituation im dritten Quartal wie auch in 2016 ist durch kommunizierte Vorlaufkosten von 1 Mio. Euro (teilweise Invests) belastet und insofern nicht überraschend.

      Hinzu kommt, daß es auch in der Vergangenheit Quartale gab, die von vorübergehend schwächerem Wachstum gekennzeichnet waren. In Summe bleibt festzustellen, daß die Entwicklung im Q3 für den Investmentcase zwar ein Rückschlag nicht aber ausschlaggebend ist. Wenn man den Blick auf 2017 richtet, so überwiegend die Chancen den Risiken weiterhin.


      Ich kann den Zahlen nicht viel positives abgewinnen. Wobei es im Grunde egal ist, ob der Umsatz 25 oder 26 Mio. erreicht. Der Hauptkritikpunkt bei ITC ist das Ergebnis. Bei 25 Mio. Umsatz erwarte ich schon irgendwann mal einen Gewinn von wenigstens 1,5 Mio. vor Steuern, eher mehr. Es sei denn, es gibt irgendwelche Sonderaufwendungen (Übernahmen z.B). Diese müsste man natürlich auch herausrechnen. In den letzten Jahren erreichte man aber nicht einmal 1 Mio. Gewinn vor Steuern.
      Insbesondere durch die Übernahme der ProMX in 2015 habe ich in 2016 mehr erwartet. Davon ist beim Umsatz aber leider nichts zu sehen.
      [/img]

      Vom Gewinn im 3. Quartal bin ich in Verbindung mit dem Umsatz nicht überrascht. Wenn man 1 Mio. investiert, u.a. die Übernahme von MA von Cancom, Sharepoint, Data-Center & neue Vorstände. Das dann Vorlaufkosten entstehen, denen (vorübergehend) keine Erträge gegenüberstehen ist verständlich.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 28.11.16 11:27:45
      Beitrag Nr. 24.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.777.643 von Kleiner Chef am 26.11.16 18:30:53
      Zitat von Kleiner Chef: IT-Competence: Q3-Zahlen werden mit zweistelligem Verlust quittiert!

      Die Q3 Zahlen wurden in der vergangenen Woche mit einem zweistelligen Abschlag auf den Aktienkurs quittiert. Überraschend mußte die IT-Competence einen Rückgang beim Umsatz und in der Folge auch beim EBITDA vermelden. Dies ist umso überraschender als das die Umsatzmarke von 26 Mill. Euro in der jüngsten Präsentation der Navigator Equity Solutions aus dem November 2016 bestätigt wurde.

      Wenngleich diese Entwicklung nicht den Erwartungen entspricht, so spielt es für den Investmentcase keine entscheidende Bedeutung, ob man in 2016 den Umsatz mit erwarteten 26 Mill. Euro abschließt oder 25 Mill. Die Ertragssituation im dritten Quartal wie auch in 2016 ist durch kommunizierte Vorlaufkosten von 1 Mio. Euro (teilweise Invests) belastet und insofern nicht überraschend.

      Hinzu kommt, daß es auch in der Vergangenheit Quartale gab, die von vorübergehend schwächerem Wachstum gekennzeichnet waren. In Summe bleibt festzustellen, daß die Entwicklung im Q3 für den Investmentcase zwar ein Rückschlag nicht aber ausschlaggebend ist. Wenn man den Blick auf 2017 richtet, so überwiegend die Chancen den Risiken weiterhin.
      [/img]

      Ich kann den Zahlen nicht viel positives abgewinnen. Wobei es im Grunde egal ist, ob der Umsatz 25 oder 26 Mio. erreicht. Der Hauptkritikpunkt bei ITC ist das Ergebnis. Bei 25 Mio. Umsatz erwarte ich schon irgendwann mal einen Gewinn von wenigstens 1,5 Mio. vor Steuern, eher mehr. Es sei denn, es gibt irgendwelche Sonderaufwendungen (Übernahmen z.B). Diese müsste man natürlich auch herausrechnen. In den letzten Jahren erreichte man aber nicht einmal 1 Mio. Gewinn vor Steuern.
      Insbesondere durch die Übernahme der ProMX in 2015 habe ich in 2016 mehr erwartet. Davon ist beim Umsatz aber leider nichts zu sehen.
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      Avatar
      schrieb am 28.11.16 10:20:47
      Beitrag Nr. 24.692 ()
      Polytec Zusammenfassung Q3 Telefon Konferenz
      Nachfolgend will ich die wichtigsten Erkenntnisse aus der Q3 Telefonkonferenz kurz zusammenfassen.
      Quellen sind:
      - die Audio-Datei zur Telefonkonferenz und http://www.polytec-group.com/download/?file=1104.mp3
      - die Folien-Präsentation http://www.polytec-group.com/download/?file=1105.pdf

      Ich hatte ja Polytec Aktien Anfang des Monats zu 8,5€ gekauft. Die Ebit-Marge hatte sich von im Durchschnitt 6% in den drei Vorquartalen auf 8,7% im Q3 16 sprunghaft verbessert (siehe Folie 6). Meine Vermutung war, dass die in Q3 stark gesteigerte Ebit-Marge die nachhaltig verbesserten Kostenstrukturen wiederspiegelt und somit auch die Aktie eine Neubewertung erfahren wird.
      Nach ersten Informationen aus dem Q3 Bericht wurde in der Telefonkonferenz nun ausführlich erörtert woraus die Ebit Verbesserungen resultieren. Diese setzen sich jeweils zur Hälfte zusammen aus der mittlerweile automatisierten Produktion von Transportboxen für Ifco in Ebensee, sowie der Verlagerungen von Teilen der Produktion von Gochsheim und Weiden nach Tschechien.
      - Automatisierte Produktion in Ebensee: In Ebensee wurden 11,6 Mio. € in die vollautomatisierte Produktion der Transportboxen für die Firma Ifco investiert. Der Produktionsauftrag für Ifco wurde Anfang des Jahres an Land gezogen. Hierbei handelte es sich um den größten Einzelauftrag in der 30 Jährigen Geschichte von Polytec. In Ebensee produzieren 14 Spritzgießmaschinen im Drei-Schicht Betrieb die Transportboxen (teilweise auch am Samstag und Sonntag). Diese 14 Maschinen werden nur noch von einer Arbeistkraft betreut. Der CFO kommt in der Telco ins Schwärmen. Wenn man normalerweise von Produktivitätssteigerungen im einstelligen Prozentbereich berichtet, so konnte man durch diese Maßnahme die Produktivität vervierfachen. Auch die Logistikprozesse wurden halbautomatisiert. Die Ertragskraft ist sogar weitaus besser als intern geplant. Mittlerweile hat man mit diesen Anlagen die Ertragsziele für das Gesamtjahr 2016 bereits bei weitem überschritten. Die Anlage wurde bis Juli 2016 auf die Kapazität von 32.000 Einheiten am Tag bzw. 952.000 Einheiten je Monat ausgebaut. (Siehe auch Folie 15)
      - Verlagerung von Teilen der Produktion aus den Verbundwerkstoff-Fertigungsstätten Weiden (D) und Gochsheim (D) nach Tschechien. In Weiden wurde die Belegschaft mehr als halbiert und Produktionsmittel nach Tschechien verlagert. Die Lohnkosten sind in Tschechien um 70% unter dem Level der deutschen Belegschaft. Hierzu hatte man im Vorjahr in Tschechien Fabrikhallen gekauft die nun genutzt werden. Dadurch wurden die Personalkosten um mehr als 70% reduziert. Obwohl die neu angeschafften Maschinen erst seit dem 4. Quartal laufen, machten sich die Personalkostenreduktionen bereits in den letzten zwei Quartalen bemerkbar. (im Q2 war der Personalaufwand belastet durch einmalige Zahlungen in die Pensionskasse in Höhe von EUR 2,9 Mio. Ansonsten hätte bereits Q2 eine Ebit Marge von gut 8% ausgewiesen.)
      Durch die beiden Maßnahmen konnten die Kostenquoten also nachhaltig gesenkt werden. Weitere Optimierungen nach der Anlaufphase in Tschechien sind wahrscheinlich. Evtl. finden sich auch weitere Potentiale für eine höhere Automatisierung (Polytec Performance System). „Given the fact that we just began the new style operation in the Czech Republic and that we are the opinion that we can reach synergy effects and upgrade our efficiency in the Czech Republic and in the some other plants a well due to our further efforts within the Polytec performance system. We think at least some hints toward the sustainability of our earnings platform should be given. …”

      Weitere Informationen aus der Telco:
      - Zum nur moderat gesteigerten Umsatz wurde ausgeführt, dass es sich hierbei um Projektverschiebungen bei einigen Automobil-Kunden (VW, Jaguar, Volvo) handelt – also um Entwicklungsprojekte und nicht um Produktverkäufe. („Not a single Euro is missing in serial business“) Die Projekte wurden nur geschoben und nicht gestrichen. Volkswagen hat Entwicklungsprojekte verschoben. Man vermutet, auch basierend auf Kundengesprächen, dass VW sich in Richtung Leichtbauweise neu fokussiert um die E-Mobilität voranzutreiben. Dies ist also ein Indiz für steigende Umsätze und zeigt, dass Polytec eher Profiteur der Umbrüche im Automobilmarkt sein sollte.
      - Darüber hinaus entwickeln sich auch die Bilanzrelationen positiv. Die Eigenkapitalquote konnte im letzten Jahr von 33,2% auf 36,3% verbessert werden (siehe Folie 9). Die Net Financial Debt wurden von 108,8 Mio.€ auf 96,7 Mio. € reduziert. Der CFO sprach davon, dass sich diese Kennzahl mittlerweile auf 90. Mio. € weiter verbessert hat (ab Minute 6, 30 Sekunden im Conference Call). Das Gearing hatte sich im letzten Jahr von 0,7 auf 0,55 verbessert (siehe Folie 10).
      - Es wurde auch herausgestrichen, dass man für die Investoren weiterhin eine ordentliche Dividendenrendite bieten will und dass auch nächstes Jahr anstehende Investitionen aus dem Cash Flow finanziert werden.

      Zum Thema Elektromobiltät:
      - Man sieht sich ganz klar als Profiteur von der Elektrifizierung. Die Effizienz der Batterien ist ziemlich gering. Kunden müssen vermehrt auf Leichtbauteile umstellen. Hier kommt Polytec ins Spiel.
      - Darüber hinaus produziert man bereits spezielle Produkte für Elektromobilität wie bspw. Eine „inductive Powering unit“ (worüber aber aus Geheimhaltung nicht näher eingegangen werden darf) oder beispielsweise die Batterieabdeckung für den Volkswagen Golf (siehe Folie 14)

      Bewertung: In Q3 wurden 42 Cents je Aktie verdient. Wenn man davon ausgeht, dass die Ergebnisrelationen zumindest auf der Höhe von Q3 bleiben dann ergibt sich daraus für 2017 ein KGV von 9,3/1,68= 5,5. Weitere Optimierungen und Umsatzsteigerungen sind hierbei also noch nicht eingerechnet. Ich gehe davon aus, dass Polytec auch in den folgenden Quartalen die verbesserte Ertragskraft bestätigen kann. Analysten werden daraufhin ihre Gewinnziele überarbeiten und die Kursziele weiter anheben. Die Bilanzrelationen werden sich schnell weiter verbessern und höhere Kursziele rechtfertigen. Wenn man annimmt, dass die Aktie mit einem KGV von 9 fair bewertet ist dann ergibt sich daraus ein Kursziel von 15€ und ein Potential von ca. 60%. Aktuell werden im Allgemeinen Automobil-Titel stark gemieden - es sei denn man wird mit Elektromobilität in Verbindung gebracht. Wenn die Börse erkennt, dass Polytec ein wichtiger Player im Bereich Leichtbauweise und damit auch Elektrifizierung ist dann könnte man Polytec auch mit weitaus höheren KGVs bewerten...

      Am Besten Ihr hört Euch selbst den Mitschnitt zur Telefonkonferenz an. Habe ich etwas vergessen oder kommt Ihr zu einer anderen Bewertung?

      Viele Grüße,

      Johannes Wild

      (Die Äußerungen sind nur meine persönliche Meinung und keine Anlageempfehlung)
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      Avatar
      schrieb am 28.11.16 09:45:32
      Beitrag Nr. 24.691 ()
      Bavaria: Zwei weitere Ergänzungen!
      Zur Bewertung Bavaria im Wochenendupdate sollte
      man zwei Dinge noch anführen

      a) Die Netto-Finanzposition hat durchaus noch Luft
      nach oben, weil 35 Mio. EBITDA plus 5 Mio. an Aufwertungen
      bein den Wertpapieren einen entsprechenden positiven
      Einfluss im zweiten Halbjahr haben sollte.

      b) Schon beim Kienle & Spiess Verkauf erzielte Bavaria
      eine Überschuss von 90 Mill. Euro. Der Verkaufspreis
      lag aber deutlich niedriger bei geschätzt 120 Mill. Euro.
      Durch den konservativen Ansatz bei Bavaria rechne ich durch Tristone Verkauf
      mit einem Überschuss in 2016 von über 100 Mill. -
      etwa im Bereich von 120 Mill. Euro. Damit reduziert sich das
      KBV auf 0,8 Ende 2016.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 09:39:58
      Beitrag Nr. 24.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.781.759 von valueanleger am 28.11.16 06:17:41
      Zitat von valueanleger: War heute gar nicht so einfach "online" zu gehen.
      Die Telekom bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm.
      Ein Firmwareupdate am Router und viel Wartezeit hat mir nun auch wieder den Zugang zum "Besten Netz der Welt" ermöglicht.
      Ich weigere mich nicht ohne Grund auf TV over IP und WLAN-Radio umzusteigen.
      Mein Satellit und DAB+ sorgen dafür das ich nicht ganz von der Weltgeschichte abgeschnitten bin. :)
      Übrigens, herzlichen Glückwunsch an Nico Rosberg zu seinem Triumph über den unfairen Hamilton. :cool:
      Die Karre von Hamilton gehört dringend zum Kundendienst - irgendwie funktionieren die Bremsen zu gut .... :laugh:


      Diesen Clinch habe ich mit Unity.:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 07:00:05
      Beitrag Nr. 24.689 ()
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 06:17:41
      Beitrag Nr. 24.688 ()
      War heute gar nicht so einfach "online" zu gehen.
      Die Telekom bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm.
      Ein Firmwareupdate am Router und viel Wartezeit hat mir nun auch wieder den Zugang zum "Besten Netz der Welt" ermöglicht.
      Ich weigere mich nicht ohne Grund auf TV over IP und WLAN-Radio umzusteigen.
      Mein Satellit und DAB+ sorgen dafür das ich nicht ganz von der Weltgeschichte abgeschnitten bin. :)
      Übrigens, herzlichen Glückwunsch an Nico Rosberg zu seinem Triumph über den unfairen Hamilton. :cool:
      Die Karre von Hamilton gehört dringend zum Kundendienst - irgendwie funktionieren die Bremsen zu gut .... :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.16 06:08:05
      Beitrag Nr. 24.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.781.384 von InsertName am 27.11.16 21:57:13
      Zitat von InsertName: Gibt es denn schon Infos bezüglich der Delisting-Regeln im neuen Börsensegment? Wenn das Delisting dort genauso "geregelt" ist wie im Entry Standard, sehe ich wenig Erfolgschancen.


      Zumindest müssen sie die neuen EU Marktmissbrauchsregeln befolgen.
      http://return-online.de/magazin/aktuelles/neues-boersensegme…

      Wäre doch schön wenn wir auch für junge Unternehmen ein solides Börsensegement bekommen würden.
      Für uns Nebenwerteanleger kann das nur gut sein. ;)
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