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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4566)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 29.03.24 11:45:57 von
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      schrieb am 10.10.16 11:34:45
      Beitrag Nr. 23.550 ()
      Shareholder Value Beteiligungen AG


      Die Gewinnwarnung von Intershop trifft auch die SVB voll. Denn die ist seit Juni mit 14,8% an Intershop beteiligt (QUELLE).



      Intershop beschließt das Programm Lighthouse 2020 und passt die Jahresziele an

      Intershop Communications AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Prognose

      Jena, 10. Oktober 2016 - Der Vorstand und der seit Jahresmitte neu formierte Aufsichtsrat der Intershop Communications AG haben heute das Programm Lighthouse 2020 verabschiedet und die strategischen Ziele der Gesellschaft präzisiert, um Intershop fit für die Zukunft zu machen. Die damit verbundenen Umstrukturierungsmaßnahmen sowie die bislang fehlende Wachstumsdynamik führen zu einer Reduzierung der bestehenden Jahresprognose. Demnach rechnet Intershop für das Jahr 2016 mit Umsatzerlösen zwischen 34 Mio. und 36 Mio. Euro sowie einem negativen Ergebnis (EBIT) zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro einschließlich der Sonderaufwendungen in Höhe von etwa 1 Mio. Euro. Bisher war von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verbesserten, positiven EBIT ausgegangen worden. Die Umstrukturierungsmaßnahmen dienen vornehmlich der Effizienzsteigerung durch Personalanpassungen in den administrativen Bereichen mit Kosteneinsparungen ab 2017 von jährlich rund 3 Mio. Euro. Gleichzeitig sollen Investitionen in gleicher Höhe in die Bereiche Marketing und Vertrieb fließen. Hier ist die Zentralisierung dieser Bereiche sowie personelle Verstärkungen im Hinblick auf den Branchenfokus Großhandel geplant. Zielmarken für das Programm Lighthouse 2020 sind Umsatzerlöse von 50 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 5 %. Strategische Schwerpunkte der von den Gremien beschlossenen Roadmap sind die Fokussierung auf den B2B-Markt, insbesondere den Großhandel, der durch die Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen steht und daher überdurchschnittliches Wachstumspotential bietet, sowie der konsequente Ausbau des Cloud-Business mit der noch im November startenden Intershop 7.8 Cloud Solution. Weitere Informationen zum Programm Lighthouse 2020 erhalten Sie im Zwischenbericht der ersten neun Monate 2016, der am 2. November veröffentlicht wird.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 10:41:58
      Beitrag Nr. 23.549 ()
      Update
      Kauf Hypoport zu 82 Euro mit 6 % Depotanteil: Grund: Spekulation darauf, daß Hypoport
      das stärkste Quartal in der Unternehmenshisorie liefern wird und der Kurs davon profitiert.

      Habe einige Verkaufsorders laufen, die allerdings noch nicht ausgeführt sind.

      Gruß
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      schrieb am 10.10.16 10:37:12
      Beitrag Nr. 23.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.441.829 von sirmike am 10.10.16 08:45:35
      Zitat von sirmike: DF Deutsche Forfait

      Was haltet ihr eigentlich von der DF Deutschen Forfait? Ein Forfaitierungsspezialist, der vor ein paar Jahren unter die Räder gekommen ist weil er - angeblich - Geschäfte mit dem Iran gemacht haben soll und der deshalb auf der Sanktionsliste des US-Außenministeriums gelandet ist. Im Zuge dessen brachen die Geschäfte ein und es folgte die Insolvenz.

      Es folgten Kapitalschnitt und teilweiser Forderungsverzicht.

      Die Insolvenz wurde inzwischen aufgehoben und es gab eine Kapitalerhöhung: "Die Durchführung der gemäß gerichtlich bestätigtem Insolvenzplan beschlossenen Sachkapitalerhöhung in Höhe von EUR 3.707.483 sowie der ebenfalls gemäß gerichtlich bestätigtem Insolvenzplan beschlossenen Barkapitalerhöhung in Höhe von EUR 7.500.000 sind heute in das Handelsregister beim Amtsgericht Köln eingetragen worden. Beide Kapitalerhöhungen sind damit wirksam geworden. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nun EUR 11.887.483, eingeteilt in 11.887.483 auf den Namen lautende Stammaktien." Die Kapitalerhöhung von 7,5 Mio. Euro wurde vom Londoner Investor Dr. Shahab Manzouri gezeichnet.

      Die Geschäftszahlen in 2015 waren überwiegend von den Schwierigkeiten und der Umsetzung des Insolvenzverfahrens geprägt: "Die DF-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 ein Konzernergebnis von EUR -27 Mio. (Vorjahr: EUR -15,5 Mio.) verbucht. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -3,98 (Vorjahr: EUR -2,28). Wesentliche Ursachen für den deutlichen Verlust sind Wertberichtigungen auf das Bestandsportfolio überfälliger Forderungen in Höhe von rund EUR 15 Mio., hohe Rechts- und Beratungskosten im Zuge der Restrukturierung sowie das weiterhin geringe Geschäftsvolumen. Bei den Wertberichtigungen hat sich die Gesellschaft auf das Gutachten einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gestützt, das für Zwecke des Insolvenzplans erstellt wurde.

      Das Geschäftsvolumen der DF-Gruppe in 2015 stieg um 68% auf EUR 50,9 Mio. (Vorjahr: EUR 30,2 Mio.). Das Konzern-Rohergebnis vor Finanzergebnis betrug rund EUR -14,3 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.). Die Verwaltungskosten lagen aufgrund weiterhin hoher Rechts- und Beratungskosten im Zusammenhang mit der Restrukturierung sowie der ertragswirksamen Verbuchung der Kosten für die Barkapitalerhöhung auf dem Vorjahresniveau von rund EUR 12 Mio. Bedingt durch die aufgelaufenen Verluste weist die DF Deutsche Forfait AG zum 31. Dezember 2015 ein negatives Eigenkapital in Höhe von EUR -32,1 Mio. aus (31.12.2014: EUR -5,3 Mio.). Nach der in Kürze zu erwartenden Durchführung der im Insolvenzplan beschlossenen Kapitalerhöhungen verfügt die Gesellschaft wieder über eine ausreichende Eigenkapitalbasis für die Durchführung des operativen Geschäfts."


      Die Zahlen zum 1. Quartal 2016 ergaben noch einen kräftigen Quartalsverlust im Konzern, insbesondere wegen der Kosten für die Insolvenz.

      DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal 2016

      - Konzernverlust von EUR 4,3 Mio. (Vorjahr: EUR -1,9 Mio.)
      - Hohe Kosten des Insolvenzverfahrens belasten
      - Anstehende Kapitalmaßnahmen schaffen Basis für Neustart

      Köln, 31. Mai 2016 - Die DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN: DE000A14KN88) hat im ersten Quartal 2016 ein Konzernergebnis von EUR -4,3 Mio. (Vorjahr: EUR -1,9 Mio.) verbucht. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -0,64 (Vorjahr: EUR -0,28). Wesentliche Ursachen für den deutlichen Verlust sind das aufgrund des Insolvenzverfahrens nahezu vollständig zum Erliegen gekommene operative Geschäft und die Kosten des Verfahrens in Höhe von rund EUR 3,1 Mio. Das Geschäftsvolumen der DF-Gruppe lag bei EUR 3,4 Mio. (Vorjahr: EUR 25,2 Mio.). Das Konzern-Rohergebnis vor Finanzergebnis betrug rund EUR 0,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0,2 Mio.). Die Verwaltungskosten lagen aufgrund der Verfahrenskosten mit EUR 4,8 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert von EUR 2,4 Mio. Bedingt durch die aufgelaufenen Verluste weist die DF Deutsche Forfait AG zum 31. März 2016 ein negatives Eigenkapital in Höhe von EUR -36,7 Mio. aus (31. Dezember 2015: EUR -32,1 Mio.). Nach der in Kürze zu erwartenden Durchführung der im Insolvenzplan beschlossenen Kapitalerhöhungen verfügt die Gesellschaft wieder über eine ausreichende Eigenkapitalbasis für den Neustart des operativen Geschäfts.


      Gerade hat man das Vorstandsteam komplettiert (aus den eigenen Reihen) und will die Geschäfte wieder hochfahren.

      Eine interessante Spekulation oder doch lieber (weiterhin) die Finger davon lassen?


      Sorry: Stecke hier überhaupt nicht im Thema.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 10:30:21
      Beitrag Nr. 23.547 ()
      First Sensor
      Hatte hier First Sensor nach den Zahlen vorgestellt .

      Das immense Potenzial scheint langsam vom Markt
      wahrgenommen zu werden . Es scheint auch das
      Vertrauen in die neue Führung zuzunehmen , nach-
      dem man zuletzt geliefert hat und eine sehr positive
      weitere Unternehmensentwicklung skizziert ( Umsatz
      +10% p.a. und Ziel der EBIT-Marge 10% ) . Abgesi-
      chert ist das ganze mit dem signifikant gestiegenen
      Auftragseingang in Q2 ( Book-to-Bill 1.3 ) . Da dürfte
      noch eine ganze Menge Kurs-Potenzial zu erwarten
      sein .


      ( nur meine persönliche Meinung )
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 08:45:35
      Beitrag Nr. 23.546 ()
      DF Deutsche Forfait

      Was haltet ihr eigentlich von der DF Deutschen Forfait? Ein Forfaitierungsspezialist, der vor ein paar Jahren unter die Räder gekommen ist weil er - angeblich - Geschäfte mit dem Iran gemacht haben soll und der deshalb auf der Sanktionsliste des US-Außenministeriums gelandet ist. Im Zuge dessen brachen die Geschäfte ein und es folgte die Insolvenz.

      Es folgten Kapitalschnitt und teilweiser Forderungsverzicht.

      Die Insolvenz wurde inzwischen aufgehoben und es gab eine Kapitalerhöhung: "Die Durchführung der gemäß gerichtlich bestätigtem Insolvenzplan beschlossenen Sachkapitalerhöhung in Höhe von EUR 3.707.483 sowie der ebenfalls gemäß gerichtlich bestätigtem Insolvenzplan beschlossenen Barkapitalerhöhung in Höhe von EUR 7.500.000 sind heute in das Handelsregister beim Amtsgericht Köln eingetragen worden. Beide Kapitalerhöhungen sind damit wirksam geworden. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nun EUR 11.887.483, eingeteilt in 11.887.483 auf den Namen lautende Stammaktien." Die Kapitalerhöhung von 7,5 Mio. Euro wurde vom Londoner Investor Dr. Shahab Manzouri gezeichnet.

      Die Geschäftszahlen in 2015 waren überwiegend von den Schwierigkeiten und der Umsetzung des Insolvenzverfahrens geprägt: "Die DF-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 ein Konzernergebnis von EUR -27 Mio. (Vorjahr: EUR -15,5 Mio.) verbucht. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -3,98 (Vorjahr: EUR -2,28). Wesentliche Ursachen für den deutlichen Verlust sind Wertberichtigungen auf das Bestandsportfolio überfälliger Forderungen in Höhe von rund EUR 15 Mio., hohe Rechts- und Beratungskosten im Zuge der Restrukturierung sowie das weiterhin geringe Geschäftsvolumen. Bei den Wertberichtigungen hat sich die Gesellschaft auf das Gutachten einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gestützt, das für Zwecke des Insolvenzplans erstellt wurde.

      Das Geschäftsvolumen der DF-Gruppe in 2015 stieg um 68% auf EUR 50,9 Mio. (Vorjahr: EUR 30,2 Mio.). Das Konzern-Rohergebnis vor Finanzergebnis betrug rund EUR -14,3 Mio. (Vorjahr: EUR 0,6 Mio.). Die Verwaltungskosten lagen aufgrund weiterhin hoher Rechts- und Beratungskosten im Zusammenhang mit der Restrukturierung sowie der ertragswirksamen Verbuchung der Kosten für die Barkapitalerhöhung auf dem Vorjahresniveau von rund EUR 12 Mio. Bedingt durch die aufgelaufenen Verluste weist die DF Deutsche Forfait AG zum 31. Dezember 2015 ein negatives Eigenkapital in Höhe von EUR -32,1 Mio. aus (31.12.2014: EUR -5,3 Mio.). Nach der in Kürze zu erwartenden Durchführung der im Insolvenzplan beschlossenen Kapitalerhöhungen verfügt die Gesellschaft wieder über eine ausreichende Eigenkapitalbasis für die Durchführung des operativen Geschäfts."


      Die Zahlen zum 1. Quartal 2016 ergaben noch einen kräftigen Quartalsverlust im Konzern, insbesondere wegen der Kosten für die Insolvenz.

      DF Deutsche Forfait AG veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal 2016

      - Konzernverlust von EUR 4,3 Mio. (Vorjahr: EUR -1,9 Mio.)
      - Hohe Kosten des Insolvenzverfahrens belasten
      - Anstehende Kapitalmaßnahmen schaffen Basis für Neustart

      Köln, 31. Mai 2016 - Die DF Deutsche Forfait AG (Prime Standard, ISIN: DE000A14KN88) hat im ersten Quartal 2016 ein Konzernergebnis von EUR -4,3 Mio. (Vorjahr: EUR -1,9 Mio.) verbucht. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von EUR -0,64 (Vorjahr: EUR -0,28). Wesentliche Ursachen für den deutlichen Verlust sind das aufgrund des Insolvenzverfahrens nahezu vollständig zum Erliegen gekommene operative Geschäft und die Kosten des Verfahrens in Höhe von rund EUR 3,1 Mio. Das Geschäftsvolumen der DF-Gruppe lag bei EUR 3,4 Mio. (Vorjahr: EUR 25,2 Mio.). Das Konzern-Rohergebnis vor Finanzergebnis betrug rund EUR 0,4 Mio. (Vorjahr: EUR 0,2 Mio.). Die Verwaltungskosten lagen aufgrund der Verfahrenskosten mit EUR 4,8 Mio. deutlich über dem Vorjahreswert von EUR 2,4 Mio. Bedingt durch die aufgelaufenen Verluste weist die DF Deutsche Forfait AG zum 31. März 2016 ein negatives Eigenkapital in Höhe von EUR -36,7 Mio. aus (31. Dezember 2015: EUR -32,1 Mio.). Nach der in Kürze zu erwartenden Durchführung der im Insolvenzplan beschlossenen Kapitalerhöhungen verfügt die Gesellschaft wieder über eine ausreichende Eigenkapitalbasis für den Neustart des operativen Geschäfts.


      Gerade hat man das Vorstandsteam komplettiert (aus den eigenen Reihen) und will die Geschäfte wieder hochfahren.

      Eine interessante Spekulation oder doch lieber (weiterhin) die Finger davon lassen?
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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
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      schrieb am 10.10.16 08:44:45
      Beitrag Nr. 23.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.441.433 von valueanleger am 10.10.16 06:27:34... im internationalen Vergleich herrschen in Deutschland geradezu paradiesische Verhältnisse ... schreibt der Markus Elsässer ... daran lässt sich erkennen, dass dieser Typ-Mensch noch nie in einem echten Paradies war: dort ist es nämlich stinke langweilig ... :yawn: ... keine Angela die den Markus verführen will usw. ...
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 06:27:34
      Beitrag Nr. 23.544 ()
      Guten Morgen.
      Habe heute einen Artikel in der Wiwo gefunden welcher zeigt das wir Deutsche uns nicht immer hinter den schlechten Nachrichten verstecken sollten.
      Das fehlende Vertrauen in die Stärke der deutschen Wirtschaft ist mit ein Grund für die chronische German Angst.
      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/elsaessers-auslese-deutsc…

      In diesem Sinne - mutig und voller Optimismus in eine neue Börsenwoche.

      Gruß Value
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      Avatar
      schrieb am 10.10.16 03:38:54
      Beitrag Nr. 23.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.441.103 von JohannesWild am 09.10.16 23:02:03Das Angebot von Zeal Network (Tipp24) hat in Deutschland weder eine Lizenz noch ist es legal.
      Jederzeit kann dort der Stecker gezogen werden bzw. das Angebot in Deutschland blockiert werden.
      Zeal Network hat eine Lizenz in Gibraltar und beruft sich darauf mit dieser in der EU anbieten zu können. Gibraltar tritt mit GB nun aber aus der EU aus dann wird man sich auch darauf nicht mehr berufen können.

      Die beiden Werte sind also nicht vergleichbar:

      Das Lotto24 Angebot ist völlig Legal und arbeitet mit einer öffentlichen Lizenz des deutschen Lotto und Toto Blocks.

      Das Angebot von Zeal hat keine öffentliche Lizenz und auf der staatlichen Lotto Seite wird sogar davor gewarnt. Ich denke der Unterschied sollte klar sein.



      @Mademyday
      ich denke deine Frage wird doch im letzten Posting von mir klar beantwortet,
      Lotto24 ist erst 4 Jahre am Markt und nähert sich bereits mit riesen Schritten dem break even.
      Bei solch einem sehr jungen und stark wachsendem Unternehmen zählt doch nicht das 2016/2017er KGV wenn absehbar ist dass man weiter sehr stark wachsen wird;
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 23:33:41
      Beitrag Nr. 23.542 ()
      hmmm...ich seh mir die zahlen bzw. ergebnisse von lotto24 an und dazu die Tabelle von johanneswild...sehe eine MK von aktuell ca. 140mio und frage mich ob ich irgendwas übersehen habe? warum drängt sich die Aktie als invest auf?
      Avatar
      schrieb am 09.10.16 23:02:03
      Beitrag Nr. 23.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.440.458 von trustone am 09.10.16 19:53:02
      Tipp24 vs. Lotto24
      Hallo Wiener9,
      Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich bin noch nicht so lange dabei und hatte Deine initiale Vorstellung von Lotto24 nicht mitgekriegt. Mittlerweile habe ich auch Zeal (ehemals Tipp24) angeschaut. Zeal ist von knapp 60€ auf gut 30€ zurückgekommen und zahlt aktuell 2,8€ Dividende (9%). Schätzungen zeigen ein 18er KGV von 5. Warum ist Deiner Meinung nach Lotto24 die bessere Wahl?
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