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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4777)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:26:32 von
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      schrieb am 05.07.16 20:13:15
      Beitrag Nr. 21.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.769.416 von Rainolaus am 05.07.16 19:14:02Korrekt erkannt, aber der Chart bei BDI sieht nicht wesentlich besser aus
      Avatar
      schrieb am 05.07.16 19:38:31
      Beitrag Nr. 21.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.763.314 von Spekulatius666 am 05.07.16 08:31:13
      IVU vs. Nanofocus?
      Zitat von Spekulatius666: KC, was den Anlagehorizont betrifft, bin ich bei dir. Allerdings ist das Jahr 2016 mittlerweile fast zur Hälfte abgearbeitet und es bietet sich durchaus an, den Blick schon auf 2017 zu richten. Von daher sehe ich persönlich mehr Chancen als Risiken auf diesem Niveau.

      Bevor ich mir beispielsweise eine spekulative Nanofocus ins Depot lege, wähle ich lieber die etwas unspektakuläre Variante. Aber gut, du hast deinen Investmentcase für Nanofocus ja ordentlich argumentiert. Auch hier ist dein Anlagehorizont über 2016 hinaus gelegt, wenn ich es richtig verstanden habe.

      Danke für dein Feedback.

      Am Wochenende werde ich mich nochmal mit Agfa Geveart auseinander setzen. Die sind auch ganz gut zurückgekommen, trotz hervorragender operativer Fortschritte und starken Cashflows.


      Ich habe ja 10 Gründe für ein Investment bei Nanofocus ausgeführt, einen 11 Grund aber unterschlagen, was wesentlich für das angesprochene Risiko ist und das Invest morgen einen weiteren Schub geben kann, weil sich der latente Liqudidätsbedarf dann auflöst.

      Ich spreche von der Tochter Mikroskin, die mit knapp 2 Mill. Euro in den Büchern steht, aber nicht konsolidiert wird. Derzeit unternimmt man verstärkte Anstrengungen Mikroskin zu verkaufen. Eigene Investorenveranstaltungen zu diesem Zweck. LOI (Letter of Intend) gibt es auch schon, allerdings gehen die Preisvorstellungen auseinander.

      Das Ziel ist es Mikroskin mindestens zum Buchwert zu verkaufen, was dann mindestens 2 Mio. in die Kassen spülen würde. Gelingt das, dann ist das Thema latenter Kapitalbedarf kein dringliches Thema mehr um das Wachstum zu finanzieren.

      Gruß
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      schrieb am 05.07.16 19:17:12
      Beitrag Nr. 21.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.769.101 von katjuscha-research am 05.07.16 18:43:12vielen dank für die auskünfte! dass man wählerisch ist um die margen zu halten/steigern überzeugt mich.
      ivu mausert sich zu einem potentiellen kandidat für meine verbleibenden 6% cash und ich sehe aktuell keine guten alternativen (die ich nicht schon habe ;))
      Avatar
      schrieb am 05.07.16 19:14:02
      Beitrag Nr. 21.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.768.132 von jambam1 am 05.07.16 16:52:40
      Zitat von jambam1: Ja, kann sein, dass grössere Unternehmen der IVU diverse Geschäfte großzügig überlassen haben, weil die Margen zu gering sind, zum Beispiel.


      so oder so sieht der Chart erstmal gruselig aus jetzt.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.07.16 19:08:33
      Beitrag Nr. 21.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.769.101 von katjuscha-research am 05.07.16 18:43:12kleine grundsätzliche Ergänzung

      Wie schon gesagt war IVU ja lange Zeit hauptsächlich in Deutschland aktiv, ergänzt durch die gesamte DACH-Region. In den letzten 10 Jahren hatte man dann alle 3-4 Jahre mal einen Großauftrag im Ausland bekommen (Vietnam, Peru). Das war im Grunde das gesamte Geschäft vornehmlich im städtische Personenverkehr.
      Seit ein paar Jahren kommen jetzt das wachstumsstarke Geschäft mit regionalen Bahnkunden durch ivu.rail hinzu, das vor allem im Ausland bei regionalen Bahngesellschaften (Benelux, Skandinavien, Schweiz, Kanada) nachgefragt wurde.

      Ich will damit nur sagen, dass es in den entwickelten Industrienationen und Schwellenländern tausende Städte und sehr viele regionale Bahngesellschaften gibt. IVU hat bisher gemessen an diesem enorm großen Markt nur einen minimalen Bruchteil abgedeckt. Ich will gar nicht sagen, dass IVU jetzt dadurch extrem großes Potenzial zur Kundengewinnung hat, sondern mir gehts dabei darum, dass man die Konkurrenzsituation nicht immer zu hoch hängen sollte. IVU wird sich um die allermeisten Aufträge gar nicht erst bewerben, und von denen wo man sich bewirbt die meisten auch nicht gewinnen. Es geht nur darum, dass man von dem eher sehr, sehr geringen Niveau auf dem sich IVU bewegt, schon durch wenige Neukunden als Konzern sehr gut entwickeln kann. Man muss nicht überall dabei sein, um als Konzern zu wachsen. Lieber sollte IVU auf die Marge und Qualität achten und weiter langsam mit 5% steigendem Rohertrag pro Jahr wachsen. Dafür reicht es aus, wenn man jährlich ein paar Neukunden im Ausland gewinnt und die Bestandskunden erhält, was die Wartungserlöse steigert.

      Der Markt ist einfach sehr gorß und langfristig wird der Trend zur Urbanisierung anhalten. Trotz möglicherweise in einigen regionalen Märkten schwierigem Marktzugang und auch geringem Burggraben hat IVU für mich einfach durch den großen Markt insgesamt genug Wachstumsmöglichkeiten. Man sollte sich auf Qualität made in germany fokussieren und Stück für Stück im Ausland wachsen. Wobei für den Aktienkurs mal wieder ein richtigen Großauftrag wie vor Jahren in Peru oder Vietnam natürlich ein enorm großer Trigger wäre, auf den ich hoffe. Aber so einen Auftrag kriegt man wahscheinlich nur alle 4-5 Jahre mal.
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      schrieb am 05.07.16 19:03:55
      Beitrag Nr. 21.812 ()
      DRAG Hauptversammlung
      falls von Interesse, im DRAG thread gibt es ein paar Eindrücke von der HV.
      Avatar
      schrieb am 05.07.16 18:43:12
      Beitrag Nr. 21.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.767.865 von fallencommunist am 05.07.16 16:18:35
      Zitat von fallencommunist:
      Zitat von hzenger: Nur, dass kein Missverständnis aufkommt: bei der Bewertung ziehe ich unbedingt auch eine Langfristperspektive heran (im wesentlichen: bis ans Ende der Tage). Ich würde z.B. niemals eine Aktie nur deshalb kaufen, weil ich kurzfristig positives News für den Wert erwarte. Insbesondere würde ich das dann nicht machen, wenn ich die Aktie für überbewertet halte (in dem Sinne, dass der Barwert der zukünftigen Cashflows kleiner ist als der Preis). Zwar kann man mit reinem Newstrading sicher auch gutes Geld verdienen. Aber da ist mir das Risiko einfach zu groß, in Werte nur wegen gutem Newsflow und Chartmomentum einzusteigen.

      Allerdings kann man ja auch als Value-Investor dennoch versuchen, eine Erwartung darüber zu bilden, wann die vermeintliche Unterbewertung sich auflöst. Wenn es da kurzfristig Trigger gibt, ist es in meinen Augen ein sehr großes Plus.

      Der These, dass Aktien mit hoher Unsicherheit und geringem Risiko für Buy & Hold Investitionen besonders aussichtsreich sind, würde ich unbedingt zustimmen. Wenn man halbwegs sicher ist, dass langfristig alles OK sein wird, aber gleichzeitig kurzfristig viel Ergebnisrauschen da ist, kann man damit oft ein Schnäppchen machen. Allerdings braucht man Sitzfleisch.


      kann ich alles unterschreiben :)

      hast du zufällig eine meinung zur konkurrenz-situation? interessant ist ja z.b., dass bei der viel genannten init ag die margen zuletzt ebenfalls gebröckelt sind. man schiebt das ein bisschen auf währungseffekte aber es könnten auch hinweise sein auf einen zunehmenden konkurrenzdruck.
      wenn ich es richtig verstehe, dann akquiriert ivu ja grundsätzlich mal über öffentliche ausschreibungen, d.h. wenn sie den zuschlag kriegen, dann weil sie "billig" sind. anschließend generiert ivu dann natürlich auch aus folgeaufträgen/service/wartung, wo man dann theoretisch ein bisschen in die tasche greifen könnte. ich habe mir irgendwann mal notiert, dass 25% des umsatzes dort her kommen, langfristig sollte der anteil aber wachsen.




      Ja und Nein.

      Es gibt zwar eine Vielzahl öffentlicher Ausschreibungen, aber es ist auch nicht die Regel. Zudem heißt das keinesfalls, dass man günstig ist, wenn man den Zuschlag bekommt. Eher ist das Gegenteil der Fall. IVU verzichtet oftmals auf Aufträge mit geringer Marge und verlässt sich darauf durch eigene Qualität zu überzeugen. Insbesondere bei Aufträgen in (Ost)Europa gab es dabei in den letzten Jahren einige Beispiele, wo man Aufträge auch zuerst nicht bekommen hat, weil regionale Konkurrenten billiger waren, aber man aufgrund Schwierigkeiten bei der Umsetzung durch diesen Billiganbieter dann doch noch den Zuschlag kam und seine Margen durchsetzen konnte, inklusive späterer Wartungsaufträge.

      Man muss da mal was grundsätzliches klarstellen. Das Konkurrenzumfeld bei IVU ist extrem zersplittert. Es gibt im Grunde keine wesentlichen größeren Konkurrenten, aber eben viele ähnlich große und regional präsente, mit denen sich IVU überall auf der Welt um die Aufträge bewirbt. Das heißt zwar, dass IVU in den meisten Fällen die Aufträge nicht bekommt, aber der Markt ist insgesamt so groß, dass ein relativ kleines Unternehmen wie IVU, das bisher vor allem in der DACH-Region aktiv war, schon durch wenige neue Aufträge im Ausland seinen Konzernumsatz steigern kann bzw. das wichtigere Rohergebnis, das faktisch Hardwareumsätze (die nur durchlaufende Posten sind) eleminiert. Das bedeutet letztlich, dass IVU keine großen Zugeständnisse bei der Marge machen muss. Es geht darum, sich neben der Kernregion halt auch im Ausland besser aufzustellen. Das wird man aber nicht mit großen Vorlaufkosten machen wollen, sondern durch neue Technologien/Produkte, die die Kunden überzeugen sollen. Man hat mir kürzlich in einem Gespräch auch nochmal bestätigt, dass die aktuellen Vorlaufkosten durch neue Fachkräfte in Deutschland zustandekommen und eher sehr untergeordnet durch die 2-3 Leute in Nordamerika, die sich dort um die Auftragsaquise kümmern sollen. IVU wird nicht den Fehler machen, große Kapazitäten zu verschwenden, ohne zu wissen ob dann in der Region auch wirklich den Durchbruch schafft. Da hat man genug Erfahrungen auch schon im Mittleren Osten oder Asien, wie man dort vorzugehen kann, wobei die USA schon ein sehr spezieller Markt ist. Insofern sollte man sich dort nicht zu viel erwarten. Man sieht allerdings den Kanada-Auftrag letztes Jahr durchaus als Prestigeauftrag, durch den man sich jetzt mehr erhofft.

      Übrigens ... ich weiß jetzt nicht ob du mit öffentlichen Aufträgen immer staatliche Aufträge meinst. Kam ein bißchen so rüber. Das ist zwar durchaus auch der Fall, aber nicht alle Bahngeselschaften beispielsweise sind ja staatlich. Insofern gibt es vielleicht oft Ausschreibungen, aber ist jetzt auch nicht unbedingt die Regel. Aber klar, auch hierzulande hat man ja oft regionale Gesellschaften, die auch eine gewisse Sicherheit bieten, gerade bei den von dir angesprochenen Wartungsumsätze (25% des Konzernumsatzes).



      Grundsätzlich ist meine Meinung ja bekannt. Ich gebe hzenger absolut recht. IVU wird jetzt vielleicht kurzfristig eher skeptisch gesehen, weil man sich derzeit seit Ende letzten Jahres im Kapazitätsaufbau befindet, was in den bei IVU üblichen schwachen Quartale 1+2 enorm belastet. Das hat aber auch einfach nur mathematische Gründe. Bei hohen Kosten, die wie üblich im 1.Halbjahr noch nicht zu entsprechenden Umsätzen führen, sieht erstmal der Verlust erschreckend aus. Das kann den Aktienkurs halt vorläufig deckeln, weshalb ich hzenger verstehen kann, dass er verkauft hat.
      Andererseits geh ich davon aus, dass sich dieser Effekt in Q4 relativiert, da der Vorstand bei seiner (aus meiner Sicht sehr realistisch bis konservativen) Rohertragsprognose bleibt. Man muss da etwas tiefer in die Kostenstruktur von IVU eintauchen, um das zu verstehen. Syrthakihans hat im IVU-Thread das ja oft genug vorgerechnet. Jedenfalls bleibt halt die Frage wie worst case und best case aussehen. Aus meiner Sicht kann man schwer sagen, ob IVU dieses Jahr nochmal einen leichten Gewinnrückgang sehen wird oder nicht. Das hat auch viel mit den Sonderfaktoren im letzten und diesem Jahr zu tun, insbesondere bei den Steuern. Es kann negative aber auch positive latente Steuereffekte geben. Das Problem der Aktie ist neben der Saisonalität die große Streuung bei der Gewinnprognose. Ich kann mir im Jahr 2017 zwischen 15 Cents und 45 Cents alles vorstellen, je nach Kapazitätsaufbau, Rohertrag und Sonderffekten. Und solche Aktien sind halt nicht sonderlich beliebt. Nur wenn ich sehe, wie der Markt auf negative Sondereffekte reagiert hat, frag ich mich natürlich, ob er genauso auf positive Sondereffekte reagieren würde. Wenn ja, kann der Kurs auch ganz schnell wieder nahe der Hochs bei 4,7 € stehen. Kann schneller gehen als man heute denkt. Für mich ist aber eher entscheidend, dass ich aufgrund der soliden Bilanzdaten und der langfristigen Aussichten auf dem jetzigen Niveau (rund 40 Mio € EnterpriseValue) eher wenig Abwärtsrisiko sehe. Ich hab zwar im wikifolio auch ein bißchen was abgebaut, aber das ist eher eine Mischung aus den hzenger-Gründen (kurzfristig wenig Fantasie) und meinem veränderten Depotmanagement bei wikifolio, wo ich all meine großen Positionen (mit Ausnahme der TecDax-Sonderstory S&T) etwas abgebaut habe. Sollte der Kurs durch nochmals schwache Q2-Zahlen und einen Einbruch am Gesamtmarkt nochmal unter 3 € gehen, werd ich wohl aber mit Hinblick auf 2017ff wieder zukaufen.
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      Avatar
      schrieb am 05.07.16 17:57:59
      Beitrag Nr. 21.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.768.081 von hzenger am 05.07.16 16:45:32
      KTG Argrar tiefrot und KTG tiefgrün?
      Zitat von hzenger: Der Witz des Tages ist übrigens in der Ad hoc zur Insolvenz von KTG Agrar versteckt:

      "Auslöser für die wirtschaftliche Schieflage sowie der daraus resultierenden Entscheidung zur Restrukturierung und Sanierung der KTG Agrar SE im ESUG war die Fälligkeit von Anleihezinsen der im Jahr 2011 begebenen Anleihe."

      Also im Wesentlichen: "Grund für unsere Pleite war, dass wir kein Geld mehr hatten."

      Klingt irgendwie besser als: "Grund für die Pleite war das systematische Versagen des Vorstandes, gepaart mit einem Schuss kriminellen Energie, welcher es uns erlaubt hat, rechtzeitig vor der sich abzeichnenden Pleite die verbliebenen Wertgegenstände zu plündern."


      KTG-Argrar Entwicklung hatte ich ja mit Ansage mehrfach drauf hingewiesen. In dem Kontext überrascht miich umso mehr der Hüpfer in Richtung Norden bei KTG Energie. Auch hier wäre ich sehr vorsichtig aufgrund der Verflechtungen, nicht nur der Eigentumsverflechtungen, sondern auch in Bezug auf die Rohstoffsicherung.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 05.07.16 16:52:40
      Beitrag Nr. 21.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.767.946 von hzenger am 05.07.16 16:28:14Ja, kann sein, dass grössere Unternehmen der IVU diverse Geschäfte großzügig überlassen haben, weil die Margen zu gering sind, zum Beispiel.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.16 16:45:32
      Beitrag Nr. 21.808 ()
      Der Witz des Tages ist übrigens in der Ad hoc zur Insolvenz von KTG Agrar versteckt:

      "Auslöser für die wirtschaftliche Schieflage sowie der daraus resultierenden Entscheidung zur Restrukturierung und Sanierung der KTG Agrar SE im ESUG war die Fälligkeit von Anleihezinsen der im Jahr 2011 begebenen Anleihe."

      Also im Wesentlichen: "Grund für unsere Pleite war, dass wir kein Geld mehr hatten."

      Klingt irgendwie besser als: "Grund für die Pleite war das systematische Versagen des Vorstandes, gepaart mit einem Schuss kriminellen Energie, welcher es uns erlaubt hat, rechtzeitig vor der sich abzeichnenden Pleite die verbliebenen Wertgegenstände zu plündern."
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