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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4833)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.04.24 15:31:24 von
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      schrieb am 28.05.16 11:54:37
      Beitrag Nr. 21.168 ()
      BlueCap
      Wenn der Neschen Deal klappt und es in nächster Zeit keine schlimme Finanzkrise gibt, dann sehe ich hier rosa. Ca. 20 Mio Euro MK verglichen mit potentiell 200 Mio. Euro hoffentlich profitablem Umsatz eröffnen Kurspotentiale. Selbst bei 100 Mio. Euro Umsatz sehe ich Potentiale.
      Avatar
      schrieb am 28.05.16 11:49:44
      Beitrag Nr. 21.167 ()
      CytoSorbents
      Nächste Woche bin ich bei CytoSorbents gespannt. Kommt eine Meldung zu/von Fresenius oder nicht? Im späten Mai sollte ja hierzu etwas passieren.

      Envitec
      Hier bin ich auf evtl. Artikel bis Ende Juni gespannt. Allein die aktuelle Dividendenrendite ist auffallend. In den nächsten Jahren könnte dann auch der EPS auffallen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.16 09:45:20
      Beitrag Nr. 21.166 ()
      Wochenupdate: Ruhiger, vorsommerlicher Wochenverlauf!
      In der vergangenen Woche war es ein ruhiger Wochenverlauf im Depot. Der Gesamtmarkt tendierte in der vergangenen Woche aufwärts und das Depot konnte ebenfalls zulegen.

      Nach der Zahlenflut der letzten Wochen hat die Volatilität bei den Einzelwerten abgenommen. Überraschend gut hat sich der deutsche Markt geschlagen gestützt von guten Konjunkturdaten und konnte 4 % hinzugewinnen.

      Alle Werte im Depot sind hier in den letzten Wochen immer wieder diskutiert worden. Die Neuaufnahme Nanofocus hatte ich am Montag vorgestellt und meine Investmentmotive dargelegt. Ich werde diese in den nächsten Wochen weiter ausführen und weiterhin gehe ich davon aus, daß wir bis zum 29.06.2016, dem Termin der Hauptversammlung, noch mehrere News über die operative Entwicklung aus dem Unternehmen hören werden.

      Wer sich für das Unternehmen interessiert, dem sei der GB 2015 empfohlen, der seit Montag online ist. Hier werden nahezu alle wichtigen Punkte offen angesprochen, die für den Investor von Bedeutung sind, Risiken wie auch ein detaillierter Ausblick. Ebenfalls kann man die letzte Investorenpräsentation auf der MKK im April einsehen. Mein erstes Kursziel liegt bei 4,2 Euro.


      Blue-Cap: Noch überwiegt die Skepsis!


      In den letzten beiden Wochen gehörte die Blue-Cap AG jeweils zu den Wochengewinnern. Es wurden die 2015er Eckdaten bekannt, die unter den Erwartungen ausfielen. Dennoch muss man hier den GB 2015 abwarten, denn im erzielten EBIT sind sicherlich Einmaleffekte zu berücksichtigen.

      Entscheidend für mich ist bei Blue-Cap aber der Blick nach vorn. Das Jahr 2016 hat nach dem Investorenupdate auf der M:Access Konferenz im Mai gut begonnen. Weiterhin gehe ich davon aus, daß die ab Montag in Düsseldorf beginnende Messe DRUPA den Töchtern weiteren Rückenwind bescheren dürfte.


      Akquisitionen und Ausblick lassen aufhorchen!


      Auch der konkrete Ausblick mit einem Umsatz von über 100 Mill. Euro und einem deutlich verbesserten EBIT auf 5,7 Mill. Euro ist schon wieder überholt nach dem Asset Deal über den Kauf der Neschen AG. Der Kurs zog zwar an, angesichts der größten Transaktion der Blue-Cap AG, war der Bewertungsaufschlag eher begrenzt. Folgt man der Historie der Neschen AG über die letzten Quartals-Updates, so handelt es sich um ein saniertes, aus der Insolvenz kommendes Unternehmen, was bereits in 2016 Ergebnisbeiträge liefern kann.

      Mit Blick auf 2017 gehen die Umsätze dann in Richtung 200 Mill. Euro Umsatz und es gibt weitere Ertragstreiber. Turnaround bei Schäfer, Rückkehr auf den Wachstumspfad bei Em-tec und die ganzjährige Konsolidierung von Neschen. Biolink bereitet sich mit dem Umzug nach Bad-Tölz durch die Verdoppelung der Kapazitäten auf das weitere Wachstum vor.

      All diese Entwicklungen sind im Preis nicht eskomptiert und die ersten Ertragsschätzungen für 2017 dürften folgen und ich gehe von einem Ertragssprung aus. Hinzu kommt, daß Blue-Cap erstmals betont hat, nachhaltig in die Phase einer aktiven Dividendenpolitik einzutreten. 2016 wäre ein guter Start, im Jahr des 10-jährigen Jubiläums.


      Überblick der Wochengewinner und Verlierer!




      Eindrucksvoll hat sich im Wochenverlauf S&T zurückgemeldet, nachdem der Wert in der Vorwoche noch der Wochenverlierer war. Nach dem Rücksetzer verhalfen mehrere Insiderkäufe, um den Kurs wieder über die 7 Euro Marke zu heben. Folge war ein Aufschlag von 7 % im Wochenverlauf. Weiterhin in Richtung Norden bewegt sich Endor mit einem Zugewinn von 6 %. Um 4 % konnte Envitec zulegen.

      Lion war der Wochenverlierer mit 3 %. Man sollte dem Wert nach der Rally der Vormonate eine Phase der Konsolidierung gönnen. Ich sehe es als Phase zum Durchatmen und der Wert sollte im Bereich von 5 Euro seitwärts tendieren, bevor dann Ende Juni mit Spannung der Geschäftsbericht 2015 erscheint. Grundsätzlich gilt, daß sich mit der Förderung der E-Mobilität in DE hinter den Kulissen sehr viel tut. Nach den Ankündigungen zum Werksbau von Kreisel und Mercedes, folgen nun erste Hinweise darauf, daß auch bei VW ein größeres Invest in Erwägung gezogen wird. Es bleibt spannend.


      Jahresperformance: Steigt von 25 % auf 27 %!

      In der Vorwoche konnte das Depot 2 % an Wert zulegen. In der Folge erhöhte sich die Jahresperformance von 25 % auf 27 %.

      BDI handelt nach der Hauptversammlung in der letzten Woche ex Dividende. An der in den letzten Wochen häufiger besprochenen Einschätzung ändert sich bei BDI auch nach der Hauptversammlung nichts. Angesichts des Status „On Hold“ der beiden im Auftragsbestand geführten Projekte in NL und Kroatien habe ich die Erwartung auf Sicht von 12 Monaten von 25 Euro auf 19 Euro zurückgenommen.

      Avatar
      schrieb am 27.05.16 22:51:26
      Beitrag Nr. 21.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.492.006 von katjuscha-research am 27.05.16 21:57:53Kann natürlich total sein, dass sich meine Entscheidung als Fehler herausstellt.

      Tendenziell sehe ich bei S&T trotz des mäßigen Q1 mehr Momentum, sowohl kurz- als auch langfristig, was in meinen Augen ein spürbar höheres KGV rechtfertigt. Zumal da auch zweistelliges Wachstum für den Appliance Bereich auf Sicht von Jahren geguided wurde. Und der macht bereits heute >50% der Earnings aus.

      Zudem sehe ich S&T bei der Kapitalallokation aktiver und effizienter. Sie teilen mit IVU den vorsichtigen Ansatz mit Sinn für die starke Defence. Allerdings sind sie halt dennoch bereit auch in Übernahmen zu investieren und dafür Fremdkapital aufzunehmen.

      Des weiteren sehe ich die Kapitalmarktkommunikation als grundlegend anders. Bei IVU schläft man ein vor Langeweile und fehlender Phantasie in der Kommunikation. Bei S&T spürt man sehr deutlich, dass sie die Aktie unterstützen wollen, wo es nur geht.

      Und dann ist da halt auch noch der unterschiedliche Investorenkreis. IVU muss sich mit Leuten wie uns rumschlagen, die alles kritisch hinterfragen und notorisch knausrig sind, wenn es um Bewertungsfragen geht. S&T ist bald im TecDAX, wo einfach andere Bewertungslevels gezahlt werden. Zumal für Unternehmen mit einer "Story".

      Und wenn bei S&T das Appliancegeschäft weiter gut läuft, werden sie eine gute Story haben und zusätzlich noch ein paar kleinere Trigger um EPS-Wachstum zur Not mit der Brechstange zu erzwingen (Auslaufen der PPAs in 2018, Refinanzierung/Auslaufen der Anleihe zur Einsparung von FK-Kosten, Übernahmen zur anorgansischen EPS-Steigerung, ...).

      Aber klar, auch bei S&T wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Die Anmerkung zu den Verlustvorträgen/der Steuerquote ist hier z.B. im Prinzip analog.
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 22:00:50
      Beitrag Nr. 21.164 ()
      Siehste ma, da hast du doch schon dein Warnradar. Ich mach mir bei Testaten halt nicht so große Hoffnungen. Wenn man lang genug dabei ist, weiss man doch was los ist. Durch Wirtschaftsprüfer ist wahrscheinlich noch keine pleite ernsthaft verhindert worden. Ist auch die Frage, ob die das müssen. Denn festgestellt werden muss im Grunde nur, dass korrekt gewirtschaftet wurde. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass auch erfolgreich gewirtschaftet wurde.

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      schrieb am 27.05.16 21:57:53
      Beitrag Nr. 21.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.491.787 von hzenger am 27.05.16 21:11:10hzenger

      Gute Einschätzung. Dem kann man gut folgen.

      Wobei ich mich dann frage wieso du S&T so hoch gewichtest. Die haben ein KGV von 16-17 und wachsen organisch derzeit auch nicht stärker. Da preist das KGV sicherlich ein, dass man auch dort Großaufträge erwartet, für die auch S&T Personal aufgestockt hat, nur eben nicht so stark in einem einzigen Quartal. Das ist denk ich das was den Markt bei IVU derzeit irritiert.

      Deine Aussage zum Cash kann ich nachvollziehen. IVU muss einfach eine andere Einstellung ur Kapitalallokation entwickeln. Man kann in diesen ZInszeiten sogar mehr Fremdkapital aufnehmen statt an einer so hohen EK-Quote festzuhalten und Cash zu bunkern, weil man immer mal was vorfinanzieren muss.
      Allerdings wird IVU auch weiterhin bei 5 Mio Ebt entsprechend hohe FreeCashflows erwirtschaften. Es wird nicht bei 10-15 Mio Cash bleiben. Der wächst stetig. Insofern wird der Vorstand gar nicht dran vorbeikommen, über Cash-Verwendung nachzudenken, sei es über Aktienrückäufe, Dividenden oder Übernahmen.

      Und dein Satz mit dem Großauftrag ist für mich halt mitentscheidend. Diese Fantasie ist derzeit ja komplett ausgepreist. EV/Umsatz von 0,75, KBV von 1,3, KGV von 13-15 bei jeder Menge Cash ... wo findet man das schon bei einem Softwaretitel?
      Es wäre was anderes wenn in den Schätzungen schon Großaufträge enthalten wären, aber so ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 21:20:43
      Beitrag Nr. 21.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.491.787 von hzenger am 27.05.16 21:11:10Wow, vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort!
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 21:11:10
      Beitrag Nr. 21.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.491.586 von InsertName am 27.05.16 20:33:44
      IVU
      @InsertName: Ich sehe bei IVU keinerlei Gefahr. Im Gegenteil, ich denke der Kurs dürfte auf dem jetzigen Niveau recht gut abgesichert sein aufgrund des soliden Geschäftsmodells und der bombensicheren Bilanz.

      Verkauft hab ich nicht wegen Vorhandensein einer Downside, sondern weil ich meine, mich mit der Upside geirrt zu haben. Nur ganz kurz: der Vorstand hat als mittelfristiges Ziel auf der HV ausgegeben, ein EBT von 5 Mio. EUR zu erreichen. Ich denke man wird mittelfristig auch mit 10-15% Steuerquote rechnen müssen. (Nach Ende der Verlustvorträge in 10 Jahren natürlich mit noch mehr--und man sollte die Perioden 10+ in DCF Modellen nicht unterschätzen: die machen einen großen Teil des Wertes aus. Es besteht daher immer eine Tendenz, den Wert von Verlustvorträgen zu überschätzen.)

      Wenn wir jetzt mal langfristig mit 15% Steuerquote rechnen (was, wie gesagt, eigentlich beschönigend ist), hätten wir dann Earnings von 5 * 0,85 = 4,25 Mio. EUR = 24 cent pro Aktie. Und das ist, wie gesagt, ja noch nichtmal das Ziel für dieses Jahr, wo es eher weniger werden könnte. Damit wären wir dann bei einem perspektivischen KGV von 13-14 oder so.

      Das ist zwar ganz sicher nicht teuer, aber ich denke nach den Aussagen des Vorstands auch wiederum nicht, dass es ein Superschnäppchen ist. Die Rückmeldungen von der HV klangen für mich zwar danach, dass man überzeugt ist, Umsatz-/Projektwachstum zu erreichen. Aber zum Thema EBT-Wachstum klang das für mich alles extrem lustlos (von wegen "in einem Jahr mal mehr Earnings, im anderen mal weniger").

      Vielleicht ist das einfach nur schlechte Kommunikation. Kann gut sein. Aber ich für ein Unternehmen, das keine besondere Dynamik im eigenen EPS-Wachstum sieht, erscheint mir ein KGV von 13-14 jetzt wiederum auch nicht unglaublich billig.

      Natürlich kann man das ganze cashbereingt dann nochmal runterrechnen. Allerdings war ich auch da von den Vorstandsaussagen eher desillusioniert ("mit weniger Cash würden wir uns unwohl fühlen"). Das heißt de facto, dass man die 10 Mio. Nettocash einfach für immer und ewig unterm Kopfkissen liegen haben wird. Sprich das ist wohl leider totes Kapital. Der einzige Wert für den Aktionär ist hier die defensive Funktion, dass der Laden nicht in einer Rezession pleite geht.

      In meinen Augen ist das zu defensiv, denn man hat ja ohnehin schon ein sehr stabiles Geschäftsmodell. Wenn alle möglichen Autozulieferer sich bis Oberkante Unterlippe verschulden können, verstehe ich nicht ganz, warum ausgerechnet IVU ein Finanzpolster von 10 Mio. EUR braucht. Man könnte die 10 Mio. auch für Rückkäufe, Übernahmen, Dividenden oder anderweitig aktiv nutzen. So fällt es mir schwer, für totes Kapital einen Bewertungsbonus zu geben und das KGV voll um Cash zu bereinigen.

      Zusammengefasst: ich sehe bei IVU wenig bis keine Downside. Andererseits bin ich mittlerweile auch nicht mehr davon überzeugt, dass man mit der Aktie langfristig den Markt enorm outperformen wird. Zumal gegeben die schlechte Kapitalmarktkommunikation, die auch weiterhin den Kurs etwas drücken dürfte.

      Kann natürlich sein, dass jetzt in einem Monat ein Großauftrag für das Büro in San Francisco kommt und die Aktie 20% hochspringt. Würde es allen Investierten gönnen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 20:53:03
      Beitrag Nr. 21.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.491.031 von sdaktien am 27.05.16 19:02:54
      Zitat von sdaktien: Naja, die wollen von anderen Unternehmen ja auch wieder beschäftigt werden und der Markt ist hart.


      und keiner ist schuld, wenn was hochkocht:

      http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/pleite-leuchtenherste…

      die 4 Leserbeitrage sagen alles

      gottseidank habe ich Aktien des Leuchtenherstellers Hess nicht gekauft. ich kenne die LBBW ;), die den Börsengang begleitet hat.
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 20:45:31
      Beitrag Nr. 21.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.491.412 von happyinvest am 27.05.16 20:00:38
      Zitat von happyinvest: möglich ist es natürlich. und auch keine wertung ob singulus nun interssant ist oder nicht.

      aber wenn das unternehmen das jetzt einene auftrag erteilt hat eine übernhamen machen würde wäre das natürlich schon selten dämlich. durch den auftrag wird die übernahme deutich teurer.

      ich meine das mit dem debt to equity swap ist ja nun wirklich nicht mehr lange. also dann hätte ich schon gewartet bis das durch ist und dann bevor ich den auftrag gebe ein übernahmeangebot gemacht.
      oder es wegen mir mit dem auftrag verknüpft (so wie es bei manz in etwa gelaufen ist).

      wobei es bei manz mit dem grossaktionär natürlich ein bisschen anders aussieht und die übernahmesache ist wesentlich planbarer.

      aber so wie es bei den chinessichen übernahmen in letzter zeit gelaufen ist lässt sich wirklich nichts ausschließen


      meines Erachtens war der bereits im November (?) angekündigte Auftrag, laut Insolvenzverwalter, ein wesentlicher Bestandteil für den Restrukturierungsplan. sonst wären hier vermutlich die Lichter ausgegangen und der Auftrag somit vielleicht part of the deal? Die Chinesen haben die Zusage ja auch ordentlich hinausgezögert und nochmal nachverhandelt. aber das ist alles hypothetisch.

      Trotz allem ist das CRV ganz stimmig. Die Anleihe notiert zu einem Kurs der neuen Aktien von 3,75€, die KE der neuen Anteile ist zu 6-8€ angekündigt. Knapp 100% upside.

      Grüße,
      Bee
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