Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4859)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.429.641 von Wertefinder1 am 18.05.16 12:31:31
Die 76 Anlagen im Eigenbetrieb unterliegen teilweise Minderheiten das ist richtig. Der Minderheitenanteil beträgt 0,3 Mill. Euro in 2015.
Wichtiger aber ist, daß die ass. Unternehmen/Gemeinschaftunternehmen 70 Anlagen ausmachen. Überwiegend hält man hier 50 %, diese sind aber in den Angaben nicht enthalten bei den 76 Anlagen bzw. 60 MW Eigenbetrieb.
In Summe tragen diese Unternehmen aber nochmals 1,2 Mill. Euro zum Gewinn bei nach 0,9 Mill. ein Jahr zuvor. Bedeutet in der Konsequenz, daß dieser Anteil den bedeutenderen Anteil ausmacht, gegenüber den Minderheiten und die Tendenz des Ergebnisbeitrages ist steigend.
Gruß
Envitec - Minderheiten beim Eigenbetrieb
Zitat von Wertefinder1:Zitat von Kleiner Chef: ...
2. Envitec hat damit Ende 2016 Nettoschulden von 35 Mill. Euro, besitzt aber 60 MW Biogasanlagen im Eigenbetrieb. Nur zum Vergleich: KTG Energie hat Ende 2015 einen Bestand von 56 MW bei 150 Mill. Nettofinanzschulden. ...
Ein nicht unerheblicher Anteil der Anlagen hat größere Minderheitenanteile. Im Jahr 2011 hatte man z. B. 42 MW eigene Anlagen, von denen 15 MW Minderheitenanteile waren bzw. Envitec selbst gehörten von den 42 MW nur 27 MW oder 65 %.
Eine konkrete Angabe habe ich im GB2015 nicht gefunden. Ca. ein Drittel Minderheitenanteil auch bei dem weiterem Bestandsaufbau angenommen, werden aus den 59,3 MW im Eigenbestand nur noch ca. 39 MW, die Envitec gewinnanteilig zuzurechnen sind.
Das macht trotzdem Sinn, weil der Minderheitenanteil häufig ein lokaler Landwirt ist, der die Anlage betreut und ein Eigeninteresse hat, das die Rohstoffversorgung langfristig gesichert ist.
Im Umfeld des Envitec Standortes in Südoldenburg ist es allerdings so, das es durch die Tierhaltung und die Biogasanlagen mit Maisanbau ein erhebliches Problem mit den Nitratwerten im Grundwasser gibt. Grenzwerte sind überschritten, es stehen Probleme mit der Wasserrahmenrichtlinie an, die immer drängender werden. Es ist schon so, das Gülle und Gärreste aus Biogasanlagen mit LKW's ins Ausland gefahren werden, weil es auch im gesamten Niedersachen keine Flächen mehr gibt, wo man den Dünger aufbringen könnte.
Die 76 Anlagen im Eigenbetrieb unterliegen teilweise Minderheiten das ist richtig. Der Minderheitenanteil beträgt 0,3 Mill. Euro in 2015.
Wichtiger aber ist, daß die ass. Unternehmen/Gemeinschaftunternehmen 70 Anlagen ausmachen. Überwiegend hält man hier 50 %, diese sind aber in den Angaben nicht enthalten bei den 76 Anlagen bzw. 60 MW Eigenbetrieb.
In Summe tragen diese Unternehmen aber nochmals 1,2 Mill. Euro zum Gewinn bei nach 0,9 Mill. ein Jahr zuvor. Bedeutet in der Konsequenz, daß dieser Anteil den bedeutenderen Anteil ausmacht, gegenüber den Minderheiten und die Tendenz des Ergebnisbeitrages ist steigend.
Gruß
Spekulativ, aber Backlog ist was wert von 2200 Filmen bei Wild Bunch (Eh Senator):
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.430.598 von Prof.Dr.Schaque am 18.05.16 14:34:45Quatsch, die Zahlen von Cliq Digital sind doch schon am 09.05.2016 gekommen und veröffentlicht:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/cliq-digital-veroeffe…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/cliq-digital-veroeffe…
bei Cliq Digital kommen morgen die Q1 Zahlen
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.646 von Kleiner Chef am 17.05.16 19:29:32
http://www.prnewswire.com/news-releases/cytosorb-achieves-fi…
"......We will begin marketing CytoSorb® immediately in the Russian medical market, and predict strong interest with doctors for this unique therapy..."
CytoSorbents Zulassung in Russland
Heute nun die offizielle Ad-Hoc durch CytoSorbents bzgl. Zulassung in Russland:http://www.prnewswire.com/news-releases/cytosorb-achieves-fi…
"......We will begin marketing CytoSorb® immediately in the Russian medical market, and predict strong interest with doctors for this unique therapy..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.424.391 von Kleiner Chef am 17.05.16 18:53:02
Ein nicht unerheblicher Anteil der Anlagen hat größere Minderheitenanteile. Im Jahr 2011 hatte man z. B. 42 MW eigene Anlagen, von denen 15 MW Minderheitenanteile waren bzw. Envitec selbst gehörten von den 42 MW nur 27 MW oder 65 %.
Eine konkrete Angabe habe ich im GB2015 nicht gefunden. Ca. ein Drittel Minderheitenanteil auch bei dem weiterem Bestandsaufbau angenommen, werden aus den 59,3 MW im Eigenbestand nur noch ca. 39 MW, die Envitec gewinnanteilig zuzurechnen sind.
Das macht trotzdem Sinn, weil der Minderheitenanteil häufig ein lokaler Landwirt ist, der die Anlage betreut und ein Eigeninteresse hat, das die Rohstoffversorgung langfristig gesichert ist.
Im Umfeld des Envitec Standortes in Südoldenburg ist es allerdings so, das es durch die Tierhaltung und die Biogasanlagen mit Maisanbau ein erhebliches Problem mit den Nitratwerten im Grundwasser gibt. Grenzwerte sind überschritten, es stehen Probleme mit der Wasserrahmenrichtlinie an, die immer drängender werden. Es ist schon so, das Gülle und Gärreste aus Biogasanlagen mit LKW's ins Ausland gefahren werden, weil es auch im gesamten Niedersachen keine Flächen mehr gibt, wo man den Dünger aufbringen könnte.
Zitat von Kleiner Chef: ...
2. Envitec hat damit Ende 2016 Nettoschulden von 35 Mill. Euro, besitzt aber 60 MW Biogasanlagen im Eigenbetrieb. Nur zum Vergleich: KTG Energie hat Ende 2015 einen Bestand von 56 MW bei 150 Mill. Nettofinanzschulden. ...
Ein nicht unerheblicher Anteil der Anlagen hat größere Minderheitenanteile. Im Jahr 2011 hatte man z. B. 42 MW eigene Anlagen, von denen 15 MW Minderheitenanteile waren bzw. Envitec selbst gehörten von den 42 MW nur 27 MW oder 65 %.
Eine konkrete Angabe habe ich im GB2015 nicht gefunden. Ca. ein Drittel Minderheitenanteil auch bei dem weiterem Bestandsaufbau angenommen, werden aus den 59,3 MW im Eigenbestand nur noch ca. 39 MW, die Envitec gewinnanteilig zuzurechnen sind.
Das macht trotzdem Sinn, weil der Minderheitenanteil häufig ein lokaler Landwirt ist, der die Anlage betreut und ein Eigeninteresse hat, das die Rohstoffversorgung langfristig gesichert ist.
Im Umfeld des Envitec Standortes in Südoldenburg ist es allerdings so, das es durch die Tierhaltung und die Biogasanlagen mit Maisanbau ein erhebliches Problem mit den Nitratwerten im Grundwasser gibt. Grenzwerte sind überschritten, es stehen Probleme mit der Wasserrahmenrichtlinie an, die immer drängender werden. Es ist schon so, das Gülle und Gärreste aus Biogasanlagen mit LKW's ins Ausland gefahren werden, weil es auch im gesamten Niedersachen keine Flächen mehr gibt, wo man den Dünger aufbringen könnte.
Interview mit Publity dazu:
„Neuester NPL-Deal noch gar nicht in unserer bisherigen Prog…
„Neuester NPL-Deal noch gar nicht in unserer bisherigen Prog…
schon lustig was bei Publity gerade nach diesen News passiert. Der Erlös aus diesem 1,1 Mrd Portfolio notleidender Kredite ist noch NICHT in den 2016er Zahlen enthalten und der Kurs reagiert sogar noch schwächer.
publity gewinnt Servicing-Auftrag für 1,1 Mrd. Euro Kredit-Portfolio
2016-05-18 06:30:07.719 GMT
DGAP-Media / 18.05.2016 / 08:30
- 5-Jahres-Servicing Vertrag für NPL-Portfolio von internationalem Investor erhalten
- Portfolio umfasst mehr als 1.100 Kredite mit durchschnittlicher Forderungshöhe von knapp 1 Mio. Euro
- Kredite stammen überwiegend von deutschen Großbanken
- Stärkung des NPL-Bereiches als zweite Säule des publity-Geschäftsmodells für ein beschleunigtes Unternehmenswachstum
Leipzig, 18. Mai 2016 - Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508) hat von einem führenden internationalen Investor einen Servicing-Auftrag über fünf Jahre für ein Portfolio notleidender Kredite (NPL - Non-performing Loans) erhalten. Das Portfolio mit einem Volumen von 1,1 Mrd. Euro (Nennwert) besteht aus mehr als 1.100 Immobilien-Krediten überwiegend von deutschen Großbanken mit einer durchschnittlichen Forderungshöhe von knapp 1 Mio. Euro. Im Rahmen des Servicing-Vertrages übernimmt publity die Abwicklung und Verwertung des übertragenen Portfolios und partizipiert am Verwertungserlös.
publity verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen. Den Ankauf sowie das Servicing von NPLs bietet publity bereits seit 12 Jahren an, zudem wurden eigene Fonds für Investments in NPLs aufgelegt. Dieser Bereich wird nun durch den neugewonnen Auftrag weiter gestärkt. Das NPL-Segment soll als zweite Säule des Geschäftsmodells von publity auch künftig zum dynamischen Wachstum der Gesellschaft beitragen und das Co-Investment-Kerngeschäft bei Joint Ventures mit institutionellen Investoren ergänzen, das wie geplant ebenfalls weiter ausgebaut werden soll.
Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion übernommen.
Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG, erläutert: "Der NPL-Markt bietet erhebliches Potenzial, das wir auch künftig neben Co-Investments in deutsche Büroimmobilien nutzen werden. Dieses Geschäftsfeld soll in den kommenden Jahren weiterhin zur Steigerung unserer Erlöse beitragen und unser Wachstum noch verstärken. Wir planen, das Management weiterer NPL-Portfolien zu übernehmen und profitieren dabei von unserem langjährigen Know-how und dem starken Netzwerk in der Bank- und Immobilienbranche."
publity gewinnt Servicing-Auftrag für 1,1 Mrd. Euro Kredit-Portfolio
2016-05-18 06:30:07.719 GMT
DGAP-Media / 18.05.2016 / 08:30
- 5-Jahres-Servicing Vertrag für NPL-Portfolio von internationalem Investor erhalten
- Portfolio umfasst mehr als 1.100 Kredite mit durchschnittlicher Forderungshöhe von knapp 1 Mio. Euro
- Kredite stammen überwiegend von deutschen Großbanken
- Stärkung des NPL-Bereiches als zweite Säule des publity-Geschäftsmodells für ein beschleunigtes Unternehmenswachstum
Leipzig, 18. Mai 2016 - Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508) hat von einem führenden internationalen Investor einen Servicing-Auftrag über fünf Jahre für ein Portfolio notleidender Kredite (NPL - Non-performing Loans) erhalten. Das Portfolio mit einem Volumen von 1,1 Mrd. Euro (Nennwert) besteht aus mehr als 1.100 Immobilien-Krediten überwiegend von deutschen Großbanken mit einer durchschnittlichen Forderungshöhe von knapp 1 Mio. Euro. Im Rahmen des Servicing-Vertrages übernimmt publity die Abwicklung und Verwertung des übertragenen Portfolios und partizipiert am Verwertungserlös.
publity verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen. Den Ankauf sowie das Servicing von NPLs bietet publity bereits seit 12 Jahren an, zudem wurden eigene Fonds für Investments in NPLs aufgelegt. Dieser Bereich wird nun durch den neugewonnen Auftrag weiter gestärkt. Das NPL-Segment soll als zweite Säule des Geschäftsmodells von publity auch künftig zum dynamischen Wachstum der Gesellschaft beitragen und das Co-Investment-Kerngeschäft bei Joint Ventures mit institutionellen Investoren ergänzen, das wie geplant ebenfalls weiter ausgebaut werden soll.
Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion übernommen.
Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG, erläutert: "Der NPL-Markt bietet erhebliches Potenzial, das wir auch künftig neben Co-Investments in deutsche Büroimmobilien nutzen werden. Dieses Geschäftsfeld soll in den kommenden Jahren weiterhin zur Steigerung unserer Erlöse beitragen und unser Wachstum noch verstärken. Wir planen, das Management weiterer NPL-Portfolien zu übernehmen und profitieren dabei von unserem langjährigen Know-how und dem starken Netzwerk in der Bank- und Immobilienbranche."
ABO Wind AG
Jahresüberschuss von 7,8 Millionen Euro, Dividende 0,25 Euro
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8610354-dgap-news-…
http://www.abo-wind.com/de/aktuelles/pressemitteilungen/2016…
Jahresüberschuss von 7,8 Millionen Euro, Dividende 0,25 Euro
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8610354-dgap-news-…
http://www.abo-wind.com/de/aktuelles/pressemitteilungen/2016…