Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4860)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:33:57 von
Beiträge: 69.564
ID: 937.146
ID: 937.146
Aufrufe heute: 2.599
Gesamt: 12.669.422
Gesamt: 12.669.422
Aktive User: 1
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 21 Minuten | 7387 | |
vor 1 Stunde | 6649 | |
heute 21:02 | 4998 | |
vor 16 Minuten | 4854 | |
vor 1 Stunde | 4854 | |
vor 48 Minuten | 2797 | |
heute 21:33 | 2599 | |
vor 5 Minuten | 2270 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.179,00 | +1,33 | 219 | |||
2. | 2. | 156,40 | +10,10 | 135 | |||
3. | 19. | 0,1910 | +4,95 | 81 | |||
4. | 3. | 2.322,19 | -0,19 | 61 | |||
5. | 43. | 0,0313 | +95,63 | 49 | |||
6. | 9. | 43,75 | -3,42 | 45 | |||
7. | 17. | 4,7480 | +3,15 | 43 | |||
8. | 30. | 14,475 | +5,46 | 41 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
CropEnergies
Starkes Vorjahr, Ergebnisprognose für das laufende Jahr bleibt.
Der Umsatz reduzierte sich aufgrund der gesunkenen
Bioethanolproduktion zwar erwartungsgemäß und erreichte 723 (Vorjahr: 827)
Millionen Euro, die deutlich höheren Erlöse für Bioethanol sowie leicht
gestiegene Preise für die erzeugten Lebens- und Futtermittel führten jedoch
zu einer deutlichen Steigerung des EBITDA auf 122 (Vorjahr: 25) Millionen
Euro. Das operative Ergebnis erreichte 87 (Vorjahr: -11) Millionen Euro.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8614044-dgap-news-…
Starkes Vorjahr, Ergebnisprognose für das laufende Jahr bleibt.
Der Umsatz reduzierte sich aufgrund der gesunkenen
Bioethanolproduktion zwar erwartungsgemäß und erreichte 723 (Vorjahr: 827)
Millionen Euro, die deutlich höheren Erlöse für Bioethanol sowie leicht
gestiegene Preise für die erzeugten Lebens- und Futtermittel führten jedoch
zu einer deutlichen Steigerung des EBITDA auf 122 (Vorjahr: 25) Millionen
Euro. Das operative Ergebnis erreichte 87 (Vorjahr: -11) Millionen Euro.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8614044-dgap-news-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.425.345 von katjuscha-research am 17.05.16 20:43:59
Zählt auch zu meinem Investmentkreis. Habe sie lange gehabt. In den letzten 12 Monaten habe ich bei jedem Quartal immer wieder festgestellt. Hut ab. Diese Ertragsentwicklung hat mich überrascht, weil Verbio noch nie auf diesem Etragsniveau operiert hat. Ich habe den Einstieg nie geschafft. Die Frage nach vorne gerichtet ist, kann man das Niveau halten?
Für die aktuelle habe ich nur zwei Erklärungen
a) Die Konsolidierung auf der Angebotsseite bei Biodiesel führt zu einem für Verbio interessanten Verkaufspreis für Biodiesel und Bioethanol
b) Importe von Biodiesel hat man wohl in den Griff bekommen.
c) Die wahre Ertragsperle aber ist Bio-Methan. Dieser Effekt wird aber nicht ausgeworfen, insofern kann man nur spekulieren. Hier hat man kaum Inputkosten, aber gute Preise offenbar.
Diesen Bereich will man ja ausbauen.
Im Ausblick sollte man sich die Crop Zahlen anschauen und deren Ausblick, um einen Hinweis zu bekommen, ob der Preis-Level gehalten werden kann.
verbio?
Zitat von katjuscha-research: Mal ne Frage ganz ohne Wertung.
Ihr diskutiert hier ja öfter Biogaswerte und Ähnliches, aber meist sehr kleine, illiquide Werte. Wieso ist Verbio eigentlich für euch kein Thema? Gibt es da irgendwelche Vorbehalte in fundamentaler Hinsicht? Ist ja schließlich auch nicht teuer, wenn man jetzt mal nach Ebitda-Multiple, KGV oder Bilanz des laufenden Geschäftsjahres geht. Lässt sich ja zudem vergleichsweise gut handeln, da liquide.
Zählt auch zu meinem Investmentkreis. Habe sie lange gehabt. In den letzten 12 Monaten habe ich bei jedem Quartal immer wieder festgestellt. Hut ab. Diese Ertragsentwicklung hat mich überrascht, weil Verbio noch nie auf diesem Etragsniveau operiert hat. Ich habe den Einstieg nie geschafft. Die Frage nach vorne gerichtet ist, kann man das Niveau halten?
Für die aktuelle habe ich nur zwei Erklärungen
a) Die Konsolidierung auf der Angebotsseite bei Biodiesel führt zu einem für Verbio interessanten Verkaufspreis für Biodiesel und Bioethanol
b) Importe von Biodiesel hat man wohl in den Griff bekommen.
c) Die wahre Ertragsperle aber ist Bio-Methan. Dieser Effekt wird aber nicht ausgeworfen, insofern kann man nur spekulieren. Hier hat man kaum Inputkosten, aber gute Preise offenbar.
Diesen Bereich will man ja ausbauen.
Im Ausblick sollte man sich die Crop Zahlen anschauen und deren Ausblick, um einen Hinweis zu bekommen, ob der Preis-Level gehalten werden kann.
Mal ne Frage ganz ohne Wertung.
Ihr diskutiert hier ja öfter Biogaswerte und Ähnliches, aber meist sehr kleine, illiquide Werte. Wieso ist Verbio eigentlich für euch kein Thema? Gibt es da irgendwelche Vorbehalte in fundamentaler Hinsicht? Ist ja schließlich auch nicht teuer, wenn man jetzt mal nach Ebitda-Multiple, KGV oder Bilanz des laufenden Geschäftsjahres geht. Lässt sich ja zudem vergleichsweise gut handeln, da liquide.
Ihr diskutiert hier ja öfter Biogaswerte und Ähnliches, aber meist sehr kleine, illiquide Werte. Wieso ist Verbio eigentlich für euch kein Thema? Gibt es da irgendwelche Vorbehalte in fundamentaler Hinsicht? Ist ja schließlich auch nicht teuer, wenn man jetzt mal nach Ebitda-Multiple, KGV oder Bilanz des laufenden Geschäftsjahres geht. Lässt sich ja zudem vergleichsweise gut handeln, da liquide.
Update: Die zweite!
Habe heute folgende Veränderungen vorgenommen, um wie Envitec neueDepotwerte aufnehmen zu können, ohne die Cash-Qoute zu reduzieren:
Verkäufe
3 % Depotanteil Allgeier zu 15,4 Euro: Der Wert tendiert nur seitwärts, trotz der operativ positiven Entwicklung.
4 % Depotanteil M4E zu 2,55 Euro: Grund: Um dem erhöhten Risiko Rechnung zu tragen wie im Update ausgeführt, wird die Übergewichtung abgebaut.
2 % Depotanteil 7 C zu 2,39: Grund: Verkauf der Anteil um Envitec Kauf zu ermöglichen.
Kauf
2 % Cytosorbents zu 3,9 Euro: Grund: Ich erwarte eine Wachstumsbeschleunigung bei Cytosorbents. Nicht zuletzt geht man jetzt mit Fresenius in 6 europ. Ländern mit Cytosorb in den Verkauf mit PR noch diesen Monat. Ferner kommen wohl Russland und Rumänien hinzu. Der Investcase ist der das man an den Durchbruch von Cytosorb glauben muss. Der Markt tut es (noch) nicht, sonst wäre die Bewertung höher.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.422.231 von GustavOemark am 17.05.16 14:43:45
Vorab: Habe heute 3 % Depotanteil zu 8,2 Euro Envitec ins Depot gekauft.
Begründung
1. Die Market Cap liegt bei 120 korrekt, der EV liegt allerdings nicht bei 200 Mill. sondern Ende 2015 bei 155 Mio. und Ende 2016 bei 145 Mill. Euro. Grund: Liquide Mittel 20 Mill. und Ausleihungen von 20 Mill. Euro
2. Envitec hat damit Ende 2016 Nettoschulden von 35 Mill. Euro, besitzt aber 60 MW Biogasanlagen im Eigenbetrieb. Nur zum Vergleich: KTG Energie hat Ende 2015 einen Bestand von 56 MW bei 150 Mill. Nettofinanzschulden.
3. Zur Innenfinanzierungkraft von Envitec: In den letzten beiden Jahren einen operativen Cashflow von 38 Mill. Euro. Dies mit dem Hinweis, daß man selektiv weiterhin in zusätzlichen Anlagen für den Eigenbetrieb investieren will aber netto einen Free-Cashflow generieren wird.
4. Wenn man nun die Erträge aus dem Eigenbestand für eine Restdauer von 15 Jahren (wir hatten ja hier in den Posts zuvor nach der Restdauer recherchiert, die die Antagen von dem EEG profitiert) nach dem DCF-Modell modelliert, so kommt bei einem EBITDA von geschätzt 23 Mill. Euro in 2015 ein Wert heraus, der die aktuelle Market-Cap um doppelte übersteigt.
5. Envitec hat schon heute nahezu ein ausgeglichenes Finanzergebnis, trotz der Investitionen von einigen 100 Mill. Euro in die eigenbetriebenen Anlagen. Zum Vergleich: Alle anderen Unternehmen, ob Solar/Wind zahlen bei einem ähnlichen Anlagenbestand ca. 10 Mill. Euro an Zinsen.
6. Zur Bewertung: Alle Unternehmen, die sich dem Geschäftsmodell des Eigenbetriebes in DE verschrieben haben, werden mit einem EV/EBITDA von 9-10 bewertet. Envitec mit unter 6 auf der Basis 2016. Es gibt nur ein Unternehmen mit einer ähnlichen Bewertung, nämlich Energiekontor, aber auch für Energiekontor gilt, eine hohe Nettoverschuldung mit einer jährlichen Zinslast von 20 Mill. Euro.
7. Die anderen Bereiche, Services und Anlagenbau versprechen für 2016 ein besseres Ergebnis als in 2015. Siehe die Meldungen zu den jüngesten Ordereingängen und der verdoppelte Auftragsbestand in 2016 von 75 Mill. Euro zu 2015.
8. Envitec hat das Geschäftsmodell mittlerweile auf vier Säulen gestellt. Das noch vor Jahren von mir kritisierte Kerngeschäft "Anlagenbau" operiert ausgeglichen, aber entscheidend ist: Es macht nur noch einen untergeordneten Gesamtanteil aus.
9. Ausdruck der substanziellen Stärke in der Bilanz ist ein KBV von 0,7. Alle anderen Peers kommen auf ein vielfaches davon.
10. Gesamturteil: Man muss genauer in die Bilanz von Envitec schauen. Aber das Unternehmen ist gemessen an den Peers mindestens um 50 % unterbewertet. Weil das Unternehmen die Bilanz kennt, zahlen sie 10 % Dividende und es sieht nach Kontinuität für die Folgejahre aus. Mein erstes Kursziel lautet 12,5 Euro.
Gruß
Update: Warum zahlt Envitec 10 % Dividende und die 10 Gründe für ein Invest?
Zitat von GustavOemark: Envitec: 11.9 Mil. Dividende bezahlen bei einem EBIT von 3,4 Mil. Euro ?!
Was gefällt euch da bei 174 Mil. Euro Umsatz / Market cap über 120 Mil. - EnterpriseValue über 200 Mil.
Aktie bei über 8 Euro eps bei 0.08 !?
Vorab: Habe heute 3 % Depotanteil zu 8,2 Euro Envitec ins Depot gekauft.
Begründung
1. Die Market Cap liegt bei 120 korrekt, der EV liegt allerdings nicht bei 200 Mill. sondern Ende 2015 bei 155 Mio. und Ende 2016 bei 145 Mill. Euro. Grund: Liquide Mittel 20 Mill. und Ausleihungen von 20 Mill. Euro
2. Envitec hat damit Ende 2016 Nettoschulden von 35 Mill. Euro, besitzt aber 60 MW Biogasanlagen im Eigenbetrieb. Nur zum Vergleich: KTG Energie hat Ende 2015 einen Bestand von 56 MW bei 150 Mill. Nettofinanzschulden.
3. Zur Innenfinanzierungkraft von Envitec: In den letzten beiden Jahren einen operativen Cashflow von 38 Mill. Euro. Dies mit dem Hinweis, daß man selektiv weiterhin in zusätzlichen Anlagen für den Eigenbetrieb investieren will aber netto einen Free-Cashflow generieren wird.
4. Wenn man nun die Erträge aus dem Eigenbestand für eine Restdauer von 15 Jahren (wir hatten ja hier in den Posts zuvor nach der Restdauer recherchiert, die die Antagen von dem EEG profitiert) nach dem DCF-Modell modelliert, so kommt bei einem EBITDA von geschätzt 23 Mill. Euro in 2015 ein Wert heraus, der die aktuelle Market-Cap um doppelte übersteigt.
5. Envitec hat schon heute nahezu ein ausgeglichenes Finanzergebnis, trotz der Investitionen von einigen 100 Mill. Euro in die eigenbetriebenen Anlagen. Zum Vergleich: Alle anderen Unternehmen, ob Solar/Wind zahlen bei einem ähnlichen Anlagenbestand ca. 10 Mill. Euro an Zinsen.
6. Zur Bewertung: Alle Unternehmen, die sich dem Geschäftsmodell des Eigenbetriebes in DE verschrieben haben, werden mit einem EV/EBITDA von 9-10 bewertet. Envitec mit unter 6 auf der Basis 2016. Es gibt nur ein Unternehmen mit einer ähnlichen Bewertung, nämlich Energiekontor, aber auch für Energiekontor gilt, eine hohe Nettoverschuldung mit einer jährlichen Zinslast von 20 Mill. Euro.
7. Die anderen Bereiche, Services und Anlagenbau versprechen für 2016 ein besseres Ergebnis als in 2015. Siehe die Meldungen zu den jüngesten Ordereingängen und der verdoppelte Auftragsbestand in 2016 von 75 Mill. Euro zu 2015.
8. Envitec hat das Geschäftsmodell mittlerweile auf vier Säulen gestellt. Das noch vor Jahren von mir kritisierte Kerngeschäft "Anlagenbau" operiert ausgeglichen, aber entscheidend ist: Es macht nur noch einen untergeordneten Gesamtanteil aus.
9. Ausdruck der substanziellen Stärke in der Bilanz ist ein KBV von 0,7. Alle anderen Peers kommen auf ein vielfaches davon.
10. Gesamturteil: Man muss genauer in die Bilanz von Envitec schauen. Aber das Unternehmen ist gemessen an den Peers mindestens um 50 % unterbewertet. Weil das Unternehmen die Bilanz kennt, zahlen sie 10 % Dividende und es sieht nach Kontinuität für die Folgejahre aus. Mein erstes Kursziel lautet 12,5 Euro.
Gruß
Cropeneries
Morgen den Geschäfsbericht und heute die Ankündigung einer Dividende von 0,15 Euro.
Bei einem guten Ausblick und soliden Zahlen sollte der Markt positiver reagieren als heute...
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-Adhoc-Cr…
Morgen den Geschäfsbericht und heute die Ankündigung einer Dividende von 0,15 Euro.
Bei einem guten Ausblick und soliden Zahlen sollte der Markt positiver reagieren als heute...
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-Adhoc-Cr…
Bei Deufol gibt es das nächste Angebot. Diesmal bietet Schnigge 0,76€, begrenzt auf 1 Mio Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.422.231 von GustavOemark am 17.05.16 14:43:45
Mir persönlich gefällt da nichts dran - ich habe die Aktie ja auch nicht.
Es gibt am Aktienmarkt sicher derzeit um Längen attraktivere Chancen. Gerade bei den großen Aktien, wie einer Daimler AG, die derzeit "geradzu ideotisch" auf ein KGV von 7 und 6 % Dividende bei nur 40 % Ausschüttungsquote des Nettogewinns abverkauft wird. Weil Fondsmanager in Panik sind und meinen, da kämen jetzt Milliarden USD Strafen für Nichts auf Daimler zu wie beim klaren Betrüger VW.
Hingegen legte die VW-Aktie in den letzten Monaten trotz dieser ganz realen Milliardenbelastungen kräftig zu - ein Irrsinn im Vergleich! Der Umweltgesichtspunkt ist bei einem Autokauf eben nicht entscheidend; entscheidend ist eher die Sicherheit und deshalb werden massenweise SUV's verkauft und eben keine kleinen Autos mit 3,x Liter Verbrauch.
Zitat von GustavOemark: Envitec: 11.9 Mil. Dividende bezahlen bei einem EBIT von 3,4 Mil. Euro ?!
Was gefällt euch da bei 174 Mil. Euro Umsatz / Market cap über 120 Mil. - EnterpriseValue über 200 Mil.
Aktie bei über 8 Euro eps bei 0.08 !?
Mir persönlich gefällt da nichts dran - ich habe die Aktie ja auch nicht.
Es gibt am Aktienmarkt sicher derzeit um Längen attraktivere Chancen. Gerade bei den großen Aktien, wie einer Daimler AG, die derzeit "geradzu ideotisch" auf ein KGV von 7 und 6 % Dividende bei nur 40 % Ausschüttungsquote des Nettogewinns abverkauft wird. Weil Fondsmanager in Panik sind und meinen, da kämen jetzt Milliarden USD Strafen für Nichts auf Daimler zu wie beim klaren Betrüger VW.
Hingegen legte die VW-Aktie in den letzten Monaten trotz dieser ganz realen Milliardenbelastungen kräftig zu - ein Irrsinn im Vergleich! Der Umweltgesichtspunkt ist bei einem Autokauf eben nicht entscheidend; entscheidend ist eher die Sicherheit und deshalb werden massenweise SUV's verkauft und eben keine kleinen Autos mit 3,x Liter Verbrauch.