Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5154)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:59:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.994 von katjuscha-research am 27.01.16 17:52:11Hi, katjuscha,
ich bin weit davon entfernt, in Panik zu geraten, falls Frau M. stürzt. Unser Land ist belastbar. Selbst wenn alle neuen Gesetze oder deren Verschlimmbesserungrn dieser rot-/rosa-Koalition zum 1.07.2016 ersatzlos
aufgehoben würden, auch dann ginge es Deutschland keineswegs schlechter. Ein neuer Kanzler würde sich finden, bleibt er erfolglos, hätte ein anderer eine neue Chance. Jeden Tag ein neues Gesetz oder Verordnung ist nicht das, was unser Land braucht. Eine Pause der Berliner Aktivitäten kann vorübergehend segensreich sein. Die alten Gesetze waren nicht so, dass man mit ihnen nicht brauchbar klar kommen könnte. Ein weites Feld.
Beste Grüße
Bonaktionaer
ich bin weit davon entfernt, in Panik zu geraten, falls Frau M. stürzt. Unser Land ist belastbar. Selbst wenn alle neuen Gesetze oder deren Verschlimmbesserungrn dieser rot-/rosa-Koalition zum 1.07.2016 ersatzlos
aufgehoben würden, auch dann ginge es Deutschland keineswegs schlechter. Ein neuer Kanzler würde sich finden, bleibt er erfolglos, hätte ein anderer eine neue Chance. Jeden Tag ein neues Gesetz oder Verordnung ist nicht das, was unser Land braucht. Eine Pause der Berliner Aktivitäten kann vorübergehend segensreich sein. Die alten Gesetze waren nicht so, dass man mit ihnen nicht brauchbar klar kommen könnte. Ein weites Feld.
Beste Grüße
Bonaktionaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.355 von Popeye82 am 27.01.16 17:03:30Tja ... wie wollen wir das international schaffen, "ordentlich" miteinander zu diskutieren, ohne gleich in gegenseitige Vorhaltungen zu verfallen ....
wenn ... wir es noch nicht einmal in diesem Forum schaffen ....
.. und hier geht es noch nicht mal um MACHT, sondern nur um den Austausch von Meinungen
oder wie es so schön heute hieß: um den Wettbewerb der Meinungen !!
Wir sollten uns bemühen, auch in solchen Foren JEDEN mit seiner Meinung zu achten !
Gerne kann man Argumente bringen und diese gegen die Argumente des Anderen zu stellen !
Da müssen aber keine Wertungen enthalten sein !!
und es MUSS auch KEINER RECHT haben !! oder Recht kriegen !!
wenn ... wir es noch nicht einmal in diesem Forum schaffen ....
.. und hier geht es noch nicht mal um MACHT, sondern nur um den Austausch von Meinungen
oder wie es so schön heute hieß: um den Wettbewerb der Meinungen !!
Wir sollten uns bemühen, auch in solchen Foren JEDEN mit seiner Meinung zu achten !
Gerne kann man Argumente bringen und diese gegen die Argumente des Anderen zu stellen !
Da müssen aber keine Wertungen enthalten sein !!
und es MUSS auch KEINER RECHT haben !! oder Recht kriegen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.594.135 von Kleiner Chef am 27.01.16 18:01:19Danke KC: ich werde mir alles in Ruhe zu Gemüte führen, kann hier im Büro nicht alle Links öffnen.
Insofern passt das Thema Batterietechnologie ja auch gut hier in den Thread. Irgendwie bin ich bei dem iQ Power Dings nicht ganz objektiv, war glaub ich meine erste Aktie...
Insofern passt das Thema Batterietechnologie ja auch gut hier in den Thread. Irgendwie bin ich bei dem iQ Power Dings nicht ganz objektiv, war glaub ich meine erste Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.835 von kontingent am 27.01.16 17:40:22
8,2 Liter
soviel Zeit muss sein.
Zitat von kontingent: leih der Angela doch einfach mal kostenlos mit vollem Tank deinen „8Liter-Wagen“
8,2 Liter
soviel Zeit muss sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.594.354 von Rainolaus am 27.01.16 18:18:05ichn nichts dafpür, wenn du an selektiver Wahrnehmung leidest, und dir immer die einzelnen Meinungen anderer Menschen, die deine Meinung nicht teilen, raussuchst.
Es kommen auch Menschen wie du zu Wort. Und da könnte ich dir hunderte und tausende Beispiele aufführen. Nur willst du sie nicht sehen.
Und wenn diesen Meinungen widersprochen wird, siehst du es als unterdrückte meinungsfreiheit oder ins Lächerliche ziehen. Tja, was soll man dir da noch entgegnen? Du solltest einfach gegenteilige Meinungen als solche betrachten und nicht jeden Widerspruch als Beschränkung deiner Meinunghsfreiheit bishin zu Leuten, die das als demokratiefeindlich betrachten, wenn ihnen widersprochen wird.
Sitzt Herr Sarazin jetzt eigentlich jetzt im Knast, weil er so unterdrückt wird, oder doch eher mit seinen Millionen aus Buchverkäufen auf ner Insel im Karibik?
Es kommen auch Menschen wie du zu Wort. Und da könnte ich dir hunderte und tausende Beispiele aufführen. Nur willst du sie nicht sehen.
Und wenn diesen Meinungen widersprochen wird, siehst du es als unterdrückte meinungsfreiheit oder ins Lächerliche ziehen. Tja, was soll man dir da noch entgegnen? Du solltest einfach gegenteilige Meinungen als solche betrachten und nicht jeden Widerspruch als Beschränkung deiner Meinunghsfreiheit bishin zu Leuten, die das als demokratiefeindlich betrachten, wenn ihnen widersprochen wird.
Sitzt Herr Sarazin jetzt eigentlich jetzt im Knast, weil er so unterdrückt wird, oder doch eher mit seinen Millionen aus Buchverkäufen auf ner Insel im Karibik?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.594.180 von Herbert H am 27.01.16 18:05:31
Das ist doch genau das was ich sage.
Wir haben insbesondere in Deutschland keine Armustproblematik und auch in den meisten anderen Ländern nicht. Umso erstaunlicher, dass die Stimmung total am Boden ist. Das kann ich als Optimist überhaupt nicht nachvollziehen, erst recht wenn sie sich auf die angeblich nicht vorhandene Demokratie bezieht, die durch angebliche kleine Cliquen in Hinterzimmern bestimmt bzw. ausgehöhlt wird.
Auch hinsichtlich eindimensionaler Entwicklungshilfe geb ich dir recht. Genau deshalb schrieb ich ja, man braucht, egal ob in Deutschland oder anderswo einen funktionierenden Staat, der die eigene Infrastruktur aufbauen kann. Das trifft übrigens auf Afrika genauso zu wie auf die USA. Wenn aber Staaten aufgrund von Ungleichgewichten in der Wirtschaft (viel zu hoher Anteil der Finanzbranche gegenüber der Realwirtschaft) jedes Mal als Retter einspringen müssen, wenn sogenannte "to big to fail" Unternehmen gerettet werden müssen oder die staatlichen und halbstaatlichen Notenbanken jede noch so kleine Marktkrise durch Niedrigzinspolitik seit den 80er Jahren bekämpfen, dann können diese Staaten ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommen, weil sie sich hoffneunglos verschuldet haben. Das sehen wir in den USA derzeit (wo Infrastruktrumaßnahmen als Konjunkturprogramm dringend erforderlich wären), aber eben mittlerweile auch in Deutschland. Und in afrikanischen Ländern ist es nur in anderer Art und Weise ähnlich. Es geht nicht darum, diesen noch rückständigen Staaten irgendwie mit Lebensmitteln zu helfen, wie wir es früher immer taten, sondern sie müssen in Infrastrukturmaßnahmen, Bildungspolitik und Gesundheitspolitik unterstützt werden, damit sie eine eigene funktionierde, wettbewerbsfähige Wirtschaft aufbauen können, aber man darf sie auch nicht komplett dem Markt, insbesondere dem Rohstoffmarkt überlassen. Das hat nichts mit Sozialismus zu tun. Ganz im gegenteil, bei all diesen Dingen geht es um den Kern sozialer Marktwirtschaft, egal ob in Afrika, den USA oder bei uns. Nur haben wir das sogar bei uns längst vergessen.
Zitat von Herbert H: @ Katjuscha
Die von Dir beschriebenen Negativentwicklungen lese ich in vielen Schulbüchern meiner Kinder auch (wenn man sich in der Schule überhaupt 'mal mit Wirtschaft und Politik beschäftigt). Wenn ich mir dann aber die Realität anschaue, kann ich nur staunen, wie sehr anders sie doch aussieht: Wir haben in den letzten 30 bis 35 Jahren weltweit einen Wohlstandsgewinn breiter Massen gesehen, wie es ihn wohl noch nie gab. Schon ein Vergleich kann diese These verdeutlichen: Während Anfang der 80er Jahre rd. 40 % der Weltbevölkerung als arm galt, erfüllen heute trotz deutlich gewachsener Bevölkerungszahl und fast verdoppelter Einkommensgrenze nur noch rd. 12 % diese Armutsdefinition (immer noch zuviel, das ist aber eine andere Diskussion). Den größten Beitrag zu dieser gravierenden Veränderung haben Länder wie China, Vietnam u. ä. geliefert, weil sie sich dem Welthandel (und damit der vielgescholtenen Globalisierung) geöffnet haben. Nicht vorteilhaft haben sich dagegen häufig die Einkommensverhältnisse in Ländern entwickelt, die vom Westen mit "Entwicklungshilfe" und sog. "Fair Trade" gepäppelt wurden.
Das ist doch genau das was ich sage.
Wir haben insbesondere in Deutschland keine Armustproblematik und auch in den meisten anderen Ländern nicht. Umso erstaunlicher, dass die Stimmung total am Boden ist. Das kann ich als Optimist überhaupt nicht nachvollziehen, erst recht wenn sie sich auf die angeblich nicht vorhandene Demokratie bezieht, die durch angebliche kleine Cliquen in Hinterzimmern bestimmt bzw. ausgehöhlt wird.
Auch hinsichtlich eindimensionaler Entwicklungshilfe geb ich dir recht. Genau deshalb schrieb ich ja, man braucht, egal ob in Deutschland oder anderswo einen funktionierenden Staat, der die eigene Infrastruktur aufbauen kann. Das trifft übrigens auf Afrika genauso zu wie auf die USA. Wenn aber Staaten aufgrund von Ungleichgewichten in der Wirtschaft (viel zu hoher Anteil der Finanzbranche gegenüber der Realwirtschaft) jedes Mal als Retter einspringen müssen, wenn sogenannte "to big to fail" Unternehmen gerettet werden müssen oder die staatlichen und halbstaatlichen Notenbanken jede noch so kleine Marktkrise durch Niedrigzinspolitik seit den 80er Jahren bekämpfen, dann können diese Staaten ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommen, weil sie sich hoffneunglos verschuldet haben. Das sehen wir in den USA derzeit (wo Infrastruktrumaßnahmen als Konjunkturprogramm dringend erforderlich wären), aber eben mittlerweile auch in Deutschland. Und in afrikanischen Ländern ist es nur in anderer Art und Weise ähnlich. Es geht nicht darum, diesen noch rückständigen Staaten irgendwie mit Lebensmitteln zu helfen, wie wir es früher immer taten, sondern sie müssen in Infrastrukturmaßnahmen, Bildungspolitik und Gesundheitspolitik unterstützt werden, damit sie eine eigene funktionierde, wettbewerbsfähige Wirtschaft aufbauen können, aber man darf sie auch nicht komplett dem Markt, insbesondere dem Rohstoffmarkt überlassen. Das hat nichts mit Sozialismus zu tun. Ganz im gegenteil, bei all diesen Dingen geht es um den Kern sozialer Marktwirtschaft, egal ob in Afrika, den USA oder bei uns. Nur haben wir das sogar bei uns längst vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.594.225 von katjuscha-research am 27.01.16 18:09:00
klar, am liebsten EINER von der Opposition (AFD) und 5 Mann dagegen.
und am nächsten Tag versucht man dann den von der Oppositionspartei regelmässig ins Lächerliche zu ziehen mit den üblichen "objektiven" Zeitungen.
Alleine der attributierte manipulative Ausdruck "rechtspopulistische" AFD erzeugt mittlerweile nur noch Brechreiz bei mir.
Die AFD ist nicht die NSDAP wie gerne dargestellt, sondern wie die CDU vor 20 Jahren (auch wenn sich dahin sicherlich auch eion paar Rechtsextreme verirrt haben)
Seit deren Anhänger steigen versucht man via Medien alles mögliche damit man die bloss nicht wählen soll. Demokratie und freie Medien sehen für mich anders aus.
hört mal ab 0:15:
https://www.youtube.com/watch?v=kxuGZhcrALg
Zitat von katjuscha-research: seit Monaten jagt zu bester Primetime in allen sogenannten "Mainstreammedien" eine Talkshow, Brennpunkt oder Sondersendung zum Thema Terrorgefahr und Flüchtlinge (gerne auch mal vermischt) die nächste. Und da wird durchaus kontrovers diskutiert
klar, am liebsten EINER von der Opposition (AFD) und 5 Mann dagegen.
und am nächsten Tag versucht man dann den von der Oppositionspartei regelmässig ins Lächerliche zu ziehen mit den üblichen "objektiven" Zeitungen.
Alleine der attributierte manipulative Ausdruck "rechtspopulistische" AFD erzeugt mittlerweile nur noch Brechreiz bei mir.
Die AFD ist nicht die NSDAP wie gerne dargestellt, sondern wie die CDU vor 20 Jahren (auch wenn sich dahin sicherlich auch eion paar Rechtsextreme verirrt haben)
Seit deren Anhänger steigen versucht man via Medien alles mögliche damit man die bloss nicht wählen soll. Demokratie und freie Medien sehen für mich anders aus.
hört mal ab 0:15:
https://www.youtube.com/watch?v=kxuGZhcrALg
ps
und was habt ihr eigentlich immer mit euren "unfreien Medien"?
seit Monaten jagt zu bester Primetime in allen sogenannten "Mainstreammedien" eine Talkshow, Brennpunkt oder Sondersendung zum Thema Terrorgefahr und Flüchtlinge (gerne auch mal vermischt) die nächste. Und da wird durchaus kontrovers diskutiert, bis in die Nachtprogramme von Arte/Phoenix oder linksliberale Printmedien hinein. Überall redet man von den Wellen, denen wir nicht standhalten können, man kommt sogar schon rechtspopulistischen Blogs und organsiationen (die vor 10 Jahren noch als radikal gegolten hätten) entgegen, was die Meinungen angeht. Heute werden einzelne Vergewaltuigungen plötzlich zum Politikum, sogar zwischen Staaten. Noch vor zwei Jahren hat die gleichen Leute die Vergewaltigung oder der sexuelle Missbrauch von Frauen (wie er hierzulande 40% aller Frauen betrifft) nicht wirklich interessiert. Eine debatte darüber wurde wenn überhaupt von den Gutmenschen geführt. Heutzutage wird diesen Gutmenschen vorgeworfen, sie würden die Debatte unterdrücken. Grotesk! Es dürfte wohl eher so sein, dass Rechtspopulisten und manche Politiker aus reuin taktischen Gründen (siehe Lawrow) slche Themen für ihre Machtspielchen missbrauchen, oder aber ohnehin vorurteilsbeladene Menschen jetzt sexuelle Gewalt entdeckt haben wenn sie von Migranten ausgeht. Und da gehts doch weniger um Flüchtlinge. Sind wir doch mal ehrlich. Die Dinge sind immer dann in den Medien (egal ob mainstream oder rechtspopulistische Blogs), wenn irgendein Migrant mal wieder jemanden in der U Bahn zusammengeschlagen hat. Dann mus unbedingt dabei stehen, dass es ein türkischstämmiger Deutscher war, oder noch viel besser wenn es ein Flüchtling aus einem Nichtverfolgerstaat war .... uiii, dann kocht die Volksseele aber hoch, und der Politiker kann sich mit völkischem Vokabular wunderbar profilieren.
und was habt ihr eigentlich immer mit euren "unfreien Medien"?
seit Monaten jagt zu bester Primetime in allen sogenannten "Mainstreammedien" eine Talkshow, Brennpunkt oder Sondersendung zum Thema Terrorgefahr und Flüchtlinge (gerne auch mal vermischt) die nächste. Und da wird durchaus kontrovers diskutiert, bis in die Nachtprogramme von Arte/Phoenix oder linksliberale Printmedien hinein. Überall redet man von den Wellen, denen wir nicht standhalten können, man kommt sogar schon rechtspopulistischen Blogs und organsiationen (die vor 10 Jahren noch als radikal gegolten hätten) entgegen, was die Meinungen angeht. Heute werden einzelne Vergewaltuigungen plötzlich zum Politikum, sogar zwischen Staaten. Noch vor zwei Jahren hat die gleichen Leute die Vergewaltigung oder der sexuelle Missbrauch von Frauen (wie er hierzulande 40% aller Frauen betrifft) nicht wirklich interessiert. Eine debatte darüber wurde wenn überhaupt von den Gutmenschen geführt. Heutzutage wird diesen Gutmenschen vorgeworfen, sie würden die Debatte unterdrücken. Grotesk! Es dürfte wohl eher so sein, dass Rechtspopulisten und manche Politiker aus reuin taktischen Gründen (siehe Lawrow) slche Themen für ihre Machtspielchen missbrauchen, oder aber ohnehin vorurteilsbeladene Menschen jetzt sexuelle Gewalt entdeckt haben wenn sie von Migranten ausgeht. Und da gehts doch weniger um Flüchtlinge. Sind wir doch mal ehrlich. Die Dinge sind immer dann in den Medien (egal ob mainstream oder rechtspopulistische Blogs), wenn irgendein Migrant mal wieder jemanden in der U Bahn zusammengeschlagen hat. Dann mus unbedingt dabei stehen, dass es ein türkischstämmiger Deutscher war, oder noch viel besser wenn es ein Flüchtling aus einem Nichtverfolgerstaat war .... uiii, dann kocht die Volksseele aber hoch, und der Politiker kann sich mit völkischem Vokabular wunderbar profilieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.994 von katjuscha-research am 27.01.16 17:52:11@ Katjuscha
Die von Dir beschriebenen Negativentwicklungen lese ich in vielen Schulbüchern meiner Kinder auch (wenn man sich in der Schule überhaupt 'mal mit Wirtschaft und Politik beschäftigt). Wenn ich mir dann aber die Realität anschaue, kann ich nur staunen, wie sehr anders sie doch aussieht: Wir haben in den letzten 30 bis 35 Jahren weltweit einen Wohlstandsgewinn breiter Massen gesehen, wie es ihn wohl noch nie gab. Schon ein Vergleich kann diese These verdeutlichen: Während Anfang der 80er Jahre rd. 40 % der Weltbevölkerung als arm galt, erfüllen heute trotz deutlich gewachsener Bevölkerungszahl und fast verdoppelter Einkommensgrenze nur noch rd. 12 % diese Armutsdefinition (immer noch zuviel, das ist aber eine andere Diskussion). Den größten Beitrag zu dieser gravierenden Veränderung haben Länder wie China, Vietnam u. ä. geliefert, weil sie sich dem Welthandel (und damit der vielgescholtenen Globalisierung) geöffnet haben. Nicht vorteilhaft haben sich dagegen häufig die Einkommensverhältnisse in Ländern entwickelt, die vom Westen mit "Entwicklungshilfe" und sog. "Fair Trade" gepäppelt wurden.
Die von Dir beschriebenen Negativentwicklungen lese ich in vielen Schulbüchern meiner Kinder auch (wenn man sich in der Schule überhaupt 'mal mit Wirtschaft und Politik beschäftigt). Wenn ich mir dann aber die Realität anschaue, kann ich nur staunen, wie sehr anders sie doch aussieht: Wir haben in den letzten 30 bis 35 Jahren weltweit einen Wohlstandsgewinn breiter Massen gesehen, wie es ihn wohl noch nie gab. Schon ein Vergleich kann diese These verdeutlichen: Während Anfang der 80er Jahre rd. 40 % der Weltbevölkerung als arm galt, erfüllen heute trotz deutlich gewachsener Bevölkerungszahl und fast verdoppelter Einkommensgrenze nur noch rd. 12 % diese Armutsdefinition (immer noch zuviel, das ist aber eine andere Diskussion). Den größten Beitrag zu dieser gravierenden Veränderung haben Länder wie China, Vietnam u. ä. geliefert, weil sie sich dem Welthandel (und damit der vielgescholtenen Globalisierung) geöffnet haben. Nicht vorteilhaft haben sich dagegen häufig die Einkommensverhältnisse in Ländern entwickelt, die vom Westen mit "Entwicklungshilfe" und sog. "Fair Trade" gepäppelt wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.922 von Sieben** am 27.01.16 17:47:45
Da ich rund um das Thema E-Mobilität ja aktiv bin durch Inest bei
Paragon (wurde aufgelöst nach Anstieg) und Lion-E Mobility will ich
meine Einschätzung gerne anhand von einigen Backgrounds darstellen.
1. Starterbatterien von IQ sind Blei-Säure Akkumulatoren
https://www.google.de/url?url=https://www.youtube.com/watch%…
2. Blei-Säure Technik ist ein Auslauf-Modell
Diese Studie zeigt auf weshalb Blei-Säure Batterien ein Auslaufmodell sind: Stichwort Kostenvergleich zu Lithium-Ionen nähern sich an, Haltbarkeit deutlich länger bei lezteren, Gewichtseinsparung, um ein paar Argumente zu liefern
http://www.google.de/url?url=http://www.rolandberger.de/medi…
3. Paragon hat ersten Serienauftrag über 70 Mio. Euro für Lithium Ionen Batterien erhalten!
Dies belegt den Trend aus den ersten beiden Punkten
4. Das Totschlagsargument: Blei-Säure-Batterien sind schädlich!
Hier ein Bericht über die Schädlichkeit dieser Batterien.
http://www.focus.de/wissen/mensch/tid-12217/umweltgifte-blei…
5. EU-Parlament prüft in regelmässigen Abständen ein Verbot der Blei-Batterien!
Nach meinem Infostand prüft die EU in 3-Jahresabständen ein Verbot dieser Batterien. Grund: Siehe Punkt 4.
Fazit: IQ Power hat es in den letzten 10 Jahren nicht geschafft im Markt mit seinen Batterien Fuss zu fassen und wird es auch in den nächsten Jahren über die aufgezeigten Marktentwicklungen nicht schaffen. Deshalb ein No-Go.
IQ-Power: Marktentwicklungen im Umfeld von Starterbatterien!
Zitat von Sieben**: Gut, dann muss ich halt allein entscheiden...
In einem Jahr berichte ich, was draus geworden ist.
Da ich rund um das Thema E-Mobilität ja aktiv bin durch Inest bei
Paragon (wurde aufgelöst nach Anstieg) und Lion-E Mobility will ich
meine Einschätzung gerne anhand von einigen Backgrounds darstellen.
1. Starterbatterien von IQ sind Blei-Säure Akkumulatoren
https://www.google.de/url?url=https://www.youtube.com/watch%…
2. Blei-Säure Technik ist ein Auslauf-Modell
Diese Studie zeigt auf weshalb Blei-Säure Batterien ein Auslaufmodell sind: Stichwort Kostenvergleich zu Lithium-Ionen nähern sich an, Haltbarkeit deutlich länger bei lezteren, Gewichtseinsparung, um ein paar Argumente zu liefern
http://www.google.de/url?url=http://www.rolandberger.de/medi…
3. Paragon hat ersten Serienauftrag über 70 Mio. Euro für Lithium Ionen Batterien erhalten!
Dies belegt den Trend aus den ersten beiden Punkten
4. Das Totschlagsargument: Blei-Säure-Batterien sind schädlich!
Hier ein Bericht über die Schädlichkeit dieser Batterien.
http://www.focus.de/wissen/mensch/tid-12217/umweltgifte-blei…
5. EU-Parlament prüft in regelmässigen Abständen ein Verbot der Blei-Batterien!
Nach meinem Infostand prüft die EU in 3-Jahresabständen ein Verbot dieser Batterien. Grund: Siehe Punkt 4.
Fazit: IQ Power hat es in den letzten 10 Jahren nicht geschafft im Markt mit seinen Batterien Fuss zu fassen und wird es auch in den nächsten Jahren über die aufgezeigten Marktentwicklungen nicht schaffen. Deshalb ein No-Go.
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