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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5164)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:26:32 von
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      Avatar
      schrieb am 27.01.16 16:50:55
      Beitrag Nr. 17.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.593.040 von Rainolaus am 27.01.16 16:38:02Es scheint offenbar gewisse "Widerstände" zu geben, sich nochmal inhaltlich ein Bild zu machen, wenn der Erfolg über so lange Zeit ausbleibt.
      Ich würde mich aber freuen, wenn hier der Eine oder Andere, der mehr davon versteht als ich, sich die aktuelle Situation bei iQ nochmal anschaut.
      Ich persönlich halte hier eine positive Entwicklung für wahrscheinlich.
      Es geht trotz allem immer noch um einen riesigen Markt und bei Erfolg auch um eine Chance. Nicht auszudenken, wenn die Batterien wirklich einmal in OEMs irgendwo verbaut würden.
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      Avatar
      schrieb am 27.01.16 16:38:02
      Beitrag Nr. 17.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.810 von Kleiner Chef am 27.01.16 14:55:31
      Zitat von Kleiner Chef: Wenn ein Unternehmen wie IQ Power seit 10 Jahren über eine revolutionäre Batterietechnologie
      verfügt, dann frage ich mich, warum sie seit 10 Jahren nur eins zustande bringen, Geld zu verbrennen.


      hab grad mal nach seinem Posting seit Jahren wieder auf den IQ Kurs geschaut und mich exakt das Gleiche gefragt.
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      schrieb am 27.01.16 16:28:29
      Beitrag Nr. 17.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.592.584 von cebulonby am 27.01.16 16:06:02Korrekturen:
      gemeint: Nachtsitzungen ... wobei auch Nachsitzungen nicht falsch wären

      Die Regierungschefs entscheiden allein (wie in einer Diktatur) und die Parlamente segnen es ab (wie in einer Demokratie) ... daher leben wir in einer Demokr-atur !!
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 16:10:48
      Beitrag Nr. 17.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.592.071 von cebulonby am 27.01.16 15:23:33"wer sollte das sein ?"

      Markus Söder natürlich.

      Würden Bundestagswahlen vor der Türe stehen, wäre die Suche nach einem Nachfolger von Mutti schon heftig im Gange.

      Weil das die einzige Hoffnung für die CDU ist, noch über 30 % zu kommen.
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      Avatar
      schrieb am 27.01.16 16:06:02
      Beitrag Nr. 17.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.592.317 von hzenger am 27.01.16 15:46:01
      Zitat von hzenger: Ich finde, Du hast eine etwas komische Einstellung zum Begriff "Demokratie in ihren Endzügen". Demokratie heißt auch, dass die Mehrheit manchmal Leute wählt, deren Haltung Du nicht teilst.


      DAS ist KEIN Zitat von mir !!
      Ich schrieb: Demokratur in den Endzügen ...

      .. und wollte damit sagen, dass die politische Kultur in unserem Land leider keine Demokratie mehr ist, wo nach dem besten Weg gesucht und dies auch über politische Diskussionen realisiert wird, in denen jeder seine Meinung sagen kann und auch Minderheiten zu Wort kommen.

      Unser politisches System zeichnet sich schon seit Jahren dadurch aus, dass die Entscheidungen in Nachsitzungen in Brüssel oder Luxemburg getroffen werden und die jeweiligen Länderparlamente dies dann nur noch "abzunicken" haben.
      Eine politische Diskussion findet in den jeweiligen Ländern und auch Parlamenten einfach nicht mehr statt.

      Die Regierungschefs entscheiden allein (wie ein Diktator) und die Parlamente segnen es ab (wie in einer Demokratie) ... daher leben wir in einer Demo-Kratur !!

      Und hierzu gibt es viele Beispiele ... man mag sich nur den Ablauf der Griechenlandkrise erinnern ...

      Nach meiner Erinnnerung fing das alles an, als es um die Einführung des Euro ging.
      Andere Länder haben ihr Volk befragt.
      Kohl wollte das nicht, "... weil das das Volk nicht verstehen würde ... "
      Heute würde ich sagen: Weil die politische Klasse das dem Volk nicht erklären wollte ... oder auch konnte.
      Nach den Ereignissen in der Griechenlandkrise glaube ich zudem, dass auch die Parlamentarier das nicht diskutiert haben und auch nicht erklärt worden ist.
      Die politische Diskussion führten wir ja zum Teil dann doch noch bei der Griechenlandkrise ... aber wir sind noch nicht soweit, auch die Konsequenzen aus der Fehlentwicklung zu ziehen!!

      Ich meine, wir müssen es - auch mit den Möglichkeiten der neuen Medien - wieder erreichen, dass eine neue politische Kultur entsteht und alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden, daran teilzunehmen und auch mitzuwirken ... so wie das die Bürgerinnen und Bürger bei den Flüchtlingen gezeigt haben.

      DENN: Es gibt keine Politik-Verdrossenheit (schließlich geht uns das alle an), sondern eine Politiker-Verdrossenheit ... bei den handelnden Personen erklärt sich das von selbst ...
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      schrieb am 27.01.16 15:59:25
      Beitrag Nr. 17.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.810 von Kleiner Chef am 27.01.16 14:55:31Ich bin wirklich nur ein Laie aber habe die Entwicklung bei iQ Power immer verfolgt und daher natürlich einige Kenntnisse in diesem Fall.

      Man ist ja vom Batteriehersteller zum Lizenzgeber mutiert. Ich finde es eine Leistung, dass Herr Sullivan offenbar dieser durchaus sinnvollen, ökofreundlichen Technologie zum Durchbruch verhilft.

      Wenn es mit der Lizenzvergabe klappt und die Produktion auf mehreren Kontinenten tatsächlich über die verschiedenen Kooperationspartner in die Gänge kommt, sollten im Verlauf durchaus signifikante Lizenzeinnahmen entstehen.

      Ausserdem ist iQ Licencing etwa Drittelsanteilseigener der Fabrik in Südkorea.

      Ich hätte bisher auch trotz allem keinen Pfifferling auf den Erfolg gewettet, aber die Tatsache, dass man nun zu einem Schuldenschnitt bereit war, dass Hr. Sullivan sowohl CEO von iQ Licensing wie in leitender Position der Batteriefabrik in Korea ist, zeigt doch, dass jetzt einige davon ausgehen, dass die aktuelle Marktmacht inzwischen gross genug ist, um eine Erfolg möglich oder wahrscheinlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 15:46:01
      Beitrag Nr. 17.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.592.071 von cebulonby am 27.01.16 15:23:33Ich finde, Du hast eine etwas komische Einstellung zum Begriff "Demokratie in ihren Endzügen". Demokratie heißt auch, dass die Mehrheit manchmal Leute wählt, deren Haltung Du nicht teilst.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 15:23:33
      Beitrag Nr. 17.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.639 von JoffreyBaratheon am 27.01.16 14:36:08
      Zitat von JoffreyBaratheon:
      Zitat von Fullhouse1: Man sollte die brisante innenpolitische Lage in Deutschland nicht unterschätzen. Bisher hat sich der Aktienmarkt davon relativ unbeeindruckt gezeigt. Dies könnte sich aber schnell ändern wenn die GroKo wackelt. Die nächste Regierung könnte durchaus eine 3 Parteien Regierung sein und ob diese noch einen wirtschaftsfreundlichen Kurs fährt bleibt abzuwarten. Ich halte alle Kombinationen für möglich, nur damit sich die bestehende Politelite an der Macht halten kann.


      Da werden sich noch einige wundern, wenn Mutti freiwillig oder unfreiwillig dieses Jahr in Rente gehen sollte. Da ist Katzenjammer vorprogrammiert. Sollte das Ganze abrupt passieren, halte ich einen fetten 5% Rücksetzer eigentlich für sehr wahrscheinlich.


      Ist es nicht interessant, dass es durchaus Parallelen zu Kohl gibt, der auch nicht wollte .....
      und dann hat's Angela übernommen ...

      Ich glaube aber aktuell nicht, dass Merkel geht ... und stürzen kann sie keiner ... wer wollte das .. und wer sollte das sein ... da müsste ja die Vertrauensfrage gestellt werden ... und die stellt K E I N E R !!
      und Seehofer brüllt doch nur ... weil er sonst keine Mittel und Maßnahmen hat, etwas zu ändern

      zumal er weiß, Merkel kann auch alleine mit der SPD ...
      das "Mädchen" ist ohnehin von der Einstellung näher bei der SPD als bei der (ehemaligen) CDU !!
      So ist das halt, wenn wir Kanzler mit "Migrationshintergrund" haben ... und die aus einem völlig anderen politischen System kommen ...
      denn an DEMOKRATIE erinnert mich aktuell nichts mehr ... das alles ist eher eine Demokratur in den Endzügen.. mit einer Kanzlerin, die im Gegensatz zu ihrem Vize eine Flexibilität hat wie eine Betonmauer ...
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 15:21:51
      Beitrag Nr. 17.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.639 von JoffreyBaratheon am 27.01.16 14:36:08Hi, zusammen,
      ein Regierungswechsel bedeutet zunächst Unsicherheit. Das drückt die Börse kurzfristig. Da die Politik von M. unternehmensunfreundlich war, hält sich der Abschiedsschmerz von ihr in Grenzen. Besser eher als später! Wir Börsianer wissen, der Wohlstand des Landes wird in den Unternehmen geschaffen. Denen Knüppel zwischen die Beine zu werfen, schadet den Bürgern.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 14:55:31
      Beitrag Nr. 17.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.590.919 von Sieben** am 27.01.16 13:13:35
      IQ-Power: Ich will gerne falsch liegen, aber....
      Zitat von Sieben**: Bei iQ Power scheint der Fortbestand einstweilen gesichert. Wenn die Lizenzen dann doch mal kommen könnte sich die die Zähigkeit von B. Sullivan irgendwann auszahlen.

      Wie wird die Chance von den Experten hier eingeschätzt? :)






      26.01.2016

      Erfolgreicher Abschluss der Verhandlungen in Südkorea sowie Bericht für das 1. Halbjahr 2015


      ◾Genehmigung des Restrukturierungsplans der Fabrik in Südkorea durch das Gericht in Gwangju
      ◾Einführung neuer Produkte sowie steigende Umsätze durch bestehende und neue Kunden
      ◾Intensivierung der Kooperation mit Discover Energy
      ◾Finanzergebnis des 1. Halbjahres 2015

      Zug / Gwangju, Südkorea, 26. Januar 2016 – iQ Power Licensing AG (ISIN: CH0268536338; WKN/Security Number: A14M1C; Symbol: IQL), Entwickler und Vermarkter von Technologien und deren Lizenzen für umweltfreundliche und technologisch innovative Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt einen Statusbericht zum koreanischen Lizenzpartner iQ Power Asia Inc. sowie zur iQ Power Licensing AG bekannt.

      Restrukturierungsplan genehmigt, DEC übernimmt Forderungen
      Die iQ Power Licensing AG vermeldet die Billigung des Finanz-Restrukturierungsplans für den Lizenzpartner iQ Power Asia (IQPA) durch das Gericht in Gwangju. Nach langen und intensiven Verhandlungen hat die erforderliche Mehrheit der Gläubiger für den Plan gestimmt, der dem Gericht durch iQ Power Asia vorgelegt worden war. Der Plan sieht einen deutlichen Schuldenschnitt vor, demzufolge nur rund 37 Prozent der hinterlegten Forderungshöhe beglichen werden braucht. Die Höhe des jeweiligen Betrags ist hierbei abhängig davon, ob es sich um ungesicherte oder Vorzugsgläubiger handelt. Die Zahlungen werden sich über einen Zeitraum von Ende 2016 bis Ende 2022 erstrecken.

      Die vorliegende Genehmigung bedeutet einen großen Schritt nach vorn für die Revitalisierung des Werkes. iQ Power Asia verfügt damit nun über eine stabile finanzielle Basis, von der ausgehend das aggressive Expansionsprogramm fortgesetzt werden kann. Die Genehmigung ist sowohl für Kunden wie auch für Zulieferer bedeutsam und wird weitere Umsatzsteigerungen begünstigen. Die gewonnene Stabilität bedeutet auch eine sichere Basis für Investitionen in Werk und Ausrüstung, um die Kapazität der Fabrik weiter zu erhöhen.

      Der Schlüssel für die Genehmigung durch die Mehrheit der Gläubiger stellt die Entscheidung von Discover Energy Corporation (DEC) dar, sowohl die erstrangigen Forderungen wie auch große unbesicherte Schuldtitel der fünf Venture-Capital-Banken zu übernehmen und abzukaufen. Damit investiert Discover Energy als wichtiger strategischer Partner in ganz bedeutender Weise in iQ Power Asia. Die Entscheidung unterstreicht ebenfalls den großen potenziellen Wert von iQ Power Asia.

      Bis zum Abschluss des Rückzahlungsplans wird IQPA unter der Aufsicht des Gerichts verbleiben. Die zwei Verwalter, darunter der gegenwärtige CEO der iQ Power Licensing AG, werden weiterhin die Tagesgeschäfte führen. Alle Aktionäre von iQ Power Asia behalten ihre Aktien zu einem reduzierten Nennwert, wobei sich nichts am jeweiligen prozentualen Anteil ändert, sofern nicht ein künftiger Investor sich zu einer Kapitaleinzahlung entschließen sollte.

      Neue Produkte eingeführt. Bestehende und neue Kunden sorgen für steigende Umsätze
      Sämtliche neuen Werkzeuge zur Herstellung einer vervollständigten Produkpalette an Pkw-Batterien sind mittlerweile hergestellt und abgenommen worden. Einige Modelle befinden sich bereits in der Serienfertigung. Von den verbleibenden Typen werden aktuell Probeexemplare getestet. Anfang Februar sollten alle Modelle für die Serienfertigung bereit sein.

      Zahlreiche Großkunden haben mittlerweile Bestellungen eingereicht und warten auf die Auslieferung. Im Werk wird unter Hochdruck daran gearbeitet, so viele Batterien als möglich herzustellen, bevor das Werk in der zweiten Februarwoche auf Grund des Chinesischen Neujahrsfests für eine Woche die Produktion unterbricht.

      Das erweiterte Modellportfolio sowie die stark gestiegene Produktivität und Lieferfähigkeit des Werkes sorgen für zunehmende Nachfrage weltweit.

      Unterdessen wird an einer weiter verbesserten Bleiplattenperformance gearbeitet. Neue Batterietypen für Start-Stopp-Motoren sowie für Wohnmobile befinden sich zusätzlich in der Entwicklung. IQ Power Asia arbeitet gemeinsam mit führenden Chemieunternehmen aus Europa und Amerika daran, die optimale Ausgewogenheit zwischen Leistung und Haltbarkeit für anspruchsvolle Anwendungen zu finden.

      Kooperation mit Discover Energy wird weiter intensiviert
      Die iQ Power Licensing AG und Discover Energy arbeiten Hand in Hand, um den Absatz weiter zu steigern und die Leistungsfähigkeit von iQ Power Asia weiter zu erhöhen. Obwohl sich viele Kunden direkt an IQPA wenden, werden alle Vertriebsaktivitäten eng mit Discover Energy abgestimmt. Ziel dieser Kooperation ist es, den Premium-Anspruch und den Mehrwert der Durchmischungs-Technologie in den Markt hinein zu kommunizieren. Anstatt durch niedrige Preise den Absatz schnell auszuweiten, wird gezielt eine Premium-Preis-Strategie implementiert. Für den langfristigen Erfolg der Technologie ist dies ein wichtiger Faktor.

      Finanzergebnisse des 1. Halbjahres 2015
      Die Bilanzsumme des Unternehmens blieb mit CHF 5,08 nahezu konstant. Ebenso blieb das Eigenkapital blieb mit 45% der Bilanzsumme im Wesentlichen unverändert. Die Umsatzerlöse betrugen im Berichtszeitraum CHF 115.000 bei einem Verlust von minus CHF 1.377.000. Beide Zahlen sind deutlich unter den Zahlen des Vergleichszeitraums in 2014. Der Rückgang der Umsatzerlöse und der Profitabilität sind Folgen von einmaligen Ereignissen. Die Umsatzerlöse wie auch die Profitabilität des 2. Halbjahres 2015 sind signifikant höher. Details zu den Finanzergebnissen können dem Zwischen-Konzernabschluss sowie dem Vorstandsvorwort entnommen werden.

      Batterien mit iQ-Power-Technologie sind darauf ausgerichtet, eine bessere Performance bei Start-Stopp-Anwendungen zu erreichen und dem wachsenden Bedarf elektronischer Verbraucher in heutigen Automobilen zu begegnen. Die zugrundeliegende Elektrolyt-Durchmischung bedeutet die erste signifikante Innovation seit Jahrzehnten auf dem Gebiet nasser Starterbatterien. Die automatische Durchmischung in der Batterie sichert eine gleichmäßige Säuredichte und gewährleistet so eine höhere anhaltende Performance während des gesamten Lebenszyklus der Batterie. Entsprechend erhöht sich die Haltbarkeit der Platten, indem Säureschichtung und starke Temperaturgradienten in der Batterie vermieden werden. Das Resultat ist eine bessere Materialausnutzung bei geringeren Kosten je Produktlebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Batterien. Die patentierte Technologie wurde 2010 mit dem begehrten "Automechanika Innovation Award" ausgezeichnet.


      PDF-Download: Bericht für das 1. Halbjahr 2015

      » Bericht 1.HJ 2015



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      Geschäftsleitung


      Struktur


      Wenn ein Unternehmen wie IQ Power seit 10 Jahren über eine revolutionäre Batterietechnologie
      verfügt, dann frage ich mich, warum sie seit 10 Jahren nur eins zustande bringen, Geld zu verbrennen.

      Dieses Postulat aus dem Management höre ich seit Jahren und jetzt wieder. Warum also sollte sich daran und dem gescheiterten Geschäftsmodell etwas ändern. Aber ich irre mich in diesem Fall gerne, nur glauben tue ich es nicht und deshalb ein NO-Go.

      Gruß
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