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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5231)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 24.04.24 13:29:05 von
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      schrieb am 08.01.16 02:19:10
      Beitrag Nr. 17.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.440.499 von katjuscha-research am 08.01.16 02:09:09ps

      Im Grunde ist ja bezeichnend was der Vorstand zuletzt zum Jahr 2015 sagte.

      Man hat eher das Problem, dass man die Vielzahl an Aufträgen möglicherweise nicht bis zum Stichtag 31.Dezember abarbeiten kann. Das kann man jetzt aich negativ sehen, aber ich seh es eher positiv. IVU baut Kapazitäten eher vorsichtig auf, teilweise weil man es so will, teilweise weil man Fachkräfte relativ schwer findet. Aber die Produktpalette lässt eigentlich viel höheres Wachstum zu. Teilweise lehnt man sogar Aufträge ab, nicht wegen den Kapazitäten, sondern weil bei Großprojekten im Ausland auch das Vertrauen und der Preis eine entscheidene Rolle spielt. Qualität hat ihren Preis, und die bietet IVU. Man hat da auch stark aus der Vergangenheit gelernt. IVU wächst jetzt lieber stetig und dafür vielleicht etwas langsamer, geht aber keine größeren Risiken ein.
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      schrieb am 08.01.16 02:09:09
      Beitrag Nr. 17.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.062 von moneymakerzzz am 07.01.16 21:09:37
      Zitat von moneymakerzzz: Katjuscha, was grade gespielt wird ist ja ein Eintrübung der globalen Konjunktur. Siehts du da IVU, die ja von der öffentlichen Hand größtenteils Ihre Aufträge bekommen und die dann ja sparen würde an dieser Stelle nicht als das falsche Investment? Oder siehst du die Auftragsvergabe von einem Abschwung nicht betroffen?

      An so Tagen wie heute lobe ich mir Aktien wie der BVB :D




      Wenn man es so allgemein betrachtet, wäre das sicherlich teilweise richtig.

      Nur erstens hat die Globalisierung zwar einerseits eine Vernetzung zur Folge, so dass manche Regionen oder Branchen anbgesteckt werden können, andererseits aber auch das genaue Gegenteil. Allein schon die fallenden Rohstoffpreise sind ja bezeichnend. Derzeit werden sie einseitig negativ betrachtet, aber natürlich haben sie auch Vorteile, gerade für den Konsum und in dessen Folge auch wieder für die Konjunktur. Und genauso gibt es zwar Regionen in einer Krise, eben auch die Länder mit einer hohen Rohstoffabhängigkeit, aber eben auch andere bevölkerungsreiche Länder, die sich im Aufschwung befinden und die nicht von hohem Rohstoffpreis abhängig sind, sondern eher vom geringen Preis profitieren. Nicht jedes Land und nicht jedes Unternehmen ist ja vom Export oder der Industrieproduktion abhängig.

      Bei IVU kommt hinzu, dass der Großteil des Umsatzes wiederkehrende Umsätze insbesondere in Deutschland sind. Und ich seh da keinen Grund wieso plötzlich Kunden aus diesen Regionen wo IVU präsent ist plötzlich ihre Verträge nicht einhalten sollten. Eher hat IVU sogar hier in Mitteleuropa noch enorme Wachstumschancen. Große Metroplen auf der Welt müssen zudem zwingend in solche Verkehrsysteme investieren. Man kann es ja auch als wichtigen Infrastrukturbeitrag sehen, damit die schwächelnde Konjunktur überhaupt in Gang kommen kann. In solchen Situationen zu sparen, ist genau das Falsche.
      Aber in Deutschland seh ich eh keinen Konjunktureinbruch kommen. Konsum ist stark, die Flüchtlingskrise wird für einen anhaltenden Bauboom sorgen, die Städte dürften weiter wachsen, die niedrigen Ölpreise werden all das weiter anheizen. Im Grunde sehr gute Grundvoraussetzungen gerade für IVU.
      Und da man im Ausland bisher eher sporadisch am Start ist und dort auch keine wirklichen Kapazitäten aufgebaut hat, läuft man auch nicht Gefahr, dort größere Verluste einzufahren, wenn mal die Aufträge ausbleiben. Ich seh bei IVU durch die schlanke Struktur eher den Vorteil, das man projektbezogen dann zusätzlichen Umsatz generieren kann. Und wie gesagt, wenn von den derzeitigen großen Auschrebungen nur ein Auftrag gewonnen wird, kann das allein den Kurs enorm anschieben. Kann den Jahresumsatz und Rohertrag auf einen Schlag um 15-20% steigern. Bei 43-45 Mio Rohertrag könnte dann das EPS auf 0,48-0,50 € nach oben schnellen. Das hat der Finanzmarkt noch garnicht auf dem Schirm. Und das alles bei einem Unternehmen, das Ende 2016 wohl 20-21 Mio € Nettocash ausweisen wird. Das wäre dann beim aktuellen Börsenwert ein cashbereinigtes KGV17 von nur 6.
      Muss nicht so kommen, aber ich seh die Chancen höher als die Risiken bei IVU, denn es ist ja gar kein weiteres Wachstum eingepreist, sondern schon ein Gewinnrückgang in den nächsten 1-2 Jahren. Syrthakihans hat hier mal geschrieben, er würde einem Unternehmen wie IVU, das ja stetig gesund wächst eher KGVs von 20 zugestehen. Soweit würd ich nicht gehen, obwohl das nicht ungerechtfertigt wäre wenn man sich MDax/SDax-Werte so anschaut, aber selbst bei einem KGV von 16-17 hätte IVU noch mehr als genug Potenzial, auch ohne Großauftrag.
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      schrieb am 07.01.16 23:01:14
      Beitrag Nr. 17.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.548 von halbgott am 07.01.16 22:00:12also ich würde beim BVB als Kaufargument nicht nur Transfers anführen sondern die wirklich entscheidenden Faktoren eines Defensiven Titels in stürmischen Zeiten,

      Schuldenfrei
      hohe Cash Reserven
      hohe Sachwerte
      praktisch sämtliche Einnahmen über Jahre Vertraglich fixiert oder ausgebucht,
      dank Fussball Boom weitere deutliche Umsatzsteigerungen wegen TV Einnahmen selbst bei schlechter wirtschaftlicher Situation zu erwarten,

      es gab kaum eine Branche die selbst in den Krisenjahren 2008-2009 derart dynamisch weiter gewachsen ist,
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 22:25:23
      Beitrag Nr. 17.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.311 von Ralph100 am 07.01.16 21:36:04
      Zitat von Ralph100: Fazit: Folglich kann der DAX nun auch wieder steigen, da die Banken und Versorger jetzt nicht mehr den DAX so stark belasten werden.
      ... morgen schon ?

      DAX 9.979,85 -2,29%
      Xetra nachbörslich:
      -3,27% / 9 853,56
      http://www.tradegate.de/indizes.php?art=aktien&index=DE000A1…

      ... außerdem ist morgen Freitag ...
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 22:00:12
      Beitrag Nr. 17.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.062 von moneymakerzzz am 07.01.16 21:09:37
      Zitat von moneymakerzzz: Katjuscha, was grade gespielt wird ist ja ein Eintrübung der globalen Konjunktur. Siehts du da IVU, die ja von der öffentlichen Hand größtenteils Ihre Aufträge bekommen und die dann ja sparen würde an dieser Stelle nicht als das falsche Investment? Oder siehst du die Auftragsvergabe von einem Abschwung nicht betroffen?

      An so Tagen wie heute lobe ich mir Aktien wie der BVB :D


      Ich denke auch, daß die BVB Aktie noch am wenigsten betroffen sein wird. Einerseits weil sie letztes Jahr klar schlechter gelaufen ist (inkl. Dividende +5,2%) andererseits weil die aktuelle Nachrichtenlage sowohl sportlich als auch finanziell (Hofmann Transfer, eventuell Subotic Transfer) kaum besser sein könnte und dann noch weil Borussia Dortmund herzlich wenig mit der Weltkonjunktur zu tun hat.

      Sollte es zum Crash kommen, wären beinahe alle Aktien betroffen die fett im Plus sind, das würde ein wahlloses Gemetzel werden. So weit sind wir noch nicht. Muss also nicht so kommen! Aber Stand jetzt eröffnet der DAX morgen 100 Punkte tiefer, China soll mit -6% eröffnen http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-01-07/gross-says… und morgen ist Freitag, ganz blöder Tag.

      Mein morgiger Tag wird eh blöd, ich mach jetzt eine Flasche Wein auf, dann liegt es nicht an der Börse, sondern an den Kopfschmerzen. :laugh:

      Gute N8
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      schrieb am 07.01.16 21:36:04
      Beitrag Nr. 17.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.218 von Wertefinder1 am 07.01.16 21:26:06
      Zitat von Wertefinder1: Ja.

      Da mögen andere wie katjuscha auch etwas anderes schreiben. Für mich bleibt die Börsenentwicklung in den letzten beiden Jahren angesichts des veränderten Umfelds mit immer weiter sinkenden Zinsen enttäuschen.

      Ich meine, auf dem Sparbuch gibt es vllt. noch 0,2 % Zinsen, an den Bund muss man sogar Geld zahlen, wenn man ihm Geld verleihen will. Und man findet dann immer noch viele substanzstarke Firmen mit tollen Geschäftsmodellen, die 3, 4, 5 % Dividende ausschütten. Das passt doch nicht zusammen.



      Du betrachtest sicher nur den DAX. TecDax und MDax liefen besser. Im DAX sind nun mal die Banken und Versorger enthalten, die den DAX nach unten gedrückt haben. Das ist wohl nun vorbei. Die Banken sollten sich von dem aktuellen Niveau langsam erholen. Bei den Versorgern ist die Zukunft unklar, doch würde ich dort jetzt keinen großen weiteren Absturz erwarten. Die übrigen Werte haben sich doch teilweise sehr gut entwickelt.

      Fazit: Folglich kann der DAX nun auch wieder steigen, da die Banken und Versorger jetzt nicht mehr den DAX so stark belasten werden.
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      Avatar
      schrieb am 07.01.16 21:32:44
      Beitrag Nr. 17.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.233 von kontingent am 07.01.16 21:27:11
      Zitat von kontingent: Wechselwirkungen im Konjunktiv: ... der Dollar fällt ↔ der Euro steigt ...

      Nachrichtenagentur: dpa-AFX 07.01.2016, 13:19

      Sowohl Auftragszahlen aus der deutschen Industrie als auch Konjunkturdaten aus der Eurozone ließen den Euro steigen. Am Markt hieß es zudem, dass anhaltende Turbulenzen an den chinesischen Börsen die US-Notenbank Fed von ihrem im Dezember begonnen Zinsstraffungskurs abbringen könnten. Dies würde für einen schwächeren Dollar sprechen.

      Gastautor: Markus Fugmann | 07.01.2016, 18:13

      ... der Dax eröffnete mit dem dritten Abwärtsgap am vierten Handelstag des Jahres und verlor zwischenzeitlich 4%. Knapp über der 9800er-Marke aber kam der Index zum Stehen, nachdem Chinas Börsenregulierer beschlossen hatten, den circuit breaker, also den Mechanismus, der starke Volatilität unterbinden soll, mit sofortiger Wirkung wieder auszusetzen. Es spricht Bände, dass die Machthaber eine Maßnahme wieder zurück nehmen müssen, die erst den vierten Tag in Kraft war. Das zeigt, wie überfordert die Machthaber mit den Finanzmärkten sind, und das ist auch für uns im Westen nicht gerade beruhigend ...

      Jetzt kommt alles darauf an, wie Chinas Märkte heute Nacht reagieren. Chinas Führung aber kann sich keinen weiteren Crash mehr leisten, sonst wäre der Gesichtsverlust gigantisch. Also wird man alles tun, damit das nicht passiert - und hierin liegt derzeit im kurzen Zeitfenster die Chance der Bullen ...


      Davon gehe ich aus! China hat bereits angekündigt, dass morgen nicht die Börse nach 7% Verlust geschlossen wird. Die Regel wurde bereits aufgehoben. Das machen die bestimmt nicht, um morgen die Börse abstürzen zu lassen! Die chinesische Zentralbank hat im Gegensatz zur EZB und der FED noch lange nicht ihr "Pulver" verschossen. Die Panik ist wieder völlig übertrieben.
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 21:27:11
      Beitrag Nr. 17.263 ()
      Wechselwirkungen im Konjunktiv: ... der Dollar fällt ↔ der Euro steigt ...

      Nachrichtenagentur: dpa-AFX 07.01.2016, 13:19

      Sowohl Auftragszahlen aus der deutschen Industrie als auch Konjunkturdaten aus der Eurozone ließen den Euro steigen. Am Markt hieß es zudem, dass anhaltende Turbulenzen an den chinesischen Börsen die US-Notenbank Fed von ihrem im Dezember begonnen Zinsstraffungskurs abbringen könnten. Dies würde für einen schwächeren Dollar sprechen.

      Gastautor: Markus Fugmann | 07.01.2016, 18:13

      ... der Dax eröffnete mit dem dritten Abwärtsgap am vierten Handelstag des Jahres und verlor zwischenzeitlich 4%. Knapp über der 9800er-Marke aber kam der Index zum Stehen, nachdem Chinas Börsenregulierer beschlossen hatten, den circuit breaker, also den Mechanismus, der starke Volatilität unterbinden soll, mit sofortiger Wirkung wieder auszusetzen. Es spricht Bände, dass die Machthaber eine Maßnahme wieder zurück nehmen müssen, die erst den vierten Tag in Kraft war. Das zeigt, wie überfordert die Machthaber mit den Finanzmärkten sind, und das ist auch für uns im Westen nicht gerade beruhigend ...

      Jetzt kommt alles darauf an, wie Chinas Märkte heute Nacht reagieren. Chinas Führung aber kann sich keinen weiteren Crash mehr leisten, sonst wäre der Gesichtsverlust gigantisch. Also wird man alles tun, damit das nicht passiert - und hierin liegt derzeit im kurzen Zeitfenster die Chance der Bullen ...
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      Avatar
      schrieb am 07.01.16 21:26:06
      Beitrag Nr. 17.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.439.122 von Ralph100 am 07.01.16 21:16:53Ja.

      Da mögen andere wie katjuscha auch etwas anderes schreiben. Für mich bleibt die Börsenentwicklung in den letzten beiden Jahren angesichts des veränderten Umfelds mit immer weiter sinkenden Zinsen enttäuschen.

      Ich meine, auf dem Sparbuch gibt es vllt. noch 0,2 % Zinsen, an den Bund muss man sogar Geld zahlen, wenn man ihm Geld verleihen will. Und man findet dann immer noch viele substanzstarke Firmen mit tollen Geschäftsmodellen, die 3, 4, 5 % Dividende ausschütten. Das passt doch nicht zusammen.
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      Avatar
      schrieb am 07.01.16 21:16:53
      Beitrag Nr. 17.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.428.952 von Wertefinder1 am 06.01.16 22:32:17
      Zitat von Wertefinder1: Heute schreibt die ARD Börse, das China in den ersten 10 Monaten 2015 9 % mehr Öl importiert hat, aber dafür 41 % weniger bezahlt hat. Das sei in Summe ein enormer Kaufkraftverbleib in China, wird weiter geschrieben.

      China treibt die "One belt, one road" Investitionspläne weiter zielstrebig voran und baut dafür u.a. die riskanten USD-Währungsreserven ab. Brückenkopf nach Europa ist durch den Suez-Kanal Griechenland. Cosco hat im Umkreis des von ihnen betriebenen Teil-Hafens von Piräus schon mehrere chinesische Firmen nachgezogen, die ihre Logistik-Europazentrale in Griechenland eröffnet haben. Und mit der alten Seidenstraße zieht sich das weiter durch viele asiatische Staaten und auch Brückenköpfe in Ostafrika gibt es - man denke an die entstehende (chinesische) Textilindustrie in Somalia. Das wird nur alles im Westen nicht wahrgenommen.




      Das stimmt. Doch viele Zeitungen behaupten, dass der Ölverbrauch rückläufig sei, weil wegen des niedrigeren Ölpreises die Ölimporte und USD natürlich geringer sind. Die schaffen es nicht einmal den Ölverbrauch in Barrel anstelle in USD zu vergleichen, um überhaupt eine Aussage zu den Ölimporten machen zu können! China wird in 2016 voraussichtlich mindestens um 6% wachsen.

      Fazit: Das heißt auch, dass z. B. Mercedes und Adidas wie angekündigt, in China noch mehr verkaufen werden. Das Wachstum und die Nachfrage sind weiterhin sehr stark! Doch die Aktien fallen. Daimler wird voraussichtlich rd. 4,5% Dividende ausschütten.
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