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    MLP: Wieder beim Lügen erwischt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.04 09:29:24 von
    neuester Beitrag 22.12.04 09:54:55 von
    Beiträge: 27
    ID: 937.689
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 21.12.04 09:29:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Anklage soll sich u.a. gegen den ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens und Leiter des Rechnungswesens richten. So steht es in der Presseerklärung des Unternehmens.

      Wo findet man Horst Beckenbach? An seinem alten Arbeitsplatz.
      Welche Tätigkeit übt Horst Beckenbach aus? Leiter des Rechnungswesens?
      Hat sich der Tätigkeitsbereich durch den Beratungsvertrag stark verändert?
      Ist Horst Beckenbach auf der nächsten Hauptversammlung wieder der Ansprechpartner des Vorstandes für Bilanzfragen?

      Es sieht offiziell so aus, als habe das Unternehmen aufgeräumt.
      Mitnichten! Verfolgt Uwe Schröder-Wildberg die Strategie des Täuschens, Tarnens und Verschleierns?

      Das darf man aus dem Insiderposting Greetchens entnehmen, das im folgenden Posting zitiert wird:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 09:31:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      #15 von Greetchen 20.12.04 20:29:25 Beitrag Nr.: 15.365.518


      2. hatte ich nicht den Vergleich mit einem Handwerksbetrieb getätigt? Herr Beckenbach ist aber immer noch im Unternehmen - stimmt !
      Offiziell als Berater -
      inoffiziell - da kann selbst Greetchen nur noch mit dem Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 09:43:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zeushilfthades,

      was, der Horst Beckenbach ist immer noch bei MLP? Ich bitte via Boardmail um Details.

      Als Berater?

      Nein, das glaube ich nicht. MLP-ler, bitte um Widerlegung oder Bestätigung!


      Danke - interna
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 10:02:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Zeus,

      wurde nicht von ehemaligem Mitarbeiter gesprochen? Was ja stimmen kann/stimmt, wenn er nun wieder Berater ist (Berater sind ja "keine" Mitarbeiter, zumindest nicht bis ein Geicht etwas anderes entscheidet).

      Allerdings zeigtes die Falschheit von MLP, wenn sie sich auf solche "Feinheiten" beziehen und weiterhin die Hilflosigkeit, wenn man versucht so aus der Sache besser rauszukommen!

      ...soviel zum Thema, "hat mit MLP nichts zu tun"! Die haben wohl sehr große Angst, dass das mit MLP sehr wohl sehr viel zu tun hat, da sie zu sowas greifen!
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 10:11:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer unwirksame Verträge "vermittelt - vertickt", wer seine Berater in Schulden stürzen ließ, dem ist so eine Kleinigkeit auch noch zuzutrauen.

      Quellen:

      - MLP-Schreiben - Kindervorsorge
      - Schulden: Angebot 2001 Aktienkauf (MLP-Schreiben, kann auf Wunsch von MLP gerne veröffentlich werden) mit bis zu 100% Beleihung

      Herr Horst Beckenbach hat doch sicherlich mal ganz viele MLP-Lebensversicherungsaktien gehabt - oder? In den Hauptversammlungsprotokollen der MLP-Leben läßt sich das so einiges finden!


      Grüße

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      Avatar
      schrieb am 21.12.04 11:15:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lieber MLP`ler

      falls Herr Beckenbach noch an das Unternehmen durch Beraterverträge gebunden ist, muß man sich fragen ob das Beraterhonorar als Schweigegeld gezahlt wird.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 11:54:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      oder als Informationsgeld zur Abwehr von Fragen!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:15:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ all

      Nun bleibt mal schön ruhig.

      Horst Beckenbach hat die Buchführung sehr viele Jahre geleitet. Er ist allerdings kein MLP Berater sondern hat einen Beratervertrag. Ich schätze, damit er frühere Zahlen erläutern kann. Wer könnte das denn wohl besser als der ehemalige Chefbuchhalter?

      Was für eine Aufregung um Nichts. Das ist ein ganz normaler Vorgang, daran ist nichts, woran sich Anstoß nehmen ließe. Es sei denn, man will sich gaaaaaaanz ganz wichtig machen.

      Aber das kennen wir ja hier. Da wird aus jedem Pups eine schwere Blähung gemacht. Ätzend.

      @ Zeushilfthades

      Du scheinst eine ganz arme Sau zu sein. Wenn solche Dinge Dich veranlassen, so eine Aufregung zu provozieren. Das ist ganz ganz arm. Du solltest mal wieder zur Ruhe kommen und Dich entspannen.

      Honigschnute
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:40:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      honey

      Du glaubst gar nicht, wie entspannt ich bin! ;)

      Ich wollte auch keine Aufregung provozieren. Ich war nur überrascht ob der Tatsache, dass ein "ehemaliger Mitarbeiter", der ehemals hohe Effektendarlehen bei der MLP Bank hatte, immer noch einen üppigen Beratervertrag erhält.

      Braucht Herr Beckenbach diese Einkommensquelle, um seine Verbindlichkeiten bei Herrn L. abzulösen?

      P.S.:
      Ich hoffe Dein Vertrag wird auch verlängert. Du brauchst es ja auch!
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 13:04:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...ich besitze einen ungekündigten Beratervertrag und ich brauche gar nichts. Jedenfalls nicht Deine Ratschläge.

      Wie üppig ist denn der Beratervertrag? Offensichtlich wußtest Du bis vor 2 Stunden noch nicht einmal, das Horst Beckenbach einen Beratervertrag besitzt. Und nun weißt Du schon, daß der üppig ist?

      Du entwickelst Dich langsam zu einer noch größeren Lachnummer als das sog. Interna.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 13:43:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ach Schnuterich, ich stelle jetzt einmal wenige konkrete Fragen. Bist Mann`s genug diese zu beantworten?

      Hat Beckenbach einen Beratervertrag, welcher ihn zeitlich komplett/fast komplett an MLP bindet?

      Warum polarisiert MLP die Öffentlichkeit mit einer "Distanz" zu den Angeklagten, welche nur im Fall Termühlen gegeben ist, und NICHT im Fall Beckenbach, wenn MLP doch nichts zu befürchten hat? Weder Schadenersatzzahlungen, noch Geschäftseinbrüche, noch Strafen sind ja für ein Thema. Hat MLP doch ANGST?



      ...mein Prognose, MLP ist keine 3 entscheidende Schritte mehr vom Geschäftsaus entfernt!
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 15:50:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      .... mein Gott, welche Relevanz besitzen die Fakten, nach denen Du fragst. Stell die richtigen Fragen und verdiene Dein Geld damit. Dann bist Du auch wirklich ernst zu nehmen. Aber nicht mit so einem amateurhaften Gehabe hier. Welche Rolle spielt eine zeitliche Bindung? In einem Beratervertrag ist wohl eher die Leistung entscheidend und nicht die zeitliche Komponente. Das ist bei Angestellten wohl eher der Fall.

      Angst ist eine Komponente, die nur bei Leuten wie Dir etwas zu bedeuten hat. Da Du ja offensichtlich den ganzen Tag mit Wut im Bauch und Groll gegen MLP durch die Welt läufst, darfst Du hier nicht auf andere schließen.

      MLP verhält sich in der Frage der Anklageerhebung sowie in den Jahren davor außerordentlich professionell und mit Äußerungen sehr angenehm zurückhaltend. Man distanziert sich von Personen um das Unternehmen zu schützen. Dafür sind diese Personen eine zeitlang sehr gut bezahlt worden. So ist es üblich, die betreffenden werden es verkraften.

      Da Herr Beckenbachs Wissen offenbar benötigt wird, besteht ein Beratervertrag. Nicht mehr und nicht weniger. Damit ist er kein Angestellter des Unternehmens und man kann sich sehr wohl distanzieren. Im übrigen hat MLP von Anfang an kein Geheimnis daraus gemacht. Das war und ist in der Team Base jedem Internen seit langem bekannt.

      Warum kommt Ihr Superinternas erst jetzt damit an? Gibt´s nichts anderes zu erzählen oder habt Ihr die Informationen einfach immer erst Monate später zur Verfügung?
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 17:21:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ach Schnutchen,

      und wieder keine Antwort gegeben, sondern nur amateurhaft polarisiert!

      ...belehren musst Du mich bzgl. Beraterverträge sicherlich nicht, aber die "zeitliche" Komponente war die "sinnvolste" Frage, auf die die prosfessionelle Honigschnute hätte antworten können! Im Gegensatz zu gewissen MLP-Amateuren kann ich auch mal zugeben, wenn ich was nicht weiß!

      Dann frage ich anders, bringt Herr Beckenbach den größten Teil seiner Arbeitsleistung (unabhängig von der Wertung dieser Leistung) für MLP? (Somit kann man ihn als MLPler bezeichnen und nicht als ehemaligen Mitarbeiter)

      Wie kommt es eigentlich, dass ein Unternehmen auf das Wissen eines ehemaligen Mitarbeiters angewiesen ist? Warum wurde er dann überhaupt gekündigt? Ist ein Unternehmen wie MLP nicht in der Lage nen "Buchhalter" zu ersetzen? Wenn man ihn benötigt, um den "Durchblick" zu erhalten, was für ne Aussagekraft haben dann die schönen Gutachten? Keine?!

      ...und lass mal endlich das amateurhafte polarisieren und gib konkrete Antworten!

      Hat MLP Angst?

      Professionelles Verhalten und MLP?! Wieviel falsche Dementis gab es denn bei MLP zu der ganzen Bilanzthematik? Das nennst Du professionell?
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 19:31:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      honigschnute,

      beim Beantworten der Fragen kannst Du meine nach der Leistung von GF auf der HV 2004 gleich mitbeantworten.

      Ich habe mit Bernhard 2002 und mit USW 2004 persönliche Gespräche gehabt (an 2002 solltest Du Dich noch im Verhältnis 3:1 - war auch nicht so fair, gell - erinnern) und mir dadurch mein eigenes Bild gemacht.

      Was ich von GF halte, weißt Du sicher auch. Wenn nicht, frage ihn mal nach einem GL in meiner Nähe bzgl. Provisionen.

      Direkte Frage: Bist Du etwas GF?

      Um eine direkte und ehrliche Antwort bitte ich jetzt!
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 20:21:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ interna

      Was für eine tolle Frage. Wäre ich es, würde ich sicherlich nicht mit ja antworten. Bin ich es nicht und antworte wahrheitsgemäß, würdest Du das in Zweifel ziehen.

      Aber die Antwort ist natürlich nein.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 20:30:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ok Neuling, dann nochmal:

      ob man jemand im Sprachgebrauch als MLP´ler bezeichnet oder nicht, ist völlig irrelevant. Dabei handelt es sich nicht um einen juristisch relevanten Terminus.

      Wenn jahrzehntelang eine Buchhaltung von einem Mann geleitet wurde, kann ich mir durchaus vorstellen, daß er nützliche Hilfestellung geben kann. Im übrigen ist lediglich Anklage erhoben worden, das ist noch kein sachlicher Grund, jemanden professionell zu schassen. Vom Gefühl (Deinem Gefühl) her mag ich das verstehen. Wenn allerdings die Staatsanwaltschaft z.B. Fragen stellt, die H.B. am besten beantworten kann, wäre das Unternehmen ja wohl ziemlich doof, wenn es diese Hilfe nicht in Anspruch nähme. Das würde dann von deinesgleichen wiederum zum Vorwurf werden. Es ist doch egal, wie MLP agiert. Es findet sich immer ein Haar in der Suppe. Das ist doch ganz einfach. Es gibt im Grunde nicht einfacheres, als in den Entscheidungen anderer, für die man selbst keine Verantwortung zu übernehmen hat, Fehler zu finden, bevor diese Entscheidungen zu Konsequenzen geführt haben.

      Deine (Eure) Vorwürfe sind seit zwei Jahren amateurhaft. Sie beruhen auf Gefühlen und seltener auf Fakten. Und diese Fakten will ich beispielsweise nicht in Gänze leugnen. Es lief sichrlich nicht alles prima. Aber Du bist gescheitert und wünscht dem Unternehmen und damit auch 2.500 Beratern und deren Familien die Pest an den Hals (obwohl Du davon nichts hättest) und ich habe mich entschieden dabei zu bleiben. Hast Du ein Problem mit denjenigen, die dieses Jahr sehr viel verdienen und ihre Entscheidung nicht bereut haben? Ich habe übrigens auch in den schlechten Jahren gut verdient und meine Entscheidung nie bereut. Und im nächsten Jahr werden, wie immer, die meisten wieder gutes Geld verdienen. So ist der Lauf und Du bist nicht dabei.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 21:16:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.12.04 21:42:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ honigschnute

      Hast Du ein Problem mit denjenigen, die dieses Jahr sehr viel verdienen und ihre Entscheidung nicht bereut haben? Ich habe übrigens auch in den schlechten Jahren gut verdient und meine Entscheidung nie bereut. Und im nächsten Jahr werden, wie immer, die meisten wieder gutes Geld verdienen. So ist der Lauf und Du bist nicht dabei.

      Ich habe ein Problem mit denjenigen, die viel Geld auf Kosten vieler gutgläubiger Menschen verdienen , die für ihren beruflichen und finanziellen Erfolg den finanziellen Ruin vieler Menschen, die Ihnen vertrauen, in Kauf nehmen.

      Ein Produkt (die MLP bestpartner fondsgebundene Lebensversicherung bzw. Rentenversicherung) zu verkaufen, das nachweislich seit über 10 Jahren nach Abzug der Kosten eine schlechtere Rendite erwirtschaftet als jede Bettmatratze (die hat wenigstens eine 0%-Rendite), und dies anzupreisen als das bestmögliche Produkt für die Altersvorsorge / Immobilienfinanzierung, ist für mich BETRUG !!

      So weist das meistverkaufte Portefeuille IV der bestpartner Lebensversicherung vor Kosten (für die Lebensversicherungskonstruktion) eine jährliche Rendite von 0,7% auf (Stand 30.10.2004). Zieht man hiervon noch die Kosten ab, die nach der - von MLP selbst in Auftrag gegebenen - FOX-PITT-KELTON-Studie in einer Größenordnung von 3% Renditeverringerung p.a. liegen, erwirtschaftet dieses MLP-Hauptprodukt unterm Strich eine Rendite von ca. minus!!!! 2% .

      Die Konsequenzen für die Kunden werden in Zukunft dramatisch sein und für viele den finanziellen Ruin bedeuten!

      So werden beispielsweise bei einer monatlichen Sparleistung von 200 Euro nach 35 Jahren nicht wie erwartet (bei einer in der Beratung angenommenen Rendite von 7,5% p.a.) NICHT ca. 382.000 Euro dem Kunden zur Verfügung stehen, sondern NUR ca. 60.000 Euro (bei einer realistischen Rendite von -2% p.a.)!!!!

      Mit 382.000 Euro rechnen und diese auch benötigen, aber nur 60.000 Euro bekommen, wird für viele gutgläubige MLP-Kunden das finanzielle K.O. bedeuten.

      Aber, liebe honigschnute, das kümmert dich ja nicht, da Dein Interesse, wie Du selbst sehr deutlich gemacht hast (s. hierzu obiges Zitat), auschließlich Deinem finanziellen Wohlergehen gilt . Aber was soll´s, Du bist ja damit unter vielen Gleichgesinnten bei MLP.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 21:58:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Honigschnute,

      obwohl Deine letzte Antwort einmal relativ sachli ist, gibt einen Punkt, der WIRKLICH unverschämt ist!
      Ich wünsche keinem der 2.500 Berater und deren Familien die Pest an den Hals! Never!

      Es gibt einen vermutlich kleinen Anteil an Beratern, welche ich für Ihren Umgang mit dem Kunden "verurteile"!!! Denen ist es sch.eißegal, was mit dem Kunden ist, er soll links unten unterschreiben, damit der Berater seine Prov verdient. Auf Anhieb fallen mir da vielleicht 5-10 ein. Eine solche "Verurteilung" fälle ich aber nur, wenn ich entsprechende Anhaltspunkte über deren Umgang mit deren Kunden habe! ...es gibt übrigens auch Berater ausserhalb MLPs von denen ich das gleiche halte, nur hier kenne ich noch nicht so viele.
      Diese Meinung hätte ich auch über jeden Berater, der wie oben beschrieben handelt!

      Ich habe mit meinem Vorgehen MLP und somit den Beratern und AUCH den KUNDEN nur helfen wollen! War nicht gewünscht, akzeptiert. Das heißt aber nicht, dass man dann nicht trotzdem versucht die "Unzulänglichkeiten" aufzudecken und im Sinne einer "machbaren" Gerechtigkeit auszubessern! ...um genau diese Thematik geht es auch vielen MLP-Gegnern!

      Ich persönlich habe vermutlich am wenigsten persönliche Feindschaften mit MLP-Führungskräften. Meine Einschätzung ist einfach aus der Vergangenheit und deren Entwicklungen abgeleitet. Was MLP an Potential verschenkt hat ist unglaublich. MLP könnte in Deutschland immer noch auf dem Wege zum führenden Finanzdienstleister sein, wenn man viel schlummernden Möglichkeiten geweckt hätte. Jetzt ist MLP auf dem absteigenden Ast und wird vermutlich in 10 Jahren in der Branche kaum noch eine Rolle spielen! Ein Grund hierfür ist die Machenschaften der letzten Jahre, ein weiterer die entstandene Konkurrenz aus den eigenen Reihen, hier kommt das Böse Erwachen erst noch!

      In meinen gesamten Meinungen war vielleicht ein wenig zu viel Emotion drin, aber auch vieles, was MLP schon geholfen hat, da sie angesprochene Fehler ausgemerzt haben! Was will/kann MLP mir als ehemaligen Berater denn vorwerfen?

      Jetzt nochmal zum Thema Beckenbach: Beckenbach ist der "Angeklagte" und dieser wird von MLP als Berater herangezogen, um die bilanztechnischen Geschehnisse aufzuarbeiten?
      Gibt`s was schwachsinnigeres? Erwartet MLP von einem "Angeklagten" eine objektive Darstellung? "Jeder ist sich selbst der nächste"!
      Ein professionelles Unternehmen würde die vergangenen Geschahnisse von einem "objektiven" Berater analysieren lassen ohne Einwirkung eines ehemaligen involvierten Mitarbeiters, um dann entsprechende Massnahmen ergreifen zu können!

      Aber ich denke, wir wissen doch beide, dass ein Beratervertrag ganz andere Gründe hat, als eine arbeitstechnische Hilfe eines Herrn Beckenbach, auch wenn es natürlich keiner ausspricht!

      Was die sprachliche Formulierung, MLPler oder ehemaliger Mitarbeiter angeht, hat dies MLP natürlich geschickt gemacht, keine Frage, hätte ich auch so gemacht. Aber sachlich gesehen wird versucht die Öffentlichkeit zu täuschen. Würde ich auch so machen, wenn ich keine andere Wahl hätte, einen Herren Beckenbach in irgendeiner Form beschäftigen zu müssen!
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 22:32:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.12.04 22:38:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ Boardneuling

      meinst Du denn wirklich, daß es die gebliebenen MLP´ler kalt läßt, was bei uns geschehen ist?

      Was glaubst Du, warum sich Veränderungen ergeben haben? Weil eine Handvoll Ehemaliger hier wild rumpostet? Die Unzulänglichkeiten sind teilweise von der Presse aufgedeckt worden, die Staatsanwaltschaft beschäftigt sich damit.

      Was zu klären ist, ist die Frage, ob es illegale Aktionen gegeben hat.

      Tatsache jedenfalls ist, daß durch die Presse ein intern gebrodelter Topf zum überkochen gebracht wurde. Was hier gepostet wird, ist zu 95% kalter Kaffee.

      Jetzt zu Horst Beckenbach. Schweigegeld wird ja sicherlich anders bezahlt als durch einen offiziellen Beratervertrag. Das Geflecht von Buchungen zwischen Makler, Bank, Versicherung, Login, Beratern, Geschäftsstellen etc. ist so enorm. Das mußt Du doch wissen, daß es niemanden am Markt gibt, der damit irgendwelche praktischen Erfahren hat. Es gibt eben kein Unternehmen dieses Gebildes.

      Du unterstellst Herrn Beckenbach illegale Machenschaften. Möglich, das Gericht wird das klären.

      Warum kannst Du das nicht einfach, wie in einem Rechtsstaat üblich, abwarten?
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 23:32:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      @19

      Jetzt zu Horst Beckenbach. Schweigegeld wird ja sicherlich anders bezahlt als durch einen offiziellen Beratervertrag. Das Geflecht von Buchungen zwischen Makler, Bank, Versicherung, Login, Beratern, Geschäftsstellen etc. ist so enorm. Das mußt Du doch wissen, daß es niemanden am Markt gibt, der damit irgendwelche praktischen Erfahren hat. Es gibt eben kein Unternehmen dieses Gebildes.

      => Soll das etwa bedeuten, dass niemand mehr durchblickt und alles darstellbar ist?! Was viele schon lange vermutet haben, zeigt sich hier in voller Klarheit!


      Du unterstellst Herrn Beckenbach illegale Machenschaften. Möglich, das Gericht wird das klären.

      => Aha, das bedeutet also Herr Beckenbach ist / wird angeklagt. Hm, wiederum sehr interessant.
      Bei einer Anklage unterstellt doch die Staatsanwaltschaft illegale Machenschaften und die hat in dem Fall idR stichhaltige Beweise. Das wird sicher interessant.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 01:32:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Schnute,

      Die MLP-Berater in der Masse lässt vieles klat, solange es nicht ums eigene Geld geht! So zum Beispiel die Einführung der Dachfonds! Gibt`s mehr als 2 Berater, die sich darüber beschwert haben?

      Den Niedergang der Aktie dagegen hat jedem Weh getan, vor allem als rauskam, dass sie evtl. von der Führung "verar.scht" wurden.
      Wobei MLP noch froh sein kann, dass die meisten Berater nicht clever genug sind, um zu merken, wie sie "verar.scht" wurden! Wieviele wären richtig sauer, wenn Ihnen bewusst werden würde, was passiert ist?

      Das ganze psoten hier ist doch auch nur ein Meinungsaustausch, nicht mehr und nicht weniger, warum nimmst Du das so "ernst"?! Die entscheidenden Dinge passieren nicht auf dem Board, oder? :)

      Was ich unterstelle, dass viele bei MLP, nicht nur Beckenbach oder Neumann, zumindest moralisch "verwerflich" gehandelt haben, oder einfach nicht fähig waren klar zu denken. Dann muss ich aber sagen, dass andere diese höheren Positionen begleiten sollten, und gute Leute an Bord geholt werden müssen!!!

      Das große Problem bei MLP ist doch, Karriere mach man mit guten Verkaufszahlen. Ein guter Verköufer ist aber noch lange keine gute Führungspersönlichkeit oder gar ein guter Stratege. Termühlen war vielleicht nichtmal der schlechteste Stratege, aber ihm war sein eigenes Wohl VIEL wichtiger als das Wohl des Unternehmens, der Berater und der Kunden. Ähnliches sehe ich übrigens auch bei Lautenschläger - dies ist meine persönliche Einschätzung!

      "Echte Männer" würden sich mit den richtigen Personen an einen Tisch setzen und Probleme aus der Welt schaffen. Hierzu würde es aber vor allem eine Größe benötigen, welche nur wenige Menschen mitbringen, es müssten einige Fehler zugeben!!!
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 08:38:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      honigschnute,

      CB: "Was interessieren mich meine Kunden?"
      FK: Anträge gefälscht und dann GL geworden! - siehe GL_Tagung!
      GF: Sinngemäß: Mache erst mal Umsatz, bevor Du hier kritisierst. Was, Du hast erst 19 FiPi gemacht? ...
      IS: Stornokönig und dann Vorstand?!
      uvm

      Es gibt hier viele Fakten von vielen Beratern, welche nur an eine Sache zu denken scheinen:

      GELD

      Ich lese von Dir kein Wort des Bedauerns über die vielen verschuldeten MLP-Berater, welche Euch zu lange geglaubt haben.

      Ich lese von Dir kein Wort ds Bedauerns darüber, daß MLP unwirksame Verträge vermittelt.



      Zitat von Dir:

      Hast Du ein Problem mit denjenigen, die dieses Jahr sehr viel verdienen und ihre Entscheidung nicht bereut haben?

      Ja, wenn die Moral auf der Strecke bleibt, dann habe ich eine Problem mit diesen Menschen. Du auch?
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 08:41:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zu Horst Beckenbach:

      Ich kenne den Herrn seit 1995 und eckte mit ihm auch gleich an, weil mir Storni von Sachverträgen eingebucht wurden, welche ich

      a) nie vermittelt hatte
      b) nie einen Cent davon gesehen hatte

      Nur nach massiven Protest meinerseits (über den Vorstand) wurde das korrigiert.

      Satire an:

      Tolle Fachkompetenz hatte der Mann. Weltklasse! Einfach superb!

      Satire aus!

      Quelle: Abrechnungen aus dieser Zeit!
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 08:46:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      #19

      honigschnute, stelle Dich nicht dümmer dar als Du bist. Du kannst doch lesen und schreiben und weißt doch, wann wer welche Bestände an Aktien hatte/hat.

      MLP sollte von außen einen Spezialisten die Handlungsstränge und Kapitalflüsse untersuchen lassen. So komplex ist das auch nicht. Es ist nur sehr arbeitsintensiv und es gibt ja doch sicherlich noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche für HB tätig waren.

      Oder hat der liebe Horst alles alleine gemacht?

      Sicher nicht! Also, nehmt einen unabängigen Spezialisten (bitte nicht Prof. Küting :)) von außen und laßt ihn recherchieren. Wenn

      a) MLP sauber ist und damit auch HB, dann hat sich das gelohnt

      b) wenn MLP sauber ist und HB nicht, dann auch (für MLP und die Gerechtigkeit)

      c) ach, und wenn andere von MLP auch Dreck am Stecken haben sollten, ok, dann würde ich auch nicht von außen prüfen lassen :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 09:54:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zeus

      so ein richtiger Insider bist Du anscheinend doch nicht - oder ??

      Wie auch immer


      Ich wünsche Euch allen ein frohes Fest !

      Liebe Grüße


      Greetchen


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      MLP: Wieder beim Lügen erwischt?