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    26 % der Ausländer verlassen Schulen ohne Schulabschluss - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.04 12:14:04 von
    neuester Beitrag 27.12.04 02:52:17 von
    Beiträge: 25
    ID: 937.781
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      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:14:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/041221/336/4chwf.html

      Und 29 % brechen eine Ausbildung ab !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:26:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      dumm wie brot und drogen und autohandel wird deutlich besser bezahlt .....:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:32:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sind die dringendst benötigten Zuwanderer, die dereinst unseren Wohlstand und unsere Rente sicher. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:33:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @markymarky
      Hört sich interessant an!Wie kann man bei dir einsteigen?;);)
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 13:47:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja, das ist Deutschland am Ende des Jahres 2004 !

      Die Dummheit vermehrt sich eben stark.

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      Avatar
      schrieb am 22.12.04 00:55:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn man bedenkt, dass mit "Ausländer" natürlich auch Schweizer, Österrreicher, Holländer, Franzosen, Dänen, Japaner, Kanadier und andere gemeint sind, deren Bildungshintergrund dem deutschen vergleichbar sein dürfte, dann kann man sich in etwa denken, wie sich das auf andere Nationen verteilt.

      Neulich bei Christiansen wurde erwähnt (mit Bezug auf den Tagesspiegel), dass die Einschulungskinder türkischer Eltern zu 94% (!) kein deutsches Wort verstehen. Und da gibt es dutzende von Grundschulen, in denen 80 % und mehr türkische Erstklässler sitzen. Was das bedeutet (mit stark steigender Tendenz) kann man sich ja vorstellen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 21:20:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die sollen endlich zurück in ihr Steinzeitland !!!!!!!!!!!!1
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 22:09:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      So dumm wie ihr hier rumfaselt könnt Ihr doch nicht sein! Die ausländischen Erstklässler können wohl am wenigsten dazu. Wo bleiben die Ganztagsschulen und die entsprechende Betreuung? Fördern und Fordern! Nur wer nach x Jahren entsprechende Deutschkenntnisse hat sollte hierbleiben dürfen. Aber vorher muß man den Menschen ein Chance geben die Sprache zu lernen. Sprache ist der Schlüssel zur Bildung!
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 22:51:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gerade fällt mir auf: Nachdem man bereits 5 Jahre Deutsche Schüler ohne verbindliche Rechtschreibregeln unterrichtet, wird die Sprache als Schlüssel zur Bildung wohl auch für die Urbevölkerung schwerer zu erlernen sein. Dann noch die "Ein-Wort-Methode" beim Lesen lernen und schon habe ich ein paar hunderttausend neue Untertanen, die bestenfalls noch die BILD verstehen (und tatsächlich glauben, daß in der Kinderschokolade eine Extra-Portion Milch enthalten ist).
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 23:14:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      WePeHa

      Wenn die Großeltern schon seit über 40 Jahren in Deutschland leben, die Eltern hier bereits geboren und in die Schule gegangen sind und vielleicht sogar eine Ausbildung gemacht haben, dann kann mir niemand erzählen, der deutsche Staat sei schuld, dass diese Leute immer noch keinen Sprachkurs besuchen bzw. nicht die Sprache nebenbei oder in Eigeninitiative lernen konnten. Es gibt einen Punkt, da muss man einfach erkennen, dass Spracherwerb bei manchen Leuten überhaupt nicht erwünscht ist.

      LM
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 14:35:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      Da gebe ich Dir komplett Recht !!
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 20:47:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hier wird wieder übelste Ausländerhetze betrieben. Die Türken und hier besonders die aus süd/ost Anatolien sind eine Zierde und Wohltat für Deutschland.
      Ich bin Stolz darauf, daß ich mit meinen Steuern diese edle Herrenrasse mit ernähren kann.
      Deutsche sollten sich endlich anpassen und türkisch lernen.
      Hoch leben die Türken.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 21:09:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Das sehe ich auch so, Hercules.
      Wenn 94% der Türken bei Schuleintritt in eine deutsche Schule kein Wort Deutsch können, dann ist etwas faul bei unserem System.

      Irgendwie hat unsere Gesellschaft versagt, diese Mitbürger zu integrieren.

      Ein Grund mag sicher daran liegen, dass "Deutsch" nunmal anerkanntermaßen und im internationalen Vergleich erwiesen, eine sehr schwere Sprache ist. Selbst Kinder von Deutschen, die sogar seit Generationen in Deutschland leben, haben im Schulfach "Deutsch" meist nur durchschnittliche Noten, viele sogar unterdurchschnittliche bis magelhafte.
      Da hilft nur, unsere Gesellschaft grundlegend zu ändern.

      Zunächst einmal solten wir in den Schulen mit hohem Ausländeranteil "Türkisch" als Unterrichtssprache einführen. Danach sollte man überlegen dieses Modell schrittweise auch in allen anderen Schulen durchzuführen. Eleikum. Salam.

      ;
      Avatar
      schrieb am 24.12.04 13:19:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Thema: 26 % der Ausländer verlassen Schulen ohne Schulabschluss

      Na und?

      Wozu Schulabschluß?!? :look:

      Wo liegt das Problem? :confused:

      Die Fachverkäufer bei Promarkt oder Mediamarkt sind geduldige Menschen, die sich auch einmal 10 Minuten Zeit für eine kurze Einführung in die Grundlagen der Akustik und Elektrotechnik nehmen.

      So eine Bassbox für die Heckablage ist leider einmal ein erklärungsbedürftiges Produkt. Es soll in Deutschland niemand in seiner Selbstverwirklichung eingeschränkt werden, nur weil er mangels Schulabschluß einen persönlichen Wunsch nicht fachlich korrekt formulieren kann.

      Es hilft dem jungen Kunden ja nicht, wenn er sich versehentlich eine Mikrowelle kauft, nur weil da zufällig „800 Watt“ draufsteht. Schließlich möchte man ja zufriedene junge Käufer, die auch später gerne wieder kommen um ihren Konsumentenkredit sinnvoll zu verballern. ;)

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 24.12.04 13:34:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Wenn 94% der Türken bei Schuleintritt in eine deutsche Schule kein Wort Deutsch können, dann ist etwas faul bei unserem System.
      "


      bei anderen ausländischen gruppen wie die der jugoslawischen scheint es aber zu funktionieren dieses system.
      genau das problem haben die neiderländer.
      während die türken sich im land nicht anpassen und die niederl. sprache sprechen ist die 2 grösste ausländische gruppe, die der surinamer, fast völllig integriert.
      Avatar
      schrieb am 24.12.04 14:47:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es ist doch abzusehen, daß irgendwann irgendwer auf die Idee kommt, die Gesellschaft sei schuld an der mangelnden Integration, deshalb müsse man den ungebildeten nichtdeutschen nichtzentraleuropäischen Mitbürgen hier und da entgegenkommen... und sie fördern und Programme im Volumen von soundsoviel Mio Euro auflegen.

      Die Frage lautet nicht: wo kommen wir da hin? Die Frage lautet: wo sind wir schon?
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 23:31:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16
      du hast dich um drei nullen vertan.
      es kostet ein paar milliarden.
      und wenn es die gewerkschaft mit ihrer bildungsfirma macht (engelen-kefer) wird das noch viel teurer.
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 23:40:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Da ist es nicht verwunderlich, dass an Bayerns Realschulen und Gymnasien mehr Schülerinnen und Schüler durchfallen als in fast allen anderen Bundesländern“, meint Georg Wiesmaier, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern. „Das bayerische Schulsystem basiert auch im Schuljahr 2003/04 auf dem Prinzip ‚Auslese statt Förderung’. Ein Beleg dafür ist,“ so Wiesmaier weiter, „dass in über 30 Seiten Presse-Informationen des Kultusministeriums zum Schuljahresbeginn 2003/04 die eklatante Chancenungleichheit an Bayerns Schulen ebenso wenig thematisiert wird wie die Tatsache, dass unsere Schulen 10 % der Jugendlichen ohne Abschluss entlassen.“" www.bayern-gew.de

      Bayern hat bundesweit die höchste Quote an Hauptschülern ohne Abschluss und ist somit einsame Spitze!
      Avatar
      schrieb am 26.12.04 14:12:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Dafür haben die Realschulen in Bayern aber das Niveau von Gymnasien andernorts. Und ein Hauptschulabschluss heißt in Bayern nicht - wie anderswo meist - , dass da alle hingehen, die wie es so schön heißt "unbeschulbar" sind, sondern zumindest noch in der Lage sind, die grundlegenden Kulturtechniken zu erlernen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 26.12.04 14:36:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Stella, die bebürtige Bayerin, mittlerweile in Berlin wohnhaft, hat vermutlich aus ihrer Schulzeit einen Bayern-
      Komplex davongetragen.
      Ob sie wohl zu denen gehört, die dort keinen Schulabschluss
      geschafft haben?

      Aber was soll`s Stella?!
      In Berlin fällt das weiter nicht auf.
      Dort ist die Einäugige unter den Blinden Königin.
      Avatar
      schrieb am 26.12.04 22:03:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      datterich
      ich bin auch noch in Bayern wohnhaft :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.04 22:06:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      LadyMacbeth
      die Bayern könnten sich einen Großteil ihrer Bildungsausgaben sparen, würde man gleich bei der Einschulung selektieren und die sogenannten "Hauptschulgeeigneten" gar nicht einschulen sondern gleich in Anstalten für geistig Behinderte einweisen, das Tor schließen und sie dort vergessen. Dann würde Bayerns Pisa-Ergebnis einsame Spitze sein, es gäbe keine Sitzenbleiber, keine Schüler die ohne Abschluss sind, Bayern wäre einfach perfekt und würden den "idealen Schüler" züchten. Ist es das, was die deutsche Gesellschaft möchte?
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 02:35:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Langsam kommt doch Bewegung in die verkrusteten Denkstrukturen...

      Großzügig mit Hilfe knausern

      Für Migranten muss Integration eine wirtschaftliche Notwendigkeit werden Von Barbara John


      Wenn ein Bürgermeister seinen Bezirk öffentlich schlecht redet, wie es kürzlich Herr Buschkowsky mit Neukölln getan hat, hat er Gründe. Herr Buschkowsky will mehr Geld für seinen Bezirk, wo nachweislich Gruppen von Einwanderern ihre soziale und ökonomische Isolation nicht überwunden, sondern sich darin eingerichtet haben.

      Mehr staatliches Geld auf Probleme „werfen“, das war und ist scheinbar noch immer das Allheilmittel, wenn Entwicklungen nicht wunschgemäß verlaufen. Wenn mehr Geld wirklich helfen würde, dann dürfte es den Integrations-Rückstand in Nord-Neukölln gar nicht geben, weil in diese Region schon viel mehr Finanzen geflossen sind als in Stadtteile mit geringerem Migrantenanteil.

      Trotz dieser Unterstützung über teilweise Jahrzehnte haben viele Einwanderer keine Kompetenzen erworben, um eine Arbeit zu finden und ihre Kinder schulisch zu unterstützen. Woran liegt das? An fehlenden Programmen oder Leitbildern? An ihrem Unwillen, dazu gehören zu wollen?

      Die Gründe liegen viel näher: Integration durch Bildung und Arbeit war für Migranten in Deutschland immer nur ein Angebot, nie eine Notwendigkeit, der man nicht ausweichen konnte. Es gab und gibt den Ausweg, auch ohne Aufstieg durch Bildung und Arbeit, finanziell abgesichert zu leben, nämlich mit Hilfe öffentlicher Mittel. Ohne guten Schulabschluss, ohne perfekte Deutschkenntnisse, lässt sich ein vergleichbares „Einkommen“ kaum erwirtschaften. Lange Abhängigkeit von Sozialhilfen lähmt aber nicht nur die Eigeninitiative der Eltern. Wo sonst als in der Familie lernen Kinder, was es bedeutet, auf eigenen Füßen zu stehen?

      Migranten über jahrelangen Bezug durch Transfermittel integrieren zu wollen, das konnte nur scheitern. Dieses Konzept ist in Frage zu stellen, nicht jedoch das Konzept einer kulturell und religiös pluralen Gesellschaft, die gemeinsamen Werten verpflichtet ist.

      Gibt es eine Alternative? Sicher ist es nicht gleich die Option, neuen Zuwanderern staatliche Leistungen zu verweigern für einen längeren Zeitraum. Das praktizieren die meisten klassischen Einwanderungsländer; dennoch erfreuen sie sich unter Auswanderungswilligen großer Beliebtheit. Jetzt gibt es eine neue Chance zum Umdenken: In Berlin kann Hartz IV bald konkrete Einblicke geben, ob die Verpflichtung zur Aufnahme einer Qualifizierung oder einer Arbeit integrierend wirkt. Immerhin beträgt die Arbeitslosigkeit unter Migranten fast 40 Prozent. Gerade ist auch im Gespräch, für Zuwanderer jüdischer Zugehörigkeit aus der Ex-UdSSR Sozialhilfebezug nach Ankunft erst einmal gänzlich auszuschließen.

      Wir brauchen Zuwanderung in den kommenden Jahren, aber nicht um jeden Preis. Zuwanderung zahlt sich für alle aus, wenn die Einwanderer über Bildung und Arbeit an unserer Gesellschaft beteiligt werden. Genau das wollen sie auch. Alle wollen es. Mit den traditionellen Instrumenten des „fürsorglichen“ Sozialstaates wird dieses selbstverständliche Ziel nicht erreicht werden. Wie wäre es mal mit einem Konzept, not made in Germany: großzügig mit der Erlaubnis zur Arbeit und knauserig mit der Sozialhilfe?

      ts
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 02:49:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 02:52:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tutnix

      Eigentlich warte ich jetzt auf den sozialen Aufschrei über unmenschliches Gedankengut.
      Oder doch zumindest, daß die Migranten dann den deutschen die Billigarbeitsplätze wegnehmen.

      Mal überlegen ob mir noch ein paar solcher Floskeln einfallen :laugh:


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