SPD und Grüne wieder stärkste Kraft in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.04 19:35:45 von
neuester Beitrag 24.09.05 17:35:39 von
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Umfrage sieht SPD und Grüne vor Schwarz/Gelb
Berlin (dpa) - SPD und Grüne liegen in einer Umfrage wieder vor Union und FDP. Nach einer Erhebung des Instituts Infratest dimap kommt die SPD in der so genannten Sonntagsfrage auf 34 Prozent der Stimmen. Gegenüber der Vorwoche machte sie damit zwei Prozentpunkte gut. CDU/CSU landen mit einem Minus von zwei Punkten bei 38 Prozent. Die Grünen kommen auf 12 Prozent, FDP und PDS jeweils unverändert auf sieben und fünf Prozent. Damit liegen SPD und Grüne mit zusammen 46 Prozent einen Punkt vor Union und FDP.
dpa/online vom 23.12.2004 19:16
http://www.ln-online.de/news/archiv/?id=1562533
Das Jahr ist gerettet. Ich wünsche Euch frohe Weihnachten.
Berlin (dpa) - SPD und Grüne liegen in einer Umfrage wieder vor Union und FDP. Nach einer Erhebung des Instituts Infratest dimap kommt die SPD in der so genannten Sonntagsfrage auf 34 Prozent der Stimmen. Gegenüber der Vorwoche machte sie damit zwei Prozentpunkte gut. CDU/CSU landen mit einem Minus von zwei Punkten bei 38 Prozent. Die Grünen kommen auf 12 Prozent, FDP und PDS jeweils unverändert auf sieben und fünf Prozent. Damit liegen SPD und Grüne mit zusammen 46 Prozent einen Punkt vor Union und FDP.
dpa/online vom 23.12.2004 19:16
http://www.ln-online.de/news/archiv/?id=1562533
Das Jahr ist gerettet. Ich wünsche Euch frohe Weihnachten.
Kraft ist gut
gerettet ????
Ja, die Deutschen sind halt doch vernünftig.
"FORSCHUNGSGRUPPE WAHLEN
Kein Regierungswechsel in Kiel und NRW in Sicht
Nach Einschätzung des Wahlforschers Jung, Chef der Forschungsgruppe Wahlen, wird es bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen zu keinem Regierungswechsel kommen. Grund dafür seien auch die jüngsten Turbulenzen in der CDU.
Berlin - "Ein Regierungswechsel in Kiel und Düsseldorf zeichnet sich trotz der Unzufriedenheit der Wähler mit der SPD derzeit nicht ab", sagte Matthias Jung der Zeitung "Mannheimer Morgen". Der Wahlforscher sagte weiter, die jüngsten Turbulenzen um den gestern zurückgetretenen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer bestätigten nur, dass die Christdemokraten bisher nicht von ihrer eigenen Stärke, sondern allein von der Schwäche der rot-grünen Regierung profitiert habe.
Für die CDU werde es schwierig, diese Krise bis zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Februar zu überwinden. Auch in Nordrhein-Westfalen, wo im Mai gewählt wird, herrsche keine Wechselstimmung.
Gegen einen Regierungswechsel in den beiden Ländern spreche derzeit zudem, dass die CDU mit ihren Spitzenkandidaten - Jürgen Rüttgers in NRW und Peter Harry Carstensen in Schleswig-Holstein - keine personelle Alternative biete, sagte Jung weiter. Die politische Stimmung könne sich angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der ab Januar in Kraft tretenden Hartz-IV-Arbeitsmarktreformen schnell wieder ändern.
Diesen Trend bestätigt eine Forsa-Umfrage, die für Schleswig-Holstein von den "Lübecker Nachrichten" in Auftrag gegeben wurde. Acht Wochen vor der Landtagswahl liegt die Nord-SPD demnach in der Wählergunst erstmals vorn. Die CDU fällt zurück. Wenn am Sonntag gewählt würde, bliebe Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) voraussichtlich im Amt, so die Zeitung.
Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Rüttgers und sein bisheriger Wahlkampfberater, der frühere Chefredakteur der "Bild am Sonntag", Michael Spreng, trennen sich. Spreng gab an, dies geschehe aus persönlichen Gründen. Die Trennung erfolge zum 31. Dezember "in gegenseitigem Einvernehmen". Spreng hatte auch CSU-Chef Edmund Stoiber im schließlich erfolglosen Bundestagswahlkampf 2002 beraten.
Bundesweit liegen SPD und Grüne erstmals seit langer Zeit in einer Umfrage des Instituts Infratest dimap für den MDR wieder vor Union und FDP. Demnach kommt die SPD in der so genannten Sonntagsfrage auf 34 Prozent der Stimmen.
Gegenüber der Vorwoche machte sie damit zwei Prozentpunkte gut. CDU/CSU landen mit einem Minus von zwei Punkten bei 38 Prozent. Die Grünen kommen auf 12 Prozent (plus 1), FDP und PDS jeweils unverändert auf sieben und fünf Prozent. Damit liegen SPD und Grüne mit zusammen 46 Prozent einen Punkt vor Union und FDP. "
www.spiegel.de
Kein Regierungswechsel in Kiel und NRW in Sicht
Nach Einschätzung des Wahlforschers Jung, Chef der Forschungsgruppe Wahlen, wird es bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen zu keinem Regierungswechsel kommen. Grund dafür seien auch die jüngsten Turbulenzen in der CDU.
Berlin - "Ein Regierungswechsel in Kiel und Düsseldorf zeichnet sich trotz der Unzufriedenheit der Wähler mit der SPD derzeit nicht ab", sagte Matthias Jung der Zeitung "Mannheimer Morgen". Der Wahlforscher sagte weiter, die jüngsten Turbulenzen um den gestern zurückgetretenen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer bestätigten nur, dass die Christdemokraten bisher nicht von ihrer eigenen Stärke, sondern allein von der Schwäche der rot-grünen Regierung profitiert habe.
Für die CDU werde es schwierig, diese Krise bis zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Februar zu überwinden. Auch in Nordrhein-Westfalen, wo im Mai gewählt wird, herrsche keine Wechselstimmung.
Gegen einen Regierungswechsel in den beiden Ländern spreche derzeit zudem, dass die CDU mit ihren Spitzenkandidaten - Jürgen Rüttgers in NRW und Peter Harry Carstensen in Schleswig-Holstein - keine personelle Alternative biete, sagte Jung weiter. Die politische Stimmung könne sich angesichts der hohen Arbeitslosigkeit und der ab Januar in Kraft tretenden Hartz-IV-Arbeitsmarktreformen schnell wieder ändern.
Diesen Trend bestätigt eine Forsa-Umfrage, die für Schleswig-Holstein von den "Lübecker Nachrichten" in Auftrag gegeben wurde. Acht Wochen vor der Landtagswahl liegt die Nord-SPD demnach in der Wählergunst erstmals vorn. Die CDU fällt zurück. Wenn am Sonntag gewählt würde, bliebe Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) voraussichtlich im Amt, so die Zeitung.
Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Rüttgers und sein bisheriger Wahlkampfberater, der frühere Chefredakteur der "Bild am Sonntag", Michael Spreng, trennen sich. Spreng gab an, dies geschehe aus persönlichen Gründen. Die Trennung erfolge zum 31. Dezember "in gegenseitigem Einvernehmen". Spreng hatte auch CSU-Chef Edmund Stoiber im schließlich erfolglosen Bundestagswahlkampf 2002 beraten.
Bundesweit liegen SPD und Grüne erstmals seit langer Zeit in einer Umfrage des Instituts Infratest dimap für den MDR wieder vor Union und FDP. Demnach kommt die SPD in der so genannten Sonntagsfrage auf 34 Prozent der Stimmen.
Gegenüber der Vorwoche machte sie damit zwei Prozentpunkte gut. CDU/CSU landen mit einem Minus von zwei Punkten bei 38 Prozent. Die Grünen kommen auf 12 Prozent (plus 1), FDP und PDS jeweils unverändert auf sieben und fünf Prozent. Damit liegen SPD und Grüne mit zusammen 46 Prozent einen Punkt vor Union und FDP. "
www.spiegel.de
und das ist auch gut so
Kein Wunder, bei der "Opposition".
catchup
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Ist doch egal, wer vorne ist.
Peter Sloterdijk sagte, alle Altparteien sind linkssozial und kaum zu unterscheiden. Damit hat er Recht.
Peter Sloterdijk sagte, alle Altparteien sind linkssozial und kaum zu unterscheiden. Damit hat er Recht.
Connor, please go home.
Du bist kontraproduktiv für die linke Idee.
Schade, dass ich das Dir als Linker sagen muss.
Du bist kontraproduktiv für die linke Idee.
Schade, dass ich das Dir als Linker sagen muss.
80.000 Unternehmer in NRW suchen einen Nachfolger!
Alles wird gut.
catchup
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Kein Regierungswechsel in Kiel und NRW in Sicht
Das wäre dann der sofortige Untergang
Mit CDU gäbe es 2 Jahre Verlängerung
Das wäre dann der sofortige Untergang
Mit CDU gäbe es 2 Jahre Verlängerung
leide, leider zelegt die CDU sich selbst.
Armes Deutschland!
Armes Deutschland!
#13,
das ist doch ´ne Super-Sache.
das ist doch ´ne Super-Sache.
endlich
ist der weg nach unten frei
ist der weg nach unten frei
Für die Merkel-CDU.
# 12
Unsinn, reines Wunschdenken !
ROT/GRÜN hatte alle zustimmungspflichtigen Gesetze durch den Bundesrat gebracht !
..und wenn dennoch alle Länder von den Schwarzen ab 2005/6 regiert werden,
stört das Onkel Gerd überhaupt nicht :
im Gegenteil - so paradox das klingt - steigert das die Chance die BTW zu gewinnen, ..
weil die deutschen sehr ausgewogen wählen,
und keiner Gruppierung in Bund und in den Ländern die absolute Mehrheit wünschen.
Unsinn, reines Wunschdenken !
ROT/GRÜN hatte alle zustimmungspflichtigen Gesetze durch den Bundesrat gebracht !
..und wenn dennoch alle Länder von den Schwarzen ab 2005/6 regiert werden,
stört das Onkel Gerd überhaupt nicht :
im Gegenteil - so paradox das klingt - steigert das die Chance die BTW zu gewinnen, ..
weil die deutschen sehr ausgewogen wählen,
und keiner Gruppierung in Bund und in den Ländern die absolute Mehrheit wünschen.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm
Hier siehts mit den Zahlen schon etwas anders aus. Auch wenn mans noch so gerne hätte. Kommt immer darauf an wo man nachschaut.
MfG Icho
Hier siehts mit den Zahlen schon etwas anders aus. Auch wenn mans noch so gerne hätte. Kommt immer darauf an wo man nachschaut.
MfG Icho
Emnid-Umfrage: Berliner SPD zieht an der CDU vorbei
Rot-grüne Mehrheit im Abgeordnetenhaus denkbar: SPD 30 Prozent, CDU 27 Prozent, Grüne 17 Prozent, PDS stabil bei 13 Prozent
Berlin - Die Berliner SPD befindet sich wieder im Aufwind. In einer Emnid-Umfrage für die Berliner Morgenpost überholten die Sozialdemokraten zum Jahreswechsel erstmals seit dem Juni 2003 wieder die CDU. Damit wäre seit langem wieder eine rot-grüne Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus denkbar.
Die SPD gewann Ende Dezember drei Prozentpunkte hinzu und liegt nun bei 30 Prozent. Die CDU büßte hingegen im Dezember zwei Prozentpunkte ein und kommt nur noch auf 27 Prozent. Dabei hatten noch im Mai des vergangenen Jahres 36 Prozent der Berliner erklärt, die CDU wählen zu wollen.
Wäre nächsten Sonntag Bundestagswahl, würden sogar nur noch 26 Prozent der Berliner für die Partei Angela Merkels votieren, drei Prozentpunkte weniger als im November. Die SPD käme nach einem Zugewinn von drei Punkten auf 30 Prozent.
Bei den anderen Parteien ergab die Emnid-Umfrage unter 750 Berlinern zum Jahreswechsel annähernd unveränderte Werte. Platz drei halten die Grünen mit 17 Prozent (minus 1) bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus und 18 (minus 1) bei Bundestagswahlen. Die PDS steht stabil bei 13 Prozent.
Bei Bundestagswahlen würden aber nach Verlusten von zwei Punkten nur noch zehn Prozent der Berliner für die Sozialisten stimmen. Die FDP konnte sich am Jahresende sogar leicht verbessern. In Berlin käme sie auf acht Prozent (plus 1), bei Bundestagswahlen würden neun Prozent der Berliner für die Liberalen votieren. Beliebtester Berliner Politiker bleibt CDU-Landeschef Joachim Zeller.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/01/09/titel/727342…
Rot-grüne Mehrheit im Abgeordnetenhaus denkbar: SPD 30 Prozent, CDU 27 Prozent, Grüne 17 Prozent, PDS stabil bei 13 Prozent
Berlin - Die Berliner SPD befindet sich wieder im Aufwind. In einer Emnid-Umfrage für die Berliner Morgenpost überholten die Sozialdemokraten zum Jahreswechsel erstmals seit dem Juni 2003 wieder die CDU. Damit wäre seit langem wieder eine rot-grüne Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus denkbar.
Die SPD gewann Ende Dezember drei Prozentpunkte hinzu und liegt nun bei 30 Prozent. Die CDU büßte hingegen im Dezember zwei Prozentpunkte ein und kommt nur noch auf 27 Prozent. Dabei hatten noch im Mai des vergangenen Jahres 36 Prozent der Berliner erklärt, die CDU wählen zu wollen.
Wäre nächsten Sonntag Bundestagswahl, würden sogar nur noch 26 Prozent der Berliner für die Partei Angela Merkels votieren, drei Prozentpunkte weniger als im November. Die SPD käme nach einem Zugewinn von drei Punkten auf 30 Prozent.
Bei den anderen Parteien ergab die Emnid-Umfrage unter 750 Berlinern zum Jahreswechsel annähernd unveränderte Werte. Platz drei halten die Grünen mit 17 Prozent (minus 1) bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus und 18 (minus 1) bei Bundestagswahlen. Die PDS steht stabil bei 13 Prozent.
Bei Bundestagswahlen würden aber nach Verlusten von zwei Punkten nur noch zehn Prozent der Berliner für die Sozialisten stimmen. Die FDP konnte sich am Jahresende sogar leicht verbessern. In Berlin käme sie auf acht Prozent (plus 1), bei Bundestagswahlen würden neun Prozent der Berliner für die Liberalen votieren. Beliebtester Berliner Politiker bleibt CDU-Landeschef Joachim Zeller.
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/01/09/titel/727342…
Sogar die Bayern werden wach:
Mittwoch 12. Januar 2005, 10:22 Uhr
Bayerns SPD gewinnt deutlich hinzu - CSU und Grüne geben nach
Kloster Irsee (ddp-bay). Die bayerische SPD hat in der Wählergunst deutlich an Boden gut machen können. Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahlen wären, kämen die Sozialdemokraten auf 22 Prozent der Stimmen. Das ist ein Plus von fünf Punkten gegenüber vor einem halben Jahr, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Infratest-Umfrage für das Magazin «Zeitspiegel» des Bayerischen Rundfunks ergab.
Die CSU muss hingegen in der Wählergunst leichte Einbußen hinnehmen. Die Regierungspartei käme derzeit auf 56 Prozent der Stimmen. Das ist ein Minus von zwei Prozentpunkten. Genauso viel müssen die bayerischen Grünen abgeben. Sie kommen momentan auf 10 Prozent.
SPD-Fraktionschef Franz Maget reagierte erfreut auf den Zugewinn für seine Partei. Endlich gehe es wieder nach oben, sagte Maget am Rande der Fraktionsklausur im schwäbischen Kloster Irsee. Es bleibe aber noch viel zu tun. Wenn die Zahlen jedes Jahr weiter um fünf Prozent steigen würden «schaut`s für die Landtagswahl 2008 gut aus», scherzte Maget.
http://de.news.yahoo.com/050112/336/4dcs3.html
Mittwoch 12. Januar 2005, 10:22 Uhr
Bayerns SPD gewinnt deutlich hinzu - CSU und Grüne geben nach
Kloster Irsee (ddp-bay). Die bayerische SPD hat in der Wählergunst deutlich an Boden gut machen können. Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahlen wären, kämen die Sozialdemokraten auf 22 Prozent der Stimmen. Das ist ein Plus von fünf Punkten gegenüber vor einem halben Jahr, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Infratest-Umfrage für das Magazin «Zeitspiegel» des Bayerischen Rundfunks ergab.
Die CSU muss hingegen in der Wählergunst leichte Einbußen hinnehmen. Die Regierungspartei käme derzeit auf 56 Prozent der Stimmen. Das ist ein Minus von zwei Prozentpunkten. Genauso viel müssen die bayerischen Grünen abgeben. Sie kommen momentan auf 10 Prozent.
SPD-Fraktionschef Franz Maget reagierte erfreut auf den Zugewinn für seine Partei. Endlich gehe es wieder nach oben, sagte Maget am Rande der Fraktionsklausur im schwäbischen Kloster Irsee. Es bleibe aber noch viel zu tun. Wenn die Zahlen jedes Jahr weiter um fünf Prozent steigen würden «schaut`s für die Landtagswahl 2008 gut aus», scherzte Maget.
http://de.news.yahoo.com/050112/336/4dcs3.html
21. Januar 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Simonis segelt Carstensen davon
Monatelang sah die CDU wie der klare Sieger der Landtagswahl in Schleswig-Holstein aus. Doch nun kehrt sich der Trend um. Die regierende SPD von Ministerpräsidentin Simonis führt in den Umfragen.
Hamburg - Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Schleswig-Holstein, erhielte die rot-grüne Koalition eine Mehrheit im neuen Parlament. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks. Rund einen Monat vor der Wahl am 20. Februar kommt die regierende SPD demnach auf 40 Prozent der Stimmen, das sind 3,1 Prozentpunkte weniger als bei der Landtagswahl 2000, aber 2 Punkte mehr als noch im Dezember.
Die CDU mit Spitzenkandidat Peter Harry Carstensen würde der Umfrage zufolge 37 Prozent der Stimmen erreichen. Sie könnte im Vergleich zur Landtagswahl 2000 zwar um 1,8 Prozentpunkte zulegen - hätte jedoch seit Dezember 2 Prozentpunkte eingebüßt.
Die kleinen Parteien halten ihre Ergebnisse unverändert: Die Grünen liegen bei 8 Prozent, die FDP bei 7 und der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) käme auf 3 Prozent.
Im direkten Vergleich der Spitzenkandidaten liegt Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) weiter klar vor ihrem CDU-Herausforderer. 64 Prozent würden Simonis ihre Stimme geben, die fast jedem in Schleswig-Holstein ein Begriff ist (99 Prozent), während ihr Herausforderer nur von 30 Prozent direkt gewählt werden würde. Carstensens Bekanntheitsgrad ist allerdings gestiegen. Ihn kennen mittlerweile 83 Prozent der Bürger.
Für die Umfrage wurden 1000 wahlberechtigte Schleswig-Holsteiner befragt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,337887,00.h…
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Simonis segelt Carstensen davon
Monatelang sah die CDU wie der klare Sieger der Landtagswahl in Schleswig-Holstein aus. Doch nun kehrt sich der Trend um. Die regierende SPD von Ministerpräsidentin Simonis führt in den Umfragen.
Hamburg - Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Schleswig-Holstein, erhielte die rot-grüne Koalition eine Mehrheit im neuen Parlament. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks. Rund einen Monat vor der Wahl am 20. Februar kommt die regierende SPD demnach auf 40 Prozent der Stimmen, das sind 3,1 Prozentpunkte weniger als bei der Landtagswahl 2000, aber 2 Punkte mehr als noch im Dezember.
Die CDU mit Spitzenkandidat Peter Harry Carstensen würde der Umfrage zufolge 37 Prozent der Stimmen erreichen. Sie könnte im Vergleich zur Landtagswahl 2000 zwar um 1,8 Prozentpunkte zulegen - hätte jedoch seit Dezember 2 Prozentpunkte eingebüßt.
Die kleinen Parteien halten ihre Ergebnisse unverändert: Die Grünen liegen bei 8 Prozent, die FDP bei 7 und der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) käme auf 3 Prozent.
Im direkten Vergleich der Spitzenkandidaten liegt Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) weiter klar vor ihrem CDU-Herausforderer. 64 Prozent würden Simonis ihre Stimme geben, die fast jedem in Schleswig-Holstein ein Begriff ist (99 Prozent), während ihr Herausforderer nur von 30 Prozent direkt gewählt werden würde. Carstensens Bekanntheitsgrad ist allerdings gestiegen. Ihn kennen mittlerweile 83 Prozent der Bürger.
Für die Umfrage wurden 1000 wahlberechtigte Schleswig-Holsteiner befragt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,337887,00.h…
Es gibt derzeit weit und breit keine Alternative zu Rot/Grün. Diese Tatsache müssen wir alle akzeptieren.
#22
Natürlich ist das keine Tatsache sondern lediglich deine bescheidene Meinung!
NoDi
Natürlich ist das keine Tatsache sondern lediglich deine bescheidene Meinung!
NoDi
#22, Harry, wer sind "alle", ich möchte und will nicht zu Dir gehören und von Dir vereinnahmt werden. Ich mag keine ehemaligen SED Schwätzer, vielleicht warst Du ja sogar noch in anderen DDR-Organisationen?
Brama, wer spricht von SED oder DDR ?
Mit alle meine ich auch dich, Menschen also, die auf Grund fehlenden Intellekts oder mangelnder Menschlichkeit die ganze Spannweite ihres dumpfen Daseins nicht überblicken und der Hilfe bedürfen. Für diese Menschen bin ich da, als Missionar einer besseren Zukunft für alle, also auch für dich.
Amen.
Mit alle meine ich auch dich, Menschen also, die auf Grund fehlenden Intellekts oder mangelnder Menschlichkeit die ganze Spannweite ihres dumpfen Daseins nicht überblicken und der Hilfe bedürfen. Für diese Menschen bin ich da, als Missionar einer besseren Zukunft für alle, also auch für dich.
Amen.
#24,
meinst Du ob er wie A. Merkel in der FDJ war?
meinst Du ob er wie A. Merkel in der FDJ war?
26. Januar 2005
UMFRAGE
Rot-Grün erstmals seit 2002 wieder in Führung
Schlechter hätte der Start ins Wahljahr 2005 für die Union nicht laufen können. Erstmals seit 2002 hätte die Koalition nach einer aktuellen Umfrage bei einer Bundestagswahl wieder mehr Stimmen als Union und FDP. Wenig schmeichelhaft für CDU-Chefin Merkel: Die Mehrheit würde Bundespräsident Köhler als Kanzlerkandidat bevorzugen.
Gute Zahlen für Kanzler Schröder: Genosse Trend kehrt zurück
Berlin - Nach der Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL liegen SPD und Grüne erstmals seit der Bundestagswahl im Herbst 2002 wieder knapp vor Union und FDP. Wäre jetzt Wahl, würden SPD und Grüne zusammen 46 Prozent erreichen, Union und FDP dagegen nur 45 Prozent.
Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Union demnach um einen Punkt auf 37 Prozent. Damit sanken CDU und CSU auf den schlechtesten Wert seit Januar 2002 und damit unter die bei der letzten Bundestagswahl erreichten 38,5 Prozent, wie der "Stern" berichtete. Die SPD kommt demnach wie in der Vorwoche auf 35 Prozent. Die Grünen stiegen um einen Punkt auf 11 Prozent. Die FDP liegt unverändert bei 8 Prozent. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent. Für die Umfrage befragte das Institut Forsa 2.499 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger.
Wenig erfreulich für CDU-Chefin Merkel fiel zudem das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Cicero" aus. Danach könnte sich die Mehrheit der Deutschen Bundespräsident Horst Köhler als Kanzlerkandidaten der Union vorstellen. Auf die Frage, ob sie sich Köhler als Kanzlerkandidaten der Union vorstellen könnten antworteten 52 Prozent mit "Ja". Die Unions-Anhänger sehen sogar zu über 60 Prozent den ersten Mann im Staate als Alternative zu Merkel, Stoiber & Co.
Damit ist die politische Akzeptanz Köhlers in der Bevölkerung weiter gestiegen. In einer Emnid-Umfrage hatten kürzlich 36 Prozent der Bundesbürger erklärt, dass sie einen Kanzlerkandidaten Köhler für möglich hielten, unter den Unions-Anhängern waren es 50 Prozent.
Das Bundespräsidialamt war in der Geschichte der Republik bisher immer Endstation für Politikerkarrieren. Doch das Grundgesetz verbietet ein politisches Leben nach dem höchsten Staatsamt nicht ausdrücklich.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Januar 1006 Bundesbürger.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,338614,00.h…
Weiter so, Frau Merkel. Mit Volldampf in den Keller!
UMFRAGE
Rot-Grün erstmals seit 2002 wieder in Führung
Schlechter hätte der Start ins Wahljahr 2005 für die Union nicht laufen können. Erstmals seit 2002 hätte die Koalition nach einer aktuellen Umfrage bei einer Bundestagswahl wieder mehr Stimmen als Union und FDP. Wenig schmeichelhaft für CDU-Chefin Merkel: Die Mehrheit würde Bundespräsident Köhler als Kanzlerkandidat bevorzugen.
Gute Zahlen für Kanzler Schröder: Genosse Trend kehrt zurück
Berlin - Nach der Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL liegen SPD und Grüne erstmals seit der Bundestagswahl im Herbst 2002 wieder knapp vor Union und FDP. Wäre jetzt Wahl, würden SPD und Grüne zusammen 46 Prozent erreichen, Union und FDP dagegen nur 45 Prozent.
Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Union demnach um einen Punkt auf 37 Prozent. Damit sanken CDU und CSU auf den schlechtesten Wert seit Januar 2002 und damit unter die bei der letzten Bundestagswahl erreichten 38,5 Prozent, wie der "Stern" berichtete. Die SPD kommt demnach wie in der Vorwoche auf 35 Prozent. Die Grünen stiegen um einen Punkt auf 11 Prozent. Die FDP liegt unverändert bei 8 Prozent. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent. Für die Umfrage befragte das Institut Forsa 2.499 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger.
Wenig erfreulich für CDU-Chefin Merkel fiel zudem das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Cicero" aus. Danach könnte sich die Mehrheit der Deutschen Bundespräsident Horst Köhler als Kanzlerkandidaten der Union vorstellen. Auf die Frage, ob sie sich Köhler als Kanzlerkandidaten der Union vorstellen könnten antworteten 52 Prozent mit "Ja". Die Unions-Anhänger sehen sogar zu über 60 Prozent den ersten Mann im Staate als Alternative zu Merkel, Stoiber & Co.
Damit ist die politische Akzeptanz Köhlers in der Bevölkerung weiter gestiegen. In einer Emnid-Umfrage hatten kürzlich 36 Prozent der Bundesbürger erklärt, dass sie einen Kanzlerkandidaten Köhler für möglich hielten, unter den Unions-Anhängern waren es 50 Prozent.
Das Bundespräsidialamt war in der Geschichte der Republik bisher immer Endstation für Politikerkarrieren. Doch das Grundgesetz verbietet ein politisches Leben nach dem höchsten Staatsamt nicht ausdrücklich.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Januar 1006 Bundesbürger.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,338614,00.h…
Weiter so, Frau Merkel. Mit Volldampf in den Keller!
Hoffentlich bleibt Rot/grün in den Meinungsumfragen lange oben. Es reicht, wenn sie bei der Bundestagswahl verjagt werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die Mehrzahl der Deutschen auf die Stufe von HarryHart und Connor begeben.
wilbi
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die Mehrzahl der Deutschen auf die Stufe von HarryHart und Connor begeben.
wilbi
Ich persönlich kenne allein 5 CDU-Stammwähler, die letztes Mal aus vollem Herzen Stoiber gewählt haben. Wenn Merkel kandidiert wollen sie der Wahl fernbleiben. Und so wird es vielen anderen auch ergehen,
Die CDU kann sich noch gar nicht vorstellen was das für ein Fiasko für sie werden wird.
Die CDU kann sich noch gar nicht vorstellen was das für ein Fiasko für sie werden wird.
Connor,
ich kenne 5 SPD-Stammwähler, die sagen, nie wieder Schröder, schlechter können es andere auch nicht machen.
wilbi
ich kenne 5 SPD-Stammwähler, die sagen, nie wieder Schröder, schlechter können es andere auch nicht machen.
wilbi
Connor
richtig ist glaube ich, SPD/Grüne die meisten Prozente aber keine starke Kraft.
richtig ist glaube ich, SPD/Grüne die meisten Prozente aber keine starke Kraft.
#30 Wilbi,
die kenne ich auch: Trotzdem werden sie mangels Alternative Schröder wiederwählen.
die kenne ich auch: Trotzdem werden sie mangels Alternative Schröder wiederwählen.
Immer mehr Investoren sehen zu zu das sie Land gewinnen und lieber ausserhalb von Deutschland Arbeitsplätze schaffen! Sind die Meinungsumfragen auch schon getürkt??
``Arbeitslosigkeit mit 4,96 Millionen auf neuem Nachkriegshoch
Die Arbeitslosigkeit erreicht im Januar den höchsten Stand der Nachkriegszeit. Ende des Monats sind bundesweit rund 4,96 Millionen Arbeitslose registriert, erfuhr BILD. Dies wären etwa 490 000 Erwerbslose mehr als im Dezember und 360 000 mehr als vor einem Jahr. Allerdings hat die Bundesagentur nach BILD-Informationen alle 180 Arbeitsagenturen angewiesen, die Statistik über das kommende Wochenende nochmals zu überprüfen. Die Agenturen sollen kontrollieren, ob die Zahl der arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger wirklich so hoch ist, wie bisher eingerechnet.``
``Arbeitslosigkeit mit 4,96 Millionen auf neuem Nachkriegshoch
Die Arbeitslosigkeit erreicht im Januar den höchsten Stand der Nachkriegszeit. Ende des Monats sind bundesweit rund 4,96 Millionen Arbeitslose registriert, erfuhr BILD. Dies wären etwa 490 000 Erwerbslose mehr als im Dezember und 360 000 mehr als vor einem Jahr. Allerdings hat die Bundesagentur nach BILD-Informationen alle 180 Arbeitsagenturen angewiesen, die Statistik über das kommende Wochenende nochmals zu überprüfen. Die Agenturen sollen kontrollieren, ob die Zahl der arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger wirklich so hoch ist, wie bisher eingerechnet.``
Schwarz-Gelb käme auf 51 Prozent
Die FDP bleibt bei 7 Prozent, so dass eine schwarz-gelbe Koalition mit 51 Prozent ihre absolute Mehrheit ausgebaut hat.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,346666,00.h…
Hab ich doch glatt die Farben verwechselt
Die FDP bleibt bei 7 Prozent, so dass eine schwarz-gelbe Koalition mit 51 Prozent ihre absolute Mehrheit ausgebaut hat.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,346666,00.h…
Hab ich doch glatt die Farben verwechselt
Welche Farben hast Du denn verwechselt, jaujazu?
Dies ist doch ein Rot-Grüner Thread...
Upppsss.... habe Schwarz-Gelb eingetragen..
Upppsss.... habe Schwarz-Gelb eingetragen..
Macht nix, auch hier kannst Du dicke Bretter bohren.
!
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#38 Wieder einmal ein super recherchierter Beitrag von Connor..
Hier noch was für Deinen Thread..
Dienstag, 22. März 2005
Es kommt ganz dick
SPD unter 30 Prozent
Die SPD verliert weiter in der Wählergunst und rutscht wieder unter die 30-Prozent-Marke. Die Sozialdemokraten büßten bei der Sonntagsfrage im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte ein und würden derzeit nur noch 29 Prozent der Stimmen bekommen, ergab die wöchentliche Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL.
http://www.n-tv.de/343821.html
Deine Genossen schaffen es...
Bin mal auf die Kommentare von Münte gespannt....
Hier noch was für Deinen Thread..
Dienstag, 22. März 2005
Es kommt ganz dick
SPD unter 30 Prozent
Die SPD verliert weiter in der Wählergunst und rutscht wieder unter die 30-Prozent-Marke. Die Sozialdemokraten büßten bei der Sonntagsfrage im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte ein und würden derzeit nur noch 29 Prozent der Stimmen bekommen, ergab die wöchentliche Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL.
http://www.n-tv.de/343821.html
Deine Genossen schaffen es...
Bin mal auf die Kommentare von Münte gespannt....
Kommentar von Münte ist doch klar: Alles Verräter im Kreis der Befragten! Eine bodenlose Schweinerei so etwas! Ausserdem wurde der falsche Personenkreis befragt. Man hätte eben nur Münte selbst befragen sollen.
!
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Die rotgrüne Regierung hat 1 Billion Staatsschulden übernommen!
Schon vergessen?
Schon vergessen?
Der Dödel glaubt wohl immer noch, die Wiedervereinigung habe nichts gekostet.
Und unser Superfinanzminister reitet 16 Jahre danach noch auf den erhöhten Kosten rum.
wilbi
Und unser Superfinanzminister reitet 16 Jahre danach noch auf den erhöhten Kosten rum.
wilbi
#44
Jau eine billionentrillardenillionemillionen...
Puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh..........
Wieder nur ein Behauptung, keine "seriöse" Quellenangabe usw. usw. usw.
Jau eine billionentrillardenillionemillionen...
Puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh..........
Wieder nur ein Behauptung, keine "seriöse" Quellenangabe usw. usw. usw.
#41,
Kohl hat doch damals behauptet, er könne die Wiedervereinigung aus der "Portokasse" bezahlen.
Kohl hat doch damals behauptet, er könne die Wiedervereinigung aus der "Portokasse" bezahlen.
#43 Quellenangabe bitte !!!!!!!
Das ist doch bestimmt eine Lüge des Zeit-Herausgebers Helmut Schmidt.
Das würde mich auch mal interessieren, ob Kohl das so wörtlich und wo gesagt hat, oder ob es ihm wie vieles einfach untergeschoben wird.
wilbi
wilbi
Ob Kohl es wörtlich gesagt hat oder nicht: er hat den Wagen BRD an die Wand gefahren.
#48
Wie immer nur Unterstellungen....
Rot-Grün hat fertig.
Connorchen erst recht
Wie immer nur Unterstellungen....
Rot-Grün hat fertig.
Connorchen erst recht
Der ist nicht ganz richtig dicht.
wilbi
wilbi
Unter Helmut Kohl ging es den meisten Leuten noch viel besser als jetzt (nach 7 jähriger rot/grüner Chaos Regierungszeit wurde das Land immer mehr an die Wand gefahren); der Connor leidet total an Realitätsverlusten.
Günter Grass, Schriftsteller, Nobelpreisträger:
"Ich habe 16 Jahre lang die Kohl-Regierung erlebt, ich sehe den Schaden, den sie angerichtet hat, von der Verschuldung des Landes bis zu den schwarzen Kassen und den unaufgeklärten Korruptionsfällen, ich sehe die vielfach nicht mehr zu korrigierenden Ergebnisse der von ihr in den Sand gesetzten Realisierung der Wiedervereinigung und ich möchte nicht mehr erleben, dass die gleichen Leute wieder an die Regierung kommen." ZEIT Gespräch in ZEIT Literatur, 4.10.2001, S.63-64.
Ein wahres Wort, gesprochen vom großen Günter Graß.
"Ich habe 16 Jahre lang die Kohl-Regierung erlebt, ich sehe den Schaden, den sie angerichtet hat, von der Verschuldung des Landes bis zu den schwarzen Kassen und den unaufgeklärten Korruptionsfällen, ich sehe die vielfach nicht mehr zu korrigierenden Ergebnisse der von ihr in den Sand gesetzten Realisierung der Wiedervereinigung und ich möchte nicht mehr erleben, dass die gleichen Leute wieder an die Regierung kommen." ZEIT Gespräch in ZEIT Literatur, 4.10.2001, S.63-64.
Ein wahres Wort, gesprochen vom großen Günter Graß.
# 51
wenn Kohl Deutschland Richtung Wand gefahren hat, dann hat rot/grün die Richtung beibehalten, aber noch mal ordentlich aufs Gaspedal getreten.
wenn Kohl Deutschland Richtung Wand gefahren hat, dann hat rot/grün die Richtung beibehalten, aber noch mal ordentlich aufs Gaspedal getreten.
#53,
der Wagen stand unmittelbar vor der Wand, da war kein Spielraum mehr zum "Gas" geben.
der Wagen stand unmittelbar vor der Wand, da war kein Spielraum mehr zum "Gas" geben.
# 54
Ach Connor - wieviel Spielraum war, das siehst du doch daran, wie weit wir in den letzten 6,5 Jahren gesunken sind.
Ach Connor - wieviel Spielraum war, das siehst du doch daran, wie weit wir in den letzten 6,5 Jahren gesunken sind.
Genau, wir sind abgesunken - zum Exportweltmeister.
[posting]16.421.307 von ConnorMcLoud am 20.04.05 22:23:01[/posting]Ein wahres Wort, gesprochen vom großen Günter Graß
Ich kenne keinen Günter Graß! Wer ist das und sollte ich diese Person kennen?
Ich kenne keinen Günter Graß! Wer ist das und sollte ich diese Person kennen?
Ich find` den Connor echt rührend.
catchup
catchup
#57
# 56
Connor, jetzt mal ehrlich - in wievielen Threads haben wir das Thema Exportweltmeister schon durchgekaut.
In 10, oder sogar 20 Threads.
Wir haben schon mehrmals bewiesen, in endlosen Diskussionen.
Deutschland brüstet sich gerne mit diesem Titel, aber wir haben uns schon oft darüber geäußert, dass da ganz bewußt Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Bitte fange nicht schon wieder damit an.
Wir liefern unseren größten Teil innerhalb der EU. Den kleinsten Teil außerhalb de EU. Liefern wir von Berlin nach Paris, sind das, grob geschätzt 800 km.
Eine Lieferung von Sankt Franzisko nach New York muss einen viel weiteren Weg transportiert werden. Durch verschiedene US Staaten. Trotzdem gilt die Lieferung als Binnenland.
Dabei ist die USA in sich selbst kein engeres Wirtschaftsgefüge, als die EU in sich selbst.
Wenn du, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst die Verkehrsströme von der BRD nach außen so hoch hältst, dann vergleich mal die Summe, die innerhalb des Landes sich bewegt. Da wirst du feststellen, dass der Handel insgesamt in der USA viel größer ist, als bei uns.
Connor, jetzt mal ehrlich - in wievielen Threads haben wir das Thema Exportweltmeister schon durchgekaut.
In 10, oder sogar 20 Threads.
Wir haben schon mehrmals bewiesen, in endlosen Diskussionen.
Deutschland brüstet sich gerne mit diesem Titel, aber wir haben uns schon oft darüber geäußert, dass da ganz bewußt Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Bitte fange nicht schon wieder damit an.
Wir liefern unseren größten Teil innerhalb der EU. Den kleinsten Teil außerhalb de EU. Liefern wir von Berlin nach Paris, sind das, grob geschätzt 800 km.
Eine Lieferung von Sankt Franzisko nach New York muss einen viel weiteren Weg transportiert werden. Durch verschiedene US Staaten. Trotzdem gilt die Lieferung als Binnenland.
Dabei ist die USA in sich selbst kein engeres Wirtschaftsgefüge, als die EU in sich selbst.
Wenn du, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst die Verkehrsströme von der BRD nach außen so hoch hältst, dann vergleich mal die Summe, die innerhalb des Landes sich bewegt. Da wirst du feststellen, dass der Handel insgesamt in der USA viel größer ist, als bei uns.
#60
Krass !
catchup
Krass !
catchup
# 61
Was ist daran krass
Was ist daran krass
Dass der Möchtegern-Gutmensch es immer noch nicht blickt.
catchup
catchup
#60,
die USA haben auch dreimal (!) soviel Einwohner wie Deutschland.
Du solltest nicht Äpfeln mit Birnen vergleichen.
die USA haben auch dreimal (!) soviel Einwohner wie Deutschland.
Du solltest nicht Äpfeln mit Birnen vergleichen.
# 63
Na ja - in Kaledonien gab es wahrscheinlich nur ein Kartoffelschule
Na ja - in Kaledonien gab es wahrscheinlich nur ein Kartoffelschule
# 64 Connor
Du lernst es nie.
Ich weiß, dass die USA mehr Einwohner hat. Ich weiß auch, dass die USA viel größer ist, als wir.
Die USA hat einzelne Staaten, die viel mehr eigene Macht haben, als unsere Bundesländer.
Man muss die USA mit der EU vergleichen. Zumindest mit der alten EU, oder mit der EU, die durch den Euro verbunden ist.
Man kann die USA nicht mit Deutschland vergleichen.
Ich habe das ja nie versucht. Ihr tut es doch immer.
Du lernst es nie.
Ich weiß, dass die USA mehr Einwohner hat. Ich weiß auch, dass die USA viel größer ist, als wir.
Die USA hat einzelne Staaten, die viel mehr eigene Macht haben, als unsere Bundesländer.
Man muss die USA mit der EU vergleichen. Zumindest mit der alten EU, oder mit der EU, die durch den Euro verbunden ist.
Man kann die USA nicht mit Deutschland vergleichen.
Ich habe das ja nie versucht. Ihr tut es doch immer.
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#66,
die USA hatten in 2003 ein Handelsbilanzdefizit von 489,4 Mrd US-Dollar.
Da kommen natürlch weder Deutschland noch die EU insgesamt ran.
die USA hatten in 2003 ein Handelsbilanzdefizit von 489,4 Mrd US-Dollar.
Da kommen natürlch weder Deutschland noch die EU insgesamt ran.
Nachhilfe für unseren Kaledonier
BIP in Millionen Euro
Jahr 2000 BIP Binnennachfrage Außenbeitrag
Frankreich 1.404.775,0
Deutschland 2.032.947,
Euro-Zone 6.431.810,2
USA 10.804.430,0
Ich habe zwar auf die Schnelle nur Zahlen von 2000 gefunden, da aber das BIP in den letzten 5 Jahren sich in der USA auch prozentual mehr gesteigert hat, als bei uns, dürfte sich die Statistik für uns nicht verbessert haben.
Das USA BIP ist also 5 x so groß, als bei uns.
Die Bevölkerungszahl ist allerdings nur 3 x wo groß
BIP in Millionen Euro
Jahr 2000 BIP Binnennachfrage Außenbeitrag
Frankreich 1.404.775,0
Deutschland 2.032.947,
Euro-Zone 6.431.810,2
USA 10.804.430,0
Ich habe zwar auf die Schnelle nur Zahlen von 2000 gefunden, da aber das BIP in den letzten 5 Jahren sich in der USA auch prozentual mehr gesteigert hat, als bei uns, dürfte sich die Statistik für uns nicht verbessert haben.
Das USA BIP ist also 5 x so groß, als bei uns.
Die Bevölkerungszahl ist allerdings nur 3 x wo groß
# 68
Das liegt daran, dass die USA mehr importiert, als exportiert. Sie leben auf zu großem Fuß.
Du solltest froh sein, dass die Amis noch unsere Luxusschlitten mögen. Ansonsten wäre das Minus im Außenhandel der USA nicht so groß, und unse Plus auch nicht.
Es wäre eine Katastrophe für uns, wenn die nur noch Ford und GM fahren würden.
Und die Zahlen des Außenhandels zeigen eben nur den Handel mit den Ausland. Es sagt nichts über die Leistungsstärke einer Wirtschaft
Das liegt daran, dass die USA mehr importiert, als exportiert. Sie leben auf zu großem Fuß.
Du solltest froh sein, dass die Amis noch unsere Luxusschlitten mögen. Ansonsten wäre das Minus im Außenhandel der USA nicht so groß, und unse Plus auch nicht.
Es wäre eine Katastrophe für uns, wenn die nur noch Ford und GM fahren würden.
Und die Zahlen des Außenhandels zeigen eben nur den Handel mit den Ausland. Es sagt nichts über die Leistungsstärke einer Wirtschaft
Ist da gerade ein Posting verschwunden
das ist doch Scheiße.
Jetzt stimmen wieder die ganzen Zuweisungen nicht mehr
Jetzt stimmen wieder die ganzen Zuweisungen nicht mehr
Mittwoch, 18. Mai 2005
Rot-Grün stagniert
Schwarz-Gelb legt zu
Union und FDP sind in der Wählergunst weiterhin im Aufwind. Beide Parteien gewannen nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" sowie des Fernsehsenders RTL im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt hinzu: Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.
Unverändert blieben die Werte für die SPD, die bei 28 Prozent stagniert, sowie für die Grünen, denen 8 Prozent ihre Stimme geben würden. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent entscheiden (-1). Mit zusammen 55 Prozent haben CDU/CSU und FDP nun einen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor SPD und Grünen mit zusammen 36 Prozent.
Die überwiegende Mehrheit lehnt eine vorgezogene Bundestagswahl ab - auch wenn die rot-grüne Landesregierung am Sonntag die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verlieren sollte. Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (71 Prozent) sprachen sich dagegen aus. Nur 29 Prozent sind der Meinung, dass in diesem Fall die rot-grüne Bundesregierung zurücktreten und auf Bundesebene neu gewählt werden sollte.
n-tv
Rot-Grün stagniert
Schwarz-Gelb legt zu
Union und FDP sind in der Wählergunst weiterhin im Aufwind. Beide Parteien gewannen nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "Stern" sowie des Fernsehsenders RTL im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt hinzu: Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.
Unverändert blieben die Werte für die SPD, die bei 28 Prozent stagniert, sowie für die Grünen, denen 8 Prozent ihre Stimme geben würden. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent entscheiden (-1). Mit zusammen 55 Prozent haben CDU/CSU und FDP nun einen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor SPD und Grünen mit zusammen 36 Prozent.
Die überwiegende Mehrheit lehnt eine vorgezogene Bundestagswahl ab - auch wenn die rot-grüne Landesregierung am Sonntag die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verlieren sollte. Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (71 Prozent) sprachen sich dagegen aus. Nur 29 Prozent sind der Meinung, dass in diesem Fall die rot-grüne Bundesregierung zurücktreten und auf Bundesebene neu gewählt werden sollte.
n-tv
SPD und Grüne wieder stärkste Kraft in Deutschland
War von @ConnorMcLoud wohl ironisch gemeint!
Hallo Connor,
ist Dein Arbeitsplatz in der Regierungspropagandazentrale noch sicher?
War von @ConnorMcLoud wohl ironisch gemeint!
Hallo Connor,
ist Dein Arbeitsplatz in der Regierungspropagandazentrale noch sicher?
Er schreibt heute weniger als sonst- Qualität ist aber gleichbleibend
Ja,Ja, die Wirklichkeit hat manchen Protzer hier wieder auf das richtige Maß zurechtgestutzt
wilbi
wilbi
[posting]16.641.720 von HetfieId am 18.05.05 09:44:29[/posting]Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.
Tja, so ändern sich die Zeiten.
Tja, so ändern sich die Zeiten.
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