160.000,-- aus Versehen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.04 21:44:23 von
neuester Beitrag 28.12.04 22:05:41 von
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ID: 938.670
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die hatte ich letztes Jahr mit Freenet :-* und der Dödel tritt deshalb ab. Ich werde bald eine Sammlung für notleidende Politiker und Beamte starten
938650
kann schon mal passieren.Bei Absicht wäre es sicher mehr gewesen 
Aus Versehen sollte man mal den geamten Aufsichichtsrat plus Management des Stromkonzerns in den Knast werfen.
Der kleine Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus.Im Kommunismus konnte jeder bescheißen,auch der kleine Mann.Zum Beispiel von den Feldern alles mögliche mitgehen lassen Mais Weizen Kartoffel usw zuhause eine kleine Nebenwirtschaft betreiben.Hier ist das Bescheissen nur der obereren Elite gestattet.Meistens aus Versehen aber immerhin wenn dann richtig das es sich lohnt.
Trading Spotlight
Pinto, Dein Wort is Gotte Ohr. Ich schätze mal, daß genau diese Pfeifen bei RWE direkt von der Politik auf die Pöstchen geschoben wurden. So entlegdigt man sich der Nieten aus den den Parteien, damit sie in der Wirschaft Schaden anrichten können.
Die Quittung bekommen dann natürlich wie immer die Energieverbraucher. Die dürfen diesen Mist mit immer höheren Preisen ausbaden.
Frohe Feiertage.
A.
Die Quittung bekommen dann natürlich wie immer die Energieverbraucher. Die dürfen diesen Mist mit immer höheren Preisen ausbaden.
Frohe Feiertage.
A.
ALEX224
Nieten würd ich gar nicht sagen.Der Laurenzo ist bestimmt nicht dümmer als andere im RWE Managemant.Klüngel wäre das richtige Wort.Ein Pöstchen in der Politik Gehalt vom
Ex Arbeitgeber,Schiebereien Narrenfreiheit für die Konzerne und letztendlich wird alles auf die Verbraucher
umgelegt.Der Strom ist die letzten Jahre ganz schön gestiegen den wir Tag und Nacht brauchen.Wir haben aber keine Inflation.Die Fernseher sind doch billiger geworden.
Und wer glaubt das Laurenzo der einzige Absahner ist oder war der ist ein Schelm.
Nieten würd ich gar nicht sagen.Der Laurenzo ist bestimmt nicht dümmer als andere im RWE Managemant.Klüngel wäre das richtige Wort.Ein Pöstchen in der Politik Gehalt vom
Ex Arbeitgeber,Schiebereien Narrenfreiheit für die Konzerne und letztendlich wird alles auf die Verbraucher
umgelegt.Der Strom ist die letzten Jahre ganz schön gestiegen den wir Tag und Nacht brauchen.Wir haben aber keine Inflation.Die Fernseher sind doch billiger geworden.
Und wer glaubt das Laurenzo der einzige Absahner ist oder war der ist ein Schelm.
Exakt so isses.
Der Lorenzo ist schon ein guter Mann. Daher musste man ihn auch gut versorgen. Schade nur, dass man in Deutschland offensichtlich nur noch so vorankommt.
Aber die Quittung kriegen wir ja gerade. Das geht schon zu lange so und leider in zu grossen Umfang.
Der Lorenzo ist schon ein guter Mann. Daher musste man ihn auch gut versorgen. Schade nur, dass man in Deutschland offensichtlich nur noch so vorankommt.
Aber die Quittung kriegen wir ja gerade. Das geht schon zu lange so und leider in zu grossen Umfang.
#5,
da sieht man doch wieder daß es im Kommunismus viel gerechter zugeht.
da sieht man doch wieder daß es im Kommunismus viel gerechter zugeht.
#9
A....l.ch .!!!!!
A....l.ch .!!!!!
#10,
absolute Nullen wie Du kommen natürlich in gar keinem System zum Zuge.
absolute Nullen wie Du kommen natürlich in gar keinem System zum Zuge.
ich hatte zu dm-zeiten immer 50 dm monatliche stromrechnung.
jetzt sind es 70 euro.
an meiner wohnung hat sich aber nichts verändert.
kann mal jemand einen strompreischart der letzten 5 jahre rein stellen falls es sowas gibt ?
jetzt sind es 70 euro.
an meiner wohnung hat sich aber nichts verändert.
kann mal jemand einen strompreischart der letzten 5 jahre rein stellen falls es sowas gibt ?
Vielleicht ist dein Stromzähler kapput!?
Bei den Sozis reichen die Beziehungen schon so weit das selbst ein Bürgermeistwer einer Kleinstadt auf der Lohnliste eines Weltkonzerns steht.
Naund?
#15
Schwachmat!
Schwachmat!
Reinarz: Strafanzeige ist nur ein Racheakt
Anonymer Vorwurf: Der CDU-Chef nutze seinen KVB-Dienstwagen privat. Er legt im EXPRESS Verträge offen
Von ROBERT BAUMANNS
Köln – Die CDU kommt auch zum Jahreswechsel nicht zur Ruhe. Pünktlich zu Weihnachten wurde dem Parteivorsitzenden und KVB-Vorstand Walter Reinarz ein Geschenk gemacht, über das er sich gar nicht freut: Eine Anzeige wegen Untreue und Betrugs.
Ich kann bestätigen, dass bei der Generalstaatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen Herrn Reinarz eingegangen ist“, so Oberstaatsanwalt Wolfgang Ehlen auf Anfrage des EXPRESS.
Dem KVB-Vorstandsmitglied Reinarz wird vorgeworfen, dass er den Kölner Verkehrsbetrieben nur „mit maximal 50 Prozent seiner Arbeitszeit zur Verfügung“ stehe
, seitdem er Vorsitzender der Kölner CDU ist. „Herr Reinarz benutzt den ihm von den KVB gestellten Dienstwagen nebst Fahrer nahezu täglich und zum Teil auch an Wochenenden für Fahrten zu Parteiveranstaltungen der CDU“, heißt es in dem anonymen Schreiben weiter.
„Nach unserer Auffassung gehen diese Aktivitäten zu Lasten der KVB und stellen somit ein Betrugs-, gegebenenfalls ein Untreuedelikt dar. Es muss auch der Frage nachgegangen werden, ob hiermit eine indirekte Parteienfinanzierung zu Lasten eines öffentlichen Unternehmens verbunden ist“, schreiben die Anzeigenerstatter, die sich „Besorgte Bürger der Stadt Köln“ nennen.
„Ich habe damit gerechnet“, erklärt Walter Reinarz auf Anfrage des EXPRESS. „Auf dem letzten Parteitag der Kölner CDU, als Richard Blömer als Landtagskandidat abgewählt wurde, wurde mir ja ein blaues Wunder bereits aus dem Kreis der Lindenthaler CDU angedroht
.“
Auch wenn er keine Namen nennt: Reinarz vermutet einen Racheakt von sogenannten Parteifreunden. Er holt zum Gegenschlag aus und legt EXPRESS seine Verträge mit den KVB vor. Der CDU-Chef: „Die private Nutzung des Dienstwagens ist mir durch Beschluss des Stadtwerke-Konzerns gestattet. Dass ich den Fahrer auch für Privatfahrten in Anspruch nehme, habe ich von Beginn an bekannt gegeben.“
Aus Reinarz’ Lohnabrechnung geht hervor, dass er den KVB monatlich 1083,50 € für die Nutzung des Wagens zahlt. „Herr Reinarz kommt im Übrigen seinen Pflichten vollumfänglich nach“, stellt sich KVB-Chef Werner Böllinger (SPD) hinter ihn. Und: „Er macht ganz hervorragende Arbeit.“
Walter Reinarz ist sicher, dass die Anzeige ins Leere läuft. „Das kommt von Leuten, die nicht verlieren können“, sagt er.
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
CDU-Mitglied müßte man sein.
Anonymer Vorwurf: Der CDU-Chef nutze seinen KVB-Dienstwagen privat. Er legt im EXPRESS Verträge offen
Von ROBERT BAUMANNS
Köln – Die CDU kommt auch zum Jahreswechsel nicht zur Ruhe. Pünktlich zu Weihnachten wurde dem Parteivorsitzenden und KVB-Vorstand Walter Reinarz ein Geschenk gemacht, über das er sich gar nicht freut: Eine Anzeige wegen Untreue und Betrugs.
Ich kann bestätigen, dass bei der Generalstaatsanwaltschaft eine Strafanzeige gegen Herrn Reinarz eingegangen ist“, so Oberstaatsanwalt Wolfgang Ehlen auf Anfrage des EXPRESS.
Dem KVB-Vorstandsmitglied Reinarz wird vorgeworfen, dass er den Kölner Verkehrsbetrieben nur „mit maximal 50 Prozent seiner Arbeitszeit zur Verfügung“ stehe
, seitdem er Vorsitzender der Kölner CDU ist. „Herr Reinarz benutzt den ihm von den KVB gestellten Dienstwagen nebst Fahrer nahezu täglich und zum Teil auch an Wochenenden für Fahrten zu Parteiveranstaltungen der CDU“, heißt es in dem anonymen Schreiben weiter. „Nach unserer Auffassung gehen diese Aktivitäten zu Lasten der KVB und stellen somit ein Betrugs-, gegebenenfalls ein Untreuedelikt dar. Es muss auch der Frage nachgegangen werden, ob hiermit eine indirekte Parteienfinanzierung zu Lasten eines öffentlichen Unternehmens verbunden ist“, schreiben die Anzeigenerstatter, die sich „Besorgte Bürger der Stadt Köln“ nennen.
„Ich habe damit gerechnet“, erklärt Walter Reinarz auf Anfrage des EXPRESS. „Auf dem letzten Parteitag der Kölner CDU, als Richard Blömer als Landtagskandidat abgewählt wurde, wurde mir ja ein blaues Wunder bereits aus dem Kreis der Lindenthaler CDU angedroht
.“ Auch wenn er keine Namen nennt: Reinarz vermutet einen Racheakt von sogenannten Parteifreunden. Er holt zum Gegenschlag aus und legt EXPRESS seine Verträge mit den KVB vor. Der CDU-Chef: „Die private Nutzung des Dienstwagens ist mir durch Beschluss des Stadtwerke-Konzerns gestattet. Dass ich den Fahrer auch für Privatfahrten in Anspruch nehme, habe ich von Beginn an bekannt gegeben
.“ Aus Reinarz’ Lohnabrechnung geht hervor, dass er den KVB monatlich 1083,50 € für die Nutzung des Wagens zahlt. „Herr Reinarz kommt im Übrigen seinen Pflichten vollumfänglich nach“, stellt sich KVB-Chef Werner Böllinger (SPD) hinter ihn. Und: „Er macht ganz hervorragende Arbeit.“
Walter Reinarz ist sicher, dass die Anzeige ins Leere läuft. „Das kommt von Leuten, die nicht verlieren können“, sagt er.
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
CDU-Mitglied müßte man sein.
ConnorMcLoud
Ich bin von Natur aus Rechtskonservativ.Mitleid oder Verständnis hab ich mit korrupten Menschen nicht,egal ob
CSU/CDU,SPD,FDP,Grüne oder andere.
Ich bin von Natur aus Rechtskonservativ.Mitleid oder Verständnis hab ich mit korrupten Menschen nicht,egal ob
CSU/CDU,SPD,FDP,Grüne oder andere.
#15
Na und ist für mich keine Antwort.
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