Köhler fordert mehr Mut zu Reformen!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.12.04 11:03:27 von
neuester Beitrag 28.12.04 11:41:59 von
neuester Beitrag 28.12.04 11:41:59 von
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find ich absolut in Ordnung diese Forderung. Mein Reformvorschlag ist, seinen Job ersatzlos zu streichen....
Totaler Quark, der Mann wird in der festgefahrenen Politik warscheinlich mehr bewegen als die verkalkten Sozis je zu träumen wagen. Das Wort vom roten Filz kommt nicht von ungefähr und ich hoffe, daß damit als nächstes in NRW ein Ende gesetzt wird. In Niedersachsen ist es bereits erfolgreich gelungen. MP Wulf steht in der Beiebtheitsskala
lt. Forsa an 2. Stelle . Dass soll wohl was heißen.
A.
lt. Forsa an 2. Stelle . Dass soll wohl was heißen.
A.
Der BP hat recht, ein Staat wie unserer, dem künftig die Zahlungsunfähigkeit droht, braucht die mutigsten Reformen überhaupt, um in einer sozial-demokratischen Form zu überleben.
Und er braucht ein "Bierdeckel-Steuerkonzept" lauf Merz, damit endlich jeder angemessen zum Staatshaushalt beiträgt und nicht weiter alle möglichen Steuer-Vergünstigungen/Ausnahmen zum Betrug einladen.
Und er braucht ein "Bierdeckel-Steuerkonzept" lauf Merz, damit endlich jeder angemessen zum Staatshaushalt beiträgt und nicht weiter alle möglichen Steuer-Vergünstigungen/Ausnahmen zum Betrug einladen.
MissLissy
Hast den Nagel auf den Kopf gertoffen.Warum eigentlich einen Bundespräsidenten der einfach bei Skandalen wie Laurenzo wegschaut.Köhler müsste dafür sorgen das die alle ihre gerechte Strafe bekommen .Alles andere ist großer bleuf.
Hast den Nagel auf den Kopf gertoffen.Warum eigentlich einen Bundespräsidenten der einfach bei Skandalen wie Laurenzo wegschaut.Köhler müsste dafür sorgen das die alle ihre gerechte Strafe bekommen .Alles andere ist großer bleuf.
Genau reformen !
Erste reform:
Politiker bekommen nur noch die Hälfte ihrer Bezüge.
Zweite Reform:
10 Jahre Knast für korrupte Politiker und Industriebosse
Dritte Reform :
Beamte müssen in die Rentenkasse einbezahlen und wirklich arbeiten.
Erste reform:
Politiker bekommen nur noch die Hälfte ihrer Bezüge.
Zweite Reform:
10 Jahre Knast für korrupte Politiker und Industriebosse
Dritte Reform :
Beamte müssen in die Rentenkasse einbezahlen und wirklich arbeiten.
neues Deutsches Wörterbuch
Reform:
- Steuerfreiheit und Subventionierung der Grossindustrie
- steigende Abgaben und Steuern bei stagnierenden Löhnen für die Arbeitnehmer
- steigende Sozialversicherungsbeiträge - sinkende Leistungen der "Versicherungen"
das bedeutet das Wort "Reform" in der BRD
Reform:
- Steuerfreiheit und Subventionierung der Grossindustrie
- steigende Abgaben und Steuern bei stagnierenden Löhnen für die Arbeitnehmer
- steigende Sozialversicherungsbeiträge - sinkende Leistungen der "Versicherungen"
das bedeutet das Wort "Reform" in der BRD
Statt hier rum zu krakeelen solltet Ihr einfach mal lesen, was er wirklich sagt.
Dann schimmert vielleicht doch mal bei dem einen oder anderen ein Blitz auf, dass es gut ist,
dass wir einen so wachen und integrativ wirkenden Präsidenten haben.
Gott sei Dank.
"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Wir haben uns sehr auf Weihnachten gefreut. Die Familie kommt zusammen, wir gehen in die Kirche, dann singen und essen wir gemeinsam, und die Kinder, längst erwachsen, sind immer noch gespannt auf die Bescherung. Zu bereden gibt es genug nach allem, was dieses Jahr gebracht hat. Hoffentlich können auch Sie ein paar Tage der Ruhe und Besinnung erleben!
Weihnachten erinnert uns daran, dass wir uns umeinander kümmern sollen - nicht nur in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis. Es gibt viele Möglichkeiten, für einen anderen da zu sein. Das kann damit beginnen, dass wir einfach mal zuhören und einem Fremden ein Lächeln schenken. Mitmenschlichkeit fängt im Kleinen an.
Bei vielen Begegnungen überall im Land habe ich immer wieder erlebt, wie Menschen füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen: Ich habe eine Nachbarschaftsinitiative kennen gelernt, die Jugendliche mit einer Mischung aus Sport, Gemeinschaft und Disziplin von der schiefen Bahn holt. In einem Haus, wo alte und junge Menschen sich treffen, habe ich erlebt, wie die Älteren für die Nachbarschaft Theater spielen und Kinder betreuen. Junge Familien werden entlastet, und ältere Menschen erkennen, dass sie gebraucht werden. Ich habe Wissenschaftler kennen gelernt, die Spitzenforschung betreiben und damit Arbeitsplätze von morgen vorbereiten. Zugleich haben sie aus eigener Initiative für eine Kinderkrippe gesorgt, damit Familie und Beruf unter einen Hut passen. Und ich habe Firmenchefs getroffen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie Arbeitsplätze in Deutschland erhalten können. Solche Beispiele gibt es überall - bestimmt auch in Ihrer Nähe. Sie machen Mut und zeigen, dass es in unserem Land viele Menschen mit guten Ideen gibt. Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschen in unserem Land sind schon weiter als die Politik.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wir können die großen Aufgaben in unserem Land bewältigen. Jeder einzelne kann seinen Beitrag dazu leisten. Von der Politik erwarte ich, dass sie klar und wahrhaftig handelt und den Menschen nichts vormacht. Dabei ist es ganz normal, dass sich die Parteien um den richtigen Weg streiten. Patentlösungen gibt es nicht. Aber wir müssen erkennen, dass unsere Kinder und Enkel nur dann eine gute Zukunft haben können, wenn wir Veränderungen wagen. Ich bin zuversichtlich: Es wird gut ausgehen, wenn wir den Mut finden, uns auf die Kraft der Freiheit und Mitmenschlichkeit zu besinnen.
Vor einigen Tagen bin ich aus Afrika zurückgekehrt. Den meisten Menschen dort geht es wirklich schlecht. Viele hungern Tag für Tag. Besonders die Not der Kinder ist groß. Doch wissen Sie was? Mitten im Elend habe ich auch viel Kraft, Mut und Lebensfreude gespürt. Ich soll sie übrigens von Fatuma grüßen, einer Frau aus dem äthiopischen Hochland. Sie hat mich gebeten: " Sagen Sie den Deutschen, wie dankbar wir sind!" Mit Spenden aus Deutschland wurde es möglich, Fatuma von der Lepra zu heilen. Jetzt baut sie, wieder mit deutscher Hilfe, gemeinsam mit anderen Frauen eine kleine Landwirtschaft auf. Fatuma hat mir gezeigt, wie klug sie mit den Spenden aus Deutschland umgeht. Das hat mich beeindruckt.
Am Horn von Afrika habe ich unsere Soldatinnen und Soldaten besucht. Sie haben mir erzählt, wie sie Weihnachten auf der Fregatte feiern. Ich habe sie von Ihnen allen gegrüßt und mich für ihren Einsatz bedankt. Denn während wir diese Tage zu Hause verbringen, tun sie und ihre Kameraden in anderen Teilen der Welt Dienst für Frieden und Freiheit - fern von ihren Familien und oft unter Einsatz ihres Lebens. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben unseren Dank und unsere Anerkennung verdient.
Dank schulden wir auch denen, die hier zu Hause an den Feiertagen arbeiten. Die einen kümmern sich um die Kranken oder retten Unfallopfer. Andere sorgen dafür, dass auch über Weihnachten der Alltag klappt. Für uns ist das alles oft selbstverständlich. Der Polizist, die Krankenschwester, der Busfahrer - gerade heute sollten wir an die denken, die für uns Dienst tun. Dankbarkeit haben auch alle verdient, die sich freiwillig und ehrenamtlich, zu Hause und in aller Welt für ihre Mitmenschen einsetzen. Manche von uns spüren gerade an Weihnachten auch Einsamkeit, Not und Sorgen. Und uns alle bedrückt, wie viele Menschen in Deutschland ohne Arbeit sind. Ich möchte alle, denen es nicht so gut geht, ganz besonders herzlich grüßen und wünsche Ihnen, dass es für Sie bald wieder aufwärts geht.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie auch immer Sie heute Weihnachten feiern: Meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe Festtage, und alles Gute und Gottes Segen für das kommende Jahr!"
Dann schimmert vielleicht doch mal bei dem einen oder anderen ein Blitz auf, dass es gut ist,
dass wir einen so wachen und integrativ wirkenden Präsidenten haben.
Gott sei Dank.
"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Wir haben uns sehr auf Weihnachten gefreut. Die Familie kommt zusammen, wir gehen in die Kirche, dann singen und essen wir gemeinsam, und die Kinder, längst erwachsen, sind immer noch gespannt auf die Bescherung. Zu bereden gibt es genug nach allem, was dieses Jahr gebracht hat. Hoffentlich können auch Sie ein paar Tage der Ruhe und Besinnung erleben!
Weihnachten erinnert uns daran, dass wir uns umeinander kümmern sollen - nicht nur in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis. Es gibt viele Möglichkeiten, für einen anderen da zu sein. Das kann damit beginnen, dass wir einfach mal zuhören und einem Fremden ein Lächeln schenken. Mitmenschlichkeit fängt im Kleinen an.
Bei vielen Begegnungen überall im Land habe ich immer wieder erlebt, wie Menschen füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen: Ich habe eine Nachbarschaftsinitiative kennen gelernt, die Jugendliche mit einer Mischung aus Sport, Gemeinschaft und Disziplin von der schiefen Bahn holt. In einem Haus, wo alte und junge Menschen sich treffen, habe ich erlebt, wie die Älteren für die Nachbarschaft Theater spielen und Kinder betreuen. Junge Familien werden entlastet, und ältere Menschen erkennen, dass sie gebraucht werden. Ich habe Wissenschaftler kennen gelernt, die Spitzenforschung betreiben und damit Arbeitsplätze von morgen vorbereiten. Zugleich haben sie aus eigener Initiative für eine Kinderkrippe gesorgt, damit Familie und Beruf unter einen Hut passen. Und ich habe Firmenchefs getroffen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie Arbeitsplätze in Deutschland erhalten können. Solche Beispiele gibt es überall - bestimmt auch in Ihrer Nähe. Sie machen Mut und zeigen, dass es in unserem Land viele Menschen mit guten Ideen gibt. Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschen in unserem Land sind schon weiter als die Politik.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wir können die großen Aufgaben in unserem Land bewältigen. Jeder einzelne kann seinen Beitrag dazu leisten. Von der Politik erwarte ich, dass sie klar und wahrhaftig handelt und den Menschen nichts vormacht. Dabei ist es ganz normal, dass sich die Parteien um den richtigen Weg streiten. Patentlösungen gibt es nicht. Aber wir müssen erkennen, dass unsere Kinder und Enkel nur dann eine gute Zukunft haben können, wenn wir Veränderungen wagen. Ich bin zuversichtlich: Es wird gut ausgehen, wenn wir den Mut finden, uns auf die Kraft der Freiheit und Mitmenschlichkeit zu besinnen.
Vor einigen Tagen bin ich aus Afrika zurückgekehrt. Den meisten Menschen dort geht es wirklich schlecht. Viele hungern Tag für Tag. Besonders die Not der Kinder ist groß. Doch wissen Sie was? Mitten im Elend habe ich auch viel Kraft, Mut und Lebensfreude gespürt. Ich soll sie übrigens von Fatuma grüßen, einer Frau aus dem äthiopischen Hochland. Sie hat mich gebeten: " Sagen Sie den Deutschen, wie dankbar wir sind!" Mit Spenden aus Deutschland wurde es möglich, Fatuma von der Lepra zu heilen. Jetzt baut sie, wieder mit deutscher Hilfe, gemeinsam mit anderen Frauen eine kleine Landwirtschaft auf. Fatuma hat mir gezeigt, wie klug sie mit den Spenden aus Deutschland umgeht. Das hat mich beeindruckt.
Am Horn von Afrika habe ich unsere Soldatinnen und Soldaten besucht. Sie haben mir erzählt, wie sie Weihnachten auf der Fregatte feiern. Ich habe sie von Ihnen allen gegrüßt und mich für ihren Einsatz bedankt. Denn während wir diese Tage zu Hause verbringen, tun sie und ihre Kameraden in anderen Teilen der Welt Dienst für Frieden und Freiheit - fern von ihren Familien und oft unter Einsatz ihres Lebens. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben unseren Dank und unsere Anerkennung verdient.
Dank schulden wir auch denen, die hier zu Hause an den Feiertagen arbeiten. Die einen kümmern sich um die Kranken oder retten Unfallopfer. Andere sorgen dafür, dass auch über Weihnachten der Alltag klappt. Für uns ist das alles oft selbstverständlich. Der Polizist, die Krankenschwester, der Busfahrer - gerade heute sollten wir an die denken, die für uns Dienst tun. Dankbarkeit haben auch alle verdient, die sich freiwillig und ehrenamtlich, zu Hause und in aller Welt für ihre Mitmenschen einsetzen. Manche von uns spüren gerade an Weihnachten auch Einsamkeit, Not und Sorgen. Und uns alle bedrückt, wie viele Menschen in Deutschland ohne Arbeit sind. Ich möchte alle, denen es nicht so gut geht, ganz besonders herzlich grüßen und wünsche Ihnen, dass es für Sie bald wieder aufwärts geht.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie auch immer Sie heute Weihnachten feiern: Meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe Festtage, und alles Gute und Gottes Segen für das kommende Jahr!"
Bla bla bla wie immer.Wie sieht es z.B. mit Argentinien aus deren Schicksal auf Jahrzente besiegelt ist.
CDU zahlt Meyer 52.000 Euro Abfindung
Herr Raffgier kriegt schon wieder Geld nachgeschmissen.Wahrscheinlich wieder ein Versehen.
Schöne Bescherung
Herr Raffgier kriegt schon wieder Geld nachgeschmissen.Wahrscheinlich wieder ein Versehen.
Schöne Bescherung
Was heißt "Raffgier"? Das Geld steht dem Mann zu. Das ist die normale Abfindung bei Kündigung von einem Monatsgehalt je Arbeitsjahr.
Was ist denn das für eine kranke Einstellung, daß all das, was normale Arbeitnehmer vereinnahmen können, Politikern vorzuenthalten sei?
Am Stammtisch jagt ja wirklich eine Neiddebatte die andere...
Was ist denn das für eine kranke Einstellung, daß all das, was normale Arbeitnehmer vereinnahmen können, Politikern vorzuenthalten sei?
Am Stammtisch jagt ja wirklich eine Neiddebatte die andere...
#7 Kwerdenker
...Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschen in unserem Land sind schon weiter als die Politik.....
Dieser Satz gefällt mir am Besten und gibt auch meinen Eindruck wieder.
In den öffentlichen Debatten unserer "Wirtschafts- und Polit-Weisen" wird immer wieder mangelhafte Flexibilität der deutschen Arbeitnehmer reklamiert. Was ich in der Praxis feststellen kann ist eher Unflexibilität im Arbeitgeber- und Bürokratenlager zu finden.
Unser Land wird totreglementiert und die Entscheidungsträger wachen peinlichst darüber, daß ihre Beschlüße nicht durch pragmatische Ideen in Frage gestellt werden.
Die Deutschen sind NICHT doof und faul (mit wenigen Ausnahmen), sondern eher resigniert.
...Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschen in unserem Land sind schon weiter als die Politik.....
Dieser Satz gefällt mir am Besten und gibt auch meinen Eindruck wieder.
In den öffentlichen Debatten unserer "Wirtschafts- und Polit-Weisen" wird immer wieder mangelhafte Flexibilität der deutschen Arbeitnehmer reklamiert. Was ich in der Praxis feststellen kann ist eher Unflexibilität im Arbeitgeber- und Bürokratenlager zu finden.
Unser Land wird totreglementiert und die Entscheidungsträger wachen peinlichst darüber, daß ihre Beschlüße nicht durch pragmatische Ideen in Frage gestellt werden.
Die Deutschen sind NICHT doof und faul (mit wenigen Ausnahmen), sondern eher resigniert.
#7
Eine sehr gute Rede vom Köhler, die viel Optimismus enthält. Man muß die Rede nur genau lesen.
Die Kritiker sollten mal sachlich begründen, was Ihnen an der Rede nicht gefallen hat. Nur allgemeines Bla Bla überzeugt niemanden !!!
Eine sehr gute Rede vom Köhler, die viel Optimismus enthält. Man muß die Rede nur genau lesen.
Die Kritiker sollten mal sachlich begründen, was Ihnen an der Rede nicht gefallen hat. Nur allgemeines Bla Bla überzeugt niemanden !!!
#11
Richtig - so sehe ich das auch.
Das Problem in D sind nicht die Menschen, nicht die Familien, nicht die AG und AN,
das Problem sind vielmehr jene, die vorgeben um das Wohl der einen oder anderen besorgt zu sein
aber in Wirklichkeit von Egoismus, Machthunger und Geld- wie Geltungsgier zerfressen sind.
Es wird Zeit, viele von ihnen zum Teufel zu jagen.
KD
Richtig - so sehe ich das auch.
Das Problem in D sind nicht die Menschen, nicht die Familien, nicht die AG und AN,
das Problem sind vielmehr jene, die vorgeben um das Wohl der einen oder anderen besorgt zu sein
aber in Wirklichkeit von Egoismus, Machthunger und Geld- wie Geltungsgier zerfressen sind.
Es wird Zeit, viele von ihnen zum Teufel zu jagen.
KD
#10,
Das ist die normale Abfindung bei Kündigung von einem Monatsgehalt je Arbeitsjahr
Bekommt der normale Arbeitnehmer nach seiner Kündigung auch weiterhin seine Bundestagdiäten von ca. 7.000 Euro?
Das ist die normale Abfindung bei Kündigung von einem Monatsgehalt je Arbeitsjahr
Bekommt der normale Arbeitnehmer nach seiner Kündigung auch weiterhin seine Bundestagdiäten von ca. 7.000 Euro?
#14
Und Connor?
Ist das ein Privileg der C-Parteien?
Ich glaub, in diesem Punkt sind sich unsere "Volksvertreter" alle einig.
Kwerdenker hats in #13 bereits erwähnt.
Den größten Teil unserer Volks-, Bundes-, Verbands- und sonstigen Interessenvertreter zum Teufel schicken. Dann herrscht wieder Frieden in unserem Land.
derwelsche
Und Connor?
Ist das ein Privileg der C-Parteien?
Ich glaub, in diesem Punkt sind sich unsere "Volksvertreter" alle einig.
Kwerdenker hats in #13 bereits erwähnt.
Den größten Teil unserer Volks-, Bundes-, Verbands- und sonstigen Interessenvertreter zum Teufel schicken. Dann herrscht wieder Frieden in unserem Land.
derwelsche
#10 for4... wieder mit seiner neiddebatte und stammtisch ......... lol
orginalton for4zi.. was ist denn das für eine kranke einstellung,daß all das,was normalen arbeitnehmern vereinnahmen können,politikern vorzuenthalten sei ?
wie ich dies nenne wenn leute wie for4... die vorgänge
um lorenz meyer bzw. h.j arentz mit dem was "normale arbeitnehmer vereinnahmen können" vergleichen !schreib ich hier wohl besser nicht.da sind andere begriffe als krank oder blindheit angebracht.
was jahrelanges kassieren von 2 oder gar 3 gehälter/monat
plus abfindung (160 000 dm),plus rückkehrgarantie,plus übergangsgelder (200 000 euro) plus,plus,plus ....rente ab 55 jahren ! mit dem was "normalen arbeitnehmern" zusteht,vereinnahmen können oder was auch immer zu tun haben weiss wohl ausser for4... und konsorten keiner in diesem land.
das dies alles offensichtlich legal ist spricht bände !! und zeigt auf erschreckende art und weise wie kaputt,kriminell und ungerecht die zustände in diesem land sind.
legal oder unlegal das bestimmen politiker per gesetze !
ein land in dem sich politiker "legal" per raffgier hemmungslos die taschen bis zur halskrause vollstopfen und gleichzeitig dem volk immer mehr lasten aufbürdet brauch keine feinde mehr !
amen
orginalton for4zi.. was ist denn das für eine kranke einstellung,daß all das,was normalen arbeitnehmern vereinnahmen können,politikern vorzuenthalten sei ?
wie ich dies nenne wenn leute wie for4... die vorgänge
um lorenz meyer bzw. h.j arentz mit dem was "normale arbeitnehmer vereinnahmen können" vergleichen !schreib ich hier wohl besser nicht.da sind andere begriffe als krank oder blindheit angebracht.
was jahrelanges kassieren von 2 oder gar 3 gehälter/monat
plus abfindung (160 000 dm),plus rückkehrgarantie,plus übergangsgelder (200 000 euro) plus,plus,plus ....rente ab 55 jahren ! mit dem was "normalen arbeitnehmern" zusteht,vereinnahmen können oder was auch immer zu tun haben weiss wohl ausser for4... und konsorten keiner in diesem land.
das dies alles offensichtlich legal ist spricht bände !! und zeigt auf erschreckende art und weise wie kaputt,kriminell und ungerecht die zustände in diesem land sind.
legal oder unlegal das bestimmen politiker per gesetze !
ein land in dem sich politiker "legal" per raffgier hemmungslos die taschen bis zur halskrause vollstopfen und gleichzeitig dem volk immer mehr lasten aufbürdet brauch keine feinde mehr !
amen
mehr mut zu reformen !
kann man das was sich in den letzten 2 jahrzehnten in diesem land politisch abgespielt hat eigentlich noch blöder komentieren ?
kein wort von den zahlreichen alibi reformen die nicht ein problem wirklich gelöst haben.weder die probleme auf dem arbeitsmarkt noch die probleme des gesundheitssystems +++ .
von einem bp der dank bestimmter kräfteverh.der parteienmafia und nicht durch das volk gewählt wurde kann
man wohl nichts anderes erwarten.
bla,bla,bla passt schon !
kann man das was sich in den letzten 2 jahrzehnten in diesem land politisch abgespielt hat eigentlich noch blöder komentieren ?
kein wort von den zahlreichen alibi reformen die nicht ein problem wirklich gelöst haben.weder die probleme auf dem arbeitsmarkt noch die probleme des gesundheitssystems +++ .
von einem bp der dank bestimmter kräfteverh.der parteienmafia und nicht durch das volk gewählt wurde kann
man wohl nichts anderes erwarten.
bla,bla,bla passt schon !
#17 teller
Hätste lieber daß er übers Volk, die Arbeitsmoral und die hohen Ansprüche der "kleinen Leute" lästert?
Daß er als Bundespräser nix ändern kann, wissen wir doch alle. Wenigstens sucht er die Verantwortlichen nicht auf der falschen Ebene.
Stellt sich natürlich die berechtigte Frage: Wofür leisten wir uns einen nichtsbewirkenden Präser?
Hätste lieber daß er übers Volk, die Arbeitsmoral und die hohen Ansprüche der "kleinen Leute" lästert?
Daß er als Bundespräser nix ändern kann, wissen wir doch alle. Wenigstens sucht er die Verantwortlichen nicht auf der falschen Ebene.
Stellt sich natürlich die berechtigte Frage: Wofür leisten wir uns einen nichtsbewirkenden Präser?
#16,
wieso, for4zim hat doch Recht.
Guck, ich z.B. kassiere auch zwei Gehälter gleichzeitig. Nebenbei laß ich mir vom RWE alle 2 oder 3 Jahre ne Abfindung überweisen.
In ein paar Jahren kandidier ich in einem sicheren Wahlkreis für den Landtag. Die 4.000 Euronen Diäten laß ich dann nebenher laufen. Man braucht ja schließlich ein bischen Kleingeld in der Tasche?
Ist doch alles ganz normal. Halt das, was normale Arbeitnehmer vereinnahmen können.
wieso, for4zim hat doch Recht.
Guck, ich z.B. kassiere auch zwei Gehälter gleichzeitig. Nebenbei laß ich mir vom RWE alle 2 oder 3 Jahre ne Abfindung überweisen.
In ein paar Jahren kandidier ich in einem sicheren Wahlkreis für den Landtag. Die 4.000 Euronen Diäten laß ich dann nebenher laufen. Man braucht ja schließlich ein bischen Kleingeld in der Tasche?
Ist doch alles ganz normal. Halt das, was normale Arbeitnehmer vereinnahmen können.
#18 der......
mehr mut zu reformen ! mein gott das ist inhaltloses dummes geschwätz und sonst gar nichts.
arbeitsmoral oder ansprüche der "kleinen leute" haben mit reformen in diesem land so viel zu tun wie ein huhn mit der milchproduktion oder eine kuh mit der eier qualität !
der mut zur aussage : die gesamte korrupte,unfähige und kriminelle polit/parteienmafia ist nicht in der lage die
probleme dieses landes zu lösen ....................
also scheibt er mehr mut zu reformen !!! also bla,bla,bla
auf höchstem niv. natürlich (die made im speck lässt grüssen).
mehr mut zu reformen ! mein gott das ist inhaltloses dummes geschwätz und sonst gar nichts.
arbeitsmoral oder ansprüche der "kleinen leute" haben mit reformen in diesem land so viel zu tun wie ein huhn mit der milchproduktion oder eine kuh mit der eier qualität !
der mut zur aussage : die gesamte korrupte,unfähige und kriminelle polit/parteienmafia ist nicht in der lage die
probleme dieses landes zu lösen ....................
also scheibt er mehr mut zu reformen !!! also bla,bla,bla
auf höchstem niv. natürlich (die made im speck lässt grüssen).
#5 Richtig!
Bis jetzt wird doch nur bei den kleinen Arbeitern
-Rentnern abgezockt!
Alle die Gut verdienen ob Politiker-Promis usw..
lachen sich in`s Fäustchen mit diesen Reformen!
Keine Privatversicherung mehr alle in einen Topf!
Bei den Krankenkassen zahlen wir immer mehr selber
oder wurde gestrichen und trotzdem werden die Löcher
immer größer nach dem Motto ist mehr Geld da genehmigen
wir uns wieder mehr!
Der Moloch wächst und wächst!
Kastor
Bis jetzt wird doch nur bei den kleinen Arbeitern
-Rentnern abgezockt!
Alle die Gut verdienen ob Politiker-Promis usw..
lachen sich in`s Fäustchen mit diesen Reformen!
Keine Privatversicherung mehr alle in einen Topf!
Bei den Krankenkassen zahlen wir immer mehr selber
oder wurde gestrichen und trotzdem werden die Löcher
immer größer nach dem Motto ist mehr Geld da genehmigen
wir uns wieder mehr!
Der Moloch wächst und wächst!
Kastor
Zahl der Bundesbeschäftigten steigt
Regierung ist mit geplantem Stellenabbau gescheitert - Personal-Mißmanagement verursacht zusätzliche Millionenkosten
von Hans-Jürgen Leersch
Berlin - Der gesetzlich vorgeschriebene Personalabbau bei den Bundesbehörden kommt offenbar nicht voran. Zwar wurden seit dem Amtsantritt der rot-grünen Bundesregierung 1998 rund 32.000 Stellen für Beamte, Angestellte und Arbeiter in Ministerien und Bundesbehörden abgebaut, doch andererseits wurden in anderen Bereichen der Ministerien und in ausgelagerten Aufgabengebieten rund 35 000 Arbeitskräfte mehr beschäftigt als 1998. "Tatsächlich sind mehr Beschäftigte als vorher für den Bund tätig", sagte der CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann der WELT.
Daher könne von einer konsequenten Personalreduzierung keine Rede sein. "Das kostet den Steuerzahler etwa 750 Millionen Euro im Jahr, die bei Investitionen und Zukunftsaufgaben fehlen", so der CDU-Politiker.
Nach dem Haushaltsgesetz ist die Bundesregierung verpflichtet, jährlich 1,5 Prozent der Stellen abzubauen. Nach den offiziellen Angaben des Finanzministeriums ist dies sogar gelungen. Danach sank die Zahl der Beschäftigten beim Bund insgesamt von 314 244 auf 286 574. Damit wäre die Personalreduzierung sogar um 700 Stellen übererfüllt worden.
Laut Austermann sind diese Angaben jedoch falsch. Tatsächlich seien in den Ministerien seit 1998 an anderen Stellen insgesamt 21 142 Stellen wieder neu geschaffen worden. Außerdem seien fast 14 000 Stellen durch Privatisierungsmaßnahmen nur scheinbar weggefallen. "Diese Planstellen beziehungsweise Stellen existieren weiter", sagte Austermann. Als Beispiele nannte er die Bundeswehr-Verwaltung, wo angeblich 5000 Stellen weggefallen sind. Die Aufgaben und das Personal wurden auf dem Staat gehörende Privatgesellschaften für die Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (Gebb) übertragen. "Diese Stellen werden organisatorisch dem Bund nicht mehr zugerechnet, belasten den Bundeshaushalt dennoch über die Zuweisungen an die jeweilige Ausgliederung", kritisierte der CDU-Politiker. Ein weiterer Fall sei die Bundesvermögensverwaltung, die in eine rechtliche selbständige Bundesanstalt ausgegliedert worden sei, was im nächsten Jahr zusätzliche Kosten von mehreren hundert Millionen Euro verursache. Außerdem beschäftige der Bund ständig Aushilfspersonal mit Kosten im dreistelligen Millionenbereich.
In den Ministerien selbst wurden überwiegend in unteren Besoldungs- und Tarifgruppen Stellen abgebaut. Die Zahl der Beamten in den Ministerien habe sogar zugenommen, errechnete Austermann. Vergleiche man die Zahl der Beamten des Bundes in den Ministerien und nachgeordneten Stellen zwischen 1998 und dem Etatentwurf 2005, sei nur ein Abbau um eine einzige Stelle feststellbar. Austermann: "Die Zahl der Generäle entspricht noch einer Armee, die doppelt so groß war." Im Forschungsministerium hätten sich Beamte der hohen Besoldungsstufe B beschwert, weil sie nichts zu tun hätten.
Auch die Zahl der Angestellten bei den obersten Bundesbehörden stieg nach Angaben von Austermann um 310 Stellen. Abgebaut worden sei lediglich bei den geringer entlohnten Arbeitern, wo es zu einer Kürzung um rund 20 000 Stellen kam. Austermann: "Dies entspricht dem Prinzip immer mehr Häuptlinge und immer weniger Indianer."
Von Kosteneinsparungen im Personalbereich kann nach Ansicht des CDU-Politikers keine Rede mehr sein. Früher von eigenem Personal wahrgenommene eher geringwertige Leistungen wie Pförtner- und Wachdienste würden jetzt als externe Dienstleistungen teuer eingekauft. Zugleich sei durch die Gründung von privaten, aber dem Bund gehörenden Gesellschaften wie der Gebb "eine immer schwerer durchschaubare Struktur geschaffen worden, deren Kosten nicht sinken, sondern weiter ansteigen".
Artikel erschienen am Mo, 27. Dezember 2004
Regierung ist mit geplantem Stellenabbau gescheitert - Personal-Mißmanagement verursacht zusätzliche Millionenkosten
von Hans-Jürgen Leersch
Berlin - Der gesetzlich vorgeschriebene Personalabbau bei den Bundesbehörden kommt offenbar nicht voran. Zwar wurden seit dem Amtsantritt der rot-grünen Bundesregierung 1998 rund 32.000 Stellen für Beamte, Angestellte und Arbeiter in Ministerien und Bundesbehörden abgebaut, doch andererseits wurden in anderen Bereichen der Ministerien und in ausgelagerten Aufgabengebieten rund 35 000 Arbeitskräfte mehr beschäftigt als 1998. "Tatsächlich sind mehr Beschäftigte als vorher für den Bund tätig", sagte der CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann der WELT.
Daher könne von einer konsequenten Personalreduzierung keine Rede sein. "Das kostet den Steuerzahler etwa 750 Millionen Euro im Jahr, die bei Investitionen und Zukunftsaufgaben fehlen", so der CDU-Politiker.
Nach dem Haushaltsgesetz ist die Bundesregierung verpflichtet, jährlich 1,5 Prozent der Stellen abzubauen. Nach den offiziellen Angaben des Finanzministeriums ist dies sogar gelungen. Danach sank die Zahl der Beschäftigten beim Bund insgesamt von 314 244 auf 286 574. Damit wäre die Personalreduzierung sogar um 700 Stellen übererfüllt worden.
Laut Austermann sind diese Angaben jedoch falsch. Tatsächlich seien in den Ministerien seit 1998 an anderen Stellen insgesamt 21 142 Stellen wieder neu geschaffen worden. Außerdem seien fast 14 000 Stellen durch Privatisierungsmaßnahmen nur scheinbar weggefallen. "Diese Planstellen beziehungsweise Stellen existieren weiter", sagte Austermann. Als Beispiele nannte er die Bundeswehr-Verwaltung, wo angeblich 5000 Stellen weggefallen sind. Die Aufgaben und das Personal wurden auf dem Staat gehörende Privatgesellschaften für die Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (Gebb) übertragen. "Diese Stellen werden organisatorisch dem Bund nicht mehr zugerechnet, belasten den Bundeshaushalt dennoch über die Zuweisungen an die jeweilige Ausgliederung", kritisierte der CDU-Politiker. Ein weiterer Fall sei die Bundesvermögensverwaltung, die in eine rechtliche selbständige Bundesanstalt ausgegliedert worden sei, was im nächsten Jahr zusätzliche Kosten von mehreren hundert Millionen Euro verursache. Außerdem beschäftige der Bund ständig Aushilfspersonal mit Kosten im dreistelligen Millionenbereich.
In den Ministerien selbst wurden überwiegend in unteren Besoldungs- und Tarifgruppen Stellen abgebaut. Die Zahl der Beamten in den Ministerien habe sogar zugenommen, errechnete Austermann. Vergleiche man die Zahl der Beamten des Bundes in den Ministerien und nachgeordneten Stellen zwischen 1998 und dem Etatentwurf 2005, sei nur ein Abbau um eine einzige Stelle feststellbar. Austermann: "Die Zahl der Generäle entspricht noch einer Armee, die doppelt so groß war." Im Forschungsministerium hätten sich Beamte der hohen Besoldungsstufe B beschwert, weil sie nichts zu tun hätten.
Auch die Zahl der Angestellten bei den obersten Bundesbehörden stieg nach Angaben von Austermann um 310 Stellen. Abgebaut worden sei lediglich bei den geringer entlohnten Arbeitern, wo es zu einer Kürzung um rund 20 000 Stellen kam. Austermann: "Dies entspricht dem Prinzip immer mehr Häuptlinge und immer weniger Indianer."
Von Kosteneinsparungen im Personalbereich kann nach Ansicht des CDU-Politikers keine Rede mehr sein. Früher von eigenem Personal wahrgenommene eher geringwertige Leistungen wie Pförtner- und Wachdienste würden jetzt als externe Dienstleistungen teuer eingekauft. Zugleich sei durch die Gründung von privaten, aber dem Bund gehörenden Gesellschaften wie der Gebb "eine immer schwerer durchschaubare Struktur geschaffen worden, deren Kosten nicht sinken, sondern weiter ansteigen".
Artikel erschienen am Mo, 27. Dezember 2004
Ich sage nur: Köhlers Prämise,Wasser predigen u.selbst Wein trinken...Dieser Mann entäuscht mich aufs Bitterste....
Eigentlich wollte ich mich gesittet äußern...
Aber ich kann es nicht mehr hören. Familien zahlen immer mehr, jeder in der Politik, versucht nur vom Bürger noch einen Euro auszusaugen.
Mit vollen Hosen kann jeder stinken !
Ich hab die Fresse gestrichen voll, von Politikern die ständig mehr Geld bekommen und von uns ständig mehr haben wollen.
Aber ich kann es nicht mehr hören. Familien zahlen immer mehr, jeder in der Politik, versucht nur vom Bürger noch einen Euro auszusaugen.
Mit vollen Hosen kann jeder stinken !
Ich hab die Fresse gestrichen voll, von Politikern die ständig mehr Geld bekommen und von uns ständig mehr haben wollen.
#24
Wie recht du hast.
Viva la revolution.
Wie recht du hast.
Viva la revolution.
Tellert, du hast so recht! Der sehr verehrte Bundespräsident verteidigt die Reformlügen und fordert weitere Reformen( er meint natürlich weitere Lügen)! Nicht eine der sogenannten Reformen hat D weitergebracht! Haben nur den Arbeitnehmern weitere Belastungen gebracht!
Weder der Arbeitsmarkt, noch krankenversicherung oder Rentenversicherung noch Steuerreform usw. haben positve Ergebnisse gebracht und werden es nicht tun!
Das ganze Hartzgeschwätz ist eine grenzenlose Verarsche ; es ist eine Umverteilung von unten nach oben! Die reichen werden immer reicher, die Armen bezahlen die Zeche!!!!
Weder der Arbeitsmarkt, noch krankenversicherung oder Rentenversicherung noch Steuerreform usw. haben positve Ergebnisse gebracht und werden es nicht tun!
Das ganze Hartzgeschwätz ist eine grenzenlose Verarsche ; es ist eine Umverteilung von unten nach oben! Die reichen werden immer reicher, die Armen bezahlen die Zeche!!!!
Stimmt Schachy,
soeben ist schon wieder was von deinem Geld bei mir angekommen.
Ich sage Danke und
KD
soeben ist schon wieder was von deinem Geld bei mir angekommen.
Ich sage Danke und
KD
Kastor, du schreibst:
Bei den Krankenkassen zahlen wir immer mehr selber oder wurde gestrichen und trotzdem werden die Löcher
immer größer nach dem Motto ist mehr Geld da genehmigen wir uns wieder mehr!
Wirkliche Reformen sind doch garnicht gewollt!! Wirkliche Einsparungen würde man bei einer Umstrukturierung der gesetzlichen Krankenkassen erreichen!
Anstelle der über 300 verschiedenen Kassen nur 10 zulassen, dann würden über 330 Vorstände eingespart werden. Diese Vorstände bekommen mehr als der Bundeskanzler! Wir würden Arbeitskosten, Werbungskosten, Teure Leitungsbauten usw. einsparen und könnten diese Mittel für Beitragssenkungen verwenden!
Das wären Reformen!!! Und so sieht es überall aus!
Bei den Krankenkassen zahlen wir immer mehr selber oder wurde gestrichen und trotzdem werden die Löcher
immer größer nach dem Motto ist mehr Geld da genehmigen wir uns wieder mehr!
Wirkliche Reformen sind doch garnicht gewollt!! Wirkliche Einsparungen würde man bei einer Umstrukturierung der gesetzlichen Krankenkassen erreichen!
Anstelle der über 300 verschiedenen Kassen nur 10 zulassen, dann würden über 330 Vorstände eingespart werden. Diese Vorstände bekommen mehr als der Bundeskanzler! Wir würden Arbeitskosten, Werbungskosten, Teure Leitungsbauten usw. einsparen und könnten diese Mittel für Beitragssenkungen verwenden!
Das wären Reformen!!! Und so sieht es überall aus!
@alle Nörgler hier:
Wenn Ihr doch in der Lage seid zu erkennen, dass den "Kleinen" immer mehr genommen wird, wieso tut ihr dann nichts gegen den Umstand, weiter zu den Verlierern zu gehören?
Ihr werdet die Verlierer dieser Welt nicht abschaffen, es wird immer Gewinner und Verlierer geben, "thats the game of nature"!
Durch jammern entstehen selten Gewinner. Und Gewinner jammern selten.
Wenn Ihr doch in der Lage seid zu erkennen, dass den "Kleinen" immer mehr genommen wird, wieso tut ihr dann nichts gegen den Umstand, weiter zu den Verlierern zu gehören?
Ihr werdet die Verlierer dieser Welt nicht abschaffen, es wird immer Gewinner und Verlierer geben, "thats the game of nature"!
Durch jammern entstehen selten Gewinner. Und Gewinner jammern selten.
#29 = vulgärdarwinistische Scheiße
@29
deffinier doch mal Gewinner ?
Ist der ein Gewinner, der es ermöglicht, dass mehr Leute gesünder leben
oder ist der ein Gewinner, der sich ständig mehr die Hosentaschen voll steckt ?
Wenn du diese Frage für dich beantwortet hast, weißt du wo du in dieser Welt stehst. Ich habe am Samstag einem jungen Menschen das Leben gerettet. Wenn du dieser junge Mensch gewesen wärst, kannst du nur hoffen, dass du auf einen "VERLIERER" triffst. Wenn nicht bist du der große Gewinner, leider am Hauptpreis vorbei ...
deffinier doch mal Gewinner ?
Ist der ein Gewinner, der es ermöglicht, dass mehr Leute gesünder leben
oder ist der ein Gewinner, der sich ständig mehr die Hosentaschen voll steckt ?
Wenn du diese Frage für dich beantwortet hast, weißt du wo du in dieser Welt stehst. Ich habe am Samstag einem jungen Menschen das Leben gerettet. Wenn du dieser junge Mensch gewesen wärst, kannst du nur hoffen, dass du auf einen "VERLIERER" triffst. Wenn nicht bist du der große Gewinner, leider am Hauptpreis vorbei ...
@29
Ach ja übrigens wußtest du, das die meisten Leute die sterben, nach ihrer Mutter schreien ?
Außer natürlich Gewinner, die schreien nach Geld ....
Arme Kreatur ...
Ach ja übrigens wußtest du, das die meisten Leute die sterben, nach ihrer Mutter schreien ?
Außer natürlich Gewinner, die schreien nach Geld ....
Arme Kreatur ...
Der Köhler sollte mal Mut zeigen,
und auf die Häfte seines überbezahlten Gehaltes verzichten.....
und auf die Häfte seines überbezahlten Gehaltes verzichten.....
#33
Wieso ist der mit 218.000 € überzahlt????
Wieso ist der mit 218.000 € überzahlt????
@29
Wußtest du, dass viele Menschen, wenn Sie sterben, nochmals in die Hose "scheißen", aus Angst ...
Außer natürlich Gewinner ...
"Game of nature..."
Wußtest du, dass viele Menschen, wenn Sie sterben, nochmals in die Hose "scheißen", aus Angst ...
Außer natürlich Gewinner ...
"Game of nature..."
#34 Im Prinzip sind das Peanuts,
in Wirklichkeit arbeitet der ein hunderfaches noch auf,Empfänge,Galadiner,Weltreisen etca. usw.
und das alles auf Kosten der Steuerzahler...
Quo Vadis Deutschland
Cl.
in Wirklichkeit arbeitet der ein hunderfaches noch auf,Empfänge,Galadiner,Weltreisen etca. usw.
und das alles auf Kosten der Steuerzahler...
Quo Vadis Deutschland
Cl.
#36
Hättest Du lieber ein Königshaus wie in GB??? Ich denke, dass wir für unser Staatsoberhaupt sehr wenig ausgeben. Vergleiche es mal mit GB, Frankreich, Holland, Schweden, Dänemark etc.!!!
Hättest Du lieber ein Königshaus wie in GB??? Ich denke, dass wir für unser Staatsoberhaupt sehr wenig ausgeben. Vergleiche es mal mit GB, Frankreich, Holland, Schweden, Dänemark etc.!!!
So einen feinen Bundespräsidenten hatten wir seit von Weizäcker nicht mehr.
wilbi
wilbi
Ja, Köhler steht fein da.
Wasser predigen und Wein saufen.
Wasser predigen und Wein saufen.
#28 von Schachy
Anstelle der über 300 verschiedenen Kassen nur 10 zulassen, dann würden über 330 Vorstände eingespart werden
Das würde aus einem trifftigen Grund nix bringen: Dann hätten wir nur 10 Großkonzerne. Und wie sieht es aus bei Großkonzernen?
Größe ist kein Garant für Profitabilität!
stand neulich im Spiegel: 107 Kassen schreiben schwarz, heißt: Es geht!
218 schreiben rot, wer? Ausgerechnet die großen Kassen, allen voran die Barmer m it 960MIO Mise!!!!
Jetzt willst Du noch größere Kassen?? Funzt nitt, Schachy.
#22 von Viva2
Da offenbahrt sich das wirkliche Problem dieser Staatsmaschine: Sie können/wollen garnicht einsparen.
Und darum findet ein wirklicher Abbau der Kosten immer nur mit direktem finanziellem Zwang statt, was natürlich erheblich länger dauert.
armes Deutschland
Anstelle der über 300 verschiedenen Kassen nur 10 zulassen, dann würden über 330 Vorstände eingespart werden
Das würde aus einem trifftigen Grund nix bringen: Dann hätten wir nur 10 Großkonzerne. Und wie sieht es aus bei Großkonzernen?
Größe ist kein Garant für Profitabilität!
stand neulich im Spiegel: 107 Kassen schreiben schwarz, heißt: Es geht!
218 schreiben rot, wer? Ausgerechnet die großen Kassen, allen voran die Barmer m it 960MIO Mise!!!!
Jetzt willst Du noch größere Kassen?? Funzt nitt, Schachy.
#22 von Viva2
Da offenbahrt sich das wirkliche Problem dieser Staatsmaschine: Sie können/wollen garnicht einsparen.
Und darum findet ein wirklicher Abbau der Kosten immer nur mit direktem finanziellem Zwang statt, was natürlich erheblich länger dauert.
armes Deutschland
# Rhums , die Denke bei dir ist schon so verkümmrt, dass ein rationales Herangehen an die probleme kaum möglich ist!
Eine Krankenkasse ist nicht dazu da, Profit zu machen, sondern kostendeckend im Sinne der Beitragszahler zu arbeiten!
Über 20 % der Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen frist der große Wasserkopf sprich Verwaltung! Nur 10% der Beiträge eingespart, senken die Lohnnebenkosten gewaltig!
Alles was im Spiegel steht ist nicht immer richtig!! Der Spiegel schwimmt fest auf der Welle des Neoliberalismus und seine Objektivität ging verloren!! Also mit Vorsicht genießen! Er verfolgt auch bestimmte Interessen!
Eine Krankenkasse ist nicht dazu da, Profit zu machen, sondern kostendeckend im Sinne der Beitragszahler zu arbeiten!
Über 20 % der Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen frist der große Wasserkopf sprich Verwaltung! Nur 10% der Beiträge eingespart, senken die Lohnnebenkosten gewaltig!
Alles was im Spiegel steht ist nicht immer richtig!! Der Spiegel schwimmt fest auf der Welle des Neoliberalismus und seine Objektivität ging verloren!! Also mit Vorsicht genießen! Er verfolgt auch bestimmte Interessen!
# 39 Connor,
ja, Köhler ist das Gegenteil von Dir. Du predigst Wein und säufst Wasser.
wilbi
ja, Köhler ist das Gegenteil von Dir. Du predigst Wein und säufst Wasser.
wilbi
" Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Wir haben uns sehr auf Weihnachten gefreut. Die Familie kommt zusammen, wir gehen in die Kirche, dann singen und essen wir gemeinsam, und die Kinder, längst erwachsen, sind immer noch gespannt auf die Bescherung. Zu bereden gibt es genug nach allem, was dieses Jahr gebracht hat. Hoffentlich können auch Sie ein paar Tage der Ruhe und Besinnung erleben!
Es gibt Familien bei denen es nicht besonderer Anlässe bedarf um zusammenzukommen,
wo spontan die Kinder die Eltern oder die Eltern die Kinder besuchen. Diese Familien
tauschen sich über das ganze Jahr gesehen aus, helfen sich wo immer es auch geht, erfreuen
sich an der gemeinsam verbrachten Zeit und beschränken sich nicht auf Weihnachtstreffen.
Weihnachten erinnert uns daran, dass wir uns umeinander kümmern sollen - nicht nur in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis. Es gibt viele Möglichkeiten, für einen anderen da zu sein. Das kann damit beginnen, dass wir einfach mal zuhören und einem Fremden ein Lächeln schenken. Mitmenschlichkeit fängt im Kleinen an.
Meine Hochachtung möchte ich den Menschen aussprechen, die sich über das ganze Jahr
um ihre Mitmenschen kümmern. Die einer allein erziehenden Mutter durch Aufnahme des
Kindes persönliche Wochenenden ermöglichen, die den Nachbarn Einkäufe erledigen
oder nur einfach mal dem Opa oder der Oma links und rechts von uns zuhören.
Es bedarf nicht viel um sich und andere glücklich zu machen. Das wollen zählt.
Bei vielen Begegnungen überall im Land habe ich immer wieder erlebt, wie Menschen füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen: Ich habe eine Nachbarschaftsinitiative kennen gelernt, die Jugendliche mit einer Mischung aus Sport, Gemeinschaft und Disziplin von der schiefen Bahn holt. In einem Haus, wo alte und junge Menschen sich treffen, habe ich erlebt, wie die Älteren für die Nachbarschaft Theater spielen und Kinder betreuen. Junge Familien werden entlastet, und ältere Menschen erkennen, dass sie gebraucht werden.
Ja, diese Eigeninitiative ist wieder gefragt in unserem schönen Lande. Nachdem
die Politiker jahrelang versuchten den Menschen einzutrichtern „Wir machen das
schon“ und viele dem Glauben schenkten, besinnen sich immer mehr Menschen auf
ihre eigenen Fähigkeiten, helfen sich in der Familie oder in der Nachbarschaft.
Opa und Oma sind wieder gefragt. Nicht nur als Zielgruppe für Faltencreme,
sondern als Begleiter für die Enkel.
Ich habe Wissenschaftler kennen gelernt, die Spitzenforschung betreiben und damit Arbeitsplätze von morgen vorbereiten. Zugleich haben sie aus eigener Initiative für eine Kinderkrippe gesorgt, damit Familie und Beruf unter einen Hut passen.
Diesen Wissenschaftlern wäre ein Nobelpreis zu übergeben. Trotz schlechten Umständen
in Deutschland verbleibend versuchen sie es dennoch das unmögliche möglich zu machen.
Hut ab für diese Leistung.
Und ich habe Firmenchefs getroffen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie Arbeitsplätze in Deutschland erhalten können. Solche Beispiele gibt es überall - bestimmt auch in Ihrer Nähe. Sie machen Mut und zeigen, dass es in unserem Land viele Menschen mit guten Ideen gibt.
Diese Firmenchefs, oft dem Mittelstand angehörend, zerbrechen sich den Kopf.
Darüber, wie sie das Geld, dass den Kapitalgesellschaften hinterher geworfen wird
für den Fiskus aufbringen sollen, wie sie die dort abgebauten Arbeitsplätze ersetzen
könnten und warum sie dafür auch noch für fehlende Ausbildungsplätze haften sollen
Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschen in unserem Land sind schon weiter als die Politik.
Wir wären viel weiter wenn (Schätzung) 80% der aktiven Politiker weit weg von der Politik wären.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wir können die großen Aufgaben in unserem Land bewältigen. Jeder einzelne kann seinen Beitrag dazu leisten. Von der Politik erwarte ich, dass sie klar und wahrhaftig handelt und den Menschen nichts vormacht. Dabei ist es ganz normal, dass sich die Parteien um den richtigen Weg streiten. Patentlösungen gibt es nicht. Aber wir müssen erkennen, dass unsere Kinder und Enkel nur dann eine gute Zukunft haben können, wenn wir Veränderungen wagen. Ich bin zuversichtlich: Es wird gut ausgehen, wenn wir den Mut finden, uns auf die Kraft der Freiheit und Mitmenschlichkeit zu besinnen.
Auch ich bin zuversichtlich. Über den Zeitraum in dem die Zuversicht eintritt hadere ich
noch. Unsere Zuversicht wird nicht die gleiche sein. Da bin ich zuversichtlich.
Vor einigen Tagen bin ich aus Afrika zurückgekehrt. Den meisten Menschen dort geht es wirklich schlecht. Viele hungern Tag für Tag. Besonders die Not der Kinder ist groß. Doch wissen Sie was? Mitten im Elend habe ich auch viel Kraft, Mut und Lebensfreude gespürt. Ich soll sie übrigens von Fatuma grüßen, einer Frau aus dem äthiopischen Hochland. Sie hat mich gebeten: " Sagen Sie den Deutschen, wie dankbar wir sind!" Mit Spenden aus Deutschland wurde es möglich, Fatuma von der Lepra zu heilen. Jetzt baut sie, wieder mit deutscher Hilfe, gemeinsam mit anderen Frauen eine kleine Landwirtschaft auf. Fatuma hat mir gezeigt, wie klug sie mit den Spenden aus Deutschland umgeht. Das hat mich beeindruckt.
Es gibt ja in Deutschland Neiddebatten, wer bekommt warum und immer sagen die, die
weniger haben „zuviel“. Ich finde es löblich das sie ungeachtet dieser Debatte auch dieser
Frau helfen konnten,
Am Horn von Afrika habe ich unsere Soldatinnen und Soldaten besucht. Sie haben mir erzählt, wie sie Weihnachten auf der Fregatte feiern. Ich habe sie von Ihnen allen gegrüßt und mich für ihren Einsatz bedankt. Denn während wir diese Tage zu Hause verbringen, tun sie und ihre Kameraden in anderen Teilen der Welt Dienst für Frieden und Freiheit - fern von ihren Familien und oft unter Einsatz ihres Lebens. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben unseren Dank und unsere Anerkennung verdient.
Diesen Gruß, (mit Verlaub wie ich lernen durfte) hätten sie sich zumindest für mich
ersparen können. Über die Einsätze kann man geteilter Meinung sein. Ebenso wie nicht
jeder Deutsche sich am Hindukusch bedroht fühlt. Auch kann man über Frieden und Freiheit
geteilter Meinung sein.
Dank schulden wir auch denen, die hier zu Hause an den Feiertagen arbeiten. Die einen kümmern sich um die Kranken oder retten Unfallopfer. Andere sorgen dafür, dass auch über Weihnachten der Alltag klappt. Für uns ist das alles oft selbstverständlich. Der Polizist, die Krankenschwester, der Busfahrer - gerade heute sollten wir an die denken, die für uns Dienst tun.
Das bringt das Berufsbild mit sich, ist bei der Berufswahl nicht unbekannt.
Dankbarkeit haben auch alle verdient, die sich freiwillig und ehrenamtlich, zu Hause und in aller Welt für ihre Mitmenschen einsetzen. Manche von uns spüren gerade an Weihnachten auch Einsamkeit, Not und Sorgen.
Das hatten wir schon. Besser wird ein aufgekochter Kaffee nicht
Und uns alle bedrückt, wie viele Menschen in Deutschland ohne Arbeit sind. Ich möchte alle, denen es nicht so gut geht, ganz besonders herzlich grüßen und wünsche Ihnen, dass es für Sie bald wieder aufwärts geht.
Ja. Das ist ein Problem. Menschen ohne Arbeit.
Da soll ja ein Staatssekretär bei der „Widervereinigung“ was vermasselt haben.
Hoffen wir das diesen Menschen nicht höhere Weihen angetragen werden.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie auch immer Sie heute Weihnachten feiern: Meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe Festtage, und alles Gute und Gottes Segen für das kommende Jahr!"
Danke Herr Bundespräsident. Auch Ihnen. Besonders.
meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Wir haben uns sehr auf Weihnachten gefreut. Die Familie kommt zusammen, wir gehen in die Kirche, dann singen und essen wir gemeinsam, und die Kinder, längst erwachsen, sind immer noch gespannt auf die Bescherung. Zu bereden gibt es genug nach allem, was dieses Jahr gebracht hat. Hoffentlich können auch Sie ein paar Tage der Ruhe und Besinnung erleben!
Es gibt Familien bei denen es nicht besonderer Anlässe bedarf um zusammenzukommen,
wo spontan die Kinder die Eltern oder die Eltern die Kinder besuchen. Diese Familien
tauschen sich über das ganze Jahr gesehen aus, helfen sich wo immer es auch geht, erfreuen
sich an der gemeinsam verbrachten Zeit und beschränken sich nicht auf Weihnachtstreffen.
Weihnachten erinnert uns daran, dass wir uns umeinander kümmern sollen - nicht nur in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis. Es gibt viele Möglichkeiten, für einen anderen da zu sein. Das kann damit beginnen, dass wir einfach mal zuhören und einem Fremden ein Lächeln schenken. Mitmenschlichkeit fängt im Kleinen an.
Meine Hochachtung möchte ich den Menschen aussprechen, die sich über das ganze Jahr
um ihre Mitmenschen kümmern. Die einer allein erziehenden Mutter durch Aufnahme des
Kindes persönliche Wochenenden ermöglichen, die den Nachbarn Einkäufe erledigen
oder nur einfach mal dem Opa oder der Oma links und rechts von uns zuhören.
Es bedarf nicht viel um sich und andere glücklich zu machen. Das wollen zählt.
Bei vielen Begegnungen überall im Land habe ich immer wieder erlebt, wie Menschen füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen: Ich habe eine Nachbarschaftsinitiative kennen gelernt, die Jugendliche mit einer Mischung aus Sport, Gemeinschaft und Disziplin von der schiefen Bahn holt. In einem Haus, wo alte und junge Menschen sich treffen, habe ich erlebt, wie die Älteren für die Nachbarschaft Theater spielen und Kinder betreuen. Junge Familien werden entlastet, und ältere Menschen erkennen, dass sie gebraucht werden.
Ja, diese Eigeninitiative ist wieder gefragt in unserem schönen Lande. Nachdem
die Politiker jahrelang versuchten den Menschen einzutrichtern „Wir machen das
schon“ und viele dem Glauben schenkten, besinnen sich immer mehr Menschen auf
ihre eigenen Fähigkeiten, helfen sich in der Familie oder in der Nachbarschaft.
Opa und Oma sind wieder gefragt. Nicht nur als Zielgruppe für Faltencreme,
sondern als Begleiter für die Enkel.
Ich habe Wissenschaftler kennen gelernt, die Spitzenforschung betreiben und damit Arbeitsplätze von morgen vorbereiten. Zugleich haben sie aus eigener Initiative für eine Kinderkrippe gesorgt, damit Familie und Beruf unter einen Hut passen.
Diesen Wissenschaftlern wäre ein Nobelpreis zu übergeben. Trotz schlechten Umständen
in Deutschland verbleibend versuchen sie es dennoch das unmögliche möglich zu machen.
Hut ab für diese Leistung.
Und ich habe Firmenchefs getroffen, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie Arbeitsplätze in Deutschland erhalten können. Solche Beispiele gibt es überall - bestimmt auch in Ihrer Nähe. Sie machen Mut und zeigen, dass es in unserem Land viele Menschen mit guten Ideen gibt.
Diese Firmenchefs, oft dem Mittelstand angehörend, zerbrechen sich den Kopf.
Darüber, wie sie das Geld, dass den Kapitalgesellschaften hinterher geworfen wird
für den Fiskus aufbringen sollen, wie sie die dort abgebauten Arbeitsplätze ersetzen
könnten und warum sie dafür auch noch für fehlende Ausbildungsplätze haften sollen
Manchmal habe ich den Eindruck, die Menschen in unserem Land sind schon weiter als die Politik.
Wir wären viel weiter wenn (Schätzung) 80% der aktiven Politiker weit weg von der Politik wären.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wir können die großen Aufgaben in unserem Land bewältigen. Jeder einzelne kann seinen Beitrag dazu leisten. Von der Politik erwarte ich, dass sie klar und wahrhaftig handelt und den Menschen nichts vormacht. Dabei ist es ganz normal, dass sich die Parteien um den richtigen Weg streiten. Patentlösungen gibt es nicht. Aber wir müssen erkennen, dass unsere Kinder und Enkel nur dann eine gute Zukunft haben können, wenn wir Veränderungen wagen. Ich bin zuversichtlich: Es wird gut ausgehen, wenn wir den Mut finden, uns auf die Kraft der Freiheit und Mitmenschlichkeit zu besinnen.
Auch ich bin zuversichtlich. Über den Zeitraum in dem die Zuversicht eintritt hadere ich
noch. Unsere Zuversicht wird nicht die gleiche sein. Da bin ich zuversichtlich.
Vor einigen Tagen bin ich aus Afrika zurückgekehrt. Den meisten Menschen dort geht es wirklich schlecht. Viele hungern Tag für Tag. Besonders die Not der Kinder ist groß. Doch wissen Sie was? Mitten im Elend habe ich auch viel Kraft, Mut und Lebensfreude gespürt. Ich soll sie übrigens von Fatuma grüßen, einer Frau aus dem äthiopischen Hochland. Sie hat mich gebeten: " Sagen Sie den Deutschen, wie dankbar wir sind!" Mit Spenden aus Deutschland wurde es möglich, Fatuma von der Lepra zu heilen. Jetzt baut sie, wieder mit deutscher Hilfe, gemeinsam mit anderen Frauen eine kleine Landwirtschaft auf. Fatuma hat mir gezeigt, wie klug sie mit den Spenden aus Deutschland umgeht. Das hat mich beeindruckt.
Es gibt ja in Deutschland Neiddebatten, wer bekommt warum und immer sagen die, die
weniger haben „zuviel“. Ich finde es löblich das sie ungeachtet dieser Debatte auch dieser
Frau helfen konnten,
Am Horn von Afrika habe ich unsere Soldatinnen und Soldaten besucht. Sie haben mir erzählt, wie sie Weihnachten auf der Fregatte feiern. Ich habe sie von Ihnen allen gegrüßt und mich für ihren Einsatz bedankt. Denn während wir diese Tage zu Hause verbringen, tun sie und ihre Kameraden in anderen Teilen der Welt Dienst für Frieden und Freiheit - fern von ihren Familien und oft unter Einsatz ihres Lebens. Unsere Soldatinnen und Soldaten haben unseren Dank und unsere Anerkennung verdient.
Diesen Gruß, (mit Verlaub wie ich lernen durfte) hätten sie sich zumindest für mich
ersparen können. Über die Einsätze kann man geteilter Meinung sein. Ebenso wie nicht
jeder Deutsche sich am Hindukusch bedroht fühlt. Auch kann man über Frieden und Freiheit
geteilter Meinung sein.
Dank schulden wir auch denen, die hier zu Hause an den Feiertagen arbeiten. Die einen kümmern sich um die Kranken oder retten Unfallopfer. Andere sorgen dafür, dass auch über Weihnachten der Alltag klappt. Für uns ist das alles oft selbstverständlich. Der Polizist, die Krankenschwester, der Busfahrer - gerade heute sollten wir an die denken, die für uns Dienst tun.
Das bringt das Berufsbild mit sich, ist bei der Berufswahl nicht unbekannt.
Dankbarkeit haben auch alle verdient, die sich freiwillig und ehrenamtlich, zu Hause und in aller Welt für ihre Mitmenschen einsetzen. Manche von uns spüren gerade an Weihnachten auch Einsamkeit, Not und Sorgen.
Das hatten wir schon. Besser wird ein aufgekochter Kaffee nicht
Und uns alle bedrückt, wie viele Menschen in Deutschland ohne Arbeit sind. Ich möchte alle, denen es nicht so gut geht, ganz besonders herzlich grüßen und wünsche Ihnen, dass es für Sie bald wieder aufwärts geht.
Ja. Das ist ein Problem. Menschen ohne Arbeit.
Da soll ja ein Staatssekretär bei der „Widervereinigung“ was vermasselt haben.
Hoffen wir das diesen Menschen nicht höhere Weihen angetragen werden.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie auch immer Sie heute Weihnachten feiern: Meine Frau und ich wünschen Ihnen frohe Festtage, und alles Gute und Gottes Segen für das kommende Jahr!"
Danke Herr Bundespräsident. Auch Ihnen. Besonders.
#41 von Schachy
Nich BLA BLA machen--->W I E D E R L E G E N !
Kostendeckend/Profit, wo ist bitte der Unterschied?
Es muß in jedem Fall so kalkuliert werden, das ein Plus dabei heraus kommt, lieber Schachy.
Der Fakt, das es 107 Kassen schaffen, spricht für sich.
Der Fakt, das es die großen nicht schaffen, auch.
Nich BLA BLA machen--->W I E D E R L E G E N !
Kostendeckend/Profit, wo ist bitte der Unterschied?
Es muß in jedem Fall so kalkuliert werden, das ein Plus dabei heraus kommt, lieber Schachy.
Der Fakt, das es 107 Kassen schaffen, spricht für sich.
Der Fakt, das es die großen nicht schaffen, auch.
@Schachy
In einem Punkt bin ich bei Dir, bei den Verwaltungskosten. Dabei sollte man aber mal in die Tiefe gehen, woher die denn kommen. Es ist keine Erfindung der Krannkenkassen, man kann es beinahe in allen Großkonzernen sehen. Je größer der Laden, desto hierarchischer das System--->der Wasserkopf.
In einem Punkt bin ich bei Dir, bei den Verwaltungskosten. Dabei sollte man aber mal in die Tiefe gehen, woher die denn kommen. Es ist keine Erfindung der Krannkenkassen, man kann es beinahe in allen Großkonzernen sehen. Je größer der Laden, desto hierarchischer das System--->der Wasserkopf.
Quatsch, Verwaltungskosten.
Zahlungen an Arzneimittelproduzenten und Zahlungen an Ärzte und Apotheker, da muß man ansetzen.
Da kann doch jeder machen was er will.
(Aber nicht so wie Ulla das jetzt wieder auf den Rücken der Patienten macht. Ich spreche davon, dass es nur noch für bestimmte Medikamente Festzuschüße gibt.)
Zahlungen an Arzneimittelproduzenten und Zahlungen an Ärzte und Apotheker, da muß man ansetzen.
Da kann doch jeder machen was er will.
(Aber nicht so wie Ulla das jetzt wieder auf den Rücken der Patienten macht. Ich spreche davon, dass es nur noch für bestimmte Medikamente Festzuschüße gibt.)
Gebirge, richtig ist, dass die
Zahlungen an Arzneimittelproduzenten und Zahlungen an Ärzte und Apotheker
senken muss! Bleibt aber für uns ein Wunschtraum! Bei den Zahlungen andie Ärzte muss mann differenzieren! Die Hausärzte müssen ihr Geld schwer verdienen!
Aber die Verwaltungskosten der GKV sind sehr hoch! Über 20 Milliarden! Wenn man dnur die Hälfte der GKK hätte, könnte man ebenfalls viel einsparen!
Rhums, ich habe doch recht, dass deine Denke nur auf Profit ausgerichtet ist!
Du schreibst:
Es muß in jedem Fall so kalkuliert werden, das ein Plus dabei heraus kommt, lieber Schachy.
Ja, das gilt für Privatversicherungen, doch nicht für gesetzliche Sozialversicherungen, die müssen kostendeckend arbeiten!!!!!
Aber das verstehst du nicht!
Zahlungen an Arzneimittelproduzenten und Zahlungen an Ärzte und Apotheker
senken muss! Bleibt aber für uns ein Wunschtraum! Bei den Zahlungen andie Ärzte muss mann differenzieren! Die Hausärzte müssen ihr Geld schwer verdienen!
Aber die Verwaltungskosten der GKV sind sehr hoch! Über 20 Milliarden! Wenn man dnur die Hälfte der GKK hätte, könnte man ebenfalls viel einsparen!
Rhums, ich habe doch recht, dass deine Denke nur auf Profit ausgerichtet ist!
Du schreibst:
Es muß in jedem Fall so kalkuliert werden, das ein Plus dabei heraus kommt, lieber Schachy.
Ja, das gilt für Privatversicherungen, doch nicht für gesetzliche Sozialversicherungen, die müssen kostendeckend arbeiten!!!!!
Aber das verstehst du nicht!
#47 von Schachy
Denke, das ich sehr wohl was von Kostendeckung versteh, hab aber keine Lust, mich ständig zu wiederholen, denn ich seh schon den betonschädel auf der anderen Seite
Du läufst genau, wie die beiden großen Volksparteien, den falschen Idolen nach, denen, die der Planwirtschaft am nächsten kommen, dem Wettbewerb sich dann entziehen können und am Ende den Beitragszahlern nur noch mehr kosten. Das ist die logische Konsequenz.
Warum schaffst Du es nicht, einmal dort zu schauen, wo es positiv vorgelbt wird, wie so eine Kasse aufgestellt sein muß?
@Gebirge
Bei den Zahlungen willst Du ansetzen, im Grunde richtig. Hier steht nur die kassenärztliche Vereinigung etwas im Weg, deren Mitarbeiter ausschließlich von den Ärzten selber bezahlt werden.
Ein Schelm, wer dabei böses denkt. Die einzelnen Ärzte selber, da bin ich bei Schachy, sind i.d.R. nicht die Abzocker, wobei es da natürlich auch genügend schwarze Schafe gibt.
Das ganze System ist extrem bürokratisch aufgebaut. Daher gilt-->Großer Aufwand-->Große Kosten-->geringe Effiziens.
Wir leben in einer Zeit, wo vieles aufwandsmäßig entschlackt werden könnte, säßen nicht an so manch einer Stelle die Betonkopfbürokraten, auch bei dem Gesundheitssystem.
Denke, das ich sehr wohl was von Kostendeckung versteh, hab aber keine Lust, mich ständig zu wiederholen, denn ich seh schon den betonschädel auf der anderen Seite
Du läufst genau, wie die beiden großen Volksparteien, den falschen Idolen nach, denen, die der Planwirtschaft am nächsten kommen, dem Wettbewerb sich dann entziehen können und am Ende den Beitragszahlern nur noch mehr kosten. Das ist die logische Konsequenz.
Warum schaffst Du es nicht, einmal dort zu schauen, wo es positiv vorgelbt wird, wie so eine Kasse aufgestellt sein muß?
@Gebirge
Bei den Zahlungen willst Du ansetzen, im Grunde richtig. Hier steht nur die kassenärztliche Vereinigung etwas im Weg, deren Mitarbeiter ausschließlich von den Ärzten selber bezahlt werden.
Ein Schelm, wer dabei böses denkt. Die einzelnen Ärzte selber, da bin ich bei Schachy, sind i.d.R. nicht die Abzocker, wobei es da natürlich auch genügend schwarze Schafe gibt.
Das ganze System ist extrem bürokratisch aufgebaut. Daher gilt-->Großer Aufwand-->Große Kosten-->geringe Effiziens.
Wir leben in einer Zeit, wo vieles aufwandsmäßig entschlackt werden könnte, säßen nicht an so manch einer Stelle die Betonkopfbürokraten, auch bei dem Gesundheitssystem.
Rhums, du willst es einfachn nicht verstehen! Eine gesetzliche Krankenkasse ist kein Privatunternehmen! Sie sind gemeinnützig und gemeinnützige Einrichtungen haben keinen Gewinn zu machen, sondern kostendeckend zu arbeiten! Ich denke du bisst Unternehmer! Dann müsstest du doch den Unterschied kennen! Oder doch nicht?
Ach Schachy, ein GKV darf auch keine Schulden machen, steht auch im Gesetz.
Und nun müssen sie von den Beiträgen sogar Zinsen zahlen.
Wie bitte soll denn eine GKV z.B. Krankheitsaufkommen bezahlen, wenn se nicht vorher ein Sicherheitenpolster geschaffen haben?
Bei Dir verschwinden wahrscheinlich die Schulden auch ähnlich, wie beim Eichel, wa?
Schachy, ohne Gewinne gehts nicht, hat selbst dat Ulla erkannt. Schon Mitte des Jahres wurde rundgestreut, das jetzt erst mal die Verluste abgebaut werden sollen, bevor die Beiträge gesenkt werden.
Wie bitte baust Du Verlußte ab, wenn nicht durch Gewinne??????
Und nun müssen sie von den Beiträgen sogar Zinsen zahlen.
Wie bitte soll denn eine GKV z.B. Krankheitsaufkommen bezahlen, wenn se nicht vorher ein Sicherheitenpolster geschaffen haben?
Bei Dir verschwinden wahrscheinlich die Schulden auch ähnlich, wie beim Eichel, wa?
Schachy, ohne Gewinne gehts nicht, hat selbst dat Ulla erkannt. Schon Mitte des Jahres wurde rundgestreut, das jetzt erst mal die Verluste abgebaut werden sollen, bevor die Beiträge gesenkt werden.
Wie bitte baust Du Verlußte ab, wenn nicht durch Gewinne??????
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