Plambeck trennt sich von defizitärer Tochter - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

[Nachrichten [wO]]

Die Plambeck Neue Energien AG hat sich von ihrer Tochter Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH getrennt.

Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wurde die Tochtergesellschaft an die Energiekonzept AG verkauft. Die Solar Technik GmbH produziert solarthermische Anlagen zur Erzeugung von Wärme aus der Solarenergie sowie Absorber für solarthermische Anlagen.

Plambeck hatte den Verkauf der defizitären Tochter den Angaben zufolge bereits zuvor angekündigt. Der monatliche Verlust der Tochtergesellschaft wurde auf rund 100.000 Euro beziffert. Diese Belastung entfällt ab sofort. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von Plambeck notiert aktuell mit einem Plus von 3,61 Prozent bei 0,86 Euro.

Wertpapiere des Artikels:
PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:35 28.12.2004

[winhel]

Wo doch Solar gerade anfängt zu boomen, andere gehen an die Börse!!

[piscator_]

und nun fragen wir uns doch mal Folgendes ....

1.) Wem gehört die (Plambeck) Energiekonzept AG ?
2.) Wie hoch ist der Kaufpreis ?
3.) Wer hat die bisher aufgelaufenen Verluste des Produktionsaufbaus getragen ?
4.) Wer wird die zukünftigen Gewinne der gerade boomenden Solarenergieerzeugung einstreichen ?

Fragen über Fragen ....

Die Antworten liegen auf der Hand .....

[Istanbul]

Die Solar Technik GmbH ist in der SolarTHERMIE tätig, was bzgl. EEG nix mit der geförderten Photovoltaik und deren Boom zu tun hat. Der Laden war und ist ein hoffnungsloser Fall und wird demnächst sicher still und leise Insolvenz beantragen.

[Honigbär]

Wenn ich mich recht erinnere hat man damals für die beiden Solarbuden max 2 Mio.DM !!!!!! bezahlt.So wurde es mal auf der HV auf Nachfrage erzählt.Damals wurde gesagt die Solarfirmen würden minimale positive Beiträge zum Gesamtergebnis liefern.Und jetzt.Bei einem Kaufpreis von rund 1 Mio Euro erzielt man einen jährlichen Verlust von 1,2 Mio.Das muß dene erst mal jemand nachmachen.Die Geldverbrennungsmaschine Plambeck läuft offenbar weiter auf Hochtouren

[ivanberlin]

die haben an sich selber verkauft??


http://www.solarberatung.com/kontakt/frameset_kontakt.html

Plambeck Energiekonzept AG
Peter-Henlein-Straße 2-4
27472 Cuxhaven
Tel.: [phone]
Fax: [phone]

e-mail: [e-mail]

[mauna]

Frohes Neues Euch erstmal !

Typisch Plambeck. Erst noch letztes JAhr für teuer Geld ein kompletter Firmenumzug von Baden-Würtemberg (!!) nach Cuxhaven in eine PNE eigene Fertigungshalle incl. der Anschaffung neuer Laserschweißmaschinen.

Und jetzt wird alles mehr oder weniger an Norbert zurückverramscht. Schon klar, daß über den Kaufpreis stillschweigen vereinbart wurde. Neuerdings wird doch bei jeden Euro der eingenommen wird, darauf hingewiesen, daß dieser die Liquidität erhöht. Nur hier heißt es lapidar:
"..wir sind 100.000 € Verlust pro Monat los". Schon seltsam.

Bei der Plambeck-Energiekonzept wurde im letzten Geschäftsbericht noch darauf hingewiesen, daß eine Insolvenz im Bereich des Möglichen ist. Und der Bumsladen soll aufeinmal 100.000,- € pro Monat stemmen. Die armen Schweine, die damals die Aktie gekauft haben (wurde extra damals nur PNE Aktionären anbgeboten).

Ist eigentlich das Gebäude und das Grundstück ebenfalls in
den Besitz der PNE-Energiekonzept übergangen ??
Wenn ja, kann das sein, daß hier schon Vermögenswerte "in Sicherheit" gebracht werden ??

Das neue Jahr wird spannend. Warten wir mal ab, ZZ, wo der Kurs im Juli steht; wenn überhaupt noch was steht in dem Laden.

Gruß Mauna

[ivanberlin]

also mein kurstip für juli ist bei 1.35 - 1,50€

gruss ivan

[Falschspieler]

Das wären ja 50 Prozent in einem Monat!

[Haulong]

Bei Plambeck ist vieles noch offen, aber kein Kurs von 1,35.

1) Großrazzia bei Unternehmensleitung, Aufsichtsrat, Verwandten und Bekannten
2) Untersuchungshaft für ein Großteil der unter 1) Besuchten
3) Kontensperrung für die unter 2) beglückten, Sicherstellung diverser Vermögensgegenstände und Bestandsaufnahme des verschobenen Ex-Plambeck-Vermögens
4) Insolvenzantrag und Liquidierung (Unternehmensfortführung kostet nur Geld und bringt nix)
5) Ausschüttung an die Anleihebesitzer, soweit über 3) und 4) noch ein paar Euro mehr übrig bleiben als zur Begleichung der Verbindlichkeiten aufgewandt werden muß

[CALLit]

19.08.2005, 13:14 Uhr
Reinecke + Pohl Sun Energy AG vereinbart Übernahme der Maaß Regenerative Energien GmbH und erhöht Planzahlen für 2006 deutlich
Hamburg (iwr-pressedienst) - Die Reinecke + Pohl Sun Energy AG (ISIN DE0005250708) hat eine Vereinbarung zur Übernahme von 100% der Gesellschaftsanteile der Maaß Regenerative Energien GmbH, Wesel, geschlossen. Mit der Übernahme erhöht die Reinecke + Pohl Sun Energy AG die Prognosen für das Geschäftsjahr 2006. Weiter ...

* Reinecke + Pohl Sun Energy AG: Firmenprofil, alle Pressemeldungen im Original, Firmenkontakt
* Solar-Pressemitteilungen im Original von Unternehmen der Regenerativen Energiewirtschaft
* Aktienkurs von Reinecke + Pohl Sun Energy AG

laut www.iwr.de/finanzen

[CALLit]

12.08.2005, 13:14 Uhr

Aus Plambeck Energiekonzept AG wird Solar² AG


Cuxhaven - Solar² AG, mit diesem neuen Namen wird die bisherige Plambeck Energiekonzept AG künftig ihre Kernkompetenzen im Bereich der Solarenergie anbieten. Das Cuxhavener Unternehmen projektiert, verkauft und montiert Anlagen zur Wärmeerzeugung (Solarthermie) sowie zur Stromerzeugung (Photovoltaik).

Beschlossen wurde die Namensänderung von der Hauptversammlung, zu der die Aktionäre am Mittwoch in Cuxhaven zusammen kamen. Um die künftige Unternehmensentwicklung zu stärken, beschloss die Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Dazu werden bis zu 2,34 Mio. neue Aktien ausgegeben, die zunächst den Aktionären angeboten werden. Das Grundkapital erhöht sich dadurch auf bis zu 6,09 Mio. Euro. Die Kapitalerhöhung wird bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Das Unternehmen erreichte im vergangenen Jahr mit 32 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 4,4 Mio. Euro.

Durch das Ausscheiden des bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Norbert Plambeck wurde eine Ergänzungswahl notwendig, in der die Hauptversammlung den Unternehmensberater Bernhard Schäfer aus Wedemark als neues Mitglied in den Aufsichtsrat wählte.

- Zum Finanzticker der Regenerativen Energiewirtschaft weiter...
- Checkliste / Leitfaden zur Errichtung einer solarthermischen Anlage (Wärmeerzeugung und Unterstützung der Heizung mir Solarenergie) weiter...
- Photovoltaik - Checkliste und Leitfaden zur Errichtung von PV-Anlagen (solare Stromerzeugung) weiter...
- EEG-Rechner für Photovoltaik-Anlagen weiter...

Quelle: iwr/12.08.05/

[Netzer2]

#7

Ist eigentlich das Gebäude und das Grundstück ebenfalls in den Besitz der PNE-Energiekonzept übergangen ??

Wenn ja, kann das sein, daß hier schon Vermögenswerte " in Sicherheit" gebracht werden ??


... und wenn nein;- was hat die "Energiekonzept (bzw. Solar²)" denn überhaupt bekommen, ausser 100.000€ Minus /pro Monat ??


Kennt eigentlich wer aktuelle Zahlen ?

Von wegen "armes Schein" die Aktien "von dem Bumsladen" haben ... da gehör ich auch zu ;- aber das kann man im Grunde auch nur ändern, indem man die Aktien wegschmeisst. Ich wüßte zumindest nicht, wie man die verkauft ?

[Netzer2]

Cuxhaven 5.Sep.

1. Zwecks Zulassung zum Börsenhandel (Freiverkehr) ==> Umtausch der Aktienurkunden in Verbriefung der Aktien in Globalurkunden (bis zum 20.Sep.)


2. Kapitalerhöhung um bis zu 2,34 Mill. neue Aktien zwecks Zuführung neuer Mittel in Höhe von 3,744 M€

3. in 2003 wurden von der Gesellschaft Solaranlagen im Wert von ca. 3,95 M€ vertrieben, in 2004 für 7,63 M€

4. Bezugsrecht 1 zu 0,624. Preis der neuen Aktien: 1,60 €

...

nu würde ich mir wen wünschen, der die 1,60 € "werten " kann ...

[eintracht01]

Die Menge verkaufter Solaranlagen wurde von 2003 auf 2004 verdoppelt. Gut, daß man die Plasmaschweißanlage angeschafft hat. Gut auch, daß die Gurke von den Plambeckaktionären bezahlt werden durfte, genauso wie wir den Umzug nach Cuxhaven bezahlen durften. Und jetzt kriegt alles Norberts Sohn. Oh... wie ist das schööööön!!

Und der Ölpreis bei fast 70 Dollar. Der Markt boomt ja noch. Warum hat Norberts Sohn nicht die SSP für´n Euro gekauft, die macht doch sicher pro Monat die gleiche Verluste wie die Solarsparte.

Untersucht der Staatsanwalt eigentlich auch diesen Deal ?

Gruß Eintracht

[eintracht01]

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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: keine Quellenangabe

[eintracht01]

Naja wer sagts denn. Danack kommt die erste rosarote Zukunftsaussicht. Man hat sogar eine Fotovoltaik-Solarthermiekonzeot entwickelt!! Uiiihhh, ob das auich wieder die PNE Aktionär ebezahlen durften ?? 32 Mitarbeiter, da ist doch eingestellt worden, bei SSP sind ja dafür 50 rausgeflogen.


Aus Plambeck Energiekonzept AG wird "Solar² AG"
Mit dem neuen Namen "Solar² AG" will die bisherige "Plambeck Energiekonzept AG" künftig ihre Kernkompetenz im Bereich der Solarenergie unterstreichen. Das Cuxhavener Unternehmen projektiert, verkauft und montiert Anlagen zur Wärmeerzeugung (Solarthermie) sowie zur Stromerzeugung (Photovoltaik). Außerdem habe das Unternehmen Solar-Kombianlagen entwickelt, welche die enormen Vorteile beider Systeme zusammen bringen, so die Solar² AG in einer Pressemitteilung. Maßgefertigte Kollektoren können nach Angaben des Unternehmens aus eigener Fertigung geliefert werden. Beschlossen wurde die Namensänderung von der Hauptversammlung am 12.08.2005 in Cuxhaven. Seit der Gründung des Unternehmens im Oktober 2000 sei die Kompetenz in Sachen Solarenergie kontinuierlich ausgebaut worden. Angesichts der ständig steigenden Energiepreise und der vom Bundesgesetzgeber forcierten Förderung der Stromerzeugung aus Solarenergie erweise sich diese Ausrichtung des Unternehmens als ausgesprochen zukunftsorientiert, heißt es in der Pressemitteilung. Schwerpunkte setze die "Solar² AG" dabei sowohl in Norddeutschland als auch im süddeutschen Raum.
Kapitalerhöhung: 2,34 Millionen neue Aktien

Um die künftige Unternehmensentwicklung zu stärken, habe die Hauptversammlung außerdem eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen beschlossen. Dazu sollen bis zu 2,34 Millionen neue Aktien ausgegeben werden, die zunächst den Aktionären angeboten werden sollen. Das Grundkapital erhöhe sich dadurch auf bis zu 6,09 Millionen Euro. Die Kapitalerhöhung soll bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Durch das Ausscheiden des bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden Norbert Plambeck sei eine Ergänzungswahl notwendig geworden, in der die Hauptversammlung den Unternehmensberater Bernhard Schäfer aus Wedemark als neues Mitglied in den Aufsichtsrat wählte. Norbert Plambeck erklärte, dass er der Gesellschaft auf Aktionärsebene weiter eng verbunden bleibe.


Solartechnik und weitere ökologische Energiesysteme

Die von der Hauptversammlung vorgenommenen Weichenstellungen sind nach Einschätzung des Vorstandes Hans-Jürgen Brikey eine gute Basis für die weitere Entwicklung des Unternehmens im Zukunftsmarkt Solarenergie. "Mit der umfassenden Produktpalette von Photovoltaik-, Solarthermie- und Kombi-Anlagen sowie dem direkten Zugriff auf solarthermischen Anlagen und Komponenten hat die Solar² AG eine herausragende Positionierung in der solaren Wachstumsbranche erreicht. Darauf werden wir weiter aufbauen", sagt Brikey, der eine weiter steigende Nachfrage nach Solaranlagen erwartet. Abgerundet wird die Produktpalette des Unternehmens dadurch, dass neben der Solartechnik auch Blockheizkraftwerke und andere ökologische Energiesysteme wie Pelletsöfen und Brennwerttechnik im Direktvertrieb aus einer Hand angeboten und realisiert werden können. Das Unternehmen erreichte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr mit 32 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 4,4 Millionen Euro.

[CALLit]

Na berauschend ist das aber nicht:

".....Das Unternehmen erreichte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr mit 32 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 4,4 Millionen Euro."

Das macht nur 1,38 Mio € Umsatz je Mitarbeiter und Jahr. Da sie ja "planen, installieren, montieren..." muss man annehmen, dass sie (ähnlich PNE2) jede Menge Zukauf haben, und der Umsatz zunächst einmal den Wareneinsatz decken muss. Je nach Personalkosten je Mitarbeiter und Anteil der Fremdleistungen kann das also auch ein recht magerer Wert sein!

Man müsste mal eine Bilanz sehen. Gibts irgendwo eine? Aber es wird ja "Börsengang vorbereitet", also wird man da ja zumindest in Zukunft Zahlen sehen (welcher Machart immer).

[CALLit]

Quatsch, im Text um eine Zehnerpotzen geirrt.....drum ist der Umsatz/MA mit 0,138 Mio/MA ja auch schwach zu werten.....

[piscator_]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung

[Netzer2]

wo kommen denn die 1,60 € her ??

Muessen da nicht auch unabhängige Prüfer draufgucken (bzw. sogar diesen Wert ermitteln ???) ?

Vielleicht gibt`s sogar einen spekulativen Gewinn ??? Z.Z. wird doch in D. an der Börse "alles" gekauft, wo was mit Solar draufsteht ?! Ich nehme an, dies wird auch der Grund für die Umbenennung sein ?!?! "Solar" zieht sicher besser als "Plambeck " ??

ein "Bumsladen ist in heutigen Zeiten eigentlich sehr profitabel . Aber Mauna wird das in #7 wohl auch "anders" gemeint haben

[Netzer2]

#15 - #17 schönes dass Eintracht01 wieder bischen Zeit & Lust hat, sich einzubringen


nix desto trotz
VfL forever

[Netzer2]

# 18

" ... Man müsste mal eine Bilanz sehen ... " danach frage ich ja schon seit längerem ... habe ich ja nicht mal als Aktionär .

Aber ich denke/hoffe, die in #21 erwähnten Prüfer werden da schon draufgucken !?!?!?!?

[Netzer2]

#14

Uohps !

Da hab ich doch glatt (vor lauter Schreck, dass der P_ sich inzw. auch in den Solarworld threads tummelt ) den Termin für den Umtausch verpasst ...


NaJa;- ich hab eh nur einen kleineren Posten und werd`s wohl noch nachholen können


Auf dem laufenden halten wird man sich ja denn wohl (!?) bei www.solarhoch2.de können

[Netzer2]

#21

NaJa;- wenn ich 1,60 € bekomme pro Aktie , wo ich vor gut 3 Jahren 1 € bezahlt habe, kann ich eigentlich nicht meckern !!!! ( = +60% ) .

60% Kursgewinn ==> obwohl der Laden jährlich im Nassen ist ( wo kommt das Geld denn her ? Oder ist dass jetzt `ne blöde Frage ? )


Das wird mir diesmal auch kaum der P_ erklären können ... (der Versuch in #20 war ja nicht besonders Detailiert)


Gruss & schoenes WE
N2

[Netzer2]

Heute in der FAZ gesehen, S. 21:

Solar² will an die Börse

Die Solar² AG in Cuxhaven kommt vorraussichtlich bis Ende Januar an die Börse. Das Gesamtvolumen der Notierungsaufnahme beläuft sich auf 6 Mill. Stücke.

Im Vorfeld fand eine Privatplazierung bei institutionellen Investoren mit 2,3 Mill. Titeln statt.

Über den Preis dieser außerbörslichen Plazierung wurde nichts bekannt.

Gelistet werden sollen die Titel des Solaranlagenanbieters vorraussichtlich im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Solar hoch 2 bietet Lösungen für das klassische Einfamilienhaus an, projektiert aber auch wesentlich größere Anlagen.

[ritanplan]

Das wäre doch was für die Zizi und Deaton.


nicht der Kesef

[Netzer2]

- meine Solar² sind eingebucht

- aber noch ohne Preis

- schaun wer mal. Solar² klingt ja auch ganz anders als "Plambeck Energiekonzept " ...

Wie auch ==> viel Glück, der "neuen Plambeck Energiekonzept" !!!


Wie schrieb doch das coulred ant house im zweiten einzigen Objectiv Thread:

@#11193

Menschen tendieren dazu Andere für eigene Fehler verantwortlich zu machen.

Viele scheinen sich dabei wohler zu fühlen anzunehmen betrogen worden zu sein, als sich selber einzugestehen Fehler gemacht zu haben.

Bei Investments wird zudem häufig dadurch ein verzerrtes Bild erzeugt, dass man operative Managementfehler all zu schnell zu Betrügereien hochstilisieren möchte, da dies eben von der Auseinandersetzung mit eigenen Fehlern befreit.

Bei den Geschäften bei denen ein entsprechender Anfangsverdacht besteht wird die Exekutive aktiv. Soweit sich ein Verdacht auf Straftaten bezieht, hat die Unschuldsvermutung zu gelten solange diese Straftaten nicht belastbar nachgewiesen werden.

Das Problem ist nun, dass sich Personen, die sich der Analyse eigener Fehleinschätzungen verschließen und stattdessen externe Faktoren verantwortlich machen, nicht in der Lage sind neue operative Gegebenheiten entsprechend einzuschätzen.

Gänzlich nicht nachvollziehen kann ich jedoch, wenn Personen damit Probleme haben, dass Dritte von Kursgewinnen profitieren können, und dazu geneigt sind solche Kursgewinn ‚wegzudiskutieren’.

Ich wäre sehr interessiert an konstruktiver Kritik am Unternehmen PNE, die tatsächlich zu neuen Erkenntnissen beitragen könnten!

Gruß,

CAH


... auf das es nur "operative Managementfehler " waren ...

[Netzer2]

Gab wieder Post von Solar² (Plambeck Energiekonzept):


Bezugsverhaeltnis: 5 zu 1
Bezugspreis: 2,25 €


bis zum 14.Maerz

[Cyberdiver_8]

erklär das mal bitte kurz, wir haben den 15. März heute??
Danke und Grüße von Cyber

[Netzer2]

#30

am 2.Maerz.06 wurde ein Brief verschickt (von Solar²), das man sich wie in #29 beschrieben mit Zeichnungsfrist 1.3. bis. 14.3. beteidigen kann.

[Netzer2]

@moderatoren: dieser thread muesste nu eigentlich nach solar2 umsortiert werden ?






#20 P. aktuell bei > 4,50 .... kann man wohl doch Geld mit ""machen"" !?

Schau mal bei den Kidis in Thread: Boersenneuling Solar 2 rennt Richtung 100 % mit ? ... Hauptsache es steht was mit solar drauf

[Netzer2]

" Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich.

... und beispielsweise in #30 von Thread 1052634 findet sich:



Sieht doch gut aus, was auf der Seite von "Der Aktionär" steht:


Solar2 – Erste Musterdepotkäufe!

Trotz eines Börsenkurses, der deutlich über dem Ausgabepreis liegt, kaufen die ersten Börsenbriefautoren die Aktie von „Solar hoch zwei“ ins Musterdepot.

Einer der ersten Analysten, der sein Depot mit Solar2 bestückt, ist Robert Burschik von DerAktieninvestor.de. Dieser erwartet in den nächsten Tagen und Wochen einen „sehr positiven Newsflow“ und sieht in der Aktie überdurchschnittliches Kurspotenzial. Gekauft wurden 2.400 Stück zu 3,31 Euro.

Danke für den Hinweis.


... ob bei Solar² die Kurse "gemacht" werden ??? oder ist das alles logisch ?

Im Zusammenhang (??) nochmal die #438 aus dem einzigen Objektivthread:



Gehört in jeden objektiv thread ...

Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner unter sich.

Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

Weltweit größter Zockermarkt

Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.

Substanz spielt keine Rolle

Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

Anleger haben nichts gelernt

Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"

[Netzer2]

'ne Woche alt; aber zusammenfassend:

03.04.2006, 14:04 Uhr

Solar² AG geht an die Börse

Cuxhaven - Der Vertreiber von Solaranlagen Solar² AG geht an die Börse. Die Aktien des Cuxhavener Unternehmens (WKN: A0HN45 / ISIN: DE000A0HN453) werden ab heute, dem 3. April 2006 im Entry Standard (Open Market) der Deutschen Börse gehandelt. Die Notierungsaufnahme wurde von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.

Im März 2006 wurde eine Bezugsrechtsemission um 1,21 Mio. Aktien zu einem Bezugspreis von 2,25 Euro je Aktie durchgeführt. Eine zusätzliche Kapitalerhöhung im Rahmen des Börsengangs findet nicht statt. Das Grundkapital der Solar² AG beträgt 7,3 Mio. Euro und ist eingeteilt in 7,3 Mio. Stückaktien zum rechnerischen Nennwert von 1,00 Euro je Aktie. Die Aktien werden von mehr als 2.000 Aktionären gehalten. Mit den ehemals größten Altaktionären bestehen nach Unternehmensangaben Lock-Up-Vereinbarungen von 6 bzw. 12 Monaten. Der Umsatz der Gesellschaft ist von 2,5 Mio. Euro in 2003 über 4,42 Mio. Euro (2004) auf über 7 Mio. Euro für die ersten 9 Monate in 2005 gesteigert worden.

Die Solar² AG vertreibt und montiert seit 2001 Solarthermie- und PV-Anlagen. Über 750 Anlagen wurden nach Unternehmensangaben bereits von der eigenen Montageabteilung auf Einfamilienhäusern, landwirtschaftlichen Gebäuden sowie auf industriellen Gebäuden montiert. Neben Standardsolaranlagen hat die Solar2 AG in einer eigenen Entwicklung beide Bereiche der Sonnennutzung vereint und bietet eine Solar-Kombianlage an. Die regionalen Vertriebsschwerpunkte liegen sowohl in Nord- als auch Süddeutschland.

[Netzer2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.158 von Netzer2 am 10.04.06 13:35:19

#33

nach #10, #17 & #18 von Thread: Wann ist Erstnotierung Solar2 AG??***Meinungen Bitte**** hat Frick wohl seine Finger mit drin ??


Arbeiten denn so seriöse Herrschaften ggf. zs. ????