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    Totale Horrornews - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.04 21:45:21 von
    neuester Beitrag 29.12.04 14:23:12 von
    Beiträge: 7
    ID: 939.355
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      schrieb am 28.12.04 21:45:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      weil solche Seebeben nur alle 700 Jahre vorkommen hat man sich ein Frühwarnsystem gespart......aber die aktuell 60.000 Toten in Asien sind nur ein KLEINER Vorgeschmack auf das was uns demnächst droht....es kann schon morgen soweit sein....:cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Der Vulkan unter dem Yellowstone Nationalpark hat eine hat einen Eruptionszyklus von 600.000 Jahren. Der letzte Ausbruch fand jedoch vor 640.000 Jahren statt, so daß der nächste Ausbruch längst überfällig ist. :(:( Und der schlafende Gigant gibt Lebenszeichen von sich: Vulkanologen aus aller Welt beobachteten, dass sich der Boden in Yellowstone in den letzten Jahren um zehn Zentimeter gehoben hat. :(:(:( Möglicherweise handelt es sich nur um Verlagerungen des unterirdischen Magmas.

      Die Touristen, die jedes Jahr zu Mio. in den Yellowstone Nationalpark strömen, wissen nicht, daß sie auf einer tickenden Zeitbombe wandeln. Die verheerenden Auswirkungen eines Ausbruchs lassen sich aufgrund fehlenden Vergleichsmöglichkeiten nur sehr wage abschätzen, aber es muß mit MILLIARDEN Toten gerechnet werden....

      Dieses Jahr ist im Yellowstone-Nationalpark nichts, wie es war: Der Geysir "Old Faithful" bricht zwei Minuten später als gewöhnlich aus. Früher konnte man die Uhr nach ihm stellen. Auch Geysir "Steamboat" verhält sich merkwürdig. Normalerweise bricht er nur alle zehn Jahre aus. Doch dieses Jahr gab es bereits zwei Eruptionen - Anfang März und Ende April. :cry::cry::cry: Seither ist Steamboat ständig aktiv. Und noch weitere Veränderungen sind zu verzeichnen: Eine ursprünglich trübe Zisterne verwandelt sich plötzlich innerhalb eines Tages in eine klare, heiße Quelle. Es riecht nach ätherischen Ölen, die Bäume rund herum wurden förmlich gekocht.

      Hank Heasler, Vulkanologe des Yellowstone National Parks, musste das Gebiet daraufhin für Besucher schließen. "Wir taten das um die Besucher zu schützen: Teile des Holzsteges hatten eine Temperatur von 94° Celsius über eine längere Zeit. Das ganze Gebiet ist dauerhaft zu heiß, und das ändert sich auch nicht mehr."
      Diese Meldung lässt die Fachwelt aufhorchen. Denn das, was wie ein Bergrücken aussieht, ist der Rand eines gigantischen Vulkans, 50 mal 75 Kilometer groß. Unter dieser so genannten Caldera lagert eine riesige Magmakammer. Die Caldera selbst, auf der der größte Teil des Nationalparks liegt, entstand vor 630.000 Jahren durch eine gewaltige Explosion, die den gesamten Erdball erschütterte.

      Unter dem Nationalpark pumpte damals wie heute ein so genannter Hot Spot im Erdinneren Magma an die Oberfläche, wo sie durch die harte Gesteinsschicht der Rocky Mountains abgeblockt wird. Auf diese Weise entsteht eine unterirdische Kammer, die ständig wächst. Unter dem gewaltigen Druck der sich dort aufstauenden Magmamassen bilden sich Gase. Wird der Druck in der Kammer schließlich zu groß, entstehen Risse im Oberflächengestein. Durch diese Öffnungen im Erdmantel entweicht die Magma explosionsartig, und die Decke der Magmakammer stürzt ein – zurück bleibt nur die Caldera. Die darüber liegenden Gesteinsschichten werden pulverisiert, Staub, Asche und Gase werden in die Atmosphäre katapultiert und verteilen sich innerhalb weniger Tage rund um den Globus. :(:(

      Nach den letzten gewaltigen Eruptionen floss Lava aus allen Erdspalten, zerstörte alles in einem Umkreis von 250 km und hinterließ eine neue, nunmehr tote Landschaft. Der Himmel verdunkelte sich für drei Jahre: Die Folge war eine Eiszeit. In Europa sank die Temperatur um fünfzehn Grad.
      :cry::cry::cry: das überleben wie alle nicht....

      Nordamerika am Rande einer Naturkatastrophe?

      Bisher gab es hier drei dieser gewaltigen Ausbrüche: Der erste fand vor knapp zwei Millionen Jahren statt. 600.000 Jahre später explodierte der Vulkan im selben Gebiet ein zweites Mal. Wiederum 600.000 Jahre später dann die dritte Eruption. Ohne Zweifel lässt sich hieraus eine gewisse Regelmäßigkeit ablesen, wenn auch in geologischen Zeiträumen. Steht demnach bald ein neuer Ausbruch bevor?

      Hank Heasler dazu: "Ja, grob gesagt, hat Yellowstone diese Perioden: Ausbruch, 600.000 Jahre Ruhe, Ausbruch, 600.000 Jahre Ruhe und dann noch ein Ausbruch vor 600.000 Jahren.

      Die Meldungen reißen nicht ab: Die Magmakammer liegt direkt unter dem Yellowstone See. Expeditionstaucher fanden heraus, dass sich der Boden über der Kammer um 30 Meter angehoben hat und der Druck ansteigt. :cry::cry::cry:Im See und am Ufer ist es deutlich wärmer geworden, neue heiße Quellen ergießen sich in den Yellowstone Lake. Selbst der Charakter der Erdbeben hat sich gewandelt: In diesem Jahr waren es viel weniger als gewöhnlich, dafür aber nahm die Pegelstärke der einzelnen Erdstöße in der Region deutlich zu. :(:( mir ist schlecht....

      Der Vulkan und die friedliche Idylle der unberührten Natur im Yellowstone Park. Es ist ein Leben auf dem Pulverfass. Nur weiß keiner, wann die Lunte abbrennt.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
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      schrieb am 28.12.04 22:04:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tsunami würde US-Ostküste verwüsten



      Millionen von Menschen an der Ostküste der USA und Kanadas könnten ertrinken wenn ein Ausbruch eines Vulkans auf den Kanaren einen Tsunami auslöst. Dafür wird die Welt in nächster Zukunft nicht von einem Asteroideneinschlag zerstört. Das berichtet das Environmental News Network heute, Mittwoch.

      Der Wissenschaftler Bill McGuire hat auf einer Konferenz zum Thema Naturkatastrophen berichtet, dass der Cumbre Vieja Vulkan auf der kanarischen Insel La Palma in den nächsten tausend Jahren ausbrechen wird und dadurch 100 Meter hohe Wellen über den Atlantik schickt. Derzeit wird dieser Vulkan kaum überwacht, weshalb beim Eintreten einer Eruption keine Warnungen ausgegeben werden können. "Die US-Regierung muss sich dieser Bedrohung bewusst sein. Ich bin sicher, dass sie sie nicht ernst nimmt", sagte McGuire vom Benfield Grieg Hazard Research Center.

      Er führte aus, dass ein Tsunami, der von einem Ausbruch des Vulkans ausgelöst würde, die anderen Kanarischen Inseln innerhalb einer Stunde erreichen würde und die nordafrikanische Küste in zwei Stunden. Zwischen sieben und zehn Stunden später würden die Wellen, die sich mit der Geschwindigkeit eines Flugzeugs fortbewegen, die Karibik überschwemmen und die Ostküste Nord- und Südamerikas fluten. Die Überwachung von der vulkanisch aktiven Insel La Palma sei nicht allzu kostspielig, so McGuire, der die Regierungen von Spanien und den USA zu entsprechenden Maßnahmen aufforderte. Eine Eruption erfolgt etwa alle 25 bis 200 Jahre.
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      schrieb am 28.12.04 22:40:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      halb kalifornien kann beim nächsten beben im pazifik versinken - und das ist auch schon überfällig.

      leben ist lebensgefährlich - und deutschland wird noch vor angst zu tode zittern :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 22:50:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Frickhasserin
      Wenn man bei Bill Bryson abschreibt wäre Quellenangabe ganz nett....
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 06:58:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Milliarden Tote...

      was für ein Blödsinn


      :mad:

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      schrieb am 29.12.04 12:03:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ob der Yellowstone jetzt in 10 jahren oder 1000 jahren hochgeht kann doch keiner genau sagen. Mich tangiert das allerdigns nur die nächsten 80 Jahre. Und sollte es in dieser Zeit passieren kauf ich mir halt ein paar Wintermäntel und ne Sonnenbank! :p
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 14:23:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naturkatastrophen gehören zum Leben und können überall passieren auch in Deutschland. Soll ich nicht in den Yellowstone gehen weil vielleicht in 1000 Jahren ein Vulkan hoch geht?
      Dann nichts wie weg aus deutschland, in der Eifel gibt es vermeindlich erloschene Vulkane in denen auch ein riesen Potential schlummert. Die verstärkte Gasentwicklung im Laacher See u.a. zeigen, daß die Gefahr hier größer und nicht kleiner wird.

      Viel schlimmer als Naturkatastrophen find ich die vom Mensch gemachten Katastrophen, wie Kriege und Terrorismus. Hungersnöte bei denen jährlich ein vielfaches an Menschen sterben, und das nicht so schlimm wäre wenn weniger Krieg gespielt würde.


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