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    Neue Planung in der Wiesbadener Innenstadt von großer Moschee mit 20m Minarett ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.05 07:38:15 von
    neuester Beitrag 31.01.05 18:59:37 von
    Beiträge: 74
    ID: 940.436
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      schrieb am 04.01.05 07:38:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bisher haben sich unsere muslimischen Freunde ja mit Plätzen in Industriegebieten usw. zufrieden gegeben.
      Aber nun wollen sie ein Zeichen setzen.

      In exponierter Lage in einem sehr belebten Viertel in der Wiesbadener Innenstadt soll eine große Moschee mit einem 20 m höhen Minarett gebaut werden.

      Wie kann sich eine 80 Mitglieder - Gemeinde ein solches Projekt im Werte von vielen Millionen Euro leisten ?

      Der Gemeindevorstand will trotz der Lage keinesfalls auf das 20 m höhe Minarett verzichten. `` Das ist wie der Glockenturm einer Kirche oder der Stern am Mercedes.``

      Der Verfassungsschutz beobachtet diese Gemeinde seit über 10 Jahren und diese steht dort ganz oben auf der Liste. Diese Aussage kommt von der sehr starken Bürgerinitiative.

      Die Internetseiten wiesen eindeutig auf fundamentalistische Tendenzen hin, Darauf hin hat die Gemeinde diese abgeschaltet.

      Der Wiesbadener OB verweist schon jetzt darauf, daß baurechtlich nicht viel dagegen zu machen sei.

      Die deutschen Bürger der Innenstadt befürchten natürlich einen sehr starken Verfall ihrer Grundstückspreise und Lärm und Randale ohne Ende.

      Mein Vorschlag: Die Christliche Geminde in Istanbul darf in der dortigen Innenstadt eine große Kirche mit einem 50 m hohen Glockenturm bauen, bei der die Glocke 6 - mal am Tag
      längere Zeit läutet, dann können wir auch über die Moschee reden.

      Was muss noch alles in Deutschland kommen, bis dieser schleichende Prozess der Islamisierung endlich gestoppt wird?
      Müssen die Bürger wirklich auf die Strasse gehen?

      Gruss

      Oberhof
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 08:38:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt stell Dich mal nicht so an!

      Entspann Dich und konzentriere Dich auf das Positive.;)

      Ein Arbeitskollege von mir wohnt neben einen türkisch-islamischen Kulturverein. Ich habe ihn einmal besucht, als die Performance nebenan begann.

      Keine Ahnung was die da treiben, ob sie für ihren Sound Lötkolben oder illegale Substanzen verwenden oder Alan Parsons am Mischpult haben - aber es klingt tatsächlich wie ein Livekonzert aus einer Folterkammer : Wehleidiges, jammerndes Jaulen in einer exotischen Sprache, das voll unter die Haut geht. Accapela in höchster Vollendung! Genial! Welch ein Genuß!

      Würde Frank Zappa heute noch leben, er würde sofort zum Islam konvertieren und für den Remix seines Songs „the torture never stops“ (aus dem Album „Zoot Allures“; 1975) einen Moslem als Leadsinger engagieren.

      Wer weiß, vielleicht gelingt es ja dem Wiesbadener Kulturdzernenten Luciano Pavarotti, Michael Jackson und Salman Rushdie für ein gemeinsames Morgengebet mit den Glaubensbrüdern zu engagieren. Das wäre DIE kulturelle Weltsensation und könnte - (Sicherung der Lizenzrechte und genügend Leibwächter für die special guests vorausgesetzt) die Deutsche Musikindustrie langfristig an die Spitze des Weltmarktes katapultieren.

      Woodstock und Flowerpower war gestern - die Zukunft heißt: Multikultie und Wiesbaden!

      Mad in Germany :cool:

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 09:16:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Genau

      Weg mit allen religiösen Lärmverursachern.

      Ob ich nun von einem Schreihals der durch einen (schon kaputt eingebauten ??? ) Lautsprecher brüllt oder durch Gehörschaden verursachende Kirchenglocken am Wochenende geweckt werde, ist mir da eigentlich egal.
      Können diese Religiösen sich nicht einfach einen Wecker stellen,wenn sie zum Gebet mössen :confused:

      Wer gibt denen eigentlich das Recht so einen Radau zu machen ? Ist sowas überhaupt erlaubt :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:16:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      @oberhof: Habe eine Zeit lang in Wiesbaden gewohnt. Wo soll die Moschee denn da gebaut werden?

      Weißt Du zufällig die URL der abgeschalteten Internetseite?
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:19:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 1 oberhof

      Was muss noch alles in Deutschland kommen, bis dieser schleichende Prozess der Islamisierung endlich gestoppt wird?
      Müssen die Bürger wirklich auf die Strasse gehen?


      Nein, müssen wir nicht. Wir sollten zur Wahl gehen und eine Partei wählen, die noch die Interessen der Deutschen vertritt.


      Die "Sieben-Millionen-Lüge"

      Die Deutschen sollen mit der "Sieben-Millionen-Lüge" ruhig gestellt werden, wie u.a. DER SPIEGEL uns einzureden versucht: "7,3 Millionen friedlicher Ausländer in Deutschland." (Der Spiegel, 24/2004, S. 25)
      Bereits im Jahre 1979 verzeichnete die Ausländerstatistik um die sechs Millionen. Seither kamen jedes Jahr mindestens siebenhunderttausend hinzu. D.h., die Zahl der in der BRD lebenden Ausländer, die der SPIEGEL im Jahre 2000 nannte, dürfte zutreffen - 29 Millionen.

      http://globalfire.tv/nj/04de/multikultur/bedrohung2.htm

      Wenn also bis zum Jahre 2000 29 Millionen eingewandert sind und heute nur noch 7 Millionen Ausländer gezählt werden, muss man wohl davon ausgehen, dass inzwischen mindestens 22 Millionen eingebürgert wurden und größtenteils auch wahlberechtigt sind. Die Zahl, der zurückgeführten Ausländer kann vernachlässigt werden.
      Wem wundert es dann noch, dass die rot-rot-grün-schwarz-gelben Einheitsparteien so um die Gunst der „friedlichen Ausländer in Deutschland“ bemüht sind.

      Wer also sagt: „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“, hat hier zumindest unrecht, denn die Mehrheitsbeschaffer sind die „friedlichen Ausländer in Deutschland“. Es ist in der Konsequenz deren Regierung, nicht die der deutschen Stammbevölkerung.

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      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:30:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke das ist ein klarer Fall von dilettantischer Standort- und Ansiedelungspolitik, hier haben die Stadtväter die Anlegenheit versumpert.

      Baurechtliche Verhinderungen? Dass ich nicht lache! Die glauben doch wirklich ein Islamisches Glaubenshaus ließe sich mit denselben Schikanen so einfach verhindern wie eine typische deutsche Unternehmensgründung oder das Schaffen von Arbeitsplätzen? Weit gefehlt.

      Und so kann man das Problem wirklich lösen:
      1) Rechts neben dem Islamischen Haus gründe man ein Vereinslokal für den rechtsextremen Verein "Brüderschaft Horst Wessel e.V." Man stelle sicher dass Brauereien ungehinderte Zufahrt haben.
      2) Links neben dem Islamischen Haus siedle man eine für die Toleranz kampfbereite Antifa-Truppe an, also so eine richtig schöne Kommune, im Hintergarten ausreichend Platz um Hanf, Mohn, Cannabis uns andere bewusstseinserweiternde Substanzen anbauen zu können.
      3) Gegenüber dem Islamischen Haus lade man die katholische Glaubenskongregation ein eine Niederlassung zu führen.

      In ausreichendem Abstand zu den 4 Häuser sollte man die Zuschauertribünen aufbauen, vielleicht mit Plexiglas oder Fangnetzen gesichert.

      Damit die deutsche Konfliktkultur so richtig greifen kann sollte man noch nachdem alle 4 Häuser bezogen sind den Gewerkschaften stecken, dass in allen 4 Häusern Arbeitnehmer auf das schändlichste ausgebeutet werden, Löhne vorenthalten werden, die MontagsbisSonntagsruhe nicht eingehalten wird usw und dringend gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen von nöten sind.

      Na, was glaubt Ihr wie schnell Wiesbaden dann zu einer Erlebnisstadt wird, ein Magnet des Tourismus und viel gratis Werbung in den Medien.
      Lösungskompetenz bewiesen, damit kann der Valium wieder gehen...
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:34:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eine kleine Internetrecherche hat weitergeholfen...

      Es handelt sich um die Tauhid-Moschee in Wiesbaden, die unter folgender URL zu erreichen sein könnte: http://www.tauhid-moschee.de

      Im Wiesbadener Kurier fand ich folgenden, recht aufschlußreichen Artikel: http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_…

      Natürlich beruht nur alles auf interkulturellen Mißverständnissen, wie der Main-Rheiner zu berichten weiß: http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=170…

      Zum Glück gibt es http://web.archive.org. Dort ist nach wie vor einzusehen, was diese Menschen so denken. Diesen Rechercheabstecher sollte sich jeder mal gönnen. Ein Bild fand ich besonders aufschlußreich:

      http://web.archive.org/web/20020802153530/http://www.tauhid-…
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 12:26:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:10:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fischbacherstr. ist Richtung Dotzheim

      Exponierte Lage:look::confused:
      Innenstadt:look::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:20:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8:
      Jawoll, und boykottiere vor allem dem imperialistische Akkusativ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:26:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Juli 2004 - ROTTERDAM verbietet Moschee-Neubauten
      Die Stadt Rotterdam hat den Bau neuer Moscheen – als erste Europas – verboten. Seit dem Sieg der Rechtsextremen um Pim Fortuyn bei den Kommunalwahlen 2002 hat die Verwaltung einen zunehmend harten Kurs gegen Einwanderer eingeschlagen. Einige Stadtverwaltungen in Europa sind mit Moscheebauten nicht immer zufrieden, aber dieses Verbot ist wegen seiner Ausdrücklichkeit ungewöhnlich. Der Stadtrat ist der Ansicht, dass Moscheen in niederländischen Städten nichts zu suchen hätten und dass sie ein unpassendes Element des Stadtbildes seien.
      Anlass für das Verbot war die Fertigstellung der Es-Salaam Moschee, einer der größten Europas, die vom ehemaligen Stadtrat genehmigt worden war. Ab sofort müssen Muslime bereits bestehende Gebäude nützen. Eine Umfrage zeigt, dass nur 14 % der niederländischen Bevölkerung eine positive Einstellung gegenüber Muslimen und Einwanderern hat, wobei beide Begriffe gleich verstanden werden.

      http://www.moschee-schluechtern.de/presse/pressespiegel_2004…

      Auch Deine Gemeinde könnte demnächst Opfer werden
      dieser antidemokratischen, antichristlichen und antisemitischen Gruppen von Islamisten, die als Asylbewerber Zuflucht bei uns fanden und nun die Hand beißen, die sie fütterte.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 13:44:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Posting in #8 spiegelt selbstverständlich weder meine eigene Meinung noch meine grammatikalischen Fähigkeiten wider. :D

      Es ist nur als Ergänzung zu RRichters Posting zu verstehen, der wohl anstelle seines letzten Links in #7 dieses Bild reinsetzen wollte. :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:06:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=170…

      …..was ihr Mann im Jahr 2002 auf die Internet-Seite www. tauhid-moschee gestellt haben könnte: "Ich bekunde hiermit, dass ich alle Götzen mit samt seinen Gesetzen, die von Menschen erdichtet worden sind, ableugne. Alle Systeme (außer dem islamischen Rechtssystem) sind Götzensysteme, die ich ausnahmslos zu verleugnen habe (z.B. Kommunismus, Demokratie, Kapitalismus, Sozialismus, Diktatur sowie die Trennung von Staat und Islam-Pluralismus.)" Bindend im Leben sei einzig der Koran.



      Diese Intoleranz schon wieder bei diesen Nazi-Nachkommen.

      Da sieht man mal, daß die Religionsfreiheit für Muslime nicht gelten soll. Schlimm !!!

      Als wäre an obiger Aussage irgendetwas fundmentalistisch oder unislamisch.
      Hat nicht der gepriesen Prophet selbest mittels Eingabe von Allah verfügt, daß Götzenanbetung ein schweres Verbrechen ist, und Götzenanbeter in vorbildlicher Weise (mit dem Schwert) in den Nacken zu schlagen und ihre Finger abzuhacken sind – gemäß heiligem Koran ?

      Also was soll dann an obiger Aussage radikal sein, wenn man nicht einmal dem Propheten in seinen Handlungen nacheifert ?

      Und wozu hat uns Allah wohl die Scharia geschenkt ?
      Doch nicht damit man dieses einzig wahre, göttliche Recht, von Allah selbst verfasst !!! schlicht ignoriert ?

      Was regt man sich also künstlich auf – hier versucht jemand nur, den Befehlen Allahs Folge zu leisten, damit er im Leben nach dem Tod ins Paradies kommt. Darf ein Rechtsstaat einfach aus Willkür heraus den Zutritt ins Paradies verweigern ?

      Unter Religionsfreiheit sollte doch wohl auch der Respekt vor dem Glauben anderer fallen, daß es nun mal im Koran befohlene Pflicht eines jeden Muslim ist, „zu kämpfen bis aller Glaube bei Allah ist“. Das schließt den Kampf mit dem Schwert, oder zeitgemäß, mit Passagierflugzeugen, doch mit ein, oder ?

      Unser Nazi-Nachfolge-Unrechtsstaat maßt sich hier frech an, den Muslimen vorzuschreiben, wie sie ihren Koran umsetzen sollen, verlangt von ihnen unmenschliches, wenn sie ihrem Vorbild Mohammed nicht nacheifern dürfen.

      Natürlich fallen Späne wo gehobelt wird. Nicht umsonst wird im Koran vielfach zur Tötung der Ungläubigen aufgerufen – wie kann man darin ein Unrecht sehen, wenn dies göttlicher Befehl ist, skandalös wenn freie Religionsausübung kriminalisiert wird ?

      Dabei verleugnen die Betreiber dieser Internetseite gradezu – wo ist da von Djihad die Rede, keinem Ungläubigen wird gedroht !!! - den eigentlichen Auftrag Allahs zur Erschaffung einer besseren Welt.
      So viel Toleranz, Selbstverleugnung, und Bescheidenheit – das verlangt höchste Anerkennung.

      Aber nein – jetzt hetzt man auch noch gegen diese Moschee, nur weil man hier so ehrlich ist, zuzugeben, daß man ganz im Rahmen unserer Gesetze diese Gesellschaft mitgestalten will, und friedlich auf den von Allah vorgegebenen Weg führen möchte. Denn es gibt auch den friedlichen Djihad.

      Aber nur solange, wie man die Muslime nicht verfolgt und unterdrückt.
      Diese ungläubige Bockigkeit den Weg Allahs auszuschlagen hat schon den Propheten selbst erzürnt. Wenn man sich in der BRD weiter weigert, die Gesetze Allahs zu respektieren, braucht man sich nicht wundern, wenn eines Tages der Geduldsfaden der korantreuen Muslime reißt.

      Schlimme Strafe erwartet dann die Götzendiener, Atheisten, Allah-Leugner.

      Völlig zurecht.

      Denn es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:11:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hoffentlich steht "er" bald wieder auf!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:31:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Einfach mal abreissen!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:04:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Fischbacher Str ist nicht mehr ganz "Innenstadt".

      Etwas weit ab von der Fussgaengerzohne.

      Den Protest kann ich sehr gut verstehn.

      der Bau muss mit allen Mitteln gestoppt werden.

      Wehret den Anfaengen!!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:09:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      "Er" haette mal lieber im NAhen Osten ordentlich aufgeraeumt anstatt einen Zweifrontenkrieg zu riskieren.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:15:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      hm beste lage...könnte man dan als öffentliches pissoir umfunktionieren
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:18:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      euns ist sicher, wir brauchen neue kräfte im land.

      die npd zum beispiel ist nicht wählbar, wenn sich die typen anschaut.

      aber wenn es eine deutschnationale partei geben wird, mit leuten, die niveau haben und in dér deutsche bevölkerung anerkannt sind, dann wird sich hier vieles ändern, natürlich nur auf demokratische weise.
      genauso demokratisch, wie muslemische prediger tönen, daß man viele kinder machen soll, damit moslem in deutsachland irgendwann die mehr heit hat.

      gott schütze unser vaterland und ich hoffe, daß deutschnationale parteien persönlichkeiten finden, die wählbar sind.

      gruss

      Oberhof
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:19:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      hey, das liegt weit hinterm Kurt -Schuhmacher-Ring, hinter FH und Eisbahn... in der Umgebung werden die meisten auch wohnen...Also wirklich nix mehr Innenstadt? Wo ist das Problem, kann man die Typen besser kontrollieren.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:29:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      @12/Fuller: ich wollte das Bild selbst hier nicht reinstellen. Zum einen wären es vier Bilder, zum anderen konnte ich die URL der Grafiken nicht genau ermitteln... mein IE hat die Eigenschafen nicht rausgespuckt.

      Zudem denke ich, daß der Vorwurf der Volksverhetzung bei dieser Website schon gerechtfertigt war. Weshalb man diesen "Glaubensverein" nicht verboten hat wie man jede vergleichbare Nazi-Hetztruppe verbieten würde, ist für mich nicht nachvollziehbar.

      Als ich in WI gewohnt habe, war dies am Rande der Innenstadt (Nähe 1. Ring/HBF). Die Fischbachstraße lag damals alles andere als zentral :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:05:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      HALLO ZUSAMMEN!!!

      DIE GRÖSSTE AUFGABE HAT der staat hier!!!!

      aber nicht so wie meinche dumme idi..... es beschreiben von wegen eine lieberalere oder auch vernümftigere npd usw. dennn allein nur so ein Thread in den nur auch das geringste derartiges steht ist absolut contra produktiv !!! das ist stammtisch politik vielecht schön und arroggand sowie provokant zulesen aber definitiv wird es von keinem erfolg je auch nur den verdacht spühren.

      ich selber bin gehöre dem islam eigentlich an ( das weiß bei uns fast kiner ob den das so ist ) ich bin alevite eine sehr moderne liberale und ja man kann ja sogar sagen eine fast schon attaistische art von islam.

      meine eltern sind vor knapp 35 jahren aus der türkei aus MIT UNTER religiösen grund ausgewandert da die aleviten den isalm so wie es in fast JA SOGAR IN ALLEN LÄNDERN praktiziert werden nicht akzeptieren.

      MAN MUSS DIESEN ISLAMISTEN DAZU ZÄHLE ICH JEDEN DER AUCH NUR DEN WUNSCH ÄUßERT IN DEUTSCHLAND EINE MOSCHEE ZU BAUEN ABSCHIEBEN.

      ALLE AUSLÄNDER / MENSCHEN DIE SICH DEM WESTLICHEN KULTUREN / TRADITIONEN ANPASSEN SOLLEN DÜRFEN IHRE RELIGION IN IHRER PRIVATSFÄHRE GENIESEN.

      aber menschen die wie mullahs aus afganitan aussehen haben hier keine reht zu fordern dazu müssen gesetzlich grundlagen auf demokratische weise erbracht werden.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:12:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      hier gibt es auch viel zu lesen

      http://web.archive.org/web/20040210010708/tauhid-moschee.de/…

      Besonders das Dokument über die Standhaftigkeit: http://web.archive.org/web/20040105135136/www.al-islaam.de/p…

      Wozu brauchen die eigentlich so einen Scheiß, wenn sie sich doch in unsere Gesellschaft integrieren möchten?

      Die Rechte und Pflichten einer Frau zeigen auch, wie sehr diese Leute in unserer Gesellschaft angekommen sind.
      http://web.archive.org/web/20050104091045/http://www.al-isla…
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:14:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ RRICHTER ( gilt nur für dein beitrag 23 )

      GENAUUU
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:18:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Yildirim(22),
      bei allem gebotenen Respekt : möge Allah in seiner unendlichen Weisheit mir Furunkel schicken an die Stelle wo die Sonne niemals hinscheint und die Grätze an meinen Unaussprechlichen, wenn ich nach 35 Jahren Türkei so gut türkisch sprechen sollte wie Du Deutsch nach 35 Jahren Deutschland...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:26:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Um es noch mal klar zu machen. Die Propaganda auf dieser Moschee-Seite kann nur mit dem hier verglichen werden:



      Da atmet der gleiche Geist. Auf der von mir zitierten Zeite bei web.archive.org stehen vier Bilder nebeneinander. Sie zeigen, wie ein Israeli (mit amerikanischen Waffen) auf einen halbnackten Palestinenser schießen. Und zwei kleine Kinder werden von einem Panzer bedroht. Daneben die Aufforderung, keine amerikanischen oder israelischen Produkte zu kaufen.

      Die können sich distanzieren so viel sie wollen. Antisemitisches Dreckspack ist das. Die sollen ihre Propaganda-Moschee in der Wüste Afrikas Bauen, aber nicht in Wiesbaden!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:29:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      @25 WIE KOMMST DU DENNNNN DARAUF DAS SICHSCHON 35 JAHRE HIER IN D LEBE NOCH SCHLIMMER WIE KOMMST DEN DARAUF DAS ICH SCHON 35 JAHRE ALT BIN???????????

      ja da habe ich etwas problme mit der gramatik geht dennoch ich kann damit leben ?

      aber echt wie kommst du darauf das ich schon 35 .......

      meine eltern sind ...... ok?
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:43:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      @25 von PrinzValiumNG
      Yildirim ist doch nicht erst seit gestern hier im Board aktiv. Wie alt er ist weiß ich nicht. Das ist auch egal. Ich finde, er ist o.k. und seine Postings schaue ich mir auch ganz gerne an. Vielleicht nicht immer meine Meinung, aber darin liegt doch die Würze des Lebens.

      Wenn Du Dir mal anschaust was Yildirim hier im Board so von sich gibt so wird doch wohl deutlich, daß es unfair wäre ihn mit diesen antisemitischen Hetzern gleichzusetzen. Er kann vielleicht unsere Muttersprache nicht perfekt, aber wo liegt das Problem?

      Es wäre schlimm, wenn die große Zahl an moslemischen Menschen, die sich ernsthaft auf unsere Gesellschaft einlassen, wegen solchen Leuten wie den Tauhid-Moscheeianern ein Problem hätten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:52:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      RRichter(28),
      wer mich kennt weiß daß ich normal der Letzte bin der sich unter die spellchecker und grammar flamers reiht. Die Botschaft war auch eine andere.

      Wie dem auch sei, Yildirim beherrscht die Internet-Netiquette noch weniger als die deutsche Sprache (Zweiteres mag man ihm nachsehen, Ersteres nicht), mit nur Grossbuchstaben zu schreiben ist wie wenn man schreien würde, und daher unangemessen, da bleibe ich altmodisch im Geiste der Gründerväter des Internets.

      Zum Thema:
      Yildirim hetzt den deutschen Staat (siehe Parallelthread) genauso aggressiv gegen vermeintliche oder echte islamische Fundamentalisten auf wie die Gegner gegen die er spricht, sprachlich ist im Impetus wenig Unterschied zu erkennen. Das mag aber vielleicht auch daran liegen dass Kinder vor dem Bettgehen oft ein wenig quengelig sind, oder PISA einfach doch härtere Spuren hinterlassen hat als wir glauben wollen.
      Ansonsten siehe #6 in diesem Thread.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:58:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      @29

      hetzen würde ich da nicht sagen sodern AUFFORDERN
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:02:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Yo, hatte ich glatt vergessen, daß GROSSBUCHSTABEN im Netz gleichbedeutend mit Schreien sind. Manche möchten einzelne Worte nur betonen und wissen möglicherweise lediglich nicht, wie man die Fettschrift bedient :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:09:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31:
      Deshalb habe ich ja ausdrücklich ...mit nur Grossbuchstaben zu schreiben... geschrieben, damit ein geübter Dyslektiker auch was zu bemängeln hat...
      :rolleyes:
      (und damit wieder Schluß mit Feinsinnigkeiten, ich will das Islambeschimpfen im Thread nicht weiter behindern)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:13:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      @32

      du bist echt witzig und das ist echt nicht böse gemeint !!! OK !!!


      "(und damit wieder Schluß mit Feinsinnigkeiten, ich will das Islambeschimpfen im Thread nicht weiter behindern)"

      ich weiß nicht was ich darauf antworten soll
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:17:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Yildirim,
      nichts für ungut, meine #25 war auch keinesfalls persönlich oder böse gemeint. Wer mich kennt weiß dass das ganz schön anders klingt, wenn ich wem wirklich weh tun will...:D

      Aber scherz beseite und zum Thema : ich finde den Streit (und wie er hier geführt wird) um eine Moschee mit 20Meter (niedlich) Turm hier einfach nur lächerlich angesichts der Tatsache, dass ein paar tausend Kilometer östlich die Menschen nach der Flutkatastrophe ganz andere Sorgen haben. Mancherorts wäre man dort froh wenn es überhaupt noch ein Gebäude mit irgendwas 20m Hohem gäbe. Also Ball tief halten und gelassen bleiben...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 22:43:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Prinz Valium,

      ich bin von Natur aus ein etwas vorsichtiger Mensch.
      Darum werde ich mich erst äußern, wenn ich weiß, wie Allah
      in deiner Sache (# 25) entschieden hat.
      Es wäre sehr hilfreich für mich, wenn du in gewissen Abständen
      berichten könntest, wie es deiner Stelle, "wo die Sonne niemals hinscheint" und "deinem Unaussprechlichen" so geht.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 10:01:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ PrinzValiumNG:

      Nun ja, das ist ja nun ein sehr unwürdiges Totschlagsargument... Im Gegenteil finde ich es höchst perfide, eine politische Diskussion mit dem Hinweis auf die Schwere der Flutkatastrophe abwürgen zu wollen. Aber ich denke, dass Sie selber wissen, dass Ihre Einlassung Quatsch war.

      Zur Tauhid-Moschee in Wiesbaden: Leider gab und gibt es widersprüchliche Aussagen darüber, wer die Webpage - welche zumindest den Anfangsverdacht der Volksverhetzung begündete - im Namen der Tauhid-Gemeinde zu verantworten hat. Unabhängig davon jedoch, ob dies nun nur "ein Mitglied der Gemeinde und seine Frau" waren - so die Auskunft der Gemeindevertreter - zeigt dieses Ereignis doch genau das Problem, dass wir haben: Eine "Unkultur des Wegsehens" bei einem Teil der Muslime in Deutschland, die durchaus von antisemitischer und antiwestlicher Propaganda Kenntnis nehmen, dieser aber gar nicht den "Unwert" beimessen, der solchen Aussagen gebührt. Es scheint hier leider bei vielen an einer grundlegenden Sensibilität für Intoleranz aus dem Lager der Muslime zu fehlen, während die deutsche Mehrheitsgesellschaft das umgekehrte Problem zu haben scheint: Man verwechselt Kritik an Minderheiten mit eigener Intoleranz.

      Welch Geistes Kinder sich da verbreiten zeigt Posting #13 (Denali), der nicht verstehen will, dass in einem demokratischen Verfassungsstaat die Religionsfreiheit eben ihre Grenzen in den verfassungsmäßigen Rechten anderer findet. Bindend ist in Deutschland eben nicht der Koran, sondern das verfassungsmäßige Rechtssystem und die aus den kollektiven Erfarhungen gezogenen Schlüsse - insbesondere auch die besondere Sensibilität gegenüber Antisemitismus und Intoleranz. Tut mir leid, Herr Denali, aber mit Ihrer - im Übrigen höchst umstrittenen - Koranauslegung haben Sie offensichtlich hier keinen Platz. Muss man so klar sagen, denn für eine radikale Minderheit (lt. Verfassungsschutz zwischen 30.000 - 100.000 Menschen) ändern wir nicht die Basis unseres Zusammenlebens.

      MfG erster
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 10:30:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      @erster Detektiv - oder darf ich Dich "Justus" nennen? ;)

      Du hast Denalis Ironie in seinem Posting nicht erkannt - das schaffen nur große Kinder! :)

      MfG, jk

      ...verantwortlich für Recherchen und Archiv
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:30:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Werter erster Detektiv,

      in # 13 ging es darum, den unlösbaren Widerspruch aus dem Grundrecht der Religionsfreiheit und den übrigen Grundrechten aufzuzeigen, wenn man dem Islam Religionsfreiheit zugesteht.
      Davon sind wir leider weit entfernt.

      Man tut immer so, als könnte man den Islam zähmen, ihm die Zähne der Scharia und des Djihad so mir nix-dir nix ziehen.

      Aber das ist ungerecht und gemein – schließlich stammen diese Gesetze und Weisungen von Allah persönlich, und der wird schon wissen, was für uns das Beste ist.

      Interpretationsspielräume kennt der Islam kaum – abgesehen von den vier Schulen. Lediglich von Ignorationsspielräume könnte man sprechen, wenn etwa die heilige Pflicht zum Djihad von vielen Muslimen sträflich vernachlässigt wird, oder das Kopftuch ein Haar nicht anständig bedeckt.

      Und genau deshalb braucht die BRD noch viele Moscheen, um die Muslime rückzuführen auf den tugendhaften Weg, den Mohammed so beispielhaft vorgelebt hatte. Sonst steht nämlich der Eintritt ins Paradies auf dem Spiel für die Anhänger des einzig wahren Glaubens.


      Völlig unverständlich, daß ein lächerliches 20-Meter-Minarett so viele neonazistische Ressentiments erweckt.

      Im Islam ist doch klar geregelt, daß Minarette grundsätzlich höher zu sein haben als Kirchen.
      Im Namen der Religionsfreiheit sollte sich der deutsche Staat gefälligst am Minarettbau direkt neben Kölner Dom und Ulmer Münster beteiligen: Mindesthöhte 165 Meter.

      So zeigen wir endlich den gebührenden Respekt vor dem Islam und tragen bei zur Integration.

      Auch sonst sieht man den Islam viel zu negativ:

      Wo Allahs Recht gesprochen wird, wird nicht geklaut, weil schnipp-schnapp, hack ab, fehlt die linke Flosse nach einem diebischen Griff ins Parfümregal im Supermarkt.

      Vereinzelte Journalisten verwechseln Pressefreiheit mit Pressefrechheit, machen sich lustig über die Obrigkeit, zeigen keinen Respekt vor den Gefühlen der einzig Rechtgeleiteten. Wie man mit solchen Leuten umzugehen hat, lehrte uns der Prophet, gepriesen sei sein Name bis in die Ewigkeit. Er ließ befördern die Lästermäuler hinab in den Höllenschlund, so ähnlich wie es neulich diesem Holländer erging.

      Unsere Gesellschaft ist sexuell total aufgeladen, weil die Frauen in der Öffentlichkeit ungeniert mit der Sexgier der Männer spielen zu ihrer Erbauung und Selbstbestätigung. Da stellen sie besonders im Sommer ihre Reize zur Schau, treiben die Männer in den Wahnsinn mit ihren Dekolletés und wippenden Brüsten, sportlichen Figuren, und lächeln einen dann auch noch frech an, wenn sie freundlich „Guten Morgen“ sagen.

      Dabei hat der Prophet klar und deutlich festgelegt, daß die Reize einer Frau nur im engsten Familienkreis wirken sollen, speziell auf den Gatten, wo sie dann nicht nur „dürfen“ sondern „müssen“ – sich flach legen.

      Kein Wunder sterben die Deutschen aus, wenn ihren Frauen entgegen der ausdrücklichen Weisung des Propheten Mitspracherechte eingeräumt werden, sei es den Abwasch zu erledigen oder sich für die Besteigung bereitzuhalten. Wo doch eine Frau darin die größte Erfüllung findet, ihren Gatten glücklich zu machen, weil Allah, der Gnädige, sie so und nicht anders zu diesem Zwecke erschaffen hat.


      Wir sehen also bereits an wenigen Beispielen, wie überlegen und weise der Islam das Zusammenleben zum Wohle Aller regelt.

      Der Islam ist mehr als nur kulturelle Bereicherung, er ist die Rettung für Deutschland, denn eine Gesellschaft, die im Geiste des Propheten rechtgeleitet ist, würde niemals dulden, daß jemand wie Claudia Roth auch nur eine Sekunde das Haus verlässt und den ganzen langen Tag nichts als dummes Zeugs faselt.

      Wahrlich, wie allwissend, weise und barmherzig Allah und sein Prophet doch sind.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:48:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Valium: wenn man davon ausgeht, daß Allah derselbe Gott ist, den wir Christen verehren (ich gehe davon aus), dann wird er seine Barmherzigkeit walten lassen und Dir die Furunkel ersparen. Und uns die Berichte darüber.

      @Denali: aus Deinem Munde sehe ich das letzte Posting mal als Ironie an. Ein Problem ist aber, daß viele Moslems hierzulande das so sehen.

      Nach islamischer Auffassung leben wir im Haus des Krieges, nicht im Haus des Friedens. Wer sich entschieden hat hierher auszuwandern, muß sich einpassen oder in sein Haus des Friedens zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:13:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      @jkcologne, denali etc.:

      Wohlan, dann hab ich offensichtlich die Ironie in den Worten Denalis nicht gesehen (mist!)... was daraus resultieren mag, dass seine Worte keinesfalls ungewöhnlich für Menschen einer bestimmten Denkrichtung gewesen wären; müßt mal die einschlägigen "Islam-Foren" anschauen oder euch die Seite der Euopäischen Fatwa-Kommission übersetzen lassen. Aber wie dem auch sei, bin mir ohnehin nicht sicher, ob uns Ironie in so einer Diskussion weiter bringt. Na ja... auf der anderen Seite sind die Diskussionergebnisse regelmäßig auch nur recht bescheiden, so dass ich einfach weiter an meiner Unterlippe knete, jk ins Archiv schicke und meinen Papagei füttere. ;-)

      MfG erster
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:16:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      #38Der Islam ist mehr als nur kulturelle Bereicherung, er ist die Rettung für Deutschland, denn eine Gesellschaft, die im Geiste des Propheten rechtgeleitet ist, würde niemals dulden, daß jemand wie Claudia Roth auch nur eine Sekunde das Haus verlässt und den ganzen langen Tag nichts als dummes Zeugs faselt.



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:56:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 41

      Im Falle Claudia Roth könnte man(n) zumindest Anhänger des
      Verschleierungsgebots werden.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:57:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hier in Augsburg wurde das Vorhaben durch den Zusammenhalt der Bevölkerung geblockt. Wir sehen in der folgenden Quelle, wie sehr die Islamvertreter gegen ihre politischen Gegner hetzen. Ich belasse es bei diesem zivilen Beispiel, auf einer anderen türkischen Webseite war ein Bild Hitlers zu sehen mit der Unterschrift „Reicht sein langer Arm bis nach Augsburg“ oder ähnlich.


      http://www.forumaugsburg.de/s_2kommunal/Kultur/

      Ein widerlicher Vorgang

      Am 30. März übergab Herr Thiel Herrn Kirchner 10 636 Unterschriften. Dies ist ein Skandal in mehrfacher Hinsicht. Die Unterschriftsleistenden haben nicht irgendwelche konkreten Einwände gegen ein türkisch-islamisches Kulturzentrum an dieser Stelle. Konkrete Einwände gegen beliebige Bebauungspläne kann es immer geben. Die Unterzeichnenden wollen grundsätzlich kein Kulturzentrum an der Haunstetter Straße, weil es türkisch-islamisch ist. Sie verlangen für diese rassistische Position sogar die Änderung eines gültigen Bebauungsplans. Die Übergabe erfolgte von einem SPD-Mitglied an einen SPD-Funktionär und Bürgermeister der Stadt Augsburg. Die Übergabe erfolgte nicht im Büro Kirchners, sondern medienwirksam inszeniert im Unteren Fletz des Rathauses. ...

      Der Skandal geht aber noch weiter. Ausgerechnet Kirchner nimmt die Unterschriften mit einem hintersinnigen Lächeln entgegen und gibt Thiel die Chance für einen Auftritt im Rathaus. Es ist der gleich Kirchner, der nach der berüchtigten Bauausschusssitzung die ganze muslimisch-arabische Bevölkerungsgruppe mit rassistischen Äußerungen desavouierte. ...

      Der Skandal ist aber noch größer. 10 636 Unterschriften wurden übergeben von Thiel als „Vertreter der Bürgeraktion Hochfeld“. Von wem stammen die Unterschriften wirklich und wer hat sie gesammelt? Die Unterschriften können nicht aus dem Hochfeld allein stammen. Denn das Hochfeld hat nur 8 373 Einwohner, davon 4865 Wahlberechtigte. ...


      -----

      Noch eine kleine Anmerkung von mir: Ich selbst habe bei der Unterschriftenaktion mitgewirkt, es handelte sich dabei um ein legales demokratisches Mittel. Alle Wahlaugsburger konnten sich daran beteiligen, die Herkunft der Stimmen ist somit keineswegs unklar.

      Schon damals war klar, dass die Muslime nicht locker lassen werden und neben Freiburg auch Wiesbaden ein weiteres Ziel ihrer Baubestrebungen sein wird.


      ----

      Hier noch ein Verzeichnis der bereits existierenden offiziellen Moscheen in Deutschland.

      http://www.ahmadiyya.de/kontakt/moscheen.html
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 21:05:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      Exponierte Lage in der Innenstadt?

      Die Lage wo die gebaut werden soll ist so mit als die schlechteste in Wiesbaden anzusehen, direkt neben dem Jugendknast. Da stört sie mit am wenigsten, wenn sie den gebaut wird.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 21:25:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nein, wir brauchen so etwas in Deutschland nicht. Ganz gleich in welcher Lage.

      Weder in Augsburg, noch in Wiesbaden, noch in irgendeiner anderen westeuropäischen Stadt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 21:54:14
      Beitrag Nr. 46 ()
      @xxt

      naja, die halbe Gemeinde Wohnt dann nebenan, oder ? Zumindest die unter 21...


      Also ich wäre dann auch für ein Minarett direkt neben dem Kölner Dom, aber OHNE Aufzug, der Rufer (mir fällt grad der genaue Name für die nicht ein) muß dann aber auch 4 ? mal am Tag die 165 Meter die Wendeltreppe hoch und wieder Runter, aber bitte immer der gleiche, mal sehen wie lange der noch Rufen kann.....

      Im übrigen haben wir in Werl auch eine Moschee, direkt neben unserer ältesten Katholischen Schule, allerdings darf da keiner auf das etwa 10-13 Meter hohe Minarett, da haben die Anwohner drauf bestanden, aber die Gemüsekisten werden meistens von den Schülern entsorgt......


      K.E.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 07:20:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wenn das Minarett einmal da ist, wird es irgendwann auch einmal genutzt werden. Das ist wie mit den Maut-Stationen und den PKW...
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:55:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Sogar der Staat begreift langsam, was in Deutschland abläuft. Ich kann nur davor warnern, die Sache zu verharmlosen.


      http://portale.web.de/Schlagzeilen/Terrorismus/

      Terrorismus
      Großrazzia gegen Islamisten in fünf Bundesländern


      München - Seit dem frühen Mittwochmorgen durchsucht die Polizei (Archivbild) in fünf Bundesländern Räume von Mitglieder eines islamistischen Netzwerks.

      Wie das Bayerische Landeskriminalamt mitteilte, sind Ermittlungsbeamte und Spezialeinsatzkräfte vorwiegend in Ulm/Neu-Ulm, Freiburg im Breisgau, Frankfurt/Main, Düsseldorf und Bonn im Einsatz.

      Das schwäbische Neu-Ulm gilt als Ursprungsort der kriminellen Vereinigung. Auch in Berlin soll ein Einsatz laufen. Im Mittelpunkt der Razzia stehen Wohnungen, Läden zum Telefonieren und Moscheen.

      Die Polizeiaktion unter Leitung des Bayerischen LKA richtet sich gegen 20 Mitglieder des islamistischen Netzwerkes. Die Staatsanwaltschaft München hat dafür vor dem Amtsgericht München 50 Durchsuchungsbeschlüsse und mehrere Haftbefehle erwirkt. Die Mitglieder der Organisation sollen Urkunden gefälscht, islamistische Grupen unterstützt und für den Dschihad, den so genannten Heiligen Krieg, geworben haben.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:18:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      hundsgemeine Aktion :mad::cry:

      Der Djihad ist heilige Pflicht für jeden Moslem, und das Verfassungsrecht der Religionsfreiheit billigt somit den Djihad ausdrücklich.

      Hoffentlich haben die Polizisten auch die Schuhe ausgezogen, bevor sie die heiligen Räume betragen, denn sonst gilt
      "wahrlich, dann Allah straft grausam und gerecht"


      Moscheen sind Wirkungsstätten des Djihad.
      Mohammed plante von Moscheen aus Kriege, Attentate, lagerte Waffen ein.
      Moscheen sind keine Kirchen, sondern Komandozentralen des Djihad.

      Mit jeder weiteren Moschee wird der Djihad in Europa verbreitet.

      Da ist es nur Konsequent, wenn Moscheen nach Kriegsherren und Schlächtern benannt werden, wie Mehmet II, dem Vernichter von Konstantinopel.

      20 Mitglieder eines islamischen Netzwerkes wurden festgenommen ?
      Als wären Imame kein Teil dieses Netzwerkes, und davon gibt es Tausende - die die Aufgabe haben, "zu kämpfen bis jeder Glaube auf Allah gerichtet ist."
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:57:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      „Djihad“ gegen die Marktwirtschaft:

      11.01.2004



      Was will die "Islamische Zeitung"

      Sie will „Brücke“ sein, aber wohin führt sie und auf welchen Pfeilern ruht sie? Herkunft, Verbindungen und neuere Aktivitäten werfen Fragen nach den eigentlichen Zielen auf. (Stand Januar 2004)

      von Hildegard Becker und Claudia Dantschke

      http://www.sicherheit-heute.de/index.php?cccpage=Medien&set_…
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 18:59:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Denali: Was mich immer wundert ist, daß manche Menschen meinen im Auftrag oder im Namen von Gott furchtbare Verbrechen begehen zu dürfen. Hiermit meine ich vor allem die Tötung von Menschen.

      Christen, Moslems und Juden eint eines: sie glauben, daß Gott der höchste und allmächtigste ist.

      Meine Meinung: Wenn Gott meint jemanden bestrafen zu müssen, wird er es auf seine Weise tun. Wenn Menschen meinen Gottes von ihnen unterstellten Willen selbst exekutieren zu müssen, freveln sie. Sie setzen ihren eigenen Willen in diesem Augenblick mit Gott gleich. Wer im Namen Gottes tötet, sündigt nicht nur ganz furchtbar, er lästert (auch aus diesem Grund) ihm.

      Egal, ob man im Mittelalter als "frommer Christenmensch" Hexen und Ketzer verbrannt hat oder heute meint als frommer Moslem Kezter selbst töten zu dürfen.

      Den christlichen und der jüdischen Glaubensgemeinschaften ist ja ein gewisser Fundamentalismus ihrer Mitglieder nicht fremd. Aber sie akzeptieren nicht, diesen zum Maßstab für alle zu machen. Ich würde mir wünschen, Moslems würden das stärker artikulieren, sowohl in der islamischen Welt als auch bei uns.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 19:37:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      RRichter

      genau genommen ist Allah etwas völlig anderes als der Gott der Christen und Juden. Bloß weil dieser Mohammed behauptet hat, er sei der letzte der langen Prophetenreihe, muß man das außerhalb des Islam noch längst nicht akzeptieren.

      Tut man aber leider.

      Und da liegt auch das Problem: Dieser Mohammed legitimierte seine Gewaltexzesse mittels angeblich göttlicher Eingebung in zahlreichen Suren, die heute anweisend auf die Muslime wirken.

      Der Koran ruft offen zu Degradierung, Unterdrückung und Ermordung Ungläubiger auf, und das zukunftsgerichtet, also nicht als historische Notiz verfasst.

      Djihad bedeutet, den von Allah vorgeschriebenen Gesetzen nur Normen Geltung verschaffen zu müssen. Im Rahmen dieser Gesetze sind brutalste Gewaltakte ausdrücklich legitimiert und gefordert.

      Während die christliche Inquisition klar von der ursprünglichen Lehre abweicht, agiert die islamische "Inquisition", die sich im Djihad, - der Ermordung und Einschüchterung von Abtrünnigen und Islamkritikern, Zwangsheirat und Ehrenmord, sowie massiven Unterwanderungsbestrebungen der Kulturen der Ungläubigen ausdrückt, vollkommen im Einklang mit den heiligen Schriften des Islam.

      Und das macht den Islam so gefährlich.

      Jederzeit kann eine islamische Bevölkerung auf ihren Djihad verpflichtet werden, schlicht durch ihr Bekenntnis, Muslim zu sein. Liberale Muslime haben den "Radikalen" nichts an Quellenmaterial entgegen zu setzen.

      Die weniger als 100 liberalen Suren sind ungültig, weil Mohammed selbst sie nicht praktiziert hat in seinen letzen Lebensjahrzehnten. Sie dienen lediglich im Rahmen des Djihad dazu, den Ungläubigen ein falsches, harmloses Bild vom Islam zu vermitteln, um so besser bei der Infiltration voranzukommen.

      Die gelingt nur, wenn es keine aufklärenden Islamkritiker gibt. Von daher ist klar, daß Islamkritiker in den nächsten Jahren reihenweise ermordet werden in Europa - so wie es bereits in den islamischen Ländern in den letzten Jahrzehnten geschah. (Oder aber durch Rufmordkampagnen und teure Prozesse ruiniert und isoliert werden)

      All diese (kommenden) (Ruf)Morde gehen direkt zurück auf Mohammed selbst, der in Moscheen Mordkomplotte anzettelte, die Mörder aussuchte und Anweisungen gab.

      Moslems, die ihren Glauben für friedlich halten, betreiben entweder Taqyia, die Kunst der Verstellung, oder wissen nicht, woran sie da tatsächlich glauben.

      Der Westen sollte diesen friedlichen, ahnungslosen Leuten die Möglichkeit eröffnen, sich anhand objektiver Information aus den Fesseln dieser Unrechtsideologie zu befreien.
      Leider geschieht genau das Gegenteil.

      Und auch die Christen in Europa sind offenbar so wenig von ihrem Glauben überzeugt, daß sie im Pazifisten Jesus und dem Massenmörder Mohammed gleichwertige Verkünder sehen, und aufgrund ihres fragwürdigen Toleranzideals Selbstbestätigung anstreben, mittels Respekt für diese Lehre der Unterdrückung und Grausamkeit.

      Wirklich traurig, diese ganze Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 19:43:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Denali: danke für Dein Posting. Allah wurde schon vor Mohammed in Arabien verehrt. Ursprünglich eine weibliche Mondgottheit. Mohammed hat sie maskulinisiert und dann seinen monotheistischen Vorstellungen angepasst, die von Juden- und Christentum beeinflußt waren. Davon gibt es heute noch Spuren, so ist der Halbmond nach wie vor ein Symbol für Allah.

      Viele Moslems die ich kenne, sehen in Allah aber denselben Gott zu dem auch wir Christen beten. Das akzeptiere ich.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:05:22
      Beitrag Nr. 54 ()
      ist logisch, daß Muslime das so sehen. So wird es ihnen gelehrt.

      von den Glaubenslehren her gibt es aber keine Übereinstimmungen - sondern fast nur Gegensätze.

      Viele Muslime sind dennoch von westlicher Ethik beeinflusst, also z.B. Frieden als Ideal. Man ist erstaunt, wie weit das reicht, selbst in tiefe islamische Provinzen, jedoch mit deutlich abnehmender Tendenz die letzten Jahrzehnte.

      Die Reislamisierung trägt fette Früchte - dauert schließlich auch schon ca. 70 Jahre intensiv an.

      Diese Unterschiede sollten z.B. in den Medien und dem kommenden Islamunterricht angesprochen werden - um hier eine Alternative zum Islam aufzubauen, und den Kontrast der Gewaltlehre des Islam zum pazifistischen Christentum hervorzuheben.

      Danach können sich die Muslime immer noch entscheiden, was ihnen lieber ist.

      Doch der Gewinn für den Westen wäre, sich seiner eigenen Werte wieder bewußter zu werden, ein positiveres Selbstbild zu entwickeln, und resistent gegen islamische Propaganda zu werden.

      Außerdem werden die islamischen Kräfte bei solch einer Konfrontation mit den Fakten schnell ihr wahres Gesicht zeigen - das des aggressiven Djihad.

      Denn die Wahrheit ist der Feind des Mythos, und nur der Mythos eines friedlichen Islam macht es möglich, daß sich diese gefährliche Lehre hier ungehindert ausbreiten kann.

      Wie gesagt - Muslime wissen oft nicht, woran sie da tatsächlich glauben, und sie wissen erst recht nichts (bzw. nur Abwertendes) von anderern Religionen und Philosophien.

      Denn der Islam verbietet das lesen der Bibel. Es hat schon seinen Grund, warum der Koran Abschottung von den Ungläubigen gebietet.


      Wenn ich mich mit Muslimen unterhalte über diese Dinge, sind sie gradezu entsetzt, wie man sowas "behaupten" könne. Naja, ich hab die Suren parat - da sind die immer ganz platt. Mir ist natürlich klar, daß so mancher sich erst jetzt in Koranlektüre vertieft, und entsprechend negativ beeinflusst werden kann. Vielleicht wird aber auch der eine oder andere nachdenklich, und erkennt, daß der Islam eigentlich seinen persönlichen Wertvorstellungen widerspricht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:54:12
      Beitrag Nr. 55 ()
      recht interessant, eure Diskussion über Gott.

      Nur - wenn man schon dem Mohammed nachweist, aus einer altarabischen Mondgöttin den maskulinen Allah quasi per Geschlechtsumwandlung herbeigezaubert zu haben, muß man sich vergegenwärtigen, daß auch die christlich-jüdische Gottheit ursprünglich ganz andere Wurzeln hatte.
      In der ältesten Periode sind es nämlich drei Gottheiten
      ( Gott deiner Väter, Gott der Gipfel, und nicht zuletzt
      El-Baal ), welche später zu zwei Gottheiten transferiert wurden ( JHW und Elohi ), erst ca. 500 Jahre vor Chr. wurde alles zu unserem heute bekannten "Gott" verschmolzen.
      Die nächste Verwirrung haben dann die frühchristlichen Theoretiker des 2ten und 3ten Jahrhunderts n.Chr. angezettelt, als es plötzlich aus einem Gott wieder drei wurden ( Gottvater, Jesus und der Heilige Geist ), später kam sogar eine Frau hinzu ( Maria Mutter Gottes ).

      nun stellt sich die Frage, ob wir da besser damit fahren als die Moslems...
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:17:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      Habe heute erfahren, daß die Staatsanwaltschaft Wiesbaden hier noch wegen Volksverhetzung/Aufstachelung zum Hass ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:20:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Und mit dem neu geplanten Antidiskriminierungsgesetz werden noch höhere Islamistenminarette einbetoniert.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:21:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gegen Denali?
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:30:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ist ja ein verdammter Hetzthread geworden.
      Was schlagt ihr vor?
      Sollen wir sie alle ausweisen und die Minarette anzünden?
      Und ihre Koranschriften öffentlich verbrennen?
      Und wenn sie nicht gehen wollen, in ihren Geschäften die Scheiben einwerfen?
      Kristallnacht?
      Haben die Deutschen ja Erfahrung drin.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:40:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      nein harry, aber ein jedes SPD- und Grünenmitglied sollte sich verpflichten, mindestens einen braven Islamisten bei sich zu Hause aufzunehmen, bei voller Kost und Logis, inklusive dem Teilen seiner Ehebrau mit dem Gaste :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:48:11
      Beitrag Nr. 61 ()
      Es ist schon seltsam, dass sich nach über 60 Jahren die Geschichte in vielen Köpfen wiederholt, es werden wieder Verschwörungstheorien ausgepackt, je haltloser, desto besser und Ängste geschürt, je abstruser, desto "glaubhafter" und Dumpfhirne eröffnen einen Thread und Flachdenker und Pseudodurchblicker lassen ihre Engstirnigkeit Gassi gehen, gell?
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:02:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Harry: ich meine daß es nicht diskutiert werden muß, daß dort, wo Hetze gegen Juden in Deutschland betrieben wird, kein Platz mehr für Toleranz und interkulturelles Verständnis ist. In unserem Rechtsstaat sind da die Strafverfolgungsbehörden gefordert.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:18:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      Die Urahnen der Juden und Araber waren mal Brüder.

      Dann haben sie sich gestritten.

      Daraus wurden dann zwei Völker - Semiten und Antisemiten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:40:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die gehen auf Sem zurück. Aber noch früher haben sich da auch mal zwei gestritten: Kain und Abel.

      Abel blieb auf der Stecke.

      Kain erhielt sein Mal und lief davon und wurde nie wieder gesehen.

      Und ich frage mich, von wem der Rest der Menschheit abstammt. Von weiteren Nachkommen von Adam und Eva steht jedenfalls nichts in der Bibel, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:52:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      Von weiteren Nachkommen von Adam und Eva steht jedenfalls nichts in der Bibel, oder?


      Vielleicht war der Adam der Eva nicht treu ... :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 20:39:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      Das Thema geht mich nichts an und ich werde mich deswegen aus der inhaltlichen Diskussion, soweit sie überhaupt staatgefunden hat, heraushalten.

      Aber mit dem gleichen RRichter, der in #26 mit einem Bild den völlig deplazierten Nazivergleich zu diesen Muselmännern zieht, hatte ich vor geraumer Zeit eine Diskussion darüber, ob ein ehemaliger Nazirichter namens Filbinger die geeignete Person sei, um in der Bundesversammlung den Bundespräsidenten zu wählen.

      RRichter setzte sich damals stark für den Altnazi Filbinger ein, der nach seiner Meinung ja eigentlich so ein netter Kerl . Und heute vergleicht RRichter plötzlich diese Muslime mit den Nazis.

      Das nur als Hinweis zur Inkonsistenz des Gedankenguts mancher Volksdeutscher.

      B@N (USA)
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 10:59:57
      Beitrag Nr. 67 ()
      @66: ganz klar: Filbinger ist kein Alt-Nazi.
      Was diesen Mann angeht, mit dessen "Ruf" ich mich nach erstmaliger Bekanntschaft natürlich beschäftigt habe, bleibe ich bei der Linie. Er wurde seinerzeit Opfer eine politischen Kampagne mit z.T. gefälschten Dokumenten aus der Normannenstraße.
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      schrieb am 29.01.05 18:20:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Genau RRichter, das ist es was ich meine.
      Der Nazi-Richter Filbinger ist ein Opfer der Stasi und die wahren Nazis sind diese Muselmänner. Ich bin gespannt auf weitere Enthüllungen.
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      schrieb am 29.01.05 18:52:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hans Karl Filbinger (* 15. September 1913 in Mannheim) ist ein deutscher Politiker (CDU).

      Nach seinem Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg im Breisgau und in München promovierte er 1939. Filbinger war von 1933 bis 1936 Mitglied des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB), von 1934 bis 1937 auch Mitglied der SA. 1937 trat er in die NSDAP ein.:eek::eek::eek:

      1940 wurde er zur Marine eingezogen und 1943 zur Militärjustiz abkommandiert. 1951 trat Filbinger in die CDU ein. 1953 wurde er in den Freiburger Stadtrat gewählt. 1960 wurde er unter Kurt Georg Kiesinger Innenminister von Baden-Württemberg. Als Kiesinger 1966 Bundeskanzler wurde, wurde Filbinger sein Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg. Dabei kam es zum Bruch mit der FDP. Filbinger bildete aus CDU und SPD eine große Koalition. Bei den Wahlen 1972 und 1976 holte er die absolute Mehrheit für die CDU. Am 7. August 1978 trat er als Ministerpräsident zurück. Näheres zum Rücktritt findet sich im weiter unten aufgeführten Abschnitt `Affäre Filbinger`.

      1973-1974 war Filbinger Präsident des Bundesrates. Die baden-württembergische CDU ernannte Filbinger 1979 zum Ehrenvorsitzenden. Mitglied des Bundesvorstandes blieb er bis zum Jahr 1981.

      1979 gründete Filbinger das umstrittene Studienzentrum Weikersheim, welches er bis 1997 leitete.

      Er ist mit Ingeborg Breuer verheiratet. Aus der Ehe sind vier Töchter und ein Sohn hervorgegangen.

      Affäre Filbinger

      1978 wurde durch eine Veröffentlichung des Schriftstellers Rolf Hochhuth in der Wochenzeitung Die Zeit Filbingers Mitwirkung an vier Todesurteilen bei NS-Kriegsgerichtsverfahren bekannt. Er prägte dabei mit Sicht auf Filbinger das geflügelte Wort von den "furchtbaren Juristen".

      Filbinger war demnach in zwei Fällen Vertreter der Anklage und in zwei Fällen Vorsitzender Richter. Er war Ankläger in einem Verfahren gegen einen Plünderer, der 1943 zum Tode verurteilt wurde, das wegen von Filbinger beigesteuerter entlastender Dokumente nicht vollstreckt wurde. Bei einem Fall wurde Filbinger erst am Tage der Hauptverhandlung als Ersatzmann Anklagevertreter gegen den Matrosen Walter Gröger wegen Fahnenflucht. In einem ersten Verfahren war dieser zu einer Zuchthausstrafe verurteilt worden, Generaladmiral Schniewind als Gerichtsherr wies allerdings die Anklagevertreter an, die Todesstrafe zu verlangen. Das Gericht verurteilte Gröger auf Antrag Filbingers zum Tode. Einen Begnadigungsantrag lehnte Admiral Dönitz ab und verfügte die Vollstreckung, die Filbinger für den 16. März 1945 ansetzte und als "Leitender Offizier" des Exekutionskommandos beaufsichtigte. Die Handlungsspielräume, die Filbinger in diesem Fall (wie auch in anderen) hatte, wurden später Gegenstand lebhafter Debatten. So behaupten einige eine Art Befehlsnotstand des Marine-Juristen, was ihnen von anderen den Vorwurf einbringt, Filbinger ohne jeden Beleg zu unterstellen, überhaupt anders gehandelt haben zu wollen. Gerade die von Filbinger selbst angeführten Fälle, in denen er Angeklagten geholfen habe, sprächen im Übrigen eher für das Vorhandensein von Gestaltungsspielräumen.

      In der öffentlichen Diskussion 1978 rechtfertigte Filbinger sich Journalisten gegenüber mit dem berühmt gewordenen Kommentar: "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein!".:eek::eek::eek:

      Filbinger bezieht diesen Ausspruch auf das Militärstrafrecht in seinem alten Bestand von 1872. Er bezeichnete die zwei von ihm als Richter unterzeichneten Todesurteile als "Phantomurteile", da sie nach Flucht der Angeklagten nach Schweden erfolgt und nicht zur Vollstreckung gedacht gewesen seien.

      Mindestens das Urteil gegen Gröger wurde jedoch nachweislich vollstreckt. Filbinger hatte zudem am 1. Juni 1945, 4 Wochen nach Kriegsende, einen Oberleutnant wegen Entfernens von der Truppe zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt. In der Urteilsbegründung heißt es: "Er (der Angeklagte) sah voraus, dass nun das Unheil für uns alle unabwendbar geworden sei und versuchte, für seine Person möglichst günstig wegzukommen." Das Wort "Unheil" wird von Kritikern Filbingers häufig auf das Kriegsende bezogen und als Beleg dafür angeführt, dass Filbinger dieses als "Unheil für uns alle" angesehen habe.

      In dem Fall des zum Tode verurteilten Militärpfarrers Möbius mischte sich Filbinger in das anschließende Bestätigungsverfahren ein und erreichte im Frühjahr 1945 eine Wiederaufnahme des Verfahrens, welches mit Freispruch endete. Als Untersuchungsführer im Falle des Oberleutnants Forstmeier beeinflusste er die Zeugen zu Aussagen, die entlastend gewertet werden konnten, verzögerte die Hauptverhandlung um fünf Monate bis zum März 1945, und erreichte dadurch eine Degradierung und Gefängnisstrafe statt der drohenden Todesstrafe wegen Zersetzung der Wehrkraft.

      Zunächst bestritt Filbinger, jemals an Todesurteilen beteiligt gewesen zu sein, musste dann aber das Gegenteil eingestehen. Deshalb trat er unter starkem öffentlichen Druck, letztendlich jedoch erst unter dem Druck seiner eigenen Partei am 7. August 1978 als Ministerpräsident zurück und gab später seine Parteiämter ab.

      Der Historiker Golo Mann sprach von einer "meisterhaft konzentrierten Hetze gegen Filbinger" (Welt am Sonntag, 26.7.1987). Dass - wie heute bekannt ist - im Hintergrund die Stasi an den Veröffentlichungen beteiligt war, legt Filbinger als Unschuldsbeweis aus. Er behauptet, "von den Verschwörern des 20. Juli 1944 für eine Verwendung nach geglücktem Attentat auf Hitler vorgesehen" gewesen zu sein und "mehreren zu Unrecht zum Tode Verurteilten das Leben gerettet" zu haben. Filbinger bezeichnet sich selbst als rehabilitiert, genauso sieht es der CDU-Landesverband Baden-Württemberg.

      Der Mann war ein überzeugter Nazi. Darüber gibt es keinen Zweifel.
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      schrieb am 29.01.05 19:43:23
      Beitrag Nr. 70 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 19:51:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      von 1934 bis 1937 auch Mitglied der SA. 1937 trat er in die NSDAP ein

      - was gibts da noch zu diskutieren? Es hat ihn keiner gezwungen, also tat er dies aus Überzeugung.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 20:03:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      Die Frage ist einmal: was hat man damals gemacht & gedacht. Die andere Frage ist aber, wie man während dessen damit umgegangen ist und auch danach. Welche Konsequenzen zieht man aus Fehlern, die man gemacht hat? Ich denke, Filbingers Weg kann so besehen nicht beanstandet werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 14:29:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      lieber RRichter

      deine postings gefallen mir zum größten teil sehr.

      aber was hat filbinger mit dem unseligen, demokratie-feindlichen bau einer moschee in wiesbaden zu tun?

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:59:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Hallo Oberhof,

      Filbinger hat damit nix zu tun. bares@nobles brachte hier eine alte Diskussion ein, an der ich mal teilgenommen habe. Die wurde aufgewärmt, sonst ist da nix.

      Wir sollten aber zum eigentlichen Thema, der Moschee in WI, zurückkehren.

      Vielleicht hat ja jemand etwas zur Sache beizutragen.


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