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    Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 93)

    eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
    neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:36:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nur keine Panik. Honeymoon ist ein kleiner Angeber, sein Anteil fiel sowieso nicht unter die Meldegrenzen, dafür war er zu klein. Außerdem hat er ja nun schon verkauft. "Gnadenlos". Gott sei Dank ist impera nicht von honeys Gnaden, auch wenn die Gesellschaft nun nicht mehr von der Aura des "Erlauchten" erleuchtet wird ...

      Was hier manchmal an dummen Geschwätz verbereitet wird fasziniert mich nun schon seit Anfang an. So wie ich eben schon seit Anfang an mit dabei bin und auch weiter bleibe. Daß in den letzten Tagen weitere Verkäufe den Kurs gedrückt haben, liegt einfach an der geringen Fungibilität der Aktie und an einigen Trittbrettfahrern von honey, die wohl dem "Meister" (des Diskotanzes - P3?) gefolgt sind.

      Meine Strategie: Abwarten bis es tatsächlich etwas Neues gibt, und dann bewerten wir das und treffen Entscheidungen. Alles andere ist "Kappes" oder "mit Honig fängt man Bären".

      ;) Daylight.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 12:06:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Weiß jemand, warum die Impera in den letzten Tagen in den Keller gerauscht ist? oder warst Du das Honeymoon mit Deinen Verkäufen?
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 11:40:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo Honeymoon,

      auch wenn Du Dich nicht mehr mit Impera beschäftigen magst, kannst Du mir vielleicht sagen woher Du die Infos mit caatoosee hast. Und welcher Abschlag "bezahlt" worden ist ?

      War Homm wirklich der Verkäufer ???
      Der will doch die Kapitalerhöhung (BAR 5 Mio. EUR) zeichnen ???
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 22:00:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Da man bei Impera mit Freiverkehrsnotiz bekanntlich nicht den strengen Meldepflichten unterliegt - mein Engagement jedoch weithin ein offenes Geheimnis war - möchte ich hiermit öffentlich bekanntgeben, dass ich mich von meinem Aktienpaket vollständig getrennt habe. Impera darf sich damit ab sofort nicht mehr zum erlesenen Kreis meiner Beteiligungen zählen. Mit weiterer "Boardbetreuung" ist daher auch nicht mehr zu rechnen.

      Zum unternehmensspezifischen Grund möchte ich folgendes ausführen: Ich war es leid, weiter "diesem Treiben" zuzugucken und dabei die Finger still zu halten. Meinen tu ich damit, die für meinen Geschmack zu "aktive Betreuung" des Impera-Orderbuchs. Da mein Anlagehorizont wirklich langfristig ausgerichtet war, ist mir dieser Schritt nicht unbedingt leicht gefallen. Ich sah letztlich aber keine Alternative, da Impera damit eindeutig nicht mehr meinen strengen Anlagekriterien entsprochen hat.

      Wie bereits im WO-Board ausgeführt, hätte ich mir eine langfristig positive resp. nachhaltige Unternehmensentwicklung gewünscht. Bei dieser wollte ich mit meinem Engagement "in der 1. Reihe sitzen". Bedauerlicherweise war das aber eher Wunschdenken, die Initiatoren der Impera-Reaktivierung haben möglicherweise der Verlockung des kurzfristigen Geldes nicht widerstehen können.

      Es ist aber auch verlockend: Kaufe günstig einen Börsenmantel, statte ihn mit 1,x Mio. € Eigenkapital aus, stecke weitere 4 Mio. € Fremdkapital resp. Darlehen hinein (Anleihe fast jederzeit kündbar!!) und schwups - die Börse bewertet ihn so, als wäre Cash = EK. Auch eine Art von "debt to equity". Ich sage nicht, dass das passiert, aber das Risiko ist zumindestens da und in meinen Augen gestiegen, dass Impera auf der Basis EK+FK seitens der "Altaktionäre" abverkauft wird, und anschließend mehr oder minder schnell das geliehene Geld wieder "rausgezogen" wird. Übrig bliebe eine AG mit geringem EK und einer vielfachen Börsenbewertung. Wie gesagt, muß nicht - aber kann.

      Auch operativ hat Impera meine (zugegebenermaßen hochgesteckten) Erwartungen nicht erfüllen können.

      O-Ton/Zitat Herr Günther Paul Löw "Wichtig ist es jedenfalls "liquide" zu bleiben, damit einem nicht das Schicksal börsennotierte Beteiligungsgesellschaften der letzten Jahre triftt." Soweit der Anspruch, die Realität ist dann wohl doch nüchterner zu betrachten. Jedenfalls paßt eine 16,89%ige Beteiligung (3 Mio. Aktien) an der kriesengeschüttelten und berühmtberüchtigten caatoosee ag wohl kaum - und keinesfalls für meinen Geschmack - in das Bild einer "liquiditätsnahen Investition". Selbst wenn man dieses Paket mit einem deutlichen Abschlag zum Marktpreis (von Homm) erwerben konnte, ist dieser Vorteil doch spätestens beim Kapitalschnitt Geschichte, sofern man nicht vorher noch verkauft (resp. verkaufen kann).

      Nein, nein - da hatte ich einfach andere Vorstellungen. Die ausgegebene Zielrendite von 10% verbietet das (in meinen Augen) Zocken mit derartigen Klitschen. "Sichere" 10% Rendite erziele ich auch mit wirklich liquiditätsnahen Anlagen, darunter verstehe ich z.B. eine Phoenix, Dyckerhoff, Hoechst oder Audi. Wenn Risiken eingegangen werden, dann muß dem auch eine angemessene Renditeerwartung /-chance gegenüberstehen - diese vermag ich hier allerdings nicht zu erkennen.

      Bleibt die Erkenntnis, dass die Börse (und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein) solchen Transaktionen (bei der Schwester NXI gehts auch in die Hose) künftig kritischer gegenübersteht und mit weniger Vorschlusslorberren belohnt.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 00:45:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      obwohl die jungen aktien irp1 mit den alten zusammengelegt
      werden notieren diese immer noch 10% tiefer als die
      altaktien;)

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      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:04:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Impera Total Return: 1 Euro EPS

      Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
      wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
      vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
      Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
      Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
      Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
      Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
      sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
      Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
      das Geld nach dem "Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
      breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
      "Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
      sechs Millionen Euro", so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
      sieben Unternehmen investieren. "Ein erster Deal im Bereich
      Private Equity war bereits erfolgreich", sagt der Vorstand. Die erste
      Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
      bereits vollzogen.

      Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
      Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
      scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
      Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
      ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
      Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
      Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
      aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
      Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
      Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
      Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
      Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
      Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
      Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
      sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
      Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
      Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
      Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
      Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
      ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
      Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
      Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
      Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
      wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
      stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
      Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
      (DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
      gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
      werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
      Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
      zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
      preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
      mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
      Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
      ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
      und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
      sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
      aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
      alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
      Euro.

      Tradecentre
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 15:05:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      hehe ich habs ja gesagt! ASK nun bei 8 EUR
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:46:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Kurs hat sich die letzten Tage gefangen und eine gute Basis gebildet. Ich rechne jetzt fest mit einer Steigerung in den nächsten Wochen!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 09:18:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      "6,5 Mio Euro
      in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
      Euro. Ziel 20 Euro."

      :D :D Welche beeindruckende Argumentation! :D :D

      Im nächste Leben werde ich Ana"list"....
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 01:18:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Steht doch im Eingangsposting!

      Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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