Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 93)
eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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Nur keine Panik. Honeymoon ist ein kleiner Angeber, sein Anteil fiel sowieso nicht unter die Meldegrenzen, dafür war er zu klein. Außerdem hat er ja nun schon verkauft. "Gnadenlos". Gott sei Dank ist impera nicht von honeys Gnaden, auch wenn die Gesellschaft nun nicht mehr von der Aura des "Erlauchten" erleuchtet wird ...
Was hier manchmal an dummen Geschwätz verbereitet wird fasziniert mich nun schon seit Anfang an. So wie ich eben schon seit Anfang an mit dabei bin und auch weiter bleibe. Daß in den letzten Tagen weitere Verkäufe den Kurs gedrückt haben, liegt einfach an der geringen Fungibilität der Aktie und an einigen Trittbrettfahrern von honey, die wohl dem "Meister" (des Diskotanzes - P3?) gefolgt sind.
Meine Strategie: Abwarten bis es tatsächlich etwas Neues gibt, und dann bewerten wir das und treffen Entscheidungen. Alles andere ist "Kappes" oder "mit Honig fängt man Bären".
Daylight.
Was hier manchmal an dummen Geschwätz verbereitet wird fasziniert mich nun schon seit Anfang an. So wie ich eben schon seit Anfang an mit dabei bin und auch weiter bleibe. Daß in den letzten Tagen weitere Verkäufe den Kurs gedrückt haben, liegt einfach an der geringen Fungibilität der Aktie und an einigen Trittbrettfahrern von honey, die wohl dem "Meister" (des Diskotanzes - P3?) gefolgt sind.
Meine Strategie: Abwarten bis es tatsächlich etwas Neues gibt, und dann bewerten wir das und treffen Entscheidungen. Alles andere ist "Kappes" oder "mit Honig fängt man Bären".
Daylight.
Weiß jemand, warum die Impera in den letzten Tagen in den Keller gerauscht ist? oder warst Du das Honeymoon mit Deinen Verkäufen?
Hallo Honeymoon,
auch wenn Du Dich nicht mehr mit Impera beschäftigen magst, kannst Du mir vielleicht sagen woher Du die Infos mit caatoosee hast. Und welcher Abschlag "bezahlt" worden ist ?
War Homm wirklich der Verkäufer ???
Der will doch die Kapitalerhöhung (BAR 5 Mio. EUR) zeichnen ???
auch wenn Du Dich nicht mehr mit Impera beschäftigen magst, kannst Du mir vielleicht sagen woher Du die Infos mit caatoosee hast. Und welcher Abschlag "bezahlt" worden ist ?
War Homm wirklich der Verkäufer ???
Der will doch die Kapitalerhöhung (BAR 5 Mio. EUR) zeichnen ???
Da man bei Impera mit Freiverkehrsnotiz bekanntlich nicht den strengen Meldepflichten unterliegt - mein Engagement jedoch weithin ein offenes Geheimnis war - möchte ich hiermit öffentlich bekanntgeben, dass ich mich von meinem Aktienpaket vollständig getrennt habe. Impera darf sich damit ab sofort nicht mehr zum erlesenen Kreis meiner Beteiligungen zählen. Mit weiterer "Boardbetreuung" ist daher auch nicht mehr zu rechnen.
Zum unternehmensspezifischen Grund möchte ich folgendes ausführen: Ich war es leid, weiter "diesem Treiben" zuzugucken und dabei die Finger still zu halten. Meinen tu ich damit, die für meinen Geschmack zu "aktive Betreuung" des Impera-Orderbuchs. Da mein Anlagehorizont wirklich langfristig ausgerichtet war, ist mir dieser Schritt nicht unbedingt leicht gefallen. Ich sah letztlich aber keine Alternative, da Impera damit eindeutig nicht mehr meinen strengen Anlagekriterien entsprochen hat.
Wie bereits im WO-Board ausgeführt, hätte ich mir eine langfristig positive resp. nachhaltige Unternehmensentwicklung gewünscht. Bei dieser wollte ich mit meinem Engagement "in der 1. Reihe sitzen". Bedauerlicherweise war das aber eher Wunschdenken, die Initiatoren der Impera-Reaktivierung haben möglicherweise der Verlockung des kurzfristigen Geldes nicht widerstehen können.
Es ist aber auch verlockend: Kaufe günstig einen Börsenmantel, statte ihn mit 1,x Mio. € Eigenkapital aus, stecke weitere 4 Mio. € Fremdkapital resp. Darlehen hinein (Anleihe fast jederzeit kündbar!!) und schwups - die Börse bewertet ihn so, als wäre Cash = EK. Auch eine Art von "debt to equity". Ich sage nicht, dass das passiert, aber das Risiko ist zumindestens da und in meinen Augen gestiegen, dass Impera auf der Basis EK+FK seitens der "Altaktionäre" abverkauft wird, und anschließend mehr oder minder schnell das geliehene Geld wieder "rausgezogen" wird. Übrig bliebe eine AG mit geringem EK und einer vielfachen Börsenbewertung. Wie gesagt, muß nicht - aber kann.
Auch operativ hat Impera meine (zugegebenermaßen hochgesteckten) Erwartungen nicht erfüllen können.
O-Ton/Zitat Herr Günther Paul Löw "Wichtig ist es jedenfalls "liquide" zu bleiben, damit einem nicht das Schicksal börsennotierte Beteiligungsgesellschaften der letzten Jahre triftt." Soweit der Anspruch, die Realität ist dann wohl doch nüchterner zu betrachten. Jedenfalls paßt eine 16,89%ige Beteiligung (3 Mio. Aktien) an der kriesengeschüttelten und berühmtberüchtigten caatoosee ag wohl kaum - und keinesfalls für meinen Geschmack - in das Bild einer "liquiditätsnahen Investition". Selbst wenn man dieses Paket mit einem deutlichen Abschlag zum Marktpreis (von Homm) erwerben konnte, ist dieser Vorteil doch spätestens beim Kapitalschnitt Geschichte, sofern man nicht vorher noch verkauft (resp. verkaufen kann).
Nein, nein - da hatte ich einfach andere Vorstellungen. Die ausgegebene Zielrendite von 10% verbietet das (in meinen Augen) Zocken mit derartigen Klitschen. "Sichere" 10% Rendite erziele ich auch mit wirklich liquiditätsnahen Anlagen, darunter verstehe ich z.B. eine Phoenix, Dyckerhoff, Hoechst oder Audi. Wenn Risiken eingegangen werden, dann muß dem auch eine angemessene Renditeerwartung /-chance gegenüberstehen - diese vermag ich hier allerdings nicht zu erkennen.
Bleibt die Erkenntnis, dass die Börse (und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein) solchen Transaktionen (bei der Schwester NXI gehts auch in die Hose) künftig kritischer gegenübersteht und mit weniger Vorschlusslorberren belohnt.
Zum unternehmensspezifischen Grund möchte ich folgendes ausführen: Ich war es leid, weiter "diesem Treiben" zuzugucken und dabei die Finger still zu halten. Meinen tu ich damit, die für meinen Geschmack zu "aktive Betreuung" des Impera-Orderbuchs. Da mein Anlagehorizont wirklich langfristig ausgerichtet war, ist mir dieser Schritt nicht unbedingt leicht gefallen. Ich sah letztlich aber keine Alternative, da Impera damit eindeutig nicht mehr meinen strengen Anlagekriterien entsprochen hat.
Wie bereits im WO-Board ausgeführt, hätte ich mir eine langfristig positive resp. nachhaltige Unternehmensentwicklung gewünscht. Bei dieser wollte ich mit meinem Engagement "in der 1. Reihe sitzen". Bedauerlicherweise war das aber eher Wunschdenken, die Initiatoren der Impera-Reaktivierung haben möglicherweise der Verlockung des kurzfristigen Geldes nicht widerstehen können.
Es ist aber auch verlockend: Kaufe günstig einen Börsenmantel, statte ihn mit 1,x Mio. € Eigenkapital aus, stecke weitere 4 Mio. € Fremdkapital resp. Darlehen hinein (Anleihe fast jederzeit kündbar!!) und schwups - die Börse bewertet ihn so, als wäre Cash = EK. Auch eine Art von "debt to equity". Ich sage nicht, dass das passiert, aber das Risiko ist zumindestens da und in meinen Augen gestiegen, dass Impera auf der Basis EK+FK seitens der "Altaktionäre" abverkauft wird, und anschließend mehr oder minder schnell das geliehene Geld wieder "rausgezogen" wird. Übrig bliebe eine AG mit geringem EK und einer vielfachen Börsenbewertung. Wie gesagt, muß nicht - aber kann.
Auch operativ hat Impera meine (zugegebenermaßen hochgesteckten) Erwartungen nicht erfüllen können.
O-Ton/Zitat Herr Günther Paul Löw "Wichtig ist es jedenfalls "liquide" zu bleiben, damit einem nicht das Schicksal börsennotierte Beteiligungsgesellschaften der letzten Jahre triftt." Soweit der Anspruch, die Realität ist dann wohl doch nüchterner zu betrachten. Jedenfalls paßt eine 16,89%ige Beteiligung (3 Mio. Aktien) an der kriesengeschüttelten und berühmtberüchtigten caatoosee ag wohl kaum - und keinesfalls für meinen Geschmack - in das Bild einer "liquiditätsnahen Investition". Selbst wenn man dieses Paket mit einem deutlichen Abschlag zum Marktpreis (von Homm) erwerben konnte, ist dieser Vorteil doch spätestens beim Kapitalschnitt Geschichte, sofern man nicht vorher noch verkauft (resp. verkaufen kann).
Nein, nein - da hatte ich einfach andere Vorstellungen. Die ausgegebene Zielrendite von 10% verbietet das (in meinen Augen) Zocken mit derartigen Klitschen. "Sichere" 10% Rendite erziele ich auch mit wirklich liquiditätsnahen Anlagen, darunter verstehe ich z.B. eine Phoenix, Dyckerhoff, Hoechst oder Audi. Wenn Risiken eingegangen werden, dann muß dem auch eine angemessene Renditeerwartung /-chance gegenüberstehen - diese vermag ich hier allerdings nicht zu erkennen.
Bleibt die Erkenntnis, dass die Börse (und da schließe ich mich ausdrücklich mit ein) solchen Transaktionen (bei der Schwester NXI gehts auch in die Hose) künftig kritischer gegenübersteht und mit weniger Vorschlusslorberren belohnt.
obwohl die jungen aktien irp1 mit den alten zusammengelegt
werden notieren diese immer noch 10% tiefer als die
altaktien
werden notieren diese immer noch 10% tiefer als die
altaktien
Impera Total Return: 1 Euro EPS
Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
das Geld nach dem "Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
"Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
sechs Millionen Euro", so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
sieben Unternehmen investieren. "Ein erster Deal im Bereich
Private Equity war bereits erfolgreich", sagt der Vorstand. Die erste
Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
bereits vollzogen.
Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
(DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
Euro.
Tradecentre
Dem ehemaligen Börsenmantel der Füchsel & Wiegratz AG
wurde Leben eingehaucht. Die Gesellschaft versuchte sich
vergeblich im Beteiligungsgeschäft und fiel dem Untergang des
Neuen Marktes zum Opfer. In den völlig von Altlasten gereinigten
Börsenmantel ist die Impera Total Return AG eingetreten.
Geschäftszweck der Firma ist der Erwerb, die Verwaltung und die
Verwertung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen
sowie die Beratung von Firmen in Sachen der Sanierung respektive
Restrukturierung. Alleinvorstand Günther Paul Löw investiert
das Geld nach dem "Total Return" Ansatz. Ziel ist es das Portfolio
breit zu diversifizieren, sagt der Vorstand uns im Hintergrundgespräch.
"Unser Investitionsvolumen beläuft sich aktuell auf rund
sechs Millionen Euro", so Löw. Damit kann die Firma in sechs bis
sieben Unternehmen investieren. "Ein erster Deal im Bereich
Private Equity war bereits erfolgreich", sagt der Vorstand. Die erste
Beteiligung in eine börsennotierte Gesellschaft wurde ebenfalls
bereits vollzogen.
Noch im vergangenen Jahr erhielten die Frankfurter zwei
Corporate Finance-Beratungsmandate. Bei der Bezahlung
scheint Löw kreativ zu sein, er akzeptiert neben Cash auch
Optionen und Aktien mit Discount auf den Börsenkurs. Löw selbst
ist übrigens alles andere als ein Unbekannter im
Beteiligungsgeschäft. Er war früher bei Gold-Zack und leitete das
Beteiligungsgeschäft. Vor dem finalen Aus von Gold-Zack, hat er
aber noch rechtzeitig die Firma verlassen. Nach einer ersten
Indikation hat die Impera Total Return AG im vergangenen
Geschäftsjahr ein positives Ergebnis erzielt.
Für dieses Jahr stellt Löw einen deutlich positiven Gewinn in
Aussicht. Nach unseren Berechnungen sollte eine halbe Million
Euro drin. Aufgrund des längerfristigen Engagements der
Beteiligungen dürfte der Steuersatz zunächst nicht nennenswert
sein. Das entspricht sodann rund einem Euro Gewinn je Aktie.
Insgesamt beträgt die Kapitalisierung knapp fünf Millionen Euro.
Die Mittel belaufen sich momentan auf circa sechs Millionen
Euro. Davon stammen vier Millionen aus einer fünf Prozent
Anleihe, die entsprechend auf der Passiva als Fremdkapital
ausgewiesen wird. Der reine Barbestand liegt demnach bei gut zwei
Millionen Euro oder über 2,30 Euro je Aktie. Fast ein Drittel des
Börsenwertes ist somit mit Cash unterfüttert.
Das Schöne: Die Firma ist an der Börse noch völlig unbekannt und
wurde noch nicht entdeckt. Wir gehen davon aus, dass sich dies bald
stark ändern wird. An der Börse notieren zwei Gattungen der
Gesellschaft. Zum einen die alten Aktien der Impera Total Return
(DE0005751309), die aktuell in Frankfurt zu über acht Euro
gehandelt werden. Die jungen Aktien (DE000A0DMKD0)
werden in Berlin und Hamburg gehandelt. Nach der
Hauptversammlung im Sommer werden beide Aktien
zusammengeführt, sagt Löw. Das aktuelle KGV beträgt
preiswerte acht. In der Regel werden Beteiligungsgesellschaften
mit einem KGV von 15 bis 20 gehandelt. Um in eine solche
Bewertungsgröße zu gelangen, muss der Vorstand jetzt erst einmal
ackern und gute Deals einfädeln. Ein Kursniveau zwischen zehn
und zwölf Euro dürfte unseres Erachtens aber schnell erreichbar
sein. Wir empfehlen den Kauf der jungen Aktien, da die Papiere
aktuell mit einem Abschlag von rund 15 Prozent gegenüber den
alten Aktien zu haben sind. Kaufen Sie streng limitiert bis acht
Euro.
Tradecentre
hehe ich habs ja gesagt! ASK nun bei 8 EUR
Der Kurs hat sich die letzten Tage gefangen und eine gute Basis gebildet. Ich rechne jetzt fest mit einer Steigerung in den nächsten Wochen!
Gruß
Gruß
"6,5 Mio Euro
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro."
Welche beeindruckende Argumentation!
Im nächste Leben werde ich Ana"list"....
in der Kasse. Börsenwert aber nur 5 Mio
Euro. Ziel 20 Euro."
Welche beeindruckende Argumentation!
Im nächste Leben werde ich Ana"list"....
Steht doch im Eingangsposting!
Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Fazit: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.