Chance Hedge-Fonds? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.05 13:11:51 von
neuester Beitrag 27.01.05 17:50:40 von
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BCA warnt vor Hedge-Fonds
„Die Gebührenstruktur der meisten in Deutschland angebotenen Hedge-Fonds gibt dem Anleger keine faire Chance auf eine nachhaltig positive Wertentwicklung, so Ferdinand Haas, Investment-Vorstand des Maklerpools BCA AG. Die gesamt fixe Kostenbelastung des angelegten Vermögens erreiche bei den meisten Dachfonds 4 Prozent im Jahr. Zusätzlich fallen in aller Regel sowohl auf dach- als auch auf Zielfondsebene Erfolgsbeteiligungen an. Haas: „Die gesamte Kostenbelastung auf Dachfondsebene kann schnell 5 Prozent im Jahr übersteigen.“ Angesichts solcher Zahlen seien Hedge-Fonds derzeit allenfalls für deren Produzenten und Vertriebe interessant.
Die Wertentwicklung der alternativen Investments sei enttäuschend. „Das in Hedge-Fonds verwaltete Anlagevolumen ist massiv gestiegen und hat zu einer Erosion der Erträge geführt“, sagt der BCA-Vorstand. Zu viel Geld jage zu wenige profitable Anlagemöglichkeiten und selbst ehemals stabile Ertragsquellen seien mittlerweile versiegt.
Privatanleger sollten darum die Finger von Hedge-Fonds lassen, so Haas. „Die Kosten müssen branchenweit sowohl auf Fonds als auch auf Dachfondsebene drastisch sinken, sonst haben die Anleger auch in Zukunft keine reelle Chance auf eine nachhaltig positive Entwicklung.“
INFO: Die BCA wurde 1985 gegründet. Sie ist Serviceunternehmen und Einkaufsgemeinschaft für Versicherungs- und Finanzmakler und hat ihren Sitz in Oberursel/ Taunus. Kernstück ist die Abwicklungsplattform BCA Brokerpool. Derzeit arbeitet BCA mit über 9000 Partnern zusammen und verwaltet mehr als 3 Milliarden Euro.
DER FONDS.com 06.01.05 al
„Die Gebührenstruktur der meisten in Deutschland angebotenen Hedge-Fonds gibt dem Anleger keine faire Chance auf eine nachhaltig positive Wertentwicklung, so Ferdinand Haas, Investment-Vorstand des Maklerpools BCA AG. Die gesamt fixe Kostenbelastung des angelegten Vermögens erreiche bei den meisten Dachfonds 4 Prozent im Jahr. Zusätzlich fallen in aller Regel sowohl auf dach- als auch auf Zielfondsebene Erfolgsbeteiligungen an. Haas: „Die gesamte Kostenbelastung auf Dachfondsebene kann schnell 5 Prozent im Jahr übersteigen.“ Angesichts solcher Zahlen seien Hedge-Fonds derzeit allenfalls für deren Produzenten und Vertriebe interessant.
Die Wertentwicklung der alternativen Investments sei enttäuschend. „Das in Hedge-Fonds verwaltete Anlagevolumen ist massiv gestiegen und hat zu einer Erosion der Erträge geführt“, sagt der BCA-Vorstand. Zu viel Geld jage zu wenige profitable Anlagemöglichkeiten und selbst ehemals stabile Ertragsquellen seien mittlerweile versiegt.
Privatanleger sollten darum die Finger von Hedge-Fonds lassen, so Haas. „Die Kosten müssen branchenweit sowohl auf Fonds als auch auf Dachfondsebene drastisch sinken, sonst haben die Anleger auch in Zukunft keine reelle Chance auf eine nachhaltig positive Entwicklung.“
INFO: Die BCA wurde 1985 gegründet. Sie ist Serviceunternehmen und Einkaufsgemeinschaft für Versicherungs- und Finanzmakler und hat ihren Sitz in Oberursel/ Taunus. Kernstück ist die Abwicklungsplattform BCA Brokerpool. Derzeit arbeitet BCA mit über 9000 Partnern zusammen und verwaltet mehr als 3 Milliarden Euro.
DER FONDS.com 06.01.05 al
alle autos sind schlecht
2004 kamen rund 8.000 deutsche bei verkehrsunfällen zu tode tramatisch ist es wenn reisebusse (dachfonds) beteiligt sind ! So starben bei einem unfall in ungarn 18 deutsche als der autobusfahrer einen nicht gesicherten bahnübergang den zug übersah....
auch bei kurzen fahrten mit dem eigenen auto kann es zu unfällen kommen - ach nee
fazit wir als dummi bgn (blöder gehts nimmer die scheinbar keine lizenz hat autos zu vertreiben) raten daher ab autos zu meidern - ja von alle autos die finger zu lassen.
Mein Fazit wenn man alles in einen Dopf wirft und einen allgemeinen Überbegriff wie zB Auto oder Hedgefonds verwendet diesqualifiziert man sich selbst als seriösen Wortspender.
2004 kamen rund 8.000 deutsche bei verkehrsunfällen zu tode tramatisch ist es wenn reisebusse (dachfonds) beteiligt sind ! So starben bei einem unfall in ungarn 18 deutsche als der autobusfahrer einen nicht gesicherten bahnübergang den zug übersah....
auch bei kurzen fahrten mit dem eigenen auto kann es zu unfällen kommen - ach nee
fazit wir als dummi bgn (blöder gehts nimmer die scheinbar keine lizenz hat autos zu vertreiben) raten daher ab autos zu meidern - ja von alle autos die finger zu lassen.
Mein Fazit wenn man alles in einen Dopf wirft und einen allgemeinen Überbegriff wie zB Auto oder Hedgefonds verwendet diesqualifiziert man sich selbst als seriösen Wortspender.
oegeat, ich wäre froh wenn die masse von anlegern diesem spezialist gehorchen würden
umso besser doch für die, die in den richtigen investments investiert sind
wir brauchen doch diese leute um bei aktien und aktienfonds gute trends zu erhalten
die einen machen die trends und wir die gewinne :O
umso besser doch für die, die in den richtigen investments investiert sind
wir brauchen doch diese leute um bei aktien und aktienfonds gute trends zu erhalten
die einen machen die trends und wir die gewinne :O
du hast voll und ganz recht !
die große umverteilung klappt nur wenn es genügend dumme gibt die verlieren
die große umverteilung klappt nur wenn es genügend dumme gibt die verlieren
Und das ist übrigends bei jedem Investment so.
Halihalo, erzähl uns mehr !
Mit was machst du Gewinne ? Etwa mit K1 oder mit APM ?
Thread: APM Investment Ltd.
Oder "V-TEK" und "Opening Move" ?
Thread: Hedgefonds: Dichtung, Wunsch und Wahrheit
Mit was machst du Gewinne ? Etwa mit K1 oder mit APM ?
Thread: APM Investment Ltd.
Oder "V-TEK" und "Opening Move" ?
Thread: Hedgefonds: Dichtung, Wunsch und Wahrheit
man muss halt die richtigen dinge tun und immer schön bescheiden bleiben
übrigens könnte ich mich mit so manchen anlagen nicht anfreunden. lieber lasse ich meine milliönchen langsam und stetig wachsen
ich brauche keinen nervenkitzel und keine achterbahn in der wertentwicklung.
denn man merke sich:
wer wenig geld hat sollte dieses nicht auch noch verspekulieren und wer viel geld hat braucht nicht hoch spekulieren
übrigens auch scheinbar seriöse anbieter mit zulassungen in deutschland treiben hier ihr falsches spielchen um ins geschäft zu kommen.
übrigens könnte ich mich mit so manchen anlagen nicht anfreunden. lieber lasse ich meine milliönchen langsam und stetig wachsen
ich brauche keinen nervenkitzel und keine achterbahn in der wertentwicklung.
denn man merke sich:
wer wenig geld hat sollte dieses nicht auch noch verspekulieren und wer viel geld hat braucht nicht hoch spekulieren
übrigens auch scheinbar seriöse anbieter mit zulassungen in deutschland treiben hier ihr falsches spielchen um ins geschäft zu kommen.
@ halihalo, posting 7
so ist`und nicht anders- bin da völlig deiner meinung!
so ist`und nicht anders- bin da völlig deiner meinung!
#6 von anleger16
ich glaube nicht, daß "halihalo" Gewinne macht. Es gibt im ganzen Forum/Thread keine Vorschläge von "halihalo"! Bei weitem nicht zu vergleichen mit Oegeat.
ich glaube nicht, daß "halihalo" Gewinne macht. Es gibt im ganzen Forum/Thread keine Vorschläge von "halihalo"! Bei weitem nicht zu vergleichen mit Oegeat.
drum sehen meine investments so aus:
http://www.meinlsuccess.com/downloads/MEL-Performance.pdf http://www.zulaufeurope.ky/factsheet.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.zulaufeurope.ky/factsheet.pdf http://www.primeofund.com/FactSheetEuroD.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.primeofund.com/FactSheetEuroD.pdf
http://www.meinlsuccess.com/downloads/MEL-Performance.pdf http://www.zulaufeurope.ky/factsheet.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.zulaufeurope.ky/factsheet.pdf http://www.primeofund.com/FactSheetEuroD.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.primeofund.com/FactSheetEuroD.pdf
"übrigens könnte ich mich mit so manchen anlagen nicht anfreunden. lieber lasse ich meine milliönchen langsam und stetig wachsen. ich brauche keinen nervenkitzel und keine achterbahn in der wertentwicklung."
Ach so ! Sparbuch statt Hedgefonds. Das geht natürlich auch.
Ach so ! Sparbuch statt Hedgefonds. Das geht natürlich auch.
#11 von anleger16
"...meine milliönchen langsam und stetig wachsen."
Also Sparbuch?!
"...meine milliönchen langsam und stetig wachsen."
Also Sparbuch?!
Ach so ! Sparbuch statt Hedgefonds. Das geht natürlich auch.
ist das nicht das gleiche:O
ja wo bin ich denn investiert bei einer solch wunderschönen rendite
ihr bringt mich noch ganz durcheinander
ist das nicht das gleiche:O
ja wo bin ich denn investiert bei einer solch wunderschönen rendite
ihr bringt mich noch ganz durcheinander
Halihalo,
du bist nirgends investiert, sondern du bist Vermittler. Erzähl uns doch, welche
Fonds du vermittelst, damit wir bei dir kaufen können ! Primeo ? K1 ? Quadriga ?
du bist nirgends investiert, sondern du bist Vermittler. Erzähl uns doch, welche
Fonds du vermittelst, damit wir bei dir kaufen können ! Primeo ? K1 ? Quadriga ?
anleger 16
du bist mir noch ein paar Antworten schuldig
hier die Fragen !
+++++
Wer war die andere erste VS ?
Zum Jahresabschluß was soll man darin finden ?
Welches Jahr ?
Thread: K1 Invest Fonds
so wie du dich bis jetzt gewunden hast die Fragen zu beantworten - scheint es so das du es nicht weißt !
Bist du Politiker ? Die kündigen auch nur an - und wissen auch nur nen Pfurz °!
du bist mir noch ein paar Antworten schuldig
hier die Fragen !
+++++
Wer war die andere erste VS ?
Zum Jahresabschluß was soll man darin finden ?
Welches Jahr ?
Thread: K1 Invest Fonds
so wie du dich bis jetzt gewunden hast die Fragen zu beantworten - scheint es so das du es nicht weißt !
Bist du Politiker ? Die kündigen auch nur an - und wissen auch nur nen Pfurz °!
Öhli,
verkauf doch einfach den K1 Schrott und mach dir keine Gedanken.
verkauf doch einfach den K1 Schrott und mach dir keine Gedanken.
ja Purzi ! also sagst nichts dazu ....
jetzt kann man sich seinen Teil denken was man von Ihnen halten soll.
jetzt kann man sich seinen Teil denken was man von Ihnen halten soll.
#13 von halihalo
"ihr bringt mich noch ganz durcheinander"
Nein,nein, wir wollen, daß du Gesund und weiterhin erfolgreich bist. Wir möchten nur ein Häppchen von deinem Erfolg. Ein Häppchen, nicht mehr.
"ihr bringt mich noch ganz durcheinander"
Nein,nein, wir wollen, daß du Gesund und weiterhin erfolgreich bist. Wir möchten nur ein Häppchen von deinem Erfolg. Ein Häppchen, nicht mehr.
Soweit zum Thema Hedge-Fonds !
Halihalo
.....lieber lasse ich meine milliönchen langsam und stetig wachsen
ich brauche keinen nervenkitzel und keine achterbahn in der wertentwicklung.....
Da meinst Du bestimmt das Phoenix Managed Account, oder??
.....lieber lasse ich meine milliönchen langsam und stetig wachsen
ich brauche keinen nervenkitzel und keine achterbahn in der wertentwicklung.....
Da meinst Du bestimmt das Phoenix Managed Account, oder??
birk35
auch der ist dabei, natürlich
353719 was sollte ich dir profi denn noch empfehlen, du bist doch glücklich mit deiner getroffenen auswahl oder nicht
vielleicht will der noch meine BH-größe wissen um ein weiteres aufgeilprodukt zu haben
jaja manche haben ein benehmen außerhalb jeglicher normen
auch der ist dabei, natürlich
353719 was sollte ich dir profi denn noch empfehlen, du bist doch glücklich mit deiner getroffenen auswahl oder nicht
vielleicht will der noch meine BH-größe wissen um ein weiteres aufgeilprodukt zu haben
jaja manche haben ein benehmen außerhalb jeglicher normen
Du bist also Transvestit und verdienst damit Millionen ?
na, einmal kommt immer die wahrheit heraus gel herr sachverständiger
Öhli,
man sich umgekehrt auch denken:
Warum beisst der Öhli nicht endlich bei K1 an ?
Warum lässt der sich die fette Provision entgehen ?
man sich umgekehrt auch denken:
Warum beisst der Öhli nicht endlich bei K1 an ?
Warum lässt der sich die fette Provision entgehen ?
festgeld und eine ausgezeichnete asset allocation von hedgefonds verwöhnen mich seit jahren mit dicken gewinnen
wer lesen möchte, anbei ein auszug vorhandener artikel:
Ackermann, C., R. McEnally, and D. Ravenscraft. “The Performance of Hedge Funds:
Risk, Return, and Incentives.” Journal of Finance (June 1999), pp. 833-874.
Agarwal, V., N. Daniel, and N. Naik. “Flows, Performance, and Managerial Incentives in
the Hedge Fund Industry.” Working Paper, Georgia State University and London
Business School, 2002.
Amenc, N., and L. Martellini. “Portfolio Optimization and Hedge Fund Style Allocation
Decisions.” Journal of Alternative Investments (Fall 2002), pp. 7-20.
Anjilvel, S., B. Boudreau, B. Johmann, M. Peskin, and M. Urias. “Hedge Funds –
Strategy and Portfolio Insights.” Morgan Stanley Quantitative Strategies Research, 2001.
Asness, C., J. Friedman, R. Krail, and J. Liew. “Style Timing: Value Versus Growth.”
Journal of Portfolio Management (Spring 2000), pp. 50-60.
Bacmann, J-F., and S, Pache. “Optimal Hedge Fund Style Allocation Under Higher
Moments.” RMF Investment Management Research, 2003.
Bennett, P., R. Ennis, and M. Sebastian. “Hedge Funds: Return Enhancer or False
Hope.” Ennis Knupp + Associates Research, 2002.
Butcher, J. “Onwards and Upwards.” Hedge Funds Review (January 2004), pp. 11-12.
Chen, K., and A. Passow. “Quantitative Selection of Long-Short Hedge Funds.” Working
Paper, FAME and HEC Lausanne, 2003.
Chen, P., B. Feldman, and C. Goda. “Portfolios with Hedge Funds and Other Alternative
Investments: Introduction to a Work in Progress.” Ibbotson Associates Research, 2002.
Chernoff, J. “Radical Thought: Bernstein Suggests Policy Portfolios No Longer Make
Good Sense.” Pensions & Investments, March 17, 2003.
Cochrane, J. “Portfolio Advice for a Multifactor World,” Economic Perspectives, Federal
Reserve Board of Chicago (Third Quarter 1999), pp. 59-78.
15
CrossBorder Capital. “TSS – Tactical Style Selection.” Hedge Fund Research, November
1999.
CrossBorder Capital. “Dynamic Style Analysis.” Hedge Fund Research, April 2003.
Edwards, F., and S. Gaon. “Hedge Funds: What Do We Know?” Journal of Applied
Corporate Finance (Summer 2003), pp. 8–21.
Feldman, B. “Portfolio Construction with Alternative Investments,” Ibbotson Associates
Research, Presentation to Chicago QWAFAFEW, 8/22/02.
Fung, W. and D. Hsieh. “Empirical Characteristics of Dynamic Trading Strategies: The
Case of Hedge Funds.” Review of Financial Studies (Summer 1997), pp. 275-302.
---------. “A Primer on Hedge Funds.” Journal of Empirical Finance (September 1999),
pp. 309-331.
---------. “Hedge-Fund Benchmarks: Information Content and Biases.” Financial
Analysts Journal (January/February 2002), pp. 22-34.
---------. “The Risk in Hedge Fund Strategies: Alternative Alphas and Alternative Betas.”
In L. Jaeger, ed., The New Generation of Risk Management for Hedge Funds and Private
Equity Investments. London: Euromoney Books, 2003, pp. 72-87.
Fung, W. “The Risk in Hedge Fund Strategies: Alternative Alphas and Alternative
Betas.” Presentation at Infovest21, New York, 4/15/03.
Gatev, E., W. Goetzmann, and K. G. Rouwenhorst. “Pairs Trading: Performance of a
Relative Value Arbitrage Rule.” Working Paper, Yale School of Management, 1999.
Goodman, M., K. Shewer, and R. Horwitz. “Beware of Systematic Style Biases.” Risk
Magazine (December 2002), pp. S17-S19.
Ineichen, A. and J. Johansen. “Benchmark Conundrum,” UBS Warburg Global Equity
Research, 2002.
Ineichen, A., “Asymmetric Returns and Sector Specialists.” Journal of Alternative
Investments (Spring 2003), pp. 31-40.
Ineichen, A., Absolute Returns. Hoboken, NJ: Wiley Finance, 2003.
Jensen, G. and J. Rotenberg. “Hedge Funds Selling Beta as Alpha.” Bridgewater Daily
Observations, 6/17/03.
Lhabitant, F-S. “Hedge Fund Investing: A Quantitative Look Inside the Black Box.”
Union Bancaire Privee Research, 2001.
16
Lhabitant, F-S., and M. Learned. “Hedge Fund Diversification: How Much is Enough?”
Journal of Alternative Investments (Winter 2002), pp. 23-49.
Mozes, H., and M. Herzberg. “The Persistence of Hedge Fund Risk: Evidence and
Implications for Investors.” Journal of Alternative Investments (Fall 2003), pp. 22-42.
Putnam Lovell NBF and New River Research. “Institutional or Institutionalized – Are
Hedge Funds Crazy.” December 2002.
Ross, L., and G. Oberhofer, “What the ‘Indexes’ Don’t Tell You about Hedge Funds,”
Russell Research Commentary, 2002.
Schneeweis, T., H. Kazemi, and G. Martin. “Understanding Hedge Fund Performance:
Research Results and Rules of Thumb for the Institutional Investor.” CISDM and
Lehman Brothers Research, November 2001.
Schneeweis, T. “Persistence of Hedge Fund Returns.” Schneeweis Partners, Presentation
at Infovest21, New York, 4/15/03.
Scholes, M., “The Near Crash of 1998: Crisis and Risk Management.” AEA Papers and
Proceedings (May 2000), pp. 17-21.
Sharpe, W.. “Asset Allocation: Management Style and Performance Measurement.”
Journal of Portfolio Management (Winter 1992), pp. 7-19.
Siegel, L., Benchmarks and Investment Management. Charlottesville, VA: Association
for Investment Management and Research, 2003.
Terhaar, K., R. Staub, and B. Singer. “Determining the Appropriate Allocation to
Alternative Investments.” Journal of Portfolio Management (Spring 2003), pp. 101-110.
wer lesen möchte, anbei ein auszug vorhandener artikel:
Ackermann, C., R. McEnally, and D. Ravenscraft. “The Performance of Hedge Funds:
Risk, Return, and Incentives.” Journal of Finance (June 1999), pp. 833-874.
Agarwal, V., N. Daniel, and N. Naik. “Flows, Performance, and Managerial Incentives in
the Hedge Fund Industry.” Working Paper, Georgia State University and London
Business School, 2002.
Amenc, N., and L. Martellini. “Portfolio Optimization and Hedge Fund Style Allocation
Decisions.” Journal of Alternative Investments (Fall 2002), pp. 7-20.
Anjilvel, S., B. Boudreau, B. Johmann, M. Peskin, and M. Urias. “Hedge Funds –
Strategy and Portfolio Insights.” Morgan Stanley Quantitative Strategies Research, 2001.
Asness, C., J. Friedman, R. Krail, and J. Liew. “Style Timing: Value Versus Growth.”
Journal of Portfolio Management (Spring 2000), pp. 50-60.
Bacmann, J-F., and S, Pache. “Optimal Hedge Fund Style Allocation Under Higher
Moments.” RMF Investment Management Research, 2003.
Bennett, P., R. Ennis, and M. Sebastian. “Hedge Funds: Return Enhancer or False
Hope.” Ennis Knupp + Associates Research, 2002.
Butcher, J. “Onwards and Upwards.” Hedge Funds Review (January 2004), pp. 11-12.
Chen, K., and A. Passow. “Quantitative Selection of Long-Short Hedge Funds.” Working
Paper, FAME and HEC Lausanne, 2003.
Chen, P., B. Feldman, and C. Goda. “Portfolios with Hedge Funds and Other Alternative
Investments: Introduction to a Work in Progress.” Ibbotson Associates Research, 2002.
Chernoff, J. “Radical Thought: Bernstein Suggests Policy Portfolios No Longer Make
Good Sense.” Pensions & Investments, March 17, 2003.
Cochrane, J. “Portfolio Advice for a Multifactor World,” Economic Perspectives, Federal
Reserve Board of Chicago (Third Quarter 1999), pp. 59-78.
15
CrossBorder Capital. “TSS – Tactical Style Selection.” Hedge Fund Research, November
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Edwards, F., and S. Gaon. “Hedge Funds: What Do We Know?” Journal of Applied
Corporate Finance (Summer 2003), pp. 8–21.
Feldman, B. “Portfolio Construction with Alternative Investments,” Ibbotson Associates
Research, Presentation to Chicago QWAFAFEW, 8/22/02.
Fung, W. and D. Hsieh. “Empirical Characteristics of Dynamic Trading Strategies: The
Case of Hedge Funds.” Review of Financial Studies (Summer 1997), pp. 275-302.
---------. “A Primer on Hedge Funds.” Journal of Empirical Finance (September 1999),
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---------. “Hedge-Fund Benchmarks: Information Content and Biases.” Financial
Analysts Journal (January/February 2002), pp. 22-34.
---------. “The Risk in Hedge Fund Strategies: Alternative Alphas and Alternative Betas.”
In L. Jaeger, ed., The New Generation of Risk Management for Hedge Funds and Private
Equity Investments. London: Euromoney Books, 2003, pp. 72-87.
Fung, W. “The Risk in Hedge Fund Strategies: Alternative Alphas and Alternative
Betas.” Presentation at Infovest21, New York, 4/15/03.
Gatev, E., W. Goetzmann, and K. G. Rouwenhorst. “Pairs Trading: Performance of a
Relative Value Arbitrage Rule.” Working Paper, Yale School of Management, 1999.
Goodman, M., K. Shewer, and R. Horwitz. “Beware of Systematic Style Biases.” Risk
Magazine (December 2002), pp. S17-S19.
Ineichen, A. and J. Johansen. “Benchmark Conundrum,” UBS Warburg Global Equity
Research, 2002.
Ineichen, A., “Asymmetric Returns and Sector Specialists.” Journal of Alternative
Investments (Spring 2003), pp. 31-40.
Ineichen, A., Absolute Returns. Hoboken, NJ: Wiley Finance, 2003.
Jensen, G. and J. Rotenberg. “Hedge Funds Selling Beta as Alpha.” Bridgewater Daily
Observations, 6/17/03.
Lhabitant, F-S. “Hedge Fund Investing: A Quantitative Look Inside the Black Box.”
Union Bancaire Privee Research, 2001.
16
Lhabitant, F-S., and M. Learned. “Hedge Fund Diversification: How Much is Enough?”
Journal of Alternative Investments (Winter 2002), pp. 23-49.
Mozes, H., and M. Herzberg. “The Persistence of Hedge Fund Risk: Evidence and
Implications for Investors.” Journal of Alternative Investments (Fall 2003), pp. 22-42.
Putnam Lovell NBF and New River Research. “Institutional or Institutionalized – Are
Hedge Funds Crazy.” December 2002.
Ross, L., and G. Oberhofer, “What the ‘Indexes’ Don’t Tell You about Hedge Funds,”
Russell Research Commentary, 2002.
Schneeweis, T., H. Kazemi, and G. Martin. “Understanding Hedge Fund Performance:
Research Results and Rules of Thumb for the Institutional Investor.” CISDM and
Lehman Brothers Research, November 2001.
Schneeweis, T. “Persistence of Hedge Fund Returns.” Schneeweis Partners, Presentation
at Infovest21, New York, 4/15/03.
Scholes, M., “The Near Crash of 1998: Crisis and Risk Management.” AEA Papers and
Proceedings (May 2000), pp. 17-21.
Sharpe, W.. “Asset Allocation: Management Style and Performance Measurement.”
Journal of Portfolio Management (Winter 1992), pp. 7-19.
Siegel, L., Benchmarks and Investment Management. Charlottesville, VA: Association
for Investment Management and Research, 2003.
Terhaar, K., R. Staub, and B. Singer. “Determining the Appropriate Allocation to
Alternative Investments.” Journal of Portfolio Management (Spring 2003), pp. 101-110.
#21 von halihalo
ich hab es immer geahnt, Du bist eine Frau!
Deine Auszeichnung nehme ich aber an.
Was ist Deine Körbchen Größe!
ich hab es immer geahnt, Du bist eine Frau!
Deine Auszeichnung nehme ich aber an.
Was ist Deine Körbchen Größe!
@ halihalo
was soll eigentlich dieses komische posting 25?
sag uns einfach worin du investiert bist.
das kann doch kein problem für dich sein.
beim kritisieren von quadriga läßt du ja auch nichts anbrennen.
was soll eigentlich dieses komische posting 25?
sag uns einfach worin du investiert bist.
das kann doch kein problem für dich sein.
beim kritisieren von quadriga läßt du ja auch nichts anbrennen.
Aha, Festgeld ! (d.h. also doch Sparbuch)
wie süss
ich hab es immer geahnt, Du bist eine Frau!
@kaalex du erkennst wohl nicht den unterschied zwischen meinen kritischen äußerungen betreff den werbeauftritten von oegeat und den ständigen hinweisen managed futures fonds mit etwas kühlerem kopf zu betrachten. ich kann quadriga schon richtig einschätzen
quält mich nicht so arg
ihr wisst doch, frauen können viel besser schweigen wenn sie wollen: mein mann soll doch nicht erfahren wo ich die milliönchen versteckt habe
ich hab es immer geahnt, Du bist eine Frau!
@kaalex du erkennst wohl nicht den unterschied zwischen meinen kritischen äußerungen betreff den werbeauftritten von oegeat und den ständigen hinweisen managed futures fonds mit etwas kühlerem kopf zu betrachten. ich kann quadriga schon richtig einschätzen
quält mich nicht so arg
ihr wisst doch, frauen können viel besser schweigen wenn sie wollen: mein mann soll doch nicht erfahren wo ich die milliönchen versteckt habe
Anleger setzen weiterhin auf Sicherheit
Konservative Geldanlagen werden auch in 2005 nach Ansicht der deutschen Certified Financial Planner (CFP) bei privaten Investoren dominieren. Demnach werden sich 19 Prozent aller Anleger in den kommenden zwölf Monaten besonders für Rentenfonds und festverzinsliche Wertpapiere interessieren. Dagegen wollen knapp 17 Prozent ihr Augenmerk auf Aktien sowie Aktienfonds richten und 13 Prozent auf Steuersparprodukte. So lauten die Ergebnisse einer aktuellen Befragung der britischen Fondsgesellschaft F&C Asset Management plc (F&C) unter CFP’s in Deutschland.
Wichtigstes Motiv der Privatkunden bei der Geldanlage ist laut dieser Untersuchung der Kapitalerhalt mit einem Drittel aller Nennungen. An zweiter Stelle (30 Prozent) folgt die Rendite – die erwartete Performance über alle Anlageformen hinweg liegt bei 4,9 Prozent pro Jahr.
F&C hatte die Teilnehmer darum gebeten, zum Anlageverhalten ihrer Kunden im Allgemeinen und zu den erwarteten Trends für das Jahr 2005 Stellung zu nehmen. An der Befragung hatten Certified Financial Planners aus ganz Deutschland teilgenommen. 57 Prozent von ihnen sind unabhängige Makler oder Finanzberater, knapp 16 Prozent arbeiten bei Privatbanken, elf Prozent bei Sparkassen und Landesbanken. Insgesamt gibt es in Deutschland derzeit 928 geprüfte CFP, die im Deutschen Verband Financial Planners (DEVFP) zusammengeschlossen sind.
Laut der Befragung hatten die Klienten der CFP ihr Geld im vergangenen Jahr zu einem Viertel in überwiegend risikoarmen Anlagen wie festverzinslichen Wertpapieren und Rentenfonds investiert. Auf den zweiten Rang kamen mit knapp 21 Prozent Immobilien und Immobilienfonds; Aktien und Aktienfonds machten rund 19 Prozent aller Vermögensanlagen aus. Insgesamt konnten die Teilnehmer aus neun verschiedenen Asset-Klassen wählen.
Konservative Geldanlagen werden auch in 2005 nach Ansicht der deutschen Certified Financial Planner (CFP) bei privaten Investoren dominieren. Demnach werden sich 19 Prozent aller Anleger in den kommenden zwölf Monaten besonders für Rentenfonds und festverzinsliche Wertpapiere interessieren. Dagegen wollen knapp 17 Prozent ihr Augenmerk auf Aktien sowie Aktienfonds richten und 13 Prozent auf Steuersparprodukte. So lauten die Ergebnisse einer aktuellen Befragung der britischen Fondsgesellschaft F&C Asset Management plc (F&C) unter CFP’s in Deutschland.
Wichtigstes Motiv der Privatkunden bei der Geldanlage ist laut dieser Untersuchung der Kapitalerhalt mit einem Drittel aller Nennungen. An zweiter Stelle (30 Prozent) folgt die Rendite – die erwartete Performance über alle Anlageformen hinweg liegt bei 4,9 Prozent pro Jahr.
F&C hatte die Teilnehmer darum gebeten, zum Anlageverhalten ihrer Kunden im Allgemeinen und zu den erwarteten Trends für das Jahr 2005 Stellung zu nehmen. An der Befragung hatten Certified Financial Planners aus ganz Deutschland teilgenommen. 57 Prozent von ihnen sind unabhängige Makler oder Finanzberater, knapp 16 Prozent arbeiten bei Privatbanken, elf Prozent bei Sparkassen und Landesbanken. Insgesamt gibt es in Deutschland derzeit 928 geprüfte CFP, die im Deutschen Verband Financial Planners (DEVFP) zusammengeschlossen sind.
Laut der Befragung hatten die Klienten der CFP ihr Geld im vergangenen Jahr zu einem Viertel in überwiegend risikoarmen Anlagen wie festverzinslichen Wertpapieren und Rentenfonds investiert. Auf den zweiten Rang kamen mit knapp 21 Prozent Immobilien und Immobilienfonds; Aktien und Aktienfonds machten rund 19 Prozent aller Vermögensanlagen aus. Insgesamt konnten die Teilnehmer aus neun verschiedenen Asset-Klassen wählen.
Es hat schon immer besonders viel gebracht, sich
der Masse anzuschließen.....
der Masse anzuschließen.....
"..Insgesamt konnten die Teilnehmer aus neun verschiedenen Asset-Klassen wählen..........."
zitat halihalo #30
welch waren das ? im text sind aufgeführt
1 - festverzinslichen Wertpapieren und Rentenfonds
2 - Immobilien und Immobilienfonds
3 - Aktien und Aktienfonds
und weiter ? fehlen noch 6 !
des weiteren
- zu einem Viertel also 25%
- knapp 21 Prozent
- rund 19 Prozent
Summarum 55%
und weiter ? fehlen noch 45%
ich verrate es nee ich weiß es nicht da halihalo keine Quellenangabe angibt kann man auch nicht nachfragen !
Daher mach du das ?
es sind 45% etwa offen ballerte die man in Hedgefonds und traus sich nun es nicht zu sagen ? *lol*
zitat halihalo #30
welch waren das ? im text sind aufgeführt
1 - festverzinslichen Wertpapieren und Rentenfonds
2 - Immobilien und Immobilienfonds
3 - Aktien und Aktienfonds
und weiter ? fehlen noch 6 !
des weiteren
- zu einem Viertel also 25%
- knapp 21 Prozent
- rund 19 Prozent
Summarum 55%
und weiter ? fehlen noch 45%
ich verrate es nee ich weiß es nicht da halihalo keine Quellenangabe angibt kann man auch nicht nachfragen !
Daher mach du das ?
es sind 45% etwa offen ballerte die man in Hedgefonds und traus sich nun es nicht zu sagen ? *lol*
tja verrechnet hab ich mich auch es sind 65% nicht 55%
also 35 % die offen sind !
ganz klever um etwas mehr zu machen kann mann auch so rechnen
1 - festverzinslichen Wertpapieren
2 - Rentenfonds
3 - Immobilien
4 - Immobilienfonds
5 - Aktien
6 - Aktienfonds
also fehlen 3 ....
fazit so viele Fragen
also 35 % die offen sind !
ganz klever um etwas mehr zu machen kann mann auch so rechnen
1 - festverzinslichen Wertpapieren
2 - Rentenfonds
3 - Immobilien
4 - Immobilienfonds
5 - Aktien
6 - Aktienfonds
also fehlen 3 ....
fazit so viele Fragen
Laut einer aktuellen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter Managern von Hedge-Dachfonds räumen diese Global-Macro- und Managed-Futures-Handelsansätzen im Jahr 2005 die höchsten Renditechancen ein. Auf Grund der anhaltend hohen Nachfrage nach Rohstoffen wird es laut Reuters vor allem in den Schwellenländern zu Gewinnen kommen, die im Erdöl- und Gasexport aktiv sind. Strategien, die Trends an den weltweiten Aktien-, Zins- und Währungsmärkten ausnützen, haben demnach die besten Prognosen.
Convertible-Arbitrage-Fonds werden hingegen weniger erfolgreich abschneiden. Die Strategie, die sich auf Wandelanleihen konzentriert, bei denen entweder die zugrunde liegende Aktie oder Anleihe unterbewertet ist, habe "in diesem Jahr sehr unter der Seitwärtsbewegung der Aktienmärkte gelitten." Short-Biased-Strategien werden nach Meinung der Verwalter im kommenden Jahr das schlechteste Ergebnis einfahren. Diese versuchen, von sinkenden Aktienkursen zu profitieren.
Die monatlich stattfindende Reuters-Befragung wurde unter elf Dachfonds-Managern durchgeführt, die zusammen rund 52,7 Milliarden US-Dollar under management haben.
Erstellt am: 2004-12-17 || 08:05:23 Uhr
Convertible-Arbitrage-Fonds werden hingegen weniger erfolgreich abschneiden. Die Strategie, die sich auf Wandelanleihen konzentriert, bei denen entweder die zugrunde liegende Aktie oder Anleihe unterbewertet ist, habe "in diesem Jahr sehr unter der Seitwärtsbewegung der Aktienmärkte gelitten." Short-Biased-Strategien werden nach Meinung der Verwalter im kommenden Jahr das schlechteste Ergebnis einfahren. Diese versuchen, von sinkenden Aktienkursen zu profitieren.
Die monatlich stattfindende Reuters-Befragung wurde unter elf Dachfonds-Managern durchgeführt, die zusammen rund 52,7 Milliarden US-Dollar under management haben.
Erstellt am: 2004-12-17 || 08:05:23 Uhr
na oegeat, sollte die prognose zutreffen
hätte ich doch nun gut für dich und deine produkte werbung gemacht
aber du kennst ja den spruch:
"Hätte" ist die reichste Börsenfamilie der Welt und wohnt direkt neben "Hätte ich doch besser nicht", die auf dem Nachbargrundstück in einer ziemlichen Bruchbude haust.
hätte ich doch nun gut für dich und deine produkte werbung gemacht
aber du kennst ja den spruch:
"Hätte" ist die reichste Börsenfamilie der Welt und wohnt direkt neben "Hätte ich doch besser nicht", die auf dem Nachbargrundstück in einer ziemlichen Bruchbude haust.
Ich finde, der Öhli sollte unbedingt die K1 Hedgefondspolice anbieten !
Eine dafür passende Homepage hat er ja schon ...
Eine dafür passende Homepage hat er ja schon ...
Julius Bär lanciert strukturierte Produkte auf Hedge Funds-Basis
Die Julius Bär Gruppe ergänzt ihre Produktpalette um eine weitere Kategorie. Mit neu konzipierten, auf Hedge Funds basierten strukturierten Produkten sollen sowohl institutionelle als auch private Anleger angesprochen werden. Die im September 2004 eingerichtete Alternative Risk Trading Group innerhalb der Sparte Trading & Sales verzeichnete in den ersten drei Monaten ein Transaktionsvolumen von USD 250 Millionen.
Das Angebot umfasst vor allem kapitalgeschützte Anlageformen, z. B. Guaranteed Alternative Investment Notes (GAIN), Zertifikate und OTC Fonds-Derivate wie Forwards, Swaps und Optionen. Weitere wesentliche Vorteile gegenüber traditionellen strukturierten Produkten bestehen in der Erzielung eines ausgewogenen, individuell steuerbaren Risiko-Ertrags-Verhältnisses durch aktives Hedge-Management unter Berücksichtigung fiskalischer und regulatorischer Erfordernisse.
Neu schafft Julius Bär dank eines täglichen Market Making eine vollständige Transparenz und erhöhte Liquidität für alle hauseigenen Hedge Funds, Fund-of-Funds und fondsbasierten Produkte. Somit kommen die Kunden im Gegensatz zur sonst üblichen Praxis in den Genuss von täglich gestellten Preisen.
"Julius Bär verfügt nun im Bereich der strukturierten Produkte über ein horizontal und vertikal abgerundetes Angebot mit höchster Transparenz sowohl für institutionelle als auch private Kunden", erklärt Yoshiki Ohmura, Leiter Alternative Risk Trading. "Somit sind wir in der Lage, unsere langjährige Expertise im Bereich Alternative Investments um eine wichtige Komponente zu erweitern."
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Yoshiki Ohmura, Alternative Risk Trading
Tel. +41 (0) 58 888 8006
na dann beobachten wir einmal ob deren wunsch nach performance in der wirklichkeit übereinstimmen wird
Die Julius Bär Gruppe ergänzt ihre Produktpalette um eine weitere Kategorie. Mit neu konzipierten, auf Hedge Funds basierten strukturierten Produkten sollen sowohl institutionelle als auch private Anleger angesprochen werden. Die im September 2004 eingerichtete Alternative Risk Trading Group innerhalb der Sparte Trading & Sales verzeichnete in den ersten drei Monaten ein Transaktionsvolumen von USD 250 Millionen.
Das Angebot umfasst vor allem kapitalgeschützte Anlageformen, z. B. Guaranteed Alternative Investment Notes (GAIN), Zertifikate und OTC Fonds-Derivate wie Forwards, Swaps und Optionen. Weitere wesentliche Vorteile gegenüber traditionellen strukturierten Produkten bestehen in der Erzielung eines ausgewogenen, individuell steuerbaren Risiko-Ertrags-Verhältnisses durch aktives Hedge-Management unter Berücksichtigung fiskalischer und regulatorischer Erfordernisse.
Neu schafft Julius Bär dank eines täglichen Market Making eine vollständige Transparenz und erhöhte Liquidität für alle hauseigenen Hedge Funds, Fund-of-Funds und fondsbasierten Produkte. Somit kommen die Kunden im Gegensatz zur sonst üblichen Praxis in den Genuss von täglich gestellten Preisen.
"Julius Bär verfügt nun im Bereich der strukturierten Produkte über ein horizontal und vertikal abgerundetes Angebot mit höchster Transparenz sowohl für institutionelle als auch private Kunden", erklärt Yoshiki Ohmura, Leiter Alternative Risk Trading. "Somit sind wir in der Lage, unsere langjährige Expertise im Bereich Alternative Investments um eine wichtige Komponente zu erweitern."
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Yoshiki Ohmura, Alternative Risk Trading
Tel. +41 (0) 58 888 8006
na dann beobachten wir einmal ob deren wunsch nach performance in der wirklichkeit übereinstimmen wird
oegeat, unser spezi hat wirklich recht, die k1 fondspolice bietet dem anleger eine menge vorteile, man muss diese nur erkennen.
Ja, z.B. eine fette Vermittlungsprovision,
aber das der Öhli bestimmt schon erkannt ...
aber das der Öhli bestimmt schon erkannt ...
sei doch nicht so neidisch
übrigens ich habe vorteile für den anleger geschrieben
und die sind genauso fett :O
übrigens ich habe vorteile für den anleger geschrieben
und die sind genauso fett :O
Also eine tolle Sache, Vorteile für beide Seiten !
Aber der schlafmützige Öhli hat´s nicht im Angebot.
Aber der schlafmützige Öhli hat´s nicht im Angebot.
ist ja kein wunder
alleine wie oegeat und seine getreuen den schnitt hochgepuscht haben
und der deutsche beamtenstaat trägt das seine dazu bei um immer weiter nach hinten zu kommen
hohe beamten und politiker natürlich ausgenommen
Österreicher sind reicher geworden
Laut OECD-Studie liegt Österreich auf Platz 6 beim Pro-Kopf-Einkommen. Auch osteuropäische Staaten haben aufgeholt
Österreich hat beim Pro-Kopf-Einkommen in den vergangenen Jahren weiter aufgeholt. Das geht aus einer neuen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor, in der die Experten berechneten, wie hoch das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner unter Berücksichtigung der jeweiligen Kaufkraft im Land ausfällt. Die Österreicher liegen demnach gemeinsam mit den Dänen und den Niederländern auf Platz 6 und damit um 18 Prozent über dem Durchschnitt aller 30 OECD-Länder.
Deutschland ist auf der 42 Staaten umfassenden Rangliste von Platz 12 auf Platz 19 abgerutscht. Mit einem Wohlstands-Index von 105 (OECD-Durchschnitt = 100) entspricht es - wie auch Italien - in der Wirtschaftsleistung pro Kopf genau dem EU-Durchschnitt.
Den grössten Sprung nach vorne in der aktuellen OECD-Statistik hat Irland gemacht und ist in die Gruppe der Länder mit den höchsten Einkommen aufgestiegen. Ein Vergleich der volkswirtschaftlichen Daten hat ergeben, dass Irland nunmehr gemeinsam mit Luxemburg, Norwegen, der Schweiz und den USA zur Spitzengruppe zählt.
Österreich findet sich wie die meisten westeuropäischen Staaten in der zweithöchsten Gruppe mit mehr als 100 Punkten, aber auch Kanada, Australien und Japan sind in dieser Ländergruppe enthalten. Unter 100 Punkten landeten Spanien, Israel, Neuseeland, Zypern, Griechenland, Portugal, Slowenien, Korea, Malta, Tschechien und Ungarn, unter 50 Punkten rangieren unter anderem Polen, Kroatien, Mexiko, Russland und die Türkei.
Aufgeholt haben damit von niedrigem Ausgangsniveau zuletzt eine Reihe von osteuropäischen Staaten. Dort ist die Wirtschaft über Jahre hinweg stark gewachsen, anders als die Zahl der Einwohner. Alles in allem lag das reale Pro-Kopf-Einkommen allerdings auch 2002 in allen Ländern Osteuropas noch deutlich niedriger als im Westen. In Ungarn erreichte es 56, in Polen 44 und in Tschechien 65 Prozent des OECD-Schnitts. Bulgarien und Rumänien rangieren beide bei 28 Prozent, Schlusslichter sind die Türkei und Mazedonien mit 26 und 24 Prozent.
alleine wie oegeat und seine getreuen den schnitt hochgepuscht haben
und der deutsche beamtenstaat trägt das seine dazu bei um immer weiter nach hinten zu kommen
hohe beamten und politiker natürlich ausgenommen
Österreicher sind reicher geworden
Laut OECD-Studie liegt Österreich auf Platz 6 beim Pro-Kopf-Einkommen. Auch osteuropäische Staaten haben aufgeholt
Österreich hat beim Pro-Kopf-Einkommen in den vergangenen Jahren weiter aufgeholt. Das geht aus einer neuen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor, in der die Experten berechneten, wie hoch das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner unter Berücksichtigung der jeweiligen Kaufkraft im Land ausfällt. Die Österreicher liegen demnach gemeinsam mit den Dänen und den Niederländern auf Platz 6 und damit um 18 Prozent über dem Durchschnitt aller 30 OECD-Länder.
Deutschland ist auf der 42 Staaten umfassenden Rangliste von Platz 12 auf Platz 19 abgerutscht. Mit einem Wohlstands-Index von 105 (OECD-Durchschnitt = 100) entspricht es - wie auch Italien - in der Wirtschaftsleistung pro Kopf genau dem EU-Durchschnitt.
Den grössten Sprung nach vorne in der aktuellen OECD-Statistik hat Irland gemacht und ist in die Gruppe der Länder mit den höchsten Einkommen aufgestiegen. Ein Vergleich der volkswirtschaftlichen Daten hat ergeben, dass Irland nunmehr gemeinsam mit Luxemburg, Norwegen, der Schweiz und den USA zur Spitzengruppe zählt.
Österreich findet sich wie die meisten westeuropäischen Staaten in der zweithöchsten Gruppe mit mehr als 100 Punkten, aber auch Kanada, Australien und Japan sind in dieser Ländergruppe enthalten. Unter 100 Punkten landeten Spanien, Israel, Neuseeland, Zypern, Griechenland, Portugal, Slowenien, Korea, Malta, Tschechien und Ungarn, unter 50 Punkten rangieren unter anderem Polen, Kroatien, Mexiko, Russland und die Türkei.
Aufgeholt haben damit von niedrigem Ausgangsniveau zuletzt eine Reihe von osteuropäischen Staaten. Dort ist die Wirtschaft über Jahre hinweg stark gewachsen, anders als die Zahl der Einwohner. Alles in allem lag das reale Pro-Kopf-Einkommen allerdings auch 2002 in allen Ländern Osteuropas noch deutlich niedriger als im Westen. In Ungarn erreichte es 56, in Polen 44 und in Tschechien 65 Prozent des OECD-Schnitts. Bulgarien und Rumänien rangieren beide bei 28 Prozent, Schlusslichter sind die Türkei und Mazedonien mit 26 und 24 Prozent.
nachfolgender artikel könnte für eine langfristige betrachtung der altersvorsorge mittels aktienfonds zu denken geben
bedenken sollte man auchden umstand, dass bis in die 50-ziger jahre unser rentensystem ein kapitalgedecktes system war und danach in ein umlagesystem (=schneeballsystem) umgewandelt wurde und warum wohl
Demographie spricht für fallende Aktienkurse
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Was passiert mit den Unternehmensgewinnen, wenn sich ihre Produkte nicht mehr verkaufen?
Was passiert mit den Konsumentenpreisen, wenn auch der weltletzte Konsument aufgehört hat, zu konsumieren?
Und was passiert, wenn die Aktien nicht weiterhin ihre langsame Erholung fortsetzen – 5 bis 7 % pro Jahr –, wie jedermann es erwartet?
Was ist, wenn der New Yorker Dow Jones seinem entfernten Cousin in Tokio folgt und im Jahr 2012 bei der Marke von 2.700 steht?
Kurz, was passiert mit der Weltwirtschaft, wenn älter werdende Babyboomer (geburtenstarke Generation in den USA) beginnen, sich ihrem Alter entsprechend zu verhalten?
Die gestern erwähnte Cowles-Foundation-Studie ("drei kleine Zahlen am Ende der Welt") gibt uns gute Hinweise darauf: Nur auf die Demographie gestützt, kann man davon ausgehen, dass die US-Aktien in den nächsten 18 Jahren an Wert verlieren werden. Und man kann ebenso davon ausgehen, dass die Konsumenten beginnen werden, zu sparen. Die Bedeutung dieser Studie liegt nicht darin, dass sie uns eine bestürzende Zusammenfassung liefert, sondern eher eine bereits erwartete. Die Natur korrigiert über kurz oder lang alles: Die Boomer, ihren Aktienmarkt und alles, was dazu gehört.
Die Studie zeigt einen starken Zusammenhang zwischen Alter und Kurs-Gewinn-Verhältnissen auf. "Die Ergebnisse, die wir erhalten," führen die Autoren der Studie in ihrer Einleitung aus, "unterstützen stark die Sichtweise, dass Veränderungen in der demographischen Struktur einen signifikanten Wandel der Aktienkurse verursachen – und zwar auf eine Art und Weise, die Variationen in den obliegenden Parametern standhält." Das Kaufverhalten von älter werdenden Investoren kann den 20jährigen Bullenmarkt erklären ... und nimmt den zunehmenden Wertverlust in nächster Zukunft vorweg.
"Wir erhalten Einblicke in die Variationen der Kurs-Gewinn-Verhältnisse, die schätzungsweise in den USA in den letzten fünfzig Jahren beobachtet wurden", erklären die Autoren, "und in Übereinstimmung mit der Arbeit von Campbell und Shiller unterstützt das Modell die Einsicht, dass ein substanzieller Rückgang des Kurs-Gewinn-Verhältnisses in den nächsten zwanzig Jahren zu erwarten ist."
bedenken sollte man auchden umstand, dass bis in die 50-ziger jahre unser rentensystem ein kapitalgedecktes system war und danach in ein umlagesystem (=schneeballsystem) umgewandelt wurde und warum wohl
Demographie spricht für fallende Aktienkurse
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Was passiert mit den Unternehmensgewinnen, wenn sich ihre Produkte nicht mehr verkaufen?
Was passiert mit den Konsumentenpreisen, wenn auch der weltletzte Konsument aufgehört hat, zu konsumieren?
Und was passiert, wenn die Aktien nicht weiterhin ihre langsame Erholung fortsetzen – 5 bis 7 % pro Jahr –, wie jedermann es erwartet?
Was ist, wenn der New Yorker Dow Jones seinem entfernten Cousin in Tokio folgt und im Jahr 2012 bei der Marke von 2.700 steht?
Kurz, was passiert mit der Weltwirtschaft, wenn älter werdende Babyboomer (geburtenstarke Generation in den USA) beginnen, sich ihrem Alter entsprechend zu verhalten?
Die gestern erwähnte Cowles-Foundation-Studie ("drei kleine Zahlen am Ende der Welt") gibt uns gute Hinweise darauf: Nur auf die Demographie gestützt, kann man davon ausgehen, dass die US-Aktien in den nächsten 18 Jahren an Wert verlieren werden. Und man kann ebenso davon ausgehen, dass die Konsumenten beginnen werden, zu sparen. Die Bedeutung dieser Studie liegt nicht darin, dass sie uns eine bestürzende Zusammenfassung liefert, sondern eher eine bereits erwartete. Die Natur korrigiert über kurz oder lang alles: Die Boomer, ihren Aktienmarkt und alles, was dazu gehört.
Die Studie zeigt einen starken Zusammenhang zwischen Alter und Kurs-Gewinn-Verhältnissen auf. "Die Ergebnisse, die wir erhalten," führen die Autoren der Studie in ihrer Einleitung aus, "unterstützen stark die Sichtweise, dass Veränderungen in der demographischen Struktur einen signifikanten Wandel der Aktienkurse verursachen – und zwar auf eine Art und Weise, die Variationen in den obliegenden Parametern standhält." Das Kaufverhalten von älter werdenden Investoren kann den 20jährigen Bullenmarkt erklären ... und nimmt den zunehmenden Wertverlust in nächster Zukunft vorweg.
"Wir erhalten Einblicke in die Variationen der Kurs-Gewinn-Verhältnisse, die schätzungsweise in den USA in den letzten fünfzig Jahren beobachtet wurden", erklären die Autoren, "und in Übereinstimmung mit der Arbeit von Campbell und Shiller unterstützt das Modell die Einsicht, dass ein substanzieller Rückgang des Kurs-Gewinn-Verhältnisses in den nächsten zwanzig Jahren zu erwarten ist."
die deutschen wissen halt alles besser
das war schon vor 60 jahren so
Bundesbank und EZB uneinig über Chancen und Risiken von Hedge-Fonds
Zwischen der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) sind deutliche Differenzen in der Einschätzung und Bewertung von Hedge-Fonds deutlich geworden. Während die EZB - wie auch US-Nobenbankchef Alan Greenspan - die Hedge-Fonds als stabilisierender Faktor im Finanzsystem beschreibt, sieht die Deutsche Bundesbank in diesen Fonds ein Risikopotenzial. "Deshalb erfordert die Branche mehr Wachsamkeit", fordert Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark.
Stark verwies auf die hohen Mittelzuflüsse der Hedge-Fonds in den letzten Jahren. Es gebe mehr als 7.000 Hedge-Fonds mit einem Gesamtkapital von fast einer Billion US-Dollar. "Der Finanzmarkteinfluss dürfte allerdings noch höher sein, wenn man die Verschuldung und die tendenziell höhere Transaktionsvolumina in Rechnung stellt", sagte er. "Worum es geht ist, dass diese Branche weitgehend unreguliert und wenig transparent ist." Deshalb sei mehr Transparenz zur Verbesserung der Marktdisziplin notwendig. "Es wäre hilfreich, wenn offizielle Stellen einen besseren Einblick in die Risikolage hätten."
Die EZB hingegen sieht nach einem Bericht von "Financial News" bei den Hedge-Fonds einen positiven Beitrag zur Marktliquidität und zum Preisfindungsprozess. Hedge-Fonds trügen dazu bei, die Marktineffizienzen zu verringern. Darüber hinaus trügen sie zur Vermehrung des Wohlstandes bei. Im Gegensatz zu 1998, dem Jahr der LTCM-Krise, seien heute das Leverage und die Konzentration von Marktpositionen in den Händen weniger Fonds geringer.
das war schon vor 60 jahren so
Bundesbank und EZB uneinig über Chancen und Risiken von Hedge-Fonds
Zwischen der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank (EZB) sind deutliche Differenzen in der Einschätzung und Bewertung von Hedge-Fonds deutlich geworden. Während die EZB - wie auch US-Nobenbankchef Alan Greenspan - die Hedge-Fonds als stabilisierender Faktor im Finanzsystem beschreibt, sieht die Deutsche Bundesbank in diesen Fonds ein Risikopotenzial. "Deshalb erfordert die Branche mehr Wachsamkeit", fordert Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark.
Stark verwies auf die hohen Mittelzuflüsse der Hedge-Fonds in den letzten Jahren. Es gebe mehr als 7.000 Hedge-Fonds mit einem Gesamtkapital von fast einer Billion US-Dollar. "Der Finanzmarkteinfluss dürfte allerdings noch höher sein, wenn man die Verschuldung und die tendenziell höhere Transaktionsvolumina in Rechnung stellt", sagte er. "Worum es geht ist, dass diese Branche weitgehend unreguliert und wenig transparent ist." Deshalb sei mehr Transparenz zur Verbesserung der Marktdisziplin notwendig. "Es wäre hilfreich, wenn offizielle Stellen einen besseren Einblick in die Risikolage hätten."
Die EZB hingegen sieht nach einem Bericht von "Financial News" bei den Hedge-Fonds einen positiven Beitrag zur Marktliquidität und zum Preisfindungsprozess. Hedge-Fonds trügen dazu bei, die Marktineffizienzen zu verringern. Darüber hinaus trügen sie zur Vermehrung des Wohlstandes bei. Im Gegensatz zu 1998, dem Jahr der LTCM-Krise, seien heute das Leverage und die Konzentration von Marktpositionen in den Händen weniger Fonds geringer.
Laut Infratest-Umfrage ist die Zahl der deutschen Anleger weiter rückläufig. Besonders Fondsanbieter sind vom fehlenden Marktvertrauen der Kunden betroffen und müssen herbe Verluste bei der Anlegerzahl hinnehmen. Das Deutsche Aktieninstitut, Auftraggeber der Erhebung, spricht dennoch von einer Stabilisierung der Lage.
Die Zahl der Aktionäre und Anleger in Investmentfonds hat sich laut der Infratest-Umfrage im zweiten Halbjahr 2004 stabilisiert, ist jedoch weiterhin rückläufig. Insgesamt 10,4 Millionen Deutsche hielten demnach Aktien, Anteile an Aktienfonds oder beides. Dies entspricht 16,1 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren. Anfang 2004 waren es noch 10,6 Millionen Anleger gewesen – ein Minus von 1,5 Prozent.
Laut Studie stieg die Zahl der direkten Aktienanleger im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 zwar um 150.000 auf 4,6 Millionen, im gleichen Zeitraum ging jedoch die Zahl der Fondsbesitzer um 341.000 auf insgesamt 7,7 Millionen zurück (minus 4,3 Prozent). Damit ist die Gesamtzahl der Aktienanleger gegenüber 1997 um 4,8 Millionen (85 Prozent) gestiegen. Damals besaßen erst 5,6 Millionen Deutsche (8,9 Prozent) Aktien oder Anteile an Aktienfonds. Von den Höchstständen in 2001 mit 13,4 Millionen Aktionären (21 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren) ist man in Deutschland aber noch weit entfernt.
„Die positive Marktentwicklung im zweiten Halbjahr 2004 hat sicher auch eine stabilisierende Wirkung auf das Anlegerverhalten gehabt“, kommentiert Rüdiger von Rosen, Leiter des Deutschen Aktieninstituts, das Umfrageergebnisse. „Insbesondere die Zunahme der Zahl der Direktaktionäre ist erfreulich.“ Erfahrungsgemäß würde die Zahl der Fondsanleger mit einer gewissen Verzögerung folgen.
Der aktuelle Stand der Aktienakzeptanz in Deutschland ist für von Rosen aber nach wie vor nicht zufriedenstellend: „Wir brauchen eine stärkere Nutzung der Aktie für Unternehmensfinanzierung und Vermögensbildung.“ Die müsse für private Anleger ein unverzichtbarer, aber nicht ausschließlicher Bestandteil insbesondere ihrer langfristigen Anlagestrategie werden. Ihre spezifischen Risiken seien durch einfache Grundregeln, zum Beispiel breite Streuung, langer Anlagehorizont und kein Aktienkauf auf Kredit, zu beherrschen.
In den alten Bundesländern stieg die Zahl der Aktienbesitzer um 224.000, während sie in den neuen Bundesländern um 380.000 abnahm. Damit besitzen in den alten Bundesländern neun Millionen Anleger Aktien oder Fondsanteile, in den neuen Ländern 1,4 Millionen. „Auch 15 Jahre nach Erreichen der deutschen Einheit haben wir bei der Aktienanlage Nachholbedarf“.
Die Zahl der Aktionäre und Anleger in Investmentfonds hat sich laut der Infratest-Umfrage im zweiten Halbjahr 2004 stabilisiert, ist jedoch weiterhin rückläufig. Insgesamt 10,4 Millionen Deutsche hielten demnach Aktien, Anteile an Aktienfonds oder beides. Dies entspricht 16,1 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren. Anfang 2004 waren es noch 10,6 Millionen Anleger gewesen – ein Minus von 1,5 Prozent.
Laut Studie stieg die Zahl der direkten Aktienanleger im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 zwar um 150.000 auf 4,6 Millionen, im gleichen Zeitraum ging jedoch die Zahl der Fondsbesitzer um 341.000 auf insgesamt 7,7 Millionen zurück (minus 4,3 Prozent). Damit ist die Gesamtzahl der Aktienanleger gegenüber 1997 um 4,8 Millionen (85 Prozent) gestiegen. Damals besaßen erst 5,6 Millionen Deutsche (8,9 Prozent) Aktien oder Anteile an Aktienfonds. Von den Höchstständen in 2001 mit 13,4 Millionen Aktionären (21 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren) ist man in Deutschland aber noch weit entfernt.
„Die positive Marktentwicklung im zweiten Halbjahr 2004 hat sicher auch eine stabilisierende Wirkung auf das Anlegerverhalten gehabt“, kommentiert Rüdiger von Rosen, Leiter des Deutschen Aktieninstituts, das Umfrageergebnisse. „Insbesondere die Zunahme der Zahl der Direktaktionäre ist erfreulich.“ Erfahrungsgemäß würde die Zahl der Fondsanleger mit einer gewissen Verzögerung folgen.
Der aktuelle Stand der Aktienakzeptanz in Deutschland ist für von Rosen aber nach wie vor nicht zufriedenstellend: „Wir brauchen eine stärkere Nutzung der Aktie für Unternehmensfinanzierung und Vermögensbildung.“ Die müsse für private Anleger ein unverzichtbarer, aber nicht ausschließlicher Bestandteil insbesondere ihrer langfristigen Anlagestrategie werden. Ihre spezifischen Risiken seien durch einfache Grundregeln, zum Beispiel breite Streuung, langer Anlagehorizont und kein Aktienkauf auf Kredit, zu beherrschen.
In den alten Bundesländern stieg die Zahl der Aktienbesitzer um 224.000, während sie in den neuen Bundesländern um 380.000 abnahm. Damit besitzen in den alten Bundesländern neun Millionen Anleger Aktien oder Fondsanteile, in den neuen Ländern 1,4 Millionen. „Auch 15 Jahre nach Erreichen der deutschen Einheit haben wir bei der Aktienanlage Nachholbedarf“.
Öhli, ab wann kann man die K1 Hedgefondspolice bei dir kaufen ?
Aufschlussreicher Einblick in die Performance-Gebühren von Hedgefonds
27.01.2005
Auf erhebliche Unterschiede in der Strukturierung von Performance-Fees bei Hedgefonds ist die britische Analysegesellschaft Fitzrovia, eine Tochter von Lipper Research, bei ihrer jüngsten Untersuchung gestoßen. Die Analyse belegt laut Fitzrovia die Bedeutung der Berechnung von Hedgefonds-Fees über die üblich gewordenen Angaben wie „2 Prozent Management- und 20 Prozent Performance-Fee“ hinaus. Und das sowohl im Hinblick auf deren Einfluss auf die tatsächlichen Returns wie auch die Einnahmen der jeweiligen Investmentgesellschaft. So berechnet beispielsweise ein Drittel der Alternative Investment-Vehikel eine andere Performance-Gebühr als die 20 Prozent auf die Nettogewinne.
Rund 18 Prozent der untersuchten Fonds haben eine so genannte „Hurdle-Rate“ eingebaut, durch die eine Performance-Fee nur dann berechnet wird, wenn der jeweilige Fondsmanager das Ergebnis einer bestimmten risikofreien Investments überschritten hat.
Darüber hinaus belegt die Fitzrovia-Untersuchung, dass 87 Prozent der Hedgefonds eine „High-Water-Mark“ einsetzen. Damit soll verhindert werden, dass Fondsgesellschaften unfairer Weise an der Performance beteiligt werden, indem Anleger nur dann zur Kasse gebeten werden, wenn die Performance nach einem eventuellen Rückgang des Fondswertes wieder ein bereits früher erreichtes Kurshoch überschritten hat.
Dabei setzen zwei Prozent der untersuchten Fonds mit High-Water-Mark diese nach einer bestimmten Zeit gewissermaßen wieder auf „Null“ zurück, während die meisten Fonds die Marke permanent weiterlaufen lassen. Aus Sicht der Fitzrovia-Leute könnte es durchaus sinnvoll sein – für Anleger wie auch die Investmentgesellschaft – wenn die Marke nach einer bestimmten Zeit von ein bis drei Jahren wieder zurückgesetzt wird.
Kritikern Paroli bieten
Von Nutzen für die Fondsgesellschaften sehen die Briten ihre Analyse im Hinblick auf die Möglichkeit, einen stärker pro-aktiven Zugang zu ihrer treuhänderischen Verantwortung zu finden und gleichzeitig der Kritik an ihren Gebührenstrukturen zu begegnen, die manchmal formuliert werde nach dem Motto: „Bei Kopf gewinnt die Fondsgesellschaft, bei Zahl verliert der Anleger“.
Der Fitzrovia-Report „Benchmarking Performance Fees“ analysiert die Struktur der Performancegebühren von insgesamt von insgesamt 2422 Fonds, darunter 393 Alternative-Investment-Produkte. Zusätzlich haben die Briten die unten abgebildete „Performance-Fee-Checkliste“ für Anleger, Manager und Fondsgesellschaften erarbeitet.
Die Fitzrovia Performance-Fee-Checkliste:
1. Wie wird ie Performance-Fee berechnet? Hintergrund: Erfolgt die Prozentberechnung auf Basis der Nettogewinne oder der Netto-Assets?
2. Existiert eine “Hurdle-Rate”? Wenn eine solche Hurdle-Rate existiert, dann wird eine Performance-Fee nur dann in Rechnung gestellt, wenn der Fondsmanager das Ergebnis einer risikolosen Anlage übertrpffen hat.
3. Gibt es eine “High-Water-Mark”, wenn ja, wie lange gilt sie? Um zu vermeiden, dass Gebühren aufgrund von zeitweisen Kursrückgängen eines Fonds unfairer Weise in Rechnung gestellt werden, soll dieser Mechanismus dafür sorgen, dass die Fondsinvestoren eine Performance-Fee ausschließlich auf tatsächliche neue Nettogewinne eines Fonds bezahlen. Anders gesagt, sollen Anleger nicht zwei Mal den gleichen Wertanstieg bezahlen, wenn beispielsweise der Fondspreis steigt, dann zurückgeht, um später wieder zu steigen.
4. Hat die Fondsgesellschaft ein „Ausgleichs-System” installiert? Mit dem Terminus „Ausgleich“ ist in diesem Falle gemeint, dass eine faire Aufteilung von Performance-Fees zwischen neuen und und bereits länger investierten Anlegern stattfindet, also auf den jeweils individuellen Investor bezogen.
5. Gibt es eine Gebührenbegrenzung, ein so genannter „Fee-Cap“? Wenn ja, wie ist sie gestaltet? Mit einem „Fee-Cap“ wird die Begrenzung bezeichnet, die eine Performance-Gebühr maximal erreichen kann bezogen auf die Netto-Assets eines Fonds und nicht nur auf seine Nettogewinne. (hh)
27.01.2005
Auf erhebliche Unterschiede in der Strukturierung von Performance-Fees bei Hedgefonds ist die britische Analysegesellschaft Fitzrovia, eine Tochter von Lipper Research, bei ihrer jüngsten Untersuchung gestoßen. Die Analyse belegt laut Fitzrovia die Bedeutung der Berechnung von Hedgefonds-Fees über die üblich gewordenen Angaben wie „2 Prozent Management- und 20 Prozent Performance-Fee“ hinaus. Und das sowohl im Hinblick auf deren Einfluss auf die tatsächlichen Returns wie auch die Einnahmen der jeweiligen Investmentgesellschaft. So berechnet beispielsweise ein Drittel der Alternative Investment-Vehikel eine andere Performance-Gebühr als die 20 Prozent auf die Nettogewinne.
Rund 18 Prozent der untersuchten Fonds haben eine so genannte „Hurdle-Rate“ eingebaut, durch die eine Performance-Fee nur dann berechnet wird, wenn der jeweilige Fondsmanager das Ergebnis einer bestimmten risikofreien Investments überschritten hat.
Darüber hinaus belegt die Fitzrovia-Untersuchung, dass 87 Prozent der Hedgefonds eine „High-Water-Mark“ einsetzen. Damit soll verhindert werden, dass Fondsgesellschaften unfairer Weise an der Performance beteiligt werden, indem Anleger nur dann zur Kasse gebeten werden, wenn die Performance nach einem eventuellen Rückgang des Fondswertes wieder ein bereits früher erreichtes Kurshoch überschritten hat.
Dabei setzen zwei Prozent der untersuchten Fonds mit High-Water-Mark diese nach einer bestimmten Zeit gewissermaßen wieder auf „Null“ zurück, während die meisten Fonds die Marke permanent weiterlaufen lassen. Aus Sicht der Fitzrovia-Leute könnte es durchaus sinnvoll sein – für Anleger wie auch die Investmentgesellschaft – wenn die Marke nach einer bestimmten Zeit von ein bis drei Jahren wieder zurückgesetzt wird.
Kritikern Paroli bieten
Von Nutzen für die Fondsgesellschaften sehen die Briten ihre Analyse im Hinblick auf die Möglichkeit, einen stärker pro-aktiven Zugang zu ihrer treuhänderischen Verantwortung zu finden und gleichzeitig der Kritik an ihren Gebührenstrukturen zu begegnen, die manchmal formuliert werde nach dem Motto: „Bei Kopf gewinnt die Fondsgesellschaft, bei Zahl verliert der Anleger“.
Der Fitzrovia-Report „Benchmarking Performance Fees“ analysiert die Struktur der Performancegebühren von insgesamt von insgesamt 2422 Fonds, darunter 393 Alternative-Investment-Produkte. Zusätzlich haben die Briten die unten abgebildete „Performance-Fee-Checkliste“ für Anleger, Manager und Fondsgesellschaften erarbeitet.
Die Fitzrovia Performance-Fee-Checkliste:
1. Wie wird ie Performance-Fee berechnet? Hintergrund: Erfolgt die Prozentberechnung auf Basis der Nettogewinne oder der Netto-Assets?
2. Existiert eine “Hurdle-Rate”? Wenn eine solche Hurdle-Rate existiert, dann wird eine Performance-Fee nur dann in Rechnung gestellt, wenn der Fondsmanager das Ergebnis einer risikolosen Anlage übertrpffen hat.
3. Gibt es eine “High-Water-Mark”, wenn ja, wie lange gilt sie? Um zu vermeiden, dass Gebühren aufgrund von zeitweisen Kursrückgängen eines Fonds unfairer Weise in Rechnung gestellt werden, soll dieser Mechanismus dafür sorgen, dass die Fondsinvestoren eine Performance-Fee ausschließlich auf tatsächliche neue Nettogewinne eines Fonds bezahlen. Anders gesagt, sollen Anleger nicht zwei Mal den gleichen Wertanstieg bezahlen, wenn beispielsweise der Fondspreis steigt, dann zurückgeht, um später wieder zu steigen.
4. Hat die Fondsgesellschaft ein „Ausgleichs-System” installiert? Mit dem Terminus „Ausgleich“ ist in diesem Falle gemeint, dass eine faire Aufteilung von Performance-Fees zwischen neuen und und bereits länger investierten Anlegern stattfindet, also auf den jeweils individuellen Investor bezogen.
5. Gibt es eine Gebührenbegrenzung, ein so genannter „Fee-Cap“? Wenn ja, wie ist sie gestaltet? Mit einem „Fee-Cap“ wird die Begrenzung bezeichnet, die eine Performance-Gebühr maximal erreichen kann bezogen auf die Netto-Assets eines Fonds und nicht nur auf seine Nettogewinne. (hh)
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Wer braucht schon diese obskuren Hedgefonds ?
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