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    ► Megatrend 2005 ■ STEM ■ Stammzell- und Klontechnologie ◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.05 13:52:05 von
    neuester Beitrag 29.06.07 18:34:06 von
    Beiträge: 252
    ID: 941.876
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      schrieb am 09.01.05 13:52:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ahoi allerseits



      Ich möchte Euch einen der möglichen Megatrends für 2005 vorstellen: Stammzell- und Klontechnologie.

      Das Thema ist weltweit aus ethischen und moralischen Gesichtspunkten sehr umstritten, aber man wird zur Bekämpfung vieler Krankheiten in diesem Sektor trotzdem massiv weiterforschen müssen. Man kann sogar inzwischen von einem weltweiten Forschungswettlauf in diesem Sektor sprechen und wenn US-Firmen ihren Technologievorsprung nicht verlieren wollen, muss auch die US-Regierung die ethischen und moralischen Bedenken zurückstellen, sonst wird die Forschung im Ausland weiter vorangetrieben, insbesondere in Asien.

      Zündstoff erhielt die US-Debatte durch den Tod des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan sowie des querschnittsgelähmten "Superman"- Darstellers Christopher Reeve. Reagan litt an Alzheimer, einer Krankheit, gegen die es nach Überzeugung seiner Frau Nancy, seines Sohnes Ron und vieler Experten nur eine Waffe gibt: humane Stammzellen.

      Auch der beim Reiten verunglückte Reeve glaubte fest daran, daß Stammzellen ihm eines Tages helfen würden, wieder gehen zu können. Nur einen Tag vor seinem Tod bedankte sich der populäre Fürsprecher für Behinderte telefonisch bei Kerry dafür, dem Thema im Wahlkampf Aufmerksamkeit verschafft zu haben. Reeves Schauspielerkollege, der Parkinson-Patient Michael J. Fox ("Hallo, Mr. President"), warb mehrmals zusammen mit Kerry für die Stammzellenforschung.

      Generell kann sich Bush als Förderer von Forschung und Technik brüsten. Seit seinem Amtsantritt stiegen beispielsweise die Zuschüsse aus dem Staatssäckel um 44 Prozent. Das Fachjournal "Science" bezifferte Anfang Oktober das Budget der Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) auf 28 Milliarden Dollar (knapp 23,4 Milliarden Euro). Das sei mehr als die Gesamtsumme, die alle anderen Regierungen der Welt für die Biomedizin bereitstellen.

      Für das Haushaltsjahr 2005 versucht die Regierung Bush gerade, eine Rekordsumme von 132 Milliarden Dollar zugunsten von Forschung und Entwicklung durchzudrücken. Das sind noch einmal 4,3 Prozent mehr als in diesem Jahr. Allerdings sollen wenigstens 57 Prozent davon in Techniken für das Militär und die Landessicherheit fließen. Allein für die Weltraumverteidigung hat das Pentagon unter Bush zehn Milliarden Dollar pro Jahr reserviert.

      Kalifornien fördert Stammzellforschung

      SACRAMENTO (dpa). In Kalifornien haben sich die Wähler mit deutlicher Mehrheit dafür ausgesprochen, Forschung an humanen embryonalen Stammzellen mit drei Milliarden US-Dollar zu fördern.

      Der Gouverneur Arnold Schwarzenegger hatte die Initiative befürwortet. Er distanzierte sich damit vom Kurs seines Parteifreundes George W. Bush.

      EMBRYONALE STAMMZELLEN

      Kleine Zellen mit einem großen Potential


      Embryonale Stammzellen haben das Potential, sich in jede der mehr als 200 Zellarten des menschlichen Körpers zu verwandeln. Diese embryonalen Zellen gewinnen Forscher aus dem Inneren eines drei bis fünf Tage alten Embryos, in diesem Stadium der Entwicklung als Blastozyste oder Bläschen bezeichnet.

      Quelle der Stammzellen ist die innere Zellmasse, die an einer Seite des Bläschens anliegt und aus denen sich - mit Hilfe des sie umgebenden Trophhoblasten - der neue Organismus entwickelt. Embryonale Stammzellen gelten als pluripotent und nicht als totipotent, weil sie sich ohne Trophoblasten als Schutz und Nahrungsquelle nicht in einen Organismus entwickeln können.

      Es ist aber bereits gelungen, aus Stammzellen von Mäusen Keimzellen zu entwickeln. Es gibt viele humane Linien embryonaler Stammzellen, isoliert aus überzähligen Embryonen. Im Februar 2004 haben südkoreanische Forscher gezeigt, daß sich die Zellen auch durch Klonen gewinnen lassen.


      Da diese Thematik sehr umfangreich ist, werden weitere Informationen noch folgen.

      Man kann sich aber z.B. auf dieser Seite grundlegende Informationen über die Möglichkeiten der Stammzell- und Klontechnologie bekommen: http://www.aerztezeitung.de/medizin/stammzellen/default.asp?…


      Stemcells Inc





      28.12.2004 Das Biotechunternehmen profitierte von der Meldung, dass Südkorea die Erlaubnis zur Stammzellenforschung bei Embryonen erweitert hat und dass Schottland bald das Klonen menschlicher Embryonen erlauben wird.

      05.01.2005 Das Unternehmen hat einen Antrag bei der FDA gestellt, die Testphase 1 für das Medikament HuCNS-SC zur Behandlung der seltenen Batten-Krankheit, auch NCL genannt.


      Ein weiterer Wert aus diesem Sektor: Aastrom Biosciences





      Wie bei jeder Anlage im Biotechnologie-Sektor sind auch dieser Werte als spekulativ einzuschätzen, mit entsprechend hohen Chancen und Risiken. ;)


      Meinungen zum Thema und weitere Nennungen von Werten aus diesem Sektor sind erwünscht. :)


      all time high
      HSM
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 14:19:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine der wichtigsten Gebiete der Stammzellenforschung ist unter anderem natürlich der Kampf gegen den Krebs.


      Hier eine aktuelle Meldung...

      Rote Blutkörperchen aus Stammzellen gewonnen

      29. Dez 2004 12:31

      Mit blutbildenden Stammzellen haben Forscher massenhaft rote Blutkörperchen produziert. Sie könnten bei Bluttransfusionen verwendet werden.

      Französische Forscher haben eine Methode entwickelt, rote Blutkörperchen in großer Zahl aus Stammzellen zu gewinnen. Das Verfahren könnte Engpässe in der Versorgung mit Spenderblut beenden.


      Ko-Kultur mit Knochenmarkszellen

      Die Forscher um Luc Douay von der Université Paris kultivierten blutbildende, so genannte hämatopoietische Stammzellen mit Stromazellen aus dem Knochenmark. Durch die Zugabe von Wachstumsfaktoren wurden die Stammzellen zur Vermehrung angeregt. Ihre Zahl wuchs auf fast das Zweimillionenfache. Die vervielfältigten Zellen entwickelten sich zu voll ausgereiften Erythrozyten, berichten die Wissenschaftler in der Online-Ausgabe des Magazins «Nature Biotechnology».

      Bislang war es nicht gelungen, aus Stammzellen Erythrozyten zu gewinnen, die eine ähnliche Form und Überlebensdauer zeigten wie vom Knochenmark gebildete rote Blutkörperchen. Ob sich die jetzt erzeugten «Labor-Blutkörperchen» für Bluttransfusionen eigneten, muss in weiteren Untersuchungen geklärt werden. Bereits jetzt können Mediziner mit der Methode die Blutbildung und Infektionen erforschen, die rote Blutkörperchen betreffen. Dazu gehört etwa die Malaria, bei der einzellige Parasiten diese Blutzellen befallen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 14:26:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      guter Thread

      da sollte man die Antisoma 917990 mit berücksichtigen, die hat auch gute Sachen für das jahr 2005 in der Pipeline und ist auch noch sehr billig

      Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 14:45:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Servus mfierke :)

      Man muss auch MacroPore Biosurgery in diesem Zusammenhang erwähnen, mir gefällt der Wert zwar aktuell fundamental- und charttechnisch nicht besonders, aber auch solche Werte werden meistens von allgemeinen Branchentrends erfasst und mit Zeitverzögerung nach oben mitgezogen.

      Avatar
      schrieb am 09.01.05 15:45:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      STEM:

      Falls in den nächsten Tagen Kursrücksetzer folgen, würde
      das charttechnisch zur Trendbestätigung dienen und eine
      gute Chance zum Akkumulieren bieten. ;)

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      Avatar
      schrieb am 09.01.05 16:27:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein weiteres Unternehmen der Stammzellenforschung ist Geron (Kürzel GERN).

      Außerdem wird es im Januar ein IPO geben von der Firma ViaCell . Geplant ist die Ausgabe von 25 Mio Aktien mit einer Preisspanne zwischen 7 und 9 $. Konsortialführer sind UBS und CS First Boston.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 16:46:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich war in Aastrom und Stemcells auch schon in den Jahren 2000 bis 2003 investiert! Sehe auch ein sehr hohes Kurspotenzial, jedoch ist die Kapitaldecke nicht die beste, außerdem forschen die beiden Unternehmen an adulten Stammzellen. Hierbei besteht das Risiko, dass adulte Stammzellen nicht den Durchbruch schaffen, wie erhofft. Ich würde in diesem Zusammenhang ganz klar den Marktführer GERON vorziehen!
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 16:46:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich hab noch zwei gefunden
      Curis


      und Geron

      Avatar
      schrieb am 09.01.05 17:10:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      servus Leuz!

      dieser Dräd darf in meinen Fav`s natürlich nicht fehlen.

      Gruss an dich HSM :look:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 18:09:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Servus ollihat, Sugar2000, spalatotrade & lisa46 :)


      Geron Corporation





      Curis Inc



      Avatar
      schrieb am 09.01.05 18:34:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      ViaCell (VIAC) IPO ist für die 3. Kalenderwoche (17. Jan. ff.) 2005
      angekündigt.


      ViaCell hot as `05 IPOs line up

      Celanese and SeaBright also set in January

      NEW YORK (CBS.MW) -- Stem cell specialist ViaCell is generating a buzz in the initial public offering market as the first of a handful of deals scheduled to debut this month.

      Also awaited are a $1 billion IPO from Celanese Corp., the Dallas chemicals unit controlled by private equity firm Blackstone Group, as well as a $75 million deal from SeaBright Insurance Holdings.

      ViaCell, Celanese and SeaBright are scheduled for the week of Jan. 17, along with smaller IPOs from Veri-Tek International and Integrated Financial Systems, according to analyst John Fitzgibbon.

      A $108 million IPO from GFI Group and a $100 million deal from Watchgate Technologies are on the calendar for the week of Jan. 24.

      ViaCell drawing interest

      IPO trader Sal Morreale of Cantor Fitzgerald sees interest in ViaCell given positive developments in stem cell research.

      "There`s some excitement building around this one," said Morreale, who pointed out a report that the acting governor of New Jersey plans to propose $500 million in stem cell research to compete with California`s $3 billion bond for such research. That bond was OK`d last year.

      ViaCell on Monday said it plans to offer 7.5 million shares at $7 to $9 each in a bid to raise up to $68 million. Underwriters are CS First Boston and UBS.

      The company plans to trade under the ticker VIAC on the Nasdaq. The pricing signals the start of the IPO`s road show to potential investors and a possible kickoff date within the next several weeks.

      The Boston company bills itself as an early-stage developer of cellular therapeutic candidates derived from stem cell research.

      The company recently initiated its first clinical trial for a bone marrow substitute. It`s also developing a pipeline of other product candidates aimed at cancer, cardiac diseases, and infertility.

      ViaCell also runs a commercial business, Viacord, dedicated to the preservation of umbilical cord blood, a source of stem cells for potential therapeutic use.

      ViaCell, which reported a loss of $15.9 million and revenue of $29 million for the first nine months of 2004, first filed to go public back in 2002 but withdrew the IPO in late 2003.

      It refiled its IPO in 2004 amid better conditions in the IPO market and favorable moves in stem cell research overall.

      Shares of stem cell researchers such as Aastrom Biosciences (ASTM) and StemCells (STEM) have been gaining ground of late on news that the South Korean government is now allowing embryonic stem-cell research and that the British government has legalized the cloning of human embryos.

      News released earlier this week that Japanese researchers have invented a technology that can cull stem cells from sperm rather than embryos, at least in laboratory animals, appeared to further stoke shares in recent days.

      While ViaCell appears to be attracting interest, the stem cell business still faces U.S. restrictions that limit use, out of the belief that the research could harm embyros.

      The landscape is also competitive, with players such as Aastrom and StemCells, Geron (GERN: ) and Genzyme (GENZ).

      ViaCell rivals that aren`t yet publicly traded include Biosciences, Cellerant, Gamida-Cell, Neuronyx and Osiris Therapeutics. If ViaCell takes off, some of these firms are likely to go public in 2005 as well.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 18:39:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi @all!:)

      Interessanter sräd, Bio`s laufen am Jahresanfang traditionell eh gut, also spekulativ rein in diese Branche, denn es gibt viel zu gewinnen und wenig zu verlieren, wenn man das halbwegs richtig managt.:D
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 18:43:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wobei ich zu #12 noch sagen muss, dass mir STEM eigentlich schon zu gut gelaufen ist und (wie HSM auch schrieb) eine Korrektur abgewartet werden kann.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 18:49:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Servus Effektentiger :)

      Der Biotech-Sektor ist sehr volatil und die Werte reagieren extrem sowohl auf gute als auch schlechte News.

      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung von Money-Risk-Management Gesichtspunkten (dazu gehört u.a. auch ein StopLoss-Limit) getroffen werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:54:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      sauberer sräd, sauberes Startposting HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:25:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:37:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      10.01.2005 09:22:
      Antisoma kündigt Übernahme an


      Der britische Pharmakonzern Antisoma (Nachrichten) will die in priaten Händen gehaltene US-Gesellschaft Aptamera Inc. erwerben. Wie Antisoma am Montag mitteilte, wird das Volumen der Transaktion bei rund 11,5 Mio Pfund bzw $21,4 Mio liegen. Aptamera`s Hauptwert liege in dem neuen Medikament AGRO100, dass in Versuchen vielversprechende Anti-Krebs-Effekte zeigte.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:02:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Servus nocherts, JoeUp & mfierke :)


      Jungfräuliche Stammzellen :rolleyes:

      Mit neuer Methode könnten die embryonalen Alleskönner aus unbefruchteten Eizellen gewonnen werden


      Britische Forscher haben eine Möglichkeit gefunden, embryonale Strammzellen aus unbefruchteten menschlichen Eizellen zu gewinnen: Sie behandeln die Keimzellen mit einem bestimmten Eiweiß, das ihnen das Eindringen einer Samenzelle vorgaukelt. Daraufhin beginnen sich die Eizellen zu teilen, bis sie nach vier bis fünf Tagen das Stadium erreichen, in dem die vielseitigen embryonalen Stammzellen entnommen werden können. Nach Angaben der Forscher um Karl Swann von der Universität von Wales in Cardiff handelt es sich bei den wachsenden Zellhaufen nicht um potenziell lebensfähige Embryonen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist (Ausg. vom 4. Dezember, S. 17).

      Schon in früheren Versuchen hatte Swann nachgewiesen, dass das von Spermazellen produzierte Protein die Eizellen von Mäusen dazu bringen kann, sich zu teilen. In der neuen Studie injizierten er und sein Team das Eiweiß in menschliche Eizellen, die nach dieser Scheinbefruchtung ebenfalls zu wachsen begannen. Männliches Erbgut war dabei für das Wachstum des Zellhaufens nicht notwendig, da jede Eizelle bereits zwei Chromosomensätze besitzt. Nach einer erfolgreichen Befruchtung wird normalerweise einer dieser Sätze ausgestoßen und durch den männlichen ersetzt, ein Vorgang, den Swann und seine Kollegen mithilfe einer chemischen Behandlung bei den scheinbefruchteten Eizellen unterdrückten. Die Eizellen entwickelten sich bis zum so genannten Blastozytenstadium, in dem die Zellhaufen aus etwa 100 Zellen bestehen.

      In diesem Stadium werden für die Gewinnung von embryonalen Stammzellen die innersten Zellen des Zellhaufens entnommen und im Labor kultiviert. Da die restlichen Zellen bei diesem Prozedere absterben, ist die Gewinnung embryonaler Stammzellen aus lebensfähigen Embryonen in vielen Ländern verboten. Swann hofft, mit seinem Ansatz nun eine ethisch weniger umstrittene Alternative geschaffen zu haben. Andere Wissenschaftler sind jedoch vorsichtiger, berichtet der "New Scientist". Ihre Forderung: Es müsse erst zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass sich die unbefruchteten Blastozyten wirklich nicht weiterentwickeln können, bevor die Methode als moralisch unbedenklich eingestuft werden könne.

      Der Originalartikel ist in der Fachzeitschrift Reproduction (Bd. 128, S. 697) erschienen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:33:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      moin allerseits.....:)


      @HSM

      ein schöner Thread...:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:37:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Stemcells

      STEM 5,83 USD + 2,28%
      gehandelt 832 K









      AASTROM

      ASTM 2,71 USD + 18,86 auf 4 Jahreshoch....
      gehandelte stück 4,46 mio..

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:43:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Servus ausbruch :)

      Man kann in diesem Sektor einen schönen Branchentrend erkennen,
      zudem gibt es bei den Werten ein Rekordhandelsvolumen, was
      auf eine Neubewertung dieses Sektors hindeutet. Diese Aktien verlassen
      ihr "Schattendasein" und rücken Investoren in das Blickfeld,
      ausserdem sieht es für den Biotechsektor insgesamt positiv aus...

      Avatar
      schrieb am 10.01.05 15:49:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      @HSM

      yo, mal sehen ob ich nicht auch noch ein paar werte aus dem sektor ausbuddeln kann.....:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:18:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      STEM 5.82 USD +2.08% Vol: 3,046,564 (TH 5,99)

      ASTM 2.89 USD +26.75% Vol: 13,666,287 (TH 3,03)

      GERN 8.94 USD -1.49% Vol: 677,014 (TH 9,20)

      CRIS 4.68 USD -1.34% Vol: 73,526 (TH 4,74)

      CCEL 5.51 USD +8.25% Vol: 178,563 (TH 5,59)
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 16:21:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Cryo-Cell International



      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:05:23
      Beitrag Nr. 25 ()




      http://www.pluristem.com/

      The Company
      Pluristem Ltd. was founded by Dr. Shai Meretzki and others following five years of research and development at the Technion Israel Institute of Technology in cooperation with the Weizmann Institute of Science. The Company has developed a unique technology for the expansion of stem cells, T-cells, and other blood-related cells. At present, Pluristem is focusing on the expansion of hematopoietic stem cells from Cord Blood, which can be used for bone marrow transplantations in treating a broad range of complicated diseases. The existing methods of transplanting human bone marrow have been met with limited success.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 21:58:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Biotechnology Index 540.05 +0.91% (TH 548,06)



      STEM 5.12 USD -10,18 % Vol: 17,065,781 (TH 5,99)



      ASTM 2.42 USD +6.14% Vol: 68,982,097 (TH 3,03)



      GERN 8.66 USD -4.63% Vol: 2,696,701 (TH 9,20)



      CRIS 4.61 USD -2.74% Vol: 220,590 (TH 4,74)



      CCEL 5.92 USD +16.31% Vol: 178,563 (TH 5,92)



      PRLS 1.35 +5.14% Volume: 14,642 (TH 1,35)

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:27:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Moin!

      STEM verhält sich brav wie erhofft, wann gehst du rein @HSM?:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:34:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Moin Effektentiger :)

      Ich hatte die Region unterhalb von 4,50 USD ins Auge gefasst,
      das kann zwar einige Tage dauern, aber wie sagte es Rüdiger Hoffmann
      in der AOL-Werbung: "Ich bin jung, ich kann warten."

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:35:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:53:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Effektentiger

      Wo ist denn Deine Kaufzone ?


      Moin nocherts :)

      Die Werte werden ständig beobachtet, sollte da Dynamik und Volumen reinkommen oder entsprechende positive News aus dem Sektor kommen, wird unabhängig vom aktuellen Kurs auch gehandelt...
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:57:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:16:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      # 28 HSM
      ich bin jung und kann warten - nett zitiert.

      Habe selbst ab Nov. 2000 Stemcells gekauft, mehrfach zugekauft, 20 Monate gehalten, und dann entnervt im Juli 2002 wieder verkauft. Dummerweise bei der vergangenen Entwicklung mit Verlust verkauft. Ueberlege aber wieder einzusteigen, wenn der Kurs vom Niveau der letzten Tage zurueckkommt.
      Ist das jetzt schlau oder besch.....?

      Gruss Azul
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:44:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Azul Real

      Du kannst es (siehe #26) auch beobachten, wie volatil die Biotech-Werte
      sind. Sofern Du nach nach Money-Risk-Gesichtspunkten eine für Dich
      vertretbare Depotgewichtung wählst und diese Position systematisch
      nach markanten Chartmarken aufbaust und etwa 6 Monate Zeit
      mitbringst, spricht nichts gegen ein Investment.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:52:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      HSM

      Danke fuer Deine Antwort. Mit Money Risk habe ich keine Probleme, auch sind mir die volatilen Risiken bei Biotechwerten bewusst. Nur manchmal greift man einfach zu frueh oder zu spaet zu. :)

      Azul
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 16:55:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Scheinbar lesen die Amis hier mit, STEM +8%!:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:04:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35 von Effektentiger

      Wäre doch zu perfekt gelaufen, wenn die Kaufzone gleich heute
      erreicht worden wäre...:rolleyes:

      STEM Tagestief war 4,79 USD

      Aber gegen eine kleine intraday Tradingposition spricht auch nichts...;)

      Auch ASTM & GERN haben sich deutlich vom Tagestief erholt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:04:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      bin gerade in PLURISTEM LIFE SYSTEMS eingestiegen :kiss:

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:40:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Servus sisqu :)





      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch

      ASTM
      CCEL
      CRIS
      GERN
      PRLS
      STEM



      2.51 USD
      6,45 USD
      4.67 USD
      8.98 USD
      1.32 USD
      5.30 USD


      +5,46%
      +8.77%
      -1,24%
      +3,46%
      +3.13%
      +3,74%


      26,131,724
      424,595
      91,650
      2,167,893
      25,964
      13,942,462


      2,39 / 2,74
      6,20 / 6,64
      4,61/ 4,84
      8,73 9,26
      1,27 / 1,35
      4,79 / 5,63

      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:54:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      @HSM
      nicht PRLS...sondern PLRS;)

      gruß panik
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:05:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ panik

      Sehr aufmerksam...;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:08:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      PLRS 0.35 USD +38.46% Vol: 788,855



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:01:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Stammzellen können Parkinson-Symptome lindern

      04. Jan 2005

      Embryonale Stammzellen können Symptome der Parkinson-Krankheit bei Affen lindern. Möglicherweise lässt sich das Verfahren auch bei erkrankten Menschen anwenden.

      Wissenschaftlern der Kyoto University ist es gelungen, mit embryonalen Stammzellen die Parkinson-Krankheit bei Affen einzudämmen. Sie hoffen, einen Therapie-Ansatz entwickelt zu haben, der auch bei Menschen wirkt.

      Um die Parkinson-Krankheit bei Affen zu bekämpfen, haben die Forscher um Jun Takahashi embryonale Stammzellen von Primaten in einer speziellen Kultur gezüchtet. Es zeigte sich, dass sich die Zellen unter den künstlichen Bedingungen zu Dopamin produzierenden Neuronen entwickelten.


      Geschädigte Neuronen durch Gesunde ersetzen

      Genau diese Neuronen werden für die Therapie von Parkinson benötigt. Denn die Krankheit zerstört Dopamin-Neuronen im Gehirn und führt damit zu den bekannten Symptomen wie Zittern, verlangsamten oder steifen Bewegungen. Könnten Ärzte die geschädigten Neuronen durch Gesunde ersetzen, dann ließen sich auch die Folgen der Krankheit eindämmen oder sogar ganz beheben.

      Die japanischen Wissenschaftler ließen die Stammzellen zu Dopamin-Neuronen wachsen und pflanzten sie in das Hirn von Affen ein. Die Neuronen waren im Hirn funktionsfähig und konnten die Symptome der Krankheit lindern, berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Magazins «Journal of Clinical Investigation».

      «Meilenstein in der Stammzell-Technologie»

      Wissenschaftler hoffen jetzt, das Verfahren langfristig auch beim Menschen anwenden zu können. Für J. William Langston vom Parkinson`s Institute in Sunnyvale, Kalifornien, ist die Entdeckung ein «Meilenstein in der Entwicklung der Stamzell-Technologie». Die Ergebnisse seien ermutigend, doch nur ein Anfang.

      Denn bei dem Versuch der japanischen Forscher entwickelten sich lediglich ein bis drei Prozent der Zellen zu wirklich funktionsfähigen Neuronen. Und von den implantierten Neuronen überlebten wiederum nur knapp zehn Prozent im Gehirn der Affen.

      Um von einer möglicherweise nützlichen Therapie für den Menschen zu sprechen, müssten jedoch deutlich mehr Neuronen überleben – und vor allem über einen langen Zeitraum funktionsfähig bleiben, sagt Langston. Weitere Forschung mit embryonalen Stammzellen ist also notwendig – auch um zu klären, ob sich noch weitere neurologische Krankheiten mit Stammzellen heilen lassen. (nz)
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 22:05:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Elsewhere, shares of stem-cell companies were on the rise Tuesday. Aastrom Biosciences (ASTM) continued its upward climb, rising 25 cents, or 10.5 percent, to $2.63. The stem-cell researcher`s shares gained after the company added a third trial on the use of stem-cell tissue to repair bone fractures.

      Geron Corp. (GERN) jumped 42 cents, or 4.8 percent, to $9.10 after it announced a pact with Cambrex Bio Science to develop and distribute cell lines for research.

      It all seemed to help the third major company in the sector, StemCells Inc. (STEM), which climbed 29 cents, or 5.7 percent, to $5.40. Adding to this momentum, StemCells is also awaiting word on distribution of California biotechnology grants.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:33:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:33:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:34:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:34:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:36:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:37:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:37:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:50:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:51:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:52:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:52:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.01.05 07:58:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      was soll das nocherts. Das Thema hier ist Stammzellen und nicht das von Dir gepostete. Falls Du mit dem Zumüllen evtl. einen Protest gegen Stammzellenforschung ausdrücken willst, so mach das an anderer Stelle.

      HSM, kannst Du die Sachen, die nicht hierher gehören, vom MOD löschen lassen!!

      Joe
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:03:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      hi Joe Up


      es war ein versehen, sräd verwechselt, sorry
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 08:09:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      CCEL...6,70... + 0,770...+ 12,98 % ... 5,07 Mio....871.452...11. Jan 21:59



      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:40:45
      Beitrag Nr. 58 ()














      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch

      BTK
      ASTM
      CCEL
      CRIS
      GERN
      PLRS
      STEM


      529.99
      2.67 USD
      6.15 USD
      4.70 USD
      8.73 USD
      0.42 USD
      5.46 USD


      -0.14%
      +3.49%
      -8.21%
      +0.86%
      -1.47%
      +23.53%
      +4.00%



      ---
      8,242,346
      209,178
      30,962
      458,074
      1,031,280
      3,413,085


      529.52 / 534.21
      2.63 / 2.80
      6.00 / 6.70
      4.63/ 4.80
      7.76 / 9.05
      0.34 / 0.42
      5.33 / 5,60





      Avatar
      schrieb am 12.01.05 21:41:09
      Beitrag Nr. 59 ()
      #47:eek:




      :Dsensationelle Tabelle
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 23:49:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      @HSM
      Gute Arbeit
      Danke:kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 21:18:03
      Beitrag Nr. 61 ()
















      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Chart

      BTK
      ASTM
      CCEL
      CRIS
      GERN
      PLRS
      STEM



      528.83
      2.58 USD
      4.85 USD
      4.54 USD
      8.54 USD
      0.35 USD
      5.33 USD


      -1.39%
      -6.52%
      -11.01%
      -2.37%
      -3.28%
      -5.41%
      -0.74%


      ---
      9,954,416
      441,430
      111,855
      1,171,362
      402,159
      4,547,616


      527.65 / 535.71
      2,50 / 2.74
      4.70 / 5.24
      4.50 / 4.66
      8.43 / 8.90
      0.33 / 0.39
      5.21 / 5.47


      [URLBTK]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=BTK&ticker=BTK&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [urlASTM]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=ASTM&ticker=ASTM&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [URLCCEL]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=CCEL&ticker=CCEL&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [URLCRIS]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=CRIS&ticker=CRIS&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [URLGERN]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=GERN&ticker=GERN&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [URLPLRS]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=PLRS&ticker=PLRS&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [URLSTEM]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=STEM&ticker=STEM&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
      [/URL][/URL][/URL][/URL][/URL][/URL][/URL]
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 21:22:23
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hallo HSM,
      kannst du auch Antisoma in Deiner Aufstellung mit rein nehmen? denke mal das sie langsam interessant wird, den seit 3 tagen läuft sie langsam an danke im voraus

      Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:01:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Servus mfierke :)




      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Chart

      Antisoma
      Macropore

      0,28 Euro
      1,95 Euro


      +7,69%
      +2,09%

      135.326
      5.370



      0,26 / 0,28
      1,92 / 1,98


      [URLANM.FSE]http://bigcharts.marketwatch.com/charts/big.chart?symb=DE%3A+917990&compidx=aaaaa%3A0&ma=2&maval=200&uf=32&lf=1&lf2=32&lf3=4&type=4&size=3&state=8&sid=143229&style=380&time=7&freq=1&comp=NO%5FSYMBOL%5FCHOSEN&nosettings=1&rand=307&mocktick=1
      [URLXMP.FSE]http://bigcharts.marketwatch.com/charts/big.chart?symb=DE%3A940682&compidx=aaaaa%3A0&ma=2&maval=200&uf=32&lf=1&lf2=32&lf3=4&type=4&size=3&state=8&sid=206235&style=380&time=7&freq=1&comp=NO%5FSYMBOL%5FCHOSEN&nosettings=1&rand=1991&mocktick=1


      [/URL][/URL]


      Avatar
      schrieb am 16.01.05 10:08:22
      Beitrag Nr. 64 ()
      »Der große Herz-Check«
      Zukunftsvision - Stammzellen aus dem Nabelschnurblut werden von der Firma BasicCell im Klinikum Oeynhausen für mögliche spätere Herztherapien eingefroren - bei minus 196 Grad.
      ...Im experimentellen Stadium befinden sich Herztherapien mit Hilfe von Stammzellen. Werden Teile des Muskelgewebes nach einem Infarkt nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut versorgt, sterben sie binnen weniger Stunden ab, das Herzgewebe baut sich um. Der Cocktail aus potenten Stammzellen, per Katheder injiziert, hilft, neue Gefäße zu bilden. Das lädierte Herzgewebe wird von den Stammzellen mit frischen Botenstoffen für die Selbstheilung versorgt...
      Vorsorglich frieren Forscher der deutschen Biotech-Firma BasicCell schon einmal Stammzellen aus dem Nabelschnurblut ein, um sie in ferner Zukunft Herzpatienten zur Verfügung zu stellen. Ihre Vision: Infarktkörper bekommen künftig eigene Stammzellen. Ob sich die Technik bewährt, werden Patienten frühestens in 30 Jahren erfahren.«
      Avatar
      schrieb am 16.01.05 10:09:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      Stammzellen - Basis des Lebens

      Stammzellen sind die Voraussetzung für die Bildung von Blut- und Gewebezellen im menschlichen Organismus. Sie bilden die Basis für eine ständige Regeneration der Zellen in unserem Körper und formen unser Immunsystem. Je jünger die Stammzellen, desto ausgeprägter ist ihre Fähigkeit zur Umwandlung in ausgereifte Zellen mit Spezialaufgaben, zum Beispiel Muskelzellen oder Blutkörperchen.

      In der regenerativen Medizin verspricht man sich bei vielen bislang unheilbaren Erkrankungen den Durchbruch durch Verwendung von Stammzellen.
      Aus dem »Tissue Engineering«, der gezielten Umwandlung von Stammzellen in Körpergewebe, werden fast täglich neue und interessante Erkenntnisse vermeldet. Für die meisten Anwendungen sind aber die »reinen« Stammzellen des Patienten selbst erforderlich.

      Die Nabelschnur Ihres Kindes enthält diesen wertvollen Rohstoff, der für die Zukunft in Nabelschnurblutbanken aufbewahrt werden kann. Weltweit machen viele Tausend Eltern von dieser Möglichkeit der Vorsorge Gebrauch.

      Wissenschaftler und Ärzte sind sich einig: Die Verwendung von Stammzellen wird in naher Zukunft ein unverzichtbarer Bestandteil innovativer Heilungsmethoden sein.

      Warum leisten Stammzellen aus Nabelschnurblut mehr als andere?

      Stammzellen aus Nabelschnurblut sind jung und von Umwelteinflüssen weitgehend unberührt. Sie sind aktiv und leicht zu vermehren. Die Entnahme des Nabelschnurblutes ist für Mutter und Kind problemlos.

      Die Stammzellen aus Nabelschnurblut sind vielseitig einsetzbar. Dazu kommt: Ist ein Erwachsener erkrankt, können die eigenen Stammzellen aus dem Knochenmark nicht immer verwendet werden. Die eingelagerten Stammzellen aus der Nabelschnur sind dagegen jederzeit verfügbar, wenn sie gebraucht werden.

      Die oftmals langwierige Suche nach einem passenden Stammzellspender entfällt, und auch Abstoßungsreaktionen, eine gefürchtete Nebenwirkung der Verwendung fremder Stammzellen zu therapeutischen Zwecken, treten mit den eigenen Stammzellen nicht auf.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 18:35:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      Nr. 1 vom 17. Januar 2005 HOT STOCKS INVESTOR HOT STOCKS INVESTOR

      Die Krise um die als problematisch eingestuften Cox-2-Inhibitoren macht aus
      Sicht vieler Analysten deutlich, dass die Blockbuster-Politik im Pharmabereich
      vor einer möglichen Ablösung steht! Die in der Schusslinie stehenden PFIZER
      und MERCK gelten als die führenden Protagonisten dieser Politik, deren Schattenseite
      mit milliardenschweren Schadenersatzklagen bei Pannen jetzt zu Tage tritt.
      Die Konkurrenz um ABBOT, WYETH oder BRISTOL-MYERS hat hier schon
      längst andere Akzente gesetzt und sich auf weniger „grosse“ Präparate mit einem
      auch entsprechend geringeren Risiko fokussiert. Mit Schadenfreude wird man dort
      das angehende Schlachtfest um die beiden Grossen kaum begleiten, wohl aber mit
      Sicherheit eigene Konsequenzen bei der eigenen Strategieformulierung ziehen. Vor
      allem für MERCK muss die Pleite als besonders schmerzlich gelten, weil man dort
      mit Arcoxia ein weiteres Schmerzpräparat mit Blockbusterpotenzial in der Pipeline
      wähnte – das allerdings leider ebenfalls ein Cox-2-Hemmer ist, auf dessen Zulassung
      durch die FDA heute niemand mehr einen Pfifferling verwetten möchte. Die nun aufbrechende strategische Neuausrichtung
      in der gesamten Branche kann aber nichts anderes heissen, als dass die Pharmaunternehmen dringend eine Vielzahl
      an neuen Präparatideen benötigen – zur Not durch auch durch Käufe und Übernahmen von forschungsstarken Biotechfirmen!
      Und genau deshalb fängt es hier inzwischen an zu kochen:

      Den Anfang machten CRYO CELL, die sich mit einer Mitte Dezember
      gezündeten Kursexplosion auf neue Mehrjahreshochs von USD 7 zu unseren
      Empfehlungskursen von Anfang November glatt verdreifachten! Sie
      erinnern sich: Mit dem Ergebnis der Präsidentschaftswahlen im November
      schien das Schicksal der Stammzellenforscher zunächst besiegelt. Voll Sorge
      über massive Restriktionen seitens der bestätigten konservativen Administration
      zog sich der Markt aus den Titeln dieses Sektors zurück. Vor allem bei CRYO
      CELL klar zu Unrecht, wie wir bereits im November konstatierten, denn das
      Business-Modell dieses Unternehmens sieht sich von ethischen Bedenken
      schon aus Prinzip nicht betroffen, da man selbst kaum solche Forschung
      betreibt und sich vor allem auf die kommerzielle Archivierung von individuellen
      Stammzellenlinien konzentriert. Nicht nur die wachsenden Kundenzahlen
      von CRYO CELL belegen aber, dass mittelfristig ein Siegeszug dieser Forschungsdisziplin kaum noch aufzuhalten sein
      dürfte. Gerade auch in den USA zeigt die praktische Politik da längst ganz andere Signale, als die Fernsehpredigten vor
      dem Wahltermin Glauben machen wollten: So ging ohne grossen Aufschrei die Ankündigung des Staates Kalifornien
      über die Bühne, ein USD 3 Mrd. schweres Stammzellenforschungsprogramm auf den Weg zu bringen! Noch drastischer:
      Auch die als extrem konservativ in Sachen Stammzellenforschung
      geltende Bundespolitik in Washington zeigte
      sich zuletzt beweglicher, als manche geglaubt hatten! Es
      kommt in der Administration Bush eben immer nur auf das
      richtige Stichwort an und wenn dieses „innere Sicherheit“ lautet,
      werden auch vermeintliche Tabus verhandelbar. So hat das
      Verteidigungsministerium ein Förderprogramm für Stammzellenforschung
      aufgelegt im Hinblick auf den Einsatz im
      Bereich Bio-Defense.

      Konsequenz: Mit AASTROM BIO
      und STEMCELLS schossen in den letzten Tagen jetzt auch
      die klassischen Forschungstitel im Stammzellensektor durch
      die Decke. Dieses Terrain ist aber weitaus problematischer,
      weil hier die immer wieder neu diskutierten Ethikregeln eine
      ganz klare Begrenzung der Forschungsmöglichkeiten setzen können. Entsprechend schwer kalkulierbar bleibt hier das
      Risikoterrain, was diese Titel heisser macht als beispielsweise CRYO CELL. Mutige spekulative Trader, die nah am Markt
      operieren können, lassen sich aber die Chance nicht entgehen, mit Tradingpositionen auch bei diesen beiden Werten dabei
      zu sein. Wie wir hören, denken einige Länder an mögliche Lockerungen der Forschungsvorschriften für Stammzellenuntersuchungen,
      was es diesen Unternehmen erlauben könnte, entsprechende Forschungsquartiere zu beziehen! (AASTROM
      BIO WKN 905 286, Kurs aktuell EUR 1.95, STEMCELLS WKN 889 118, Kurs aktuell EUR 3.95).
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:20:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      BTK 539.07 +1.52%

      ASTM 2.91 USD +7.78% Volume: 20,539,554

      CCEL 5.51 USD +6.17% Volume: 122,542

      CRIS 4.49 USD +1.77% Volume: 81,961

      GERN 8.84 USD +3.39% Volume: 1,261,928

      PLRS 0.32 USD -5.88% Volume: 74,600

      STEM 5.67 USD +8.19% Volume: 9,255,095
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:27:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:38:37
      Beitrag Nr. 69 ()
      Stammzellen-Werte haben gestern noch einen Endspurt hingelegt...:)



      ASTM 3.35 +0.65 +24.07% Volume: 47,906,800

      STEM 5.99 +0.75 +14.31% Volume: 23,733,900

      GERN 9.17 +0.62 +7.25% Volume: 3,182,700
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 13:40:09
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antisoma 0,34 Euro + 9,68 %

      Gehandelte Stück: 284 k
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:11:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      Stammzellen-Aktien legen weiter zu...:)


      ASTM 3.88 USD +15.82% Volume: 19,978,255

      CCEL 6.10 USD +10.71% Volume: 131,536

      CRIS 4.58 USD : +0.02 +0.44% Volume: 18,176

      GERN 9.70 USD +5.78% Volume: 1,611,639

      PLRS 0.35 USD +12.90% Volume: 112,779

      STEM 6.54 USD +9.18% Volume: 10,270,300
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:28:45
      Beitrag Nr. 72 ()
      Stem-cell firms rise on funding news

      BOSTON (CBS.MW) -- Shares of the three largest publicly traded stem-cell researchers rose notably Tuesday, amid reports that lawmakers in both New York and New Jersey were considering broad funding initiatives to promote stem-cell research in their states.

      Aastrom Biosciences (ASTM: news, chart, profile) was the highest climber, closing over 24 percent higher at $3.35, with shares of Stem Cells Inc. (STEM: news, chart, profile) right behind, gaining 14.31 percent to $5.99. Geron (GERN: news, chart, profile) stock also advanced, up 7.25 percent to $9.17.

      The stem-cell companies appeared to be bolstered by reports over the holiday weekend that New Jersey`s acting governor, Richard Codey, has proposed spending $380 million on funding stem-cell research in his state. Codey has argued that New Jersey must spend the money so that it would not lose scientific talent to other states that are planning to offer lucrative funding for the emerging scientific field, such as California, Illinois and Wisconsin.

      Likewise, some New York state lawmakers have been pushing for a major bond offering similar to one recently passed by voters in California.

      New York is mulling whether to offer $1 billion in bonds that would fund sizable grants to stem-cell researchers over a 10-year period.

      In November, California voters blazed the trail for such initiatives when they approved a $3 billion bond offering to fund stem-cell research.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 17:58:14
      Beitrag Nr. 73 ()
      Shares of AVI Biopharma Inc. (AVII) soared more than 85 percent after the company was issued one patent and granted a notice of allowance on another, covering the use of antisense to modulate stem cell maturation. The stock was the top percentage gainer on the Nasdaq in early action.

      Avatar
      schrieb am 20.01.05 10:19:08
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 21:30:09
      Beitrag Nr. 75 ()
      Neue Therapie - Stammzellen gegen Glatze



      Hoffnung für unfreiwillige Glatzköpfe: Spezielle Zellen aus der Haut lassen neue Haare sprießen.

      Die Zeit schmerzhafter Haartransplantationen könnte für unzufriedene Glatzenträger bald der Vergangenheit angehören. Wissenschaftlern der New Yorker Rockefeller-Universität ist es nämlich gelungen, einer nackten Maus wieder zu dichtem Fell zu verhelfen. Diese Nachricht lässt Menschen mit Haarausfall hoffen, dass ein solches „Wunder“ künftig auch bei ihnen funktioniert. Elain Fuchs und ihr Team isolierten und transplantierten Stammzellen aus der Haut von Mäusen. Diese wuchsen dann zu funktionstüchtigen Haarfollikeln heran. Die jüngste Ausgabe der Zeitschrift „Cell“ berichtet über die viel versprechende Studie.

      Stammzellen sind undifferenzierte Zellen, die sich zu jedem Zelltyp entwickeln können. Die von Fuchs benutzten Hautstammzellen differenzierten sich in Haarbüschel, Hautstreifen und Talgdrüsen. Hautstammzellen befinden sich in einer Art Tasche an der Seite von Haarfollikeln. Ihre Analyse ergab, dass die Follikel zwei Typen von Stammzellen beherbergen: Der eine Typ ist während der Embryonalentwicklung aktiv, der zweite, nachdem das erste Haarkleid entstanden ist. Beide Typen können alle Zelltypen erzeugen, die am Aufbau der Haut beteiligt sind.

      Aus diesen Erkenntnissen lassen sich neue Ansätze für die Behandlung von Haarausfall entwickeln. Die Wissenschaftler hoffen aber auch, dass sich dadurch neue Wege für die Versorgung von Wunden, besonders Brandverletzungen, auftun.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 21:35:08
      Beitrag Nr. 76 ()
      Stammzellen aus Fettgewebe können Knochenbildung anregen

      Gießen (dpa) Gießener Mediziner haben Stammzellen aus dem Fettgewebe eingesetzt, um Schädeldeckelknochen zu heilen. Nach einem deutschlandweit erstmals beim Menschen erprobten Versuch sei die stark zerstörte Schädeldecke eines siebenjährigen Mädchens wieder zugewachsen und verknöchert.

      Das sagte ein Mitarbeiter des behandelnden Arztes Prof. Hans-Peter Howaldt vom Gießener Universitätsklinikum. Die Mediziner behandelten das Kind jedoch nicht nur mit Stammzellen, sondern transplantierten auch Knochen. Daher ist unklar, welchen Anteil die Stammzellen an der Knochenbildung haben. Der neue Ansatz wird in der Dezember-Ausgabe der Fachzeitschrift «Journal of Cranio- Maxillofacial Surgery» (Bd. 32, S. 370) beschrieben.

      Die Schädeldecke des in Mittelhessen lebenden Mädchens war bei einem Sturz aus dem Fenster im Jahr 2001 großflächig zerstört worden. Vor der Operation im Mai 2003 musste es daher ständig einen Schutzhelm tragen. Weil die Löcher in der Schädeldecke zu groß waren, um sie allein mit Knochen aus dem Becken zu schließen, kombinierten die Ärzte die Transplantation mit der Stammzellbehandlung. «Damit ist es geglückt, die Entstehung von neuem Knochen voranzutreiben», sagte Mitarbeiter Stefan Lendeckel. Wie man die Effekte beider Therapien trennen kann, untersuchen die Gießener Forscher derzeit mit weiteren Tests.

      US-Forscher hatten bereits bei Mäusen Stammzellen des Fettgewebes entnommen und damit neue Knochenmasse für die Tiere entwickelt. Sie transplantierten die Stammzellen in Löcher, die sie zuvor in die Schädel der kleinen Nager gebohrt hatten. Wie erhofft, behoben die Zellen aus den Fettpolstern den Schaden und füllten das Loch mit neuem Knochen. Michael Longaker von der Stanford Universität in Palo Alto (US-Bundesstaat Kalifornien) hatte das Experiment im April 2004 in der Onlineausgabe des Journals «Nature Biotechnology» (doi:10.1038/nbt958) vorgestellt.

      Gießen (dpa) Gießener Mediziner haben Stammzellen aus dem Fettgewebe eingesetzt, um Schädeldeckelknochen zu heilen. Nach einem deutschlandweit erstmals beim Menschen erprobten Versuch sei die stark zerstörte Schädeldecke eines siebenjährigen Mädchens wieder zugewachsen und verknöchert.

      Das sagte ein Mitarbeiter des behandelnden Arztes Prof. Hans-Peter Howaldt vom Gießener Universitätsklinikum. Die Mediziner behandelten das Kind jedoch nicht nur mit Stammzellen, sondern transplantierten auch Knochen. Daher ist unklar, welchen Anteil die Stammzellen an der Knochenbildung haben. Der neue Ansatz wird in der Dezember-Ausgabe der Fachzeitschrift «Journal of Cranio- Maxillofacial Surgery» (Bd. 32, S. 370) beschrieben.

      Die Schädeldecke des in Mittelhessen lebenden Mädchens war bei einem Sturz aus dem Fenster im Jahr 2001 großflächig zerstört worden. Vor der Operation im Mai 2003 musste es daher ständig einen Schutzhelm tragen. Weil die Löcher in der Schädeldecke zu groß waren, um sie allein mit Knochen aus dem Becken zu schließen, kombinierten die Ärzte die Transplantation mit der Stammzellbehandlung. «Damit ist es geglückt, die Entstehung von neuem Knochen voranzutreiben», sagte Mitarbeiter Stefan Lendeckel. Wie man die Effekte beider Therapien trennen kann, untersuchen die Gießener Forscher derzeit mit weiteren Tests.

      US-Forscher hatten bereits bei Mäusen Stammzellen des Fettgewebes entnommen und damit neue Knochenmasse für die Tiere entwickelt. Sie transplantierten die Stammzellen in Löcher, die sie zuvor in die Schädel der kleinen Nager gebohrt hatten. Wie erhofft, behoben die Zellen aus den Fettpolstern den Schaden und füllten das Loch mit neuem Knochen. Michael Longaker von der Stanford Universität in Palo Alto (US-Bundesstaat Kalifornien) hatte das Experiment im April 2004 in der Onlineausgabe des Journals «Nature Biotechnology» (doi:10.1038/nbt958) vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 22:06:03
      Beitrag Nr. 77 ()
      hallo hsm danke für deine viele arbeit und informationen....bin zur zeit nur ein stiller leser hier im thread..aber schon lahge investiert grüße fsv und danke für deine informationen hier im thread ... mußte mal gesagt werden
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 22:11:04
      Beitrag Nr. 78 ()





















      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Tageschart 6 M-Chart

      BTK
      ASTM
      CCEL
      CRIS
      GERN
      PLRS
      STEM



      521.42
      3.97 USD
      5.11 USD
      4.51 USD
      8.63 USD
      0.29 USD
      5.97 USD


      -0.97%
      +1.79%
      -7.93%
      -4.04%
      -1.60%
      -3.33%
      -3.40%


      ---
      30,711,748
      208,171
      162,611
      1,077,646
      56,200
      7,110,874


      520.00 / 529.21
      3.80 / 4.20
      5.05 / 5.60
      4.40 / 4.75
      8.52 / 9.00
      0.29 / 0.30
      5.82 / 6.38

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      Avatar
      schrieb am 21.01.05 22:20:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      Servus fsv :)

      Keine Ursache, es ist ein sehr spannender Sektor aus dem
      Biotechsektor, falls ihr interessante Informationen aus
      dieser Branche oder zu den Werten findet, nur rein damit...;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 00:10:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hallo,

      bin zufällig auf den Beitrag getroffen, bin seit 2001 in Aastrom, läuft endlich mal an. Möchte auf kool aufmerksam machen, in den nächstén Tagen mehr, is schon spät.nacht
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 05:45:24
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antisoma hat heute mit 0,39 geschlossen, vom tief fast 100% die sollte man auch nicht vergessen

      einfach auch mal näher anschauen:eek::eek:

      Gruß mfierke

      die es fst nicht glauben kann, denn die stand im Dez.2004 noch bei 0,22:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 20:22:31
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hallo analle :)

      THERMOGENESIS 5.95 USD -1.65%
      Vol:256,000






      -----------------------------------------



      Neue Hoffnung gegen Alzheimer

      Bei Alzheimer-Kranken bilden sich in den Nervenzellen bestimmte Plaque-Ablagerungen, die das Gehirn nach und nach zerstören. Forschern ist es gelungen, diese Plaques bei Mäusen zu entfernen.

      US-Wissenschaftler schöpfen bei der Bekämpfung von Alzheimer Hoffnung aus einem Experiment, bei dem Mäusen der für die Demenz-Krankheit charakteristische Gehirn-Plaque entfernt wurde. Von der Entfernung dieser Proteinablagerungen könnten möglicherweise auch menschliche Patienten profitieren, schlossen Forscher der Washington-Universität in St. Louis aus einer Studie, deren Ergebnis am 5. Februar im "Journal of Clinical Investigation" veröffentlicht wird.

      Plaque-Bildung nicht unumkehrbar

      Zwar ist nach wie vor nicht bekannt, ob die Eiweißklumpen - Amyloid Beta Peptide - Alzheimer verursachen. Die Forscher der Washingtoner Universität injizierten Mäuse mit einem Gegenmittel, dass den Plaque entfernte und beobachteten dann, dass sich die Schwellung der Nervenzellen im Gehirn oft binnen weniger Tage zurückbildete. Die Entfernung des Plaques "hat oft zur völligen Erholung zur normalen Struktur in ein paar Tagen geführt", schrieb der leitende Autor der Studie, Dave Holtzman. Er betonte aber, dass noch mehr Untersuchungen erforderlich seien, um zu gesicherten Ergebnissen bezüglich des Verhaltens menschlicher Zellen zu kommen.

      Holtzman sagte aber auch, dass die Ergebnisse bei Mäusen zu einem Umdenken bezüglich der Rolle von Plaque bei Alzheimer führen könnte. Bislang gehörte er zu den Forschern, die Plaque als eine Beschädigung von Nervenzellen betrachteten, die unumkehrbar sei. Nun deute einiges daraufhin, dass Plaque den Schaden nicht nur hervorrufe, sondern auch aktiv aufrechterhalte. Die schnelle Erholung der Nervenzellen von Mäusen nach der Entfernung von Plaque deute darauf hin, dass die Zellen ständig versuchten, ihre normale Struktur wieder herzustellen. Ein Neurologe aus Philadelphia, Dr. Sam Gandy, bezeichnete diese Entdeckung als "ganz schön aufregenden Fortschritt."
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 23:22:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      BTK 510.77 -2.06%



      ASTM 3.23 USD -19.25% Volume: 65,475,851
      CCEL 4.79 USD -8.76% Volume: 187,316
      CRIS 4.20 USD -6.87% Volume: 240,488



      GERN 8.04 USD -6.29% Volume: 3,170,564
      PLRS 0.29 USD +3.57% Volume: 125,400
      STEM 4.99 USD -15.71% Volume: 16,991,401




      ANTISOMA 0,33 EUR -15,38% Volume: 426.130
      MacroPore 2,00 EUR +5,26 % Volume: 48.950

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 21:58:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Verunreinigte Stammzellen

      Für die Forschung in den USA zur Verfügung stehende menschliche Stammzellen sind nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern mit bestimmten Sialinsäure-Molekülen aus tierischem Nährmaterial verunreinigt, in dem sie gezüchtet werden. Dies könne zu Problemen bei einer therapeutischen Anwendung führen, berichten Mitarbeiter der Universität von Kalifornien in der Online-Ausgabe von "Nature". Bei den Verunreinigungen handelt es sich um den auf der Oberfläche tierischer Zellen vorkommenden Zucker Neu5Gc (N-glycolylneuraminic acid), der zu den Sialinsäuren zählt.

      Er steht im Verdacht, im menschlichen Körper schädliche Immunreaktionen auszulösen, die zu Herzerkrankungen und Krebs führen könnten. In den USA darf nur die Arbeit mit schon vorhandenen Stammzellenlinien aus Bundesmitteln finanziert werden. Die gegenwärtig in diesem Rahmen verfügbaren Stammzellen sind mit von Tieren stammenden Nährzellen gewachsen, beispielsweise in Bindegewebszellen von Mäusen und Serum aus Kalbsföten. Mit Hilfe spezieller Stammzellen will man in Zukunft Defekte von menschlichen Organen beheben und Krankheiten heilen.

      welt.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 22:06:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      BTK 515.63 +4.86 +0.95%

      ASTM 3.56 USD +10.22% Vol:34,845,567
      CCEL 4.20 USD -12.32% Vol:234,867
      CRIS 4.31 USD +2.62% Vol:133,227

      GERN 7.88 USD -1.99% Vol:1,418,096
      PLRS 0.27 USD -6.90% Vol:271,450
      STEM 4.95 USD -0.78% Vol:7,749,862

      ANTISOMA 0,36 EUR +9,09% Vol: 247.554
      MacroPore 2,14 EUR +7,00 % Vol: 39.699
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:04:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      #73


      Stem-cell stocks damaged by study
      Researchers see culturing contaminating stem cells

      By Val Brickates Kennedy, MarketWatch
      Last Update: 6:01 PM ET Jan. 24, 2005

      BOSTON (MarketWatch) -- Shares of three stem cell-related companies fell sharply Monday after a study asserted the bulk of embryonic stem cells used for U.S. research are contaminated and may not be suitable to transplant into humans.


      Shares of Aastrom Biosciences (ASTM) closed down nearly 20 percent at $3.23.

      StemCells Inc. (STEM) , meanwhile, fell almost 16 percent to $4.99, and Geron Corp. (GERN) lost 6.29 percent to $8.04. Shares of the newly public ViaCell Inc. (VIAC) appeared to be unscathed, moving up about 5.01 percent to $9.12.

      The study, conducted at the University of California in San Diego and the Salk Institute, blamed the contamination on animal-derived culturing agents that scientists use to grow embryonic stem cells.

      Reports of such contamination are not new. Proponents of creating new embryonic-stem-cell lines have often said that the culturing agents, most of which contain mouse cells, have contaminated key stem-cell lines used in basic research.

      Yet while the news is of considerable importance to scientists engaged in academic research, it is not likely to have as much of an impact on stem cell companies, few of which are engaged in embryonic stem cell cultivation.

      "[The stem-cell-related stocks] are all moving because nobody knows the differences between the companies. They move as a group, rightly or wrongly," said Stephen Dunn, an analyst for Dawson James Securities, who tracks stem-cell companies including Aastrom.

      In a report to be published in the February edition of the journal Nature Medicine, the UC-San Diego and Salk researchers posit that most of the nation`s embryonic-stem-cell lines, groups of cells culled from human embryos, have been contaminated by foreign genetic material.

      Because of this contamination, the researchers believe the embryonic cells could trigger a severe immunological reaction if transplanted into humans for therapeutic purposes.

      Fred Gage, a leading researcher for the Salk Institute and a founder of StemCells Inc., was a key member of the research team, according to Nature Medicine`s Web site.

      Stem cells are primitive cells that have the ability to transform themselves into the more specialized cells that make up the human body. Scientists have been seeking ways to use the cells to repair damage caused by disease or injury.

      Embryonic stem cells are culled from days-old embryos donated by fertility clinics. Stem cells can also be derived from tissues in the human body and blood found in umbilical cords.

      While StemCells, Aastrom, Geron and ViaCell all are working on stem-cell therapies, the types of cells they have used and how they have been cultured vary greatly.

      StemCells, for example, uses fetal stem cells for its leading stem-cell therapy product. That product is currently in Phase I clinical trials for the treatment of Batten disease, a fatal genetic disorder that affects the central nervous system.

      The stem cells are derived from donated brain tissue from miscarried, stillborn or aborted babies, according to StemCells Chief Executive Martin McGlynn.

      "We`re not engaged in embryonic stem-cell research," said McGlynn late Monday. McGlynn added that the stem cells are cultivated in a media that doesn`t use any animal or human-derived "feeder" cells to help them grow.

      Meanwhile, Aastrom also emphasizes it does not use embryonic stem cells in its products. Aastrom is conducting Phase I clinical trials on a product that takes stem cells from a patient`s own bone marrow and replicates them for transplantation to heal severe bone fractures.

      A spokeswoman for Aastrom said Monday that the company did not grow its therapeutic stem cells in any media that employs mouse cells.

      Dunn said he recently lowered his rating on Aastrom from "buy" to "neutral" due to the stock`s high valuation.

      Geron Corp., which saw a far narrower swing in its stock, has had a long-standing program engaged in embryonic stem-cell research. The company`s work, however, has been more focused on developing cancer drugs based on the enzyme telomerase.

      Breaking from the pack on Monday was newcomer ViaCell, which held its initial public offering Friday, offering 7.5 million shares at $7 a share.

      While ViaCell has a stem-cell-based therapy in Phase I clinical trials, the company`s revenue is mainly derived from storage services for umbilical-cord blood for future therapeutic use. ViaCell`s stem-cell products are derived from umbilical-cord blood.
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 18:13:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      danke HSM für die Aufnahme der ANTISOMA

      schönen Abend

      Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 11:19:20
      Beitrag Nr. 88 ()
      Viacell 11.04 USD -8.15%
      Volume: 5,563,800






      ViaCell prices at bottom of range

      ViaCell Inc.`s (VIAC) IPO of 7.5 million shares priced at $7, raising $52.5 million. The stock opened at $11 and ended the day at $8.55 per share.

      The pricing came in at the low end of the expected range of $7 to $9.

      CS First Boston and UBS Investment Bank led the underwriting for the Cambridge, Mass.-based early-stage developer of cellular therapeutic candidates derived from stem cell research.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:17:47
      Beitrag Nr. 89 ()
      hier noch ein altes ( 9/2002 ) PDF, in dem die Stammzelle erklärt wird. Ist ja ganz gut zu wissen, in was man da investiert ;)


      http://www.biotech-world.de/archiv/letter/092002.pdf

      * Es freut einen immer wieder, auf so gute Threads wie diesen hier zu treffen :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:04:23
      Beitrag Nr. 90 ()





















      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Tageschart 6 M-Chart

      BTK
      ASTM
      CCEL
      CRIS
      GERN
      PLRS
      STEM
      VIAC



      519.45
      3.02 USD
      4.23 USD
      4.09 USD
      7.91 USD
      0.26 USD
      4.56 USD
      9.97 USD


      -1.46%
      -0.03%
      +8.46%
      -5.13%
      -2.70%
      -3.70%
      +1.33%
      -0.80%


      ---
      4,981,476
      61,568
      91,391
      283,207
      50,800
      1,461,363
      484,783


      518.76 / 527.94
      2.97 / 3.15
      3.90 / 4.35
      4.05 / 4.39
      7.82 / 8.21
      0.25 / 0.27
      4.51 / 4.65
      9.75 / 10.48

      [URLBTK]http://cbs.marketwatch.com/charts/int-basic.chart?siteid=mktw&symb=BTK&sid=8675&time=1&startdate=&enddate=&freq=9&comp=&compidx=aaaaa~0&uf=0&ma=&maval=&type=2&size=1&lf=1&lf2=&lf3=&style=1013&mocktick=1&rand=529796779&siteid=mktw
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      [URLBTK]http://mscharts.pcquote.com/servlet/ChartEngine?symbol=BTK&ticker=BTK&pri=&type=4&freq=6&CD=&TC=&width=600&height=640&dur=6m&intr=&indicator=2,200,0,0;34,0,0,0;8,12,26,9;32,5,3,3;&vol=1&nodata=&skin=pcquote
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      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Tageschart 6 M-Chart

      Antisoma
      Macropore

      0,33 EUR
      2,21 EUR

      -2,94%
      -0,90%

      40.999
      8.904

      0,33 /0,34
      2,15 / 2,24

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      [URLANM.FSE]http://bigcharts.marketwatch.com/charts/big.chart?symb=DE%3A+917990&compidx=aaaaa%3A0&ma=2&maval=200&uf=32&lf=1&lf2=32&lf3=4&type=4&size=3&state=8&sid=143229&style=380&time=7&freq=1&comp=NO%5FSYMBOL%5FCHOSEN&nosettings=1&rand=307&mocktick=1
      [URLXMP.FSE]http://bigcharts.marketwatch.com/charts/big.chart?symb=DE%3A940682&compidx=aaaaa%3A0&ma=2&maval=200&uf=32&lf=1&lf2=32&lf3=4&type=4&size=3&state=8&sid=206235&style=380&time=7&freq=1&comp=NO%5FSYMBOL%5FCHOSEN&nosettings=1&rand=1991&mocktick=1
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      Avatar
      schrieb am 28.01.05 18:14:00
      Beitrag Nr. 91 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 14:46:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      Endspurt bei den folgenden Werten...

      ASTM 3.19 USD +5.59% Volume: 18,745,900
      CCEL 4.26 USD +9.23% Volume: 132,100
      STEM 4.88 USD +8.44% Volume: 6,284,700
      VIAC 10.75 USD +6.97% Volume: 1,786,100
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 15:07:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      STEMCELLS - Aufwärtstrend bestätigt

      STEMCELLS (STEM) : 5,11$ (+4,71%)

      Kurz-Kommentierung: STEMCELLS befindet sich seit der Auflösung eines relativen Doppelboden mit dem Ausbruch über 2,20$ in einer volatilen starken Aufwärtsbewegung. Unterhalb des Widerstands bei 7,25$ war der Kurs Mitte Januar gescheitert und hat die Rally in den Vorwochen konsolidiert. Auf dem EMA 50 (blau) sowie dem ebenfalls bei 4,23$ liegenden mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend konnte der Kurs am Donnerstag wieder nach oben drehen und setzt die Aufwärtsbewegung vorbörslich fort. Es bietet sich nach der Bestätigung des maßgebenden Aufwärtstrends jetzt kurzfristig durchaus wieder Potenzial bis in den Widerstandsbereich 7,25-8,13$ an die dort liegende mittelfristige Pullbacklinie.

      Avatar
      schrieb am 31.01.05 21:11:38
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 21:12:11
      Beitrag Nr. 95 ()
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 17:32:38
      Beitrag Nr. 96 ()
      Schweiz erlaubt Gewinnung von embryonalen Stammzellen

      Bern (dpa) - In der Schweiz dürfen Wissenschaftler künftig aus überzähligen menschlichen Embryonen Stammzellen gewinnen und mit den Zellen forschen. Der Bundesrat verabschiedete am Mittwoch in Bern ein entsprechendes Gesetz, das am 1. März in Kraft treten soll.

      In einer Volksabstimmung hatten sich Ende November mit mehr als 66 Prozent der Schweizer Wähler überraschend viele für das Gesetz ausgesprochen. In Deutschland ist die Forschung an menschlichen Embryonen verboten. Embryonale Stammzellen aus älteren Zellkulturen dürfen mit besonderer Genehmigung jedoch importiert und für Forschungszwecke genutzt werden.

      Das Gesetz in der Schweiz sieht die Verwendung von Stammzellen aus überzähligen Embryonen vor, die bei künstlichen Befruchtungen übrig geblieben sind. Die Stammzellforschung ist mit der Hoffnung verbunden, eines Tages schwere und bisher unheilbare Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer oder auch Querschnittslähmungen besser behandeln zu können.

      Nach diesem Gesetz muss nun jedes Forschungsprojekt auf ethische und wissenschaftliche Kriterien hin geprüft und vom Bundesamt für Gesundheit bewilligt werden. Die Erzeugung eines Embryos zu Forschungszwecken bleibt verboten.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 23:12:50
      Beitrag Nr. 97 ()




      Avatar
      schrieb am 03.02.05 00:24:21
      Beitrag Nr. 98 ()
      New Adult Stem Cell Could Work Like Embryonic Stem Cells

      LifeNews.com Editor
      February 2, 2005

      Boston, MA (LifeNews.com) -- Researchers at Tufts University say they have made a discovery that could revolutionize the stem cell research debate. They believe they have discovered an adult stem cell that has the same potential as embryonic stem cells.

      The scientists used specialized cell-sorting machines to obtain different types of adult stem cells from the bone marrow of three donors.

      Tests on the cells show that they appear to be capable of changing into the many varied types of cells that make up the human body -- a potential that has some scientists saying embryonic stem cells should be used despite the destruction of human life.

      According to a Washington Post report, the bone marrow cells were injected into the hearts of rats who had experienced heart attacks.

      Once inserted, some of the cells became new heart muscle and tissue, as adult stem cells have done before in numerous successful experiments. However, the cells also turned into new blood vessels to support the ailing hearts.

      That`s exciting news to Douglas Losordo, the Tufts cardiologist who headed up the research team. They wrote about their discovery in the February issue of the Journal of Clinical Investigation.

      "I think embryonic stem cells are going to fade in the rearview mirror of adult stem cells," Losordo said, according to the Washington newspaper.

      Other scientists were impressed with the discovery.

      "This is a really very nice piece of work," James Battey, who heads the stem cell program at the National Institutes of Health, told the Post. "It`s very impressive, very interesting and I think very significant."

      However, Battey and other scientists said that it was too early to abandon embryonic stem cell research and that the study was in its infancy.

      Rates that were treated with the new adult stem cells in the Tufts research wound up with twice as many new blood vessels as those receiving a placebo treatment. They also had lower amounts of scar tissue, the Post reported.

      Previous experiments have shown a certain type of adult stem cell is needed to produce both heart muscle and blood vessels. The report is the first to show that an adult stem cell can produce both.

      University of Minnesota biologist Catherine Verfaillie has also been experimenting with the "new" adult stem cells. Her work has shown that the adult stem cells have the capability of turning into any kind of cell and not becoming tumors, as embryonic stem cells sometimes do.

      http://www.lifenews.com/bio672.html
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 00:31:18
      Beitrag Nr. 99 ()
      STEM 5,20 USD +14,29% Volume: 8.185.586 (nachbörslich: 5,24 USD +0,77%)

      ASTM 3,65 USD +/-0% Volume: 18.432.604 (nachbörslich: 3,82 USD +4,66%)

      GERN 7,95 USD +0,51% Volume: 1,217,432 (nachbörslich: 8,01 USD +0,75%)

      VIAC 10,48 USD +0,77% Volume: 854.586 (nachbörslich: 10,75 USD +2,48%)

      CCEL Last: 3,90 USD -2,99% Volume: 74.703
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 01:02:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      U.S. BioDefense White Paper Discusses Collaborative Stem Cell Technology Commercialization Opportunities in California

      02/02/2005 12:08

      FULLERTON, CA -- (MARKET WIRE) -- 02/02/05 -- In November, California voters approved a $3 billion bond offering funding stem cell research. News from New Jersey emerged recently that the acting governor proposed $380 million in funding, while New York lawmakers have been considering $1 billion in bonds to fund stem cell research.

      To highlight the opportunities in California, U.S. BioDefense, Inc. (OTC BB: UBDF) has released its White Paper at usbiodefense.com entitled "COLLABORATIVE STEM CELL TECHNOLOGY COMMERCIALIZATION OPPORTUNITIES IN CALIFORNIA." The white paper is focused on exploring the potential of collaborative technology transfer and commercialization of stem cell research in California thereby bridging Universities, Government Agencies, Fortune 500 companies and Research Labs located in foreign States and Countries. Additionally, the paper discusses industry participants` intellectual property resources including that of ViaCell (NASDAQ: VIAC), Geron, Aastrom Biosciences (NASDAQ: ASTM), and StemCells, Inc. (NASDAQ: STEM).

      The California Institute for Regenerative Medicine is the biggest state run research project in U.S. history. The Institute must dedicate itself to teaching, research, and service in addition to commercialization. One aspect of this mission is the application of knowledge to problems of general public interest. Technology transfer, as a beneficial outcome of teaching and research, is an application of knowledge that responds to many societal needs. California should recognize and supports technology transfer and intellectual property development activities.

      The objectives of the technology transfer and intellectual property development activities shall be to facilitate the efficient transfer of Stem Cell knowledge and technology from California`s Institute to the private sector in service of the public interest; to support the discovery of new knowledge and technology and to attract resources for the support of University programs; and to promote local and national economic development.

      About Global Communications, Inc.

      Global Communications offers investor and market awareness services. Through proven techniques and a solid proprietary network of investors and professionals, Global Communications leverages its resources to maximize awareness and targeting return on investment. Global Communications, Inc. may have an equity position of up to 4.9% in the companies mentioned herein and may buy or sell the stock any time. Please visit our Section 17B disclaimer at www.globalcinc.com.

      Contact:
      Global Communications, Inc.
      Heriberto Cruz
      Email: hcruz@globalcinc.com
      Tel: 949.394.7495


      http://portfolios.abcnews.go.com/quotes?tid=STEM&tab=news&he…
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 01:10:28
      Beitrag Nr. 101 ()
      #4 von HSM 09.01.05 14:45:35

      Servus mfierke

      Man muss auch MacroPore Biosurgery in diesem Zusammenhang erwähnen, mir gefällt der Wert zwar aktuell fundamental- und charttechnisch nicht besonders, aber auch solche Werte werden meistens von allgemeinen Branchentrends erfasst und mit Zeitverzögerung nach oben mitgezogen.


      Seit dem ist Macropore fast 20 % auf 2,32 Euro gestiegen...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 05.02.05 14:42:49
      Beitrag Nr. 102 ()
      Traumchart
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 15:16:13
      Beitrag Nr. 103 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:18:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 15:20:54
      Beitrag Nr. 105 ()



      Avatar
      schrieb am 18.02.05 20:47:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Researchers Make Gains on Stem Cell Lines

      FRIDAY, FEBRUARY 18, 2005 11:44 AM - AP Online

      SAN FRANCISCO, Feb 18, 2005 (AP Online via COMTEX) -- San Diego researchers recently confirmed scientifically what biologists knew intuitively: The stem cell lines President Bush approved for federally funded research are contaminated by the mouse "feeder cells" used to make them grow in the lab.

      The race is now on to create and keep human embryonic stem cells alive without help from mice. Scientists and federal regulators fear the mice cells will transmit animal viruses and lead to immune systems rejecting the drugs created to treat people, making the lines useless for patients.

      On Thursday, researchers with the WiCell Research Institute lab at the University of Wisconsin published a paper detailing the latest breakthrough in eliminating mouse cells from the human embryonic stem cell equation.

      "This is a major step," said Ren-He Xu, the lead author of the paper, which was published in Nature Methods, a scientific journal. "This work completely gets rid of the need for feeder cells."

      Co-author Jamie Thomson was the first to discover human embryonic stem cells in 1998.

      Human embryonic stem cells are created in the first days after conception and are the building blocks of the human body. Scientists believe they someday will be able to coax stem cells to turn into healthy cells to treat a wide range of ailments, including diabetes, heart disease and spinal cord injuries.

      Many social conservatives who believe life begins at conception view the work as immoral because days-old embryos are destroyed during research.

      No one has yet to be treated by stem cells because of many basic technical hurdles, including how to overcome immune-rejection issues and ensure patients aren`t otherwise harmed by the treatments.

      Scientists have been attempting to solve these and other problems by growing stem cells in the lab and experimenting with them in petri dishes or injecting them into animals. The most popular technique for keeping the stem cells propagating in the lab is to layer them over "feeder cells" derived from mice, a 25-year-old process developed when the embryonic stem cells were first isolated in rodents.

      But scientists have been looking for a way to grow the cells without using animals, fearing the mouse cells will harm patients by passing along rodent viruses or provoking an immune response.

      Johns Hopkins University researchers have grown stem cells in a stew of cells taken from human bone marrow. In Singapore, scientists connected to the biotech company ES Cell were the first to eliminate the need for mice by using feeder cells derived from fetuses and the reproductive tract of women.

      But those and other techniques using human feeder cells come with ethical and scientific baggage. The Singapore work, for instance, was criticized by abortion foes for using fetuses. Additionally, human feeder cells have the potential to pass on human diseases such as AIDS and hepatitis.

      "The holy grail is to get away from the feeder cells completely," said Dr. Robert Lanza, a researcher at stem cell company Advanced Cell Technology in Worcester, Mass.

      Lanza said Advanced Cell is pursuing its own strategy to grow human embryonic stem cells without the need for feeder cells.

      Menlo Park-based Geron Corp. holds at least two patents related to its technique of growing human embryonic stem cells with a human protein and a growth factor, eliminating the need altogether for feeder cells.

      The work of the Wisconsin researchers is the latest breakthrough in that quest, even though it hasn`t completely eliminated all the animal particles from the process.

      Xu said his work improves upon other mouse-free advances in which scientists have succeeded in removing mouse cells from their research by growing the stem cells in a soup of human feeder cells.

      Xu and his colleagues have boiled the process down to a single, genetically engineered molecule, eliminating the need for human feeder cells.

      They say they`ve streamlined a complicated and tedious process for nurturing stem cells that has prevented many scientists from attempting their own experiments.

      "It is important that the culture of human (stem) cells be simplified so that the average scientist can use them without extensive prior training," Thomson said. "This development is a good step in that direction."

      Still, Thomson and others remain concerned about animal contamination even with this latest breakthrough. That`s because the new technique still requires the use of priming agents that contain animal particles.

      That`s something Xu said he and his colleagues continue to work on. He said they are optimistic that they will soon eliminate all animal molecules from the stem cell equation.

      "I think it is indeed a major step forward to eliminate the need for a mouse feeder layer in culturing human embryonic stem cells," Dr. Ajit Varki of the University of California, San Diego said in an e-mail interview. "However, with regard to the problem of `contamination,` they have not solved the problem."

      Varki co-wrote the paper last month that confirmed the contamination of the Bush-approved stem cell lines.

      Copyright 2005 Associated Press, All rights reserved
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:24:11
      Beitrag Nr. 107 ()
      Massachusetts to legalize embryonic stem cell research -- AP

      The AP is reporting that Democratic leaders in the Massachusetts House and Senate said Wednesday they expect to pass a bill by the end of the month legalizing embryonic stem cell research and predicted they will have the votes to override an expected veto by Republican Gov. Mitt Romney.... Briefing.com Note: Names of interest in the space include: VIAC +3.7%, GERN +3.2%, STEM +3.2%, ASTM +4.9%. Note that stocks have received a boost today from a bullish initiation of VIAC (see 07:08 comment) and GERN announcing an alliance with the Biotechnology Research Corp of Hong Kong (see 06:20)




      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:29:38
      Beitrag Nr. 108 ()
      Democratic leaders vow quick action on stem cell bill

      By Associated Press
      Wednesday, March 2, 2005

      BOSTON - Democratic leaders in the House and Senate said Wednesday they expect to pass a bill by the end of March legalizing embryonic stem cell research, and predicted they will have the votes to override an expected veto by Republican Gov. Mitt Romney [related, bio].
      ``It`s an absolute necessity that we do this,`` House Speaker Salvatore DiMasi, D-Boston, told supporters of the legislation. ``By the end of this month I`d like to have this bill on the governor`s desk.``
      The bill would clarify existing state law, making it legal to conduct research using embryonic stem cells in Massachusetts. It would also specifically ban any research aimed at reproductive cloning.
      Senate President Robert Travaglini, D-Boston, predicted the two-thirds majority will be in place to override Romney`s veto. The Senate easily passed a similar bill last year, but it was blocked from reaching a vote in the House by former Speaker Thomas Finneran.
      ``We`re already at two-thirds,`` Travaglini said. ``We`re going to have to override a gubernatorial veto. He (Romney) has made it abundantly clear that he is going to veto the bill.``
      Romney supports embryonic stem cell research using discarded embryos from fertility clinics, but opposes the creation of new embryos for use in research.
      Some lawmakers have expressed concern that the bill is moving too fast, saying more time is needed to understand the complicated scientific and moral issues involved.
      Travaglini announced his intention to push for the bill at the beginning of January. If a bill comes up for a vote by the end of March, lawmakers will have had three months to study the issue, he said.
      ``I don`t want to be viewed as accelerating the political process for personal political gain. I want to make sure all objections are heard,`` Travaglini said. ``I`m trying to have an opportunity for this to be vetted thoroughly.``
      Romney says his opposition is based on a fundamental moral opposition to the creation of new human life solely for the purpose of research - even if that human life consists of a microscopic cluster of a few hundred cells.
      ``I believe there have to be ethical boundaries set,`` Romney said when he announced his opposition to the bill. ``No one would say, `let`s create an embryo and then a fetus and then prior to birth kill it and take cells out of it for research.` It might have therapeutic benefits, but no one thinks we ought to do that.``
      Researchers, including those at the Harvard Stem Cell Institute, say Romney`s push for a ban on the creation of new embryos would hamstring their work and slow progress on potential new treatments for a host of illnesses, from sickle cell anemia to juvenile diabetes.
      Sen. Edward M. Kennedy [related, bio], D-Mass., has also criticized the governor`s position, saying a ban on the cloning of embryos for stem cell research would discourage scientists from working in Massachusetts.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 14:21:20
      Beitrag Nr. 109 ()
      Stammzellen ohne Verunreinigung hergestellt

      London/Worcester (dpa) - US-Forscher haben Stammzellkulturen ohne Verunreinigung durch Tierzellen hergestellt. Fast alle bislang hergestellten Kulturen sind dagegen nach einer Studie vom Januar möglicherweise für medizinische Zwecke unbrauchbar, weil sie Moleküle von Tieren enthalten.

      Dadurch erhöhte sich das Risiko für eine Abstoßung des Gewebes oder für eine Übertragung von Krankheiten. Bislang mussten Stammzellen unter anderem mit aus Tieren gewonnen Seren kultiviert werden.

      Robert Lanza und Kollegen von dem US-Unternehmen ACT Advanced Cell Technology (ACT/Worcester) nutzten nun eine besondere Unterlage aus Proteinen, um von Embryonen gewonnene Stammzellen zu züchten. Sie beschreiben ihr Verfahren im britischen Fachjournal «The Lancet» (Online-Ausgabe).

      Demnach entnahm die Gruppe Stammzellen aus Embryonen und zog sie auf einer Unterlage an, die leicht sterilisiert werden könne. Die Forscher erhielten so eine neue Stammzellkultur, die frei war von Inhaltsstoffen des Blutes oder Tierzellen. Auch nach sechs Monaten seien die Stammzellen noch gewachsen. Menschlichen embryonale Stammzellen wollen Forscher für Therapien gegen Leiden wie Alzheimer nutzen.

      Nach Angaben des Zellbiologen Ajit Varki von der Universität von Kalifornien in San Diego sind die meisten Stammzellkulturen mit Molekülen aus dem von Tieren gewonnenen Serum verunreinigt, in dem die Stammzellen üblicherweise kultiviert werden («Nature Medicine», DOI: 10.1038/nm1181). Diese fremden Moleküle werden der Studie zufolge von den menschlichen Stammzellen aufgenommen. Wenn diese Zellen oder das aus ihnen gezüchtete Gewebe später in einen Menschen verpflanzt werden, würden sie eine Abwehrreaktion des Immunsystems hervorrufen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:07:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      Stammzellen töten Hirntumoren

      Körpereigene Stammzellen können Hirntumoren zerstören. Das berichten Berliner Forscher nach Tierversuchen jetzt im Fachjournal " Journal of Neuroscience" . Dies sei um so überraschender, als man angenommen habe, daß eben diese Zellen die Bildung bestimmter Hirntumoren, sogenannter Glioblastomen, auslösen. In Deutschland erkranken jährlich bis zu 5000 Menschen daran. Die Wissenschaftler vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), des Uniklinikums Charité sowie des Helios-Klinikums hatten älteren Mäusen mit Glioblastom eigene Stammzellen injiziert. Die Tumoren wurden daraufhin kleiner. Dies sei ein Hinweis, daß zumindest junge Gehirne Schutzmechanismen gegen Glioblastome haben. Noch ist allerdings unklar, wie die Stammzellen auf den Tumor einwirken. dpa
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      schrieb am 12.03.05 10:18:15
      Beitrag Nr. 111 ()
      geron sräd bei wo:


      Thread-Nr.: 709348
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 10:19:21
      Beitrag Nr. 112 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:18:31
      Beitrag Nr. 113 ()
      Killer-Stammzellen auf Tumorjagd

      Stammzellen sind die große Hoffnung der Medizin. Doch nicht nur zerstörtes Gewebe lässt sich mit den Wunderzellen wieder regenerieren - bei Mäusen gelang es sogar mit ihnen Hirntumore zu zerstören.

      Körpereigene Stammzellen können Berliner Forschern zufolge vor Krebs schützen. Bei Mäusen hätten Stammzellen und neuronale Vorläuferzellen Hirntumore zerstört, teilte das Max- Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) am Freitag mit. Dies sei um so überraschender, als man bislang angenommen habe, dass eben diese Zellen die Bildung so genannter Glioblastome auslösen. In Deutschland erkranken jährlich bis zu 5000 Menschen an einem solchen Tumor. Die sehr gefährlichen Blastome treten vor allem bei älteren Menschen auf.

      Die Wissenschaftler des MDC, des Universitätsklinikums Charité sowie des Helios-Klinikums hatten älteren Mäusen mit Glioblastom Stammzellen injiziert. Die Tumore wurden daraufhin kleiner. Die Forscher werten die im Fachmagazin "Journal of Neuroscience" (Bd. 25, S. 2637) veröffentlichten Ergebnisse als ersten Hinweis, dass zumindest junge Gehirne Schutzmechanismen gegen Glioblastome haben. Das könnte erklären, weshalb dieser Tumor beim Menschen erst in höheren Lebensjahren auftritt.

      Stammzellen sind die große Hoffnung der Medizin. Doch nicht nur zerstörtes Gewebe lässt sich mit den Wunderzellen wieder regenerieren - bei Mäusen gelang es sogar mit ihnen Hirntumore zu zerstören.

      Körpereigene Stammzellen können Berliner Forschern zufolge vor Krebs schützen. Bei Mäusen hätten Stammzellen und neuronale Vorläuferzellen Hirntumore zerstört, teilte das Max- Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) am Freitag mit. Dies sei um so überraschender, als man bislang angenommen habe, dass eben diese Zellen die Bildung so genannter Glioblastome auslösen. In Deutschland erkranken jährlich bis zu 5000 Menschen an einem solchen Tumor. Die sehr gefährlichen Blastome treten vor allem bei älteren Menschen auf.

      Die Wissenschaftler des MDC, des Universitätsklinikums Charité sowie des Helios-Klinikums hatten älteren Mäusen mit Glioblastom Stammzellen injiziert. Die Tumore wurden daraufhin kleiner. Die Forscher werten die im Fachmagazin "Journal of Neuroscience" (Bd. 25, S. 2637) veröffentlichten Ergebnisse als ersten Hinweis, dass zumindest junge Gehirne Schutzmechanismen gegen Glioblastome haben. Das könnte erklären, weshalb dieser Tumor beim Menschen erst in höheren Lebensjahren auftritt.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:21:31
      Beitrag Nr. 114 ()
      Neues Verfahren zur Gewinnung embryonaler Stammzellen

      Sicherheit der Stammzellenbehandlung erhöht


      Boston (pte, 09. Mär 2005 09:15) - Ein neues Verfahren zur Gewinnung menschlicher embryonaler Stammzellen soll das Risiko bei ihrem medizinischen Einsatz verringern. Derzeit werden die Zellen mit Hilfe von lebenden Tierzellen gezüchtet. Ein Verfahren, das das Risiko einer Verunreinigung mit Viren und anderen schädlichen Einflüssen in sich trägt. Wissenschafter von Advanced Cell Technology http://www.advancedcell.com haben ein Verfahren entwickelt, das ohne den Einsatz tierischer Zellen arbeitet. Das Team setzte eine sterile Proteinmatrix ein. Die Ergebnisse der Studie wurden in The Lancet http://www.thelancet.com veröffentlicht.

      Sechs Monate dauernde Tests mit Stammzellen, die mit dem neuen Verfahren gezüchtet wurden, ergaben, dass die Fähigkeit sich in verschiedene Gewebeformen zu verwandeln erhalten blieb. Der leitende Wissenschafter Robert Lanza erklärte, dass Erfahrungen mit der Organ- und Gewebetransplanation gezeigt hätten, dass Krankheiten wie eine Infektion mit HIV, der Creutzfeld-Jakob-Krankheit, Hepatitis-B- oder C-Viren und anderen Infektionserregern von menschlichen Spenderzellen auf den Patienten übertragen werden können. "Ähnlich ist die Züchtung menschlicher Zellen gemeinsam mit tierischen Zellen Anlass zur Besorgnis für Infektionen mit bekannten oder noch unbekannten Infektionserregern. Wir haben neue embryonale Stammzelllinien geschaffen, die eines der Hauptprobleme im medizinischen Einsatz von Stammzellen lösen." Stephen Minger vom King`s College London erklärte gegenüber der BBC, dass der neue Ansatz einen Schritt vorwärts bedeute. Er argumentierte jedoch, dass die Nährlösung noch immer tierischen Ursprungs sei. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:22:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:23:52
      Beitrag Nr. 116 ()
      Heilung durch den eigenen Körper

      Medizin: Stammzelltherapie mit ersten Erfolgen


      VDI nachrichten, Radevormwald, 11. 3. 05 - Wegen ihrer eingeschränkten Fähigkeiten galten sie in der regenerativen Medizin lange als zweite Wahl: Adulte Stammzellen sorgen für ständigen Zellnachschub im Körper. Bei Schwerverletzten und Herzinfarkt-Patienten zeigen sie nun, was in ihnen steckt. Experten warnen aber vor überzogenen Erwartungen: Die Resultate stimmten zwar zuversichtlich, aber die Patientenzahlen seien noch sehr klein.

      Stammzellen eilt der Ruf voraus, eine Wunderwaffe der Medizin zu sein. Wegen ihrer besonderen Eigenschaft zur Regeneration sollen sie kranke Organe und Gewebe ersetzen. Verheißungen, welche erst noch eingelöst werden müssen.

      Vor allem bei den potentesten Alleskönnern, den nur aus embryonalen Geweben zu gewinnenden Stammzellen, gibt es zahlreiche ungelöste Fragen. Um so mehr überraschen die Heilungserfolge, die durch den Rückgriff auf patienteneigene Stammzellen gelungen sind.

      Einem heute achtjährigen Mädchen hat die Stammzelltherapie vermutlich das Leben gerettet. Das Kind hatte sich bei einem Sturz aus dem Fenster am Kopf schwer verletzt. Mit Hilfe von Stammzellen, die aus dem Fettgewebe der kleinen Patientin gewonnen wurden, ist es einem Team am Uniklinikum Gießen gelungen, das ehemals 120 cm2 große Loch zu schließen. Die weltweit einmalige Operation erfolgte bereits vor zwei Jahren. Über das erfolgreich angewandte Verfahren hat das Team kürzlich in einem medizinischen Fachblatt berichtet und damit für internationale Beachtung gesorgt.

      Zu dem Eingriff entschlossen sich die Ärzte, weil die sonst übliche Methode, das Loch im Kopf mit einer Titanplatte zu schließen, bei Kindern versagt: Das Implantat kann nicht mitwachsen. Auch eine alternative Methode, Knochenmaterial aus dem Becken zu entnehmen um damit das Loch auszufüllen, kam nicht in Frage. Dafür war das Mädchen zu zierlich. Überdies hätte das Material nicht gereicht. Deshalb wurden in einem für die kleine Patientin risikolosen Eingriff Stammzellen aus einer Probe ihres Fettgewebes gewonnen. Weil es sich um körpereigene Zellen handelt, werden diese nicht abgestoßen. Studien der Universität von Kalifornien hatten zuvor ergeben, dass menschliches Fettgewebe tatsächlich eine Quelle für Stammzellen ist und diese auch knochenbildende Zellen hervorbringen. Daher wagte das Team den Eingriff und übertrug die zunächst im Labor getestete Stammzellprobe zusammen mit ein wenig Knochenmaterial aus dem Becken in die Lücke im Kopf.

      Inzwischen ist die Knochenlücke vollständig geschlossen. Dem Mädchen, das noch zur Nachsorge in die Klinik kommt, gehe es gut, teilten die Ärzte mit. Von der problemlosen Heilung überrascht, wollen die Gießener nun den Zusammenhängen mit Hilfe von Zellkulturen auf den Grund gehen und die Forschung mit körpereigenen Stammzellen vorantreiben.

      Auch für Herzinfarktpatienten gibt es Aussicht auf Heilung mit Stammzellen. Wie eine Untersuchung der Uniklinik Frankfurt nachgewiesen hat, regeneriert sich abgestorbenes Herzmuskelgewebe nach einer Stammzellgabe und verbessert die Herzleistung. Insgesamt 95 Herzinfarktpatienten hat die Arbeitsgruppe um den Kardiologen Prof. Andreas Zeiher mit eigenen Stammzellen aus dem Knochenmark behandelt. Den Patienten wurden die Zellen direkt in das geschädigte Herzmuskelgewebe injiziert. Nach vier Monaten war bei ihnen das betroffene Gebiet um durchschnittlich 36 % kleiner, die Herzfunktion hatte sich im Durchschnitt um 10 % verbessert.

      Ermutigende Ergebnisse meldet auch die Forschergruppe um Prof. Bodo Eckehard Strauer von der Uni Düsseldorf. Der Kardiologe hatte vor vier Jahren einem damals 46-jährigen Patienten mit schwerem Herzinfarkt körpereigene Stammzellen aus dem Knochenmark in den Herzmuskel gespritzt. Zur Überraschung der Fachwelt hatte sich das Herzgewebe schon nach wenigen Wochen erholt.

      Kein Einzelfall, inzwischen haben die Düsseldorfer über 80 Patienten mit akutem Myokardinfarkt erfolgreich mit Stammzellen behandelt. Bei allen verbesserten sich Funktion, Durchblutung und Stoffwechselaktivität des Herzens. Die Therapie erzielte sogar im chnitt deutlich bessere Heilungserfolge als bei einer Vergleichsgruppe, die klassisch mit Ballonkatheter und Gefäßbrücken behandelt wurde.

      Es herrscht Aufbruchstimmung. Kardiologe Zeiher warnt jedoch vor überzogenen Erwartungen: "Die Resultate stimmen zuversichtlich, aber die Patientenzahlen sind noch sehr klein." SILVIA VON DER WEIDEN
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:24:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      UNO verabschiedet Erklärung zu totalem Klonverbot beim Menschen

      NEW YORK - Die UNO-Vollversammlung hat am Dienstag eine umstrittene Erklärung verabschiedet, die zu einem völligen Verbot des Klonens von Menschen aufruft. Die Deklaration ist jedoch nicht bindend.

      Nach einer insgesamt vierjähriger Debatte stimmten 84 Staaten für die Erklärung, darunter die USA, Deutschland, Italien und die Schweiz. Zu den 34 Gegnern gehörten Grossbritannien, Belgien, Südkorea und China.

      37 Länder enthielten sich, darunter viele muslimische Staaten. Für das völlige Verbot hatten sich auch Abtreibungsgegner und die römisch-katholische Kirche eingesetzt. Die Debatte war 2001 durch einen Verbotsvorschlag von Deutschland und Frankreich ausgelöst worden.

      Besonders umstritten war die Frage des therapeutischen Klonens, bei dem Embryonen gezüchtet werden, um aus ihnen Stammzellen zu gewinnen. Befürworter des Verbotes sehen dabei in dem UNO-Beschluss einen Schritt zum Schutz der Menschenwürde.

      Der Vertreter von Costa Rica, Bruno Stagno Ugarte, sprach von einem historischen Schritt. Damit werde bestätigt, "dass beim therapeutischen Klonen menschliches Leben mit dem Ziel geschaffen wird, es zu zerstören."

      Auch die Schweiz stimmte laut Jürg Lauber von der Schweizer UNO-Mission in New York für die Annahme der Deklaration. Dies sei in Übereinstimmung mit den nationalen Gesetzen geschehen, sagte Lauber. In der Schweiz ist jegliches Klonen verboten, Stammzellenforschung aber erlaubt.

      Die Schweiz hatte zuvor einen Kompromissvorschlag unterstützt, der es den einzelnen Staaten überlassen hatte, das therapeutische Klonen gesetzlich zu regeln.

      Der UNO-Botschafter Südkoreas, Ha Chan Ho, sagte, streng überwachtes therapeutisches Klonen werde "zu einer Verbesserung der Menschenwürde führen, in dem es Millionen Menschen von Schmerz, Leid und Elend befreit."

      Befürworter des therapeutischen Klonens hoffen, durch die Forschung an Stammzellen ein Heilmittel für Krankheiten wie Alzheimer, Krebs oder Diabetes zu finden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:26:03
      Beitrag Nr. 118 ()
      Stammzellen wandeln sich zu Blutzellen

      Stammzellen aus dem Knochenmark oder Gehirn - so genannte adulte Stammzellen - können sich zu Zellen eines anderen Gewebes wandeln. Ein entsprechender Nachweis ist jetzt deutschen Wissenschaftlern gelungen. Bisher war es umstritten, ob sich adulte Stammzellen zu Zellen eines anderen Gewebes umwandeln können.

      HB hsn DÜSSELDORF.Die Debatte betrifft die Frage, ob beispielsweise Stammzellen aus dem Knochenmark gewebefremde Zelltypen, wie Leber-, Muskel- oder Hirnzellen bilden können.

      Wie die Forscher aus Aachen, Würzburg und Heidelberg in dem englischsprachigen Fachmagazin „The EMBO Journal“ berichten, ist es ihnen erstmals gelungen, mit speziellen Substanzen die Chromatinstruktur von neuralen Stammzellen aus dem Gehirn so zu beeinflussen, dass sich aus ihnen Blutzellen entwickeln. In einem nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler untersuchen, ob sich auch Knochenmarkstammzellen – die leicht zugänglich sind und heute schon routinemäßig zur Transplantation eingesetzt werden, zu anderen Zelltypen, wie etwa Nervenzellen – umprogrammieren lassen. Solche Zellen könnten dann zur Therapie von Nervenerkrankungen eingesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:46:47
      Beitrag Nr. 119 ()





















      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Tageschart 6 M-Chart

      BTK
      ASTM
      CCEL
      CRIS
      GERN
      PLRS
      STEM
      VIAC



      486.20
      2.74 USD
      2.65 USD
      3.70 USD
      6.66 USD
      0.29 USD
      4.38 USD
      7.11 USD


      -1.05%
      +2.24%
      +4.33%
      +8.19%
      -1.04%
      +/-0%
      +2.34%
      -2.87%


      ---
      2,827,900
      48,300
      524,100
      694,800
      46,400
      1,403,400
      374,800


      483.43 / 494.35
      2.69 / 2.83
      2.54 / 2.65
      3.37 / 3.75
      6.60 / 6.86
      0.27 / 0.30
      4.30 / 4.42
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      Wert Kurs Veränderung geh. Stück Tagestief/-hoch Tageschart 6 M-Chart

      Antisoma
      Macropore

      0,31 EUR
      2,35 EUR

      -3,13%
      +3,40%

      42.142
      11.253

      0,31 /0,32
      2,30 / 2,44

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      Avatar
      schrieb am 15.03.05 21:23:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      Viacell 9.01 USD +23.42%
      Volume: 1,5 Mio. Stück

      Shares of ViaCell (VIAC) surged more than 20 percent after the company announced it will undertake a diabetes research project with Genzyme Corp.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 08:33:06
      Beitrag Nr. 121 ()
      StemCells Announces Fourth Quarter and Year End 2004 Financial
      Results

      PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--March 4, 2005 StemCells, Inc. (NASDAQ: STEM) today reported its financial results for the fourth quarter and the year ended December 31, 2004.

      The Company reported a loss of $4,919,000, or $0.08 per share, for the fourth quarter ended December 31, 2004, compared to a loss before dividends and deemed dividends of $4,740,000, or $0.13 per share, for the fourth quarter of 2003. For the fiscal year ended December 31, 2004, the Company reported a loss of $15,330,000, or $0.31 per share, as compared to a loss before dividends and deemed dividends of $12,291,000, or $0.38 per share, for the 2003 fiscal year. The increase in net loss from 2003 to 2004 was primarily attributable to the expenditures required for pre-clinical pharmacology and toxicology studies, supplies, personnel and other external services in preparation for submitting our first investigational new drug application to the U.S. Food and Drug Administration (FDA). The increase was also attributable to a higher valuation of stock options granted to non-employees in 2004 as compared to 2003, and to the cost of external services incurred in the evaluation and testing of our internal financial control systems to meet the requirements of the new Securities and Exchange Commission rules issued under section 404 of the Sarbanes-Oxley Act.

      Total revenue for 2004 was $141,000, compared with $273,000 in 2003. Revenue for 2004 and 2003 was primarily from grants and licensing agreements. Cash and cash equivalents were $41,060,000 at the end of 2004, compared with $13,082,000 at the end of 2003. The increase in cash and cash equivalents from 2003 to 2004 was primarily attributable to the result of two equity financing agreements with institutional and other accredited investors to raise $20 million and $22.5 million that was consummated in June 2004 and October 2004 respectively.

      "StemCells made notable progress in the past year," said Martin McGlynn, CEO of StemCells, Inc. "We increased our cash position to $41.1M at the end of 2004, up from $13.1M in 2003 and $4.2M in 2002, significantly strengthening our balance sheet while at the same time attracting new, qualified investors. Our management team has also been significantly strengthened. The addition of Judi Lum as Chief Financial Officer and Vice President, Finance, with her financial and operational expertise and life sciences background, has added depth to this area and we are extremely pleased with the recent hiring of Alan Jacobs, M.D., Ph.D., as our Chief Medical Officer and Vice President, Clinical Research, Neural Cell Therapy. We filed with the FDA the first in a series of planned IND (Investigational New Drug) applications using the Company`s patented neural stem cell product (HuCNS-SC). The trial, for the treatment of Batten Disease, a fatal genetic condition, is now on clinical hold and the Company is focused on responding thoroughly and expeditiously to the FDA`s questions. I believe that Dr. Jacobs` experience with clinical trials of cell-based therapies will prove invaluable in preparing our response. The year also saw the issuance to us of a key patent covering human neural stem cell cultures derived from any source, including embryonic as well as fetal, neonatal and adult tissue."

      About StemCells, Inc.

      StemCells, Inc. is a development stage biotechnology company focused on the discovery, development and commercialization of stem cell-based therapies to treat diseases of the nervous system, liver and pancreas. The Company`s stem cell programs seek to repair or repopulate neural or other tissue that has been damaged or lost as a result of disease or injury. StemCells is the first company to directly identify and isolate human neural stem cells from normal brain tissue. These stem cells are expandable into cell banks for therapeutic use, which demonstrates the feasibility of using normal, non-genetically modified cells as cell-based therapies. StemCells is the only publicly traded company solely focused on stem cell research and development and has more than 40 U.S. and 100 non-U.S. patents, as well as 100 patent applications pending worldwide. Further information about the Company is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.

      Apart from statements of historical facts, the text of this press release constitutes forward-looking statements regarding, among other things, the future business operations of StemCells, Inc. ("the Company"), expectations regarding FDA actions and the Company`s response to these actions, the Company`s ability to resolve questions raised by the FDA and to initiate clinical trials, the timing of such trials, and other future operations of the Company. The forward-looking statements speak only as of the date of this news release. StemCells does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management`s current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company`s actual results may vary materially from those contemplated in the forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including uncertainties regarding the Company`s ability to obtain the capital resources needed to continue its current research and development operations and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; the uncertainty whether the FDA will remove the clinical hold on the Company`s IND and permit the Company to proceed to clinical testing; the uncertainty regarding the outcome of the Phase I clinical trial and any other trials the Company may conduct in the future; the uncertainty regarding the validity and enforceability of issued patents; the uncertainty whether any products that may be generated in the Company`s stem cell programs will prove clinically effective and not cause tumors or other side effects; the uncertainty whether the Company will achieve revenues from product sales or become profitable; uncertainties regarding the Company`s obligations in regard to its former encapsulated cell therapy facilities in Rhode Island; and other factors that are described in Exhibit 99 to the Company`s Annual Report on Form 10-K titled "Cautionary Factors Relevant to Forward-Looking Statements."



      (in thousands, except share
      and per share amounts)
      ------------------------------
      Year ended
      ----------
      December 31,
      ------------
      2004 2003
      ---- ----

      Revenue from grants and
      licensing agreements $141 $273
      Operating Expenses
      Research and development 8,760 6,144
      General & administrative 3,954 3,390
      Wind-down related to former
      corporate headquarters 2,827 2,885
      ------------------------
      Total operating expenses 15,541 12,419
      Loss from operations (15,400) (12,146)
      Other income (expense) 70 (145)
      ------------------------
      Net loss (15,330) (12,291)
      Dividend to preferred
      shareholders 68
      Deemed dividend 2,066
      ------------------------
      Net loss applicable to common
      shareholders ($15,330) ($14,425)
      Net loss per share applicable
      to common shareholders; basic
      and diluted ($0.31) ($0.45)
      Weighted average shares -
      basic and diluted 49,606,277 32,080,233





      StemCells Inc.
      --------------
      Condensed Consolidated Balance Sheets
      -------------------------------------
      December 31,
      -------------
      2004 2003
      -------------
      (in thousands) (a)
      Assets
      Current assets:
      Cash & cash equivalents $41,060 $13,082
      Other current assets 390 325
      ----------------
      Total current assets 41,450 13,407
      Property, plant & equipment, net 3,424 3,611
      Other assets, net 2,753 2,768
      ----------------
      Total assets $47,627 19,786
      Liabilities and stockholders equity
      Current liabilities 3,383 2,522
      Non-current liabilities 7,295 6,300
      Convertible preferred stock -
      Stockholders` equity 36,949 10,964
      ----------------
      Total liabilities, redeemable preferred stock and
      stockholders` equity $47,627 $19,786
      ----------------
      (a) Derived from audited financial statements included in
      StemCells` annual report on form 10-K/A filed with the SEC.
      CONTACT: Company Contact: StemCells, Inc. Judi Lum, 650-475-3100 Chief Financial Officer or Media Contact: Schwartz Communications, Inc. 781-684-0770 or 415-512-0770 stemcells@schwartz-pr.com -0- Mar/04/2005 12:30 GMT

      Last Updated: March 4, 2005 07:30 EST
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 08:36:37
      Beitrag Nr. 122 ()
      Geron Corporation Reports Fourth Quarter and Annual 2004
      Financial Results and Highlights

      BIOWIRE2K MENLO PARK, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 25, 2005 Geron Corporation (Nasdaq:GERN) today reported financial results and highlights for the fourth quarter and year ended December 31, 2004.

      Net loss for the 2004 fourth quarter was $9.5 million or $(0.20) per share, compared to $7.6 million or $(0.21) per share for the 2003 comparable period. For fiscal 2004, the company had a net loss of $80.4 million or $(1.79) per share, compared to a net loss of $29.9 million or $(0.97) per share in fiscal 2003.

      For the 2004 fourth quarter, the company had revenues of $338,000, compared to $155,000 for the comparable 2003 period. For fiscal 2004, the company had revenues of $1.1 million, compared to revenues of $1.2 million in fiscal 2003. Revenues for 2004 included royalty revenues under license agreements with companies for sales of telomerase detection and measurement kits, and license fee revenues recognized from license agreements with multiple companies for nuclear transfer and telomerase technology.

      For the 2004 fourth quarter, the company had operating expenses of $10.0 million, compared to $8.4 million for the comparable 2003 period. The increase in operating expenses was principally the result of an increase in expenses for materials and animal toxicology studies related to the clinical development of GRN163L and increased accounting and legal expenses associated with additional regulatory compliance related to the Sarbanes-Oxley Act.

      For fiscal 2004, the company had operating expenses of $82.3 million, compared to $31.4 million in fiscal 2003. The increase in operating expenses for 2004 was mainly attributable to a non-cash charge of $45.2 million to acquire in-process research technology in connection with the acquisition of intellectual property rights from Merix Bioscience Inc. (now Argos Therapeutics, Inc.) and an increase in materials cost for the manufacturing of GRN163L for pre-IND studies.

      Fourth Quarter 2004 Highlights

      -- Geron was granted U.S. Patent No. 6,800,480, covering the

      growth of human embryonic stem cells (hESCs) in the absence of

      feeder cells. The new patent covers technology developed by

      Geron scientists that eliminates feeder cells of any kind from

      the culture process in which the hESCs are grown. This is

      important for scalable production of hESC-based products, and

      also eliminates the risk of contamination of the therapeutic

      cell populations by material derived from the feeder cells.

      -- Geron presented new data from clinical and preclinical studies

      of its telomerase-based cancer therapeutics at the American

      Association for Cancer Research (AACR) Special Conference on

      the Role of Telomeres and Telomerase in Cancer, in San

      Francisco, California. Reported were updates on results from

      the Phase 1-2 study of Geron`s telomerase vaccine at Duke

      University and IND-enabling studies of its telomerase

      inhibitor, GRN163L.

      -- Geron sold approximately 6.5 million shares of common stock to

      institutional investors at $6.10 per share, for gross proceeds

      of $40 million. In connection with the sale, the company

      issued warrants with a sixty-day exercise period to purchase

      approximately 2.0 million shares at the same price per share,

      and longer term warrants, exercisable after 180 days, to

      purchase approximately 2.3 million shares at a premium.

      -- Geron published studies in the journal Stem Cells that

      demonstrate the synergy of Geron`s telomerase and human

      embryonic stem cell (hESC) technologies to produce

      immortalized cells for research, biologics production, and

      therapeutic applications.

      -- Geron`s collaborators published a research study in the

      Journal of Immunology expanding upon the use of telomerase

      activation to increase the lifespan and augment the antiviral

      activities of HIV-1 specific immune cells. The data support

      the development of Geron`s small molecule telomerase

      activators for the treatment of patients infected with HIV-1.

      -- Geron granted two non-exclusive licenses to Revivicor, Inc.

      for nuclear transfer technology to produce animal organs and

      tissues for xenotransplantation and to produce human proteins

      from the blood of animals for pharmaceutical uses, such as

      polyclonal antibodies for vaccines.

      -- Geron and its collaborators presented studies at the Cell

      Transplant Society Meeting in Boston which show that

      functional cardiomyocytes and insulin-producing cells can be

      differentiated from hESCs. Geron scientists reported

      substantial improvements in differentiation methods and

      characterization of both cell types. The company also reported

      early engraftment results from transplant studies in animal

      models of heart failure and diabetes.

      -- Geron`s collaborator published a study in the journal Glia

      which demonstrates that oligodendrocytes can be differentiated

      from hESCs and when injected into the spinal cord, will

      produce myelin, the biological "insulation" critical for

      maintenance of electrical conduction in the central nervous

      system.

      -- Geron was granted U.S. Patent No. 6,833,269, covering the

      production of human neural cells from hESCs. The new patent

      covers a method of producing neural cells by culturing hESCs

      in the presence of a mitogen and a neurotrophin. The

      technology covered by the patent can be used to produce

      dopaminergic neurons, the dopamine-producing cells that are

      lost in Parkinson`s disease.

      Geron is a biopharmaceutical company focused on developing and commercializing therapeutic and diagnostic products for cancer based on its telomerase technology, and cell-based therapeutics using its human embryonic stem cell technology.

      This news release may contain forward-looking statements made pursuant to the "safe harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements in this press release regarding potential applications of Geron`s technologies constitute forward-looking statements involving risks and uncertainties, including, without limitation, risks inherent in the development and commercialization of potential products, reliance on collaborators, need for additional capital, need for regulatory approvals or clearances, and the maintenance of our intellectual property rights. Actual results may differ materially from the results anticipated in these forward-looking statements. Additional information on potential factors that could affect our results and other risks and uncertainties are detailed from time to time in Geron`s periodic reports, including the quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended September 30, 2004.

      Additional information about the company can be obtained at http://www.geron.com .



      GERON CORPORATION
      CONDENSED CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS

      Three Months Ended Twelve Months Ended
      December 31, December 31,
      (In thousands, except
      shares and 2004 2003 2004 2003
      ----------- ----------- ----------- -----------
      per share amounts) UNAUDITED

      Revenues from
      collaborative
      agreements $ -- $ -- $ -- $ 72
      License fees and
      royalties 338 155 1,053 1,102
      ----------- ----------- ----------- -----------
      Total revenues 338 155 1,053 1,174

      Operating expenses:
      Research and
      development 7,985 6,315 30,084 25,551
      Acquired in-process
      research technology -- -- 45,150 --
      General and
      administrative 1,984 2,086 7,104 5,803
      ----------- ----------- ----------- -----------
      Total operating
      expenses 9,969 8,401 82,338 31,354
      ----------- ----------- ----------- -----------
      Loss from operations (9,631) (8,246) (81,285) (30,180)

      Interest and other
      income 321 853 1,552 1,810
      Conversion expense -- -- -- (779)
      Interest and other
      expense (165) (163) (672) (734)
      ----------- ----------- ----------- -----------
      Net loss $ (9,475) $ (7,556) $ (80,405) $ (29,883)
      =========== =========== =========== ===========

      Basic and diluted net
      loss per share:
      Net loss per share $ (0.20) $ (0.21) $ (1.79) $ (0.97)
      =========== =========== =========== ===========
      Shares used in
      computing net loss
      per share 48,353,249 36,284,502 44,877,627 30,965,330
      =========== =========== =========== ===========

      CONDENSED CONSOLIDATED BALANCE SHEETS

      December 31, December 31,
      (In thousands) 2004 2003
      ------------ ------------
      Current assets:
      Cash, cash equivalents and restricted cash $ 10,376 $ 13,353
      Marketable securities 110,118 96,427
      Other current assets 4,283 1,885
      ------------ ------------
      Total current assets 124,777 111,665

      Property and equipment, net 2,089 1,684
      Deposits and other assets 3,876 947
      Intangible assets 1,131 3,819
      ------------ ------------
      $ 131,873 $ 118,115
      ============ ============

      Current liabilities 8,458 9,825
      Noncurrent liabilities 1,352 1,966
      Stockholders` equity 122,063 106,324
      ------------ ------------
      $ 131,873 $ 118,115
      ============ ============
      CONTACT: Geron Corporation David L. Greenwood, 650-473-7765 -0- Feb/25/2005 12:30 GMT

      Last Updated: February 25, 2005 07:30 EST
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 18:52:09
      Beitrag Nr. 123 ()
      Das Fleisch von geklonten Kühen ist fetter - die Milch jedoch gleich
      Washington - Das Fleisch geklonter Rinder ist deutlich fetter als das von Tieren aus konventioneller Zucht. Das hat eine Studie japanischer und amerikanischer Forscher ergeben. Die Werte bewegten sich jedoch innerhalb der Standards der Fleischindustrie, berichten Xiangzhong Yang von der Universität von Connecticut und Kollegen im Fachmagazin "PNAS". Dagegen geben Klonkühe der Studie zufolge keine andere Milch als ihre gewöhnlichen Schwestern. Produkte von Klontieren sind laut "PNAS" bislang in keinem Land zum Verzehr zugelassen.


      Die Forscher klonten nach der Methode, mit der auch das Klonschaf "Dolly" entstanden war, einen japanischen Fleischbullen und eine Holstein-Frisian-Milchkuh. Fleisch und Milch verglichen sie dann mit den Produkten gleich alter und genetisch ähnlicher Tiere aus konventioneller Zucht. dpa
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 19:06:58
      Beitrag Nr. 124 ()
      chart nach vorn:

      Avatar
      schrieb am 25.04.05 23:37:16
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ich denke bei diesem Wert ist mal wieder für längere Zeit die Luft raus. Empfehlung: S E L L !
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:07:43
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ich denke der Boden wird so bei 1,50 Euro sein, oder jemander anderer meinung?
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:18:56
      Beitrag Nr. 127 ()
      GERN +2% auf 6,18$ :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 11:52:44
      Beitrag Nr. 128 ()
      MacroPore platziert 1,1 Millionen Aktien

      Das Biotechnologie-Unternehmen MacroPore Biosurgery Inc., ein Hersteller bioresorbierbarer, chirurgischer Implantate, platziert 1,1 Millionen Stammaktien zu 10,00 Dollar pro Aktie .

      Wie das Unternehmen am Montag bekannt gab, sollen die Mittel hauptsächlich zur Unterstützung der Forschung und Entwicklung der regenerativen Zelltechnologie eingesetzt werden.

      Den weiteren Angaben zufolge wurde dem Käufer eine Kaufoption für weiteren 2,2 Millionen Stammaktien zu 10,00 Dollar je Aktie eingeräumt. Diese Option läuft am 31. Dezember 2006 aus. Weiterhin wurde dem Käufer ein stimmberechtigter Sitz im Board of Directors von MacroPore Biosurgery angeboten.

      Bisher stiegen die Aktien um 28,9 Prozent und stehen derzeit bei 2,81 Euro.
      ___________________________________________________________________________________________________

      So wie es aussieht, hat Macropore vor, in die erste Liga aufzusteigen, und irgend jemand mit viel Geld glaubt wohl, dass sie dazu wirklich in der Lage sind.

      Im Zuge des geplanten NASDAQ-Börsengangs wird sich die MK von derzeit 40 Mio. € schnell an die anderer amerikanischer Stammzellenfirmen angleichen.

      Mehr dazu in Thread: Cytori Therapeutics (ehem.MacroPore)-einfach riesiges Potential!
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:44:36
      Beitrag Nr. 129 ()
      Wissenschaft
      Klonforscher auf dem Weg zur Heilung Schwerkranker
      Von Christian Schwägerl




      20. Mai 2005 Wissenschaftler in Südkorea haben erstmals mit Hilfe des Klonverfahrens die Körperzellen kranker Menschen in einen embryonalen Zustand zurückversetzt. Sie haben damit einen neuen Weg zur Erforschung und möglichen Heilung schwerer Leiden beschritten. Die Kontroverse um ethische Grenzen der Stammzellforschung wird zugleich wieder entfacht. Nach Informationen dieser Zeitung will Bundeskanzler Schröder (SPD) seine Bemühungen intensivieren, deutschen Wissenschaftlern Forschungsarbeiten wie in Südkorea zu ermöglichen.


      Wie die Forscher Hwang und Moon von der National University of Seoul in der Zeitschrift „Science” berichten, haben sie von insgesamt elf Patienten im Alter zwischen zwei und sechsundfünfzig Jahren durch Klonen embryonale Stammzellen gewonnen. Neun der Geklonten sind querschnittsgelähmt, einer leidet an einem erblichen Immundefekt und einer an Diabetes. Ziel der Forscher ist es, mit Hilfe des Klonens Ersatzgewebe zu züchten, das vom Körper nicht abgestoßen wird und die Arbeit kranken oder abgestorbenen Gewebes übernehmen kann.

      Hwang und Moon haben abermals Biomediziner und Forschungspolitiker mit Tempo und Tragweite ihrer Arbeit verblüfft. Bereits im vergangenen Jahr hatten sie als erste die Klontechnik am Menschen demonstriert. Die Gewinnung von Klonzellen kranker Menschen führt nun näher zum klinischen Einsatz des Klonens, der nach Aussagen der beiden Forscher aber noch mehrere Jahre entfernt ist. Zu den Zielen gehört, unmittelbar nach einem Unfall den geschädigten Nervenstrang der Wirbelsäule zu regenerieren.

      Schröder will biopolitischen Kurswechsel

      Durch Erfolgsnachrichten wie diejenige aus Südkorea fühlt sich Kanzler Schröder in seinem Plan bestätigt, die Koalition und die Öffentlichkeit für einen biopolitischen Kurswechsel zu gewinnen, der spätestens im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl erfolgen soll, hieß es in der Regierung. Schröder will offenbar die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Göttingen am 14. Juni zu einem Plädoyer für das "therapeutische Klonen" und für eine unbeschränkte Stammzellforschung auch in Deutschland nutzen. Derzeit ist Forschung nur an importierten embryonalen Stammzellen möglich, wovon neun Forschergruppen Gebrauch machen.

      Der Kanzler bereitet seine Mitarbeiter und Ministerien Schritt für Schritt darauf vor, auf eine Abschaffung der geltenden Regeln des Embryonenschutzes hinzuwirken. Von der Regierung soll vor der Wahl 2006 aber keine Initiative für eine Lockerung der Regeln angestoßen werden, hieß es. Schröder hat schon den SPD-Vorsitzenden Müntefering auf seine Seite gezogen, der eine Fraktionsinitiative starten könnte. Der Kanzler setze aber auch auf die Rückendeckung von Wirtschaftsminister Clement, Forschungsministerin Bulmahn und Justizministerin Zypries.

      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.05.2005
      Bildmaterial: AP
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:38:55
      Beitrag Nr. 130 ()
      DURCHBRUCH IN DER GENTECHNIK

      Forscher klonen erstmals Stammzellen für Schwerkranke

      Zum ersten Mal ist es Forschern gelungen, Stammzellen unheilbar Kranker zu klonen. Der spektakuläre Durchbruch löste unter Gentechnikern weltweit Erstaunen aus. Er könnte nicht nur revolutionäre Therapien ermöglichen, sondern auch die Ethik-Debatte entschärfen.



      M. Ramalho-Santos / J. Brown / Science
      Namensgeber: Der Begriff " Stammzelle" wurde 1895 vom deutschen Zoologen Valentin Hacker eingeführt. Das Bild zeigt Hackers Originalzeichnung (" st" für Stammzelle)
      Washington/Seoul - Er wird in Südkorea " König des Klonens" genannt, von Wissenschaftlern weltweit bewundert, von Gentechnik-Gegnern als Wegbereiter einer düsteren Zukunft beschimpft: der südkoreanische Forscher Hwang Woo Suk, der mit seinem Team im Februar 2004 erstmals menschliche Embryos geklont hat, um aus ihnen Stammzellen für therapeutische Zwecke zu gewinnen.

      Embryonale Stammzellen gelten vielen Experten als heiliger Gral der Medizin: Die Verwandlungskünstler können sich in jede Art Körperzelle verwandeln, weshalb von ihnen wahre Wunderdinge erwartet werden - von der Rückenmarks-Reparatur über die Linderung von Herzfehlern bis hin zur Alzheimer-Therapie.

      Hwangs jüngster Durchbruch könnte einen entscheidenden Schritt in die schöne neue Welt der Medizin darstellen: Erstmals hat der Südkoreaner mit seinen Kollegen embryonale Stammzellen auf Basis unbefruchteter menschlicher Eizellen und der Körperzellen Schwerkranker geklont. Das Ergebnis waren auf die Patienten zugeschnittene Stammzellen, schreiben Hwang und seine Kollegen in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts " Science" . Im Laborversuch hätten die geklonten Zellen keinerlei Abstoßungsreaktion unter den Körperzellen der Patienten ausgelöst.

      Keine Abstoßungsreaktion

      Als das Team um Hwang vor einem Jahr erstmals einen menschlichen Embryo klonte, war der Prozess äußerst schwierig: Insgesamt wurden 242 Eizellen verbraucht, bevor ein einziger Embryo entstand. Das Verfahren provoziert nicht nur ethische Bedenken, da es die Zerstörung befruchteter und damit potentiell lebensfähiger menschlicher Embryos beinhaltet. Beim medizinischen Einsatz der auf diese Art gewonnenen Stammzellen besteht auch die Gefahr, dass sie vom Körper des Empfängers abgestoßen werden.

      Das wäre bei den jetzt produzierten Zellen nicht mehr der Fall, da die Stammzellen genetisch exakt dem Erbgut des Patienten entsprechen. Allerdings haben die Kopien auch einen Nachteil, wie Hwang einräumt: Sie besitzen die gleichen Defekte, an denen auch ihre Spender leiden. Ein realer therapeutischer Einsatz liegt deshalb nach Hwangs Schätzung noch mindestens zehn Jahre in der Zukunft.



      AP
      Genforscher Hwang (Archivbild): " In unserem Verfahren findet keine Befruchtung statt"
      Dennoch werten andere Forscher die Arbeit der Südkoreaner als Durchbruch. " Wir applaudieren Professor Hwang und seinen Kollegen zu diesem umwerfenden wissenschaftlichen Fortschritt" , schrieb die American Society for Reproductive Medicine in einer Stellungnahme.

      Der Entwicklungsbiologe George Daley von der Harvard University nannte das Ergebnis der Koreaner " spektakulär" . Sein Kollege Gerald Schatten von der Pittsburgh University gab zu, " mit einem solchen Durchbruch frühestens in Jahrzehnten gerechnet" zu haben. Der deutsch-amerikanische Biomediziner Rudolf Jaenisch vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) sagte, dass alle, die das Klonen embryonaler Stammzellen bisher als ineffizient abgetan haben, ihre Meinung nun korrigieren müssten.

      Der Neurologe Fred Gage vom Salk Institute in San Diego (USA) wies darauf hin, dass zum Beispiel die Behandlung von Alzheimer-Patienten mit dem Klonen von deren Stammzellen erheblich erleichtert werden könnte. Man würde dann Auskunft über die Entwicklung der Krankheit im Frühstadium erhalten und könnte die geklonten Zellen gezielt zur Heilung einsetzen.

      Ethisches Problem gelöst?

      Das von Hwang eingesetzte Verfahren könnte auch die Debatte um die ethischen Fragen des therapeutischen Klonens entschärfen. Denn im Gegensatz zur bisherigen Klon-Methode entstehen bei dem neuen Verfahren keine lebensfähigen Embryos.

      Die Südkoreaner entkernten 185 Eizellen junger Spenderinnen und verschmolzen sie mit je einer Hautzelle von elf Patienten, die zwischen 2 und 56 Jahren alt waren und unter einer von drei bisher unheilbaren Krankheiten litten: einer Querschnittslähmung, dem ererbten Diabetes Typ 1 oder dem Immundefekt Hypogammaglobulinämie. Nach dem Einsetzen des Hautzellen-Erbmaterials in die entkernten Eizellen entstanden Embryos im frühen Stadium, sogenannte Blastozysten. Aus ihnen gewannen die Forscher je eine Stammzelllinie für ihre Patienten.



      AP/ Seoul National University
      Erste geklonte Embryos: Ethisch umstrittener Durchbruch
      " Ich denke nicht, dass dieses Konstrukt ein Embryo ist" , betonte Hwang. " In unserem Verfahren findet keine Befruchtung statt. Wir benutzen die Technologie des Zellkerntransfers. Ich würde deshalb nicht von einem Embryo, sondern von einem Zellkerntransfer-Konstrukt sprechen."

      David Magnus und Mildred Cho vom Zentrum für biomedizinische Ethik an der Stanford University pflichten ihrem Kollegen bei. " Es gibt keinen Grund zu glauben, dass eines dieser Dinger jemals ein menschliches Wesen werden könnte" , sagte Magnus, der gemeinsam mit Cho in " Science" einen Kommentar zu Hwangs Arbeit veröffentlicht hat. " Der Transfer von Körperzellkernen ist ein ethisch besserer Weg zur Herstellung von Stammzellen als die Benutzung überschüssiger Embryos aus der künstlichen Befruchtung."

      Hwang und seine Kollegen werden nicht müde zu betonen, dass ihre Methode nie zum Klonen kompletter Menschen dienen darf. " Das reproduktive Klonen muss gesetzlich verboten werden" , sagte Hwang. Nachdem eine internationale Anti-Klon-Konvention in New York gescheitert war, forderte der Wissenschaftler, das Klonen von Babys durch Gesetze in den einzelnen Staaten zu unterbinden.

      " Menschenleben nicht für abstrakte Idee opfern"

      Dennoch bestehen die Wissenschaftler darauf, das Potential embryonaler Stammzellen zu nutzen. " Wir sollten nicht das kostbare Leben von Menschen für eine abstrakte und dogmatische Idee opfern" , entgegnet Hwang religiösen Konservativen, die in der Befruchtung einer menschlichen Eizelle den Beginn des Lebens sehen und seine Arbeit deshalb ablehnen.

      Mit Überraschung wurde in Fachkreisen auch wahrgenommen, dass Hwang und sein Kollege Shin Yong Moon ihre Erfolgsrate beim Klonen menschlicher Embryos innerhalb von Jahresfrist um ein Vielfaches verbessert haben. Mit durchschnittlich jeder 17. Eizelle gelang ihnen ein Treffer. Im Jahr zuvor hatten sie noch mehr als 200 Eizellen für einen Klon-Embryo verbraucht. Aus den Embryos gingen im Labor sogar Vorläufer von Nerven, Muskeln, Bindegewebe und Knorpeln hervor.

      Ihren Fortschritt bei den neuen Experimenten führen Hwang und Moon darauf zurück, dass sie jetzt frische Eizellen von freiwilligen Spenderinnen meist unter 30 Jahren benutzen und nicht ältere, die von Fruchtbarkeitsbehandlungen übrig geblieben waren und teils Jahre auf Eis lagen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:48:24
      Beitrag Nr. 131 ()
      Biopolitik
      Schröder will therapeutisches Klonen ermöglichen
      Von Christian Schwägerl


      20. Mai 2005 Wissenschaftler in Südkorea haben erstmals mit Hilfe des Klonverfahrens die Körperzellen kranker Menschen in einen embryonalen Zustand zurückversetzt.


      Sie haben damit einen neuen Weg zur Erforschung und möglichen Heilung schwerer Leiden beschritten. Die Kontroverse um ethische Grenzen der Stammzellforschung wird zugleich wieder entfacht. Nach Informationen dieser Zeitung will Bundeskanzler Schröder (SPD) seine Bemühungen intensivieren, deutschen Wissenschaftlern Forschungsarbeiten wie in Südkorea zu ermöglichen.

      Körpereigenes Ersatzgewebe züchten



      Wie die Forscher Hwang und Moon von der National University of Seoul in der Zeitschrift „Science” berichten, haben sie von insgesamt elf Patienten im Alter zwischen zwei und sechsundfünfzig Jahren durch Klonen embryonale Stammzellen gewonnen. Neun der Geklonten sind querschnittsgelähmt, einer leidet an einem erblichen Immundefekt und einer an Diabetes. Ziel der Forscher ist es, mit Hilfe des Klonens Ersatzgewebe zu züchten, das vom Körper nicht abgestoßen wird und die Arbeit kranken oder abgestorbenen Gewebes übernehmen kann.

      Hwang und Moon haben abermals Biomediziner und Forschungspolitiker mit Tempo und Tragweite ihrer Arbeit verblüfft. Bereits im vergangenen Jahr hatten sie als erste die Klontechnik am Menschen demonstriert. Die Gewinnung von Klonzellen kranker Menschen führt nun näher zum klinischen Einsatz des Klonens, der nach Aussagen der beiden Forscher aber noch mehrere Jahre entfernt ist. Zu den Zielen gehört, unmittelbar nach einem Unfall den geschädigten Nervenstrang der Wirbelsäule zu regenerieren.

      Schröder will biopolitischen Kurswechsel

      Durch Erfolgsnachrichten wie diejenige aus Südkorea fühlt sich Kanzler Schröder in seinem Plan bestätigt, die Koalition und die Öffentlichkeit für einen biopolitischen Kurswechsel zu gewinnen, der spätestens im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl erfolgen soll, hieß es in der Regierung. Schröder will offenbar die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Göttingen am 14. Juni zu einem Plädoyer für das "therapeutische Klonen" und für eine unbeschränkte Stammzellforschung auch in Deutschland nutzen. Derzeit ist Forschung nur an importierten embryonalen Stammzellen möglich, wovon neun Forschergruppen Gebrauch machen.

      Der Kanzler bereitet seine Mitarbeiter und Ministerien Schritt für Schritt darauf vor, auf eine Abschaffung der geltenden Regeln des Embryonenschutzes hinzuwirken. Von der Regierung soll vor der Wahl 2006 aber keine Initiative für eine Lockerung der Regeln angestoßen werden, hieß es. Schröder hat schon den SPD-Vorsitzenden Müntefering auf seine Seite gezogen, der eine Fraktionsinitiative starten könnte. Der Kanzler setze aber auch auf die Rückendeckung von Wirtschaftsminister Clement, Forschungsministerin Bulmahn und Justizministerin Zypries.

      Regierungssprecher bestätigt die Überlegungen

      Die Bundesregierung hat indes bekannt gegeben, daß sie zwar derzeit keine Lockerung des Embryonenschutzes in Deutschland anstrebe. In zwei Jahren sollen die gesetzlichen Regelungen nach Angaben von Regierungssprecher Béla Anda aber überprüft werden. „Deutschland ist bereit, sich in diesem sensiblen Bereich zu bewegen”, bekräftigte Anda. Eine grundsätzliche Öffnung der Stammzellenforschung sei aber nicht geplant. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) werde bei der Verleihung einer Ehrendoktorwürde an der Universität Göttingen am 14. Juni seine Position zur Stammzellenforschung darstellen.

      Auch Forschungsministerin Edelgard Bulmahn (SDP) sehe derzeit keinen Bedarf für einen lockereren Embryonenschutzes, schließt aber künftige Gesetzesänderungen nicht aus. „Die Gesetzesbasis für die Grundlagenforschung in Deutschland ist ausreichend”, sagte ein Ministeriumssprecher. Wenn therapeutische Anwendungen möglich würden, müsse man neu nachdenken.



      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:24:13
      Beitrag Nr. 132 ()
      Bush - Lege Veto gegen Lockerung der Stammzellenforschung ein :rolleyes:

      Seoul, 20. Mai (Reuters) - Nach den Aufsehen erregenden Ergebnissen einer südkoreanischen Stammzellen-Studie hat US-Präsident George W. Bush am Freitag angekündigt, sein Veto gegen ein Gesetz zur Lockerung entsprechender Forschungen in den USA einzulegen.

      "Ich mache mir große Sorgen wegen des Klonens (von Menschen)", sagte Bush vor Journalisten. "Eine Welt, in der das Klonen akzeptiert würde, beunruhigt mich." Ein Team aus südkoreanischen Wissenschaftlern hat Bündel von embryonalen Stammzellen aus Zellmaterial von Patienten gewonnen. Damit sind sie einen wichtigen Schritt vorangekommen, das Versprechen der Stammzellenforschung eines Tages einzulösen: Dass ein Stück Haut eines Patienten genügen könnte, um die Stammzellen zu erzeugen und mit Hilfe ihres Entwicklungspotenzials die Heilungschancen für Krankheiten wie Alzheimer oder Diabetes drastisch zu erhöhen.

      Der US-Kongress berät derzeit über ein Gesetz, das die Bedingungen für eine staatliche Unterstützung von Projekten der Stammzellenforschung lockern würde. "Ich habe dem Kongress sehr deutlich gemacht, dass ich dagegen bin, staatliche Mittel - das Geld der Steuerzahler - für eine Wissenschaft auszugeben, die Leben zerstört, um Leben zu retten", bekräftigte Bush. In Deutschland ist die Herstellung embryonaler Stammzellen grundsätzlich, und damit auch für therapeutische Zwecke verboten. Die Einfuhr von Stammzellen zu Forschungszwecken ist in Grenzen zugelassen.

      Der Leiter der südkoreanischen Studie, Woo Suk Hwang, betonte am Freitag in Seoul, sein Team habe keinen menschlichen Embryo geschaffen. Vielmehr müssten die erzeugten Gebilde als "Zellkern-Transfer-Konstrukt" bezeichnet werden. "Bei unserer Entwicklung gibt es keine Befruchtung", betonte er. Anders als bei ihren Forschungen im Jahr 1998 seien die embryonalen Stammzellen diesmal nicht aus menschlichen Embryonen gewonnen worden, sondern auf demselben Weg, auf dem unter anderem das Schaf Dolly geklont worden ist. Dabei wird der Zellkern einer Eizelle entfernt und durch den Zellkern des Lebewesens ersetzt, das geklont werden soll. Die Eizelle beginnt sich zu teilen, als ob sie befruchtet worden wäre. Dabei können Embryonen entstehen, die allerdings genetisch nicht hundertprozentig mit dem Ausgangslebewesen übereinstimmen.

      "Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass etwas davon jemals zu einem Menschen werden könnte", sagte auch David Magnus vom Zentrum für Biomedizinische Ethik an der Universität Stanford im US-Bundesstaat Kalifornien, der einen Kommentar zur Arbeit der Südkoreaner geschrieben hatte.

      Die durch die Studie eröffneten Perspektiven für die biotechnologische Branche steigerten am Freitag die Nachfrage nach Aktien entsprechender Unternehmen. In den USA verteuerten sich Anteile von Firmen wie Aastrom Biosciences <ASTM.O> oder StemCells <STEM.O> zeitweise um mehr als 13 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 21:11:07
      Beitrag Nr. 133 ()
      Was sich das Arschloch alles für Sorgen macht!
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 21:12:49
      Beitrag Nr. 134 ()
      Mich beunruhigt vor allem, dass dieses Deppenvolk den wieder gewählt hat.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:49:16
      Beitrag Nr. 135 ()
      17.05.2005 15:11:00 (PR NEWSWIRE) versenden drucken > vor
      2 Datensätze gefunden.
      Aastrom Biosciences meldet aus klinischer Durchführbarkeitsstudie positive Resultate in der Reparatur von Knochengewebe



      ANN ARBOR, Michigan, May 17 /PRNewswire/ --

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      - Resultate zeigen Generation von lokalem Knochengewebe für Knochentransplantate durch Tissue Repair Cells des Unternehmens

      Aastrom Biosciences, Inc., (Nasdaq: ASTM) gab heute die Ergebnisse der klinischen Durchführbarkeitsstudie des Unternehmens mit dem Institut de Terapia Regenerativa Tisular (ITRT) in Barcelona, Spanien, bekannt. Die Studie wurde durchgeführt, um die Verwendung von Aastroms Tissue Repair Cells (TRCs) in der Behandlung schwerer, nicht zusammenwachsender Frakturen langer Knochen zu untersuchen. Ein Bericht mit Einzelheiten der klinischen Studie und Informationen zur Behandlung der einzelnen Patienten sowie den erzielten Resultaten wird heute auf Formular 8-K bei der US-amerikanischen SEC eingereicht. Der Bericht besagt, dass alle der Patienten, die mit Aastroms TRCs, einem autologen, aus Knochenmark abgeleiteten Zellprodukt, behandelt wurden, klinische und funktionelle Heilung aufwiesen. Bei fünf von sechs Behandlungen wurde nach sechs Monaten Knochenregeneration an der Frakturstelle durch radiographische bildgebende Verfahren nachgewiesen. Die Resultate waren bemerkenswert, da bei jedem der Patienten Vorbehandlungen mit Standardmethoden der Versorgung versagt hatten und die Patienten bezüglich ihrer Heilung eine schlechte Prognose hatten. Diese Durchführbarkeitsstudie legt nahe, dass Aastroms autologe TRCs möglicherweise ein neues Verfahren zur Erzielung lokaler Knochenregeneration für Knochentransplantate und weitere klinische Indikationen der Knochenreparatur darstellen könnten. Der Bericht mit den Resultaten der Durchführbarkeitsstudie ist auf dem bei der SEC eingereichten Formular 8-K sowie auf Aastroms Website über folgenden Link verfügbar: http://www.aastrom.com/pdf/Whitepaper_Barcelona-051205.pdf." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aastrom.com/pdf/Whitepaper_Barcelona-051205.pdf.

      An der am Hospital General de l`Hospitalet, Centro MedicoTeknon und Hospital de Barcelona-SCIAS durchgeführten Studie nahmen fünf Patienten teil. Ein Patient wurde für zwei separate Frakturen behandelt, d. h. es wurden insgesamt sechs separate Behandlungen vorgenommen. Alle Patienten hatten schwere, nicht zusammenwachsende Frakturen eines langen Knochens erlitten (3 Schienbein- und 2 Oberarmfrakturen, 1 Schlüsselbeinfraktur), die unter traditioneller Standardversorgung nicht heilten. Bei allen Patienten wurde ein offener chirurgischer Eingriff durchgeführt, um eine Metallplatte zur internen Fixierung (im Austausch gegen die alte, erfolglose Fixierung) und Aastrom TRCs einzusetzen und so die lokale Knochenregenerierung zu unterstützen. Die TRCs wurden mit synthetischer kommerzieller Matrix und einem autologen Fibrin gemischt und direkt auf die Frakturstelle aufgebracht. Bei allen Patienten werden laufende postoperative Kontrollen vorgenommen, die klinische und radiographische Standardbeurteilungen der heilenden Frakturstelle beinhalten. Bisher wurden zwei der Patienten länger als ein Jahr postoperativ untersucht, während ein dritter Patient seit länger als acht Monaten kontrolliert wird. Keine Komplikationen oder Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit der Behandlung beobachtet.

      Der Beginn des neuen Knochenwachstums, der durch einen externen Radiologen auf Grundlage von Radiographien beurteilt wurde, schwankte zwischen Patienten. Radiographischer Nachweis von Callusbildung (während der Heilung einer Fraktur gebildetes Knochengewebe) wurde bei fünf von sechs Behandlungen durchschnittlich zuerst nach 11 Wochen beobachtet (Minimum 6 Wochen, Maximum 24 Wochen). Der Callus war im Durchschnitt nach 17 Wochen stabil (Minimum 10 Wochen, Maximum 24 Wochen). Alle Patienten sind in der Lage, den behandelten, gebrochenen Knochen zu belasten. Sie sind schmerzfrei und haben die Beweglichkeit der betroffenen Gliedmasse wiedererlangt. Nur ein Patient (der Patient mit zwei gebrochenen Beinen) bleibt arbeitsunfähig, da seine Arbeit ein hohes Ausmass körperlicher Anstrengung beinhaltet.

      Eine unerwartete, günstige klinische Beobachtung bestand darin, dass die für typische, zur Heilung von Frakturen ausgeführte Knochentransplantatverfahren charakteristischen Entzündungen und Ödeme bei allen Patienten am Ort des chirurgischen Eingriffs postoperativ entweder in geringerem Ausmass auftraten oder völlig ausblieben.

      "Als behandelnder Arzt dieser Patienten ermutigt mich unser erster Einsatz der TRCs ganz aussergewöhnlich, und ich bin der Ansicht, dass sie ein neues Instrument der orthopädischen Medizin darstellen könnten", so Dr. Carlos Solana-Puerta, der leitende klinische Forscher der Barcelona-Studie. "Obwohl unsere Patienten schwere Frakturen erlitten hatten, die sich zuvor einer Heilung widersetzt hatten, sprachen alle auf die neue Behandlung mit TRCs gut an und erzielten die erwünschten Resultate der Bildung von Knochencallus und neuer Knochenmodellierung. Wir freuen uns darauf, weitere Patienten mit diesem innovativen Zellprodukt behandeln zu können."

      Nach Abschluss der Studie bereitet sich Aastrom nun darauf vor, diese Studie zu Frakturen langer Knochen in Barcelona auszuweiten, um verschiedene Verfeinerungen des Verfahrens umzusetzen, die die Verwendung von TRCs in Knochentransplantaten weiter verbessern sollen.

      Die von Aastrom auf Formular 8-K eingereichten Studienergebnisse zeigen radiographische Abbildungen der unterschiedlichen behandelten langen Knochen. Abbildungen zeigen den Zustand vor Behandlungsbeginn mit TRCs, den Zustand unmittelbar nach der Behandlung und den Zustand zu einem späteren Zeitpunkt sowie Bilder des chirurgischen Eingriffs. Weitere relevante Daten bezüglich der Verletzungen, der Vorbehandlung und klinischen Erholung wurden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

      "Die Ergebnisse dieser Durchführbarkeitsstudie sind sowohl bezüglich der Patientenreaktion als auch bezüglich der Umsetzung und des Einsatzes von TRCs im klinischen Umfeld äusserst ermutigend", meinte R. Douglas Armstrong, Ph.D., Aastroms CEO und Vorsitzender. "Jede unserer klinischen Durchführbarkeitsstudien zu Knochentransplantaten soll bestimmen, wie sich TRCs am besten bei chirurgischen Indikationen der lokalen Knochenregeneration einsetzen lassen. Diese Studie ist zwar nur klein, erbrachte aber wesentliche Sicherheitsdaten, Informationen über die beste Verwendung von TRCs im chirurgischen Umfeld und aufregende Resultate zur Genesung."

      Aastrom ist derzeit in den USA auch in einer verwandten klinischen Studie zu den TRCs des Unternehmens involviert. Dort wird eine multizentrische Studie ausgeführt, an der derzeit vier Zentren teilnehmen. Diese Studie setzt TRCs zusammen mit einer Knochentransplantat-Allograft-Matrix des Aastrom-Partners MTF (Musculoskeletal Transplant Foundation, Edison, NJ, USA) ein. TRCs werden weiter in einer in Spanien laufenden klinischen Studie am Menschen für eine weitere Anwendung eingesetzt: die Generation von Kieferknochen in Vorbereitung auf Verfahren zum Anheben der Kieferhöhlen. Jede dieser Studien setzt zwar TRCs für die Knochenregeneration ein, aber jede beurteilt einen unterschiedlichen Ansatz zur Verwendung und Anwendung der TRCs. Die Resultate sollen sowohl Aastrom als auch die behandelnden Kliniker zum vorteilhaftesten Verfahren leiten, wie TRCs als neues Instrument der orthopädischen Therapie eingesetzt werden können.

      Näheres über Tissue Repair Cells

      Tissue Repair Cells (TRCs) sind Aastroms proprietäre Mischung aus Stamm- und Vorläuferzellen aus dem Knochenmark, die im AastromReplicell(R)-System anhand patentierter Single-Class-Perfusionstechnologie gewonnen werden. Das klinische Verfahren beginnt mit der ambulanten Entnahme einer kleinen Knochenmarksprobe aus der Hüfte des Patienten. TRCs werden dann im automatisierten AastromReplicell-System über einen Zeitraum von zwölf Tagen produziert. Im Laborversuch konnte nachgewiesen werden, dass sich TRCs in Reaktion auf induktive Signale zu unterschiedlichen Gewebelinien, darunter Blut, Knochen, Knorpel, Fettgewebe und Gefässröhchen, entwickeln können. In früheren klinischen Studien haben sich TRCs in der Regeneration bestimmter normaler Knochenmarksgewebe als sicher und zuverlässig erwiesen.

      Näheres über Aastrom Biosciences, Inc.

      Aastrom Biosciences, Inc., (Nasdaq: ASTM) entwickelt patientenspezifische Produkte für die Reparatur bzw. Regeneration humaner Gewebe unter Nutzung der proprietären Technologie adulter Stammzellen des Unternehmens. Aastroms strategische Positionierung in den Sektoren der Geweberegeneration stützt sich auf die proprietären Tissue Repair Cells (TRCs) des Unternehmens, eine Mischung aus Stamm- und Vorläuferzellen des Knochenmarks, sowie auf das AastromReplicell(R)-System, eine innerhalb der Branche einzigartige automatisierte Plattform für die Erzeugung von Zellen, mit deren Hilfe sich Zellen für die klinische Verwendung produzieren lassen. TRCs bilden den zentralen Bestandteil der Produkte, die Aastrom für schwere Knochenfrakturen, ischämische Gefässerkrankungen, Kieferrekonstruktionen und Wirbelfusionen entwickelt. Für einige dieser Indikationen laufen derzeit in den USA und der EU klinische Phase-I/II-Studien.

      Nähere Informationen finden Sie auf Aastroms Internetauftritt unter http://www.aastrom.com.

      Dieses Dokument enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, einschliesslich, aber nicht ausschliesslich, Aussagen über geplante klinische Studien, Ziele der Produktentwicklung, potenzielle Vorteile von TRCs und des AastromReplicell(TM)-Systems sowie potenzielle Produktanwendungen. Diese Aussagen unterliegen bestimmten Risiken und Unwägbarkeiten. In die Zukunft gerichtete Aussagen lassen sich u. a. an der Verwendung von Begriffen wie "vielleicht", "erwartet", "kann", "ist der Ansicht" und weiteren Begriffen ähnlicher Bedeutung identifizieren. Tatsächliche Resultate können beträchtlich von den Ergebnissen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den Faktoren, aufgrund der solche Abweichungen entstehen können, zählen u. a. potenzielle Schwierigkeiten bei der Gewinnung von teilnehmenden Patienten für Studien, die Resultate klinischer Studien, potenzielle Schwierigkeiten bei der Produktentwicklung, die Auswirkungen von Konkurrenztherapien, Anforderungen für aufsichtsbehördliche Genehmigungen, die Verfügbarkeit von finanziellen und anderen Ressourcen und die Zuweisung von Ressourcen zwischen verschiedenen potenziellen Verwendungszwecken. Diese und weitere signifikante Faktoren sind in Aastroms Jahresbericht auf Formular 10-K und in weiteren Einreichungen bei der Securities and Exchange Commission detaillierter dargestellt.

      KONTAKT: Kris M. Maly oder Kevin McGrath
      Becky Anderson Cameron Associates
      Investor Relations Department Tel.: +1-212-245-4577
      Aastrom Biosciences, Inc.
      Tel.: +1-734-930-5777Website: http://www.aastrom.com
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:50:12
      Beitrag Nr. 136 ()
      17.05.2005 15:11:00 (PR NEWSWIRE) versenden drucken > vor
      2 Datensätze gefunden.
      Aastrom Biosciences meldet aus klinischer Durchführbarkeitsstudie positive Resultate in der Reparatur von Knochengewebe



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      - Resultate zeigen Generation von lokalem Knochengewebe für Knochentransplantate durch Tissue Repair Cells des Unternehmens

      Aastrom Biosciences, Inc., (Nasdaq: ASTM) gab heute die Ergebnisse der klinischen Durchführbarkeitsstudie des Unternehmens mit dem Institut de Terapia Regenerativa Tisular (ITRT) in Barcelona, Spanien, bekannt. Die Studie wurde durchgeführt, um die Verwendung von Aastroms Tissue Repair Cells (TRCs) in der Behandlung schwerer, nicht zusammenwachsender Frakturen langer Knochen zu untersuchen. Ein Bericht mit Einzelheiten der klinischen Studie und Informationen zur Behandlung der einzelnen Patienten sowie den erzielten Resultaten wird heute auf Formular 8-K bei der US-amerikanischen SEC eingereicht. Der Bericht besagt, dass alle der Patienten, die mit Aastroms TRCs, einem autologen, aus Knochenmark abgeleiteten Zellprodukt, behandelt wurden, klinische und funktionelle Heilung aufwiesen. Bei fünf von sechs Behandlungen wurde nach sechs Monaten Knochenregeneration an der Frakturstelle durch radiographische bildgebende Verfahren nachgewiesen. Die Resultate waren bemerkenswert, da bei jedem der Patienten Vorbehandlungen mit Standardmethoden der Versorgung versagt hatten und die Patienten bezüglich ihrer Heilung eine schlechte Prognose hatten. Diese Durchführbarkeitsstudie legt nahe, dass Aastroms autologe TRCs möglicherweise ein neues Verfahren zur Erzielung lokaler Knochenregeneration für Knochentransplantate und weitere klinische Indikationen der Knochenreparatur darstellen könnten. Der Bericht mit den Resultaten der Durchführbarkeitsstudie ist auf dem bei der SEC eingereichten Formular 8-K sowie auf Aastroms Website über folgenden Link verfügbar: http://www.aastrom.com/pdf/Whitepaper_Barcelona-051205.pdf." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aastrom.com/pdf/Whitepaper_Barcelona-051205.pdf.

      An der am Hospital General de l`Hospitalet, Centro MedicoTeknon und Hospital de Barcelona-SCIAS durchgeführten Studie nahmen fünf Patienten teil. Ein Patient wurde für zwei separate Frakturen behandelt, d. h. es wurden insgesamt sechs separate Behandlungen vorgenommen. Alle Patienten hatten schwere, nicht zusammenwachsende Frakturen eines langen Knochens erlitten (3 Schienbein- und 2 Oberarmfrakturen, 1 Schlüsselbeinfraktur), die unter traditioneller Standardversorgung nicht heilten. Bei allen Patienten wurde ein offener chirurgischer Eingriff durchgeführt, um eine Metallplatte zur internen Fixierung (im Austausch gegen die alte, erfolglose Fixierung) und Aastrom TRCs einzusetzen und so die lokale Knochenregenerierung zu unterstützen. Die TRCs wurden mit synthetischer kommerzieller Matrix und einem autologen Fibrin gemischt und direkt auf die Frakturstelle aufgebracht. Bei allen Patienten werden laufende postoperative Kontrollen vorgenommen, die klinische und radiographische Standardbeurteilungen der heilenden Frakturstelle beinhalten. Bisher wurden zwei der Patienten länger als ein Jahr postoperativ untersucht, während ein dritter Patient seit länger als acht Monaten kontrolliert wird. Keine Komplikationen oder Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit der Behandlung beobachtet.

      Der Beginn des neuen Knochenwachstums, der durch einen externen Radiologen auf Grundlage von Radiographien beurteilt wurde, schwankte zwischen Patienten. Radiographischer Nachweis von Callusbildung (während der Heilung einer Fraktur gebildetes Knochengewebe) wurde bei fünf von sechs Behandlungen durchschnittlich zuerst nach 11 Wochen beobachtet (Minimum 6 Wochen, Maximum 24 Wochen). Der Callus war im Durchschnitt nach 17 Wochen stabil (Minimum 10 Wochen, Maximum 24 Wochen). Alle Patienten sind in der Lage, den behandelten, gebrochenen Knochen zu belasten. Sie sind schmerzfrei und haben die Beweglichkeit der betroffenen Gliedmasse wiedererlangt. Nur ein Patient (der Patient mit zwei gebrochenen Beinen) bleibt arbeitsunfähig, da seine Arbeit ein hohes Ausmass körperlicher Anstrengung beinhaltet.

      Eine unerwartete, günstige klinische Beobachtung bestand darin, dass die für typische, zur Heilung von Frakturen ausgeführte Knochentransplantatverfahren charakteristischen Entzündungen und Ödeme bei allen Patienten am Ort des chirurgischen Eingriffs postoperativ entweder in geringerem Ausmass auftraten oder völlig ausblieben.

      "Als behandelnder Arzt dieser Patienten ermutigt mich unser erster Einsatz der TRCs ganz aussergewöhnlich, und ich bin der Ansicht, dass sie ein neues Instrument der orthopädischen Medizin darstellen könnten", so Dr. Carlos Solana-Puerta, der leitende klinische Forscher der Barcelona-Studie. "Obwohl unsere Patienten schwere Frakturen erlitten hatten, die sich zuvor einer Heilung widersetzt hatten, sprachen alle auf die neue Behandlung mit TRCs gut an und erzielten die erwünschten Resultate der Bildung von Knochencallus und neuer Knochenmodellierung. Wir freuen uns darauf, weitere Patienten mit diesem innovativen Zellprodukt behandeln zu können."

      Nach Abschluss der Studie bereitet sich Aastrom nun darauf vor, diese Studie zu Frakturen langer Knochen in Barcelona auszuweiten, um verschiedene Verfeinerungen des Verfahrens umzusetzen, die die Verwendung von TRCs in Knochentransplantaten weiter verbessern sollen.

      Die von Aastrom auf Formular 8-K eingereichten Studienergebnisse zeigen radiographische Abbildungen der unterschiedlichen behandelten langen Knochen. Abbildungen zeigen den Zustand vor Behandlungsbeginn mit TRCs, den Zustand unmittelbar nach der Behandlung und den Zustand zu einem späteren Zeitpunkt sowie Bilder des chirurgischen Eingriffs. Weitere relevante Daten bezüglich der Verletzungen, der Vorbehandlung und klinischen Erholung wurden ebenfalls zur Verfügung gestellt.

      "Die Ergebnisse dieser Durchführbarkeitsstudie sind sowohl bezüglich der Patientenreaktion als auch bezüglich der Umsetzung und des Einsatzes von TRCs im klinischen Umfeld äusserst ermutigend", meinte R. Douglas Armstrong, Ph.D., Aastroms CEO und Vorsitzender. "Jede unserer klinischen Durchführbarkeitsstudien zu Knochentransplantaten soll bestimmen, wie sich TRCs am besten bei chirurgischen Indikationen der lokalen Knochenregeneration einsetzen lassen. Diese Studie ist zwar nur klein, erbrachte aber wesentliche Sicherheitsdaten, Informationen über die beste Verwendung von TRCs im chirurgischen Umfeld und aufregende Resultate zur Genesung."

      Aastrom ist derzeit in den USA auch in einer verwandten klinischen Studie zu den TRCs des Unternehmens involviert. Dort wird eine multizentrische Studie ausgeführt, an der derzeit vier Zentren teilnehmen. Diese Studie setzt TRCs zusammen mit einer Knochentransplantat-Allograft-Matrix des Aastrom-Partners MTF (Musculoskeletal Transplant Foundation, Edison, NJ, USA) ein. TRCs werden weiter in einer in Spanien laufenden klinischen Studie am Menschen für eine weitere Anwendung eingesetzt: die Generation von Kieferknochen in Vorbereitung auf Verfahren zum Anheben der Kieferhöhlen. Jede dieser Studien setzt zwar TRCs für die Knochenregeneration ein, aber jede beurteilt einen unterschiedlichen Ansatz zur Verwendung und Anwendung der TRCs. Die Resultate sollen sowohl Aastrom als auch die behandelnden Kliniker zum vorteilhaftesten Verfahren leiten, wie TRCs als neues Instrument der orthopädischen Therapie eingesetzt werden können.

      Näheres über Tissue Repair Cells

      Tissue Repair Cells (TRCs) sind Aastroms proprietäre Mischung aus Stamm- und Vorläuferzellen aus dem Knochenmark, die im AastromReplicell(R)-System anhand patentierter Single-Class-Perfusionstechnologie gewonnen werden. Das klinische Verfahren beginnt mit der ambulanten Entnahme einer kleinen Knochenmarksprobe aus der Hüfte des Patienten. TRCs werden dann im automatisierten AastromReplicell-System über einen Zeitraum von zwölf Tagen produziert. Im Laborversuch konnte nachgewiesen werden, dass sich TRCs in Reaktion auf induktive Signale zu unterschiedlichen Gewebelinien, darunter Blut, Knochen, Knorpel, Fettgewebe und Gefässröhchen, entwickeln können. In früheren klinischen Studien haben sich TRCs in der Regeneration bestimmter normaler Knochenmarksgewebe als sicher und zuverlässig erwiesen.

      Näheres über Aastrom Biosciences, Inc.

      Aastrom Biosciences, Inc., (Nasdaq: ASTM) entwickelt patientenspezifische Produkte für die Reparatur bzw. Regeneration humaner Gewebe unter Nutzung der proprietären Technologie adulter Stammzellen des Unternehmens. Aastroms strategische Positionierung in den Sektoren der Geweberegeneration stützt sich auf die proprietären Tissue Repair Cells (TRCs) des Unternehmens, eine Mischung aus Stamm- und Vorläuferzellen des Knochenmarks, sowie auf das AastromReplicell(R)-System, eine innerhalb der Branche einzigartige automatisierte Plattform für die Erzeugung von Zellen, mit deren Hilfe sich Zellen für die klinische Verwendung produzieren lassen. TRCs bilden den zentralen Bestandteil der Produkte, die Aastrom für schwere Knochenfrakturen, ischämische Gefässerkrankungen, Kieferrekonstruktionen und Wirbelfusionen entwickelt. Für einige dieser Indikationen laufen derzeit in den USA und der EU klinische Phase-I/II-Studien.

      Nähere Informationen finden Sie auf Aastroms Internetauftritt unter http://www.aastrom.com.

      Dieses Dokument enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, einschliesslich, aber nicht ausschliesslich, Aussagen über geplante klinische Studien, Ziele der Produktentwicklung, potenzielle Vorteile von TRCs und des AastromReplicell(TM)-Systems sowie potenzielle Produktanwendungen. Diese Aussagen unterliegen bestimmten Risiken und Unwägbarkeiten. In die Zukunft gerichtete Aussagen lassen sich u. a. an der Verwendung von Begriffen wie "vielleicht", "erwartet", "kann", "ist der Ansicht" und weiteren Begriffen ähnlicher Bedeutung identifizieren. Tatsächliche Resultate können beträchtlich von den Ergebnissen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen dargestellt sind. Zu den Faktoren, aufgrund der solche Abweichungen entstehen können, zählen u. a. potenzielle Schwierigkeiten bei der Gewinnung von teilnehmenden Patienten für Studien, die Resultate klinischer Studien, potenzielle Schwierigkeiten bei der Produktentwicklung, die Auswirkungen von Konkurrenztherapien, Anforderungen für aufsichtsbehördliche Genehmigungen, die Verfügbarkeit von finanziellen und anderen Ressourcen und die Zuweisung von Ressourcen zwischen verschiedenen potenziellen Verwendungszwecken. Diese und weitere signifikante Faktoren sind in Aastroms Jahresbericht auf Formular 10-K und in weiteren Einreichungen bei der Securities and Exchange Commission detaillierter dargestellt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:59:24
      Beitrag Nr. 137 ()
      Computerwurm von Experten ausgebremst



      Großansicht
      Bonn (dpa) - Die von Experten erwartete neue Attacke des Computerwurms Sober ist am Montag vorerst ausgeblieben. «Es ist nichts passiert», bestätigte Michael Dickopf, Sprecher des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) der dpa. «Unsere Abwehrmaßnahmen haben offensichtlich funktioniert.»

      Das BSI hatte in der vergangenen Woche den Wurm analysiert und dann gemeinsam mit Internet-Providern die Websites gesperrt, auf denen Sober neue Schadfunktionen nachladen wollte. In den vergangenen Tagen hatte die Variante Sober.P weltweit Hunderttausende E-Mail-Nutzer mit Nazi-Propaganda überschwemmt. Der Schädling war so programmiert, dass er am 23. Mai seine Aktivitäten zunächst einstellt, um dann weitere Schadprogramme über bestimmte Websites im Internet selbstständig nachzuladen. Die Experten gehen jetzt davon aus, dass der Wurm durch das Sperren dieser Sites erfolgreich lahm gelegt wurde. Nach Angaben des Branchendienstes «heise online» wird Sober allerdings am kommenden Donnerstag eine neue Liste von Websites ansteuern und sein Glück noch einmal versuchen.

      Sober.P, von einigen Antiviren-Herstellern auch Sober.Q genannt, ist eine neue Variante des so genannten WM-Ticket-Wurms. Der wiederum hatte Anfang Mai das Kommunikationssystem des WM- Organisationskomitees in Deutschland vorläufig komplett lahm gelegt. Der WM-Schädling konnte ebenfalls selbsttätig Programmteile nachladen und überschüttete dann in neuer Variante Nutzer weltweit mit Nazi- Propaganda.

      Betroffen sind alle Nutzer der Betriebssysteme Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP sowie Windows Server 2003. Neue Attacken von Sober können nur von Rechnern ausgehen, die zuvor unbemerkt infiziert wurden. Die Sicherheitsexperten raten deshalb, die Antiviren-Software in jedem Fall zu aktualisieren und mit Hilfe von Viren-Scan-Software den Rechner auf möglichen Befall zu untersuchen.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 23.05.2005 um 12:34 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:59:58
      Beitrag Nr. 138 ()
      Mehr Rechtssicherheit für Stammzellenforscher geplant



      Großansicht
      Berlin (dpa) - Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) will nach einem Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» noch im Sommer eine nationale Strategie für die Stammzellenforschung vorlegen.

      Dabei gehe es vor allem um mehr Rechtssicherheit für deutsche Wissenschaftler, die sich an internationalen Forschungsprojekten beteiligen, bestätigte eine Ministeriumssprecherin in Berlin am Montag auf Anfrage.

      Wie die Zeitung schreibt, plant das Ministerium einen intensiven Rechtsbeistand für die Wissenschaftler, die sich an internationalen Vorhaben beteiligen. Damit solle verhindert werden, dass Wissenschaftler aus Angst vor Strafverfolgung Kooperation mit ihren Kollegen im Ausland ganz meiden, sich in der weltweiten Forschergemeinde isolieren oder ganz ins Ausland wechseln.

      Hintergrund ist das strenge deutsche Embryonenschutzgesetz, dass von der deutschen Forschung seit längerem als besonders restriktiv kritisiert wird. In Deutschland dürfen anders als in vielen anderen Staaten Forscher nur mit vorhandenen embryonalen Stammzellen arbeiten.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 23.05.2005 um 12:50 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:24:03
      Beitrag Nr. 139 ()
      US-Repräsentantenhaus stimmt für Förderung der embryonalen Stammzellenforschung
      Präsident Bush kündigt sein Veto an, falls das Gesetz auch den Senat passiert

      Rührender Protest: Bush küßt ein Baby nach dem Streit um die embryonale Stammzellenforschung
      Foto: dpa
      Washington - Das US-Repräsentantenhaus hat trotz aller Warnungen von US-Präsident George W. Bush die Förderung der embryonalen Stammzellenforschung mit öffentlichen Mitteln beschlossen. Nach einer kontroversen und sehr emotionalen Debatte stimmten in Washington 238 Abgeordnete für den Gesetzentwurf und 194 dagegen. Außerdem verabschiedeten die Abgeordneten nahezu einstimmig einen Entwurf, wonach die Forschung an Stammzellen aus dem Blut der Nabelschnur und den Körperzellen von Erwachsenen ausgeweitet werden soll.


      Vor der Abstimmung hatte Bush angekündigt, daß er das erste Veto seiner Amtszeit einlegen werde, falls der umstrittene Gesetzentwurf auch den Senat passieren sollte. Bush forderte in diesem Zusammenhang die Suche nach Alternativen zur Stammzellenforschung. Embryonen seien Leben und ein Geschenk und dürften nicht als Rohmaterial ausgebeutet werden, sagte der Präsident vor Anhängern einer christlichen Organisation in Washington. Deshalb sollten keine öffentlichen Mittel dafür verwendet werden, menschliches Leben zu zerstören. Bush prägte in diesem Zusammenhang den Begriff vom „Ersatzteilembryo“.


      Mit der Zustimmung zu dem Gesetzentwurf wird nach den Worten von Bush eine kritische Linie in der Ethik überschritten. Außerdem würden neue Anreize für die Zerstörung von sich entwickelndem menschlichen Lebens geschaffen.


      Dagegen wiesen viele Abgeordnete bei der Diskussion des Gesetzentwurfes darauf hin, daß auch an Krebs oder Alzheimer erkrankte Menschen ein Recht darauf hätten, daß ihnen mit den Mitteln der Stammzellenforschung geholfen werde.


      Nach den Worten der republikanischen Co-Sponsorin des Gesetzentwurfes Diana DeGette können Ehepaare nach der künstlichen Befruchtung von Eizellen künftig entscheiden, ob sie die Eizellen für eine Adoption freigeben, sie anderen Paaren schenken, sie aufbewahren, wegwerfen oder der wissenschaftlichen Forschung spenden. Die öffentlichen Gelder würden nur für gespendete befruchtete Eizellen freigegeben.


      Nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN werden derzeit nur zehn Prozent der befruchteten Eizellen von anderen Paaren adoptiert und der Rest weggeworfen. WELT.de




      Artikel erschienen am Mi, 25. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 02.06.05 20:09:27
      Beitrag Nr. 140 ()
      01. Juni 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      BIOETHIK

      Bush gerät bei Stammzellenforschung in die Defensive

      Für US-Präsident Bush läuft die Debatte um die Stammzellforschung zusehends aus dem Ruder. Zwei Bundesstaaten haben gegen Bushs Willen Gesetze zur Unterstützung der Forschung beschlossen. Zugleich haben Wissenschaftler ein Haupthindernis für Stammzell-Therapien am Menschen ausgeräumt.



      DPA
      Bush mit Säugling: Emotionale Debatte um Stammzellforschung
      In der emotional geführten Debatte um die Stammzellforschung entgleitet US-Präsident George W. Bush zunehmend die Kontrolle. Seit den jüngsten spektakulären Erfolgen in der Genforschung, insbesondere in Südkorea und Großbritannien, dreht sich die Diskussion in den USA nicht mehr nur um Ethik und Moral. Mittlerweile geht unter US-Politikern auch die Angst um, in der internationalen Forschung den Anschluss zu verlieren.

      Vor allem mit diesem Argument haben die Parlamente der US-Bundesstaaten Massachusetts und Connecticut jetzt Gesetze verabschiedet, die Beschränkungen für die Stammzellforschung lockern sollen. In Massachusetts kam es dabei zu einem außergewöhnlichen Vorgang: Sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat überstimmten jeweils mit Zweidrittelmehrheit das Veto von Gouverneur Mitt Romney.

      In Washington dürfte das für neuen Zündstoff sorgen. Ein Gesetz, das bereits vom US-Repräsentantenhaus verabschiedet wurde und nun dem Senat vorliegt, soll das 2001 von Bush verhängte Verbot der staatlichen Förderung von Stammzellforschung aufheben. Bush hat gedroht, das Gesetz - sollte es auch den Senat passieren - mit einem Veto zu kippen. Es wäre das erste Mal, dass er als Präsident von diesem Recht Gebrauch machen würde.

      Ungeachtet der teils scharfen Worte des Präsidenten dürfen Wissenschaftler in Massachusetts nun ohne Erlaubnis des Staatsanwalts Stammzellforschung betreiben. In Connecticut werden solche Projekte in den nächsten zehn Jahren gar mit 100 Millionen Dollar staatlich gefördert. Beide Parlamentskammern haben das entsprechende Gesetz bereits verabschiedet. Die Zustimmung von Gouverneurin Jodi Rell gilt als Formsache.



      DER SPIEGEL
      Stammzellforschung: Verheißungen für die Medizin
      In anderen US-Staaten findet Bushs Widerstand gegen die Stammzellforschung ebenfalls wenig Resonanz. Kalifornien hat bereits drei Milliarden Dollar in die Stammzellforschung investiert, New Jersey 380 Millionen.

      Auch auf dem privaten Sektor tut sich einiges: Mit der Rockefeller University, dem Weill Medical College der Cornell University und dem Sloan-Kettering Cancer Center haben sich gleich drei Institute zusammengeschlossen. Die "Tri-Inistutional Stem Cell Initiative" hat das erklärte Ziel, die Abwanderung von Top-Forschern aus den USA zu stoppen. Die private Starr Foundation unterstützte den Zusammenschluss mit 50 Millionen Dollar.

      Wissenschaftler melden neuen Erfolg

      Zugleich meldeten Wissenschaftler einen weiteren wichtigen Fortschritt: Menschliche embryonale Stammzellen verhalten sich bei der Kultivierung im Labor wesentlich stabiler als bisher angenommen, heißt es in einer aktuellen Studie aus Großbritannien. Damit scheint eines der größten Hindernisse für die Behandlung von Menschen mit embryonalen Stammzellen beseitigt.



      Eine der Sorgen von Forschern war bisher, dass die wandlungsfähigen Zellen während der Entwicklung im Labor Veränderungen durchlaufen könnten, die sie für den Einsatz im Menschen untauglich machen. Die Rede ist vom sogenannten Imprinting: Einzelne Gene werden während der Entwicklung an- oder abgeschaltet, je nachdem, ob sie vom Vater oder von der Mutter vererbt wurden. So wird sichergestellt, dass die Aktivität der Gene im Gleichgewicht bleibt.

      "Gute Nachricht für therapeutischen Einsatz"

      Experimente mit Stammzellen von Mäusen hatten die Befürchtung genährt, dass das Imprinting bei im Labor kultivierten Stammzellen anders verläuft als bei der natürlichen Entwicklung. Sollte ähnliches beim Menschen geschehen, könnte dies unvorhersehbare Folgen haben und schwere ethische Probleme nach sich ziehen.

      Doch die Sorgen sind unbegründet, wie Forscher der University of Cambridge im Fachblatt "Nature Genetics" (Ausg. 37, S. 585) berichten. Ein Team um Roger Pederson hat 6 der 75 vom Imprinting betroffenen Gene des Menschen untersucht. Das Resultat: In vier verschiedenen Stammzell-Linien verhielten sich die Gene erstaunlich stabil.

      Die "bemerkenswerte Übereinstimmung" sowohl zwischen den vier Stammzell-Linien als auch unter den sechs Genen lege nahe, dass die Stabilität ein generelles Merkmal menschlicher Stammzellen ist, erklärte Pederson. Das sei nicht nur "überraschend, sondern auch eine gute Nachricht für den potentiellen therapeutischen Einsatz".

      Südkoreaner kündigen Stammzell-Bank an

      Ob die Ergebnisse auch für embryonale Stammzellen gelten, die mit Hilfe von Klonverfahren gewonnen wurden, steht jedoch nicht fest. Pederson und seine Kollegen hatten ausschließlich Stammzellen von Embryos benutzt, die bei der künstlichen Befruchtung übrig geblieben waren. Wissenschaftler unter Leitung des südkoreanischen Forschers Hwang Woo Suk haben dagegen kürzlich embryonale Stammzellen gewonnen, indem sie Hautzellen schwerkranker Patienten klonten.

      Hwang Woo Suk kündigte am heutigen Mittwoch an, eine Stammzellen-Bank mit Zellmaterial aus aller Welt anzulegen. Ziel sei es, alle existierenden Stammzelllinien an einem Ort zusammenzubringen, damit die für das Immunsystem eines Kranken passenden Zellen schneller gefunden und zur Therapie eingesetzt werden könnten. Die Stammzellen-Bank könnte noch in diesem Jahr in Südkorea eröffnet werden.
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 07:41:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Zellbank wird angelegt
      Stammzellenforschung
      Der koreanische Forscher Hwang Woo Suk will eine Stammzellenbank mit Zellmaterial aus aller Welt anlegen. Ziel sei es, alle existierenden Stammzellenlinien an einem Ort zusammenzubringen, damit die passenden Zellen Kranken schneller zugewiesen werden können. Die Bank könnte noch 2005 eröffnet werden. Ein von Hwang geleitetes Forscherteam hatte vor kurzem erstmals Stammzellen kranker Menschen geklont. AP




      Artikel erschienen am Fr, 3. Juni 2005
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 17:51:51
      Beitrag Nr. 142 ()
      StemCells, Inc. Added to Russell 3000 Index
      Wednesday June 29, 7:30 am ET

      PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--June 29, 2005--StemCells, Inc. (NASDAQ: STEM - News) today announced its inclusion in the Russell 3000® Index. The Russell 3000 Index measures the performance of the 3,000 largest U.S. companies based on total market capitalization.

      Russell indexes are widely used by investment managers and institutional investors for index funds and as benchmarks for both passive and active investment strategies. More than $2.5 trillion in assets currently are benchmarked to them. Investment managers who oversee these funds purchase shares of member stocks according to that company`s weighting in the particular index.

      About Russell

      Russell, a global leader in multi-manager investment services, provides investment products and services in more than 39 countries. Russell manages more than $135 billion in assets and advises clients worldwide representing $2.3 trillion. Founded in 1936, Russell is a subsidiary of Northwestern Mutual and is headquartered in Tacoma, Wash., with additional offices in New York, Toronto, London, Paris, Singapore, Sydney, Auckland and Tokyo. For more information, go to www.russell.com.

      About StemCells, Inc.

      StemCells, Inc. is a development stage biotechnology company focused on the discovery, development and commercialization of stem cell-based therapies to treat diseases of the nervous system, liver and pancreas. The Company`s stem cell programs seek to repair or repopulate neural or other tissue that has been damaged or lost as a result of disease or injury. StemCells is the first company to directly identify and isolate human neural stem cells from normal brain tissue. These stem cells are expandable into cell banks for therapeutic use, which demonstrates the feasibility of using normal, non-genetically modified cells as cell-based therapies. StemCells is the only publicly traded company solely focused on stem cell research and development and has more than 40 U.S. and 100 non-U.S. patents, as well as 100 patent applications pending worldwide. Further information about the Company is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.

      Apart from statements of historical facts, the text of this press release constitutes forward-looking statements regarding, among other things, the future business operations of StemCells, Inc. ("the Company"). The forward-looking statements speak only as of the date of this news release. StemCells does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management`s current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company`s actual results may vary materially from those contemplated in the forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including uncertainties regarding the Company`s ability to obtain the capital resources needed to continue its current research and development operations and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; the uncertainty regarding the validity and enforceability of issued patents; the uncertainty whether any products that may be generated in the Company`s stem cell programs will prove clinically effective and not cause tumors or other side effects; the uncertainty whether the Company will achieve revenues from product sales or become profitable; uncertainties regarding the Company`s obligations in regard to its former encapsulated cell therapy facilities in Rhode Island; and other factors that are described in Exhibit 99 to the Company`s Annual Report on Form 10-K titled "Cautionary Factors Relevant to Forward-Looking Statements."
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 18:11:09
      Beitrag Nr. 143 ()
      Aastrom Biosciences, Inc. Added to Russell 3000 Index
      Tuesday June 28, 8:00 am ET

      ANN ARBOR, Mich., June 28 /PRNewswire-FirstCall/ -- Aastrom Biosciences, Inc. (Nasdaq: ASTM - News) announced today that it was added to the Russell 3000® Index effective at the close of market on Friday, June 24, 2005. The Russell 3000 Index measures the performance of the 3,000 largest U.S. companies based on total market capitalization.

      Membership in the Russell 3000, which remains in place for one year, means automatic inclusion in other Russell indexes. Russell determines membership for its equity indexes primarily by objective market capitalization rankings.

      Russell indexes are widely used by investment managers and institutional investors for index funds and as benchmarks for investment strategies. Investment managers who oversee Russell`s funds purchase shares of member stocks according to each company`s weighting in a particular index.

      About Russell

      Russell, a global leader in multi-manager investment services, provides investment products and services in more than 39 countries. Russell manages more than $135 billion in assets and advises clients worldwide representing $2.3 trillion. Founded in 1936, Russell is a subsidiary of Northwestern Mutual and is headquartered in Tacoma, Wash., with additional offices in New York, Toronto, London, Paris, Singapore, Sydney, Auckland and Tokyo. For more information, go to http://www.russell.com.

      About Aastrom Biosciences, Inc.

      Aastrom Biosciences, Inc. (Nasdaq: ASTM - News) is developing patient-specific products for the repair or regeneration of human tissues, utilizing the Company`s proprietary adult stem cell technology. Aastrom`s strategic position in the tissue regeneration sector is enabled by its proprietary Tissue Repair Cells (TRCs), a mix of bone marrow-derived adult stem and progenitor cells, and the AastromReplicell® System, an industry-unique automated cell production platform used to produce cells for clinical use. TRCs are the core component of the products Aastrom is developing for severe bone fractures, ischemic vascular disease, jaw reconstruction and spine fusion, with Phase I/II level clinical trials active in the U.S. and EU for some of these indications.

      For more information, visit Aastrom`s website at http://www.aastrom.com.

      This document contains forward-looking statements, including without limitation, statements concerning planned clinical trials, product development objectives, potential product applications, and potential advantages of Tissue Repair Cells (TRCs) and the AastromReplicell® System, which involve certain risks and uncertainties. The forward-looking statements are also identified through use of the word "plan," and other words of similar meaning. Actual results may differ significantly from the expectations contained in the forward-looking statements. Among the factors that may result in differences are clinical trial results, potential product development difficulties, the effects of competitive therapies, regulatory approval requirements, the availability of financial and other resources and the allocation of resources among different potential uses. These and other significant factors are

      discussed in greater detail in Aastrom`s Annual Report on Form 10-K and other filings with the Securities and Exchange Commission.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 19:57:20
      Beitrag Nr. 144 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:26:40
      Beitrag Nr. 145 ()
      ja die klonaktien sind wirklich super!

      zb. geron (gern) kam 1995 zu 7 dollar an die börse
      10 jahre später steht sie bei knapp 8 dollar nicht
      schlecht als langzeitinvestor hätte man 10 prozent
      kursgewinn :yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:45:56
      Beitrag Nr. 146 ()
      :laugh:


      hast wohl die disskusion nicht mitbekommen und die wahl im letzen jahr in den USA
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:47:25
      Beitrag Nr. 147 ()
      für mobile


      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:48:05
      Beitrag Nr. 148 ()
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:49:00
      Beitrag Nr. 149 ()
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:50:15
      Beitrag Nr. 150 ()
      bei geron war sicher eine ähnliche Sauerei wie bei der Telekom, oder siehst du das anders bei dem chart mobil?:rolleyes:




      :)
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:53:08
      Beitrag Nr. 151 ()
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:06:01
      Beitrag Nr. 152 ()
      dt. telekom... hab ich was verpasst?? wollte eigentlich nur mal in die runde rufen... "es geht wieder llloooohhhooosss" ;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:38:33
      Beitrag Nr. 153 ()
      Jetzt muss ich mas was Fragen. Habe ich was verpasst, nachdem der Kurs in den letzten Tagen so in die Höhe schiesst?
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:56:58
      Beitrag Nr. 154 ()
      der kurs dürfte heissgelaufen sein vorerst ein wenig:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 20:53:09
      Beitrag Nr. 155 ()
      Schaut Euch die Umsätze an.Stemcells wurde in den Russel 3000 Index aufgenommen. Es kaufen sich sicherlich Fonds ein, desweiteren wurde die 5 Dollar Marke überschritten, Fonds kaufen.Du hast sicherlich Recht das der Kurs in den letzten Tagen gut gelaufen ist. Auf längere Sicht werden die Stammzellenaktien der Renner. Da sind noch etliche Euros zu verdienen.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:25:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      STEM geht ja ab wie ne Rakete :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 14:32:15
      Beitrag Nr. 157 ()
      Stem vorbörslich bei 10 % , 6,40§ Was geht da? AAstrom und Geron im Schlepptau!
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 09:27:15
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hallo, zusammen,

      STEM sind gelaufen, die 6 $ wird nicht so schnell durchbrochen. Kennt jemand Alternativen?
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 09:57:59
      Beitrag Nr. 159 ()
      guck dir vphm an!
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:19:56
      Beitrag Nr. 160 ()
      Geron macht heute im vorbörschlichen Handel einen riesen Sprung nach oben - auf 52 W Hoch...

      GERN 10,63 USD + 23,25 %
      Gehandelte Stück: 0,3 Mio.


      Geron and Merck to develop cancer vaccine

      Geron Corp. (GERN) Monday said it entered an agreement with Merck & Co. (MRK) to develop a cancer vaccine targeting the enzyme telomerase. Geron will receive an upfront payment of unspecified amount, milestone payments upon achievement of certain development and regulatory events, and royalties. The arrangement also calls for Merck to acquire equity in Geron at a future date. Telomerase is an enzyme, active in most cancer cells, that maintains telomere length at the ends of chromosomes. In pre-market trade, shares of Geron rose 9.3%, gaining 80 cents to $9.40.

      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:36:03
      Beitrag Nr. 161 ()
      10,2/10,21 :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 23:43:44
      Beitrag Nr. 162 ()
      Stemcells weiter auf Konso. Gap bald geschlossen und dann auf zu neuen Höhen, 10 Dollar wir kommen:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 19:50:09
      Beitrag Nr. 163 ()
      Keiner mehr hier?
      Es sieht so aus als sei die Korrektur vorüber, oder was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 08:28:47
      Beitrag Nr. 164 ()
      eine erste kleine Position stemcells habe ich wieder geholt. Falls wir nach oben ausbrechen werde ich mit der hantieren vorerst. Nachkäufe bei weiterer Korrektur sind geplant:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 19:39:51
      Beitrag Nr. 165 ()
      Was geht denn hier ab? Bin gerade erst nach Hause gekommen und was sehen meine Augen ein fettes plus:):)
      Keine Panik es wird weiter aufwärts gehen.

      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 20:09:04
      Beitrag Nr. 166 ()
      und bin seit heute mittag wieder draussen bei stem, gern halte ich noch ein paar
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 20:22:28
      Beitrag Nr. 167 ()
      Hallo nocherts,

      tradest du nur in Stemcells oder erwartest du weitere Kurssteigerungen. Ich kann dir nur sagen mit Stemcells kannst du noch etliche $ verdienen. :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 22:11:41
      Beitrag Nr. 168 ()
      wenn ich keine kurssteigerungen erhoffen würde, dann würde ich sicher nicht hier investieren. Vieles hängt allerdings meiner Meinung nach mit der US-Stammzellenpolitik zusammen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 22:27:59
      Beitrag Nr. 169 ()
      Alle sprachlos?

      Sicher es gab einen Kursrückgang, aber heute einen schönen Schlußspurt. So könnte es weiter gehen:)
      Hat jemand News von Stemcell?
      Gruss prom
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:48:34
      Beitrag Nr. 170 ()
      Ganz sprachlos nicht, bin auch zufrieden mit der kursentwicklung. habe folgende news gefunden:

      Quelle: news.nasdaq.com vom 1.8.2005:
      StemCells Incorporated (NASDAQ: STEM) reports Q2 results: revs were $36k, vs $6k reported in 2Q04. The company repeated their earlier announcement that they had filed an Investigational New Drug application with the FDA to begin a clinical trial of their human neural stem cells for the treatment of Batten disease... The trial is on clinical hold pending an IND amendment acceptable to the FDA. In May, they announced that they expected to file our response in Q3, and remain on track to do so.

      wünsche euch allen (und mir) noch viel freude mit stem!
      lg midgbridg
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 22:37:41
      Beitrag Nr. 171 ()
      Keiner meldet sich mehr und der Kurs geht in den Keller? Ich hoffe nur die 5$ halten, ansonsten sehe ich für die nächsten Tage rot und das wäre doch schade. Also kaufen aber schnell.

      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:26:24
      Beitrag Nr. 172 ()
      Auf die Amis kann man sich halt verlassen.Vorbörslich rauf auf 5,3$. Es sieht so aus als sollten die 5$ halten,was der Beginn eines neuen Aufwärtsschub sein sollte.:lick:
      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 22:35:40
      Beitrag Nr. 173 ()
      Schlußstand 5,19$ +4,01%
      Leider wieder etwas zurückgekommen aber hoher Umsatz. Die nächsten Tage werden den weiteren Weg zeigen. Ich denke aber es wird nach oben gehen.
      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 22:20:08
      Beitrag Nr. 174 ()
      Schlußstand 5,46$ +3,02%
      Anschnallen wir starten nach oben.:lick:

      Grüße an alle Stemceller prom
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 17:42:45
      Beitrag Nr. 175 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 18:41:45
      Beitrag Nr. 176 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 00:51:08
      Beitrag Nr. 177 ()
      Absolute top news nachbörslich:

      Published Study Shows First Direct Link between Human Neural Stem Cells and Restored Motor Function in Spinal Cord Injured Mice; StemCells Inc.`s Adult Human Neural Stem Cells Regenerate Protective Layer Around Nerves Following Spinal Cord Injury



      PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Sept. 19, 2005--StemCells, Inc. (Nasdaq: STEM) today announced results of a published study that demonstrates that the Company`s proprietary human neural stem cells restore the lost motor function of mice with spinal cord injuries. This study is also the first to show the causal relationship between transplanted human neural stem cells and long-term recovery of motor function: The human neural cells were subsequently ablated in some of the mice, and their improved motor function was lost.

      The study was conducted by Drs. Aileen Anderson, Brian Cummings and their colleagues from the Reeve Irvine Research Center at the University of California, Irvine. It will be published today online in the Early Edition of the Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS), and will appear in the September 27, 2005 print issue. The study was funded in part by a Small Business Innovative Research Grant from the National Institute of Health (NIH) to StemCells, Inc. Support was also provided by the Christopher Reeve Foundation through its International Research Consortium on Spinal Cord Injury.

      As part of the study, human neural stem cells were transplanted into mice nine days after a spinal cord crush injury that results in hind limb paralysis. The mice were then observed and tested for sixteen weeks after the transplant. The transplanted mice showed significant improvement in their ability to walk compared to mice in two control groups, and the improvement persisted during the full term of the study. The treated mice had better weight-bearing ability and coordinated stepping using their hind limbs. Data gathered during the study shows that the transplanted human neural stem cells survived, produced new neural cells that integrated into the mouse spinal cord and reversed hind limb paralysis.

      "While we are early in our quest to find a stem cell therapy for spinal cord injury, the design of this study raises the bar for evaluating experimental cell-based therapies in this extremely debilitating medical condition," said Martin McGlynn, President and Chief Executive Officer of StemCells. "The study clearly demonstrates that our proprietary human neural stem cells make functional new neural cells, and are responsible for the restoration of hind limb function in this animal model of spinal cord injury."

      The human neural stem cells, when transplanted into the mouse spinal cord, become specialized new cells called oligodendrocytes that make myelin. Myelin forms a protective sheath that insulates nerve fibers that conduct electric signals for proper function. The newly formed human oligodendrocytes produced new myelin sheaths around damaged mouse axons. In addition, new human neurons were generated that formed synapses, a specialized junction linking one neuron to another.

      Note to Journalists: The complete study is expected to be published online this week at www.pnas.org. For those wishing to see it prior to online publication, please e-mail stemcells@schwartz-pr.com.

      About StemCells, Inc.

      StemCells, Inc. is a development stage biotechnology company focused on the discovery, development and commercialization of stem cell-based therapies to treat diseases of the nervous system, liver and pancreas. The Company`s stem cell programs seek to repair or repopulate neural or other tissue that has been damaged or lost as a result of disease or injury. StemCells is the first company to directly identify and isolate human neural stem cells from normal brain tissue. These stem cells are expandable into cell banks for therapeutic use, which demonstrates the feasibility of using normal, non-genetically modified cells as cell-based therapies. StemCells is the only publicly traded company solely focused on stem cell research and development and has more than 40 U.S. and 100 non-U.S. patents, as well as 100 patent applications pending worldwide. Further information about the Company is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.

      Apart from statements of historical facts, the text of this press release constitutes forward-looking statements regarding, among other things, the future business operations of StemCells, Inc. ("the Company") and its research and product development efforts. The forward-looking statements speak only as of the date of this news release. StemCells does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management`s current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company`s actual results may vary materially from those contemplated in the forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including uncertainties regarding the Company`s ability to obtain the capital resources needed to continue its current research and development operations and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; the question whether results obtained in this animal model will be able to be translated into treatment for human conditions; uncertainty as to whether the FDA will remove the clinical hold on the Company`s proposed initial clinical trial and permit the Company to proceed to clinical testing in that trial or in trials of proposed therapies for other diseases or conditions despite the novel and unproven nature of the Company`s technology; the uncertainty regarding the validity and enforceability of issued patents; the uncertainty whether any products that may be generated in the future in the Company`s stem cell programs will prove clinically effective and not cause tumors or other side effects; the uncertainty whether the Company will achieve revenues from product sales or become profitable; uncertainties regarding the Company`s obligations in regard to its former encapsulated cell therapy facilities in Rhode Island; and other factors that are described in Exhibit 99 to the Company`s Annual Report on Form 10-K titled "Cautionary Factors Relevant to Forward-Looking Statements."


      CONTACT: StemCells, Inc.
      Chief Financial Officer
      Rodney Young, 650-470-3100 ext 105
      irpr@stemcellsinc.com
      or
      Schwartz Communications, Inc.
      781-684-0770
      stemcells@schwartz-pr.com

      SOURCE: StemCells, Inc.
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 08:34:41
      Beitrag Nr. 178 ()
      STEM nachbörslich 6,02 +1,09 USD
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 23:34:41
      Beitrag Nr. 179 ()
      [posting]17.960.809 von HSM am 20.09.05 08:34:41[/posting]Das war es mal.
      Dann runter unter 5$. Dann die positive Ergebnisse und
      rauf auf 5,34. Nachbarth. will die Aktien traden???

      Und HEUTE

      Form 8-K for STEMCELLS INC


      --------------------------------------------------------------------------------

      30-Sep-2005

      Other Events



      Item 8.01 Other Events.
      On September 30, 2005, StemCells, Inc. announced that the Nasdaq Stock Market approved its application to transfer the listing of its common stock to the National Market from the Capital Market. A copy of the press release is attached hereto as Exhibit 99.1.


      Ich wünsche allen Trader viel Glück , meine aber,STEM muss man als LONG sehen.


      MFG und Schöne Feiertage
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 14:04:58
      Beitrag Nr. 180 ()
      Hallo miristegal,
      ich sehe es wie du als Langfristanlage:lick:. Stemcells wird seinen Weg machen. Es sieht wieder positiv aus, die 5$ haben gehalten und es geht wieder nach oben.
      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 18:20:25
      Beitrag Nr. 181 ()
      [posting]18.102.979 von miristegal am 30.09.05 23:34:41[/posting]Natürlich muss man eine investition in stem als längerfristiges investment sehen, aber die letzten quartalszahlen sehen doch sehr ermutigend aus, so meine ich:

      StemCells Announces Third Quarter 2005 Financial Results



      PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Oct. 28, 2005--StemCells, Inc. (NASDAQ: STEM) today reported its financial results and reviewed its significant corporate events for the third quarter ended September 30, 2005.

      The Company reported a net loss of $94,000, or $0.00 per share, for the third quarter ended September 30, 2005, compared to a net loss of $4,338,000, or $0.08 per share, for the third quarter ended September 30, 2004. The decrease in net loss from 2004 to 2005 was primarily attributable to the receipt of shares in ReNeuron as part of a license and settlement agreement. Upon receipt of these shares, the Company recorded approximately $3,748,000 as income, net of legal and other expenses. Cash and cash equivalents were $34,971,000 at September 30, 2005, compared with $23,141,000 at September 30, 2004.

      Highlights for the quarter include:

      -- The approval by the FDA of the Company`s Investigational New
      Drug application (IND) to begin a clinical trial of its human
      neural stem cells (HuCNS-SC(TM)) for the treatment of Batten
      disease, a rare and fatal neurodegenerative genetic condition
      afflicting infants and children;

      -- The publication in the Proceedings of the National Academy of
      Sciences of the United States of America ("PNAS") of the first
      study to show a direct link between HuCNS-SC and restoration
      of motor function in spinal cord injured mice;

      -- The agreement with ReNeuron Limited, a UK biotech corporation,
      under which StemCells granted ReNeuron a license that allows
      ReNeuron to exploit their "c-mycER" conditionally immortalized
      adult human neural stem cell technology for therapy and other
      purposes. In return for the license, StemCells received a 7.5%
      fully-diluted equity interest in ReNeuron Group plc, the
      listed UK parent corporation of ReNeuron Limited, and a
      cross-license to the exclusive use of ReNeuron`s technology
      for certain diseases and conditions;

      -- The transfer of the listing of StemCells` shares to the Nasdaq
      National Market from the Nasdaq Capital Market;

      -- The receipt by the Company of a manufacturing license for its
      California-based cell processing facility from the State of
      California Department of Health Services; and

      -- The appointment of a new Chief Financial Officer.

      "This has been a very exciting and gratifying quarter for the Company. We have seen many months of dedicated effort by our employees and collaborators bear fruit. We are particularly enthused that the FDA has approved our first IND to begin a Phase I clinical trial to evaluate the safety and preliminary efficacy of HuCNS-SC to treat Batten disease. We look forward to initiating that trial in due course," said Martin McGlynn, President and Chief Executive Officer of StemCells."

      Mr. McGlynn added, "We are also pleased with our financial performance year to date. Our recent accomplishments have been achieved with considerable operating efficiency - for the nine months year to date, our cash burn for operating activities was slightly over $1 million per month. With $35 million in cash on hand, we remain in a strong financial position as we prepare to initiate our first clinical trial in Batten disease."

      About StemCells, Inc.

      StemCells, Inc. is a development stage biotechnology company focused on the discovery, development and commercialization of stem cell-based therapies to treat diseases of the nervous system, liver and pancreas. The Company`s stem cell programs seek to repair or repopulate neural or other tissue that has been damaged or lost as a result of disease or injury. StemCells is the first company to directly identify and isolate human neural stem cells from normal brain tissue. These stem cells are expandable into cell banks for therapeutic use, which demonstrates the feasibility of using normal, non-genetically modified cells as cell-based therapies. StemCells is the only publicly traded company solely focused on stem cell research and development and has more than 40 U.S. and 100 non-U.S. patents, as well as 100 patent applications pending worldwide. Further information about the Company is available on its web site at: www.stemcellsinc.com.

      Apart from statements of historical facts, the text of this press release constitutes forward-looking statements regarding, among other things, the future business operations of StemCells, Inc. (the "Company") and its ability to conduct clinical trials as well as its research and product development efforts. The forward-looking statements speak only as of the date of this news release. StemCells does not undertake to update any of these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof. Such statements reflect management`s current views and are based on certain assumptions that may or may not ultimately prove valid. The Company`s actual results may vary materially from those contemplated in the forward-looking statements due to risks and uncertainties to which the Company is subject, including uncertainty regarding whether a suitable site for the Company`s clinical trial in Batten disease will be identified, whether the Institutional Review Board approval that is required before a clinical trial may go forward will be obtained for any site, and whether results obtained in the animal models of Infantile NCL, spinal cord injury, or other diseases and conditions will be able to be translated into treatment for humans; uncertainty as to whether the FDA will permit the Company to continue clinical testing in the Batten disease trial or in future clinical trials of proposed therapies for other diseases or conditions despite the novel and unproven nature of the Company`s technology; uncertainties regarding the Company`s ability to obtain the capital resources needed to continue its current research and development operations and to conduct the research, preclinical development and clinical trials necessary for regulatory approvals; uncertainties regarding ReNeuron`s technology, the Company`s ability to develop products using the ReNeuron technology, the likelihood of obtaining milestone or royalty payments from ReNeuron under the license agreement, the likelihood of any future collaborations with ReNeuron, and the value of the Company`s equity interest in ReNeuron; uncertainty regarding the validity and enforceability of the Company`s patents; uncertainty as to whether HuCNS-SC and any products that may be generated in the future in the Company`s stem cell programs will prove safe and clinically effective and not cause tumors or other side effects; uncertainty as to whether the Company will achieve revenues from product sales or become profitable; and other factors that are described in Exhibit 99 to the Company`s Annual Report on Form 10-K titled "Cautionary Factors Relevant to Forward-Looking Statements."

      StemCells, Inc.
      ---------------
      Condensed Consolidated Statement of Operations
      ----------------------------------------------
      (in thousands, except share and per share amounts)
      --------------------------------------------------
      Three months ended Nine months ended
      ---------------------- ---------------------
      September 30, September 30,
      ---------------------- ---------------------
      2005 2004 2005 2004
      ----------- ---------- ----------- ---------
      Revenue from grants and
      licensing agreements $91 $5 $163 $103
      Operating Expenses
      Research and development 2,527 2,075 6,454 5,882
      General & administrative 1,359 904 3,480 2,645
      Wind-down expenses
      related to our former
      corporate headquarters 297 1,346 2,015 1,944
      --------------------------------------------
      Total operating expenses 4,183 4,324 11,949 10,471
      Loss from operations (4,092) (4,320) (11,786) (10,368)
      Other income (expense)
      License and settlement
      agreement, net 3,748 - 3,748 -
      Other income (expense) 250 (18) 627 (43)
      --------------------------------------------
      Total other income
      (expense) 3,998 (18) 4,375 (43)
      --------------------------------------------
      Net loss per share
      applicable to common
      shareholders; basic and
      diluted ($94) ($4,338) ($7,411) ($10,411)
      ============================================
      Net loss per share
      applicable to common
      shareholders; basic and
      diluted ($0.00) ($0.08) ($0.12) ($0.23)
      Weighted average shares -
      basic and diluted 64,179,563 54,232,231 63,226,214 46,132,704



      StemCells, Inc.
      ---------------
      Condensed Consolidated Balance Sheets
      September December
      30, 31,
      ------------ ----------
      2005 2004
      (in thousands) (unaudited) (a)
      Assets
      Current assets:
      Cash & cash equivalents $34,971 $41,060
      Other current assets 598 390
      -----------------------
      Total current assets 35,569 41,450
      Marketable securities 3,821 --
      Property, plant & equipment, net 3,387 3,424
      Other assets, net 2,679 2,753
      -----------------------
      Total assets 45,456 47,627
      Liabilities and stockholders` equity
      Current liabilities 2,859 3,383
      Non-current liabilities 8,211 7,295
      Stockholders` equity 34,386 36,949
      -----------------------
      Total liabilities and stockholders` equity $45,456 $47,627
      -----------------------
      (a) Derived from audited financial statements included in
      StemCells` annual report on form 10-K filed with the SEC.


      CONTACT: StemCells, Inc.Rodney Young, 650-475-3100 ext 105
      Chief Financial Officer
      irpr@stemcellsinc.com
      or
      Schwartz Communications, Inc.
      781-684-0770 or 415-512-0770
      stemcells@schwartz-pr.com

      SOURCE: StemCells, Inc.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 20:04:02
      Beitrag Nr. 182 ()
      Wann gehts mal wieder nach oben? Sehe Stemcells auch langfristig, würde mich über steigende Kurse aber mehr freuen.
      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 20:55:10
      Beitrag Nr. 183 ()
      ihr setzt eindeutig auf den falschen wert:;)

      Cytori Therapeutics

      Corporate Headquarters:
      • Cytori Therapeutics, Inc.
      3020 Callan Road
      San Diego, CA 92121
      • Phone: (858) 458-0900
      Fax: (858) 458-0994
      www.cytoritx.com


      Ich denke wir haben es bei dem im Stammzellensektor tätigen US-Unternehmen Cytori Therapeutics (WKN:A0ETV5) wieder einmal mit einem Fall zu tun haben, bei dem der breite Markt die hervorragenden Zukunftsperspektiven dieser Unternehmung im Gegensatz zu einigen Großinvestoren noch nicht erkannt hat. Unbemerkt von der Öffentlichkeit steigt der Kurs des im deutschen Prime Standard und an den amerikanischen „Pink Sheets“ notierten Unternehmens seit circa 6 Monaten kontinuierlich. Die Firma ist sowohl in Anlegerkreisen als auch in der Finanzpresse weitgehend unbekannt, kann jedoch mit einer hervorragenden produktperspektive aufwarten und steht kurzvor einem Listing an der amerikanischen Nasdaq SmallCap. Spätestens die mit Startups und HealthCare Business erfahrenen amerikanischen Anleger werden den Wert wohl besser einzuschätzen wissen als der deutsche Michel.

      detaillierte infos gibts bei weiterem interesse hier: Thread: Cytori Therapeutics (ehem.MacroPore)-einfach riesiges Potential!

      anbei nur das wichtigste...


      hier die wichtigen Termine in den nächsten Wochen:


      - am dienstag, 7. november präsentation bei rodman&renshaw healthcare-conference
      - noch in diesem jahr bekanntgabe der ersten kommerziellen stammzellen-kooperation samt upfront-payment an diesem tag
      - nasdaq compliant am 15. november, listing-application im august eingereicht
      - am 15. november ebenfalls zahlen zum dritten quartal + conference-call (wie läuft das neue bioresorbable produkt mystique???)


      um an der nasdaq smallcap gelistet zu werden, müssen folgende kriterien erfüllt sein:




      http://www.nasdaq.com/about/nasdaq_listing_req_fees.pdf

      zum nasdaq-listing folgende email von der cytori-ir:

      Dear xxx,

      There are multiple ways to qualify for NASDAQ. One is for us to maintain a market cap over $50 million plus a bid price of greater than $4.00 U.S. for 90 consecutive trading days. This will occur November 18 so long as we maintain this minimum bid price between now and then. Alternatively we may qualify under stockholders` equity requirements. Our stockholders equity for the quarter ended Sept 30, 2005 will be reported Nov. 15. Following either Nov 15 or 18, NASDAQ will need to further review our application which means we will not likely begin trading until sometime in December.
      Kind Regards,
      Tom


      nun der chart:








      hier jetzt die key-investment-aspects:

      Ausgangssituation:
      -Der Markt gesteht der Firma bei 15 Millionen ausstehenden Aktien eine Bewertung von 79 Millionen € oder 5,5 € je Aktie zu

      -Die Technologie-Experten von Olympus sind bereit ohne Verpflichtung 8 € je Aktie bei einem Equity Placement zu zahlen, obwohl das Unternehmen vermeintlich knapp an Cash ist und dadurch in einer ungünstigen Verhandlungsposition sein sollte

      -Der berühmte Healthcare-Experte Investor Neill Gagnon drängt den Aufsichtsrat des Unternehmens dazu, die Übernahmeschutzklausel von 15% auf 20% zu erhöhen, um einen größeren Anteil an der Company erwerben zu können

      -Höchstwahrscheinlich kriegen wir dieses Jahr noch Einnahmen von 30%-50% der aktuellen market cap durch Verkäufe des Mystique-produktes über Medtronic und vor allem die erste kommerziell interessante Stammzellen-Kooperation (Olympus?!)

      --Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat einen Fund mit 3 Milliarden US-Dollar aufgelegt, um hoffnungsvolle Startups und Institute in den nächsten Jahren in der absoluten Wachstumsbranche Stammzellen anzusiedeln

      -Es gibt bisher weltweit kein weiteres Stammzellen-Unternehmen das ernst zu nehmende Umsätze oder Lizenzzahlungen generieren kann

      -Aber die Amis gestehen der Konkurrenz (z. B. ASTM und STEM (Nasdaq)) aufgrund des dort nun herrschenden Stammzellenhypes eine 2 bis 4 fache Bewertung unserer market cap zu

      Firmenporträt:
      Mit Firmensitz in San Diego, California wurde die ehemals als Macropore firmierende Firma 1997 gegründet. Im September 2000 hatte sie am Neuer Markt Markt ihre Emission für €15 pro Aktieund brachte ca. 60 millionen €. Obwohl eine reine US-Firma, wählte man den Neuen Markt statt die Nasdaq, weil der CFO aus Deutschland kam und hier attraktive Bewertungsmultiplen bezahlt wurden.

      Bis dahin nur mit bioresorbierbaren Produkten am Markt, stellt sich die Entscheidung in 2002 die Firma StemSource für 10 million $ zu kaufen als richtig heraus. StemSource wurde von Marc Hedrick, dem momentanen Chief Scientific Officer von Cytori Therapeutics und Associate Professor für " Surgery and Pediatrics" an der University of California, Los Angeles (UCLA) gegründet. StemSource und UCLA haben zusammen das medizinische Device " Celution" entwickelt, ein Gerät zur Abstraktion und Bereitstellung von Stammzellen aus adultem Fettgewebe innerhalb von einer Stunde!!! Für dieses Gerät wurde in diesem Jahr die CE-Zertifizierung für Europa und mehrere 501K Anträge für die USA eingereicht. Seit 2002 fliesst annährend alles Geld der Firma in die Forschung und Entwicklung des Stammzellenbereiches.

      Worin liegt die Magie der Stammzellen?
      Stammzellen sind undifferentierte zellen die sich in jegliche art von zellen (haare, haut, nerven, knochen, muskeln...) differenzieren können. aufgrund dieser eigenschaften hofft man im bereich der regenerativen medizin bisher nicht behandelbare fälle wie unheilbare wunden, verstopfte arterien, brustvergrößerungen etc. durchführen zu können. in ferner zukunft sollen mit stammzellen komplette organe wie nieren nachgezüchtet werden können. jedoch speziell bei embryonalen stammzellen, denen bisland die besten eigenschaften zur regeneration zerstörten gewebes nachgesagt wurde, gibt es kontroverse ideologische und ethische diskussionen. stammzellen werden bereits bei über 50 krankheiten erfolgreich angewandt.

      Technologische Vorteil der von Cytori entnommenen adulten Stammzellen
      Das adulte, adipöse, auch als " fat tissue" bekannte gewebe ist die reichhaltigste und am besten extrahierbare quelle für stammzellen. Das Fettgewebe (obwohl in usa reichlich vorhanden ist in der breiten Öffentlichkeit im Gegensatz zur embryonalen Quelle fast absolut unbekannt. Während die embryonale Forschung seit fast 50 Jahren stattfindet, ist dies beim Fettgewebe erst seit knapp 10 jahren der Fall: Adipose stem cells have been shown to differentiate into multiple cell types, including muscle cells (heart, smooth and skeletal) bone, fat, cartilage and nerve. Beyond differentiation, regenerative cells may provide therapeutic benefit through the release of growth factors and other therapeutic healing mechanisms.

      Das Fettgewebe ist im gegensatz zu den sonstigen Quellen von stammzellen (embryo, knochenmark, nabelschnurblut, nasenzellen) die einzige quelle, wo neben der ethisch korrekten entnahme direkt genug stammzellen für eine effiziente therapie gewonnen werden können

      The major advantages of adipose tissue as a source of regenerative cells, which distinguish it from alternative cell sources, include:

      + Ethics: No embryonic stem cells are needed

      + Yield: A therapeutic dose of regenerative cells can be isolated in approximately one hour without cell culture

      + Safety: Patients receive their own cells autologous-use) so there is no risk of immune rejection or disease transmission

      + Versatility: Stem cells from adipose tissue impart benefit from multiple mechanisms-of-action


      Eigentümerstruktur von Cytori
      fully diluted (sobald olympus seine option von 2,2 millionen zieht zu je 10$) sind es 18,8 millionen issued and outstanding shares, für die bewertung dürfen aber nur 16 millionen herangezogen werden, da knapp 3 millionen aktien zurückgekauft wurden:

      (calculation based on 18,040,018 issued and outstanding)
      Holder In millions in %
      Zurückgekaufte: 3 16.63%
      Gagnon Securities: 2.25 12.25%
      Olympus Corp.: 3.3 18.29%
      Medtronic Inc: 1.0 5.54%
      Management: 1.0 5.54%
      Retail investors 7.53 41.74%


      Bewertungsvergleich mit der Konkurrenz
      Cytori Therapeutics AastromBiosciences StemCell Inc
      Ticker XMP.F ASTM STEM

      price €5.5 $2.24 $4.38

      52wk €1.72-5.80 0.84-4.36 1.45-6.77

      Outst. shares 18,040,018 102,328,785 63,545,160

      Free Float 7,500,000 92,000,000 52,100,000

      Daily Trading Volume 29,833 3,425,080 3,142,410

      Institutional/insider ownership 58% 10% 18%

      Business-Modell/Einnahmesystem:
      das ist so razor-blade mässig gedacht, also wie bei gillette: den rasierer (celution extractionssystem) gibts sehr billig für die behandelnden kliniken, praxen...

      aber jede neue rasierklinge/behandlung mit durch celution extrahierten stammzellen (fettentnahme, separierung stammzellen von fettzellen, bereitstellung für behandlung) durchgeführt wird, muss die krankenkasse blechen.
      also richtig ist, dass celution selber wohl nächstes jahr fertig zertifiziert ist in europa und usa! die verschiedenen indikationsbereiche/anwendungsbereiche der stammzellentherapie müssen über separate klinische studien bei den behörden genehmigt werden. man hofft/glaubt hier ebenfalls, mit 501k/ide zum zuge zukommen - weil man ja nicht " manipuliert" . also die zellen ja wieder über celution zur verfügung gestellt werden, nur die wirksamkeit der therapie in den indikationsbereichen ja separat erforscht/nachgewiesen werden muss. Als blockbusterbereich wird hier die behandlung von durch infarkte in mitleidenschaft gezogene herzmuskeln betrachtet, dieser soll in eigener regie entwickelt werden

      andere indikationsgebiete werden nicht anderen firmen überlassen (höchstens gegen lizenzzahlungen), sondern sollen in kooperationen entwickelt werden (celution wird für entwicklungszwecke zur verfügung gestellt, teilung spätere einnahmen)

      es trudelte mal die zahl von 5.000$ je behandlung und patient für die herztherapie durch den raum; allein da gibt es pro jahr in usa 300.000 behandlungskandidaten; weltweit sogar ein paar mehr

      -das schöne ist die skalierbarkeit des modells auf verschiedenste anwendungsbereiche: gleich unten kommt das beispiel für den blockbusterbereich herz; man kann die stammzellen aber auch für wundbehandlung, schönheits-operation (z.b. brustvergrösserung), gelenke, wirbelsäule und und und verwenden - und jedesmal muss der behandelnde für die therapie bezahlen..

      Technologie/Patentschutz/Management:
      -Das adulte, körpereigene Fett ist die einzige Entnahmequelle die ethisch korrekt ist, genug Stammzellen für jegliche Therapie direkt zur Verfügung stellt statt über Tage Kulturen züchten zu müssen und auch in mehreren Studien die Differenzierbarkeit in jegliche weitere Zellenform nachgewiesen hat (Nerven, Herz, Haut, Muskeln, Haare, Knochen…)

      -Cytori nimmt das körpereigene Fett als Grundlage für die Stammzellenextraktion, die Extractionsgeräte (Celution) dafür wurden über Jahre mit der Universität Los Angeles entwickelt und patentrechtlich weltweit geschützt, so dass der Konkurrenz die Gewinnungsweise aus Fettgewebe verwehrt bleibt und sie höchstens über Lizenzen von cytori diese nutzen kann

      -Das Management ist in allen Bereichen Weltklasse: Hedrick hat hervorragendes Renommee im Stammzellenbereich, Saad ist ehemaliger HealthCare Top Investmentbanker bei UBS, alle in diesem Jahr engagierten Direktoren und Projektleiter haben signifikante Projekterfahrungen und eine ausgezeichnete Ausbildung

      -Das Management kauft Aktien zurück statt zu diluten und hat bisher die gemachten Versprechen eingehalten


      Und jetzt das Kerninvestmentkriterium:
      -Wenn das IDE-Genehmigungsverfahren (Investigational Device Exemption – findet Anwendung bei der bürokratischen Genehmigung von medizinischen Geräten) von der FDA genehmigt wird, kann Cytori wohl schon in 2008 mit der ersten Stammzellen basierten Herztherapie aufwarten.

      -Die Erfolgsrate bei Forschungen nach dem IDE-Genehmigungsverfahren ist annähernd 100% und dauert höchstens 3 Jahre, da die bürokratischen Hürden hier relativ gering sind. Hinzu kommt, dass Cytori mit seinen bisher annährend 50 genehmigten Lizenzen und über 800 BioResorbable-Produkten erhebliche Erfahrung mit dem Handling diesen Verfahrens hat

      -Die komplette Konkurrenz muss ihre klinischen Entwicklungen nach dem IND-Genehmigungsverfahren (Investigational New Drug) durchführen, da sie auf Stammzellenquellen (embryonale, Nadelschnurblut, Knochenmark…) zurückgreifen, bei denen eine mehrtägige Kultivierung der gewonnenen Zellen nötig ist. Die ursprünglich extrahierte Zahl von Stammzellen reicht für Therapieanwendungen nicht aus. Die Zellkultivierung ist nach FDA Definition eine „Manipulation“ der menschlichen Zellen, die die gleichen bürokratischen Auflagen erfordert wie die Entwicklung neuer Medikamente (IND-Verfahren). Die Forschungszeit dauert damit durch die viel höheren bürokratischen Hürden beim IND-Verfahren 2-5 Jahre länger bis die Produkte zur Marktreife kommen können

      -Nach mehreren Studie liegt die Erfolgswahrscheinlichkeit der endgültigen Genehmigung durch die FDA bei Forschung nach dem IND-Verfahren bei kleiner als 60 %.

      -Mehrfach wurde von Unternehmensseite erwähnt, dass man offen für Kooperationen in verschiedenen Anwendungsbereichen der Stammzellentherapie wie beispielsweise Wirbelsäule oder Schönheitschirurgie ist, aber man den Blockbuster-Bereich „Herztherapie“ alleine entwickeln will und die Finanzierung dieser Entwicklung bereits gesichert ist!

      Der Markt/Das zukünftige Potential:
      -Allein in den USA gibt es jährlich 300.000 Patienten mit Herzinfarkt die für die Cytori-Therapie in Frage kommen

      -Die veranschlagten Lizenzkosten liegen, nach mehrmaliger Erwähnung des Unternehmens auf Conference Calls etc., bei 5.000$ je Patient und Behandlung

      -Bei einem Marktanteil von nur 20% (man kann auch mehr annehmen, da in den nächsten Jahren keine Konkurrenz vorhanden sein wird) wären das für 2008 umsätze von 300 Millionen $ für Cytori.

      -Diesen Lizenzerlösen stehen eigentlich keine zusätzlichen Kosten gegebenüber!

      -Nehmen wir einen Gesamtkostenblock für das Unternehmen von 50 Millionen $ und eine Steuerquote von 30% in 2008

      -Nettogewinn alleine aus Herztherapie = 175 Millionen $ oder ~ 12 $ je share in 2008

      -Gehe ich von einem für die Biotechbranche konservativen KGV von 10 aus, dann macht das einen Preis je Aktie von: xxx!!!

      (KGV, Marktanteil... könnt ihr gerne variieren!!!)

      Fazit:
      Dies ist das Potential aus einem einzigen Anwendungsbereich von vielen weiteren die möglich sein werden und mit Kooperationspartner angegangen werden. Natürlich ist obige Rechnung nur eine sehr, sehr grobe Kalkulation. Kosten, Marktanteil, Umsatz je Patient etc. kann man natürlich heute nicht genau voraus sagen, denke jedoch man bekommt ein Gefühl über welch signifikantes Umsatzpotential wir bei diesem Wert reden.

      Nun meine Abschlussfrage:
      Wer wird im Endeffekt Recht behalten? Der dumme deutsche Kleinanleger der momentan nicht bereit ist mehr als 5,5 € je Aktie zu bezahlen, für den IDE und IND Vokabeln aus der etruskischen Kinderfibel sind und der in Cytori eine von vielen Biotechklitschen sieht, die mehr Verluste als Umsatz schreiben? Oder sind es die Großinvestoren, die sich ihr Tortenstück in den letzten Monaten gesichert haben und davon ausgehen, dass die amerikanischen Anleger im Gegensatz zu den deutschen biotechnologie-erfahrener sind und 3 Jahre in die Zukunft blicken können?
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 21:30:45
      Beitrag Nr. 184 ()
      Hallo Gulliver,

      sehr guter Beitrag. Bist du bei der Gesellschaft beschäftigt und sollst etwas Werbung für die Firma machen? Der Chart sieht ja nicht schlecht aus, nur wer ist investiert?
      Da behalte ich Stemcells lieber, macht mir einen sicheren Eindruck als Cytori.
      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 23:50:49
      Beitrag Nr. 185 ()
      hi prom,

      ich bin aktionär bei cytori, kein angestellter:

      schau dir mal die heutige präsentation bei rodman an, sehr überzeugend:

      http://wsw.com/webcast/rrshq7/cytdf.pk/

      hier nochmal die letzte news:

      Cytori Therapeutics Enters Strategic Regenerative Medicine Collaboration with Olympus Corporation;
      Joint Venture Formed to Develop State-of-the-Art Stem Cell Systems

      San Diego, CA, November 4, 2005 – Cytori Therapeutics, Inc. (Frankfurt: XMP) announced today the formation of
      a regenerative medicine collaboration with Olympus Corporation to develop state-of-the-art systems for stem and
      regenerative cell therapies.
      As part of the terms and agreements, the two companies will form a 50:50 Joint Venture, Olympus-Cytori, Inc., to
      develop and manufacture future generation devices based on Cytori’s Celution™ System. These devices will
      process and purify adult stem and regenerative cells residing in adipose tissue, also known as fat. Cytori
      announced that it independently completed development of the first generation Celution™ System in August 2005
      and has since submitted CE Mark applications seeking approval for the system in Europe.
      Highlights of the agreement include:
      • Olympus will license its device-related technology to the Joint Venture and pay $30 million to the Joint
      Venture for its 50% interest therein
      • Cytori will exclusively license its therapeutic device technology, including the Celution™ System and certain
      related intellectual property, to the Joint Venture and will receive an initial $11 million payment and its 50%
      interest in the Joint Venture
      • Upon Cytori’s receipt of a CE Mark for the first generation Celution™ System, Cytori will receive a second
      $11 million milestone payment from the Joint Venture

      • The Joint Venture will obtain exclusive rights to develop, manufacture, and supply the devices for all
      therapeutic applications solely to Cytori at a formula-based transfer price and Cytori will maintain marketing rights to the devices for all therapeutic applications of adipose stem and regenerative cells.
      “Olympus Corporation, through its leading medical life science business, recognizes the potential of regenerative
      medicine and the enormous role that adipose stem and regenerative cells could soon play in healthcare,” said
      Yasunobu Toyoshima, General Manager, Head of Medical New Business Project of Olympus. “Cytori’s technology
      represents a novel approach to regenerative medicine, as it enables real-time delivery of autologous stem and
      regenerative cells. Based on Cytori’s progress in the development of therapeutic applications of these cells, we look
      forward to collaborating on next generation designs of these state-of-the-art devices.”
      “This alliance creates unique synergies between two companies that share the same vision for regenerative
      medicine,” said Christopher J. Calhoun, Chief Executive Officer for Cytori. “Olympus, as a worldwide leader in the
      development of innovative medical products, will contribute its expertise in engineering, manufacturing and
      servicing of sophisticated devices. Strategically, this alignment enables the creation of a premier brand of devices
      for regenerative medicine to be sold by Cytori. In parallel, Cytori will increase its focus on the development of
      therapeutic applications for adipose stem and regenerative cells for multiple large markets.”
      Adipose tissue is an abundant source of stem cells and other regenerative cells that can contribute to the repair
      and healing of damaged tissue. As a result, this source is uniquely suited for real-time cell therapy utilizing a
      patient’s own cells. It was first reported in April 2001 that stem cells reside in adipose tissue by a team from The
      University of California, Los Angeles (UCLA), led by Marc H. Hedrick, M.D., now the President of Cytori
      Therapeutics. In August 2004, the University of California was issued the first composition of matter patent related
      to adipose stem cells, to which Cytori is the exclusive licensee.
      Conference Call Information
      Cytori Therapeutics will host a conference call today at 10:30 a.m. Eastern Standard Time (EST) or 4:30 p.m.
      Central European Time (CET) to discuss the details of the transaction. The conference call will be webcast live and
      may be accessed under "Events & Webcasts" in the Investor Relations section of the Company`s website at
      http://www.cytoritx.com. The archived version of the webcast will be available 60 minutes after the call on the
      company`s website and accessible for 90 days. A telephone replay will be available for one week. To access the
      replay, please call +1 (303) 590-3000 (PIN: 11044174#) or +49 (0) 69 58 99 90 568 (PIN: 133588#).
      About Cytori Therapeutics
      Cytori Therapeutics, Inc., (Frankfurt: XMP) is discovering and developing proprietary cell-based therapeutics
      utilizing adult stem and regenerative cells derived from adipose tissue, also known as fat. The Company’s
      preclinical investigational therapies target cardiovascular disease, spine and orthopedic conditions, gastrointestinal
      disorders and new approaches for aesthetic and reconstructive surgery. To facilitate processing and delivery of
      adipose stem and regenerative cells, Cytori has developed its proprietary Celution™ System to isolate and
      concentrate a patient’s own stem and regenerative cells in about an hour. This system will dramatically improve the
      speed in which personalized cell-based therapies can be delivered to patients.
      About Olympus Corporation
      Olympus launched its business in 1919 and today enjoys a reputation for excellence in digital cameras as well as
      endoscopes, microscopes, and other medical equipment developed under the concept of opto-digital technology,
      which is a fusion of traditional optical and advanced digital technologies. In recent years, Olympus has been
      channeling its energies into developing business operations for human genome analysis systems and regenerative
      medicine to develop operations in the medical life science business.
      Cautionary Statement Regarding Forward-Looking Statements
      This press release includes forward-looking statements regarding events and trends which may affect Cytori
      Therapeutics’ future operating results and financial position. Such statements are subject to risks and uncertainties
      that could cause the Company’s actual results and financial position to differ materially. Some of these risks and
      uncertainties are described (under the heading “Risk Factors”) in Cytori Therapeutics’ Form 10-K annual report for
      the year ended December 31, 2004 and subsequent SEC filings, which are available through the Company’s web
      site. Cytori Therapeutics assumes no responsibility to update or revise any forward-looking statements to reflect
      events, trends or circumstances after the date they are made.



      Cytori Therapeutics Announces Change in Third Quarter Earnings Release and Conference Call Date

      San Diego, CA, November 7, 2005 - Cytori Therapeutics, Inc. (Frankfurt: XMP) announced today it will release financial results for the quarter and nine months ended September 30, 2005 on Monday, November 14, 2005 at approximately 10:00 a.m. Eastern Standard Time (EST) or 4:00 p.m. Central European Time (CET). The company`s management will host a conference call at 10:30 a.m. (EST) or 4:30 p.m. (CET) to discuss the results. This will replace the Company`s earlier scheduled third quarter filing date and conference call on November 15, 2005.

      The audio webcast may be accessed under "Events & Webcasts" in the Investor Relations section of the Company`s website at http://www.cytoritx.com. The webcast will be available live and by replay two hours after the call on the company`s website and archived for 90 days. A telephone replay will be available for one week. To access the replay, please call +1 (303) 590-3000 (PIN: 11043499#) or +49 (0) 69 58 99 90 568 (PIN: 133583#).

      About Cytori Therapeutics

      Cytori Therapeutics (Frankfurt: XMP) is discovering and developing proprietary cell-based therapeutics utilizing adult stem cells derived from adipose, also known as fat tissue. The Company`s preclinical investigational therapies target cardiovascular disease, spine and orthopedic conditions, gastrointestinal disorders and new approaches for aesthetic and reconstructive surgery. To facilitate processing and delivery of adipose stem cells, Cytori is developing its proprietary Celution™ system to isolate and concentrate a patient`s own stem cells in about an hour. This system will dramatically improve the speed in which personalized cell-based therapies can be delivered to patients.

      Contact:

      Tom Baker
      Media/U.S. Investors
      Tel. +1-858-875-5258
      tbaker@cytoritx.com

      Stefanie Bacher
      International Investors
      Tel. +1-858-875-5259
      sbacher@cytoritx.com
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 00:35:46
      Beitrag Nr. 186 ()
      [posting]18.681.148 von Gulliver am 08.11.05 23:50:49[/posting]falscher thread! hier ist nicht cytori!!
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 08:49:02
      Beitrag Nr. 187 ()
      @midgbridg,

      zum glück:D

      cu gulliver
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 21:22:04
      Beitrag Nr. 188 ()
      Na also, es geht wieder gen Norden! :D

      Ich sage, der Abwärtstrend ist somit heute gebrochen.

      Tartuff :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 22:03:26
      Beitrag Nr. 189 ()
      Ich hoffe du hast recht,darauf warte ich schon lange.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 19:50:30
      Beitrag Nr. 190 ()
      Hallo Leute,

      gibt es nichts zu berichten? Ich denke der Boden ist gefunden, es müßte wieder aufwärts gehen. Was meint Ihr? Ich sehe die Sache langfristig, würde mich aber über kurzfristige Kurssteigerungen aber auch freuen.

      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 23:47:42
      Beitrag Nr. 191 ()
      [posting]19.222.431 von prom am 09.12.05 19:50:30[/posting]da kommt heute die meldung über den ticker:

      Die Experten von Jaindl & Mautz bewerten die Aktie von StemCells (ISIN US85857R1059/ WKN 889118) mit dem Rating "stark verkaufen". Viel schlimmer könne eine Abwärtsbewegung gar nicht aussehen. Die Neujahrsanstiege seien wie erwartet an der Aktie vorbeigegangen und der Kursverfall gehe weiter. Die Experten von Jaindl & Mautz stufen die Aktie von StemCells mit dem Rating "stark verkaufen" ein. Analyse-Datum: 05.01.2006

      und gleichzeitig steigt stem an der nasdaq um 8,05% bei hohem volumen.

      wie kommt`s??
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 13:57:47
      Beitrag Nr. 192 ()
      Jaindl und Mautz wolten sich vielleicht eindecken oder vielleicht wichtig machen mit dummen sprüchen:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 16:22:16
      Beitrag Nr. 193 ()
      Das ist immer das selbe, ist der Kurs am Boden gibt es Verkaufempfehlungen und am Hoch Kaufempfehlungen. Was das für Spezialisten sind und für was die ihr Geld bekommen ist mir ein Rätsel.
      Es sieht wirklich so aus als könnte Stemcells wieder nach oben starten. Ich sehe nur den Chart und das Umfeld in der sich Stemcells befindet. Dies wird die Zukunft sein, wie schnell sich das aber im Kurs bemerkbar machen wird, kann ich nicht sagen. Wer Zeit hat sollte bei diesen Kursen kaufen, er wird noch viel Freude damit haben.:lick:
      Allen Stemceller`n viel Erfolg.
      Gruß prom
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 20:19:51
      Beitrag Nr. 194 ()
      Wer zum Teufel sind Jaindl & Mautz ? :confused:

      http://www.j-m.at/german/deutsch.html

      Aus Graz
      Performance Top Picks & Börsebrief
      Top Picks 2005 + 8,5% Börsebrief 2005 + 12,3%

      Also schlechter als der DAX...:laugh:

      Noch nie was von denen gelesen. Aber heutzutage darf sich jeder Experte schimpfen, schliesslich ist das ein ungeschützer Begriff, bedarf also keiner Qualifikation, damit schliesslich sich der Kreis und wir wären bei Jaindl & Mautz...:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 21:13:12
      Beitrag Nr. 195 ()
      du sagst es :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:44:24
      Beitrag Nr. 196 ()
      Schaut Euch mal Cytori an. Hier wird bald die Post abgehen, wenn neue Partnerschaften gemeldet werden;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:51:38
      Beitrag Nr. 197 ()
      [posting]19.622.750 von c-laus am 09.01.06 20:44:24[/posting]Bei Stemcells wir die Post auch bald abgehn.:lick:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 19:49:48
      Beitrag Nr. 198 ()
      Es geht schon los.:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 21:28:17
      Beitrag Nr. 199 ()
      Weiter nach oben!:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 09:00:22
      Beitrag Nr. 200 ()
      endlich mal wieder tolle umsätze bei steigendem kurs. :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 21:05:54
      Beitrag Nr. 201 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 22:45:28
      Beitrag Nr. 202 ()
      Was ist denn mit stem los, dass die heute um 70 % abstürzen?

      :eek:

      KMS
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:13:32
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.017.313 von KMS am 08.06.06 22:45:28Wieviel Monate warst Du denn eigentlich im Koma? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 13:02:36
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.680 von HSM am 12.06.06 10:13:32:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 18:48:14
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.376.366 von prom am 02.07.06 13:02:36Sind denn schon alle weg? Hier kommt großes auf uns zu. Einsteigen der Zug startet.:lick:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 20:05:09
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.498.322 von prom am 08.10.06 18:48:14Immer schön weiter nach oben :lick:.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 20:23:48
      Beitrag Nr. 207 ()
      #195 von prom

      Und was steckt dahinter?
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 20:30:15
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.666.327 von schnutzelpuh am 16.10.06 20:23:48Nichts :laugh:, es wird einfach Zeit das der Kurs auf alte höhen steigt :lick:.
      Das Thema Stammzellen wird einfach verdrängt ( noch ), Stemcells ist aber so gut aufgestellt um endlich nach oben auszubrechen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 18:58:41
      Beitrag Nr. 209 ()
      Sie steigt und steigt :lick: und viele sind nicht investiert. Schade für euch.
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 12:12:03
      Beitrag Nr. 210 ()
      STEM hat wieder die 200 Tage-Linie zurückerobert...:look:

      Avatar
      schrieb am 23.10.06 18:15:30
      Beitrag Nr. 211 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 18:19:21
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.804.208 von nocherts am 23.10.06 18:15:30:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 19:32:01
      Beitrag Nr. 213 ()
      #197 von prom

      Du könntest Recht haben. Die Umsätze ziehen jedenfalls im Amiland an. Der Kurs könnte tatsächlich wieder spürbar anziehen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 19:35:43
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.828.195 von schnutzelpuh am 24.10.06 19:32:01Ja, das muß er und das wird er :lick:. Alte Hochs solten wieder erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 18:22:10
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.828.302 von prom am 24.10.06 19:35:43Und wieder geht es nach oben und keiner ist dabei :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 18:32:39
      Beitrag Nr. 216 ()
      ... doch, doch. Schnutzelpuh is on board :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 18:36:08
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.895.126 von schnutzelpuh am 27.10.06 18:32:39Was ist deine Meinung? Alte Hochs sollten locker überboten werden :lick:.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 18:44:40
      Beitrag Nr. 218 ()
      ... wenn ich mir das Chartbild anschaue könnten die 5 Euro schon drin sein. Wobei mir aber wirklich wohler wäre, wenn ich wüsste, warum der Kurs jetz so steigt. Dann könnte man das kurzfristige Kursziel bessser abschätzen. :rolleyes:

      Weist Du es mittlerweile?
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 20:20:21
      Beitrag Nr. 219 ()
      ... also keine Erklärung? Na ja, ist zunächst mal egal. Hauptsache der Kurs steigt kontinuierlich bei größeren Stückzahlen in den USA. :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 20:21:48
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.018.103 von schnutzelpuh am 30.10.06 20:20:21Schön weiter machen :lick:.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 08:54:05
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.018.140 von prom am 30.10.06 20:21:48so viel unwissenheit über einen eigenen depotwert ist ja echt beängstigend!:eek:

      schaut ihr euch eigentlich mal geschäftsberichte, konkurrenten, nachrichten etc. an, bevor ihr investiert?:confused:

      Die Kurse diverser Stammzellenunternehmen steigen, weil in knapp 1 Woche Kongreßwahlen sind und die Demokraten (pro embryonale Stammzellenforschung) sehr gute Aussichten haben das Representatenhaus zu gewinnen, beim Senat steht es eher weiterhin pro Republikaner.

      Machtwechsel = bessere Sentimentstimmung.

      Aufgrund der großen Anzahl ausstehender Aktien werden bei ASTM und STEM gerne Hypes and Hopes gespielt. Also bei erfolgreichem Wahlverlauf sind ggfs. schon 3$ drin, 5$ halte ich eher für unwahrscheinlich - aber wann handelt die Börse schon rational?!

      cu gulliver
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 16:22:33
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.028.361 von Gulliver am 31.10.06 08:54:05Was glaubst du, warum habe ich Stem in meinem Depot. Ich bin bestens informiert und freue mich über den Kursaufschwung.:lick:
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 17:36:58
      Beitrag Nr. 223 ()
      Was für ein Weichei hat denn da in FRA verkauft? Wahrscheinlich einer der Aktien auf Pump kauft und jetzt die Ansage seiner Bank bekommen hat, ihm seinen Dispo zu kündigen. Trottel!

      Ich bin im Allgemeinen schon gut informiert. Wenn der Wahltermin der Grund sein sollte, heißt das doch, nach den Wahlen wieder raus zu gehen, denn politische Börsen haben kurze Beine. Oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 17:40:40
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.040.360 von schnutzelpuh am 31.10.06 17:36:58Schau dir den Chart an, Stem läuft noch sehr weit.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 10:58:10
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.040.451 von prom am 31.10.06 17:40:40
      Market betting on stem-cell stocks
      Commentary: Election gains for research bakers could boost shares


      By Michael Kahn
      Last Update: 12:01 AM ET Nov 1, 2006

      http://www.marketwatch.com/News/Story/Story.aspx?guid=%7B065…
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:24:14
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.055.789 von Gulliver am 01.11.06 10:58:10Danke, schöner Beitrag. :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 14:41:16
      Beitrag Nr. 227 ()
      Also Anleger mit starken Nerven, ran an den Speck. Er hängt noch nicht allzu hoch. :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 19:00:20
      Beitrag Nr. 228 ()
      Nur eine kleine Verschaaufpause. Es geht bald weiter :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 19:03:38
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.109.542 von schnutzelpuh am 03.11.06 19:00:20Ist doch klar, der Renner 2007 :lick:.
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 14:46:26
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.109.619 von prom am 03.11.06 19:03:38Hi!Gibt es da irgendwelche Gründe für?Das einzige 'offizielle' sind die Zahlen und die sehen ja nicht ganz so gut aus!Bin zwar auch ein Stemcells-Fan, aber habe trotzdem leichte Bedenken! Gruß Jöran :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 18:04:13
      Beitrag Nr. 231 ()
      Den Stammzellenunternehmen gehört die Zukunft, ob es morgen, in einem oder in fünf Jahren, ist egal. Bei Stem sieht der Chart super aus und das ist für mich wichtig. Also weiter aufwärts, der Abwärtstrend hat viel zu lange gedauert.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 20:13:06
      Beitrag Nr. 232 ()
      Hallo, keiner da? Mächtig Umsatz und gute Kurse und hier scheinen alle auf Kaffeefahrt zu sein :D

      Das war sicher noch nicht alles und ich freue mich auf weiter steigende Kurse :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 20:25:18
      Beitrag Nr. 233 ()
      10$ wir kommen :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:06:21
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.225.077 von prom am 08.11.06 20:25:18;)na mal nicht übermütig werden - ich würde zumindest mal ein mentales stopp-loss setzen, stems präsentation bei r&r hat gestern gezeigt, dass sie noch viele jahre von einem kommerziellen produkt entfernt sind.

      die welle kann noch kurzfristig weitergehen, auf jahressicht eher nicht;)

      ride´dem - don´t marry them, kapische:D

      cu gulliver
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 22:13:42
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.229.137 von Gulliver am 08.11.06 22:06:21Warst du dabei. Ich denke stem hat bewiesen das sie auf dem richtigen Weg sind und das wird sich auch im Kurs niederschlagen. Alte hochs werden überboten :lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 23:17:27
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.229.482 von prom am 08.11.06 22:13:42mein favorit ist ganz klar der konkurrent cytx, die halte ich langfristig. von stem halte ich ehrlich gesagt nicht besonders viel. astm, gern und osir sind technologisch alle besser aufgestellt und auch weiter in der entwicklung.

      trotzdem wünsch ich dir alles gute:kiss:

      cu gulliver
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:40:39
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.231.503 von Gulliver am 08.11.06 23:17:27Guck mal einer Schau ! :laugh:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-11/artikel-…

      Das sieht doch schon mal ganz gut aus und die Börse reagiert auch sofort !! :lick:

      Jetzt kann es weitergehen !:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:27:41
      Beitrag Nr. 238 ()
      Ich verrate sicherlich kein Geheimnis wenn ich sage, dass wir bald über 4 USD notieren werden. Also, ich sehe die 3 Euro schon vor meinen Augen. :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:55:31
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.422.467 von schnutzelpuh am 15.11.06 19:27:414$ das ist doch etwas untertrieben :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 15:27:18
      Beitrag Nr. 240 ()
      29.12.2006 14:18 (boerse.ard)

      Stammzellenaktien vor Comeback?
      von Thorsten Fath

      Anders als im vorangegangenen Börsenjahr verfehlte das Zauberwort "Stammzellen" 2006 seine Wirkung auf die Anleger. Für Nüchternheit sorgte nicht nur US-Präsident Bush. Auch ein handfester Forschungsskandal wirkte nach.

      Denn im Januar des zu Ende gehenden Jahres präsentierte eine Kommission der Universität Seoul ihren Abschlussbericht zu den Fälschungsvorwürfen gegen den südkoreanischen Wissenschaftler Hwang Woo Suk. Ergebnis: Die Stammzellen-Studien aus dem Jahr 2004, die seinerzeit für viel Aufsehen gesorgt hatten, sind nahezu alle gefälscht. Es gebe keine Daten, die das Klonen menschlicher Embryonen und Stammzellen belegten, teilte die Kommission mit. Der Traum vom so genannten therapeutischen Klonen, das unheilbare Krankheiten wie Diabetes, Parkinson und Alzheimer zu heilen verspricht, rückte damit wieder in die Ferne.

      Die Forschergemeinde, die als Speerspitze des biotechnologischen Fortschritts gilt, hatte in diesem Jahr noch einen weiteren Dämpfer zu verkraften. Der kam von der US-Politik. Im Juli machte Präsident George W. Bush von seinem Vetorecht Gebrauch und blockierte ein Gesetz, mit dem die Forschung an embryonalen Stammzellen mit staatlichen Geldern ausgebaut werden sollte.

      Verfrühte Hoffnungen bei Advanced Cell

      Und schließlich gab es noch einen weiteren Tiefschlag für die Stammzellen-Forschung, der fast wie ein Nachklang zum Fall Hwang Woo Suk daher kam: Im August meldete die US-Stammzellenfirma Advanced Cell Technology, es sei ihr gelungen, Stammzellen ohne Zerstörung des Embryos zu gewinnen. Die allgemeine Euphorie war groß, denn embryonale Stammzellen zeichnen sich im Gegensatz zu den so genannten adulten Stammzellen dadurch aus, dass sie ein großes Entwicklungspotenzial haben – sie können sich zu fast jeder Zellart des menschlichen Körpers entwickeln. Später stellte sich jedoch heraus, dass keiner der Embryonen unversehrt blieb. Der gesuchte Ausweg aus der ethischen Zwickmühle und damit aus den Fangarmen staatlicher Regulierungspolitik war also nicht gefunden.

      Schwankungsanfällige Stammzellen-Aktien

      Der Blick auf den Aktienkurs von Advanced Cell Technology zeigt deutlich, wie nahe Hoffnung und Enttäuschung bei einem Stammzellen-Investment zusammenliegen. Im August katapultierte die vermeintliche Sensationsmeldung den Aktienkurs von Advanced Cell um das Vierfache nach oben. Als sich die Hoffnungen der Investoren auf einen unmittelbaren Forschungsdurchbruch nicht bestätigten, sackte die Aktie von Advanced Cell wieder kräftig ab.

      Als schwankungsanfällig erwiesen sich auch die anderen Titel im Stammzellenbereich, die nahezu ausschließlich aus den USA kommen. Abgesehen von wenigen Ausnahmen – zu diesen gehört etwa die Aktie des Börsenneulings Osiris Therapeutics – war 2006 kein gutes Börsenjahr für Stammzellenaktien. Die meisten Aktien notieren mit deutlichen Abschlägen gegenüber ihren Jahreseröffnungskursen. Wie bei Biotechnologieaktien generell, sind sowohl die Risiken als auch die Chancen hoch. Für Stammzellen-Aktionäre war 2006 ein Jahr zum Abhaken. Sie hoffen darauf, dass sich das Potenzial der Technologie dennoch mittelfristig in bare Münze umsetzen lässt.

      Experte: Zweite Amgen unwahrscheinlich

      Ob dies der Fall sein wird, bleibt freilich abzuwarten. Nach Ansicht von Andreas Burckhardt, Biotech-Experte bei der WestLB in Düsseldorf, sind Stammzellen ein wichtiger Forschungsbereich, den man durch die medizinische Brille, nicht aber durch die Anlegerbrille sehen sollte. "Die Chance, dass kleine Stammzellengesellschaften zu einer zweiten Amgen werden, ist minimal", sagte Burckhardt gegenüber boerse.ARD.de.

      Burckhardt rät dem Anleger von einem Direktinvestment ab. Ein Investment im Stammzellenbereich sei eher etwas für Themenfonds. Wer das hohe Risiko dennoch in Kauf nehmen wolle, müsse sich sehr gut über die politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern informieren.

      Zwar schloss der Biotech-Experte nicht aus, dass das Thema Stammzellen an der Börse in ein paar Jahren an Bedeutung gewinnen könne. "Momentan sehe ich aber keine Welle, keine neue spekulative Blase, von der der Anleger profitieren könnte", so Burckhardt. Vielmehr seien derzeit andere Bereiche im Biotech-Sektor interessanter. Dazu gehören nach Burckhardts Einschätzung Biotech-Aktien im Impfstoffbereich sowie in der Krebsforschung.


      Mit einer Marktbewertung von rund 200 Millionen Euro ist Stemcells aus dem kalifornischen Palo Alto deutlich kleiner als Geron. Dennoch ist das Unternehmen – wohl nicht zuletzt wegen des griffigen Namens – ein Lieblingswert der Spekulanten. Diesen bereitete der Wert 2006 wenig Freude. Die Stemcell-Aktie büßte rund ein Fünftel an Wert ein. Kein Wunder, denn die Geschäftszahlen sind schlecht. Im dritten Quartal schrieb Stemcell einen Verlust von 4,9 Millionen Dollar bei einem Umsatz von nur 18.000 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 17:12:57
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.637.399 von Shortguy am 02.01.07 15:27:18So kann es weiter gehen:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 14:50:46
      Beitrag Nr. 242 ()
      Das Chartbild von Anfang Januar 2005, als die Aktie innerhalb kürzerster Zeit auf 5 Euro hinauf ging, würde mir jetzt gut gefallen. Mit den neúen Mehrheitsverhältnissen der Demokraten siehts mit der Stammzellenforschung wieder etwas rosiger aus. Bush plant ohnehin auf breitester Front den geordneten Rückzug. Was ihn zwar auch nicht hilft, als schlechteset Präsident aller Zeiten in die Geschichte der USA einzugehen. Aber nun gut, er lebt ja jetzt und muss sein Gesicht so gut wie möglich wahren. :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 10:27:07
      Beitrag Nr. 243 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 17:59:34
      Beitrag Nr. 244 ()
      :keks::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:20:07
      Beitrag Nr. 245 ()
      Hallo Freunde,

      schaut mal bei "Stem Cell Innovations" vorbei!

      Kürzel: scll (in USA)

      Herzliche Grüße

      diegutefee

      ;):);)
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 22:34:42
      Beitrag Nr. 246 ()
      hallöchen leute:look:

      ein investment in stemcell wird sich jetzt charttechnisch bestimmt wieder lohnen. :lick::lick::lick:
      ich denke der kurs ist bei 2,52 dollar durch den 200 tagedurchschnitt , so wie der aufwärtstrendlinie seit juni 06 und mehreren aufsetzpunkten bei 2,50 dollar gut unterstützt.

      sollte es darunter gehen muß man die reißleine ziehen.:eek:

      was denkt ihr darüber:confused:
      falls noch einer investiert und jetzt noch liquide zum nachlegen ist.:rolleyes:

      gruß

      :cool: teddylove
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 17:27:04
      Beitrag Nr. 247 ()
      Stammzellen

      Visionen an der Börse

      Von Joachim Müller-Jung


      Die Leipziger Nabelschnurbank "Vita 34" schreibt seit sechs Jahren schwarze Zahlen
      11. März 2007
      Da wuchs also zusammen, was zusammengehört: Kapital und Stammzellen. Viele haben es schon vor Jahren vorausgesehen, und von Milliardenumsätzen redeten ja schon damals keineswegs nur Unternehmensberater und Lobbyisten. Auch Politik und Wissenschaft mischten stets kräftig mit im Konzert der Zweckoptimisten.

      Nun also war es vor wenigen Tagen in Frankfurt am Main soweit, in der europäischen Börsen- und Finanzmetropole, wo man schon viele große Sterne am Aktienhimmel hat aufgehen - und manche auch wieder verglimmen - sehen: Die erste „Stammzellen-Investoren-Konferenz“ auf europäischem Boden lud in das erste Hotel am Platze.

      Stammzellen bleiben ein Anlagerisiko

      Deutsches Aktieninstitut meets Deutsche Gesellschaft für Regenerative Medizin, Stammzellforscher trafen auf Firmengründer, Ärzte auf Anleger. So saßen sie also da, sechs oder sieben Dutzend mögen es gewesen sein, Seite an Seite im Festsaal des Steigenberger und schnupperten sich ab, tauschten sich im reinsten Börsenenglisch über Wachstumsraten und Kapitalrunden aus, freuten sich über eine „Goldgräberstimmung“ und ließen sich auch von kühlen Analysten wie Heiko Geiger von der Deutschen Börse nicht beeindrucken, der sich zwar grundsätzlich „einen zweiten Neuen Markt“ vorstellen kann, der aber die gegenwärtige Situation eher geprägt sieht von „Spannungen“ zwischen Erwartungen und Möglichkeiten.

      Mit anderen Worten: Stammzellen bleiben einstweilen ein beträchtliches Anlagerisiko. Auch Rüdiger von Roosen vom Deutschen Aktieninstitut sieht den Markt mit den neuen Medizinrohstoffen bis auf weiteres eher als Tummelplatz für professionelle denn für Privatanleger.

      Wo nur anfangen bei dem Riesenpotential?

      Dabei sahen die Fundamentaldaten, wie der Börsianer sagen würde, zumindest aus wissenschaftlicher Perspektive gar nicht mal so schlecht aus. Jürgen Hescheler von der Universität Köln etwa präsentierte so beeindruckende Videosequenzen von pulsierenden Herzmuskelzellen, die aus embryonalen Stammzellen hergestellt worden waren, dass manchem Investor womöglich das Herz höher zu schlagen begann.

      Aber das war längst nicht alles. Ob als Organersatz oder als „Screening-Systeme“ für Arznei- und Toxikologietests, ob als „Vehikel“ für Diagnostika oder für die Gentherapie, in den Augen des Experten steckt für die industrielle Zelltherapie und Gewebezucht - kurz Tissue Engineering - noch viel mehr drin, als man in ein paar knappen Konferenzminuten erläutern könnte.

      Mit dieser Schwierigkeit hatten sie alle zu kämpfen, die über die neuen Wunderwaffen der Medizin zu berichten hatten: Wo nur anfangen bei dem Riesenpotential? Dieter Hoelzer, Hämatologe an der Frankfurter Uniklinik und ein Urgestein der deutschen Stammzellforschung, rechnete mal hoch - schließlich ging es ums Geld: 171 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2020.

      Vom Staat im Stich gelassen

      Heute liegt man noch bei etwa sechzig Millionen Dollar, nimmt man die fünfzehn größten börsennotierten Stammzellgesellschaften zusammen - Aktienwert: dreieinhalb Milliarden Dollar. Die Marktkapitalisierung stimmt, auch für Kai Pinkernell, deutscher Mediziner und Mitbegründer von „Cytori Therapeutics“.

      Das mittlerweile in San Diego beheimatete Unternehmen verspricht Brustrekonstruktionen bei Krebspatientinnen und die Instandsetzung infarktgeschädigter Herzmuskel, und das quasi am Operationstisch in null Komma nichts mit den aus Fettzellen gewonnenen Stammzellen.

      Nächstes Jahr soll das erste „Produkt“, die Brustrekonstruktion, in Europa auf den Markt kommen. Drei Studien liefen derzeit; kleine Studien freilich, wie bei vielen solcher vergleichsweise noch kleinen Firmen. Risikokapital hin oder her, viele von ihnen fühlen sich, wenn es um die Marktentwicklung ihrer Stammzellprodukte geht, ebenso wie die Forscher von den Pharmakonzernen („die wollen fertige Produkte haben“) und vom Staat im Stich gelassen.

      Nichts für schwache Nerven

      So ist das derzeit mit den Stammzellen am Kapitalmarkt: eine Achterbahnfahrt. Einerseits sieht man sich viel näher am Ziel als allgemein gedacht, was in Frankfurt etwa mit der Leipziger Nabelschnurblutbank „Vita 34“ von Eberhard Lampeter deutlich gemacht werden sollte, der schon seit sechs Jahren mit der Einlagerung von Stammzellen schwarze Zahlen schreibt.

      Oder mit der jungen Firma „t2cure“ des Frankfurter Kardiologen Andreas Zeiher, der seine „Service-Agentur“ für Vorläuferherzzellen aus Knochenmark auf Basis einiger bahnbrechender klinischer Experimente mit adulten Stammzellen zur Infarkttherapie aufgebaut und nun eine Multicenterstudie mit mehr als zwölfhundert Patienten angekündigt hat.

      Andererseits wähnt man sich meilenweit entfernt vom Paradies. „Wir brauchen Zeit, um zu beweisen, dass es funktioniert“, sagte Hescheler, „und Investoren, die zehn bis fünfzehn Jahre dauernde klinische Studien finanzieren.“ Nichts für schwache Nerven auf dem Börsenparkett. Es sieht nach einer großen Geduldsprobe aus.
      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: ddp
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 21:21:45
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.059.331 von TEDDYLOVE am 01.03.07 22:34:42Das wird dieses Jahr endlich mal positiv, die Richtung deutet ganz klar auf all time high:lick:
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 11:49:00
      Beitrag Nr. 249 ()
      gibt es news?

      grüße hb
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 19:51:00
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.823.386 von hechtbarsch am 15.04.07 11:49:00Geht wieder in den Keller, wird wohl niemals was.:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 19:30:34
      Beitrag Nr. 251 ()
      Ich denke man sollte hier die Reißleine ziehen. In 2007 ist hier nichts zu holen. Habe leider im Januar 2005 den Absprung verschlafen.:mad::mad:

      Viel Glück für die noch Investierten.!!!

      Gruß
      M
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 18:34:06
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.374.293 von McF am 28.06.07 19:30:34Ich glaube sogar, so lange Bushi im Ami-Land das Zepter schwingt. Hoffentlich wird nach den Wahlen auch kein Republikaner Präsident. Die Republikaner im Ami-Land sind in ihren ethischen Wahnvorstelleungen 10mal schlimmer als bei uns die CDU/CSU. Darum kommt ja unsere Vorturnerin so hervorragend mit dem Kuhhirten aus Texas zu recht. :rolleyes:


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