►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 10.01.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.01.05 06:58:00 von
neuester Beitrag 10.01.05 20:26:28 von
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bon dia colegas
ich wuensche Euch einen schoenen
und erfolgreichen wochenanfang
saludos y suerte bd
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VW bekräftigt: Ergebnis 2006 wird um "einige" Mrd EUR besser
DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, geht trotz des Ertragseinbruchs im vergangenen Jahr weiterhin davon aus, 2006 ein deutlich höheres Ergebnis zu erzielen. Auf die Frage, ob er weiterhin davon ausgehe, 2006 ein um "einige" Mrd EUR besseres Ergebnis zu erzielen, sagte der VW- Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Sonntag in Detroit: "Daran halten wir fest". Das Ziel von Einsparungen von 3,1 Mrd EUR im laufenden Jahr werde erreicht, die steigenden Rohstoffpreise stellten für den Konzern aufgrund der langfristigen Verträge kein Problem dar.
Dagegen werden seinen Worten zufolge im laufenden Jahr die Aufwendungen für Preisnachlässe Ergebnispotenzial kosten. Den US-Dollar sieht er auf Sicht von 12 bis 18 Monaten in Relation zum Euro weiterhin schwach. Damit dieser für VW keine Belastung mehr darstelle, müsse der Dollartrend "kräftig drehen". Das "natural hedging" werde VW 2005 ausbauen. Das "financial hedging", das für das verbleibende Volumen von 6 Mrd bis 7 Mrd EUR benötigt wird, werde sich wie bereits 2004 bei rund 60% des Gesamtvolumens bewegen.
DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, geht trotz des Ertragseinbruchs im vergangenen Jahr weiterhin davon aus, 2006 ein deutlich höheres Ergebnis zu erzielen. Auf die Frage, ob er weiterhin davon ausgehe, 2006 ein um "einige" Mrd EUR besseres Ergebnis zu erzielen, sagte der VW- Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Sonntag in Detroit: "Daran halten wir fest". Das Ziel von Einsparungen von 3,1 Mrd EUR im laufenden Jahr werde erreicht, die steigenden Rohstoffpreise stellten für den Konzern aufgrund der langfristigen Verträge kein Problem dar.
Dagegen werden seinen Worten zufolge im laufenden Jahr die Aufwendungen für Preisnachlässe Ergebnispotenzial kosten. Den US-Dollar sieht er auf Sicht von 12 bis 18 Monaten in Relation zum Euro weiterhin schwach. Damit dieser für VW keine Belastung mehr darstelle, müsse der Dollartrend "kräftig drehen". Das "natural hedging" werde VW 2005 ausbauen. Das "financial hedging", das für das verbleibende Volumen von 6 Mrd bis 7 Mrd EUR benötigt wird, werde sich wie bereits 2004 bei rund 60% des Gesamtvolumens bewegen.
UNITED INTERNET strickt am eigenen DSL-NETZ
United Internet will sich emanzipieren und sich bei Breitband-Internetanschlüssen von der Telekom unabhängig machen. Vorstandschef Ralph Dommermuth kündigte dem Handelsbaltt gegenüber an, in Kürze mit dem Aufbau einer eigenen DSL-Infrastruktur in Ballungszentren zu beginnen.
Mit derzeit rund einer Million Kunden habe man die richtige Größe erreicht, so Dommermuth. Mit einem eigenen Netz will das Unternehmen der bei DSL-Anschlüssen dominierenden Telekom ernsthaft Konkurrenz machen. Durch den Drang nach Selbstständigkteit verlöre die Deutsche Telekom einen guten Kunden. United Internet überweist in diesem Jahr etwa 150 Mio. Euro für die Nutzung der Netzinfrastruktur überweisen. United Internet, zu dem unter anderem GMX, 1&1, Schlund+Partner und Mehrheitsbeteiligungen an dem Online-Werbevermarkter AdLink gehören, verkauft bislang lediglich DSL-Anschlüsse der Telekom weiter.
Offenbar sitzt United Internet (508903) auf einer gut gefüllten Kriegskasse. Dommermuth spricht von Investitionen zwischen 30 und 50 Mio. Euro. In welche "Ballungszentren" investiert werden solle, war dem Bericht nicht zu entnehmen. Die Entscheidung für eine eigene Infrastruktur gilt auch als Reaktion auf die massiven Probleme beim Resale-Verfahren.
Mehr als 50.000 Bestellungen von Kunden der United Internet seien im System der T-Com "hängen geblieben", so Dommermuth. Unter Berufung auf Branchenkreise spricht das Handelsblatt von insgesamt 120.000 Kunden, die derzeit noch auf einen DSL-Anschluss warten.
Montag, 10.01.2005
Japan feiert seinen Nachwuchs - Alcoa meldet Quartalszahlen
Am Montag begeht Japan den "Seijin no hi" (Tag der Volljährigkeit). Alle jungen Leute, die in diesem Jahr das 20. Lebensjahr erreichen, werden an diesem Tag gefeiert. Ab dem 20. Lebensjahr dürfen Japaner wählen, Alkohol trinken, rauchen und - wer es sich leisten kann - den ersten eigenen Kimono tragen.
Die Börsen bleiben an diesem Tag geschlossen.
Der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa wird am Montag als traditionell erstern US-Konzerne seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorlegen. Analysten rechnen durchschnittlich mit Gewinn von 41 Cents je Aktie nach 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen belaufen sich auf eine Spanne von 34-49 Cents je Aktie. Beim Umsatz liegen die Expertenschätzungen bei 6,1 Mrd. US-Dollar.
Feiertage:
Japan: "Tag der Volljährigkeit" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Leistungsbilanz November (08.00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Europ. Parlament: Plenartagung (bis 13.01.)
G-10-Staaten: Bank für Int. Zahlungsausgleich (BIZ): Pressekonferenz zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure (12.30 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise Dezember (10.30 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel November (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Alcoa (850206) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
China Resources Enterprise (884684) außerordentliche Hauptversammlung
Emperor International Holdings (255431) ex Dividende
Genentech (924632) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Liberate Technologies (924808) Bericht zum 2. Quartal
Nortel Networks (862017) Bericht zum 4. Quartal
Pankl Racing (914732) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Wang On Group (894732) ex Dividende
Japan feiert seinen Nachwuchs - Alcoa meldet Quartalszahlen
Am Montag begeht Japan den "Seijin no hi" (Tag der Volljährigkeit). Alle jungen Leute, die in diesem Jahr das 20. Lebensjahr erreichen, werden an diesem Tag gefeiert. Ab dem 20. Lebensjahr dürfen Japaner wählen, Alkohol trinken, rauchen und - wer es sich leisten kann - den ersten eigenen Kimono tragen.
Die Börsen bleiben an diesem Tag geschlossen.
Der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa wird am Montag als traditionell erstern US-Konzerne seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorlegen. Analysten rechnen durchschnittlich mit Gewinn von 41 Cents je Aktie nach 27 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen belaufen sich auf eine Spanne von 34-49 Cents je Aktie. Beim Umsatz liegen die Expertenschätzungen bei 6,1 Mrd. US-Dollar.
Feiertage:
Japan: "Tag der Volljährigkeit" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Leistungsbilanz November (08.00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
EU: Europ. Parlament: Plenartagung (bis 13.01.)
G-10-Staaten: Bank für Int. Zahlungsausgleich (BIZ): Pressekonferenz zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure (12.30 Uhr)
Großbritannien: Erzeugerpreise Dezember (10.30 Uhr)
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel November (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
Alcoa (850206) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
China Resources Enterprise (884684) außerordentliche Hauptversammlung
Emperor International Holdings (255431) ex Dividende
Genentech (924632) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Liberate Technologies (924808) Bericht zum 2. Quartal
Nortel Networks (862017) Bericht zum 4. Quartal
Pankl Racing (914732) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Wang On Group (894732) ex Dividende
DEUTSCHE BÖRSE von LSE auf die FOLTER gespannt
Nach einem gelungenen Start des DAX in das neue Jahr sehen Händler der Börsenwoche mit Zuversicht entgegen. Für weitere Gewinne spricht die traditionell gute Kursentwicklung zu Jahresbeginn. Viele Anleger glauben an den Januar-Effekt, manche sogar an das Januar-Orakel. Die Performance im Januar bestimmt danach die Entwicklung des ganzen Jahres. Mit dem Ende der Weihnachtsferien werden ab heute wieder alle Marktteilnehmer aktiv dabei sein und die anlaufende Berichtssaison für das Jahresendquartal wird für ausreichend Nachrichten sorgen.
Im Mittelpunkt stehen weiterhin Fusionen und Übernahmen, neudeutsch Merger & Aquisitons, kurz M & A: Das Objekt der Begierde, die London Stock Exchange (502607) (LSE), hält die beiden Bewerber hin. Ende Januar will die Börse an der Themse bekannt geben, ob sie sich von der Deutsche Börse (581000) oder dem Konkurrent Euronext (693285) kaufen lässt. Zu den Kandidaten Deutsche Börse, Fuchs Petrolub und Software AG gesellten sich am Wochenende noch ProSiebenSAT1 Media (777773) und in den USA Polaroid (852040) hinzu.
Der schwächere Euro wird auch in den kommenden Tagen den Aktien Export-orientierter Unternehmen Auftrieb geben. Rückendeckung erhielten die Dollar-Bullen von US-Finanzminister John Snow, der im Interview mit dem Fernsehsender CNBC sagte, die Regierung wolle etwas tun, um den Dollar zu stärken.
Dafür, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, sorgt der Ölpreis, der zuletzt wieder etwas angezogen hatte und an der New Yorker Warenterminbörse am Freitagabend bei 45,43 Dollar je Barrel (159 Liter)
Automobiltitel stehen im Rampenlicht. Schließlich begann gestern die Detroit Motor Show.
Für höhere Umsätze wird sorgen, dass mit dem Ende der Weihnachtsferien die Q4-Berichtssaison in den USA und in Europa beginnt. Den Anfang macht in Nordamerika traditionell der weltgrößte Aluminium-Konzern Alcoa (850206). Er wird am heutigen Montag nach Börsenschluss Quartalszahlen vorlegen. Am selben Tag berichten zudem der Biotech-Konzern Genentech (924632) sowie der von Bilanzierungsproblemen geplagte Netzwerkspezialist Nortel Networks (862017).
Am Dienstag folgt Signalgeber und Chipriese Intel (855681). Wehe, wenn der Prozessorhersteller eine Enttäuschung parat hält!
am Mittwoch der derzeit überaus erfolgreiche Computerhersteller Apple (865985).
Am Donnerstag ist dann der Serverhersteller Sun Microsystems (871111) an der Reihe.
In Deutschland wird am Dienstag der angeschlagene Handelskonzern Karstadt Quelle (627500) seine Zahlen präsentieren.Der Ausverkauf läuft. Starbucks hat sich Karstadt Coffee unter den Nagel gerissen, die Deutsche Post-Tochter DHL wird wahrscheinlich die Logistiksparte schlucken.
Konkurrent Metro (725750), zu dem u.a. Kaufhof, Saturn und Media-Markt gehören, zieht am Mittwoch nach.
Außerdem legen Lufthansa (823212) und der Flughafenbetreiber Fraport (577330) Verkehrszahlen für Dezember vor.
Als Überraschungskandidat wird SAP (716460) gehandelt: Zwar nannte das Unternehmen als offiziellen Termin für Geschäftszahlen den 26. Januar, doch rechnet man allgemein damit, dass das Softwareunternehmen den Bericht - wie bereits öfter geschehen - vorzeitig veröffentlicht, möglicherweise schon in der kommenden Woche.
Im Fokus standen in Frankfurt am Ende letzter Woche Mergers & Acquisitions: Die Software (724260) AG hat die israelische Sabratec übernommen, Fuchs Petrolub (579043) das unter der Marke Ovoline geführte Schmierstoffgeschäft von Brett Oils und die Deutsche Börse (581000) will unbedingt an der Themse das Zepter schwingen. Unterstützung kommt aus Berlin, - allerdings nur wenn der Hauptsitz am Main erhalten bleibt.
In den USA kündigt sich eine weitere Übernahme an: Dort will der US-Unternehmer Tom Petters die Traditionsmarke Polaroid (852040) übernehmen. Mit Instantkameras und Sonnenbrillen war Polaroid weltweit bekannt geworden, aber die Digitaltechnik hat Polaroid den Garaus gemacht. Petters wäre bereit für die Polaroid Holding 426 Mio. Dollar zu zahlen. Petters Group Worldwide will neue Produkte für den Fotomarkt und Konsumelektronik entwickeln. Die Marke Polaroid solle auf Produkte für das digitale Zeitalter ausgeweitet werden wie beispielsweise Plasma TV-Bildschirme
Anleger richten ihr Augenmerk in der nächsten Woche auf Konjunkturdaten wie die US-Einzelhandelsumsätze am Mittwoch. Am Freitag folgen die US-Produzentenpreise. Analysten rechnen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent, was die jüngsten Inflationsängste an der Wall Street besänftigen würde.
Was geht sonst noch ab .....?
TOKIO feiertagsbedingt geschlossen
Japan bleibt wegen Feiertag geschlossen. So bleibt Zeit für einen Seitenblick auf asiatische Märkte, die sonst im Schatten Tokios stehen.
Indonesische Aktien stehen stark unter Druck, nachdem die Regierung die Kosten für den Wiederaufbau Acehs verdoppelt hat. Der Jakarta Composite verliert 1,5 % auf 1017,087 Punkte. Telekomunikasi, die größte Telekomgesellschaft des Landes, gibt 2,4 % auf 5000 Rupien ab, die Bank Central Asia verliert 2,5 % auf 2.875 Rupien.
ProSiebenSat.1 greift nach NEUN LIVE
Der TV-Konzern ProSiebenSAT1 Media (777773) steht einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» zufolge kurz vor der Mehrheitsübernahme der Euvia Media AG, die den Quizsender Neun Live und den Reisekanal Sonnenklar TV betreibt. ProSieben hält bereits 48,4 Prozent des Unternehmens. 48,6 Prozent besitzt nach Branchenangaben der US-Medienunternehmer Barry Diller. Die restlichen rund drei Prozent der Anteile liegen bei Euvia-Media-Chefin Christiane zu Salm.
- weitere 1000 Arbeitsplätze gefährdet
Der Technologiekonzern Siemens (723610) hat angeblich den Abbau von mehr als 1000 Stellen am Standort München beschlossen. Wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» berichtet, trifft die Kürzung den Geschäftsbereich Kommunikation, der die Bereiche Netzwerke und Mobilfunk bündelt. Beide Bereiche seien betroffen. Einige hundert Stellen sollen zudem in der Festnetzsparte gestrichen werden. Am 27. Januar will der scheidende Chef des Konzerns, Heinrich von Pierer, ein Konzept für die defizitäre Handysparte vorlegen.
US-AUTOBAUER setzen auf HYBRID-ANTRIEB
Angesichts der Erfolge japanischer Autobauer mit umweltfreundlichen Hybrid-Motoren ist zum Auftakt der Autoschau in Detroit der Kampf um den künftigen Weg in der Antriebstechnologie in den USA voll entbrannt. Die beiden führenden US-Hersteller General Motors (850000) und Ford Motor (851091) kündigten an, nun ebenfalls verstärkt Hybridfahrzeuge auf den Markt bringen zu wollen, um Marktanteilsverluste gegenüber den Japanern zu stoppen.
Dagegen bündeln die deutschen Hersteller ihre Kräfte, um dem in den USA bislang nur wenig populären Dieselantrieb zum Durchbruch zu verhelfen. Ford ist seit vergangenem Herbst in den USA mit dem Geländewagen Escape mit einem Hybrid-Modell vertreten. Davon hat Ford seitdem 3000 ausgeliefert und plant, dieses Jahr 20 000 weitere zu produzieren.
Der führende japanische Autobauer Toyota Motor (853510) feiert mit seinem Hybrid-Modell Prius - das 1997 in Japan startete - in den USA Absatzerfolge und lehrt den US-Autobauern das Fürchten. Vergangenes Jahr verkaufte Toyota 53.991 Fahrzeuge des Prius-Modells.
Das Comeback der Dickhäuter - und wer hilft der Börse?
Bei Erdbebenvorhersagen sollen bis zu 50 Tierarten empfindlich sein. Besonders die Elefanten haben Sinne, die hierfür verfeinert sind. In Japan verläßt man sich auf den Wels. Er gebärdet sich vor Erdbeben wie wild und springt aus dem Wasser. Vögel und das Gebrüll der Elefanten sollen die Bewohner zweier indischer Inseln rechtzeitig vor dem Tsunami gewarnt haben.
Wenn es nach dem Willen von Forschungsministerin Edelgard Bulmahn geht, will man auf Elefanten eher verzichten und Deutschland die Führungsrolle bei der Entwicklung eines Erdbeben-Frühwarnsystems geben. Der Aufbau eines solchen Warnsystems, das sofort Erdbebenmeldungen per Internet, E-Mail und SMS an Datenzentren weitergeben kann, koste 40 Mio. Euro. Die Bemühungen konzentrierten sich zunächst auf den Indischen Ozean, später wolle man ein solches System auf den Mittelmeerraum und den Atlantik ausdehnen. Übrigens: Vor kurzem war ein Tsunami-Frühwarnsystem noch für 10 Mio. Euro zu haben.
Seit Jahrzehnten sucht die Börse nach zuverlässigen Indikatoren. Gefunden wurden "Neuronale Netze" und Softwareprogramme, die den Kursverlauf vorhersagen. Wie zuverlässig die Programme sind, erkennt man daran, dass so abenteuerliche Indikatoren wie Super-Bowl, Lippenstift, Minirock und Liz Taylor immer noch ihre Anhänger finden. Derzeit erfüllt sich gerade das Januar-Orakel! Der Januar soll über den Trend des ganzen Jahres entscheiden.
Nach einem gelungenen Start des DAX in das neue Jahr sehen Händler der Börsenwoche mit Zuversicht entgegen. Für weitere Gewinne spricht die traditionell gute Kursentwicklung zu Jahresbeginn. Viele Anleger glauben an den Januar-Effekt, manche sogar an das Januar-Orakel. Die Performance im Januar bestimmt danach die Entwicklung des ganzen Jahres. Mit dem Ende der Weihnachtsferien werden ab heute wieder alle Marktteilnehmer aktiv dabei sein und die anlaufende Berichtssaison für das Jahresendquartal wird für ausreichend Nachrichten sorgen.
Im Mittelpunkt stehen weiterhin Fusionen und Übernahmen, neudeutsch Merger & Aquisitons, kurz M & A: Das Objekt der Begierde, die London Stock Exchange (502607) (LSE), hält die beiden Bewerber hin. Ende Januar will die Börse an der Themse bekannt geben, ob sie sich von der Deutsche Börse (581000) oder dem Konkurrent Euronext (693285) kaufen lässt. Zu den Kandidaten Deutsche Börse, Fuchs Petrolub und Software AG gesellten sich am Wochenende noch ProSiebenSAT1 Media (777773) und in den USA Polaroid (852040) hinzu.
Der schwächere Euro wird auch in den kommenden Tagen den Aktien Export-orientierter Unternehmen Auftrieb geben. Rückendeckung erhielten die Dollar-Bullen von US-Finanzminister John Snow, der im Interview mit dem Fernsehsender CNBC sagte, die Regierung wolle etwas tun, um den Dollar zu stärken.
Dafür, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, sorgt der Ölpreis, der zuletzt wieder etwas angezogen hatte und an der New Yorker Warenterminbörse am Freitagabend bei 45,43 Dollar je Barrel (159 Liter)
Automobiltitel stehen im Rampenlicht. Schließlich begann gestern die Detroit Motor Show.
Für höhere Umsätze wird sorgen, dass mit dem Ende der Weihnachtsferien die Q4-Berichtssaison in den USA und in Europa beginnt. Den Anfang macht in Nordamerika traditionell der weltgrößte Aluminium-Konzern Alcoa (850206). Er wird am heutigen Montag nach Börsenschluss Quartalszahlen vorlegen. Am selben Tag berichten zudem der Biotech-Konzern Genentech (924632) sowie der von Bilanzierungsproblemen geplagte Netzwerkspezialist Nortel Networks (862017).
Am Dienstag folgt Signalgeber und Chipriese Intel (855681). Wehe, wenn der Prozessorhersteller eine Enttäuschung parat hält!
am Mittwoch der derzeit überaus erfolgreiche Computerhersteller Apple (865985).
Am Donnerstag ist dann der Serverhersteller Sun Microsystems (871111) an der Reihe.
In Deutschland wird am Dienstag der angeschlagene Handelskonzern Karstadt Quelle (627500) seine Zahlen präsentieren.Der Ausverkauf läuft. Starbucks hat sich Karstadt Coffee unter den Nagel gerissen, die Deutsche Post-Tochter DHL wird wahrscheinlich die Logistiksparte schlucken.
Konkurrent Metro (725750), zu dem u.a. Kaufhof, Saturn und Media-Markt gehören, zieht am Mittwoch nach.
Außerdem legen Lufthansa (823212) und der Flughafenbetreiber Fraport (577330) Verkehrszahlen für Dezember vor.
Als Überraschungskandidat wird SAP (716460) gehandelt: Zwar nannte das Unternehmen als offiziellen Termin für Geschäftszahlen den 26. Januar, doch rechnet man allgemein damit, dass das Softwareunternehmen den Bericht - wie bereits öfter geschehen - vorzeitig veröffentlicht, möglicherweise schon in der kommenden Woche.
Im Fokus standen in Frankfurt am Ende letzter Woche Mergers & Acquisitions: Die Software (724260) AG hat die israelische Sabratec übernommen, Fuchs Petrolub (579043) das unter der Marke Ovoline geführte Schmierstoffgeschäft von Brett Oils und die Deutsche Börse (581000) will unbedingt an der Themse das Zepter schwingen. Unterstützung kommt aus Berlin, - allerdings nur wenn der Hauptsitz am Main erhalten bleibt.
In den USA kündigt sich eine weitere Übernahme an: Dort will der US-Unternehmer Tom Petters die Traditionsmarke Polaroid (852040) übernehmen. Mit Instantkameras und Sonnenbrillen war Polaroid weltweit bekannt geworden, aber die Digitaltechnik hat Polaroid den Garaus gemacht. Petters wäre bereit für die Polaroid Holding 426 Mio. Dollar zu zahlen. Petters Group Worldwide will neue Produkte für den Fotomarkt und Konsumelektronik entwickeln. Die Marke Polaroid solle auf Produkte für das digitale Zeitalter ausgeweitet werden wie beispielsweise Plasma TV-Bildschirme
Anleger richten ihr Augenmerk in der nächsten Woche auf Konjunkturdaten wie die US-Einzelhandelsumsätze am Mittwoch. Am Freitag folgen die US-Produzentenpreise. Analysten rechnen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent, was die jüngsten Inflationsängste an der Wall Street besänftigen würde.
Was geht sonst noch ab .....?
TOKIO feiertagsbedingt geschlossen
Japan bleibt wegen Feiertag geschlossen. So bleibt Zeit für einen Seitenblick auf asiatische Märkte, die sonst im Schatten Tokios stehen.
Indonesische Aktien stehen stark unter Druck, nachdem die Regierung die Kosten für den Wiederaufbau Acehs verdoppelt hat. Der Jakarta Composite verliert 1,5 % auf 1017,087 Punkte. Telekomunikasi, die größte Telekomgesellschaft des Landes, gibt 2,4 % auf 5000 Rupien ab, die Bank Central Asia verliert 2,5 % auf 2.875 Rupien.
ProSiebenSat.1 greift nach NEUN LIVE
Der TV-Konzern ProSiebenSAT1 Media (777773) steht einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» zufolge kurz vor der Mehrheitsübernahme der Euvia Media AG, die den Quizsender Neun Live und den Reisekanal Sonnenklar TV betreibt. ProSieben hält bereits 48,4 Prozent des Unternehmens. 48,6 Prozent besitzt nach Branchenangaben der US-Medienunternehmer Barry Diller. Die restlichen rund drei Prozent der Anteile liegen bei Euvia-Media-Chefin Christiane zu Salm.
- weitere 1000 Arbeitsplätze gefährdet
Der Technologiekonzern Siemens (723610) hat angeblich den Abbau von mehr als 1000 Stellen am Standort München beschlossen. Wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» berichtet, trifft die Kürzung den Geschäftsbereich Kommunikation, der die Bereiche Netzwerke und Mobilfunk bündelt. Beide Bereiche seien betroffen. Einige hundert Stellen sollen zudem in der Festnetzsparte gestrichen werden. Am 27. Januar will der scheidende Chef des Konzerns, Heinrich von Pierer, ein Konzept für die defizitäre Handysparte vorlegen.
US-AUTOBAUER setzen auf HYBRID-ANTRIEB
Angesichts der Erfolge japanischer Autobauer mit umweltfreundlichen Hybrid-Motoren ist zum Auftakt der Autoschau in Detroit der Kampf um den künftigen Weg in der Antriebstechnologie in den USA voll entbrannt. Die beiden führenden US-Hersteller General Motors (850000) und Ford Motor (851091) kündigten an, nun ebenfalls verstärkt Hybridfahrzeuge auf den Markt bringen zu wollen, um Marktanteilsverluste gegenüber den Japanern zu stoppen.
Dagegen bündeln die deutschen Hersteller ihre Kräfte, um dem in den USA bislang nur wenig populären Dieselantrieb zum Durchbruch zu verhelfen. Ford ist seit vergangenem Herbst in den USA mit dem Geländewagen Escape mit einem Hybrid-Modell vertreten. Davon hat Ford seitdem 3000 ausgeliefert und plant, dieses Jahr 20 000 weitere zu produzieren.
Der führende japanische Autobauer Toyota Motor (853510) feiert mit seinem Hybrid-Modell Prius - das 1997 in Japan startete - in den USA Absatzerfolge und lehrt den US-Autobauern das Fürchten. Vergangenes Jahr verkaufte Toyota 53.991 Fahrzeuge des Prius-Modells.
Das Comeback der Dickhäuter - und wer hilft der Börse?
Bei Erdbebenvorhersagen sollen bis zu 50 Tierarten empfindlich sein. Besonders die Elefanten haben Sinne, die hierfür verfeinert sind. In Japan verläßt man sich auf den Wels. Er gebärdet sich vor Erdbeben wie wild und springt aus dem Wasser. Vögel und das Gebrüll der Elefanten sollen die Bewohner zweier indischer Inseln rechtzeitig vor dem Tsunami gewarnt haben.
Wenn es nach dem Willen von Forschungsministerin Edelgard Bulmahn geht, will man auf Elefanten eher verzichten und Deutschland die Führungsrolle bei der Entwicklung eines Erdbeben-Frühwarnsystems geben. Der Aufbau eines solchen Warnsystems, das sofort Erdbebenmeldungen per Internet, E-Mail und SMS an Datenzentren weitergeben kann, koste 40 Mio. Euro. Die Bemühungen konzentrierten sich zunächst auf den Indischen Ozean, später wolle man ein solches System auf den Mittelmeerraum und den Atlantik ausdehnen. Übrigens: Vor kurzem war ein Tsunami-Frühwarnsystem noch für 10 Mio. Euro zu haben.
Seit Jahrzehnten sucht die Börse nach zuverlässigen Indikatoren. Gefunden wurden "Neuronale Netze" und Softwareprogramme, die den Kursverlauf vorhersagen. Wie zuverlässig die Programme sind, erkennt man daran, dass so abenteuerliche Indikatoren wie Super-Bowl, Lippenstift, Minirock und Liz Taylor immer noch ihre Anhänger finden. Derzeit erfüllt sich gerade das Januar-Orakel! Der Januar soll über den Trend des ganzen Jahres entscheiden.
DaimlerChrysler übernimmt restliche Anteile an AMG
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat die restlichen Anteile an dem Tuningunternehmen AMG übernommen. Das Unternehmen halte nun 100% an AMG, sagte Toni Melfi von DaimerChrysler am Sonntag und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht in dem Magazin "Der Spiegel". DaimerChrysler habe die Option gehabt, die restlichen Anteile von 49% bis 2007 zu erwerben und habe sie nun frühzeitig ausgeübt. Der Spiegel hatte berichtet, DaimlerChrysler habe für einen dreistelligen Millionenbetrag von AMG-Gründer Hans-Werner Aufrecht die verbliebenen Anteile gekauft.
Die in dem Bericht genannte Kaufsumme nannte der Sprecher "reine Spekulation". Den Kaufpreis wollte er nicht nennen. Zudem bestätigte er, dass Eckard Cordes, verantwortlich für die Mercedes Car Group, ein Sportwagenprojekt gemeinsam mit dem britischen Formel-1-Rennstall McLaren unter dem Namen "P8" nicht weiter verfolgen wolle. Dieses Projekt habe wirtschaflich keinen Sinn gemacht, sagte Melfi.
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat die restlichen Anteile an dem Tuningunternehmen AMG übernommen. Das Unternehmen halte nun 100% an AMG, sagte Toni Melfi von DaimerChrysler am Sonntag und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht in dem Magazin "Der Spiegel". DaimerChrysler habe die Option gehabt, die restlichen Anteile von 49% bis 2007 zu erwerben und habe sie nun frühzeitig ausgeübt. Der Spiegel hatte berichtet, DaimlerChrysler habe für einen dreistelligen Millionenbetrag von AMG-Gründer Hans-Werner Aufrecht die verbliebenen Anteile gekauft.
Die in dem Bericht genannte Kaufsumme nannte der Sprecher "reine Spekulation". Den Kaufpreis wollte er nicht nennen. Zudem bestätigte er, dass Eckard Cordes, verantwortlich für die Mercedes Car Group, ein Sportwagenprojekt gemeinsam mit dem britischen Formel-1-Rennstall McLaren unter dem Namen "P8" nicht weiter verfolgen wolle. Dieses Projekt habe wirtschaflich keinen Sinn gemacht, sagte Melfi.
AUSBLICK/SAP legt laut Analysten 2004 starken Endspurt hin
WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hat nach den Prognosen von Analysten 2004 einen starken Endspurt hingelegt und wird das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem höheren Gewinn abschließen als im Vorjahr. Im Mittel erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das vierte Quartal ein Ergebnis nach Steuern von 519 Mio EUR. Im Schlussabschnitt 2003 hatte der Software-Konzern noch 420 Mio EUR erwirtschaftet. Die Zahlen von Wettbewerbern würden auch für eine starkes Schlussquartal bei SAP sprechen, begründeten Analysten. Auch von der Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft durch Oracle sollte SAP bereits im 4. Quartal profitiert haben.
Für das Gesamtjahr 2004 errechnen die Martbeobachter auf der Basis ihrer Quartalsprognose einen Nachsteuergewinn von 1,288 Mrd EUR nach 1,077 Mrd EUR im vorangehenden Jahr. SAP terminiert die Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal zwar offiziell auf den 26. Januar. In der Vergangenheit hatte der Software-Konzern allerdings den Markt bereits vor dem offiziellen Termin mit Vorab-Zahlen versorgt. Analysten rechnen daher damit, dass SAP bereits ab Montag ihre Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 veröffentlichen könnte. Das Unternehmen selbst wollte die Terminspekulationen nicht bestätigen.
Optimismus der Analysten hält sich in Grenzen
Für die weitere Entwicklung hält sich der Optimismus der Analysten allerdings in engen Grenzen. Nach den starken Zuwächsen der Vergangenheit, dürften sich diese nunmehr in Grenzen halten, so ein Analyst. Zudem spiele der schwache Dollar SAP nicht gerade in die Hände. Dies lässt eine weitere Margenverbesserung in den Augen der Analysten schwierig erscheinen. Finanzvorstand Werner Brandt hatte unlängst angedeutet, dass das mittelfristige Margenziel von 30%könnte eventuell statt 2006 erst 2007 erreicht werden könnte.
Zudem warnen Branchenkenner, nach der Fusion von PeopleSoft/Oracle die neue Nummer Zwei in der Softwarewelt zu unterschätzen. SAP dürfte nun zumindest ihre Produktstrategie überdenken oder sogar verändern, glauben Marktforscher. Auch beim margenträchtigen Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen (SMB), das mittlerweile rund 30% der Softwareerlöse auf sich vereinigt, droht SAP mächtige Konkurrenz: Microsoft will in ihr Mittelstandsgeschäft in den kommenden fünf Jahren die sagenhafte Summe von 12 Mrd USD investieren. Gleichwohl hat SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann angekündigt, sich in diesem schnell wachsenden Segment nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen.
Trotz dieser Mahnungen zur Vorsicht bei SAP rät die Mehrzahl der Analysten mit Blick auf den zurückliegenden Kursverlauf zum Kauf der Aktie bzw zu einer Übergewichtung. Das Papier habe seit den Kursverlusten ab Mitte November nun wieder ein Einstiegsniveu erreicht. Einige Analysten empfehlen sogar, schwächere Tage der SAP-Aktie "konsequent zum Einstieg zu nutzen".
WALLDORF (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hat nach den Prognosen von Analysten 2004 einen starken Endspurt hingelegt und wird das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem höheren Gewinn abschließen als im Vorjahr. Im Mittel erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das vierte Quartal ein Ergebnis nach Steuern von 519 Mio EUR. Im Schlussabschnitt 2003 hatte der Software-Konzern noch 420 Mio EUR erwirtschaftet. Die Zahlen von Wettbewerbern würden auch für eine starkes Schlussquartal bei SAP sprechen, begründeten Analysten. Auch von der Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft durch Oracle sollte SAP bereits im 4. Quartal profitiert haben.
Für das Gesamtjahr 2004 errechnen die Martbeobachter auf der Basis ihrer Quartalsprognose einen Nachsteuergewinn von 1,288 Mrd EUR nach 1,077 Mrd EUR im vorangehenden Jahr. SAP terminiert die Vorlage der Zahlen zum vierten Quartal zwar offiziell auf den 26. Januar. In der Vergangenheit hatte der Software-Konzern allerdings den Markt bereits vor dem offiziellen Termin mit Vorab-Zahlen versorgt. Analysten rechnen daher damit, dass SAP bereits ab Montag ihre Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 veröffentlichen könnte. Das Unternehmen selbst wollte die Terminspekulationen nicht bestätigen.
Optimismus der Analysten hält sich in Grenzen
Für die weitere Entwicklung hält sich der Optimismus der Analysten allerdings in engen Grenzen. Nach den starken Zuwächsen der Vergangenheit, dürften sich diese nunmehr in Grenzen halten, so ein Analyst. Zudem spiele der schwache Dollar SAP nicht gerade in die Hände. Dies lässt eine weitere Margenverbesserung in den Augen der Analysten schwierig erscheinen. Finanzvorstand Werner Brandt hatte unlängst angedeutet, dass das mittelfristige Margenziel von 30%könnte eventuell statt 2006 erst 2007 erreicht werden könnte.
Zudem warnen Branchenkenner, nach der Fusion von PeopleSoft/Oracle die neue Nummer Zwei in der Softwarewelt zu unterschätzen. SAP dürfte nun zumindest ihre Produktstrategie überdenken oder sogar verändern, glauben Marktforscher. Auch beim margenträchtigen Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen (SMB), das mittlerweile rund 30% der Softwareerlöse auf sich vereinigt, droht SAP mächtige Konkurrenz: Microsoft will in ihr Mittelstandsgeschäft in den kommenden fünf Jahren die sagenhafte Summe von 12 Mrd USD investieren. Gleichwohl hat SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann angekündigt, sich in diesem schnell wachsenden Segment nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen.
Trotz dieser Mahnungen zur Vorsicht bei SAP rät die Mehrzahl der Analysten mit Blick auf den zurückliegenden Kursverlauf zum Kauf der Aktie bzw zu einer Übergewichtung. Das Papier habe seit den Kursverlusten ab Mitte November nun wieder ein Einstiegsniveu erreicht. Einige Analysten empfehlen sogar, schwächere Tage der SAP-Aktie "konsequent zum Einstieg zu nutzen".
tagesgugg
08:00 DE/Leistungsbilanz November - PROGNOSE: +6,2 Mrd EUR ...zuvor: +6,9 Mrd EUR
08:00 DE/ Handelsbilanz November - PROGNOSE: +12,5 Mrd EUR ...zuvor: +12,5 Mrd EUR
10:00 AT/Pankl Racing Systems AG, BI-PK, Wien
10:30 GB/Erzeugerpreise Dezember
12:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure, Basel
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel November Lagerbestände - PROGNOSE: +0,8% gg Vm ...zuvor: +1,1% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
- EU/Europäisches Parlament, Plenartagung (bis 13.1.), Straßburg
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Dezember, Suton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Alcoa Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,41), Pittsburgh
- Genentech Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,22), San Francisco
- JP/Feiertag ("Tag der Volljährigkeit"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
08:00 DE/Leistungsbilanz November - PROGNOSE: +6,2 Mrd EUR ...zuvor: +6,9 Mrd EUR
08:00 DE/ Handelsbilanz November - PROGNOSE: +12,5 Mrd EUR ...zuvor: +12,5 Mrd EUR
10:00 AT/Pankl Racing Systems AG, BI-PK, Wien
10:30 GB/Erzeugerpreise Dezember
12:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure, Basel
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel November Lagerbestände - PROGNOSE: +0,8% gg Vm ...zuvor: +1,1% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
- EU/Europäisches Parlament, Plenartagung (bis 13.1.), Straßburg
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Dezember, Suton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Alcoa Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,41), Pittsburgh
- Genentech Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,22), San Francisco
- JP/Feiertag ("Tag der Volljährigkeit"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
#1-6; Respekt! - gute Arbeit
DaimlerChrysler steigert 2004 dank Chrysler Pkw-Absatz
DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat dank ihrer US-Tochter Chrysler den Pkw-Absatz 2004 um 2,1% auf 3.987.800 Einheiten gesteigert. Dabei habe Chrysler weltweit 3,5% mehr Pkw verkauft als im Vorjahr, teilte der Automobilkonzern am Sonntag auf der Detroit Auto Show mit. Dagegen gingen die Kunden-Auslieferungen der Mercedes Car Group (MCG) mit den Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach um 0,8% zurück. Der Konzern begründete dies mit den Modellwechseln bei der C-Klasse sowie beim SLK Roadster und der A-Klasse.
Dagegen stieg der Absatz bei der US-Tochter Chrysler mit den Marken Chrysler, Jeep und Dodge auf 2.697.300 (Vj 2.607.000) Fahrzeuge. "Wir haben mit unserer Produktoffensive das Ziel erreicht, den Absatz der Chrysler-Group zu steigern", sagte Chrysler-CEO Dieter Zetsche. Auch für das laufende Jahr sei man gut aufgestellt, um weltweit weiter zu wachsen. Das stärkste Absatzwachseum im vergangenen Jahr generierte die Marke Chrysler mit einem Plus von 21% auf 733.869 (606.603) Einheiten. Vor allem die neue Oberklasselimousine 300C habe sich auf Anhieb als Flagschiff etabliert. Seit der Markteinführung seien weltweit 120.857 Limousinen verkauft worden.
Auch die übrigen Modelle von Chrysler hätten steigende Nachfrage verzeichnet. Dagegen ging der Absatz der Marke Jeep aufgrund des Modellwechsels beim Jeep Grand Cherokee um 4% auf 543.441 Einheiten zurück. Die Verkäufe der Marke Dodge fielen um 1% auf 1.419.170. Dies sei wesentlich auf Modelle wie den Dodge Neon, Dodge Intrepid und Dodge Dakota zurückzuführen, die sich in einer fortgeschrittenen Phase des Produktlebenszyklus befänden, hieß es weiter.
DETROIT (Dow Jones-VWD)--Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat dank ihrer US-Tochter Chrysler den Pkw-Absatz 2004 um 2,1% auf 3.987.800 Einheiten gesteigert. Dabei habe Chrysler weltweit 3,5% mehr Pkw verkauft als im Vorjahr, teilte der Automobilkonzern am Sonntag auf der Detroit Auto Show mit. Dagegen gingen die Kunden-Auslieferungen der Mercedes Car Group (MCG) mit den Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach um 0,8% zurück. Der Konzern begründete dies mit den Modellwechseln bei der C-Klasse sowie beim SLK Roadster und der A-Klasse.
Dagegen stieg der Absatz bei der US-Tochter Chrysler mit den Marken Chrysler, Jeep und Dodge auf 2.697.300 (Vj 2.607.000) Fahrzeuge. "Wir haben mit unserer Produktoffensive das Ziel erreicht, den Absatz der Chrysler-Group zu steigern", sagte Chrysler-CEO Dieter Zetsche. Auch für das laufende Jahr sei man gut aufgestellt, um weltweit weiter zu wachsen. Das stärkste Absatzwachseum im vergangenen Jahr generierte die Marke Chrysler mit einem Plus von 21% auf 733.869 (606.603) Einheiten. Vor allem die neue Oberklasselimousine 300C habe sich auf Anhieb als Flagschiff etabliert. Seit der Markteinführung seien weltweit 120.857 Limousinen verkauft worden.
Auch die übrigen Modelle von Chrysler hätten steigende Nachfrage verzeichnet. Dagegen ging der Absatz der Marke Jeep aufgrund des Modellwechsels beim Jeep Grand Cherokee um 4% auf 543.441 Einheiten zurück. Die Verkäufe der Marke Dodge fielen um 1% auf 1.419.170. Dies sei wesentlich auf Modelle wie den Dodge Neon, Dodge Intrepid und Dodge Dakota zurückzuführen, die sich in einer fortgeschrittenen Phase des Produktlebenszyklus befänden, hieß es weiter.
moin ballard 1
merçi
Dresdner Bank hat Interesse an Fraspa - Handelsblatt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Allianz-Tochter Dresdner Bank AG, Frankfurt, hat Interesse an der Frankfurter Sparkasse (Fraspa). "Für uns wäre es interessant, im Raum Frankfurt als einer der wichtigsten deutschen Wachstumsregionen den Kundenstamm zu erweitern", sagte Dresdner-Bank-Vorstandsvorsitzender Herbert Walter dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Bislang wehrt sich das Sparkassenlager gegen einen Verkauf an eine private Bank. Auch andere Banken haben ihr Interesse an der Fraspa angemeldet. Bis zum 28. Februar wollen die beiden Träger der Kasse, die Stadt Frankfurt und der Bürgerverein Polytechnische Gesellschaft, mit der Hessischen Landesbank verhandeln. Abgesehen von außergewöhnlichen Gelegenheiten wie der Fraspa wolle die Dresdner vor allem organisch wachsen, sagte Walter weiter. "Wir sind nicht aktiv auf der Suche nach Übernahmezielen", wird er von der Zeitung zitiert.
merçi
Dresdner Bank hat Interesse an Fraspa - Handelsblatt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Allianz-Tochter Dresdner Bank AG, Frankfurt, hat Interesse an der Frankfurter Sparkasse (Fraspa). "Für uns wäre es interessant, im Raum Frankfurt als einer der wichtigsten deutschen Wachstumsregionen den Kundenstamm zu erweitern", sagte Dresdner-Bank-Vorstandsvorsitzender Herbert Walter dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Bislang wehrt sich das Sparkassenlager gegen einen Verkauf an eine private Bank. Auch andere Banken haben ihr Interesse an der Fraspa angemeldet. Bis zum 28. Februar wollen die beiden Träger der Kasse, die Stadt Frankfurt und der Bürgerverein Polytechnische Gesellschaft, mit der Hessischen Landesbank verhandeln. Abgesehen von außergewöhnlichen Gelegenheiten wie der Fraspa wolle die Dresdner vor allem organisch wachsen, sagte Walter weiter. "Wir sind nicht aktiv auf der Suche nach Übernahmezielen", wird er von der Zeitung zitiert.
moin moin boni...
Urlaub endlich vorbei.. jenuch jejammelt..
hier ist Frühling 14 grados zumindestens bis Mittwoch..
wünsche dir/euch einen scheunen Tach und einen noch bessere Woche..
LG supii..
Urlaub endlich vorbei.. jenuch jejammelt..
hier ist Frühling 14 grados zumindestens bis Mittwoch..
wünsche dir/euch einen scheunen Tach und einen noch bessere Woche..
LG supii..
moin suuuuuubbiiiii
datt war ja man nur so¡on kurzurlaub
und eher kurz als urlaub
datt wedder hier - schaun mer mal
saludos y suerte bd
datt war ja man nur so¡on kurzurlaub
und eher kurz als urlaub
datt wedder hier - schaun mer mal
saludos y suerte bd
UBS übernimmt Finanzdienstleister Etra SIM SpA
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die UBS AG, Zürich, übernimmt den italienischen Finanzdienstleister Etra SIM SpA. Die UBS Italia und die Etra-Aktionäre hätten sich auf diese Transaktion geeinigt, teilte UBS am Montag mit. Mit der Übernahme baue UBS ihre Stellung am italienischen Markt für Privatkunden aus und stärke ihre lokale Kundenbasis. Etra verwalte Kundenvermögen von rund 500 Mio EUR. Die Transaktion müsse von der Banca d` Italia und der italienischen Wettbewerbsbehörde genehmigt werden. Einzelheiten zum Kaufpreis wurden nicht genannt.
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die UBS AG, Zürich, übernimmt den italienischen Finanzdienstleister Etra SIM SpA. Die UBS Italia und die Etra-Aktionäre hätten sich auf diese Transaktion geeinigt, teilte UBS am Montag mit. Mit der Übernahme baue UBS ihre Stellung am italienischen Markt für Privatkunden aus und stärke ihre lokale Kundenbasis. Etra verwalte Kundenvermögen von rund 500 Mio EUR. Die Transaktion müsse von der Banca d` Italia und der italienischen Wettbewerbsbehörde genehmigt werden. Einzelheiten zum Kaufpreis wurden nicht genannt.
News Corp will restliche Fox-Anteile erwerben - WSJ
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die News Corp Ltd, Sydney, will einem Medienbericht zufolge auch die restlichen Anteile an der Fox Entertainment Group übernehmen. Bereits in den kommenden Tage werde News Corp mehrere Mrd USD für die restlichen 18% an Fox bieten, schreibt das Wall Street Journal (WSJ) auf seiner Internetseite am Sonntag unter Berufung auf eine mit der Transaktion vertrauten Person. News Corp gehören derzeit rund 82% an der Fox Entertainment, zu der wiederum das Fox Broadcast Network, der Fox News Channel und die 20th Century Fox Filmstudios sowei weitere Fernsehsender.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die News Corp Ltd, Sydney, will einem Medienbericht zufolge auch die restlichen Anteile an der Fox Entertainment Group übernehmen. Bereits in den kommenden Tage werde News Corp mehrere Mrd USD für die restlichen 18% an Fox bieten, schreibt das Wall Street Journal (WSJ) auf seiner Internetseite am Sonntag unter Berufung auf eine mit der Transaktion vertrauten Person. News Corp gehören derzeit rund 82% an der Fox Entertainment, zu der wiederum das Fox Broadcast Network, der Fox News Channel und die 20th Century Fox Filmstudios sowei weitere Fernsehsender.
Euro gegenüber US Dollar
Aktueller Tageschart (log) seit dem 10.09.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Heute ist es soweit. EUR/USD fällt unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD und leitet damit den Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur ein. Die Kursziele der Korrektur liegen bei 1,2942 und 1,2719 USD.
Aktueller Tageschart (log) seit dem 10.09.2004 (1 Kerze = Tag) als Kurzupdate:
Heute ist es soweit. EUR/USD fällt unter die benannte maßgebliche SELL Triggermarke von 1,3200 USD und leitet damit den Übergang von einer bisher stattgefundenen Konsolidierung in eine Korrektur ein. Die Kursziele der Korrektur liegen bei 1,2942 und 1,2719 USD.
guter Thread
sehr guter chart bei Qia nicht vergessen,
sonst MLP , DGX und DUE auch sehr interessant.
sonst MLP , DGX und DUE auch sehr interessant.
moin moin bon dia, supi, ballard, mfierke und alle anderen
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Neuaufstellung Investor Relations Bereich
Höhr-Grenzhausen, 10. Januar 2005 - Bei dem vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgeschriebenem Technologiewettbewerb "Next
Generation Media" zählt der von der IBS AG eingereichte Projektvorschlag
"LAENDmarKS" zu den Gewinnern im Anwendungsbereich "Intelligente
Logistiknetze". Im Rahmen des Wettbewerbes wurden von einer unabhängigen Jury
aus fast 150 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen elf ausgewählt. Diese
werden vom BMWA mit einer Gesamtsumme von insgesamt 40 Millionen Euro über
eine Zeitdauer von rund drei Jahren gefördert.
Das Projekt "LAENDmarKS" beschäftigt sich vor allem mit der Problematik
"Rückverfolgbarkeit von sicherheitsrelevanten Automobilkomponenten". Zu den
beteiligten Projektpartnern gehören neben der IBS AG u.a. die renommierten
Unternehmen Keiper GmbH & Co. KG (Kaiserslautern), DaimlerChrysler AG (Berlin)
sowie der Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik der Ruhr Universität Bochum.
Vor dem Hintergrund steigender finanzieller Risiken und immer kürzerer
Entwicklungszeiten gewinnt in allen Branchen die Beherrschung von
Produktrückrufen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der
Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen
Millionenschaden verursachen, wobei der Imageverlust für die Marke noch
schwerer wiegt. Nach offiziellen Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA
mussten allein auf dem wichtigsten Autoabsatzmarkt USA in 2004 mehr als 30
Millionen Fahrzeuge zurückbeordert werden. Und auch in Deutschland kämpfen die
Automobilhersteller mit den komplexen Herausforderungen bei Rückrufaktionen.
Das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport" beziffert in einer aktuellen Analyse
die Zahl der deutschlandweit zurückgerufenen Fahrzeuge auf mehr als 1,5
Millionen. Auch der ADAC rechnet für das Jahr 2004 mit einem neuen Rekord.
Die schnelle Eingrenzung von betroffenen Komponenten ist eine zentrale
Herausforderung für die Einleitung von effizienten Maßnahmen. Im Projekt
"LAENDmarKS" werden am Beispiel von Automobilzulieferteilen die
Organisationsform und die notwendige Technologie (u.a. unter Einsatz von RFID)
entwickelt, um eine Rückverfolgbarkeit dieser Komponenten zu ermöglichen.
Dabei kann die IBS AG ihr bewährtes Know-how im Bereich Traceability
einbringen. (Quellen: www.nextgenerationmedia.de, www.bmwa.bund.de)
Neuer Investor Relations Manager ab dem 01. Februar 2005
Karsten Busche wird mit Wirkung zum 01. Februar 2005 neuer Investor Relations
Manager bei der IBS AG. Mit der gezielten Verstärkung des IR-Bereiches trägt
der Vorstand den gestiegenen Anforderungen mit Blick auf das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) gebührend Rechnung. Karsten Busche
wird dabei direkt an den Vorstand berichten.
Mit der Etablierung eines neuen Investor Relations Managers unterstreicht IBS
die Bedeutung des Dialogs mit privaten und institutionellen Anlegern,
Analysten und der Wirtschaftspresse. Des Weiteren wird die IBS AG die Aufnahme
in den neuen Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX(R)) für eine
Intensivierung ihrer Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Der gelernte Bankkaufmann war zuletzt als IR/PR-Berater sowie als
Wirtschaftsjournalist tätig. In den Jahren zuvor zeichnete er als Investor
Relations Manager bei börsen- und nicht-börsennotierten deutschen Firmen
verantwortlich. Er bringt dabei fundierte Kenntnisse in puncto Bilanzierung,
Corporate Finance, Kapitalmarkt und Öffentlichkeitsarbeit ein.
"Mit der Verpflichtung von Karsten Busche ist es uns gelungen, eine wichtige
Schnittstelle zum Kapitalmarkt durch einen erfahrenen und hoch motivierten
Fachmann adäquat zu besetzen. Die IBS AG dürfte zudem von seinem weitläufigen
Kontaktnetzwerk profitieren", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder,
Vorstandsvorsitzender.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des Mittelstandsindex
der Deutschen Börse (GEX(R)).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Keiper, Jaguar,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG - ein Gewinner beim Technologiewettbewerb
Neuaufstellung Investor Relations Bereich
Höhr-Grenzhausen, 10. Januar 2005 - Bei dem vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgeschriebenem Technologiewettbewerb "Next
Generation Media" zählt der von der IBS AG eingereichte Projektvorschlag
"LAENDmarKS" zu den Gewinnern im Anwendungsbereich "Intelligente
Logistiknetze". Im Rahmen des Wettbewerbes wurden von einer unabhängigen Jury
aus fast 150 qualitativ hochwertigen Projektvorschlägen elf ausgewählt. Diese
werden vom BMWA mit einer Gesamtsumme von insgesamt 40 Millionen Euro über
eine Zeitdauer von rund drei Jahren gefördert.
Das Projekt "LAENDmarKS" beschäftigt sich vor allem mit der Problematik
"Rückverfolgbarkeit von sicherheitsrelevanten Automobilkomponenten". Zu den
beteiligten Projektpartnern gehören neben der IBS AG u.a. die renommierten
Unternehmen Keiper GmbH & Co. KG (Kaiserslautern), DaimlerChrysler AG (Berlin)
sowie der Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik der Ruhr Universität Bochum.
Vor dem Hintergrund steigender finanzieller Risiken und immer kürzerer
Entwicklungszeiten gewinnt in allen Branchen die Beherrschung von
Produktrückrufen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der
Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen
Millionenschaden verursachen, wobei der Imageverlust für die Marke noch
schwerer wiegt. Nach offiziellen Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA
mussten allein auf dem wichtigsten Autoabsatzmarkt USA in 2004 mehr als 30
Millionen Fahrzeuge zurückbeordert werden. Und auch in Deutschland kämpfen die
Automobilhersteller mit den komplexen Herausforderungen bei Rückrufaktionen.
Das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport" beziffert in einer aktuellen Analyse
die Zahl der deutschlandweit zurückgerufenen Fahrzeuge auf mehr als 1,5
Millionen. Auch der ADAC rechnet für das Jahr 2004 mit einem neuen Rekord.
Die schnelle Eingrenzung von betroffenen Komponenten ist eine zentrale
Herausforderung für die Einleitung von effizienten Maßnahmen. Im Projekt
"LAENDmarKS" werden am Beispiel von Automobilzulieferteilen die
Organisationsform und die notwendige Technologie (u.a. unter Einsatz von RFID)
entwickelt, um eine Rückverfolgbarkeit dieser Komponenten zu ermöglichen.
Dabei kann die IBS AG ihr bewährtes Know-how im Bereich Traceability
einbringen. (Quellen: www.nextgenerationmedia.de, www.bmwa.bund.de)
Neuer Investor Relations Manager ab dem 01. Februar 2005
Karsten Busche wird mit Wirkung zum 01. Februar 2005 neuer Investor Relations
Manager bei der IBS AG. Mit der gezielten Verstärkung des IR-Bereiches trägt
der Vorstand den gestiegenen Anforderungen mit Blick auf das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) gebührend Rechnung. Karsten Busche
wird dabei direkt an den Vorstand berichten.
Mit der Etablierung eines neuen Investor Relations Managers unterstreicht IBS
die Bedeutung des Dialogs mit privaten und institutionellen Anlegern,
Analysten und der Wirtschaftspresse. Des Weiteren wird die IBS AG die Aufnahme
in den neuen Mittelstandsindex der Deutschen Börse (GEX(R)) für eine
Intensivierung ihrer Kapitalmarktkommunikation nutzen.
Der gelernte Bankkaufmann war zuletzt als IR/PR-Berater sowie als
Wirtschaftsjournalist tätig. In den Jahren zuvor zeichnete er als Investor
Relations Manager bei börsen- und nicht-börsennotierten deutschen Firmen
verantwortlich. Er bringt dabei fundierte Kenntnisse in puncto Bilanzierung,
Corporate Finance, Kapitalmarkt und Öffentlichkeitsarbeit ein.
"Mit der Verpflichtung von Karsten Busche ist es uns gelungen, eine wichtige
Schnittstelle zum Kapitalmarkt durch einen erfahrenen und hoch motivierten
Fachmann adäquat zu besetzen. Die IBS AG dürfte zudem von seinem weitläufigen
Kontaktnetzwerk profitieren", so Dr. Klaus-Jürgen Schröder,
Vorstandsvorsitzender.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des Mittelstandsindex
der Deutschen Börse (GEX(R)).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Keiper, Jaguar,
Magna, Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Außerdem verfügt
die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro rutscht weiter
ADE: euro adhoc: Lenzing AG (deutsch)
euro adhoc: Lenzing AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Lenzing
errichtet
Viscosefaserproduktion in China
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.01.2005
60.000 Jahrestonnen Kapazität - Partnerschaft mit Nanjing Chemical
Fibre
Die Lenzing Gruppe, weltweit führender Hersteller von Fasern auf
Cellulosebasis, wird eine eigene Viscosefaserproduktion in China
errichten. Die neue Produktionsstätte in einem Industriepark nahe der
südostchinesischen Stadt Nanjing (Provinz Jiangsu) wird eine
Jahreskapazität von rund 60.000 Tonnen Viscosestapelfasern für
Anwendungen in der Textil- und Nonwovens-Industrie aufweisen. Die
Schlüsseltechnologie für die Errichtung des neuen Standortes wird von
Lenzing beigestellt, um hohe Produktqualität und europäische
Umweltstandards zu gewährleisten. Nach einer Bauzeit von rund 18
Monaten ist mit einer Inbetriebnahme im vierten Quartal 2006 zu
rechnen.
"Die Verfügbarkeit von Produktionskapazitäten in China ist ein
weiterer wichtiger Meilenstein für unsere Präsenz auf den Märkten
Chinas und Asiens", so Thomas Fahnemann, Vorstandsvorsitzender der
Lenzing AG. Bisher wurde der stark wachsende chinesische Markt von
den Produktionsstätten Österreich und Indonesien beliefert. Im
Vorjahr startete Lenzing bereits eine Handelsfirma in Shanghai.
Der nunmehrigen Entscheidung für eine lokale Produktion war eine
intensive Evaluierungsphase vorausgegangen. "Die Produktion in China
spart uns nicht nur Importzölle, sie bringt uns vor allem noch näher
an unsere Kunden in diesem wichtigen Markt", sagt Fahnemann.
Partnerschaft mit lokalem Viscosefaserhersteller
Als lokaler Partner für die neue Viscosefaserproduktion konnte die
Nanjing Chemical Fibre Co., Ltd. (NCFC) gewonnen werden. Lenzing und
NCFC werden das neue Werk auf Joint Venture Basis betreiben, wobei
Lenzing die Mehrheit der Geschäftsanteile hält. Die börsenotierte
NCFC ist der siebentgrößte Viscosefaserhersteller Chinas. Die
Partnerschaft mit NCFC soll wesentlich zur erfolgreichen
Markteinführung und dem reibungslosen Betriebsbeginn beitragen. NCFC
wird auch die notwendige Infrastruktur für das Joint Venture
bereitstellen.
Mit einem Verbrauch von über 800.000 Tonnen Viscosestapelfasern ist
China heute weltweit wichtigster Absatzmarkt für Viscose- und
Modalfasern. Der Boom der chinesischen Textilindustrie führte schon
in den letzten fünf Jahren zu zweistelligen Zuwachsraten, deren
Fortsetzung auch für die Zukunft erwartet wird. Nach der dynamischen
Entwicklung in der Textilindustrie erwarten wir auch starke
Wachstumsraten für Nonwovens Anwendungen in China.
Rückfragehinweis:
Angelika Guldt
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.01.2005 07:50:46
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Lenzing AG
A-A-4860 Lenzing
Telefon: +43 7672-701-0
FAX: +43 7672-96301
Email: a.guldt@lenzing.com
WWW: http://www.lenzing.com
ISIN: AT0000644505
Indizes:
Börsen:
Branche: Chemie
Sprache: Deutsch
NNNN
[Lenzing AG,,DE,064450,AT0000644505]
2005-01-10 07:25:50
2N|AHO|||
euro adhoc: Lenzing AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Lenzing
errichtet
Viscosefaserproduktion in China
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.01.2005
60.000 Jahrestonnen Kapazität - Partnerschaft mit Nanjing Chemical
Fibre
Die Lenzing Gruppe, weltweit führender Hersteller von Fasern auf
Cellulosebasis, wird eine eigene Viscosefaserproduktion in China
errichten. Die neue Produktionsstätte in einem Industriepark nahe der
südostchinesischen Stadt Nanjing (Provinz Jiangsu) wird eine
Jahreskapazität von rund 60.000 Tonnen Viscosestapelfasern für
Anwendungen in der Textil- und Nonwovens-Industrie aufweisen. Die
Schlüsseltechnologie für die Errichtung des neuen Standortes wird von
Lenzing beigestellt, um hohe Produktqualität und europäische
Umweltstandards zu gewährleisten. Nach einer Bauzeit von rund 18
Monaten ist mit einer Inbetriebnahme im vierten Quartal 2006 zu
rechnen.
"Die Verfügbarkeit von Produktionskapazitäten in China ist ein
weiterer wichtiger Meilenstein für unsere Präsenz auf den Märkten
Chinas und Asiens", so Thomas Fahnemann, Vorstandsvorsitzender der
Lenzing AG. Bisher wurde der stark wachsende chinesische Markt von
den Produktionsstätten Österreich und Indonesien beliefert. Im
Vorjahr startete Lenzing bereits eine Handelsfirma in Shanghai.
Der nunmehrigen Entscheidung für eine lokale Produktion war eine
intensive Evaluierungsphase vorausgegangen. "Die Produktion in China
spart uns nicht nur Importzölle, sie bringt uns vor allem noch näher
an unsere Kunden in diesem wichtigen Markt", sagt Fahnemann.
Partnerschaft mit lokalem Viscosefaserhersteller
Als lokaler Partner für die neue Viscosefaserproduktion konnte die
Nanjing Chemical Fibre Co., Ltd. (NCFC) gewonnen werden. Lenzing und
NCFC werden das neue Werk auf Joint Venture Basis betreiben, wobei
Lenzing die Mehrheit der Geschäftsanteile hält. Die börsenotierte
NCFC ist der siebentgrößte Viscosefaserhersteller Chinas. Die
Partnerschaft mit NCFC soll wesentlich zur erfolgreichen
Markteinführung und dem reibungslosen Betriebsbeginn beitragen. NCFC
wird auch die notwendige Infrastruktur für das Joint Venture
bereitstellen.
Mit einem Verbrauch von über 800.000 Tonnen Viscosestapelfasern ist
China heute weltweit wichtigster Absatzmarkt für Viscose- und
Modalfasern. Der Boom der chinesischen Textilindustrie führte schon
in den letzten fünf Jahren zu zweistelligen Zuwachsraten, deren
Fortsetzung auch für die Zukunft erwartet wird. Nach der dynamischen
Entwicklung in der Textilindustrie erwarten wir auch starke
Wachstumsraten für Nonwovens Anwendungen in China.
Rückfragehinweis:
Angelika Guldt
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.01.2005 07:50:46
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Lenzing AG
A-A-4860 Lenzing
Telefon: +43 7672-701-0
FAX: +43 7672-96301
Email: a.guldt@lenzing.com
WWW: http://www.lenzing.com
ISIN: AT0000644505
Indizes:
Börsen:
Branche: Chemie
Sprache: Deutsch
NNNN
[Lenzing AG,,DE,064450,AT0000644505]
2005-01-10 07:25:50
2N|AHO|||
ADE: euro adhoc: Lenzing AG (deutsch)
euro adhoc: Lenzing AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Lenzing
errichtet
Viscosefaserproduktion in China
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.01.2005
60.000 Jahrestonnen Kapazität - Partnerschaft mit Nanjing Chemical
Fibre
Die Lenzing Gruppe, weltweit führender Hersteller von Fasern auf
Cellulosebasis, wird eine eigene Viscosefaserproduktion in China
errichten. Die neue Produktionsstätte in einem Industriepark nahe der
südostchinesischen Stadt Nanjing (Provinz Jiangsu) wird eine
Jahreskapazität von rund 60.000 Tonnen Viscosestapelfasern für
Anwendungen in der Textil- und Nonwovens-Industrie aufweisen. Die
Schlüsseltechnologie für die Errichtung des neuen Standortes wird von
Lenzing beigestellt, um hohe Produktqualität und europäische
Umweltstandards zu gewährleisten. Nach einer Bauzeit von rund 18
Monaten ist mit einer Inbetriebnahme im vierten Quartal 2006 zu
rechnen.
"Die Verfügbarkeit von Produktionskapazitäten in China ist ein
weiterer wichtiger Meilenstein für unsere Präsenz auf den Märkten
Chinas und Asiens", so Thomas Fahnemann, Vorstandsvorsitzender der
Lenzing AG. Bisher wurde der stark wachsende chinesische Markt von
den Produktionsstätten Österreich und Indonesien beliefert. Im
Vorjahr startete Lenzing bereits eine Handelsfirma in Shanghai.
Der nunmehrigen Entscheidung für eine lokale Produktion war eine
intensive Evaluierungsphase vorausgegangen. "Die Produktion in China
spart uns nicht nur Importzölle, sie bringt uns vor allem noch näher
an unsere Kunden in diesem wichtigen Markt", sagt Fahnemann.
Partnerschaft mit lokalem Viscosefaserhersteller
Als lokaler Partner für die neue Viscosefaserproduktion konnte die
Nanjing Chemical Fibre Co., Ltd. (NCFC) gewonnen werden. Lenzing und
NCFC werden das neue Werk auf Joint Venture Basis betreiben, wobei
Lenzing die Mehrheit der Geschäftsanteile hält. Die börsenotierte
NCFC ist der siebentgrößte Viscosefaserhersteller Chinas. Die
Partnerschaft mit NCFC soll wesentlich zur erfolgreichen
Markteinführung und dem reibungslosen Betriebsbeginn beitragen. NCFC
wird auch die notwendige Infrastruktur für das Joint Venture
bereitstellen.
Mit einem Verbrauch von über 800.000 Tonnen Viscosestapelfasern ist
China heute weltweit wichtigster Absatzmarkt für Viscose- und
Modalfasern. Der Boom der chinesischen Textilindustrie führte schon
in den letzten fünf Jahren zu zweistelligen Zuwachsraten, deren
Fortsetzung auch für die Zukunft erwartet wird. Nach der dynamischen
Entwicklung in der Textilindustrie erwarten wir auch starke
Wachstumsraten für Nonwovens Anwendungen in China.
Rückfragehinweis:
Angelika Guldt
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.01.2005 07:50:46
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A-A-4860 Lenzing
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FAX: +43 7672-96301
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ISIN: AT0000644505
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Sprache: Deutsch
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2005-01-10 07:25:50
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errichtet
Viscosefaserproduktion in China
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.01.2005
60.000 Jahrestonnen Kapazität - Partnerschaft mit Nanjing Chemical
Fibre
Die Lenzing Gruppe, weltweit führender Hersteller von Fasern auf
Cellulosebasis, wird eine eigene Viscosefaserproduktion in China
errichten. Die neue Produktionsstätte in einem Industriepark nahe der
südostchinesischen Stadt Nanjing (Provinz Jiangsu) wird eine
Jahreskapazität von rund 60.000 Tonnen Viscosestapelfasern für
Anwendungen in der Textil- und Nonwovens-Industrie aufweisen. Die
Schlüsseltechnologie für die Errichtung des neuen Standortes wird von
Lenzing beigestellt, um hohe Produktqualität und europäische
Umweltstandards zu gewährleisten. Nach einer Bauzeit von rund 18
Monaten ist mit einer Inbetriebnahme im vierten Quartal 2006 zu
rechnen.
"Die Verfügbarkeit von Produktionskapazitäten in China ist ein
weiterer wichtiger Meilenstein für unsere Präsenz auf den Märkten
Chinas und Asiens", so Thomas Fahnemann, Vorstandsvorsitzender der
Lenzing AG. Bisher wurde der stark wachsende chinesische Markt von
den Produktionsstätten Österreich und Indonesien beliefert. Im
Vorjahr startete Lenzing bereits eine Handelsfirma in Shanghai.
Der nunmehrigen Entscheidung für eine lokale Produktion war eine
intensive Evaluierungsphase vorausgegangen. "Die Produktion in China
spart uns nicht nur Importzölle, sie bringt uns vor allem noch näher
an unsere Kunden in diesem wichtigen Markt", sagt Fahnemann.
Partnerschaft mit lokalem Viscosefaserhersteller
Als lokaler Partner für die neue Viscosefaserproduktion konnte die
Nanjing Chemical Fibre Co., Ltd. (NCFC) gewonnen werden. Lenzing und
NCFC werden das neue Werk auf Joint Venture Basis betreiben, wobei
Lenzing die Mehrheit der Geschäftsanteile hält. Die börsenotierte
NCFC ist der siebentgrößte Viscosefaserhersteller Chinas. Die
Partnerschaft mit NCFC soll wesentlich zur erfolgreichen
Markteinführung und dem reibungslosen Betriebsbeginn beitragen. NCFC
wird auch die notwendige Infrastruktur für das Joint Venture
bereitstellen.
Mit einem Verbrauch von über 800.000 Tonnen Viscosestapelfasern ist
China heute weltweit wichtigster Absatzmarkt für Viscose- und
Modalfasern. Der Boom der chinesischen Textilindustrie führte schon
in den letzten fünf Jahren zu zweistelligen Zuwachsraten, deren
Fortsetzung auch für die Zukunft erwartet wird. Nach der dynamischen
Entwicklung in der Textilindustrie erwarten wir auch starke
Wachstumsraten für Nonwovens Anwendungen in China.
Rückfragehinweis:
Angelika Guldt
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.01.2005 07:50:46
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Sprache: Deutsch
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2005-01-10 07:25:50
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Watchlist
MME / Parsytech
MME / Parsytech
bon dia broker
moin & merçi mfierke
moin & merçi mfierke
Diese Woche auf NF7 achten!!
Von: Klaus Niemeyer [mailto:klaus.niemeyer@nsf.de]
Gesendet: Sonntag, 9. Januar 2005 23:03
An: xxxxx
Betreff: AW:
Sehr geehrter Herr xxxxx,
ein frohes Neues Jahr und alles Gute für 2005.
Wir sind immer noch in Verhandlungen, daher können wir noch nichts mitteilen. Ich kann Ihnen jedoch mitteilen, dass wir in den letzten Zügen sind und daher kurzfristig mit einer Vertragsunterschrift gerechnet werden kann. Ich bin leider nicht befugt, Ihnen zurzeit weitere Informationen zukommen zu lassen; dieses bitte ich zu entschuldigen.
Die Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2004 werden wir Ende März veröffentlichen – voraussichtlich am 29. März 2004. Wir werden jedoch noch einen Detail-Kalender für 2005 ins WWW stellen. Ob und wann wir vorläufige Zahlen melden können bzw. müssen, hängt stark davon ab, wie schnell die Wirtschaftsprüfer die Jahresabschlussprüfung durchführen können. Wir gehen zurzeit noch davon aus, dass wir vorläufige Zahlen melden können, wissen jedoch noch nicht genau, wann dieses sein kann.
Ich hoffe, dass diese Informationen Ihnen ein bisschen helfen konnten. Leider verbieten die §§ 12 ff. WpHG weitere Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Vw.
Klaus Niemeyer
Vorstand Finanzen
Neue Sentimental Film AG
Hegelstraße 15
60316 Frankfurt am Main
Tel.: +49(0)69/943314-0
Fax: +49(0)69/943314-20
< mailto:klaus.niemeyer@nsf.de>
www.neuesentimentalfilm.com < http://www.neuesentimentalfilm.com>
Von: Klaus Niemeyer [mailto:klaus.niemeyer@nsf.de]
Gesendet: Sonntag, 9. Januar 2005 23:03
An: xxxxx
Betreff: AW:
Sehr geehrter Herr xxxxx,
ein frohes Neues Jahr und alles Gute für 2005.
Wir sind immer noch in Verhandlungen, daher können wir noch nichts mitteilen. Ich kann Ihnen jedoch mitteilen, dass wir in den letzten Zügen sind und daher kurzfristig mit einer Vertragsunterschrift gerechnet werden kann. Ich bin leider nicht befugt, Ihnen zurzeit weitere Informationen zukommen zu lassen; dieses bitte ich zu entschuldigen.
Die Zahlen für das gesamte Geschäftsjahr 2004 werden wir Ende März veröffentlichen – voraussichtlich am 29. März 2004. Wir werden jedoch noch einen Detail-Kalender für 2005 ins WWW stellen. Ob und wann wir vorläufige Zahlen melden können bzw. müssen, hängt stark davon ab, wie schnell die Wirtschaftsprüfer die Jahresabschlussprüfung durchführen können. Wir gehen zurzeit noch davon aus, dass wir vorläufige Zahlen melden können, wissen jedoch noch nicht genau, wann dieses sein kann.
Ich hoffe, dass diese Informationen Ihnen ein bisschen helfen konnten. Leider verbieten die §§ 12 ff. WpHG weitere Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Vw.
Klaus Niemeyer
Vorstand Finanzen
Neue Sentimental Film AG
Hegelstraße 15
60316 Frankfurt am Main
Tel.: +49(0)69/943314-0
Fax: +49(0)69/943314-20
< mailto:klaus.niemeyer@nsf.de>
www.neuesentimentalfilm.com < http://www.neuesentimentalfilm.com>
Guten Morgen
XETRA-VORBERICHT/Nach leichterem Start schnelle Stabilisierung
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-- Mit etwas nachgebenden Kursen zum Handelsstart rechnen Händler am Montag in vorbörslichen Einschätzungen. Banken wie die Citibank oder die Deutsche Bank errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr mit 4.309 Punkten nach 4.316 Punkten zum Handelsschluss am Freitag. Händler begründen die etwas leichtere Tendenz mit den leichteren Vorlagen der US-Börsen. Mit einer nachhaltigen Stimmungswende sei zunächst aber kaum zu rechnen, heißt es. Die kräftige Dollar-Erholung der vergangenen Woche sollte stärkere Verluste verhindern, die Kurse exportorientierter Werte wie der Autotitel könnten sogar weiter zulegen, geben sich Händler optimistisch.
Aus technischer Sicht seien die Weichen auf einen weiteren DAX-Anstieg gestellt, so ein Chart-Analyst. Nach den neuen Hochs auf Schlusskurs- und Verlaufskursbasis bei 4.316 beziehungsweise 4.325 Punkten liege das nächste Ziel nun bei 4.350 Punkten, mittelfristig könnte der DAX sogar in die Zone zwischen 4.400 und 4.500 Punkte vordringen. Eine erste Unterstützung liege bei 4.300 Punkten.
An den Weltmärkten steht zum Wochenauftakt der Start in die Berichtssaison im Blick. Den Auftakt macht traditionell der US-Konzern Alcoa, dessen Zahlen nachbörslich veröffentlicht werden. Mit den Zahlen von Intel am Dienstag dürften die Technologiewerte in den Blick geraten. Im Vorfeld könnten Infineon etwas nachgeben, weil die EU-Kommission angeblich ein Verfahren wegen Preisabsprachen eingeleitet hat. Erste Taxen liegen bei 7,88 zu 7,94 EUR nach 7,95 EUR. Die anderen DAX-Kurse liegen vorbörslich eng an den Schlusskursen vom Freitag.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)-- Mit etwas nachgebenden Kursen zum Handelsstart rechnen Händler am Montag in vorbörslichen Einschätzungen. Banken wie die Citibank oder die Deutsche Bank errechnen den DAX gegen 8.05 Uhr mit 4.309 Punkten nach 4.316 Punkten zum Handelsschluss am Freitag. Händler begründen die etwas leichtere Tendenz mit den leichteren Vorlagen der US-Börsen. Mit einer nachhaltigen Stimmungswende sei zunächst aber kaum zu rechnen, heißt es. Die kräftige Dollar-Erholung der vergangenen Woche sollte stärkere Verluste verhindern, die Kurse exportorientierter Werte wie der Autotitel könnten sogar weiter zulegen, geben sich Händler optimistisch.
Aus technischer Sicht seien die Weichen auf einen weiteren DAX-Anstieg gestellt, so ein Chart-Analyst. Nach den neuen Hochs auf Schlusskurs- und Verlaufskursbasis bei 4.316 beziehungsweise 4.325 Punkten liege das nächste Ziel nun bei 4.350 Punkten, mittelfristig könnte der DAX sogar in die Zone zwischen 4.400 und 4.500 Punkte vordringen. Eine erste Unterstützung liege bei 4.300 Punkten.
An den Weltmärkten steht zum Wochenauftakt der Start in die Berichtssaison im Blick. Den Auftakt macht traditionell der US-Konzern Alcoa, dessen Zahlen nachbörslich veröffentlicht werden. Mit den Zahlen von Intel am Dienstag dürften die Technologiewerte in den Blick geraten. Im Vorfeld könnten Infineon etwas nachgeben, weil die EU-Kommission angeblich ein Verfahren wegen Preisabsprachen eingeleitet hat. Erste Taxen liegen bei 7,88 zu 7,94 EUR nach 7,95 EUR. Die anderen DAX-Kurse liegen vorbörslich eng an den Schlusskursen vom Freitag.
moin as
moin berta,as,rasi..
Moin Supi u. BonDI
Moin zusammen
eine schöne erfolgreiche Woche @ all
eine schöne erfolgreiche Woche @ all
VEM!!!
bei 8
SAUBER
bei 8
SAUBER
Experten erwarten steigenden Silberpreis
CHRISTIAN KIRCHNER
HANDELSBLATT, 10.1.2005
DÜSSELDORF. Spätestens seit Beginn der jüngsten Rohstoff-Hausse gewinnt auch Silber als Investitions- und Spekulationsobjekt wieder an Bedeutung. Anfang Dezember erreichte dessen Kurs im Windschatten von Gold mit einem Kurs von mehr als acht Dollar seinen höchsten Stand seit über 16 Jahren. Zuletzt korrigierte der Preis für eine Unze Silber zwar wieder auf rund 6,50 Dollar. Aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend allerdings noch intakt. Auch viele Edelmetallexperten sehen im Kursanstieg der vergangenen Jahre erst den Anfang eines längerfristigen Preisanstiegs.
Anleger, die an weiter steigende Silberpreise glauben, finden vor allem in Zertifikaten einen kostengünstigen und transparenten Weg, direkt an der Kursentwicklung des Edelmetalles zu partizipieren. Der physische Kauf von Silber ist stets mit einem meist kostenpflichtigen Lageraufwand verbunden. Zudem fällt Silber in der Regel als zusätzliches Abbauprodukt größerer Explorationsfirmen beim Schürfen anderer Rohstoffe an, so dass reine Silberminen auf dem Kurszettel eine Rarität und häufig starken Kursschwankungen ausgesetzt sind.
Die Auswahl an Silber-Zertifikaten ist allerdings gering. Insgesamt können Anleger zurzeit zwischen vier Papieren wählen, von denen drei allerdings komplett auf Dollar-Basis laufen. Das niederländische Emissionshaus ABN Amro bietet als bislang einziger Emittent ein Zertifikat auf den Silberpreis mit einer konstanten Währungssicherung gegenüber den in US-Dollar notierten Metallen an. Das „Silber Quanto Open End Zertifikat“ bildet den Silberpreis pro Unze eins zu eins ab und hat keine Laufzeitbegrenzung. Gehandelt wird es an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart mit einem Spread, also einer Differenz zwischen An- und Verkaufspreis von knapp einem Prozent.
Die Bedeutung einer Währungssicherung bei einer Spekulation mit Silber unterstreicht ein Blick auf die Kursentwicklung: Während die währungsgesicherte Variante des Silberzertifikates von ABN Amro in den vergangenen zwölf Monaten im Gleichschritt mit dem gestiegenen Silberpreis knapp zehn Prozent zulegte, schnitten Zertifikate ohne Währungssicherung im gleichen Zeitraum mit einem leichten Minus von einem Prozent ab.
Doch nicht nur die Dollarschwäche verleiht dem Kurs des Silbers derzeit Auftrieb. Dazu kommt eine hohe zyklische Nachfrage aus der Industrie, die rund zwei Drittel der Silberproduktion abnimmt. Das übrige Drittel entfällt auf Schmuck, Barren und Münzen. „Vor allem die Elektroindustrie hatte in den vergangenen beiden Jahren einen hohen Bedarf an Silber. Zudem schwächt sich die Nachfrage aus der Fotoindustrie, die jährlich rund ein Viertel des weltweiten Silberproduktion nachfragt, nicht in dem befürchteten Tempo ab“, sagt Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, der bei Dresdner Kleinwort Wasserstein den Edelmetall- und Rohstoffhandel leitet. Der Siegeszug der digitalen Fotografie galt lange als Grund für eine sinkende Nachfrage nach Silber, das für die Herstellung von Abzügen benötigt wird. Doch das Blatt hat sich gewendet: Viele digitale Fotografen begnügen sich nicht mit dem Betrachten der Bilder am PC, sondern lassen sich Abzüge ihrer Bilder erstellen. Und in dem Fotopapier steckt das Silber.
Silber-Optimisten verweisen zudem immer wieder auf die zu geringe Förderung der Silberminen: „Das seit 1990 kumulierte Defizit zwischen physischer Nachfrage und physischem Angebot beträgt mehr als eine Mrd. Unzen“, sagt Markus Mezger, Analyst der BW-Bank. Dieses Ungleichgewicht wurde bisher dadurch kompensiert, dass vor allem chinesische Banken und Privatanleger alte Bestände verkaufen, die aus der Silber-Spekulation in den späten siebziger Jahren stammen. „Doch der spekulative Überhang der siebziger und achtziger Jahre dürfte inzwischen weitgehend abgebaut sein“, schätzt Mezger. Sollte das physische Defizit auf den Preis für Silber durchschlagen, erwartet er deutlich höhere Kurse für den Preis des Edelmetalles: „Die breitere Diversifizierung in der Industrie sowie die geringeren überirdischen Bestände sind die Hauptgründe, dass wir Silber bis 2006 eine bessere Entwicklung zutrauen als etwa Gold. Unser langfristiges Kursziel liegt bei 15 bis 20 US-Dollar je Silberunze“, sagt Mezger.
Für weiter steigende Kurse sorgt auch der Trend hin zur Diversifizierung des verwalteten Vermögens großer institutioneller Anleger. Rohstoffe haben sich spätestens seit den jüngsten Kursgewinnen als eigene Anlageklasse etabliert. „Da Edelmetalle auch zu einem Teil in investierbaren Rohstoff-Indizes – etwa dem Goldman Sachs Commodity Index – enthalten sind, profitierte der Silberpreis von den hohen Zuflüssen in Rohstoff-Indexfonds"; berichtet Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. Er traut Silber zu, dass es im Jahresdurchschnitt 2005 wieder auf 7,15 Dollar klettert.
Einig sind sich Experten, dass Investitionen in Silber und in Zertifikate auf Silber ein gutes Timing verlangen: Tagesschwankungen von bis zu 15 Prozent waren auch im abgelaufenen Jahr keine Seltenheit.
CHRISTIAN KIRCHNER
HANDELSBLATT, 10.1.2005
DÜSSELDORF. Spätestens seit Beginn der jüngsten Rohstoff-Hausse gewinnt auch Silber als Investitions- und Spekulationsobjekt wieder an Bedeutung. Anfang Dezember erreichte dessen Kurs im Windschatten von Gold mit einem Kurs von mehr als acht Dollar seinen höchsten Stand seit über 16 Jahren. Zuletzt korrigierte der Preis für eine Unze Silber zwar wieder auf rund 6,50 Dollar. Aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend allerdings noch intakt. Auch viele Edelmetallexperten sehen im Kursanstieg der vergangenen Jahre erst den Anfang eines längerfristigen Preisanstiegs.
Anleger, die an weiter steigende Silberpreise glauben, finden vor allem in Zertifikaten einen kostengünstigen und transparenten Weg, direkt an der Kursentwicklung des Edelmetalles zu partizipieren. Der physische Kauf von Silber ist stets mit einem meist kostenpflichtigen Lageraufwand verbunden. Zudem fällt Silber in der Regel als zusätzliches Abbauprodukt größerer Explorationsfirmen beim Schürfen anderer Rohstoffe an, so dass reine Silberminen auf dem Kurszettel eine Rarität und häufig starken Kursschwankungen ausgesetzt sind.
Die Auswahl an Silber-Zertifikaten ist allerdings gering. Insgesamt können Anleger zurzeit zwischen vier Papieren wählen, von denen drei allerdings komplett auf Dollar-Basis laufen. Das niederländische Emissionshaus ABN Amro bietet als bislang einziger Emittent ein Zertifikat auf den Silberpreis mit einer konstanten Währungssicherung gegenüber den in US-Dollar notierten Metallen an. Das „Silber Quanto Open End Zertifikat“ bildet den Silberpreis pro Unze eins zu eins ab und hat keine Laufzeitbegrenzung. Gehandelt wird es an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart mit einem Spread, also einer Differenz zwischen An- und Verkaufspreis von knapp einem Prozent.
Die Bedeutung einer Währungssicherung bei einer Spekulation mit Silber unterstreicht ein Blick auf die Kursentwicklung: Während die währungsgesicherte Variante des Silberzertifikates von ABN Amro in den vergangenen zwölf Monaten im Gleichschritt mit dem gestiegenen Silberpreis knapp zehn Prozent zulegte, schnitten Zertifikate ohne Währungssicherung im gleichen Zeitraum mit einem leichten Minus von einem Prozent ab.
Doch nicht nur die Dollarschwäche verleiht dem Kurs des Silbers derzeit Auftrieb. Dazu kommt eine hohe zyklische Nachfrage aus der Industrie, die rund zwei Drittel der Silberproduktion abnimmt. Das übrige Drittel entfällt auf Schmuck, Barren und Münzen. „Vor allem die Elektroindustrie hatte in den vergangenen beiden Jahren einen hohen Bedarf an Silber. Zudem schwächt sich die Nachfrage aus der Fotoindustrie, die jährlich rund ein Viertel des weltweiten Silberproduktion nachfragt, nicht in dem befürchteten Tempo ab“, sagt Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, der bei Dresdner Kleinwort Wasserstein den Edelmetall- und Rohstoffhandel leitet. Der Siegeszug der digitalen Fotografie galt lange als Grund für eine sinkende Nachfrage nach Silber, das für die Herstellung von Abzügen benötigt wird. Doch das Blatt hat sich gewendet: Viele digitale Fotografen begnügen sich nicht mit dem Betrachten der Bilder am PC, sondern lassen sich Abzüge ihrer Bilder erstellen. Und in dem Fotopapier steckt das Silber.
Silber-Optimisten verweisen zudem immer wieder auf die zu geringe Förderung der Silberminen: „Das seit 1990 kumulierte Defizit zwischen physischer Nachfrage und physischem Angebot beträgt mehr als eine Mrd. Unzen“, sagt Markus Mezger, Analyst der BW-Bank. Dieses Ungleichgewicht wurde bisher dadurch kompensiert, dass vor allem chinesische Banken und Privatanleger alte Bestände verkaufen, die aus der Silber-Spekulation in den späten siebziger Jahren stammen. „Doch der spekulative Überhang der siebziger und achtziger Jahre dürfte inzwischen weitgehend abgebaut sein“, schätzt Mezger. Sollte das physische Defizit auf den Preis für Silber durchschlagen, erwartet er deutlich höhere Kurse für den Preis des Edelmetalles: „Die breitere Diversifizierung in der Industrie sowie die geringeren überirdischen Bestände sind die Hauptgründe, dass wir Silber bis 2006 eine bessere Entwicklung zutrauen als etwa Gold. Unser langfristiges Kursziel liegt bei 15 bis 20 US-Dollar je Silberunze“, sagt Mezger.
Für weiter steigende Kurse sorgt auch der Trend hin zur Diversifizierung des verwalteten Vermögens großer institutioneller Anleger. Rohstoffe haben sich spätestens seit den jüngsten Kursgewinnen als eigene Anlageklasse etabliert. „Da Edelmetalle auch zu einem Teil in investierbaren Rohstoff-Indizes – etwa dem Goldman Sachs Commodity Index – enthalten sind, profitierte der Silberpreis von den hohen Zuflüssen in Rohstoff-Indexfonds"; berichtet Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. Er traut Silber zu, dass es im Jahresdurchschnitt 2005 wieder auf 7,15 Dollar klettert.
Einig sind sich Experten, dass Investitionen in Silber und in Zertifikate auf Silber ein gutes Timing verlangen: Tagesschwankungen von bis zu 15 Prozent waren auch im abgelaufenen Jahr keine Seltenheit.
Moin Yes
moin @all
vem: und täglich grüsst das murmeltier... - im positiven!
vem: und täglich grüsst das murmeltier... - im positiven!
Moin as
„In Deutschland fehlt eine Kultur der Transparenz“
Herr Eigen, Nebeneinkünfte von Abgeordneten sorgen in der Öffentlichkeit für Aufregung. Reichen die Offenlegungsverpflichtungen aus?
Eigen: Nein. Zwar ist in den Parlamenten festgelegt, dass Nebeneinkünfte zu veröffentlichen sind. Aber weder sind die Vereinbarungen überall gleich rigide, noch werden sie ernst genug genommen. Für die notwendige Transparenz brauchen wir eine öffentlich zugängliche Webpage, auf der alle Einnahmen aufgeführt werden. Das Abgeordnetenmandat ist ein Fulltime-Job. Deshalb müssen Nebentätigkeiten von der Bundestagsverwaltung als Ausnahmegenehmigungen behandelt werden. Das ist längst nicht der Fall.
Wie wollen Sie das umsetzen?
Eigen: Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sollte eine Arbeitsgruppe für mehr Transparenz einberufen, so wie der frühere Bundespräsident Johannes Rau eine Kommission zur Parteienfinanzierung gegründet hat.
Welche Regeln braucht es?
Eigen: Wir brauchen drei Kategorien von Regeln. Erstens: Parlamentarier sind hauptamtliche Mitglieder des Bundestags. Nur ausnahmsweise dürfen ihnen Nebentätigkeiten gestattet werden. Zweitens brauchen wir die Offenlegung jeglicher Nebentätigkeit samt der Bezüge und des Arbeitsaufwandes. Drittens ist ein Register notwendig: Welche Parlamentarier sind welchen Interessen verpflichtet? Auch die Frage der Sanktionen muss geklärt werden. Sie müssten bei Zuwiderhandlung bis zum Mandatsverlust oder zum Rücktritt von einem öffentlichen Amt gehen.
Es wird nicht leicht sein, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Eigen: Wir haben in letzter Zeit genügend Fälle erkannt, bei denen größere Beträge für nicht übermäßige Arbeit gezahlt werden, zum Beispiel 60 000 Euro für nicht näher qualifizierte Übersetzungsarbeiten. Diese Fälle belegen, dass hier keine Transparenz vorhanden ist und kein Bewusstsein, dass das nicht geht.
Aber solches Verhalten ist nicht selten.
Eigen: Tatsächlich herrscht in Deutschland eine Kultur der Nichtbeachtung der Vorschriften. Ich vermisse eine klarere Behandlung von Interessenkonflikten. Wer zum Beispiel im Verteidigungsausschuss arbeitet und Nebentätigkeiten in der Rüstungsindustrie ausübt und dafür bezahlt wird, sollte sich selber als befangen disqualifizieren und an den entsprechenden Themen und Abstimmungen nicht mitarbeiten dürfen. In den USA gibt es die so genannte „Revolving Door“-Regelung: Sie verbietet hohen Beamten jahrelang nach ihrer öffentlichen Arbeit, in jenen Bereichen einen Job anzunehmen, den sie für die Regierung betreut haben. Bei uns aber ist es selbst für Minister und Staatssekretäre aus dem Wirtschaftsbereich kein Problem, im Energiesektor hoch dotierte Jobs anzunehmen.
Brauchen wir die USA als Vorbild?
Eigen: Eigentlich nicht. Die Vorschriften sind da. Es müsste aber der Wille vorhanden sein, sie einzuhalten. Wenn die Junge Union den früheren Bundeskanzler Helmut Kohl auch dann noch als ein Vorbild bezeichnet, wenn der ein Ehrenwort höher als das Recht bewertet, dann fehlt hier zu Lande eine Kultur der Transparenz und der Vermeidung von Interessenkonflikten. In Großbritannien und den Commonwealth-Staaten gibt es weitaus rigidere Offenlegungspflichten.
In Deutschland ist selbst die Abgeordnetenbestechung erlaubt, sofern sie kein Stimmenkauf bei Abstimmungen im Plenum ist. Das hebt nicht gerade die politische und öffentliche Moral.
Eigen: „Normale“ Bestechung, also materielle Zuwendungen, sind in der Tat erlaubt mit Ausnahme des strafrechtlichen Bestechungstatbestands. Es ist ein Anachronismus, dass deutsche Abgeordnete für sich in Anspruch nehmen, Geschenke annehmen und sich beeinflussen lassen zu dürfen. Es muss klar sein, wo normaler Lobbyismus endet und Bestechlichkeit anfängt.
Wo ist die Grenze?
Eigen: Dort, wo Abhängigkeiten geschaffen werden, also Abgeordnete Geld oder andere Zuwendungen von Unternehmern bekommen, um in den Ausschüssen für diese Lobby zu arbeiten. Vor allem wenn das heimlich geschieht. Wenn einer aber öffentlich seine Seele an Interessen anderer verkauft, ist es keine Korruption mehr. Dann ist einer einfach ein allseits bekannter und berechenbarer Interessenvertreter.
Gilt das auch für den Hauptgeschäftsführer eines Arbeitgeberverbandes, der in Ausschüssen als Sachverständiger auftritt, um danach als Abgeordneter für dasselbe Vorhaben die Hand zu heben?
Eigen: In solch einem Fall dürfte der Abgeordnete natürlich weder als Sachverständiger noch als Vertreter des Allgemeinwohls auftreten und abstimmen. Diese Abgeordneten müssen sich in solchen Fällen als befangen aus dem Entscheidungsprozess nehmen. Ich gehe davon aus, dass bei den meisten Abgeordneten dieser Instinkt noch vorhanden ist.
Würden Sie diese Unabhängigkeit auch bei Politikern unterstellen, die in Aufsichtsräten oder Vorständen vertreten sind?
Eigen: Das ist bis zu einem gewissen Grad unvermeidlich, wenn Politik nicht im Elfenbeinturm bleibt. Doch muss es starke Regelungen geben, die bei Interessenkonflikten sofort greifen.
Was muss sich in Deutschland ändern?
Eigen: Grundsätzlich fehlt in Deutschland ein Informationsfreiheitsgesetz, wie es das in anderen Staaten längst gibt, besonders in Skandinavien. All diese Staaten, wo der Zugang zu Informationen derart liberal geregelt ist, stehen in unserem jährlichen Korruptionsindex sehr viel besser da als beispielsweise Deutschland, das jetzt auf dem 15. Platz rangiert. In Deutschland ist viel zu viel vertraulich, im Prinzip sogar geheim. Jeder weiß, wie schnell man sich in Deutschland gezwungen sieht, einen Anwalt zu nehmen, um sein berechtigtes Interesse an eigentlich öffentlichen Informationen in den Verwaltungen zu erhalten.
Ist korrupt für Sie gleich bedeutend mit kriminell?
Eigen: Nicht unbedingt. In Deutschland war das Korrumpieren im Ausland – auch im großen Ausmaße – bis 1999 völlig legal. Da hatte keiner etwas dagegen gehabt. Wir meinen, korrupt ist ein Verhalten, das anvertraute Machtpositionen ausnutzt, um sich zu begünstigen, also Profit daraus zu schlagen.
Also kein strafrechtlicher Begriff?
Eigen: Mit dem Strafrecht allein kommt man nicht weit. Die Verletzung des Parteispendengesetzes durch Helmut Kohl ist nicht strafbewehrt gewesen. Aber sie war im hohen Maße korrupt. Deshalb ist die Zuspitzung auf das Strafrecht so unpraktisch. Deshalb fordern wir die Einrichtung eines Zentralregisters, in das Firmen, die wegen Korruption bei der Vergabe öffentlicher Aufträge aufgefallen sind, aufgenommen werden. Das schreckt auch da noch ab, wo der strafrechtliche Maßstab viel zu eng ist. Alle Argumente der Industrieverbände gegen eine bundesweite Ausschlussliste sind fadenscheinig.
Welcher Wirtschaftszweig ist besonders anfällig für Korruption?
Eigen: Bei unseren Umfragen ist der Bausektor immer ganz oben, gefolgt vom Rüstungssektor. Aber auch die traditionellen Bereiche Erdöl und Energie sind auf Grund der angespannten Lage mittlerweile brenzlige Bereiche. Der Gesundheitssektor wird immer problematischer. Vor allem deshalb, weil die Auswirkungen von Korruption in diesem Sektor so schnell – vor allem in den unterentwickelten Regionen der Welt – tödliche Folgen haben können. Auch der Telekommunikationssektor gehört sicher dazu.
Das Bundeskriminalamt schätzt, dass nur rund fünf Prozent der Korruptionsfälle ans Licht kommen – eine riesige Dunkelziffer.
Eigen: Das hat damit zu tun, dass viele kleinere Korruptionsfälle nicht strafrechtlich verfolgt werden. Denken Sie an die vielen Tausend Fälle des Abrechnungsbetrugs von Ärzten. Denen ist oft nicht klar, welchen Schaden sie anrichten – er geht täglich in die Millionen –, und sie werden oft nicht strafrechtlich belangt. Die Weltbank schätzt, dass rund 1 000 Milliarden Dollar pro Jahr durch Korruption abgezweigt werden. Wir schätzen, dass es allein bei öffentlichen Ausschreibungen rund 400 Milliarden sind. Aber der Schaden ist um ein Vielfaches höher. Wenn ein Minister zehn Millionen Euro einsteckt, um eine überflüssige Autobahn bauen zu lassen, sind die zehn Millionen fast eine vernachlässigbare Größe.
Transparency International wird auch von Firmen unterstützt. Ist das nicht so, als ob der Tiger seinen Wärter füttert?
Manche Unternehmen werden korporative Mitglieder in unseren nationalen Sektionen. Die müssen eine Art Selbstverpflichtungserklärung darüber abgeben, dass sie sich keiner zwielichtigen Methoden bedienen. Die Hälfte unseres Geldes kommt von Entwicklungshilfeorganisationen im In- und Ausland, ein Drittel kommt von großen Stiftungen, zum Beispiel in den USA. Der Rest von Privatunternehmen. Das bedeutet in unserer Praxis: Wir sind so unabhängig, dass wir auf jedes Unternehmen verzichten können, wenn es unseren Mindeststandards nicht entspricht.
Das Gespräch führte Rüdiger Scheidges.
„In Deutschland fehlt eine Kultur der Transparenz“
Herr Eigen, Nebeneinkünfte von Abgeordneten sorgen in der Öffentlichkeit für Aufregung. Reichen die Offenlegungsverpflichtungen aus?
Eigen: Nein. Zwar ist in den Parlamenten festgelegt, dass Nebeneinkünfte zu veröffentlichen sind. Aber weder sind die Vereinbarungen überall gleich rigide, noch werden sie ernst genug genommen. Für die notwendige Transparenz brauchen wir eine öffentlich zugängliche Webpage, auf der alle Einnahmen aufgeführt werden. Das Abgeordnetenmandat ist ein Fulltime-Job. Deshalb müssen Nebentätigkeiten von der Bundestagsverwaltung als Ausnahmegenehmigungen behandelt werden. Das ist längst nicht der Fall.
Wie wollen Sie das umsetzen?
Eigen: Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sollte eine Arbeitsgruppe für mehr Transparenz einberufen, so wie der frühere Bundespräsident Johannes Rau eine Kommission zur Parteienfinanzierung gegründet hat.
Welche Regeln braucht es?
Eigen: Wir brauchen drei Kategorien von Regeln. Erstens: Parlamentarier sind hauptamtliche Mitglieder des Bundestags. Nur ausnahmsweise dürfen ihnen Nebentätigkeiten gestattet werden. Zweitens brauchen wir die Offenlegung jeglicher Nebentätigkeit samt der Bezüge und des Arbeitsaufwandes. Drittens ist ein Register notwendig: Welche Parlamentarier sind welchen Interessen verpflichtet? Auch die Frage der Sanktionen muss geklärt werden. Sie müssten bei Zuwiderhandlung bis zum Mandatsverlust oder zum Rücktritt von einem öffentlichen Amt gehen.
Es wird nicht leicht sein, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Eigen: Wir haben in letzter Zeit genügend Fälle erkannt, bei denen größere Beträge für nicht übermäßige Arbeit gezahlt werden, zum Beispiel 60 000 Euro für nicht näher qualifizierte Übersetzungsarbeiten. Diese Fälle belegen, dass hier keine Transparenz vorhanden ist und kein Bewusstsein, dass das nicht geht.
Aber solches Verhalten ist nicht selten.
Eigen: Tatsächlich herrscht in Deutschland eine Kultur der Nichtbeachtung der Vorschriften. Ich vermisse eine klarere Behandlung von Interessenkonflikten. Wer zum Beispiel im Verteidigungsausschuss arbeitet und Nebentätigkeiten in der Rüstungsindustrie ausübt und dafür bezahlt wird, sollte sich selber als befangen disqualifizieren und an den entsprechenden Themen und Abstimmungen nicht mitarbeiten dürfen. In den USA gibt es die so genannte „Revolving Door“-Regelung: Sie verbietet hohen Beamten jahrelang nach ihrer öffentlichen Arbeit, in jenen Bereichen einen Job anzunehmen, den sie für die Regierung betreut haben. Bei uns aber ist es selbst für Minister und Staatssekretäre aus dem Wirtschaftsbereich kein Problem, im Energiesektor hoch dotierte Jobs anzunehmen.
Brauchen wir die USA als Vorbild?
Eigen: Eigentlich nicht. Die Vorschriften sind da. Es müsste aber der Wille vorhanden sein, sie einzuhalten. Wenn die Junge Union den früheren Bundeskanzler Helmut Kohl auch dann noch als ein Vorbild bezeichnet, wenn der ein Ehrenwort höher als das Recht bewertet, dann fehlt hier zu Lande eine Kultur der Transparenz und der Vermeidung von Interessenkonflikten. In Großbritannien und den Commonwealth-Staaten gibt es weitaus rigidere Offenlegungspflichten.
In Deutschland ist selbst die Abgeordnetenbestechung erlaubt, sofern sie kein Stimmenkauf bei Abstimmungen im Plenum ist. Das hebt nicht gerade die politische und öffentliche Moral.
Eigen: „Normale“ Bestechung, also materielle Zuwendungen, sind in der Tat erlaubt mit Ausnahme des strafrechtlichen Bestechungstatbestands. Es ist ein Anachronismus, dass deutsche Abgeordnete für sich in Anspruch nehmen, Geschenke annehmen und sich beeinflussen lassen zu dürfen. Es muss klar sein, wo normaler Lobbyismus endet und Bestechlichkeit anfängt.
Wo ist die Grenze?
Eigen: Dort, wo Abhängigkeiten geschaffen werden, also Abgeordnete Geld oder andere Zuwendungen von Unternehmern bekommen, um in den Ausschüssen für diese Lobby zu arbeiten. Vor allem wenn das heimlich geschieht. Wenn einer aber öffentlich seine Seele an Interessen anderer verkauft, ist es keine Korruption mehr. Dann ist einer einfach ein allseits bekannter und berechenbarer Interessenvertreter.
Gilt das auch für den Hauptgeschäftsführer eines Arbeitgeberverbandes, der in Ausschüssen als Sachverständiger auftritt, um danach als Abgeordneter für dasselbe Vorhaben die Hand zu heben?
Eigen: In solch einem Fall dürfte der Abgeordnete natürlich weder als Sachverständiger noch als Vertreter des Allgemeinwohls auftreten und abstimmen. Diese Abgeordneten müssen sich in solchen Fällen als befangen aus dem Entscheidungsprozess nehmen. Ich gehe davon aus, dass bei den meisten Abgeordneten dieser Instinkt noch vorhanden ist.
Würden Sie diese Unabhängigkeit auch bei Politikern unterstellen, die in Aufsichtsräten oder Vorständen vertreten sind?
Eigen: Das ist bis zu einem gewissen Grad unvermeidlich, wenn Politik nicht im Elfenbeinturm bleibt. Doch muss es starke Regelungen geben, die bei Interessenkonflikten sofort greifen.
Was muss sich in Deutschland ändern?
Eigen: Grundsätzlich fehlt in Deutschland ein Informationsfreiheitsgesetz, wie es das in anderen Staaten längst gibt, besonders in Skandinavien. All diese Staaten, wo der Zugang zu Informationen derart liberal geregelt ist, stehen in unserem jährlichen Korruptionsindex sehr viel besser da als beispielsweise Deutschland, das jetzt auf dem 15. Platz rangiert. In Deutschland ist viel zu viel vertraulich, im Prinzip sogar geheim. Jeder weiß, wie schnell man sich in Deutschland gezwungen sieht, einen Anwalt zu nehmen, um sein berechtigtes Interesse an eigentlich öffentlichen Informationen in den Verwaltungen zu erhalten.
Ist korrupt für Sie gleich bedeutend mit kriminell?
Eigen: Nicht unbedingt. In Deutschland war das Korrumpieren im Ausland – auch im großen Ausmaße – bis 1999 völlig legal. Da hatte keiner etwas dagegen gehabt. Wir meinen, korrupt ist ein Verhalten, das anvertraute Machtpositionen ausnutzt, um sich zu begünstigen, also Profit daraus zu schlagen.
Also kein strafrechtlicher Begriff?
Eigen: Mit dem Strafrecht allein kommt man nicht weit. Die Verletzung des Parteispendengesetzes durch Helmut Kohl ist nicht strafbewehrt gewesen. Aber sie war im hohen Maße korrupt. Deshalb ist die Zuspitzung auf das Strafrecht so unpraktisch. Deshalb fordern wir die Einrichtung eines Zentralregisters, in das Firmen, die wegen Korruption bei der Vergabe öffentlicher Aufträge aufgefallen sind, aufgenommen werden. Das schreckt auch da noch ab, wo der strafrechtliche Maßstab viel zu eng ist. Alle Argumente der Industrieverbände gegen eine bundesweite Ausschlussliste sind fadenscheinig.
Welcher Wirtschaftszweig ist besonders anfällig für Korruption?
Eigen: Bei unseren Umfragen ist der Bausektor immer ganz oben, gefolgt vom Rüstungssektor. Aber auch die traditionellen Bereiche Erdöl und Energie sind auf Grund der angespannten Lage mittlerweile brenzlige Bereiche. Der Gesundheitssektor wird immer problematischer. Vor allem deshalb, weil die Auswirkungen von Korruption in diesem Sektor so schnell – vor allem in den unterentwickelten Regionen der Welt – tödliche Folgen haben können. Auch der Telekommunikationssektor gehört sicher dazu.
Das Bundeskriminalamt schätzt, dass nur rund fünf Prozent der Korruptionsfälle ans Licht kommen – eine riesige Dunkelziffer.
Eigen: Das hat damit zu tun, dass viele kleinere Korruptionsfälle nicht strafrechtlich verfolgt werden. Denken Sie an die vielen Tausend Fälle des Abrechnungsbetrugs von Ärzten. Denen ist oft nicht klar, welchen Schaden sie anrichten – er geht täglich in die Millionen –, und sie werden oft nicht strafrechtlich belangt. Die Weltbank schätzt, dass rund 1 000 Milliarden Dollar pro Jahr durch Korruption abgezweigt werden. Wir schätzen, dass es allein bei öffentlichen Ausschreibungen rund 400 Milliarden sind. Aber der Schaden ist um ein Vielfaches höher. Wenn ein Minister zehn Millionen Euro einsteckt, um eine überflüssige Autobahn bauen zu lassen, sind die zehn Millionen fast eine vernachlässigbare Größe.
Transparency International wird auch von Firmen unterstützt. Ist das nicht so, als ob der Tiger seinen Wärter füttert?
Manche Unternehmen werden korporative Mitglieder in unseren nationalen Sektionen. Die müssen eine Art Selbstverpflichtungserklärung darüber abgeben, dass sie sich keiner zwielichtigen Methoden bedienen. Die Hälfte unseres Geldes kommt von Entwicklungshilfeorganisationen im In- und Ausland, ein Drittel kommt von großen Stiftungen, zum Beispiel in den USA. Der Rest von Privatunternehmen. Das bedeutet in unserer Praxis: Wir sind so unabhängig, dass wir auf jedes Unternehmen verzichten können, wenn es unseren Mindeststandards nicht entspricht.
Das Gespräch führte Rüdiger Scheidges.
Konzerne legen Politikerlisten offen
JÜRGEN FLAUGER
HANDELSBLATT, 10.1.2005
DÜSSELDORF. In Deutschlands Unternehmen stehen weit mehr Abgeordnete auf den Mitarbeiterlisten als bislang bekannt. Das ergab eine Umfrage des Handelsblatts unter den Top-Konzernen. Allein unter den Dax-30-Firmen haben inzwischen neun Unternehmen Verbindungen zu Berufspolitikern eingeräumt. Neben den prominenten Fällen RWE und Volkswagen sitzen auch Mitarbeiter von Allianz, BASF, Bayer, Deutscher Bank,Deutscher Post,Siemens und Thyssen-Krupp in Parlamenten – in den meisten Fällen auf Landesebene. In vielen Firmen wird noch nach weiteren Fällen gesucht.
Seit Wochen wird in der Öffentlichkeit über die Beziehungen von Mandatsträgern zur Industrie debattiert. Die Diskussion ausgelöst hatten die Fälle des CDU-Präsidiumsmitglieds Hermann-Josef Arentz und des CDU-Generalsekretärs Laurenz Meyer, die vom Energiekonzern RWE Gehälter bezogen hatten und in Folge der Affären ihre Ämter niederlegen mussten. Wegen der ungeklärten Abfindung an Meyer vermutet die RWE-Spitze laut „Spiegel“ jetzt Untreue bei Mitarbeitern des Konzerns. Bis heute habe der Konzern nicht klären können, mit welcher Begründung Meyer im Juli 2000 rund 160 000 DM von seinem Ex-Arbeitgeber erhalten hatte.
SPD und Grüne wollen jetzt die Regeln für Bundestagsabgeordnete verschärfen. SPD-Chef Franz Müntefering sprach von „Klärungsbedarf“ und kündigte Gespräche in der SPD und mit den anderen Fraktionen an. Er hoffe auf einen parteiübergreifenden Verfahrensvorschlag schon Mitte Januar. Müntefering sprach sich aber eindeutig gegen ein Verbot von Nebentätigkeiten aus. Auch Grünen- Chefin Claudia Roth plädierte für mehr Transparenz. Union und FDP wollen an der bisherigen Regelung festhalten. Am Wochenende schaltete sich auch Bundespräsident Horst Köhler ein: „Die Diskussion verläuft teilweise so, dass ich die Sorge habe, sie könnte pauschal das Ansehen der Politiker herabsetzen.“
Auch in der Wirtschaft wird über die Zulässigkeit von Nebentätigkeiten scharf diskutiert. Zahlreiche Konzerne haben inzwischen ihre Mitarbeiter überprüft und bemühen sich um Transparenz, wie eine Umfrage des Handelsblatts unter den Dax-30-Unternehmen zeigt.
Die Allianz führt auf ihrer Mitarbeiterliste einen Abgeordneten im hessischen Landtag, der aber kein Gehalt erhält. Zuzuordnen ist dem Versicherer zwar auch der Bundestagsabgeordnete Max Straubinger (CSU), der aber als selbstständiger Vertreter arbeitet. Zur Tochter Dresdner Bank zählen die zwei Bundestagsabgeordneten Hildegard Müller (CDU) und Daniel Bahr (FDP) sowie drei Landtagsabgeordnete, wobei aber nur Müller für Projekte ein Gehalt beziehe. Die Deutsche Bank hat zwei Landtagsabgeordnete unter ihren Mitarbeitern. Die hessische Abgeordnete ist nach Angaben eines Sprechers freigestellt und kann später ins Unternehmen zurückkehren. Der norddeutsche Abgeordnete hat „einen Teilzeitjob und wird entsprechend seines Arbeitseinsatzes vergütet“, so der Sprecher.
Thyssen-Krupp hat einen Mitarbeiter, der gleichzeitig Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen ist. Er bekommt volles Gehalt. Das Unternehmen sieht darin keinen Widerspruch, da er weiter voll arbeite. Da der Mitarbeiter Messen organisiere, sei er zeitlich flexibel und werde für die Landtagssitzungen freigestellt. Der Post ist nach ersten Recherchen eine Mitarbeiterin bekannt, die ein Mandat im NRW-Landtag innehat. Das Arbeitsverhältnis ruht ohne Bezüge.
Von Bayer sitzen ein Mitarbeiter im Bundes- und zwei im Landtag. Davon seien zwei freigestellt und bezögen kein Gehalt, sagte ein Sprecher. Der dritte befinde sich in der passiven Phase der Altersteilzeit. Die BASF bestätigte, dass der Vizepräsident des rheinland-pfälzischen Landtags, Jürgen Creutzmann (FDP), weiter im Unternehmen beschäftigt ist. Er beziehe ein Gehalt, das aber wie die Arbeitszeit gemindert sei. Bei Siemens war FDP-Bildungsexpertin Ulrike Flach in die Schlagzeilen geraten, weil sie ihr Gehalt auch als Politikerin erhielt. Über zehn weitere Mitarbeiter sind hauptamtliche Politiker, von denen aber nach früheren Angaben des Konzerns keiner Geld erhält.
Viele Konzerne wie Eon, DaimlerChrysler, Continental, Commerzbank oder Hypo-Vereinsbank haben nach bisheriger Prüfung keine Berufspolitiker in ihren Reihen gefunden. Andere Firmen prüfen noch. Die Telekom kann bislang entsprechende Fälle nur für das Bundes- und Europaparlament ausschließen. Hinzu kommen zahlreiche Fälle bei nicht börsennotierten Konzernen, etwa aus dem Energiesektor. Vattenfall Europe, RAG und EnBW haben bereits Fälle bestätigt. Schwer zu überblicken sind die Verbindungen in die Kommunalparlamente. Bei BASF sind 235 Mitarbeiter ehrenamtlich auf kommunaler Ebene engagiert – in Kreistagen, Gemeinderäten oder kirchlichen Gremien. RWE schätzt die Zahl auf 200.
Mitarbeit: M. Fasse, W. Gillmann, A. Granzow, S. Hofmann, K. Kort, K. Slodczyk
JÜRGEN FLAUGER
HANDELSBLATT, 10.1.2005
DÜSSELDORF. In Deutschlands Unternehmen stehen weit mehr Abgeordnete auf den Mitarbeiterlisten als bislang bekannt. Das ergab eine Umfrage des Handelsblatts unter den Top-Konzernen. Allein unter den Dax-30-Firmen haben inzwischen neun Unternehmen Verbindungen zu Berufspolitikern eingeräumt. Neben den prominenten Fällen RWE und Volkswagen sitzen auch Mitarbeiter von Allianz, BASF, Bayer, Deutscher Bank,Deutscher Post,Siemens und Thyssen-Krupp in Parlamenten – in den meisten Fällen auf Landesebene. In vielen Firmen wird noch nach weiteren Fällen gesucht.
Seit Wochen wird in der Öffentlichkeit über die Beziehungen von Mandatsträgern zur Industrie debattiert. Die Diskussion ausgelöst hatten die Fälle des CDU-Präsidiumsmitglieds Hermann-Josef Arentz und des CDU-Generalsekretärs Laurenz Meyer, die vom Energiekonzern RWE Gehälter bezogen hatten und in Folge der Affären ihre Ämter niederlegen mussten. Wegen der ungeklärten Abfindung an Meyer vermutet die RWE-Spitze laut „Spiegel“ jetzt Untreue bei Mitarbeitern des Konzerns. Bis heute habe der Konzern nicht klären können, mit welcher Begründung Meyer im Juli 2000 rund 160 000 DM von seinem Ex-Arbeitgeber erhalten hatte.
SPD und Grüne wollen jetzt die Regeln für Bundestagsabgeordnete verschärfen. SPD-Chef Franz Müntefering sprach von „Klärungsbedarf“ und kündigte Gespräche in der SPD und mit den anderen Fraktionen an. Er hoffe auf einen parteiübergreifenden Verfahrensvorschlag schon Mitte Januar. Müntefering sprach sich aber eindeutig gegen ein Verbot von Nebentätigkeiten aus. Auch Grünen- Chefin Claudia Roth plädierte für mehr Transparenz. Union und FDP wollen an der bisherigen Regelung festhalten. Am Wochenende schaltete sich auch Bundespräsident Horst Köhler ein: „Die Diskussion verläuft teilweise so, dass ich die Sorge habe, sie könnte pauschal das Ansehen der Politiker herabsetzen.“
Auch in der Wirtschaft wird über die Zulässigkeit von Nebentätigkeiten scharf diskutiert. Zahlreiche Konzerne haben inzwischen ihre Mitarbeiter überprüft und bemühen sich um Transparenz, wie eine Umfrage des Handelsblatts unter den Dax-30-Unternehmen zeigt.
Die Allianz führt auf ihrer Mitarbeiterliste einen Abgeordneten im hessischen Landtag, der aber kein Gehalt erhält. Zuzuordnen ist dem Versicherer zwar auch der Bundestagsabgeordnete Max Straubinger (CSU), der aber als selbstständiger Vertreter arbeitet. Zur Tochter Dresdner Bank zählen die zwei Bundestagsabgeordneten Hildegard Müller (CDU) und Daniel Bahr (FDP) sowie drei Landtagsabgeordnete, wobei aber nur Müller für Projekte ein Gehalt beziehe. Die Deutsche Bank hat zwei Landtagsabgeordnete unter ihren Mitarbeitern. Die hessische Abgeordnete ist nach Angaben eines Sprechers freigestellt und kann später ins Unternehmen zurückkehren. Der norddeutsche Abgeordnete hat „einen Teilzeitjob und wird entsprechend seines Arbeitseinsatzes vergütet“, so der Sprecher.
Thyssen-Krupp hat einen Mitarbeiter, der gleichzeitig Abgeordneter im Landtag von Nordrhein-Westfalen ist. Er bekommt volles Gehalt. Das Unternehmen sieht darin keinen Widerspruch, da er weiter voll arbeite. Da der Mitarbeiter Messen organisiere, sei er zeitlich flexibel und werde für die Landtagssitzungen freigestellt. Der Post ist nach ersten Recherchen eine Mitarbeiterin bekannt, die ein Mandat im NRW-Landtag innehat. Das Arbeitsverhältnis ruht ohne Bezüge.
Von Bayer sitzen ein Mitarbeiter im Bundes- und zwei im Landtag. Davon seien zwei freigestellt und bezögen kein Gehalt, sagte ein Sprecher. Der dritte befinde sich in der passiven Phase der Altersteilzeit. Die BASF bestätigte, dass der Vizepräsident des rheinland-pfälzischen Landtags, Jürgen Creutzmann (FDP), weiter im Unternehmen beschäftigt ist. Er beziehe ein Gehalt, das aber wie die Arbeitszeit gemindert sei. Bei Siemens war FDP-Bildungsexpertin Ulrike Flach in die Schlagzeilen geraten, weil sie ihr Gehalt auch als Politikerin erhielt. Über zehn weitere Mitarbeiter sind hauptamtliche Politiker, von denen aber nach früheren Angaben des Konzerns keiner Geld erhält.
Viele Konzerne wie Eon, DaimlerChrysler, Continental, Commerzbank oder Hypo-Vereinsbank haben nach bisheriger Prüfung keine Berufspolitiker in ihren Reihen gefunden. Andere Firmen prüfen noch. Die Telekom kann bislang entsprechende Fälle nur für das Bundes- und Europaparlament ausschließen. Hinzu kommen zahlreiche Fälle bei nicht börsennotierten Konzernen, etwa aus dem Energiesektor. Vattenfall Europe, RAG und EnBW haben bereits Fälle bestätigt. Schwer zu überblicken sind die Verbindungen in die Kommunalparlamente. Bei BASF sind 235 Mitarbeiter ehrenamtlich auf kommunaler Ebene engagiert – in Kreistagen, Gemeinderäten oder kirchlichen Gremien. RWE schätzt die Zahl auf 200.
Mitarbeit: M. Fasse, W. Gillmann, A. Granzow, S. Hofmann, K. Kort, K. Slodczyk
moin yyy und alpine..
moin Zessin..
Halte im Moment BVB und Intershop.
parsytech reizt
die geht über 3 ich glaube ich nehme sie früher oder später
die geht über 3 ich glaube ich nehme sie früher oder später
Moin supi
DGAP-News: Teleplan International NV <TPL> english
Teleplan International NV:FINANCIAL RESTRUCTURING COMPLETED
Corporate-news announcement sent by DGAP.
The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
------------------------------------------------------------------------------
Teleplan International NV:FINANCIAL RESTRUCTURING COMPLETED
Veldhoven, The Netherlands, January 10, 2005
A crucial part of the restructuring agreement signed and announced ad-hoc on
December 23, 2004 was the subscription to new issues of both equity capital
and convertible bonds out of the authorized capital of Teleplan International
N.V. All securities mentioned in the agreement have now been issued through a
private placement.
The securities were purchased by a group of lenders coordinated by ABN AMRO
Bank N.V. and a group of investors consisting of Sterling Investment Group
Limited, Cycladic Capital Management Limited and Fortune Management.
Through the issue, Teleplan International N.V. has realized a cash injection
of EUR 14.0 million and will - after full conversion of existing loans -
benefit from a debt into equity swap of EUR19.7 million versus yearend 2004
Balance Sheet.
The total number of new common shares of Teleplan International N.V. issued
was 7,380,951 at EUR 1.40 each, equaling the amount of EUR 10,333,331.40. Cash
proceeds to the company were EUR 4,333,331.80, with the difference of EUR
5,999,999.60 consisting of a debt/equity swap.
The total number of convertible zero bonds of Teleplan International N.V.
issued was 19,666,667 for EUR 1.00 each equaling the amount of EUR 19,666,667.
Cash proceeds to the company were EUR 9,666,667, with the difference of EUR
10,000,000 consisting of a debt/equity swap.
The total number of common shares outstanding is now 32,219,619, each
nominally amounting to EUR 0.25. All shares carry the ISIN number
NL0000229458. The new zero bonds are not publicly listed. They carry a
nominal value of EUR 1.00 and the right to purchase 1 new common share of
Teleplan International N.V. at a price of EUR 0.90 starting from November 1,
2005.
The number of common shares of Teleplan International N.V. outstanding after
full conversion will therefore be 54,071,471. The total amount of authorized
capital unanimously approved by the most recent extraordinary shareholders
meeting on December 10, 2004 was EUR 14,500,000 divided into 58,000,000
shares, each nominally amounting to EUR 0.25.
Rolf Huber, Chief Executive Officer of Teleplan, highly appreciates the
commitment of the lenders and investors participating in the financial
restructuring: "Our lenders and investors clearly document their firm belief
in the business model and prosperous future of Teleplan. This support gives us
additional confidence to successfully implement our comprehensive
restructuring program."
Gotthard Haug, Chief Financial Officer, adds: "With the restructuring on the
operational side running on schedule we now also have the financial cushion to
finance the accompanied measures without unacceptable financial strain. We
are in the strong position to provide excellent service to our customers and
at the same time set the prerequisites for a profitable future."
For further information please contact:
Mr. Gotthard Haug CFO
Phone: + 31 40 255 86 70
Fax: + 31 40 255 73 11
Website: http://www.teleplan-int.com
Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
Tel.: +49 6171 50 80 171
end of message, (c)DGAP 10.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
DGAP-News: Teleplan International NV <TPL> english
Teleplan International NV:FINANCIAL RESTRUCTURING COMPLETED
Corporate-news announcement sent by DGAP.
The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
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Teleplan International NV:FINANCIAL RESTRUCTURING COMPLETED
Veldhoven, The Netherlands, January 10, 2005
A crucial part of the restructuring agreement signed and announced ad-hoc on
December 23, 2004 was the subscription to new issues of both equity capital
and convertible bonds out of the authorized capital of Teleplan International
N.V. All securities mentioned in the agreement have now been issued through a
private placement.
The securities were purchased by a group of lenders coordinated by ABN AMRO
Bank N.V. and a group of investors consisting of Sterling Investment Group
Limited, Cycladic Capital Management Limited and Fortune Management.
Through the issue, Teleplan International N.V. has realized a cash injection
of EUR 14.0 million and will - after full conversion of existing loans -
benefit from a debt into equity swap of EUR19.7 million versus yearend 2004
Balance Sheet.
The total number of new common shares of Teleplan International N.V. issued
was 7,380,951 at EUR 1.40 each, equaling the amount of EUR 10,333,331.40. Cash
proceeds to the company were EUR 4,333,331.80, with the difference of EUR
5,999,999.60 consisting of a debt/equity swap.
The total number of convertible zero bonds of Teleplan International N.V.
issued was 19,666,667 for EUR 1.00 each equaling the amount of EUR 19,666,667.
Cash proceeds to the company were EUR 9,666,667, with the difference of EUR
10,000,000 consisting of a debt/equity swap.
The total number of common shares outstanding is now 32,219,619, each
nominally amounting to EUR 0.25. All shares carry the ISIN number
NL0000229458. The new zero bonds are not publicly listed. They carry a
nominal value of EUR 1.00 and the right to purchase 1 new common share of
Teleplan International N.V. at a price of EUR 0.90 starting from November 1,
2005.
The number of common shares of Teleplan International N.V. outstanding after
full conversion will therefore be 54,071,471. The total amount of authorized
capital unanimously approved by the most recent extraordinary shareholders
meeting on December 10, 2004 was EUR 14,500,000 divided into 58,000,000
shares, each nominally amounting to EUR 0.25.
Rolf Huber, Chief Executive Officer of Teleplan, highly appreciates the
commitment of the lenders and investors participating in the financial
restructuring: "Our lenders and investors clearly document their firm belief
in the business model and prosperous future of Teleplan. This support gives us
additional confidence to successfully implement our comprehensive
restructuring program."
Gotthard Haug, Chief Financial Officer, adds: "With the restructuring on the
operational side running on schedule we now also have the financial cushion to
finance the accompanied measures without unacceptable financial strain. We
are in the strong position to provide excellent service to our customers and
at the same time set the prerequisites for a profitable future."
For further information please contact:
Mr. Gotthard Haug CFO
Phone: + 31 40 255 86 70
Fax: + 31 40 255 73 11
Website: http://www.teleplan-int.com
Charlotte Frenzel, Frenzel & Co. GmbH
Unternehmensberatung für Kapitalmarktfragen
Tel.: +49 6171 50 80 171
end of message, (c)DGAP 10.01.2005
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WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
as
ish1 habe ich auch paar
mal sehen, ob turock recht hat und es news geben wird
ish1 habe ich auch paar
mal sehen, ob turock recht hat und es news geben wird
Moin Moin ihr Lieben
Boni auch wieder da
Boni auch wieder da
PARSYTECH
eine position zu 2,95 geladen
unter 3 würde ich weiter kaufen
geht sicher ganz schnell über 3 jetzt und dann vielleicht 3,20-3,30 sehr schnell drin
eine position zu 2,95 geladen
unter 3 würde ich weiter kaufen
geht sicher ganz schnell über 3 jetzt und dann vielleicht 3,20-3,30 sehr schnell drin
moin moin yyo, joggerin & co.
Moin berta
@ as
aus dem HB vom 6.1.
Neuer Großaktionär für Borussia Dortmund
Borussia Dortmund hat einen neuen Großaktionär. Der türkische Geschäftsmann Sadettin Saran hat im Rahmen der Kapitalerhöhung Ende 2004 "einen nicht unerheblichen Anteil von Aktien" übernommen, sagte Vereinspräsident Reinhard Rauball. Der Anteil liege aber unterhalb der meldepflichtigen Grenze von fünf Prozent. Saran ist Chef des türkischen Sportrechtevermarkters Saran International Sports. Unter anderem organisierte das Unternehmen das Trainingslager der Borussia in dieser Woche in der Türkei. Außerdem war Saran im Vorstand von Fenerbahce Istanbul tätig. thk
@ as
aus dem HB vom 6.1.
Neuer Großaktionär für Borussia Dortmund
Borussia Dortmund hat einen neuen Großaktionär. Der türkische Geschäftsmann Sadettin Saran hat im Rahmen der Kapitalerhöhung Ende 2004 "einen nicht unerheblichen Anteil von Aktien" übernommen, sagte Vereinspräsident Reinhard Rauball. Der Anteil liege aber unterhalb der meldepflichtigen Grenze von fünf Prozent. Saran ist Chef des türkischen Sportrechtevermarkters Saran International Sports. Unter anderem organisierte das Unternehmen das Trainingslager der Borussia in dieser Woche in der Türkei. Außerdem war Saran im Vorstand von Fenerbahce Istanbul tätig. thk
Moin
Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
Leser des Artikels: 1044
In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).
Kassenhersteller mit KGV 8
Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.
Turnaround bereits jetzt geschafft!
Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.
Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.
Fazit:
Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.
Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de
Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05
Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
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In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).
Kassenhersteller mit KGV 8
Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.
Turnaround bereits jetzt geschafft!
Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.
Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.
Fazit:
Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.
Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de
Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05
@berta
poscht!
poscht!
BVB ist eine Spekulation auf einen Rebound. Der Türke sichert den Kurs nach unten ab, das Interview vom Niebaum am Wochenende dürfte ebenfalls zur Beruhigung beitragen.
Moin Top, Berta, Supi, bon und all.
PAQ sehr erfreulich und mit tollen Umsätzen, der Gerd
bekommt bald Kultstatus.
BVB scheint auch interessant mit zwei Meldungen im Rücken.
PAQ sehr erfreulich und mit tollen Umsätzen, der Gerd
bekommt bald Kultstatus.
BVB scheint auch interessant mit zwei Meldungen im Rücken.
mon grashübber
bvb lol
wird der verein nun ganz türkisch....
bvb lol
wird der verein nun ganz türkisch....
parsytech 3,04
zappelt langsam los
kontron immer noch festgebacken auf 6,8
dafür rennen tgh und aix
zappelt langsam los
kontron immer noch festgebacken auf 6,8
dafür rennen tgh und aix
MWG BIOTECH
730010
Megarebound steht an
Bis wohin könnten die laufen?
0.70-0,80 Euro?
730010
Megarebound steht an
Bis wohin könnten die laufen?
0.70-0,80 Euro?
berta,
GW zu AIX!
GW zu AIX!
immerhin hat sich nwu bei über 40 cent eingefunden, das hätte ich gar nicht gedacht
Gerry Weber mit Schwächeanfall, weil Simon sie nicht
mehr lieb hat.
Die Warzenbude sehr fest, ich rechne weiter mit Tecdaxaufstieg im März und bei diesem Umfeld auch mit
Bruch der 10Euromarke.
mehr lieb hat.
Die Warzenbude sehr fest, ich rechne weiter mit Tecdaxaufstieg im März und bei diesem Umfeld auch mit
Bruch der 10Euromarke.
paq orderbuch leert sich zunehmend im ask
sehr schön
sehr schön
10 euro schafft sie bald
sieht sehr gut aus
sieht sehr gut aus
Garhello = Mr. Zocky = Reichmacherl = Armmacherl
perle
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
sino AG Orderzahlen im Dezember: +41,4% gegenüber Vorjahresmonat
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
sino AG Orderzahlen im Dezember: +41,4% gegenüber Vorjahresmonat
- Orderzahlen steigen im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 41,4%
- Ab Februar neue Handelsoberfläche und verbesserte Konditionen für Eurex
Futures
Düsseldorf, 10. Januar 2005
Die sino AG hat im Dezember 2004 insgesamt 52.375 Orders ausgeführt. (November
2004: 57.312). Dies ist ein Plus von 41,39% gegenüber Dezember 2003. Im 4.
Quartal des Kalenderjahres 2004 hat die sino AG 161.446 Orders abgewickelt,
das ist eine Steigerung von 12,1% gegenüber dem 3. Quartal 2004 und ein Plus
von 21,9% gegenüber dem 4. Quartal 2003.
Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, erhält der
sino x-trader_pro in den nächsten Wochen eine optimierte Handelsoberfläche,
die den Ansprüchen professioneller Future Trader entspricht. Außerdem werden
die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Wir bieten Heavy Tradern
seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004
auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot
für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in
Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi-Exchange-Access-Strategie
für den sino x-trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und
11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in
diesem Jahr folgen."
Die sino AG ¦ High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
jeweils am 6. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen
Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen
Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de ¦ 0211.3611-2020
Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
sino AG Orderzahlen im Dezember: +41,4% gegenüber Vorjahresmonat
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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sino AG Orderzahlen im Dezember: +41,4% gegenüber Vorjahresmonat
- Orderzahlen steigen im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat um 41,4%
- Ab Februar neue Handelsoberfläche und verbesserte Konditionen für Eurex
Futures
Düsseldorf, 10. Januar 2005
Die sino AG hat im Dezember 2004 insgesamt 52.375 Orders ausgeführt. (November
2004: 57.312). Dies ist ein Plus von 41,39% gegenüber Dezember 2003. Im 4.
Quartal des Kalenderjahres 2004 hat die sino AG 161.446 Orders abgewickelt,
das ist eine Steigerung von 12,1% gegenüber dem 3. Quartal 2004 und ein Plus
von 21,9% gegenüber dem 4. Quartal 2003.
Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, erhält der
sino x-trader_pro in den nächsten Wochen eine optimierte Handelsoberfläche,
die den Ansprüchen professioneller Future Trader entspricht. Außerdem werden
die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Wir bieten Heavy Tradern
seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004
auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot
für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in
Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi-Exchange-Access-Strategie
für den sino x-trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und
11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in
diesem Jahr folgen."
Die sino AG ¦ High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
jeweils am 6. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen
Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen
Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de ¦ 0211.3611-2020
Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.01.2005
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WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
SDAX: TELEPLAN am Buy-Trigger
Teleplan
WKN: 916980 ISIN: NL0000229458
Kursstand: 1,60 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die TELEPLAN Aktie hatte Ende Oktober das langfristige Kursziel bei 1,20 Euro erreicht und sogar übererfüllt. Die letzte Phase der Abwärtsbewegung dorthin fand in einem Bullkeil statt. Aus diesem ist die Aktie kurz danach auch regelkonform nach oben ausgebrochen und stieg bis auf ein Hoch bei 1,65 Euro an. Das rechnerische Ziel aus dem Keil liegt bei 2,40 Euro. Von diesem Hoch aus fiel die Aktie erneut deutlich zurück und markierte dann ein Tief bei 1,21. Vor allem in der letzten Woche zog die Aktie wieder massiv an und erreichte wieder die Marke von 1,65 Euro.
Prognose: Wenn die TELEPLAN Aktie nun den Widerstand bei 1,65 Euro auf Wochenschlusskursbasis bricht, dann kann sie in den nächsten Wochen weiter zulegen. Das Ziel wäre dann 2,40 Euro.
Teleplan
WKN: 916980 ISIN: NL0000229458
Kursstand: 1,60 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die TELEPLAN Aktie hatte Ende Oktober das langfristige Kursziel bei 1,20 Euro erreicht und sogar übererfüllt. Die letzte Phase der Abwärtsbewegung dorthin fand in einem Bullkeil statt. Aus diesem ist die Aktie kurz danach auch regelkonform nach oben ausgebrochen und stieg bis auf ein Hoch bei 1,65 Euro an. Das rechnerische Ziel aus dem Keil liegt bei 2,40 Euro. Von diesem Hoch aus fiel die Aktie erneut deutlich zurück und markierte dann ein Tief bei 1,21. Vor allem in der letzten Woche zog die Aktie wieder massiv an und erreichte wieder die Marke von 1,65 Euro.
Prognose: Wenn die TELEPLAN Aktie nun den Widerstand bei 1,65 Euro auf Wochenschlusskursbasis bricht, dann kann sie in den nächsten Wochen weiter zulegen. Das Ziel wäre dann 2,40 Euro.
!
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EV4...wieder mal 40k market weg
ev4 wirklich schöne entwicklung jetzt
habe leider keine
habe leider keine
IVG bestätigt Gewinnprognose
Die IVG Immobilien AG hat eigenen Angaben zufolge in den letzten Tagen des Kalenderjahres 2004 Immobilien im Gesamtwert von 230 Mio. Euro veräußert. Von den Verkäufen betroffen waren dabei Objekte in Brüssel, Mailand, München, Helsinki und Kassel.
Die Transaktionen werden den Angaben zufolge noch im Jahr 2004 ergebniswirksam und führen zu einem Buchgewinn. In diesem Zusammenhang bestätigte der im MDAX notierte Konzern seine ursprüngliche Prognose von 70 Mio. Euro beim Jahresüberschuss.
Die größte Immobilientransaktion fand in Brüssel statt. Die Immobilie Square de Meeus 8 wurde für 152 Mio. Euro im Rahmen eines Share Deals veräußert. Das Objekt verfügt über 40.700 m² Bürofläche, 490 Parkplätze und ist langfristig an die Europäische Kommission vermietet.
Die Aktie von IVG notiert aktuell unverändert bei 12,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
IVG IMMOBILIEN AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die IVG Immobilien AG hat eigenen Angaben zufolge in den letzten Tagen des Kalenderjahres 2004 Immobilien im Gesamtwert von 230 Mio. Euro veräußert. Von den Verkäufen betroffen waren dabei Objekte in Brüssel, Mailand, München, Helsinki und Kassel.
Die Transaktionen werden den Angaben zufolge noch im Jahr 2004 ergebniswirksam und führen zu einem Buchgewinn. In diesem Zusammenhang bestätigte der im MDAX notierte Konzern seine ursprüngliche Prognose von 70 Mio. Euro beim Jahresüberschuss.
Die größte Immobilientransaktion fand in Brüssel statt. Die Immobilie Square de Meeus 8 wurde für 152 Mio. Euro im Rahmen eines Share Deals veräußert. Das Objekt verfügt über 40.700 m² Bürofläche, 490 Parkplätze und ist langfristig an die Europäische Kommission vermietet.
Die Aktie von IVG notiert aktuell unverändert bei 12,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
IVG IMMOBILIEN AG
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VECTRON
760860
Gleich gehts los
Kursziel 1,90 Euro
760860
Gleich gehts los
Kursziel 1,90 Euro
IBS (Xetra: IBB) im Millionendepot.
web.de auch ins melonendepot
aber hat bisher ganz gutes händhcen, fast alles grün
looooooooooooooooooool
gebt mal bei google ein
n24 börsenduell
und schaut dann mal, was google sagt als "meinten sie...."
gebt mal bei google ein
n24 börsenduell
und schaut dann mal, was google sagt als "meinten sie...."
karstadt diese woche mit zahlen
jetzt gibts auf die mütze
jetzt gibts auf die mütze
berta
#72
#72
was da wieder mit dem Weger und dem Idiotendepot läuft ist unglaublich..
Sehe ich auch so, Supi.
Verkauf Intershop, Kauf Brainforce. Das ist der nächste Ausbruchskandidat bei dem Marktumfeld. Ausserdem fundamental solider.
bei ish1 warte ich ncoh auf news
Berta
.....hat bisher ganz gutes händhcen, fast alles grün
Weger hat ne menge Lemminge , das ist alles
der kann auch Schei..e empfehlen , würde auch steigen
von gutes Händchen würde ich da nicht sprechen !
der Grund ist einfach , Lemminge!
.....hat bisher ganz gutes händhcen, fast alles grün
Weger hat ne menge Lemminge , das ist alles
der kann auch Schei..e empfehlen , würde auch steigen
von gutes Händchen würde ich da nicht sprechen !
der Grund ist einfach , Lemminge!
ja stimmt
aber je besser es läuft, umso mehr springen auf und machen mit
selbsterfüllende prophezeiung
aber je besser es läuft, umso mehr springen auf und machen mit
selbsterfüllende prophezeiung
er hat ja auch inzwischen Schei..e empfohlen und ist gestiegen ! ist bei Frick nicht anders , der Unterschied zw Frick&Weger ist Frick empfielt mehr schei..e und Lügt um einiges mehr! aussehen tun beide gleich beschissen
Brainforce läuft gut an. Fundamental und Charttechnisch O.K.
börsenman hat bfc ins depot gekauft
Berta, wer ist Börsenmann?? Ein Börsenbrief?
der börsenbrief heisst swisstrading
börsenman ist aber imho besser bekannt mit seiner radiosendung , swr oder so
börsenman ist aber imho besser bekannt mit seiner radiosendung , swr oder so
kommt vom Südwestrundfunk
Insiderkäufe oder Fonds bei BFC wären mir lieber gewesen...
zu bfc:
ich hab 919331 ohnehin im langfristdepot... wer aber kurzfristiger eingestellt ist: besser nochmal aufpassen und vielleicht den heutigen schlusskurs abwarten. brain force hats schon ein paar mal intraday einige prozent über 3,00 geschafft... ...und es dann letztlich doch nicht halten können.
ich gebe aber aszweidrei und börsenman recht... sieht generell alles ganz gut aus, charttechnisch und fundamental.
beste grüße, bonsaibroker
ich hab 919331 ohnehin im langfristdepot... wer aber kurzfristiger eingestellt ist: besser nochmal aufpassen und vielleicht den heutigen schlusskurs abwarten. brain force hats schon ein paar mal intraday einige prozent über 3,00 geschafft... ...und es dann letztlich doch nicht halten können.
ich gebe aber aszweidrei und börsenman recht... sieht generell alles ganz gut aus, charttechnisch und fundamental.
beste grüße, bonsaibroker
bei tgh gehen stücke um, der wahnsinn
mahlzeit colegas
¿ fehlt top entschuldigt ?
vem anne 8
¿ oder seid ihr alle raus ?
ausser FriFly natuerlich
seit 5 drin der sagg
muy buenas *M*
¿?¿ immer noch keine regelung mit w:o in sicht
manohman
¿ fehlt top entschuldigt ?
vem anne 8
¿ oder seid ihr alle raus ?
ausser FriFly natuerlich
seit 5 drin der sagg
muy buenas *M*
¿?¿ immer noch keine regelung mit w:o in sicht
manohman
hi bon
bei top mal wieder dsl probs
vem is goil, bleibt bis 10 drin
bei top mal wieder dsl probs
vem is goil, bleibt bis 10 drin
Bayer setzt bei "Levitra" stärker auf die eigene Vertriebskraft
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG verstärkt ihr Engagement auf dem Pharmamarkt in Europa und Asien. Das Mittel "Levitra" gegen Potenzschwäche wird das Leverkusener Unternehmen auf den wichtigsten Märkten außerhalb der USA künftig wieder selbst vertreiben. Bisher hatte Bayer es überwiegend gemeinsam mit der GlaxoSmithKline plc (GSK), London, angeboten. In den USA bleibt alles beim Alten: Hier vertreiben weiterhin GSK und Schering-Plough das Mittel, teilte Bayer am Montag mit.
Der Rückkauf der Rechte für 208 Mio EUR werde das operative Ergebnis 2005 belasten, sich aber ab 2006 positiv auswirken.
Bayer erwartet aus der Transaktion im ersten Quartal 2005 eine Minderung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern um 118 Mio EUR. Die Differenz von 90 Mio EUR zum Preis von 208 Mio EUR erklärte das Unternehmen mit der Verrechnung von Einmalzahlungen. Ausgenommen von der Vereinbarung ist auch Italien. Hier wird das Medikament weiter unter dem Namen Levitra von Bayer vermarktet und unter der Bezeichnung "Vivanza" von GSK. Auch in Ländern, in denen eines der Unternehmen Levitra allein vertreibt, hat die Abmachung keine Auswirkungen.
Bayer sieht trotz schwacher Marktentwicklung Potenzial
Der Markt für Medikamente zur Behandlung der so genannten erektilen Dysfunktion hat sich bislang weltweit schwächer entwickelt als erwartet. Bayer sieht für Levitra dennoch weiterhin großes Potenzial. Eine Sprecherin sagte, das Patent laufe bis 2018. Levitra habe also noch viel Zeit zur Entwicklung. Der Konzern sei von dem Produkt überzeugt. Der bisherige Umsatz sei angesichts des kurzen Zeitraums auf dem Markt "nicht schlecht", sagte die Sprecherin. In den ersten neun Monaten 2004 hatte Bayer mit Levitra einen Umsatz von 151 Mio EUR erzielt. Der Marktanteil weltweit lag zuletzt bei 12%. Marktführer ist der US-Konzern Pfizer mit "Viagra", dann folgt Eli Lilly mit "Cialis".
Der Rückkauf der Vertriebsrechte sei auch im Zusammenhang mit der Allianz mit Schering-Plough in den USA zu sehen, sagte die Sprecherin. Schon damals habe Bayer ein verstärktes Engagement in Europa und Asien angekündigt. Das Unternehmen suche keine neuen Partner für Levitra, sondern wolle den Vertrieb selbst übernehmen. Die Entscheidung sei ein logischer Schritt, um das Pharmageschäft in Europa, Lateinamerika und Asien zu stärken, erläuterte Wolfgang Plischke, der Leiter der Division Pharma des Bayer-Teilkonzerns HealthCare. Hier habe Bayer die Außendienstkapazitäten, um das Potenzial der Produkte voll auszuschöpfen.
Analysten bewerten Transaktion unterschiedlich
Analysten beurteilen den Rückkauf unterschiedlich. Norbert Barth von der DZ Bank sagte, man müsse beachten, dass Levitra die Markterwartungen bislang nicht erfüllt habe und auch der Gesamtmarkt sich schwächer als erhofft entwickle. Vermutlich sei die Entscheidung deshalb vor allem von GlaxoSmithKline ausgegangen. Die Übertragung könne dann ein Zeichen dafür sein, dass GlaxoSmithkline die weitere Entwicklung des Marktes verhalten beurteile. Die Belastung des operativen Ergebnisses 2005 sei ein Minuspunkt. Wie sich der positive Effekt dann im Jahr 2006 auswirken werde, hänge stark von den Absatzzahlen ab.
Ludger Mues von Sal. Oppenheim beurteilt die Transaktion als "neutrale Nachricht" und verweist auf den starken Vertrieb des Unternehmens in Europa und Japan. Leicht negativ äußert sich die Landesbank Rheinland-Pfalz. Levitra gewinne nur langsam Marktanteile. Es sei für Bayer eine schwierige Aufgabe, das Mittel außerhalb der USA allein zu vertreiben. Zustimmend äußert sich Lutz Grüten von Kepler Equities. Der Schritt passe in die Strategie, die Fokussierung auf Europa voranzutrieben. Die Initiative sei daher wohl von Bayer ausgegangen. Vermutlich habe Bayer zudem regional bereinigt jetzt weniger bezahlt, als das Unternehmen damals bekommen habe.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG verstärkt ihr Engagement auf dem Pharmamarkt in Europa und Asien. Das Mittel "Levitra" gegen Potenzschwäche wird das Leverkusener Unternehmen auf den wichtigsten Märkten außerhalb der USA künftig wieder selbst vertreiben. Bisher hatte Bayer es überwiegend gemeinsam mit der GlaxoSmithKline plc (GSK), London, angeboten. In den USA bleibt alles beim Alten: Hier vertreiben weiterhin GSK und Schering-Plough das Mittel, teilte Bayer am Montag mit.
Der Rückkauf der Rechte für 208 Mio EUR werde das operative Ergebnis 2005 belasten, sich aber ab 2006 positiv auswirken.
Bayer erwartet aus der Transaktion im ersten Quartal 2005 eine Minderung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern um 118 Mio EUR. Die Differenz von 90 Mio EUR zum Preis von 208 Mio EUR erklärte das Unternehmen mit der Verrechnung von Einmalzahlungen. Ausgenommen von der Vereinbarung ist auch Italien. Hier wird das Medikament weiter unter dem Namen Levitra von Bayer vermarktet und unter der Bezeichnung "Vivanza" von GSK. Auch in Ländern, in denen eines der Unternehmen Levitra allein vertreibt, hat die Abmachung keine Auswirkungen.
Bayer sieht trotz schwacher Marktentwicklung Potenzial
Der Markt für Medikamente zur Behandlung der so genannten erektilen Dysfunktion hat sich bislang weltweit schwächer entwickelt als erwartet. Bayer sieht für Levitra dennoch weiterhin großes Potenzial. Eine Sprecherin sagte, das Patent laufe bis 2018. Levitra habe also noch viel Zeit zur Entwicklung. Der Konzern sei von dem Produkt überzeugt. Der bisherige Umsatz sei angesichts des kurzen Zeitraums auf dem Markt "nicht schlecht", sagte die Sprecherin. In den ersten neun Monaten 2004 hatte Bayer mit Levitra einen Umsatz von 151 Mio EUR erzielt. Der Marktanteil weltweit lag zuletzt bei 12%. Marktführer ist der US-Konzern Pfizer mit "Viagra", dann folgt Eli Lilly mit "Cialis".
Der Rückkauf der Vertriebsrechte sei auch im Zusammenhang mit der Allianz mit Schering-Plough in den USA zu sehen, sagte die Sprecherin. Schon damals habe Bayer ein verstärktes Engagement in Europa und Asien angekündigt. Das Unternehmen suche keine neuen Partner für Levitra, sondern wolle den Vertrieb selbst übernehmen. Die Entscheidung sei ein logischer Schritt, um das Pharmageschäft in Europa, Lateinamerika und Asien zu stärken, erläuterte Wolfgang Plischke, der Leiter der Division Pharma des Bayer-Teilkonzerns HealthCare. Hier habe Bayer die Außendienstkapazitäten, um das Potenzial der Produkte voll auszuschöpfen.
Analysten bewerten Transaktion unterschiedlich
Analysten beurteilen den Rückkauf unterschiedlich. Norbert Barth von der DZ Bank sagte, man müsse beachten, dass Levitra die Markterwartungen bislang nicht erfüllt habe und auch der Gesamtmarkt sich schwächer als erhofft entwickle. Vermutlich sei die Entscheidung deshalb vor allem von GlaxoSmithKline ausgegangen. Die Übertragung könne dann ein Zeichen dafür sein, dass GlaxoSmithkline die weitere Entwicklung des Marktes verhalten beurteile. Die Belastung des operativen Ergebnisses 2005 sei ein Minuspunkt. Wie sich der positive Effekt dann im Jahr 2006 auswirken werde, hänge stark von den Absatzzahlen ab.
Ludger Mues von Sal. Oppenheim beurteilt die Transaktion als "neutrale Nachricht" und verweist auf den starken Vertrieb des Unternehmens in Europa und Japan. Leicht negativ äußert sich die Landesbank Rheinland-Pfalz. Levitra gewinne nur langsam Marktanteile. Es sei für Bayer eine schwierige Aufgabe, das Mittel außerhalb der USA allein zu vertreiben. Zustimmend äußert sich Lutz Grüten von Kepler Equities. Der Schritt passe in die Strategie, die Fokussierung auf Europa voranzutrieben. Die Initiative sei daher wohl von Bayer ausgegangen. Vermutlich habe Bayer zudem regional bereinigt jetzt weniger bezahlt, als das Unternehmen damals bekommen habe.
pobresito top - ich druegge die daumen
¿ bis 10 meinste ?
na da schaun mer mal
datt is`n anstiech
¿ bis 10 meinste ?
na da schaun mer mal
datt is`n anstiech
schoene gruesse von *M*
Sollte die Nasdaq heute wieder im Minus landen, könnte man
charttechnisch eine Ami-Aktie kaufen. Wer dazu eine Idee hat...
charttechnisch eine Ami-Aktie kaufen. Wer dazu eine Idee hat...
Watchlist Primelcom und Pironet.
gruss zurück bon dia
@as
amiaktien---FUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
@as
amiaktien---FUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
MWG Bio, das war wieder ein klassischer Mr. Zocky Verlust-Tipp
Vectron
760860
Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
Leser des Artikels: 1114
In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).
Kassenhersteller mit KGV 8
Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.
Turnaround bereits jetzt geschafft!
Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.
Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.
Fazit:
Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.
Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de
Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05
760860
Vectron AG – Kassenhersteller mit KGV 8
Leser des Artikels: 1114
In der aktuellen Ausgabe des PENNYSTOCK-REPORTs empfehlen die Analysten die Vectron AG (WKN 760860 / ISIN DE0007608606).
Kassenhersteller mit KGV 8
Moderne Kassensysteme bieten dem Handel zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten. Obwohl erst 1990 gegründet, gehört die Vectron Systems AG aus Münster mittlerweile zu den führenden Anbietern von POS-Systemen. Allein in den vergangenen 7 Jahren hat Vectron mehr als 60.000 POS-Systeme weltweit installiert. Damit zählt Vectron zu den "Top Ten" der europäischen Kassenhersteller.
Turnaround bereits jetzt geschafft!
Und die Geschäfte laufen blendend. Für die ersten 9 Monate 2004 wurden bereits gute Zahlen vorgelegt. Der Umsatz ist auf 10,8 Mio. Euro gestiegen (35,5% mehr gegenüber dem Vorjahr). Für 2004 wird ein Umsatz von 15,5 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Großaktionär der Hansa-Gruppe konnten Ver¬bindlichkeiten in Höhe von 1,8 Mio. Euro getilgt werden.
Verschmelzung mit der HANSE-GRUPPE
Noch interessanter ist jedoch die weitere Entwicklung des Unternehmens. Die Verschmelzung mit der Hansa-Gruppe ist für das Frühjahr 2005 geplant. Durch die Verschmelzung soll bis 2008 der Umsatz auf 200 Mio. Euro und der Vorsteuergewinn auf rund 10 Mio. Euro ansteigen. Zusätzliche Aufträge dürften über die weit größere Mutter international leichter zu akquirieren sein.
Fazit:
Obwohl hier noch einige Fragen und eine Anfechtungsklage im Raum stehen, sehen wir auf dem aktuellen Niveau ein sehr geringes Risiko. In den letzten Monaten haben sich nur wenige Investoren mit diesem Papier beschäftigt. Wir erwarten jedoch weiter gute Zahlen für das vierte Quartal. Es ist zu erkennen, dass auf Xetra als auch an den Regionalbörsen mit geringer Stückzahl der Kurs gedeckelt wird. Kurzfristig halten wir Kurse um 1,45 Euro für realistisch, Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus das die Verschmelzung sich auf die Vectron AG positiv auswirken wird. Unser Kursziel sehen wir hier bei 1,90 Euro.
Lesen Sie kostenlos die komplette Analyse zu der Vectron AG auf http://www.pennystock-report.de
Autor: PennyStock, 09:40 05.01.05
Vectron 1,22 zu 1,24
as
biomira - biom
curagen - crgn
biomira - biom
curagen - crgn
Danke
Vectron 1,26 +12,5%
Watchlist JDS Juniphase. Bildete die Nasdaq zuletzt gut nach. Hohe Umsätze, keine böse Überraschungen zu erwarten.
Grüße an bon und "M".
Die Perlen syz und osp2 haben aktuell etwas Verdauungsbeschwerden, meine Superwarzenperle mdg
hat sogar Dünnpfiff bekommen.
Stabil mit wenig Umsatz hält sich die Brokerperle
sino (xtp), hier habe ich nochmal aufgestockt
und hoffe auf die Entdeckung durch Gerd oder Bernd.
HV bereits im März.
Die Perlen syz und osp2 haben aktuell etwas Verdauungsbeschwerden, meine Superwarzenperle mdg
hat sogar Dünnpfiff bekommen.
Stabil mit wenig Umsatz hält sich die Brokerperle
sino (xtp), hier habe ich nochmal aufgestockt
und hoffe auf die Entdeckung durch Gerd oder Bernd.
HV bereits im März.
bin mal long hypovereinsbank 17,15, tagestrend super, angeblich übernahmespekulationen
egal, die geht noch paar cent hoch
egal, die geht noch paar cent hoch
Am Freitag Nachmittag hat der Aktionär die Aktie von Plasmaselect zu 3,90 EUR in sein Musterdepot aufgenommen, außerdem folgt in der folgenden Ausgabe des Aktionärs ein Bericht über Plasmaselect, wo man davon ausgehen kann das der Kurs spätestens dann deutlich höher steht...
DER AKTIONÄR Plus 03 vom 07.01.2005
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 5.000 Albis Leasing (WKN 656 940) zum Kurs von 5,85 Euro auf Xetra.
Kauf 6.500 Plasmaselect (WKN 547 180) zum Kurs von 3,90 Euro auf Xetra.
Nach einem Kursplus von fast 50 Prozent in weniger als vier Wochen nehmen wir bei Albis Gewinne mit. Neu im Depot ist die Aktie von Plasmaselect, von der wir uns in den kommenden Wochen eine ähnliche Entwicklung erhoffen. Weitere Informationen zu Plasmaselect finden Sie in der Print-Ausgabe 03/2004
Plasmaselect konsolidiert um 4 EUR nach dem Anstieg am Freitag. Doch morgen erhalten die Abonnenten die neue Ausgabe mit dem Artikel!
Viel Erfolg wünscht der Rentenanleger
DER AKTIONÄR Plus 03 vom 07.01.2005
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktionen für das Trading-Musterdepot:
Verkauf 5.000 Albis Leasing (WKN 656 940) zum Kurs von 5,85 Euro auf Xetra.
Kauf 6.500 Plasmaselect (WKN 547 180) zum Kurs von 3,90 Euro auf Xetra.
Nach einem Kursplus von fast 50 Prozent in weniger als vier Wochen nehmen wir bei Albis Gewinne mit. Neu im Depot ist die Aktie von Plasmaselect, von der wir uns in den kommenden Wochen eine ähnliche Entwicklung erhoffen. Weitere Informationen zu Plasmaselect finden Sie in der Print-Ausgabe 03/2004
Plasmaselect konsolidiert um 4 EUR nach dem Anstieg am Freitag. Doch morgen erhalten die Abonnenten die neue Ausgabe mit dem Artikel!
Viel Erfolg wünscht der Rentenanleger
der aktionär verkauft seine werte weiter ab
da mach ich nciht mehr mit
nach jeder empfehlung fetteste ask blöcke und iceberge im ask
PLASMASELECT nur short wl daher
da mach ich nciht mehr mit
nach jeder empfehlung fetteste ask blöcke und iceberge im ask
PLASMASELECT nur short wl daher
Plasmaselect auch klarer Short seitens mir
Dafür Vectron 760860 klarer "long"
1,30 Euro fällig
Dafür Vectron 760860 klarer "long"
1,30 Euro fällig
ots: CeWe Color Betrieb in Lille ist den Flammen zum Opfer gefallen
CeWe Color Betrieb in Lille ist den Flammen zum Opfer gefallen
Oldenburg (ots) -
CeWe Color Betrieb in Lille ist den Flammen zum Opfer gefallen
Mit Bestürzung meldet die CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN
DE0005403901), dass ihr Produktionsstandort in Lille (Nordfrankreich)
am Sonntag, 9. Januar 2005, den Flammen zum Opfer gefallen ist und
komplett zerstört wurde. Glücklicherweise sind keine Personen zu
Schaden gekommen.
Frankreich ist nach Deutschland der wichtigste Markt für CeWe
Color. Im letzten Jahr erzielten die sieben Produktionsstandorte
durch die Verarbeitung von ca. 600 Mio. Farbbildern einen Umsatz von
ca. 70 Mio. Euro. Der Produktionsstandort in Lille gehört mit zu
einem der modernsten und effektivsten Betriebe in der CeWe Color
Gruppe. Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln an
Spitzentagen bis zu 50.000 Filme und produzieren daraus über 1,5 Mio.
Farbbilder. Selbstverständlich werden auch digitale Fotoaufträge in
dem Betrieb in Lille bearbeitet. Der Produktionsstandort arbeitet
sowohl für den französischen als auch für den belgischen Markt.
"Den 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird vorübergehend ein
neuer Arbeitsplatz in den 6 französischen bzw. 22 europäischen CeWe
Color Produktionsstandorten angeboten", betont Dr. Rolf Hollander,
Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG. Dank eines
ausgefeilten Logistik- und EDV-Systems ist CeWe Color in der
glücklichen Lage, alle Fotoaufträge, die der Betrieb in Lille
verarbeitet, innerhalb eines Tages auf die umliegenden
Produktionsstandorte nach Paris, Rennes und Mönchengladbach
vorübergehend zu verlagern. Die Kapazität in diesen Betrieben sind
zusammen 10 mal höher als in Lille und damit ausreichend.
Gleichzeitig wird mit höchster Intensität an einer neuen Lösung für
die Fertigung der Aufträge in Lille gearbeitet. Der entstandene
Sachschaden kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht beziffert werden.
Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von
Heinz Neumüller in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 23
hochtechnisierten Fotofinishing-Betrieben und knapp 4.000
Mitarbeitern in 14 europäischen Ländern als Technologie- und
Marktführer präsent. 3,4 Milliarden Farbbilder werden jährlich an
43.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2003 416,2 Mio.
Euro. CeWe Color ist "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler
Technologien und Produkte, z.B. der Digitalfotos, bestellt über
Internetseiten des Handels, oder über Produktangebote wie das
DigiFilm-Konzept des stationären Handels. CeWe Color ist seit 1993 an
der Börse und im Prime Standard gelistet
Originaltext: CeWe Color AG & Co. OHG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9294
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9294.rss2
ISIN: DE0005403901
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG,
Hella Meyer, Meerweg 30 - 32, 26133 Oldenburg,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http//www.cewecolor.com
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Oldenburg (ots) -
CeWe Color Betrieb in Lille ist den Flammen zum Opfer gefallen
Mit Bestürzung meldet die CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN
DE0005403901), dass ihr Produktionsstandort in Lille (Nordfrankreich)
am Sonntag, 9. Januar 2005, den Flammen zum Opfer gefallen ist und
komplett zerstört wurde. Glücklicherweise sind keine Personen zu
Schaden gekommen.
Frankreich ist nach Deutschland der wichtigste Markt für CeWe
Color. Im letzten Jahr erzielten die sieben Produktionsstandorte
durch die Verarbeitung von ca. 600 Mio. Farbbildern einen Umsatz von
ca. 70 Mio. Euro. Der Produktionsstandort in Lille gehört mit zu
einem der modernsten und effektivsten Betriebe in der CeWe Color
Gruppe. Die 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln an
Spitzentagen bis zu 50.000 Filme und produzieren daraus über 1,5 Mio.
Farbbilder. Selbstverständlich werden auch digitale Fotoaufträge in
dem Betrieb in Lille bearbeitet. Der Produktionsstandort arbeitet
sowohl für den französischen als auch für den belgischen Markt.
"Den 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird vorübergehend ein
neuer Arbeitsplatz in den 6 französischen bzw. 22 europäischen CeWe
Color Produktionsstandorten angeboten", betont Dr. Rolf Hollander,
Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG. Dank eines
ausgefeilten Logistik- und EDV-Systems ist CeWe Color in der
glücklichen Lage, alle Fotoaufträge, die der Betrieb in Lille
verarbeitet, innerhalb eines Tages auf die umliegenden
Produktionsstandorte nach Paris, Rennes und Mönchengladbach
vorübergehend zu verlagern. Die Kapazität in diesen Betrieben sind
zusammen 10 mal höher als in Lille und damit ausreichend.
Gleichzeitig wird mit höchster Intensität an einer neuen Lösung für
die Fertigung der Aufträge in Lille gearbeitet. Der entstandene
Sachschaden kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht beziffert werden.
Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color wurde 1961 von
Heinz Neumüller in Oldenburg gegründet. CeWe Color ist mit 23
hochtechnisierten Fotofinishing-Betrieben und knapp 4.000
Mitarbeitern in 14 europäischen Ländern als Technologie- und
Marktführer präsent. 3,4 Milliarden Farbbilder werden jährlich an
43.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2003 416,2 Mio.
Euro. CeWe Color ist "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler
Technologien und Produkte, z.B. der Digitalfotos, bestellt über
Internetseiten des Handels, oder über Produktangebote wie das
DigiFilm-Konzept des stationären Handels. CeWe Color ist seit 1993 an
der Börse und im Prime Standard gelistet
Originaltext: CeWe Color AG & Co. OHG
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mobbe long 16,45
amis mit rallye...ich will nicht nur zugucken
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DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <DE0007608309>
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <DE0007608309>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Jahresergebnis 2004
VEM Aktienbank AG: Gewinnsprung auf 2,0 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank AG: Gewinnsprung auf 2,0 Mio. EUR
Nach einer vorläufigen Statusaufnahme hat die VEM Aktienbank im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 operative Nettoerträge von 5,2 Mio. EUR erzielt (plus 182%
gegenüber Vorjahreswert: 1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit beträgt 2,2 Mio. EUR (plus 588% gegenüber Vorjahreswert:
0,32 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern beträgt 2,0 Mio. EUR. Auf Basis
einer durchschnittlichen Anzahl von 2.468.195 Stück Aktien beträgt das
vorläufige DVFA-Ergebnis pro Aktie 0,81 EUR.
Sämtliche Zahlen stellen Rekordwerte in der Unternehmensgeschichte dar. Das
Eigenkapital der VEM Aktienbank liegt bei 6,4 Mio. EUR. Das Aktienkapital
besteht zum Bilanzstichtag aus 2.750.000 Aktien.
Der Erfolg im zweiten Halbjahr ist nicht zuletzt durch zahlreiche
Transaktionen bedingt, die die VEM Aktienbank im Dezember betreut und
abgeschlossen hat. Infolge eines beachtlichen Auftragsbestands ist der
Vorstand für das erste Halbjahr 2005 positiv gestimmt. Neben Finanzierungen
für börsennotierte mittelständische Gesellschaften, werden wieder Erlöse aus
dem IPO-Geschäft erwartet.
Hinweis: Bei den genannten Zahlen handelt es sich um ca. - Angaben. Im Rahmen
der Aufstellung und anschließenden Prüfung des Jahresabschlusses können sich
Änderungen ergeben.
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
Deutschland
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Xetra
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.01.2005
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Jahresergebnis 2004
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
VEM Aktienbank AG: Gewinnsprung auf 2,0 Mio. EUR
Nach einer vorläufigen Statusaufnahme hat die VEM Aktienbank im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2004 operative Nettoerträge von 5,2 Mio. EUR erzielt (plus 182%
gegenüber Vorjahreswert: 1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit beträgt 2,2 Mio. EUR (plus 588% gegenüber Vorjahreswert:
0,32 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern beträgt 2,0 Mio. EUR. Auf Basis
einer durchschnittlichen Anzahl von 2.468.195 Stück Aktien beträgt das
vorläufige DVFA-Ergebnis pro Aktie 0,81 EUR.
Sämtliche Zahlen stellen Rekordwerte in der Unternehmensgeschichte dar. Das
Eigenkapital der VEM Aktienbank liegt bei 6,4 Mio. EUR. Das Aktienkapital
besteht zum Bilanzstichtag aus 2.750.000 Aktien.
Der Erfolg im zweiten Halbjahr ist nicht zuletzt durch zahlreiche
Transaktionen bedingt, die die VEM Aktienbank im Dezember betreut und
abgeschlossen hat. Infolge eines beachtlichen Auftragsbestands ist der
Vorstand für das erste Halbjahr 2005 positiv gestimmt. Neben Finanzierungen
für börsennotierte mittelständische Gesellschaften, werden wieder Erlöse aus
dem IPO-Geschäft erwartet.
Hinweis: Bei den genannten Zahlen handelt es sich um ca. - Angaben. Im Rahmen
der Aufstellung und anschließenden Prüfung des Jahresabschlusses können sich
Änderungen ergeben.
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
Deutschland
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Xetra
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.01.2005
um ehrlich zu sein, hatte ich bei vem mit einem ergebnis von mehr als 1 euro pro aktie gerechnet
im 1. hj. waren es ja schon 53 cent
ich überlege teilverkauf
im 1. hj. waren es ja schon 53 cent
ich überlege teilverkauf
Rekordquoten für "DIE PATRIARCHIN" mit Iris Berben
25,59 Mio. Zuschauer sehen das dreiteilige TV-Event der Moovie - the art of entertainment
München, 10. Januar 2005 Der TV-Event-Dreiteiler "DIE PATRIARCHIN" hat bei der gestrigen Ausstrahlung des letzten Teils die Rekordquoten der beiden ersten Teile nochmals übertroffen. 9,34 Mio. Zuschauer haben das Ende der großen Familiensaga mit Iris Berben in der Hauptrolle verfolgt und dem ZDF einen Marktanteil von 24,6 % gesichert. Damit ist die Produktion der Constantin Beteiligungsgesellschaft Moovie - the art of entertainment Tagessieger des gestrigen Sonntags, wie bereits auch an den Tagen der Ausstrahlung der ersten beiden Teile. Mit 8,12 Mio. Zuschauern am letzten Montag für den ersten Teil, 8,23 Mio. Zuschauern am vergangen Mittwoch und den gestrigen 9,34 Mio. Zuschauern hat der von Oliver Berben produzierte Carlo Rola Film an drei Tagen insgesamt 25,59 Mio. Zuschauer erreicht.
Zeitgleich zum ZDF hat auch der ORF in Österreich das Fernsehereignis ausgestrahlt und ebenfalls Rekordquoten erzielt. Mit insgesamt 3,1 Mio. Zuschauern der drei Teile, sicherte sich der ORF Marktanteile von 33 % am 03. Januar, 40 % am 05.01. und 37 % am 09.01.2005.
Für alle, die den Dreiteiler nicht komplett sehen konnten, wird die Constantin Film "DIE PATRIARCHIN" am 24. März 2005 auf DVD veröffentlichen.
Für Rückfragen:
Yara Kes
Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Constantin Film AG
Kaiserstr. 39
80801 München
phone: +49 - (0)89 - 38 60 9271
fax: +49 - (0)89 - 38 60 9196
email: kes@constantin-film.de
25,59 Mio. Zuschauer sehen das dreiteilige TV-Event der Moovie - the art of entertainment
München, 10. Januar 2005 Der TV-Event-Dreiteiler "DIE PATRIARCHIN" hat bei der gestrigen Ausstrahlung des letzten Teils die Rekordquoten der beiden ersten Teile nochmals übertroffen. 9,34 Mio. Zuschauer haben das Ende der großen Familiensaga mit Iris Berben in der Hauptrolle verfolgt und dem ZDF einen Marktanteil von 24,6 % gesichert. Damit ist die Produktion der Constantin Beteiligungsgesellschaft Moovie - the art of entertainment Tagessieger des gestrigen Sonntags, wie bereits auch an den Tagen der Ausstrahlung der ersten beiden Teile. Mit 8,12 Mio. Zuschauern am letzten Montag für den ersten Teil, 8,23 Mio. Zuschauern am vergangen Mittwoch und den gestrigen 9,34 Mio. Zuschauern hat der von Oliver Berben produzierte Carlo Rola Film an drei Tagen insgesamt 25,59 Mio. Zuschauer erreicht.
Zeitgleich zum ZDF hat auch der ORF in Österreich das Fernsehereignis ausgestrahlt und ebenfalls Rekordquoten erzielt. Mit insgesamt 3,1 Mio. Zuschauern der drei Teile, sicherte sich der ORF Marktanteile von 33 % am 03. Januar, 40 % am 05.01. und 37 % am 09.01.2005.
Für alle, die den Dreiteiler nicht komplett sehen konnten, wird die Constantin Film "DIE PATRIARCHIN" am 24. März 2005 auf DVD veröffentlichen.
Für Rückfragen:
Yara Kes
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Constantin Film AG
Kaiserstr. 39
80801 München
phone: +49 - (0)89 - 38 60 9271
fax: +49 - (0)89 - 38 60 9196
email: kes@constantin-film.de
Zukauf BFC, sieht Klasse aus. IBB Müllionendepot mit Gewinn verkauft.
naja, ish konnte nicht untergebracht werden.
unter dem aspekt sind die 81cent nicht sooo schlecht
unter dem aspekt sind die 81cent nicht sooo schlecht
also ich bin trotzdem leicht enttäuscht
man hat fast jede woche was von vem gehört im 2. hj und dann springen ncihtmal 30 cent raus pro aktie, obwohl es im 1. hj 53 waren
habe die hälfte verkauft mit sehr gutem gewinn
man hat fast jede woche was von vem gehört im 2. hj und dann springen ncihtmal 30 cent raus pro aktie, obwohl es im 1. hj 53 waren
habe die hälfte verkauft mit sehr gutem gewinn
hvm raus 17,27 von 17,15
reicht wenn man ne grosse size macht
reicht wenn man ne grosse size macht
hört sich wie ne gewinnwarnung an oder?
ADE: *BMW: ROHSTOFFPREISE UND WÄHRUNG BELASTEN ERTRAG IN 2005
NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,,519000,DE0005190003]
2005-01-10 16:39:36
1N|STD PRD ERN|GER|AUT|
ADE: *BMW: ROHSTOFFPREISE UND WÄHRUNG BELASTEN ERTRAG IN 2005
NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,,519000,DE0005190003]
2005-01-10 16:39:36
1N|STD PRD ERN|GER|AUT|
N`Abend zusammen
Lacher des Tages :
http://www.markus-frick.de/web/content/static/tippderwoche/1…
Tipp der Woche
Alle Tipps:
20 Prozent in zwei Wochen!
Wer sich meinen letzten Aktientipp zu Herzen nahm, der hat mit seiner Daimler-Aktie in den letzten Wochen sicher viel Freude gehabt! Ich freue mich mit jedem von Ihnen, der meinen Tipp in die Tat umgesetzt hat und gute Gewinne erzielen konnte.
Rund 20 Prozent hat die Daimler-Aktie in den letzten zwei Wochen gemacht! Der Erfolg bestätigt Sie sicher darin, den Newsletter auch weiterhin regelmäßig zu beziehen.
Und es geht weiter mit guten Nachrichten: Momentan befinden wir uns in einer sehr guten Börsenphase! Innerhalb der letzten Wochen waren auch in anderen Bereichen sehr gute Gewinne möglich. Bei aller Euphorie dürfen wir alle dennoch nicht leichtsinnig werden und sollten immer wieder daran denken, Gewinne auch tatsächlich zu realisieren! Schließlich sind drei mal 25 Prozent auch eine 100prozentige Performance. Wie das geht? Sie legen 10.000 Euro an, machen 25 Prozent und legen die 12.500 erneut an. Haben Sie erneut 25 Prozent Gewinn gemacht, nehmen sie die 16.000 Euro raus um daraus nochmals 25 Prozent mehr zu machen. Und schon haben Sie 20.000 Euro.
Um eine solche Performance zu machen, braucht es aber auch in guten Börsenzeiten zuverlässige und nützliche Informationen. Ich bin vor Kurzem auf ein interessantes Infoboard gestoßen, dass ich Ihnen wirklich empfehlen kann und bei dem es genau diese wichtigen Informationen gibt. Ich halte es für Deutschlands informativstes Börsenboard. Unter www.moegliche-tradingchancen.de können Sie sich kostenlos registrieren lassen.
www.moegliche-tradingchancen.de, das ist die Börsencommunity für den professionellen Daytrader, das Börsenboard für den solventen Privatanleger, die kostenlose Informationsquelle, wenn es um das Thema Börse geht. Dort gibt es tägliche Börsenempfehlungen, heiße Gerüchte und profitable Übernachtpositionen publiziert von erfahrenen Daytradern (NoggerT, Fredz & Co). Auf dieser Seite bin ich auch selbst im Chatroom häufig zu Gast.
Lacher des Tages :
http://www.markus-frick.de/web/content/static/tippderwoche/1…
Tipp der Woche
Alle Tipps:
20 Prozent in zwei Wochen!
Wer sich meinen letzten Aktientipp zu Herzen nahm, der hat mit seiner Daimler-Aktie in den letzten Wochen sicher viel Freude gehabt! Ich freue mich mit jedem von Ihnen, der meinen Tipp in die Tat umgesetzt hat und gute Gewinne erzielen konnte.
Rund 20 Prozent hat die Daimler-Aktie in den letzten zwei Wochen gemacht! Der Erfolg bestätigt Sie sicher darin, den Newsletter auch weiterhin regelmäßig zu beziehen.
Und es geht weiter mit guten Nachrichten: Momentan befinden wir uns in einer sehr guten Börsenphase! Innerhalb der letzten Wochen waren auch in anderen Bereichen sehr gute Gewinne möglich. Bei aller Euphorie dürfen wir alle dennoch nicht leichtsinnig werden und sollten immer wieder daran denken, Gewinne auch tatsächlich zu realisieren! Schließlich sind drei mal 25 Prozent auch eine 100prozentige Performance. Wie das geht? Sie legen 10.000 Euro an, machen 25 Prozent und legen die 12.500 erneut an. Haben Sie erneut 25 Prozent Gewinn gemacht, nehmen sie die 16.000 Euro raus um daraus nochmals 25 Prozent mehr zu machen. Und schon haben Sie 20.000 Euro.
Um eine solche Performance zu machen, braucht es aber auch in guten Börsenzeiten zuverlässige und nützliche Informationen. Ich bin vor Kurzem auf ein interessantes Infoboard gestoßen, dass ich Ihnen wirklich empfehlen kann und bei dem es genau diese wichtigen Informationen gibt. Ich halte es für Deutschlands informativstes Börsenboard. Unter www.moegliche-tradingchancen.de können Sie sich kostenlos registrieren lassen.
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rofl
habe ich doch gewusst
habe ich doch gewusst
wenn das killervirus liest..........
immer wieder gut
Zwei tollkühnen Motorradfahrer, Jörg und Gerd, rasen bei einer Wüstenrallye mit ihren BMWs duch den Sand. Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beisst Jörg in dessen bestes Stück. Kreidebleich sinkt dieser in den Sand. Gerd holt rasch das funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an. Der Arzt fragt: "Welche Farbe hatte die Schlange?" Gerd zu Jörg: "Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!" Jörg stöhnt zurück: "Schwarz mit rotem Muster!" Gerd funkt es dem Arzt durch. Der Arzt antwortet: "Diese Schlange ist sehr giftig!" Jörg fragt gepresst: "Was sagt der Arzt?" Gerd zögernd: "Er sagt die Schlange ist sehr giftig." Jörg verzweifelt: "Frag ihn was wir machen können!" Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei. Der Arzt: "Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein bisschen!" Gerd gibt die Auskunft weiter und Jörg, schon ganz schwach, führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt nach Luft. Gerd funkt wieder den Arzt an: "Was ist jetzt zu tun?" Arzt: "Sie müssen die Bissstelle jetzt aussaugen!" Jörg röchelt: "Was sagt der Arzt?" Gerd langsam: "Der Arzt sagt, du musst sterben..."
Zwei tollkühnen Motorradfahrer, Jörg und Gerd, rasen bei einer Wüstenrallye mit ihren BMWs duch den Sand. Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beisst Jörg in dessen bestes Stück. Kreidebleich sinkt dieser in den Sand. Gerd holt rasch das funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an. Der Arzt fragt: "Welche Farbe hatte die Schlange?" Gerd zu Jörg: "Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!" Jörg stöhnt zurück: "Schwarz mit rotem Muster!" Gerd funkt es dem Arzt durch. Der Arzt antwortet: "Diese Schlange ist sehr giftig!" Jörg fragt gepresst: "Was sagt der Arzt?" Gerd zögernd: "Er sagt die Schlange ist sehr giftig." Jörg verzweifelt: "Frag ihn was wir machen können!" Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei. Der Arzt: "Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein bisschen!" Gerd gibt die Auskunft weiter und Jörg, schon ganz schwach, führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt nach Luft. Gerd funkt wieder den Arzt an: "Was ist jetzt zu tun?" Arzt: "Sie müssen die Bissstelle jetzt aussaugen!" Jörg röchelt: "Was sagt der Arzt?" Gerd langsam: "Der Arzt sagt, du musst sterben..."
Nogger im Verbund mit Frick und Förtsch
In Italien hiesse dass dann wohl COSA NOSTRA
Gemeinsam kann man die Lemminge noch besser abzocken
In Italien hiesse dass dann wohl COSA NOSTRA
Gemeinsam kann man die Lemminge noch besser abzocken
.
ABACHO !
.
ABACHO !
.
Berta
das ist doch nichts neues , dass die OBERdrec.Sa. Frig in Zusammenarbeit mit Förtsch die Fäden zieht und oft mit von der Partie weger,focus M usw : heisst organisierte Lemmingabzocke im Verbund ! und jetzt noch NoggerT
das ist doch nichts neues , dass die OBERdrec.Sa. Frig in Zusammenarbeit mit Förtsch die Fäden zieht und oft mit von der Partie weger,focus M usw : heisst organisierte Lemmingabzocke im Verbund ! und jetzt noch NoggerT
ja
ich wette, er würde nie auf die idee kommen, das w:o board zu empfehlen, welches für börsianer das hunderttausendmal bessere ist, um sich zu informieren
es geht nur um organisierte abzocke, da muss ich dir recht geben
ich wette, er würde nie auf die idee kommen, das w:o board zu empfehlen, welches für börsianer das hunderttausendmal bessere ist, um sich zu informieren
es geht nur um organisierte abzocke, da muss ich dir recht geben
aber das mit der drec.Sa. Frig und Nogger ist nichts neues !
hier wurde schon oft spekuliert , dass Nogger = Frig ist oder das Nogger mit Frig zusammenarbeitet !die Spekulationen laufen doch schon seit Jahre , Nogger hat oft FrigAktien gepusht ,die allerletzten Lemminge reingetrieben , bevor die Aktien dann eingebrochen ist !
hier wurde schon oft spekuliert , dass Nogger = Frig ist oder das Nogger mit Frig zusammenarbeitet !die Spekulationen laufen doch schon seit Jahre , Nogger hat oft FrigAktien gepusht ,die allerletzten Lemminge reingetrieben , bevor die Aktien dann eingebrochen ist !
Berta
schau mal ins Consorsboard , wie verrückt der KhaanShaa dort
die Weger Millionendepot Aktien pusht ,
heute den IBS Dreck , pausenlos
schau mal ins Consorsboard , wie verrückt der KhaanShaa dort
die Weger Millionendepot Aktien pusht ,
heute den IBS Dreck , pausenlos
Das steht doch schon seit 100 Jahren auf der Seite, ihr
Schnarchnasen!
...und Nogger kann definitiv nicht backen....
Schnarchnasen!
...und Nogger kann definitiv nicht backen....
neee
nochmehr boards lesen keine zeit
nochmehr boards lesen keine zeit
Hallo maca!
@Killervirus
Noggert u. Frick...ich glaube nicht
Und es zwingt ja keinen Aktien von Noggert zu kaufen...
Gruß
@Killervirus
Noggert u. Frick...ich glaube nicht
Und es zwingt ja keinen Aktien von Noggert zu kaufen...
Gruß
lakaienalarm
Ich bin NICHT im Auftrag des Herren unterwegs!
..aber ich hasse Verschwörungstheorien ohne Substanz,
noch dazu aus der Bronzezeit!
Nehmt ein wenig Be(r)ta Carotin, das beruhigt die Nerven
und stärkt die Seh-und Lesekraft
..aber ich hasse Verschwörungstheorien ohne Substanz,
noch dazu aus der Bronzezeit!
Nehmt ein wenig Be(r)ta Carotin, das beruhigt die Nerven
und stärkt die Seh-und Lesekraft
#130 von Killervirus 10.01.05 18:51:20 Beitrag Nr.: 15.494.243
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Berta
schau mal ins Consorsboard , wie verrückt der KhaanShaa dort
die Weger Millionendepot Aktien pusht ,
heute den IBS Dreck , pausenlos
Das CS-Board ist doch eh tot
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Berta
schau mal ins Consorsboard , wie verrückt der KhaanShaa dort
die Weger Millionendepot Aktien pusht ,
heute den IBS Dreck , pausenlos
Das CS-Board ist doch eh tot
ich bin weg für heute
ciao an alle
macadojo
kann sein das ich dir unrecht getan habe, du warst doch der fast einzige mit "rückgrat"
sorry, wenn du hart geblieben bist
ciao an alle
macadojo
kann sein das ich dir unrecht getan habe, du warst doch der fast einzige mit "rückgrat"
sorry, wenn du hart geblieben bist
Schon o.k.! Ihr macht hier einen guten Job, "drüben"
wird auch ein guter Job gemacht....... Als
kleiner "Lemming" fühlt man sich fast wie im Schlaraffenland! Oft wird vieles zu verbiestert
und humorlos gesehen, daher bin ich nicht mehr aktiv dabei, und daher die Reaktion auf die olle Kamelle vorhin!
wird auch ein guter Job gemacht....... Als
kleiner "Lemming" fühlt man sich fast wie im Schlaraffenland! Oft wird vieles zu verbiestert
und humorlos gesehen, daher bin ich nicht mehr aktiv dabei, und daher die Reaktion auf die olle Kamelle vorhin!
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