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    Lottofieber bringt Zusatzumsatz- Kursziel 7,00 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.01.05 11:35:12 von
    neuester Beitrag 11.01.05 09:59:03 von
    Beiträge: 6
    ID: 942.040
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      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:35:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Börsenbrief der Spekulant hat folgende Einschätzung
      am 10.01.05 veröffentlicht:


      Fazit

      Für uns ist die Lotto-Aktie Fluxx das aussichtsreichste Investment am deutschen Aktienmarkt im Jahr 2005. Zu den beschriebenen, positiven Aussichten passt auch sehr gut, dass die Frau eines Vorstandes im Dezember Fluxx-Aktien für 69.000 Euro gekauft hat. Zur Freude unserer treuen Leser ist der Aktienkurs bereits in den vergangenen Monaten gut angelaufen - für die kommenden Monate sehen wir weiterhin enormes Potenzial. Bei einem fairen Wert von 9,36 Euro bis 18,73 Euro haben wir ein vorsichtiges Musterdepot-Kursziel von 7 Euro. Die aktuellen Kurse von rund 4,30 Euro sind aus unserer Sicht deshalb klare Kaufkurse.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:40:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      DER SPEKULANT:
      Herr Jacken, Ihre Firma wickelt jeden dritten Lottoschein für das staatliche `6 aus 49`, der im Internet aufgegeben wird, ab. Wie haben Sie die jüngsten Jackpots miterlebt? Können Sie uns skizzieren, wie viel mehr Geschäft als sonst üblich es gegeben hat?

      RAINER JACKEN:
      Der Rekordjackpot mit zum Schluss über 26 Mio. Euro hat uns über zwei Wochen in Atem gehalten. Die Umsätze lagen durchwegs auf Rekordniveau, auf einzelnen Plattformen bis zu vier Mal höher als im Jahresdurchschnitt. Alle Lottospieler, die ihre Scheine über unsere Plattformen abgegeben haben, hätten vor einem normalen Lottokiosk eine 55 Kilometer lange Schlange gebildet. Überdies sind wir sehr zufrieden mit der Erreichbarkeit unserer Plattform, womit andere Anbieter offenbar erhebliche Probleme hatten. Das zeigt, dass wir auch unter härtesten Bedingungen nahezu unbegrenzt skalieren können.


      DER SPEKULANT:
      Wie ist bei Ihnen erfahrungsgemäss die Auswirkung nach einem solchen Super-Jackpot? Wurden dadurch mehr neue Spieler gewonnen, die auch in den folgenden Ziehungen mitspielen, oder wurde das ganze `Spielgeld` ausgegeben und in den Ziehungen danach sind die Umsätze unter dem üblichen Niveau?

      RAINER JACKEN:
      Den Jackpot haben wir natürlich mit zahlreichen Marketingaktionen begleitet, um möglichst viele neue Spieler auf unsere Plattformen aufmerksam zu machen. Newsletter, die Inzahlungnahme von alten Lottoscheinen und diverse Werbelinks haben dazu geführt, dass wir neben den Rekordumsätzen auch Rekordzahlen bei den Neuregistrierungen erreicht haben. Symptomatisch für die Zeit nach einem grossen Jackpot ist der anschliessende übertriebene Rückgang der gespielten Scheine. Man kann dies mit einer Kurskorrektur an der Börse vergleichen.
      Klar, dass wir die Rekordumsätze der Jackpot-Wochen nicht halten können, dennoch lag das Spielvolumen nach dem Mega-Jackpot bei uns auf einem vergleichbaren hohen Niveau. Ich erkläre mir dies insbesondere durch die Produktvielfalt bei unseren Angeboten, denn neben Lotto gibt es ja noch jede Menge anderer Produkte wie Sport- und Pferdewetten oder KENO, die mit attraktiven Gewinnen locken. Die Kundengewinnung und vor allem -bindung, z.B. durch unseren einzigartigen JAXX-Club, spielen dabei eine zentrale Rolle.


      DER SPEKULANT:
      Warum wickeln die Lottogesellschaften der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein eigentlich die Lottoscheine, die auf deren Internetseiten aufgegeben werden, über Sie (Tochterfirma ANYBET) ab und lassen Sie eine Provision verdienen? Das Geschäft könnten diese doch auch `alleine` machen, oder?

      RAINER JACKEN:
      Sehen Sie, der Lotto-Vertrieb über alternative Kanäle wie dem Internet gehört nicht zu den Kernkompetenzen der Lottogesellschaften. Wir verstehen uns hierbei in der Rolle des Systemintegratoren. Ein Siemens-Konzern entwickelt auch kein eigenes Warenwirtschaftssystem, sondern verlässt sich hierbei auf die Kompetenz und Erfahrung einer SAP. Wir bieten mit unserer Plattform ein langjährig erprobtes System, gepaart mit einer hohen Kompetenz in der Vermarktung von Glücksspielprodukten über das Internet. Wir haben zum Beispiel Lotto Brandenburg dazu verholfen, von einem der hinteren Plätze im Online-Umsatzranking der deutschen Lottogesellschaften ganz nach vorne aufzusteigen.


      DER SPEKULANT:
      Es gibt in anderen Ländern der Europäischen Union auch Lotto-Spiele, bei denen es immer wieder grosse Millionen-Jackpots gibt. Als im August 2003 rund 66 Mio. Euro im italienischen Lotto-Jackpot lagen, hätten wohl viele Deutsche auch gerne mitgespielt. Warum bieten Sie nicht auch Lotto-Spiele aus anderen EU-Staaten an?

      RAINER JACKEN:
      Die Antwort ist ganz einfach: Weil es die rechtlichen Rahmenbedingungen derzeit nicht zulassen. Noch nicht. Es sind jedoch aktuell auf EU-Ebene diverse Tendenzen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass das Glücksspielmonopol der staatlichen Lizenzinhaber ins Wanken gerät. Hier stehen wir noch am Anfang einer enormen Entwicklung, die Fluxx hohe Wachstumschancen bieten wird. Wir sind heute bereits gerüstet für eine Deregulierung des europäischen Glücksspielmarktes.


      DER SPEKULANT:
      Wie sehen Sie die Entwicklung von Sportwetten in Deutschland im kommenden Jahr bzw. im Fussball-WM-Jahr 2006? Und wie kann Fluxx, etwa über die österreichische Wett-Tochter, daran partizipieren?

      RAINER JACKEN:
      Sportwetten sind im gleichen Kontext zu sehen. Auch hier öffnet sich der Markt. Neue Internetanbieter oder Vermittler-Shops tauchen auf. Viele holen sich jedoch noch eine blutige Nase, da die Rechtsprechung noch nicht einheitlich und eindeutig ist. Aktuelle Urteile deuten jedoch darauf hin, dass sich der Markt für Sportwetten bereits in einem starken Umbruch befindet. Auch hier sind wir bereis auf eine zunehmende Öffnung des Marktes vorbereitet. Unsere österreichische Tochter Interjockey, die eine Lizenz für internationale Sport- und Pferdewetten hält, spielt dabei sicherlich eine zentrale Rolle.


      DER SPEKULANT:
      Wie könnte Ihr Fluxx-Konzern in 5 Jahren aussehen?

      RAINER JACKEN:
      Heute werden wir in erster Linie als Online-Vermittler wahrgenommen, der sein Geschäft massgeblich mit dem Verkauf von Lottoscheinen über das Internet betreibt. Dabei spielt der Online-Vertrieb im 8 Mrd. Euro schweren deutschen Lottomarkt derzeit noch eine untergeordnete Rolle: 2004 wurden rund 3,5 % der Umsätze über das Internet vermittelt. Wir rechnen damit, dass sich dieser Anteil bis 2007 auf rund 9 % erhöhen wird. Aber selbst dann wird noch immer der Löwenanteil über klassische Vertriebswege umgesetzt, also in erster Linie die bekannten Lottokioske. Schon heute gehört Fluxx nicht mehr in die Internet-Schublade und wir passen unsere Vertriebsinstrumente dem sich liberalisierenden Markt weiter an.


      DER SPEKULANT:
      Seit 1.1.2005 werden Ihre Aktien im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Es wird nun unter anderem Quartalsberichte und einen Finanzkalender geben. Planen Sie auch eine Umsatz- und Gewinn-Prognose zu veröffentlichen, wie dies andere Unternehmen machen?

      RAINER JACKEN:
      Dies haben wir bereits in der Vergangenheit gemacht und für 2005 haben wir auch schon eine Gewinnerwartung zwischen 26 und 28 Cent je Aktie kommuniziert. Dennoch bleibt es natürlich schwierig, eine exakte Prognose zu liefern. Da geht es den Analysten nicht anders als uns. Es gibt derartig viele Einflussfaktoren, die sich positiv auf unser Geschäft auswirken können, dass eine regelmässige unterjährige Anpassung der Erwartungen nicht ausbleiben würde. Insofern sind wir da lieber etwas zurückhaltend.


      DER SPEKULANT:
      Wo würden Sie denn derzeit den Unternehmenswert von Fluxx sehen? Oder anders gefragt, den fairen Aktienwert?

      RAINER JACKEN:
      Auch dies ist eine schwierige Frage. Man hat ja - glücklicher Weise - wieder zu klassischen Bewertungsmethoden zurückgefunden. Dennoch glaube ich, dass Fluxx gemessen an dem Potenzial, dem wir gegenüberstehen, noch immer deutlich unterbewertet ist.


      DER SPEKULANT:
      Wie erklären Sie sich den Kursrückgang kurz vor Börsenschluss am ersten Handelstag des Jahres?

      RAINER JACKEN:
      Nach Rücksprache mit verschiedenen Marktteilnehmern, die den Handelstag genauer unter die Lupe genommen haben, verdichtet sich die Annahme, dass es sich um einen professionellen Trader gehandelt hat, der durch den Verkauf seiner Stücke diverse Stop-Losses ausgelöst hat. Aus welchen Beweggründen er dieses getan hat und ob es sich um Leerverkäufe gehandelt hat, bleibt der Mutmassung überlassen.
      Wichtig für uns und unsere Aktionäre ist vielmehr, dass bei Fluxx fundamental alles in bester Ordnung ist und wir weiterhin von steigenden Kursen ausgehen können. Dass wir heute schon beinahe wieder auf dem Niveau vom Ende des letzten Jahres sind, zeugt von dem Vertrauen der Anleger in unsere Aktie und unsere zukünftige Unternehmensentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 00:10:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Laut Jacken,
      2005 Mindestgewinnziel pro Aktie von Fluxx bei 0,26 - 0,28.

      Die 6 Euro müßten also mindesten in 2005 drin sein.


      Gruß longterm
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:05:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      da hat gerade jemand 15649 stück zu 4,65 erworben!!!!!

      sehen wir heute etwa die 5 vor dem komma?????
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:06:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      sorry 4,56

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      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:59:03
      Beitrag Nr. 6 ()
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