CEWE Color vor signifikantem Ausbruch? - 500 Beiträge pro Seite

[Diamantexperte]

Im neuen Börsenspion wurde soeben Cewe Color empfohlen.

Die Aktie scheint ein heißer Turnaroundkandidat zu sein!!!!

"Aktie im FokusER BÖRSENSPION, www.boersenspion.com

CEWE COLOR HOLDING (WKN 540 390)

Die Aktie der Cewe Color ist aus unserer Sicht ein glasklarer Kauf auf dem derzeitigen Kursniveau. Mit 23 Produktionsstandorten in 14 Ländern kommt CEWE auf einen Marktanteil in Europa von 40 % und ist damit größter Foto-Dienstleister, so Vorstandsvorsitzender Hollander in einem soeben veröffentlichten Exklusivinterview gegenüber dem Börsenspion.

CEWE Color definiert sich als Fotodienstleister für den Einzelhandel, das heißt, die Firma entwickelt in klassischer Weise zum Beispiel die Filme, die etwa im Urlaub oder auf Feiern belichtet worden sind und produziert die Photos vom Film. Seit einigen Jahren werden auch digitale Photographien hergestellt. Der Boom der digitalen Kameras erlaubt es der Gesellschaft, neue Expansionsmöglichkeiten wahrzunehmen.

Als Vertriebspartner fungieren beispielsweise die Konzerne Schlecker, DM, Müller Drogerie, Karstadt und die Metro AG mit ihren Töchtern Media Markt, Kaufhof und Saturn. Diese Kunden bieten neben einigen anderen Photodienstleistungen von Cewe an. Im Bereich Digitale Photographie liegen Wachstumsmöglichkeiten verborgen, die für CEWE einen erheblichen Gewinnbonus bieten sollten.

Nach einem drastischen Marktbereinigungsvorgang im vergangenen Jahr blieben zwei große Anbieter für Fotofinishing in Europa übrig: Fuji Color und Cewe Color. Man wird aus heutiger Sicht wohl resümieren müssen, dass die Erwartungen vieler Branchenbeobachter, im Zeitalter der Digitalisierung würde für klassische Fotofinishingfirmen kein Überlebensraum mehr vorhanden sein, schlichtweg falsch gewesen sind. Die massiven Kurseinbrüche der vergangenen Jahre bei CEWE sind unter anderem auch dieser negativen Fehlbeurteilung geschuldet gewesen.

Heute sieht man, dass CEWE sehr wohl den Trend der Zeit erkannt hat und diesem offensiv begegnet ist. Diese Beharrlichkeit verbunden mit einem starken Innovationsgeist trug dazu bei, dass Cewe jetzt eine Vorreiterrolle in ihrer Branche übernehmen kann, vor allem, seitdem Kodak den Markt für Fotofinishing verlassen hat.

Rolf Hollander macht besonders im Handybereich einen Wachstumsturbo für sein Unternehmen aus: Der CEO wörtlich: „ 1.5 – 2% der digitalen Photos sind im letzten halben Jahr prozentual durch Mobilphones aufgenommen worden. Dieser Anteil wird sich in den nächsten Jahren aber deutlich erhöhen, denn wir können wohl davon ausgehen, dass in spätestens zwei Jahren jedes Handy über eine fest installierte Kamera verfügen und 3 Megapixel bieten wird. Über die Kamerakarten der Handys wird die Bildbestellung dann genauso möglich sein wie bisher schon mit den Karten der Digitalkameras“.

Im Monat November wurden 22% der Bilder von Cewe als Digitalphotos entwickelt. Dies entspricht 30 % des Umsatzes. Ende 2005 werden bereits über 40 % des Umsatzes mit der Digitalsparte erzielt werden.

Das Jahresergebnis des Gesamtkonzerns liegt laut Hollander bei 42 Mio €. Besonders hervorhebenswert erscheint uns die ungewöhnlich hohe Eigenkapitaldecke der Gesellschaft.

Alle Investitionen der letzten Jahre konnten aus dem Cashflow finanziert werden, auch in Zukunft steht eine Kapitalerhöhung mit den bekannten Verwässerungsfolgen für den Aktienkurs nicht in Aussicht. Das Unternehmen erwirtschaftet einen durchschnittlichen Cashflow von 40-50 Mio €.

Wir gehen von einem internen Wachstum von 100% im nächsten Jahr für die Digitalsparte von CEWE aus. Daraus ergibt sich eine deutliche Kursphantasie. Auch die Horrormeldung von dieser Woche, dass der Betrieb in Lille ein Opfer der Flammen geworden ist, ist auf den zweiten Blick wesentlich weniger dramatisch. Menschenschaden gab es nicht und das Gebäude war versichert. Die Produktion ist nicht betroffen, alle Mitarbeiter sind bereits in anderen Betrieben provisorisch untergekommen.

Die Restrukturierungsmaßnahmen des Vollprofis Hollander haben bereits gegriffen: Ineffizienzen beispielsweise in Frankreich oder in Dänemark wurden beseitigt. Außerdem sind die Aussichten, den osteuropäischen Markt zu erobern, erheblich gestiegen. Zudem konnte durch Verlagerung vieler Arbeitsplätze in osteuropäische Niedriglohnländer die Marge verbessert werden.

Der Aktienkurs notiert bereits heute geringfügig unter 24 € und setzte somit in der vorigen Woche seinen steilen Aufwärtstrend fort. Wir gehen auf Grund der exzellenten finanziellen Lage des Unternehmens, auf Grund der erfolgreichen Strukturmaßnahmen, wegen des verbesserten konjunkturellen Umfeldes und wegen der attraktiven Produktpalette von neuen Rallyebewegungen aus. Die überaus wichtige technische Marke von 21 € ist längst gefallen. Wir erwarten Kurse über 30 € Ende des Jahres.

Unser Urteil: BUY!

Kurzfristige Korrekturen auf 22 € sollten unbedingt zum Einstieg genutzt werden. "

[Diamantexperte]

EIN NACHTRAG:

IM NEUEN BÖRSENSPION (www.boersenspion.com) findet Ihr ein Audio-Interview mit CEWE Vorstand Dr. Hollander!!


Audio Interview Textabschrift mit Dr. Rolf Hollander Vorstandscorsitzender der CEWE Color Holding




Beschreiben Sie bitte die Produktpalette Ihres Unternehmens!

CeWe Color ist Photodienstleister für den Handel, das heißt, wir entwickeln in klassischer Weise zum Beispiel die Filme, die etwa im Urlaub oder auf Feiern belichtet worden sind und wir produzieren die Photos vom Film. Seit einigen Jahren stellen wir auch digitale Photographien her. Der Boom der digitalen Kameras erlaubt uns hier, neue Expansionsmöglichkeiten wahrzunehmen. Unsere Vertriebspartner sind beispielsweise die Konzerne Schlecker, DM, Müller Drogerie, Karstadt und die Metro AG mit ihren Töchtern Media Markt, Kaufhof und Saturn. Diese Kunden bieten neben einigen anderen Photodienstleistungen von uns an.

Welchen Anteilsfaktor nimmt der Bereich „Mobile Photoservices“ ein?

Dieses Segment ist hoch attraktiv, vor allem mit Blick auf die Zukunft. Gegenwärtig befindet sich der Bereich aber noch im Frühstadium der Entwicklung. 1.5 – 2% der digitalen Photos sind im letzten halben Jahr prozentual durch Mobilphones aufgenommen worden. Dieser Anteil wird sich in den nächsten Jahren aber deutlich erhöhen, denn wir können wohl davon ausgehen, dass in spätestens zwei Jahren jedes Handy über eine fest installierte Kamera verfügen und 3 Megapixel bieten wird. Über die Kamerakarten der Handys wird die Bildbestellung dann genauso möglich sein wie bisher schon mit den Karten der Digitalkameras.

Wird dieses Segment auf längere Sicht das Kernbetätigungsfeld des Konzerns werden?

Kernsegment sicher nicht, aber schon eine ganz bedeutsame Ergänzung für unsere bisherigen Produkte. Durch die vielen mit internen Kameras ausgerüsteten Mobiltelefone, die in Bälde im Besitz der Mehrheit aller Telefonkunden sein werden, eröffnen sich für uns exzellente Wachstumschancen.

Können Sie uns bitte einmal in wenigen Worten die Maßnahmen zur Strukturverbesserung beschreiben, die Sie im letzten Jahr eingeleitet haben?

Hier muß man natürlich anmerken, dass ein gutes Unternehmen sich ständig um die Optimierung seiner Struktur bemühen sollte, dies ist also nichts anderes als ein selbstverständlicher operativer Vorgang. Wir haben im vergangenen Jahr einen unserer Betriebe in Paris geschlossen. Dort waren Ineffizienzen entstanden, die wir durch die Zusammenlegung der beiden Niederlassungen gelöst haben. Jetzt besitzen wir einen starken und leistungsfähigen Standort in der französischen Hauptstadt. Diese Schließung war nicht billig, wir haben Abschreibungen vornehmen müssen und Sozialpläne finanziert.
Neben unserer primären Aufgabe als Dienstleister für den Handel verfolgen wir im europäischen Ausland auch einige eigene Einzelhandelsaktivitäten, nämlich in Skandinavien und Osteuropa. Dies ergab sich vor ungefähr 10 Jahren deshalb, weil damals in den betreffenden Regionen noch keine Einzelhandelskunden mit angemessener Größe existierten, die Kooperationspartner für uns hätten sein können. Aus diesem Grund haben wir das Geschäft dann gleich in Eigenregie betrieben. Wegen der allgemeinen Probleme im Einzelhandel mussten wir aber jüngst Rationalisierungsmaßnahmen durchführen und haben in diesem Zusammenhang unsere Niederlassung in Dänemark geschlossen. Dies war die zweitgrößte Strukturverbesserungsaktivität des letzten Jahres.

Eine Zwischenfrage: Wo haben Sie noch überall eigene Einzelhandelsniederlassungen?

In Norwegen, Polen, Tschechien und in der Slovakei.

Aber nicht im westlichen Teil Europas?

Nein, in Westeuropa werden wir auch zukünftig keine eigenen Einzelhandelsengagements verfolgen.

Gibt es Pläne für Akquisitionen im nächsten Jahr?

Firmenübernahmen sind nicht geplant. Möglicherweise werden wir aber eine kleinere Ausdehnung in Osteuropa in Erwägung ziehen. Zur Zeit sind wir mit 23 Betrieben in 14 Ländern tätig, da ist es vorstellbar, dass einige andere Nationen von uns zusätzlich noch bedient werden. Definitiv kann ich Ihnen mitteilen, dass wir in der Slovakei, genauer in Bratislava einen neuen Betrieb errichten werden. Unser momentaner Standort ist uns zu klein geworden.

Gibt es Pläne für eine Kapitalerhöhung im nächsten Jahr?

Nein, dazu gibt es keine Notwendigkeit. Das Unternehmen erwirtschaftet einen durchschnittlichen Cashflow von 40-50 Mio €. Auf diese Weise können wir unsere Investitionen finanzieren, ohne den Kapitalmarkt anzapfen zu müssen. Deshalb weist die Bilanz von CeWeColor auch nur 22 Mio € Fremdkapital aus. Auf unsere gute Eigenkapitaldecke sind wir stolz.

Welche Steigerungsraten sehen Sie für den Bereich „Digitale Photographie“ in nächster Zeit?

Dies ist ein boomender Markt. Allein der deutsche Markt hat am Jahresende 7 Millionen Digitalkameras nach 5 Millionen im letzten Jahr verkauft. Dies ist ein Zuwachs von über 40 %. Auch in den kommenden Jahren ist mit ähnlichen Steigerungsraten zu rechnen. Ich gehe von einem internen Wachstum von 100% im nächsten Jahr für unsere Digitalsparte aus.

In welchem Verhältnis steht dies zu Ihrer analogen Sparte?

Im Monat November wurden 22% unserer Bilder als Digitalphotos entwickelt. Dies entspricht 30 % des Umsatzes. Ende 2005 werden wir bereits über 40 % unseres Umsatzes mit der Digitalsparte erzielen.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigt CEWE derzeit ? Sind Stellenausbau/abbaupläne in der Pipeline?

Wir beschäftigen zur Zeit 4.000 Mitarbeiter Die Mitarbeiterzahl wurde in den letzten Monaten vor allem in Zentraleuropa erhöht. Das liegt an dem Konsolidierungsprozess in unserer Branche, der zu zahlreichen Konkursen von Wettbewerbern der CEWE im letzten Jahr geführt hat. Wichtig war auch, dass die Firma Kodak sich vom industriellen Fotofinishing bis auf Frankreich komplett zurückgezogen hat. Es sind also Kapazitäten vom Markt genommen worden. Händler brauchten neue Lieferanten- da standen wir zur Verfügung. Seit dem 1. August verzeichnen wir daher einen kräftigen Mitarbeiterzuwachs.

Steht eine neue Preiserhöhungsrunde für Ihre Produkte in Aussicht?

Ja, natürlich. Wir haben in 2004 bereits eine Preiserhöhungsrunde gefahren. Dies wird im nächsten wie im übernächsten Jahr ebenfalls der Fall sein. Die Margen in unserem Business sind zu klein geworden. Wenn Sie sich die Unternehmensergebnisse der letzten 10 Jahre von CEWE ansehen, werden Sie feststellen, dass der Konzern immer ordentlich Geld verdienen konnte. Der Jahresüberschuß sank allerdings seit 1999 von 37 Mio € auf 13 Mio € in 2003. Das war Folge des in dieser Zeit drastisch verschärften Wettbewerbs in unserer Branche, der vor allem durch den Kampf im Lebensmittelsektor geschürt wurde. Seit Sommer letzten Jahres gab es aber eine heftige Marktbereinigung. Wir können jetzt von einem Duopol sprechen: Fuji Color und CeweColor teilen sich den Markt auf, die Wettbewerbssituation ist also eine völlig andere. Dies verpflichtet uns nun, die Margen zu verbessern.

Gibt es konkrete Pläne für neue Produktlinien?

Ja. Technologiewandel ist einerseits immer eine Bedrohung für die aktuellen Produktlinien, andererseits ergeben sich durch ihn hervorragende Entwicklungschancen und Expansionspotenziale. Unser Digitalbereich profitiert davon in erheblichem Ausmaß. Ich möchte hier drei Elemente herausgreifen:
Das Internet: Man kann heute mit Hilfe des PC`s auf eine Website von Anbietern digitaler Photographie gehen (beispielsweise Drogeriemärkte oder T-Online, AOL, Freenet, Pixum). Dies eröffnet und erschließt ganz neue Vertriebswege und bietet uns die Möglichkeit, Zusatzprodukte anbieten zu können. Ich denke hier besonders an Funartikel wie Bilder auf Tassen, Mousepads oder Teddybären. Auch Fotobücher sind sehr beliebt. Man kann sich auf 16 Seiten zu Hause ein Album im Internet zusammenbauen.
Der CD-Brenner Digifilm-maker gibt dem Kunden die Möglichkeit, mit seiner Kamerakarte in ein Handelsgeschäft zu gehen, die Bilddaten auf eine CD zu brennen und die Karte bequem wieder nach Hause zu transportieren. Mit dieser gebrannten CD bestellt er seine Bilder. Das ist außerordentlich praktisch. Früher wurde der Film eingetütet, jetzt die CD: Das geht schnell und unkompliziert.
Die Möglichkeit, sich zu Hause eine CD mit den Filmdaten zu brennen. Jeder Besitzer einer Digitalkamera hat heute einen PC. Mit dieser selbstgebrannten CD geht der Kunde dann zu Schlecker, Saturn oder in den DM-Markt und liefert auf diese einfache Weise seine Bestellung ab.
Dies sind drei moderne Wege, die uns im Segment Digitale Photographie Steigerungsquoten von 200% bescheren.

Existieren Fusionspläne, um Expansionschancen zu erhöhen?

Nein. Wir sind wie schon beschrieben in der Lage, alle Investitionen aus dem Cashflow zu finanzieren. Es sind in den letzten Jahren über 100 Mio € von uns ausgegeben worden, um die neuen Technologien zu entwickeln. Unser Marktanteil in Deutschland liegt momentan bei über 45 %, in Kontinentaleuropa insgesamt bei 40 %. Wir sind eigenständig erfolgreich und wollen dies auch bleiben.

Wie hoch ist Ihr Cashflow?

Die Freecashflow-Rate wird sich weiter verbessern. Das Jahresergebnis wird bei 42 Mio € Cashflow liegen.

Welche Strategie fahren Sie zukünftig in Ihrer Osteuropapolitik?

Wir verfügen dort über große Kunden. Dies sind zuvorderst westeuropäische Handelsunternehmen wie Metro und DM, aber auch Großkunden aus England. Wir wachsen mit dem Wachstum der Einzelhandelsstruktur in diesen Ländern. Unser Job ist gutes Marketing und die Bemühung, die Menschen vor Ort von unseren Leistungen zu überzeugen. Dieser Markt ist für uns hochattraktiv. Das Wohlstandsniveau in dieser Region steigt und die Leute haben Freude am Reisen, Fotografieren und Einkaufen. Dies ist eine hervorragende Basis.
Wir produzieren auch in Polen, Tschechien, der Slovakei und Ungarn zu niedrigen Lohnkosten. Das Lohnniveau ist nur 17 % so hoch wie in Westdeutschland. Wir fertigen produktiver und gelangen so zu besseren Margen.

Beschreiben Sie uns bitte einmal die Aktienstruktur von CEWE.

Wir haben 6 Millionen Aktien Davon sind 25 % in den Händen der Erben unseres Firmengründers Heinz Neumüller. Die Firma selbst hält 10 % der eigenen Aktien. Diese nutzen wir, autorisiert von der Generalversammlung, als Akquisitionswährung. Die übrigen 65% sind breit gestreut. Die Hälfte gehört Privataktionären, die andere Hälfte Fonds. Der Fondsanteil ist sehr breit auf über 30 verschiedene Fonds diversifiziert.

Wie beurteilen Sie das Potenzial für Ihre Aktie in den nächsten Monaten?

Ich habe einst gelernt, dass man sich über alles äußern darf, aber nicht über den Kurs. Der Aktienkurs liegt gerade bei 21 €. Multipliziert mit 6 Millionen Anteilsscheinen ergibt das eine Marktkapitalisierung von ungefähr 126 Mio € Bei einem Buchwert von 95 Mio € liegt die Bewertung also nur knapp darüber. Daraus ergibt sich eine gewisse Phantasie. Die Börse hat uns noch nicht entdeckt. Viele Analysten haben uns falsch beurteilt und bezweifelt, dass man in der digitalen Zukunft klassische Fotofinisher wie CEWE noch braucht. Dies hat sich negativ auf unseren Kursverlauf ausgewirkt. Die Marktkonsolidierung in 2004 hat unsere Notierung ebenfalls stark belastet. Unser Halbjahresergebnis war ganz schlecht. Nun haben wir aber andere Möglichkeiten, den Markt zugestalten und diese werden wir nutzen.

Weshalb soll jetzt ein Aktieneinstieg bei CEWE erwogen werden?

Die Industrieform der Bildentwicklung wurde von der Finanzpresse zu negativ bewertet. Dies relativiert sich aktuell wieder, was uns und unserem Kurs zu Gute kommen wird. Seit dem dritten Quartal sehen wir eine kräftige Trendwende. Wir wollen Marktführer werden.

[zocklany]

die meisten gehen nirgendwohin sondern drucken sich ihre Fotos am eigenen Drucker aus.

[Midas2000]

@zocklani,

ja klar, deshalb wächst der Digitalfotobereich bei Cewe Color auch derzeit um fast 200 %!

[Heinerle2]

@3: Im Dezember wurde 1/3 des Umsatzes von CeWe mit Digitalprodukten erzielt. Btw, ich sehe den Titel trotz der guten Perspektiven im Digitalbereich kurzfristig als Überhitzt an.

Greetinxx Heinerle2

[morchel]

Hallo, habe auch den Newsletter von boersenspion.com bekommen.
Wer sich die Mühe macht das Audio Interview anzuhören, der wird sehen das in CEWE Color immer noch Fantasie steckt!

CEWE hat sich unbemerkt von vielen zum Marktführer gemausert!

Positiv ist für mich das das Unternehmen über eine extrem hohe Eigenkapitaldecke verfügt.
Die Börsenbewertung ist grad mal ein bischen höher als dieser Kapitalbestand!

Vergessen wir nicht das CEWE nur 6 Mio Aktien ausgegeben hat!

Ein Split von 1:3 würde CEWE sicherlich gut tun!

morchel