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    Ja dann.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.05 23:09:00 von
    neuester Beitrag 14.01.05 16:31:25 von
    Beiträge: 20
    ID: 943.585
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      schrieb am 13.01.05 23:09:00
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      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:30:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann werden die Grünen ja bald dafür sorgen, daß sie wegen möglichen
      Mißbrauchs abgeschafft wird...


      ... die Hinterbliebenenrente natürlich - nicht die "Homo-Ehe". :O
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:51:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Das was Du schreibst ist genau das Schmarotzertum vieler Deutscher, das der Bundeskanzler im letztem Jahr angeprangert hat. Die zwei alten Damen sollten sich schämen!
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 02:41:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek:

      Wenn das mal nicht wieder Tür und Tor für alleinstehende Altheteros öffnet.

      Mein Gott, ich mag gar nicht daran denken. 25 Millionen Alte und Ruheständler unter 75, bekennen sich zur gleichgeschlechtlichen Liebe und wollen heiraten. :laugh:

      Vielleicht sollte ich meiner Lebensgefährtin mal vorschlagen, um die Hand meiner Mutter zu bitten. :laugh:

      Gruß,

      AL
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 03:12:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 3

      Genau. Es gibt eine genaue Beschreibung, was eine Homoehe begründet. Sagt im Prinzip schon der Name.

      Egal ob eine Homoehe, oder Hetereoehe. Sie ist nicht gedacht, um sich einfach im Alter abzusichern.

      Nichts gegen Homos. Aber im Prinzip ist für den Staat doch eine Ehe dazu da, um ganz einfach einen rechtsicheren Raum zu schaffen, damit für Nachwuchs gesorgt wird.

      Früher um ausreichend Kanonenfutter zu haben, heute, damit das Sozialsystem nicht total kippt.

      Dafür gibt es bei der Ehe dann auch Steuervorteile.

      Ob diese Voraussetzung schon bei de Homoehe gegeben ist, kann man schon in Frage stellen.

      Wenn sich aber im Alter - nur um rechtliche Vorteile zu haben - heiratet, ist es zumindest unmoralisch.

      Das Problem bei dem Pärchen im Lübeck ist aber ,dass sie es zugegeben haben.

      Währen sie Männlein + Weiblein gewesen, und hätten auch nur aus dem gleichem Grunde geheiratet, wäre das aber genauso nicht im Sinne der Ehe in Deutschland gewesen. Das wäre somit genauso ein Schmarotzertum gewesen.

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      schrieb am 14.01.05 07:01:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die beiden Omas haben das genau Richtug gemacht:D

      Solange Abgeortnete Zweiteinkommen bekomen ohne dafür was zu tun und Schläger die zurücktreten 4200 € Pension mit 42 Jahren bekommen.


      # 3 Der Fisch fäng am Kopf an zu stinken
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:06:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und sofort ist eine rote Socke da um auf die alten Damen einzudreschen.

      Aber denken ist bei einem Kommunisten ja Glücksache und Obrigkeitsbestimmt. Daß die Damen anderenfalls nicht der Rentenkasse sondern der Sozialhilfe zur Last fallen wird dabei ebenso vergessen wie der Fakt daß die zwei Omis rein vom Lebensalter her die schwerste Zeit in Deutschland mitgearbeitet haben.

      Aber der Sozi-Michi haut erst mal drauf.
      Hey, Du rote Gamasche, war es nicht Wehner der seine eigene Cousine geheiratet hat um sie zu versorgen ??

      Aber da war Kohl dran schuld. Alles klar.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 08:12:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer so etwas hirnverbranntes wie Homo-"Ehe" bei uns einführt, sollte sich dann auch nicht Aufregen, wenn nicht nur Stockschwule die Vorteile in Anspruch nehmen!
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 09:05:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5
      Also hier verstehe ich gar nichts...:rolleyes:

      "...Genau. Es gibt eine genaue Beschreibung, was eine Homoehe begründet. Sagt im Prinzip schon der Name..." :confused: Kontrolle wie?

      "...Egal ob eine Homoehe, oder Hetereoehe. Sie ist nicht gedacht, um sich einfach im Alter abzusichern..."
      Aha. Wie aber bekommen die Homos Kinder? (Ich nehme mal an, du bist der Meinung, dass Homos keine Kinder adoptieren können sollen, hast aber kein Problem damit, wenn sie in beschissenen Verhältnissen bei Heteros aufwachsen.):confused:

      Nichts gegen Homos. Aber im Prinzip ist für den Staat doch eine Ehe dazu da, um ganz einfach einen rechtsicheren Raum zu schaffen, damit für Nachwuchs gesorgt wird.
      Jetzt verstehe ich, warum 60jährige Heteros heiraten. Die haben einen dringenden Kinderwunsch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:34:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die beiden Damen haben genau das richtige getan. Das sollten hunderttausende nachmachen!
      Nur dadurch kann man den Genies, die die Homoehe eingeführt haben, klarmachen, dass dieses Gesetz Unfug ist.
      Nur dann müssen sich die Damen und Herren Politiker in Berlin mal überlegen, welche Art von "Lebensgemeinschaft" vom Staat unterstützt werden sollte und welche nicht.
      Ich habe die Logik noch nie verstanden, warum der Staat die Leute subventionieren sollte, die sich dazu bekennen, sexuell miteinander zu verkehren, und warum "Lebensgemeinschaften" z.B. auch von Geschwistern davon ausgenommen werden sollen.

      Ich bin eigentlich schon länger der Meinung, dass alle Lebensgemeinschaften erst dann vom Staat subventioniert werden sollten, wenn sie tatsächlich Kinder aufziehen.

      @Minmacker: Also ich habe da neulich von einem Fall gehört, wo ein 60-jähriger plötzlich vom Kinderwunsch beseelt wurde, und deshalb ein russisches Kind adoptiert hat, nachdem er bereits zum vierten Mal verheiratet ist und alle seine bisherigen Ehen kinderlos geblieben sind.
      Da er nicht gerne mag, dass man darüber öffentlich spricht, sag ich mal den Namen hier lieber nicht, und gebe auch keine Quelle an, woher ich das weiss.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:45:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 10

      Ihr überseht hier einiges.

      Es muss im Alter nicht unbedingt eine Homoehe - ohne Liebe - sondern nur als Absicherung, sein.

      Ein Mann, und eine Frau, können auch, sozusagen eine Wohngemeinschaft mit Trauschein gründen.

      Das kann eigentlich jeder im Alter.


      Da kann noch ein großes Milliardenproblem für die Sozialkassen auf uns zukommen.


      Heiraten zwecks sozialer Absicherung .
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:49:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin eigentlich dafür, daß die Ehe allgemein abgeschafft wird...:D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:54:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Was soll eine Heirat denn sonst sein wenn keine soziale Absicherung (von Frau und gemeinsamen Kind zum Beispiel)? Ein Bund vor dem Herrn?

      Ich lebe glücklich unverheiratet, aufgrund der Gesetzgebung muß ich aber irgendwann im Alter meine Lebenspartnerin sicherheitshalber heiraten, da sie sonst nicht nur sehr geringe Ansprüche hat (auf einmal kämen irgendwelche Neffen aus den Löchern, wenn es was zu verteilen gibt), sondern auch keinerlei Rechte, bspw. wenn ich "außer Gefecht" bin und irgendwelche Entscheidungen getroffen werden müssen, bspw. ob ein Bein amputiert werden soll oder ein Organ entnommen werden kann. Diese Entscheidung würde dann irgendein staatlich bestellter Pfleger übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:19:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @23552: Beziehst Du dich in #11 wirklich auf mein #10??

      Ich kann da keinen grossen Unterschied zwischen deiner und meiner Meinung erkennen.
      Die Quintessenz meines Beitrages war schliesslich:

      Ich bin eigentlich schon länger der Meinung, dass alle Lebensgemeinschaften erst dann vom Staat subventioniert werden sollten, wenn sie tatsächlich Kinder aufziehen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:49:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12 Der Fall ist mir auch bekannt ;) und ich stütze das, im Interesse des Kindes - obwohl - derVater müsste wesentlich mehr Zeit für´s Kind erübrigen können. Ich sehe da nicht, wie er das die nächsten 5 Jahre schaffen soll. ;)
      #14
      Wenn du damit meinst, dass es egal ist, ob eigene oder adoptierte Kinder und du dann wiederum jede Lebensgemeinschaft meinst, egal ob hetero oder homo, dann könnte ich mich dieser Meinung anschließen.
      Eine Heirat wäre dafür überhaupt nicht nötig.
      Momentan ist die Situation so, dass ich´s so sehen muß wie Alter Ego.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:01:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Minmacker: Natürlich bin ich der Meinung, dass es egal sein sollte, ob das eigene Kinder sind oder adoptierte.

      Andererseits bin ich aber auch der Meinung, solange es ein deutlich mehr Paare gibt, die Kinder adoptieren wollen als es zur Adoption freigegebene Kinder gibt, sollte man die Adoptionseltern aussuchen, von denen man annehmen kann, dass sie dem Wohle des Kindes am besten dienlich sind. Und das wären bei mir zunächst mal Hetero-Paare, die unter 40 sind, und keine 60-jährigen Opas, die eh keine Zeit für Kindererziehung haben, und auch keine Homo-Ehen.
      Ich glaube, dass es für ein Kind immer noch das beste Umfeld ist, wenn es einen Vater und eine Mutter hat.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:43:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      #13 von Alter_Ego

      Sehr guter Beitrag! Ein Punkt der viele nicht-verheiratete Heteros betreffen dürfte, da die Ehe an sich nicht mehr modern erscheint.

      GH
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:16:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Interessant wird es für die beiden Damen erst, wenn eine mal ins Heim muss, und die andere dafür die Kosten zahlen darf. :D
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:26:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      #16 flitzlass
      "..dem Wohle des Kindes am besten dienlich.." hat nicht unbedingt etwas mit dem Alter der Adoptiveltern zu tun.

      Ich glaube aber zu verstehen, was du meinst.

      Dein letzter Satz ist zu unterstreichen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 16:31:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      man kann dazu nichts sagen,weil man die höhe der renten sowie die lebensarbeitszeiten der damen nicht kennt.



      leider durfte ich nuelich in der bildzeitung die beschwerden einiger normalrentner lesen,die sich über die 5000 euro des olaf palme aufregten.

      es wurde wieder alles durcheinandergebracht.da waren wirklich zwei drei fleissige rentner die mit 45 jahren arbeit und einigen hundert euro davonkamen.


      leider erdreistete sich darunter auch eine frau,die sage und schreibe 23 jahre gearbeitet hatte sich zu beschweren.

      man kann jetzt vermuten ok die hatte bestimmt kinder,aber genau das ist der punkt.
      aus meiner eigenen familie weiss ich das diejenigen am lautesten schreien die am wenigsten geleistet haben (zb weil bauernhof vorhanden)

      anstatt das lebensalter der frauen in klammern zu setzen schlage ich folgende bezeichnung vor.

      in klammern dahinter (lebensarbeitszeit/bezugsdauer der rente bis jetzt/lebensalter)

      wenn es also zwei damen (45/8/73) sind ist ihr verhalten ok.

      sind es aber zwei damen (22/20/73) dann gehören sie vom hof gejagt,geteert und gefedert :D


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