SinnerSchrader: Turnaround in Sicht (EuramS) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.05 10:40:52 von
neuester Beitrag 04.03.05 12:35:19 von
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Werte aus der Branche Informationstechnologie
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21,87 | -19,74 |
Quelle: EURO am Sonntag
Wertpapiere des Artikels:
SINNERSCHRADER AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:33 17.01.2005
So, ich bin raus zu 1,51 €. Wenn ich daran denke, dass der Kurs vor 3 Wochen noch bei 1,20 € lag, eine sehr erfreuliche Entwicklung. Aber man soll ja nicht zu gierig werden...
SZZ ist durch die Ausschüttung nach unten katapultiert worden. Der rale Wert sollte bei 1,90 bis 2,20 Euro liegen.
Dazu die HV Endes des Monats !!! Habe zwar auch die Einladung bekommen kann aber leider nicht zu den Termin.
Wer geht hin ???
Dazu die HV Endes des Monats !!! Habe zwar auch die Einladung bekommen kann aber leider nicht zu den Termin.
Wer geht hin ???
Ich denke, dass SZZ im Moment die auf Sicht von ein paar Wochen die besten Chancen überhaupt bietet, wer den Chart und die steigenden Umsätze sieht, sollte eigentlich was was in der Unterhose spüren...
Jetzt fehlt nur noch die Aufnahem ins Millionendepot (http://www.millionendepot.de/)
Jetzt fehlt nur noch die Aufnahem ins Millionendepot (http://www.millionendepot.de/)
#5,
genau, jetzt noch ein paar Lemminge finden, die einsteigen, wenn alle anderen längst investiert sind ...
Haben die denn nicht ihr geamtes Geld am Neuen Markt verbrannt.......
genau, jetzt noch ein paar Lemminge finden, die einsteigen, wenn alle anderen längst investiert sind ...
Haben die denn nicht ihr geamtes Geld am Neuen Markt verbrannt.......
#realjoger
nur weil du ausgestiegen bist und du dich jetzt ärgerst weil es für dich nur ein zock war, mußt du jetzt dein gift ablassen. Aber ärgere dich ruhig weiter oder beiß dich in den hintern. Wenn nicht, beschäftige dich mal richtig mit SZZ.
nur weil du ausgestiegen bist und du dich jetzt ärgerst weil es für dich nur ein zock war, mußt du jetzt dein gift ablassen. Aber ärgere dich ruhig weiter oder beiß dich in den hintern. Wenn nicht, beschäftige dich mal richtig mit SZZ.
#weltmeister,
ich hatte mir von vornherein ein Verkaufslimit von 1,45 € gesetzt und letztlich zu 1,51 € verkauft. Also kein Grund zur Klage. Sicher hätte ich im Nachhinein auch noch ein paar Cent pro Aktie mehr mitnehmen können !
Was ich mit meinem letzten Posting sagen wollte:
Wer aufgrund irgendwelcher Empfehlungen, Musterdepotaufnehmen etc. einsteigt (ganz egal in welchen Wert), durchschaut das Spiel an der Börse nicht...
Außerdem sind in SZZ noch zahlreiche Kleinanleger investiert, die nur darauf warten, ihre Aktien ohne Verluste nach der mitgenommenen Sonderausschüttung zu verkaufen.
Die Aussichten des Unternehmens dagegen halte auch ich für besser als noch vor einem Jahr. Nur wurde inzwischen ein Großteil des Kapitals ausgeschüttet !!!
ich hatte mir von vornherein ein Verkaufslimit von 1,45 € gesetzt und letztlich zu 1,51 € verkauft. Also kein Grund zur Klage. Sicher hätte ich im Nachhinein auch noch ein paar Cent pro Aktie mehr mitnehmen können !
Was ich mit meinem letzten Posting sagen wollte:
Wer aufgrund irgendwelcher Empfehlungen, Musterdepotaufnehmen etc. einsteigt (ganz egal in welchen Wert), durchschaut das Spiel an der Börse nicht...
Außerdem sind in SZZ noch zahlreiche Kleinanleger investiert, die nur darauf warten, ihre Aktien ohne Verluste nach der mitgenommenen Sonderausschüttung zu verkaufen.
Die Aussichten des Unternehmens dagegen halte auch ich für besser als noch vor einem Jahr. Nur wurde inzwischen ein Großteil des Kapitals ausgeschüttet !!!
das was ich nicht verstehe ,warum ihr die Gewinne nicht laufen lasst.
Die Firma wird solide geführt. Habe die Aktien bereits seit 2 Jahren und ich kann mich biher nicht beklagen
Die Firma wird solide geführt. Habe die Aktien bereits seit 2 Jahren und ich kann mich biher nicht beklagen
SinnerSchrader AG - "Marken entdecken Potenzial des Internet-Marketings" - 14.01.2005
Gute Nachrichten aus Hamburg: Neustrukturierung und Sonderausschüttung haben sich gelohnt
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
„Wir spüren bei vielen Unternehmen wieder ein steigendes Interesse, das Internet als Direktvertriebskanal auszubauen und haben auch den Eindruck, dass hierfür Projektbudgets zur Verfügung stehen", sagt Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader. Es hört sich etwas besser an, als noch vor einem Jahr. Damals musste die SinnerSchrader AG einräumen, dass die Geschäfte wirklich schlecht liefen. Dann kam eine harte Phase der Neuorientierung und Umstrukturierung, bevor die Hamburger IT-Spezialisten heute wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen können.
SinnerSchrader hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005, das seit 1. September läuft, eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Internetdienstleistungen registriert. Der Auftragseingang sei im Vergleich zum Vorjahresquartal um 28 Prozent gewachsen. Im Projektgeschäft der operativen Einheiten gelangen aussichtsreiche Neukundengewinne.
„Jeder dritte Deutsche bestellt mittlerweile im Internet"
„Mehr und mehr Marken entdecken das Potenzial, im direkten Kontakt mit dem Endverbraucher zusätzliche Umsatzströme zu generieren", so der Unternehmensgründer weiter. Das Weihnachtsquartal habe vor allem dem Online-Shopping in Deutschland noch einmal zusätzlichen Schub verliehen: „Jeder dritte Deutsche bestellt und bucht mittlerweile im Internet."
Das operative Ergebnis (EBITA) von SinnerSchrader war im ersten Quartal mit 21.000 Euro erneut positiv - wenn auch äußerst knapp. Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich das Unternehmen allerdings um knapp 0,5 Mio. Euro oder 105 Prozent. Und nur das zählt. „Selbstverständlich ist ein Verlust niemals zufrieden stellend", sagt Finanzvorstand Thomas Dyckhoff im Gespräch mit smartcaps. „Allerdings entspricht das Ergebnis unseren Planungen und was realistisch war." Dies führte zusammen mit dem Finanzergebnis von 82.000 Euro zu einem Periodenüberschuss von immerhin 103.000 Euro und damit zu einem positiven Ergebnis von 0,01 Euro pro Aktie.
Die Umstrukturierung wird sich erst in diesem Jahr auszahlen
Der Umsatz im ersten Quartal lag mit 3,2 Mio. Euro über den Planzahlen, ging jedoch im Vergleich zum Vorjahr und dem Vorquartal leicht zurück. Die im Berichtszeitraum begonnenen Projekte für Neukunden werden sich erst in den kommenden Quartalen im Umsatz niederschlagen.
Angesichts des Auftragsbestands und des positiven Quartalsergebnisses bekräftigt der Vorstand sein Ziel, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um fünf bis zehn Prozent zu steigern und operativ ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. „Zwar war der Umsatz des abgelaufenen Geschäftsjahres nicht auf Vorjahresniveau, aber die Kosten wuchsen gleichzeitig unterdurchschnittlich. Das ist eine sehr gute Entwicklung", unterstreicht Dyckhoff (siehe auch smartcaps-Interview vom 13. Juli 2004: „Im kommenden Geschäftsjahr schreibt SinnerSchrader schwarze Zahlen").
„Nach Sonderausschüttung ist Unternehmen besser bewertet"
Und Finanzchef Dyckhoff bekräftigt nochmals die Sonderausschüttung an die Aktionäre im November 2004. Insgesamt 20,8 Mio. Euro flossen an die Investoren - und der Aktienkurs krachte naturgemäß in den Keller. Dennoch verfügt SinnerSchrader zurzeit über eine Liquidität von 8 Mio. Euro und eine Eigenkapitalquote von knapp 80 Prozent. „Vor der Ausschüttung wurde SinnerSchrader am Finanzmarkt deutlich unter Cash bewertet", sagt Dyckhoff. „Jetzt liegt unser Börsenwert deutlich darüber." Eine Situation, die für den Vorstand nicht unbequem ist.
Die Aktie erholt sich langsam wieder. Schritt für Schritt geht es nach oben. Die Anleger sind vorsichtig, sehen aber in der Aktie des Hamburger IT-Unternehmens durchaus eine interessante Anlage. Der Dezember-Tiefpunkt bei 1,15 Euro ist überschritten, nun notiert die Aktie bei 1,40 Euro.
Nochmals Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr
Die endgültigen Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres haben viele Investoren aber noch abgeschreckt. SinnerSchrader hat im Berichtszeitraum 12,3 Mio. Euro umgesetzt. Damit ist das Niveau des Vorjahres gehalten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 42 Prozent von minus 0,9 Mio. Euro auf minus 0,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von minus 5 Cent pro Aktie. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je Aktie minus 9 Cent.
Vor allem das vierte Quartal bestätigte die positive Tendenz, die sich nun im neuen Jahr fortsetzt. Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um 0,7 Mio. Euro oder 25 Prozent. Erstmals seit drei Jahren hat SinnerSchrader im vierten Quartal wieder einen operativen Gewinn ausgewiesen. Er betrug 29.000 Euro. SinnerSchrader sieht aktuell sehr gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität. „Die Voraussetzungen für ein gutes Jahr haben wir mit der neuen Organisationsstruktur gelegt", sagt Finanzvorstand Thomas Dyckhoff. „Wir können nun effizienter arbeiten und gleichzeitig die Qualität steigern."
© smartcaps 2005
http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=14&cm…
Gute Nachrichten aus Hamburg: Neustrukturierung und Sonderausschüttung haben sich gelohnt
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
„Wir spüren bei vielen Unternehmen wieder ein steigendes Interesse, das Internet als Direktvertriebskanal auszubauen und haben auch den Eindruck, dass hierfür Projektbudgets zur Verfügung stehen", sagt Vorstandsvorsitzende Matthias Schrader. Es hört sich etwas besser an, als noch vor einem Jahr. Damals musste die SinnerSchrader AG einräumen, dass die Geschäfte wirklich schlecht liefen. Dann kam eine harte Phase der Neuorientierung und Umstrukturierung, bevor die Hamburger IT-Spezialisten heute wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen können.
SinnerSchrader hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005, das seit 1. September läuft, eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Internetdienstleistungen registriert. Der Auftragseingang sei im Vergleich zum Vorjahresquartal um 28 Prozent gewachsen. Im Projektgeschäft der operativen Einheiten gelangen aussichtsreiche Neukundengewinne.
„Jeder dritte Deutsche bestellt mittlerweile im Internet"
„Mehr und mehr Marken entdecken das Potenzial, im direkten Kontakt mit dem Endverbraucher zusätzliche Umsatzströme zu generieren", so der Unternehmensgründer weiter. Das Weihnachtsquartal habe vor allem dem Online-Shopping in Deutschland noch einmal zusätzlichen Schub verliehen: „Jeder dritte Deutsche bestellt und bucht mittlerweile im Internet."
Das operative Ergebnis (EBITA) von SinnerSchrader war im ersten Quartal mit 21.000 Euro erneut positiv - wenn auch äußerst knapp. Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich das Unternehmen allerdings um knapp 0,5 Mio. Euro oder 105 Prozent. Und nur das zählt. „Selbstverständlich ist ein Verlust niemals zufrieden stellend", sagt Finanzvorstand Thomas Dyckhoff im Gespräch mit smartcaps. „Allerdings entspricht das Ergebnis unseren Planungen und was realistisch war." Dies führte zusammen mit dem Finanzergebnis von 82.000 Euro zu einem Periodenüberschuss von immerhin 103.000 Euro und damit zu einem positiven Ergebnis von 0,01 Euro pro Aktie.
Die Umstrukturierung wird sich erst in diesem Jahr auszahlen
Der Umsatz im ersten Quartal lag mit 3,2 Mio. Euro über den Planzahlen, ging jedoch im Vergleich zum Vorjahr und dem Vorquartal leicht zurück. Die im Berichtszeitraum begonnenen Projekte für Neukunden werden sich erst in den kommenden Quartalen im Umsatz niederschlagen.
Angesichts des Auftragsbestands und des positiven Quartalsergebnisses bekräftigt der Vorstand sein Ziel, den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr um fünf bis zehn Prozent zu steigern und operativ ein mindestens ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. „Zwar war der Umsatz des abgelaufenen Geschäftsjahres nicht auf Vorjahresniveau, aber die Kosten wuchsen gleichzeitig unterdurchschnittlich. Das ist eine sehr gute Entwicklung", unterstreicht Dyckhoff (siehe auch smartcaps-Interview vom 13. Juli 2004: „Im kommenden Geschäftsjahr schreibt SinnerSchrader schwarze Zahlen").
„Nach Sonderausschüttung ist Unternehmen besser bewertet"
Und Finanzchef Dyckhoff bekräftigt nochmals die Sonderausschüttung an die Aktionäre im November 2004. Insgesamt 20,8 Mio. Euro flossen an die Investoren - und der Aktienkurs krachte naturgemäß in den Keller. Dennoch verfügt SinnerSchrader zurzeit über eine Liquidität von 8 Mio. Euro und eine Eigenkapitalquote von knapp 80 Prozent. „Vor der Ausschüttung wurde SinnerSchrader am Finanzmarkt deutlich unter Cash bewertet", sagt Dyckhoff. „Jetzt liegt unser Börsenwert deutlich darüber." Eine Situation, die für den Vorstand nicht unbequem ist.
Die Aktie erholt sich langsam wieder. Schritt für Schritt geht es nach oben. Die Anleger sind vorsichtig, sehen aber in der Aktie des Hamburger IT-Unternehmens durchaus eine interessante Anlage. Der Dezember-Tiefpunkt bei 1,15 Euro ist überschritten, nun notiert die Aktie bei 1,40 Euro.
Nochmals Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr
Die endgültigen Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres haben viele Investoren aber noch abgeschreckt. SinnerSchrader hat im Berichtszeitraum 12,3 Mio. Euro umgesetzt. Damit ist das Niveau des Vorjahres gehalten. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 42 Prozent von minus 0,9 Mio. Euro auf minus 0,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von minus 5 Cent pro Aktie. Im Vorjahr betrug das Ergebnis je Aktie minus 9 Cent.
Vor allem das vierte Quartal bestätigte die positive Tendenz, die sich nun im neuen Jahr fortsetzt. Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres um 0,7 Mio. Euro oder 25 Prozent. Erstmals seit drei Jahren hat SinnerSchrader im vierten Quartal wieder einen operativen Gewinn ausgewiesen. Er betrug 29.000 Euro. SinnerSchrader sieht aktuell sehr gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität. „Die Voraussetzungen für ein gutes Jahr haben wir mit der neuen Organisationsstruktur gelegt", sagt Finanzvorstand Thomas Dyckhoff. „Wir können nun effizienter arbeiten und gleichzeitig die Qualität steigern."
© smartcaps 2005
http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=14&cm…
Raus zu 1,51 ist sehr risikoscheu, zumal nach der Restrukturierung die Kosten klar gesenkt wurden und mit den neu eingegangenen Auftraegen inklusive Boersengang Premiere die Auslastung stark steigen wird.
Ein positives EBIT 2005 ist somit sehr wahrscheinlich.
Der Kurs wurde durch die Ausschuettung und den damit verbundenen Steuervorteilen beim Verkauf 2004 stark gedrueckt. Als realistischen Kurs sehe ich die Aktie zw. EUR 1,90 und 2,10 mit weiterem Aufstiegspotential.
Ein positives EBIT 2005 ist somit sehr wahrscheinlich.
Der Kurs wurde durch die Ausschuettung und den damit verbundenen Steuervorteilen beim Verkauf 2004 stark gedrueckt. Als realistischen Kurs sehe ich die Aktie zw. EUR 1,90 und 2,10 mit weiterem Aufstiegspotential.
Raus zu 1,51 ist sehr risikoscheu, zumal nach der Restrukturierung die Kosten klar gesenkt wurden und mit den neu eingegangenen Auftraegen inklusive Boersengang Premiere die Auslastung stark steigen wird.
Ein positives EBIT 2005 ist somit sehr wahrscheinlich.
Der Kurs wurde durch die Ausschuettung und den damit verbundenen Steuervorteilen beim Verkauf 2004 stark gedrueckt. Als realistischen Kurs sehe ich die Aktie zw. EUR 1,90 und 2,10 mit weiterem Aufstiegspotential.
Ein positives EBIT 2005 ist somit sehr wahrscheinlich.
Der Kurs wurde durch die Ausschuettung und den damit verbundenen Steuervorteilen beim Verkauf 2004 stark gedrueckt. Als realistischen Kurs sehe ich die Aktie zw. EUR 1,90 und 2,10 mit weiterem Aufstiegspotential.
Hohe Umsätze heute bei SinnerSchrade.
Meint ihr da ist was im Busch?
Meint ihr da ist was im Busch?
z.Z. noch geringe Umsätze, daher die Möglichkeit zum Positionsaufbau.
Sinner Schrader könnte ein echter Überflieger anno 2005 werden ( siehe Umsatzsteigerung, Liquidität und Eigenkapitalquote, Outlook ).
charttechnisch ebenfalls ok, da der Run auf 1,60 nach dem Absturz durch die Sonderausschüttung mittlerweile konsolidiert ist.
Sinner Schrader könnte ein echter Überflieger anno 2005 werden ( siehe Umsatzsteigerung, Liquidität und Eigenkapitalquote, Outlook ).
charttechnisch ebenfalls ok, da der Run auf 1,60 nach dem Absturz durch die Sonderausschüttung mittlerweile konsolidiert ist.
Also an einen Überflieger glaube ich momentan eher weniger, wenn die Hauptaktionäre sich von ihren Anteilen trennen!
Guckt Euch doch bitte mal die Vorstandspräsentation von der letzten Hauptversammlung etwas genauer an (S2-Website).
Was fällt auf?
1. Mehr Mediaumsatz (durchlaufener Posten) bei weniger Projektumsatz als im letzten Geschäftsjahr. Nur so konnte der Umsatz einigermaßen gehalten werden.
2. Außerdem immerhin noch 800.000 Euro an Zinsen gescheffelt (die Grundlage hierfür ist jetzt wohl weg).
3. Ein Blick auf Umsatz und Mitarbeiter der operativen Bereiche (Interaktive Software und interaktives Marketing) verrät: Hier stimmt das Verhältnis nicht: Ca. 40.000 Euro Umsatz pro Mitarbeiter ist für einen IT-Dienstleister einfach viel zu schwach. Das dreifache wäre okay
Deswegen kann ich nicht verstehen, warum man in diese Miniunternehmen investiert ...
Was fällt auf?
1. Mehr Mediaumsatz (durchlaufener Posten) bei weniger Projektumsatz als im letzten Geschäftsjahr. Nur so konnte der Umsatz einigermaßen gehalten werden.
2. Außerdem immerhin noch 800.000 Euro an Zinsen gescheffelt (die Grundlage hierfür ist jetzt wohl weg).
3. Ein Blick auf Umsatz und Mitarbeiter der operativen Bereiche (Interaktive Software und interaktives Marketing) verrät: Hier stimmt das Verhältnis nicht: Ca. 40.000 Euro Umsatz pro Mitarbeiter ist für einen IT-Dienstleister einfach viel zu schwach. Das dreifache wäre okay
Deswegen kann ich nicht verstehen, warum man in diese Miniunternehmen investiert ...
#16
exakt der Punkt ist es, der mich wieder aussteigen liess. Bin wech...
exakt der Punkt ist es, der mich wieder aussteigen liess. Bin wech...
aktuell Kurse von 1,40 €....eine kleine Position kann man da wieder aufbauen....
#18
...was Du hoffentlich getan hast.
tja, und ich war mal wieder zu ungeduldig.
1,37 gekauft, 1,40 wieder tschüss gesagt....prompt dreht man mir ne Nase..
sei´s drum.....good luck !
...was Du hoffentlich getan hast.
tja, und ich war mal wieder zu ungeduldig.
1,37 gekauft, 1,40 wieder tschüss gesagt....prompt dreht man mir ne Nase..
sei´s drum.....good luck !
#Roger,
ja, bin wieder investiert zu 1,40 € glatt
ja, bin wieder investiert zu 1,40 € glatt
cool...
war charttechnisch aber klar, dass das passiert..
nur sach das mal wem, wenn´s keinen juckt....
nur sach das mal wem, wenn´s keinen juckt....
Ziemlich ruhig geworden um Sinner, da sind wohl alle raus nach der Sonderausschüttung. Mit den Zahlen wird der Kurs sicher wieder über 2 ? gehen. Da wird schon seit Tagen um die 1,50 eingesammelt, die werden sicher wissen warum.
!!! DWS hat sich korrigiert !!!!!
Hier mal die aktuellen News von Sinner:
SinnerSchrader Newsletter 03/2005
<inhalt>
_Volkswagen gewonnen
_Die Renaissance des E-Commerce
_HLF, HLX und Europcar auf der ITB
_Analyse jetzt mit Geo-Reichweite
_Online-Werbung resistent gegen Trends
_E-Commerce sorgt fuer Werbeboom
_Wir stellen ein
_SinnerSchrader kritisiert DSW-Liste
_DSW korrigiert sich
>> Volkswagen gewonnen
Die SinnerSchrader Studios haben den Auftrag fuer die
neue Generation des Mobile Service Portals von
Volkswagen erhalten. Der Automobilhersteller wird damit
die Positionierung seiner webbasierten mobilen Dienste
schaerfen. Die Studios konnten sich in einer
mehrstufigen Wettbewerbspraesentation gegen namhafte
Mitbewerber durchsetzen. Erste Ergebnisse der
Zusammenarbeit wollen Volkswagen und Studios im zweiten
Halbjahr 2005 praesentieren.
http://www.s2studios.de/de/presse/index_140.html?AD=nl05_03_…
>> Die Renaissance des E-Commerce
In zehn Thesen beleuchtet Matthias Schrader die Lage
und die Aussichten des elektronischen Handels ueber das
Internet. Der Trend zum Direktvertrieb, so Schrader,
schwaecht die Rolle des klassischen Handels. Hersteller
und starke Marken sind seiner Ansicht nach nicht mehr
auf die Mittlerfunktion eines flaechendeckenden
Haendlernetzes angewiesen, weil sie im Internet
problemlos gefunden werden. Schrader raet ihnen,
angesichts der Schwaeche des Stationaerhandels mit
Flagship-Stores selbst fuer eine markenadaequate
Praesentation zu sorgen, offline wie online.
http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/4682.html?AD=nl0…
>> HLF, HLX und Europcar auf der ITB
Drei SinnerSchrader-Kunden sprechen auf dem Kongress
ITB Travel Technology am 13. Maerz in Berlin. Den
Eroeffnungsvortrag haelt Dr. Hans-Dieter Faerber von
Hapag-Lloyd Flug (HLF). Anschliessend beleuchten die
Geschaeftsfuehrer von Hapag-Lloyd Express (HLX) und
Europcar das Thema Low-Cost als Trend fuer die gesamte
Reisebranche. HLX-Chef Roland Keppler haelt eine
Keynote ("Mitspieler - Welche Vertriebskanaele bringen
das Geschaeft?"), Philippe Guyout (Europcar) ein
Referat mit dem Titel "Zukunftsmarkt - Wie funktioniert
Low-Cost im Mietwagen-Markt?". Die Tagung findet am
Rande der weltgroessten Touristikmesse ITB statt.
http://www.tmsmessen.de/de/itb/index2.html
>> Analyse jetzt mit Geo-Reichweite
Kunden von SinnerSchrader Analyse erfahren jetzt auch,
woher die Nutzer ihrer Website kommen. Das neue Modul
Geo-Reichweite gibt Aufschluss ueber die raeumliche
Reichweite, basierend auf den IP-Adressen der Nutzer.
Diese Informationen koennen zum Beispiel fuer die
Planung von Standorten oder regionalen Schwerpunkten
bei Marketing-Kampagnen sehr wertvoll sein.
http://www.s2analyse.de/s2a/de/content/4692.html?AD=nl05_03_…
>> Online-Werbung resistent gegen Trends
Online-Marketing unterliegt kurzfristigen Moden,
besteht aber seit vielen Jahren aus fuenf zentralen
Saeulen: grafische Werbebanner, provisionsbasierte
Werbung, Werbetexte in Suchmaschinen, Partnerprogramme
und Werbung in digitalen Briefen. Die Maerz-Ausgabe des
Mediabriefes von SinnerSchrader erlaeutert die Vor- und
Nachteile jedes Instrumentes und nennt konkrete Kosten.
Der per Post versandte Newsletter informiert einmal im
Monat einen handverlesenen Kreis ueber aktuelle
Entwicklungen im Bereich Online Media.
http://www.s2-media.de/4435.html?AD=nl05_03_05
>> E-Commerce sorgt fuer Werbeboom
"Die deutsche Online-Werbewirtschaft ist im
westeuropaeischen Vergleich absolut spitze", schreibt
das Fachblatt One-to-One und beruft sich dabei auf
Zahlen von Nielsen//NetRatings. 2004 wurden in
Deutschland 6.743 Online-Kampagnen geschaltet und damit
18 Prozent mehr als im Vorjahr. Zur Erklaerung zitiert
das Blatt Ralf Scharnhorst, Leiter von SinnerSchrader
Media, der die Entwicklung in Deutschland auf den
boomenden Online-Handel zurueckfuehrt: "E-Commerce
generiert sehr viele Motive, weil viele Produkte
beworben werden." Der Boom sei durch starke
Wachstumsraten bei der DSL-Verbreitung entstanden: "Je
mehr Nutzer zu Hause DSL haben, desto mehr Nutzer sind
bereit, ueber das Internet zu bestellen."
http://www.onetoone.de/onetoone/channel/interactive/11438/
>> Wir stellen ein
Aktuelle Ausschreibungen:
...bei der SinnerSchrader Aktiengesellschaft
- Controller (m/w)
...bei SinnerSchrader Neue Informatik
- (Senior-)Berater/Projektmanager (m/w)
- Junior Berater / Projektmanager (m/w)
...in den SinnerSchrader Studios in Hamburg
- Creative Director/Text (m/w)
- Art Director (m/w)
- Designer (m/w)
- Key Account Manager/Kundenberater (m/w)
- Flash-Entwickler (m/w)
...bei SinnerSchrader Betrieb
- Systemadministrator Windows (m/w)
Alle Stellen und weitere Informationen auf der Website.
http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/34.html?AD=nl05_…
>> SinnerSchrader kritisiert DSW-Liste
SinnerSchrader wird zu Unrecht auf der DSW-Liste der
groessten Kapitalvernichter 2005 gefuehrt. Die Deutsche
Schutzvereinigung fuer Wertpapierbesitz (DSW) hat am
21. Februar eine Untersuchung ueber die groessten
Kapitalvernichter an den deutschen Aktienmaerkten
veroeffentlicht, bei der SinnerSchrader auf Platz 9
gefuehrt wird. Die DSW hat in ihrem Ranking jedoch
Sondereinfluesse unberuecksichtigt gelassen. Durch eine
Sonderausschuettung in Hoehe von 1,82 Euro je Aktie am
8. November 2004 an die Aktionaere von SinnerSchrader
sank der Kurs um den gleichen Betrag. Bezieht man den
Wert der Sonderausschuettung mit ein, ergibt sich fuer
2004 eine Wertsteigerung fuer die Aktionaere.
http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/4696.html?AD=nl0…
>> DSW korrigiert sich
Am 25. Februar hat die DSW ihre Bewertung von
SinnerSchrader zurueckgezogen. "Regulaere
Dividendenzahlungen bleiben bei der Erstellung der
Liste ebenso unberuecksichtigt wie Sondereinfluesse",
schreibt die Schutzvereinigung. "So geschehen bei der
Hightech-Firma SinnerSchrader." Daneben korrigiert die
DSW auch ihre Angaben zu Freenet. Das Unternehmen waere
mit der korrekten Bewertung ebenfalls nicht auf der
DSW-Watchlist gelandet.
http://www.dsw-info.de/Korrektur_DSW-Watchlist.478.0.html
Wenn Sie mehr ueber SinnerSchrader wissen moechten,
besuchen Sie uns im Internet, oder schreiben Sie uns
eine E-Mail.
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Mark Pohlmann
Leiter Unternehmenskommunikation
T. +49.40.39 88 55-0
F. +49.40.39 88 55-55
Gasstrasse 8-16, 22761 Hamburg
http://www.sinnerschrader.de/?AD=nl05_03_10
mailto:newsletter@sinnerschrader.de
Hier mal die aktuellen News von Sinner:
SinnerSchrader Newsletter 03/2005
<inhalt>
_Volkswagen gewonnen
_Die Renaissance des E-Commerce
_HLF, HLX und Europcar auf der ITB
_Analyse jetzt mit Geo-Reichweite
_Online-Werbung resistent gegen Trends
_E-Commerce sorgt fuer Werbeboom
_Wir stellen ein
_SinnerSchrader kritisiert DSW-Liste
_DSW korrigiert sich
>> Volkswagen gewonnen
Die SinnerSchrader Studios haben den Auftrag fuer die
neue Generation des Mobile Service Portals von
Volkswagen erhalten. Der Automobilhersteller wird damit
die Positionierung seiner webbasierten mobilen Dienste
schaerfen. Die Studios konnten sich in einer
mehrstufigen Wettbewerbspraesentation gegen namhafte
Mitbewerber durchsetzen. Erste Ergebnisse der
Zusammenarbeit wollen Volkswagen und Studios im zweiten
Halbjahr 2005 praesentieren.
http://www.s2studios.de/de/presse/index_140.html?AD=nl05_03_…
>> Die Renaissance des E-Commerce
In zehn Thesen beleuchtet Matthias Schrader die Lage
und die Aussichten des elektronischen Handels ueber das
Internet. Der Trend zum Direktvertrieb, so Schrader,
schwaecht die Rolle des klassischen Handels. Hersteller
und starke Marken sind seiner Ansicht nach nicht mehr
auf die Mittlerfunktion eines flaechendeckenden
Haendlernetzes angewiesen, weil sie im Internet
problemlos gefunden werden. Schrader raet ihnen,
angesichts der Schwaeche des Stationaerhandels mit
Flagship-Stores selbst fuer eine markenadaequate
Praesentation zu sorgen, offline wie online.
http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/4682.html?AD=nl0…
>> HLF, HLX und Europcar auf der ITB
Drei SinnerSchrader-Kunden sprechen auf dem Kongress
ITB Travel Technology am 13. Maerz in Berlin. Den
Eroeffnungsvortrag haelt Dr. Hans-Dieter Faerber von
Hapag-Lloyd Flug (HLF). Anschliessend beleuchten die
Geschaeftsfuehrer von Hapag-Lloyd Express (HLX) und
Europcar das Thema Low-Cost als Trend fuer die gesamte
Reisebranche. HLX-Chef Roland Keppler haelt eine
Keynote ("Mitspieler - Welche Vertriebskanaele bringen
das Geschaeft?"), Philippe Guyout (Europcar) ein
Referat mit dem Titel "Zukunftsmarkt - Wie funktioniert
Low-Cost im Mietwagen-Markt?". Die Tagung findet am
Rande der weltgroessten Touristikmesse ITB statt.
http://www.tmsmessen.de/de/itb/index2.html
>> Analyse jetzt mit Geo-Reichweite
Kunden von SinnerSchrader Analyse erfahren jetzt auch,
woher die Nutzer ihrer Website kommen. Das neue Modul
Geo-Reichweite gibt Aufschluss ueber die raeumliche
Reichweite, basierend auf den IP-Adressen der Nutzer.
Diese Informationen koennen zum Beispiel fuer die
Planung von Standorten oder regionalen Schwerpunkten
bei Marketing-Kampagnen sehr wertvoll sein.
http://www.s2analyse.de/s2a/de/content/4692.html?AD=nl05_03_…
>> Online-Werbung resistent gegen Trends
Online-Marketing unterliegt kurzfristigen Moden,
besteht aber seit vielen Jahren aus fuenf zentralen
Saeulen: grafische Werbebanner, provisionsbasierte
Werbung, Werbetexte in Suchmaschinen, Partnerprogramme
und Werbung in digitalen Briefen. Die Maerz-Ausgabe des
Mediabriefes von SinnerSchrader erlaeutert die Vor- und
Nachteile jedes Instrumentes und nennt konkrete Kosten.
Der per Post versandte Newsletter informiert einmal im
Monat einen handverlesenen Kreis ueber aktuelle
Entwicklungen im Bereich Online Media.
http://www.s2-media.de/4435.html?AD=nl05_03_05
>> E-Commerce sorgt fuer Werbeboom
"Die deutsche Online-Werbewirtschaft ist im
westeuropaeischen Vergleich absolut spitze", schreibt
das Fachblatt One-to-One und beruft sich dabei auf
Zahlen von Nielsen//NetRatings. 2004 wurden in
Deutschland 6.743 Online-Kampagnen geschaltet und damit
18 Prozent mehr als im Vorjahr. Zur Erklaerung zitiert
das Blatt Ralf Scharnhorst, Leiter von SinnerSchrader
Media, der die Entwicklung in Deutschland auf den
boomenden Online-Handel zurueckfuehrt: "E-Commerce
generiert sehr viele Motive, weil viele Produkte
beworben werden." Der Boom sei durch starke
Wachstumsraten bei der DSL-Verbreitung entstanden: "Je
mehr Nutzer zu Hause DSL haben, desto mehr Nutzer sind
bereit, ueber das Internet zu bestellen."
http://www.onetoone.de/onetoone/channel/interactive/11438/
>> Wir stellen ein
Aktuelle Ausschreibungen:
...bei der SinnerSchrader Aktiengesellschaft
- Controller (m/w)
...bei SinnerSchrader Neue Informatik
- (Senior-)Berater/Projektmanager (m/w)
- Junior Berater / Projektmanager (m/w)
...in den SinnerSchrader Studios in Hamburg
- Creative Director/Text (m/w)
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- Flash-Entwickler (m/w)
...bei SinnerSchrader Betrieb
- Systemadministrator Windows (m/w)
Alle Stellen und weitere Informationen auf der Website.
http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/34.html?AD=nl05_…
>> SinnerSchrader kritisiert DSW-Liste
SinnerSchrader wird zu Unrecht auf der DSW-Liste der
groessten Kapitalvernichter 2005 gefuehrt. Die Deutsche
Schutzvereinigung fuer Wertpapierbesitz (DSW) hat am
21. Februar eine Untersuchung ueber die groessten
Kapitalvernichter an den deutschen Aktienmaerkten
veroeffentlicht, bei der SinnerSchrader auf Platz 9
gefuehrt wird. Die DSW hat in ihrem Ranking jedoch
Sondereinfluesse unberuecksichtigt gelassen. Durch eine
Sonderausschuettung in Hoehe von 1,82 Euro je Aktie am
8. November 2004 an die Aktionaere von SinnerSchrader
sank der Kurs um den gleichen Betrag. Bezieht man den
Wert der Sonderausschuettung mit ein, ergibt sich fuer
2004 eine Wertsteigerung fuer die Aktionaere.
http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/4696.html?AD=nl0…
>> DSW korrigiert sich
Am 25. Februar hat die DSW ihre Bewertung von
SinnerSchrader zurueckgezogen. "Regulaere
Dividendenzahlungen bleiben bei der Erstellung der
Liste ebenso unberuecksichtigt wie Sondereinfluesse",
schreibt die Schutzvereinigung. "So geschehen bei der
Hightech-Firma SinnerSchrader." Daneben korrigiert die
DSW auch ihre Angaben zu Freenet. Das Unternehmen waere
mit der korrekten Bewertung ebenfalls nicht auf der
DSW-Watchlist gelandet.
http://www.dsw-info.de/Korrektur_DSW-Watchlist.478.0.html
Wenn Sie mehr ueber SinnerSchrader wissen moechten,
besuchen Sie uns im Internet, oder schreiben Sie uns
eine E-Mail.
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Mark Pohlmann
Leiter Unternehmenskommunikation
T. +49.40.39 88 55-0
F. +49.40.39 88 55-55
Gasstrasse 8-16, 22761 Hamburg
http://www.sinnerschrader.de/?AD=nl05_03_10
mailto:newsletter@sinnerschrader.de
Die Bäckerei ruft
alleeeeeeeeeeeeee rein die Bäckerrei ruft
nur so kann man GELD/VERLUSTE machen
aber das Geld ist ja nicht verloren, hat nur ein Anderer
alleeeeeeeeeeeeee rein die Bäckerrei ruft
nur so kann man GELD/VERLUSTE machen
aber das Geld ist ja nicht verloren, hat nur ein Anderer
keep cool, liegen lassen und zusehen.
Gruß
grabsch
Kurse stabilisieren sich bei hohen Umsätzen. Das ist ein gutes Zeichen. Dauert nicht mehr lang, dann werden wir Kurse nördlich der 1,70 Euro-Marke haben.
Schön für die, die schon dabei sind.
Schön für die, die schon dabei sind.
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