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    Neuemmission Premiere im März 2005 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.05 12:00:33 von
    neuester Beitrag 18.02.05 09:45:28 von
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      schrieb am 17.01.05 12:00:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      11:39:29 17.01.2005 - ots news: Premiere AG strebt Börsengang im März 2005 an
      München (ots) - Premiere AG strebt Börsengang im März 2005 an - Kapitalerhöhung wichtiger Bestandteil der Emission - Elf deutsche und internationale Banken im Konsortium - Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley als Globale Koordinatoren - Bevorrechtigte Zuteilung für Premiere Abonnenten - Internetseite und Telefon-Hotline informieren über Börsengang - Dr. Georg Kofler: "Die Premiere AG steht erst am Beginn ihres unternehmerischen Weges"

      München (ots) , 17. Januar 2005. Die Premiere AG will im März 2005 an die Börse gehen. Diesen Beschluss haben Gesellschafter und Vorstand am Wochenende getroffen. Das Unternehmen strebt eine Notierung am Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) an. Auch das Bankenkonsortium steht: Elf deutsche und ausländische Banken werden Premiere beim Gang an die Börse begleiten. "In den vergangenen drei Jahren hat Premiere einen der größten Turnarounds in der europäischen Me-diengeschichte geschafft", sagte Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG. "Wir haben Premiere von Grund auf neu gebaut und positioniert. Die neue Premiere AG steht erst am Beginn ihres unternehmerischen Weges im größten Medienmarkt Europas. Die künftigen Aktionäre investieren in ein Unternehmen, das die kritische Masse für profitables Wachstum erreicht hat. Der Börsengang wird die unternehmerischen Spielräume für Premiere erweitern. Die positive Entwicklung, die Premiere bereits unter Beweis gestellt hat, wird damit nachhaltig unterstützt."

      Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten und einer gesunden Kostenstruktur hat Premiere eine solide Basis für künftiges Renditewachstum gelegt: Weiteres Umsatzwachstum kann zu einem großen Teil direkt in den Gewinn fließen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 hat Premiere einen Umsatz in Höhe von 720 Mio EUR und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 66 Mio EUR erwirtschaftet. Die wirtschaftlichen und operativen Kennzahlen des Gesamtjahres 2004 wird Premiere am 1. Februar 2005 veröffentlichen.


      Kofler: "Mittel aus Börsengang verbessern Finanzstruktur und stärken Kerngeschäft"

      Die Details des Börsenangebots werden die Gesellschafter gemeinsam mit den Konsortialbanken in den kommenden Wochen festlegen. Ein wichtiger Teil der Emission soll aus einer Kapitalerhöhung stammen. Premiere werden durch die Ausgabe neuer Aktien voraussichtlich mehrere hundert Millionen Euro zufließen. Mit diesen Mitteln sollen bestehende Kredite zurückgeführt und gute Voraussetzungen für Zukunftsinvestitionen geschaffen werden. Kofler: "Der Börsengang wird die Finanzstruktur von Pre-miere entscheidend verbessern. Wir zahlen weniger Zinsen, gewinnen an Unabhängigkeit und können das operative Geschäft stärken." Premiere werde sich weiterhin auf das Kerngeschäft konzentrieren. "Im Programm und Marketing liegen die größten Potenziale. Hier hat Premiere die Chance, besonders schnell und profitabel zu wachsen. Mehr Exklusivität, mehr Innovation und Vielfalt im Programmangebot, noch besserer Service - damit schaffen wir zusätzliche Abo-Anreize und erhöhen die Kundenzufriedenheit."


      Großes Potenzial für Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich

      Premiere agiert im größten Fernsehmarkt Europas mit 36,2 Millionen TV-Haushalten in Deutschland und 3,3 Millionen in Österreich. Die rund 3,25 Millionen Abonnentenhaushalte entsprechen einer Marktpenetration von rund 8 Prozent. In anderen großen europäischen Ländern wie England und Frankreich erreicht digitales Pay-TV bis zu 40 Prozent Marktdurchdringung. Der durchschnittliche Jahresumsatz pro Abonnent beträgt bei Premiere knapp 300 Euro, in den entwickelten Pay-TV-Nationen sind es bis zu 600 Euro. Kofler: "Aufgrund seiner Kostenstruktur muss Premiere an solche Werte bei weitem nicht herankommen, um seine Renditeziele zu erreichen. Abonnementfernsehen steht in Deutschland und Österreich noch am Anfang. Premiere verfügt über ein großes Potenzial sowohl bei Marktdurchdringung als auch beim Umsatz pro Abonnent. Der stabile Aufwärtstrend der beiden vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Premiere sein Potenzial auch erschließen kann. Im 4. Quartal 2004 gehörte Premiere mit einem Nettowachstum von rund 238.000 Abonnenten sicherlich zu den am schnellsten wachsenden Abo-TV-Unternehmen Europas."


      Premiere als Vorreiter: Fünf Megatrends der Fernsehindustrie begünstigen weiteres Wachstum

      Fünf Megatrends, die bereits heute absehbar sind, werden die kommende Dekade der Fernsehindustrie in Deutschland und Europa prägen: - die wachsende Reichweite des digitalen Fernsehens - digitale Videorekorder mit Festplattenspeicher und Video-on-Demand- Service - Flachbildschirme und HDTV, der Standard für hochauflösendes Fernsehen (High Definition) - Fernsehangebote über DSL - die stärkere Individualisierung des Fernsehkonsums durch mehr Zielgruppenprogramme, Abrufangebote und interaktive Formate

      Kofler: "Premiere hat den Ehrgeiz, bei den fünf Megatrends der Fernsehzukunft eine Vorreiterrolle zu spielen. Wir haben hier viel versprechende Chancen, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und neue Erlösquellen zu erschließen. Als Abo-TV-Sender mit direkten Kundenbeziehungen ist Premiere ideal positioniert." Zudem sendet Premiere als einziges großes deutsches Fernsehunternehmen seine Programme seit März 2003 ausschließlich digital.


      Konsortium für breite Ansprache von institutionellen Investoren und Privatanlegern

      Elf Banken bilden das Konsortium für den geplanten Premiere Börsengang. Globale Koordinatoren sind die Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley. Als Co- Lead-Manager agieren die DZ Bank, UBS, Lehman Brothers und die Bayerische Landesbank. Co-Manager der Transaktion sind die WestLB, die Dresdner Bank, die österreichische Bank für Arbeit und Wirtschaft (BAWAG) und Cazenove. Die Zusammensetzung des Konsortiums soll eine ausgewogene Ansprache von institutionellen Investoren weltweit und von Privatanlegern im deutschsprachigen Raum ermöglichen.


      Bevorrechtigte Zuteilung für Premiere Abonnenten

      Als Unternehmen mit einer Markenbekanntheit von über 90 Prozent setzt Premiere beim geplanten Börsengang auch auf die Privatanleger. Premiere Abonnenten erhalten eine bevorrechtigte Zuteilung und werden - auch bei großer Nachfrage - eine gewisse Mindestmenge an Aktien zum Emissionspreis erhalten. In den Genuss des Vorzugsrechtes kommen Premiere Kunden, die ihr Abonnement bis zum 16. Januar 2005 abgeschlossen haben.


      Aktien-Hotline und Website informieren interessierte Anleger

      Ab heute können sich interessierte Anleger telefonisch und im Internet über die Premiere AG informie-ren. Die Aktien-Hotline ist in Deutschland unter 0180/514 00 00 (EUR 0,12/Min.) und in Österreich unter 01/49 166 140 bis zum Börsengang rund um die Uhr erreichbar. Im Internet finden sich Fakten über die Premiere AG und erste Informationen zum Börsengang unter der Adresse aktie.premiere.de.


      Die Premiere AG im Überblick

      Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten ist Premiere der klare Marktführer für Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich. Auf 26 TV- und 21 Audiokanälen bietet Premiere Entertainment der Extraklasse: Exklusives Fernsehen mit 300 Film-Premieren pro Jahr und 4.500 Stunden Top-Sport live, Themenkanäle mit Programmen für vielfältige Zielgruppen, Pay-per-View-Angebote. Hinzu kommen ein spezielles Programmpaket für Hotels sowie der Telemediendienst Blue Movie. Das Grundkapital der Premiere AG beträgt derzeit 70 Mio Euro. Es ist eingeteilt in 70 Millionen auf den Namen lautende Stückaktien. Beteiligt an der Premiere AG sind: von Permira beratene Fonds (54,76 %), Dr. Georg Kofler (20,46 %), Bayerische Hypo- und Vereinsbank (10,00 %), Bayerische Landesbank (10,00 %), Bank für Arbeit und Wirtschaft (3,50 %), Michael Börnicke (0,64 %), Hans Seger (0,64 %).


      Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar

      Für Rückfragen: Dirk Heerdegen Leiter Kommunikation/Unternehmenssprecher Tel.: +49 89/99 58-63 50 dirk.heerdegen@premiere.de

      Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines zu veröffentlichenden Verkaufsprospektes, der bei der Premiere AG, den Konsortialbanken, der Frankfurter Wertpapierbörse, bei der Bank Austria Creditanstalt AG und unter www.aktie.premiere.de kostenfrei erhältlich sein wird. Diese Medienmitteilung bzw. die in dieser Medienmitteilung enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten (USA) bzw. innerhalb der USA bestimmt. Diese Medienmitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Wertpapiere dürfen in den USA nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder Premiere noch die veräußernden Aktionäre beabsichtigen, das Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot in den USA durchzuführen. Diese Medienmitteilung ist nur an Personen gerichtet, (I) die außerhalb des Vereinigten Königreichs sind oder (II) die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (in ihrer jetzigen Fassung) (die "Order") haben oder (III) die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order ("high net worth companies, unincorporated associati-ons etc.") erfasst sind (alle solche Personen im Folgenden "Relevante Personen" genannt). Jede Person, die keine Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser Medienmitteilung oder ihres Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese Medienmitteilung bezieht, steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen unternommen.

      Originaltext: Premiere Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33221 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33221.rss2
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:18:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Premiere/Kofler: Emissionserlös bis zu 500 Mio EUR

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Premiere AG strebt aus dem mit einer
      Kapitalerhöhung verbundenen Börsengang nach den Worten ihres
      Vorstandsvorsitzenden Georg Kofler Erlöse von bis zu 500 Mio EUR an.
      Branchenspekulationen, wonach der Unternehmenswert inklusive
      Finanzverbindlichkeiten von derzeit 400 Mio EUR zwischen 2 Mrd und 3,5 Mrd
      EUR betrage, seien nicht "nicht aus der Welt", sagte Kofler am Montag im
      Interview mit Dow Jones Newswires. Kofler selbst will eigenen Angaben
      zufolge "langjährig an der Spitze von Premiere stehen und ein wichtiger
      Aktionär sein".

      Er hält gegenwärtig 20,46% an dem Bezahlfernsehunternehmen. Nach dem
      Börsengang und der Kapitalerhöhung will Kofler selbst immer noch mit einem
      "zweistelligen Prozentsatz" an Premiere beteiligt sein, wie er weiterhin
      sagte.
      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (89) 55 21 40 32,
      archibald.preuschat@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/apr/nas
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:07:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe irgendwie kein so gutes Gefühl dabei. In den ersten Jahren wird es keine Dividende geben, jetzt machen die Altaktionäre erst mal dicke Kasse (wohl dem, der Permira Aktien hält). Die Masche mit dem "Jetzt können Kunden Aktionäre werden" hat sich ja schon bei der Telekom als große Lachnummer erwiesen.
      Gruß, knurz
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 14:07:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer zeichnet denn von euch? Hab eben ne Mail von der DAB bekommen, dass man da zeichnen könnte (wenn man wollte...). Ich bin mir noch nicht sicher.

      Volker
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 19:00:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,
      Premiere hat letztes Jahr ja richtig gepusht. Große Steigerung der Abonnentenzahl usw.
      Wenn die jedoch alle solche Kunden wie ich sind, und vieles spricht dafür, wenn man sich in den Sat-Foren so umhört, dann sind die Kundenzahlen mit Sicherheit nicht gestiegen. Die vielen neuen Kunden sind hauptsächlich Start-Abo Kunden, die im letzten Jahr die alten D-Box2 Modelle inclusive einem Jahr Premiere Start geordert haben. Interessant war daran nicht das Abo, sondern die Box, weil man die so prima auf Linux umbauen konnte. Ich hab z.B. allein ca. 50 Boxen gekauft und wieder über E-Bay vertickt. Macht auch ca. 50 Abo´s. Das rechnet mal hoch.
      Kein Wunder, daß die mehr Abo´s haben. Dabei wird das Programm immer schlechter und das Geschäftsgebahren von Premiere wird immer mehr zu dem einer Abzockgesellschaft. Ich empfehle, sich mal in Foren wie DBF oder UMP2002 mal in die Stimmung zum Thema Premiere einzulesen.

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      Avatar
      schrieb am 14.02.05 20:02:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      als premiere kunde erhielt ich heute ein angebot zur zeichnung mit 100 % erfolgsaussicht.

      obwohl schon lange an der börse aktiv, bin ich mir nicht ganz sicher.

      einerseits ist mir das risiko bei vielleicht zu erwartenden 5 - 10 % zeichnungsgewinn zu groß.

      andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass premiere seine kunden, mit denen sie letztendlich ihr geld verdienen, beim börsengang abzocken. das risiko viele kunden (aus frust wegen kursverlust) zu verlieren dürfte ihnen doch zu gefährlich sein.

      werde mal die rahmenbedingungen für die zeichnung abwarten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 09:26:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also dass premiere Kunden verlieren wird weil sie Aktien gezeichnet haben und damit vielleicht in die Verlustzone rutschen glaub ich nicht.
      Sehen wirs mal rein von den Fakten her. Premiere ist eindeutiger Marktführer im deutschsprachigen Raum was Pay-TV angeht. Die WM 2006 wird Premiere nochmal einen sehr ordentlichen Schub an Neuabonenten bringen. Vielleicht bleiben nicht alle nach der WM Abonoment aber ein Teil schon. Kofler ist nen, meiner Meinung nach, sehr guter Manager mit sehr viel Erfahrung im TV-Bereich. Ich selbst bin bereits langjähriger Premierekunde und möchte es wirklich nicht mehr missen. Letzteres muss nix heisen aber warum soll ichanders sein als der Durchschnitt der Premierekunden?
      Ich warte mal auf die Preisspanne zu welcher man zeichnen kann und dann schaun wir mal. Langfristig denke ich kann die Premiere-Aktie ne Erfolgsstory werden.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:48:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ipc

      Der BVB wollte also auch keine Fans verprellen? ;)

      Ich wäre mit einer Zeichnung extrem vorsichtig. Und wenn, dann nur zu einem wirklich günstigem Preis und mit SL!
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:41:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      mit bvb kann man premiere nicht vergleichen.

      die fans wurden nicht wegen aktien, sondern wegen erfolglosigkeit verprellt.
      manager hatten außerdem von marktwirtschaft keine ahnung
      im prinzip waren sie nur zur geldvernichtung im amt.

      bei premiere habe ich angst vor der geld- bzw profitgier deutscher manager.
      werde mir die daten genau anschauen und dann entsprechend tätig werden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 20:08:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich denke der BVB war zum Erfolg verdammt. :D

      Gab ja genug Beispiele im europäischem Ausland.

      Wer Premiere in der Vergangenheit verfolgt hat konnte gut sehen wie eine Firma, die damals wegen Kirch nahe an der Pleite vorbeigeschrammt war, 2004 "börsenreif" gemacht wurde.

      Mal sehen wann die Details zum Börsengang kommen. Vor allem die genaue Mittelverwendung. Positiv wäre es höchstens wenn kein Altaktionär Kasse macht.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 09:45:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      DIE MACHEN KASSSE !!!
      WIR SEHEN EINEN KURS VON 10 BIS 15 EURO !!!




      17.02.05
      Premiere-Aktien voraussichtlich unter 30 Euro zu haben
      [sh] Düsseldorf - Die Aktien des Münchner Pay-TV-Senders Premiere sollen beim Börsengang am 9. März für unter 30 Euro angeboten werden.

      Premiere will die Preisspanne für den Gang aufs Parkett nach eigenen Angaben am 22. Februar bekannt geben, ist in der "Wirtschaftswoche" zu lesen. Der Börsengang des Fernsehsenders wird voraussichtlich der größte seit dem der Postbank im Sommer 2004.

      In Bankenkreisen heißt es laut "Wirtschaftswoche", Sender-Chef Georg Kofler und seine Vorstandskollegen verpflichteten sich, ihre Aktien nach dem Börsengang zwölf Monate zu halten. Permira, Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank dürfen hingegen schon nach sechs Monaten weitere Aktien in den Markt geben. Verkäufe größerer Anteilsblöcke würden möglicherweise bedeuten, dass der Kurs nach dem Börsengang unter Druck geraten könnte.


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      Neuemmission Premiere im März 2005