Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4778)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 27.03.24 20:33:59 von
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Bordcomputer
Apple erobert die Autos...
Apples Ankündigung, künftig auch Navigationsgeräte für Autos zu produzieren, kommt nicht überraschend. Das US-Unternehmen besetzt mit seiner Produktwelt zunehmend alle Lebensbereiche des digitalen Alltags.
Von FOCUS-Online-Redakteur Alexander von Streit
Abschied vom reinen Computerkonzern: Appple-Chef Steve Jobs präsentiert den neuen UnternehmensnamenDas formale Ende einer Ära ging Anfang Januar beinahe im Hype um das iPhone unter: Als Apple-Chef Steve Jobs auf der Bühne das langerwartete Musikhandy präsentierte, verkündete er auch eine kleine, aber richtungsweisende Änderung des Firmennamens: „Apple Computer Inc.“, so die lapidare Mitteilung, werde künftig „Apple Inc.“ heißen. Nach iPhone, iPod, iTunes und Co. sei es nur konsequent, den Begriff Computer aus dem Namen zu streichen. ZUM THEMA
GPS in der Praxis:
30 Jahre AppleTatsächlich steuert das Unternehmen seit der Erfolgsstory seines Musikplayers iPod zunehmend weg vom Image des Computerherstellers – hin zum Vollsortimentler für den digitalen Alltag. Nun drängt Apple in die nächste Bastion der modernen Lebenswelt: Mercedes wird seine Fahrzeuge nach FOCUS-Informationen voraussichtlich ab 2009 exklusiv mit Hightech aus den Entwicklungslaboren des einstigen Computerkonzerns ausrüsten. Nach sechs Monaten sollen auch andere Autohersteller folgen.
Das Auto im Apple-Biosystem
Apple schließt damit eine für das Unternehmen wichtige Lücke in dem geschlossenen Biosystem seiner Produktpalette, das den Erfolg der Apfel-Elektronik ausmacht. Wer einen Apple-Rechner hat, kann seine digitalisierte Musiksammlung ohne Probleme mit einem iPod synchronisieren. Filme aus dem hauseigenen Onlineshop iTunes wandern mit ein paar Knopfdrücken über den Wohnzimmer-Adapter Apple TV auf den Fernseher.
Nun sollen die Inhalte auch ins Auto fließen können. Zwar gab es schon länger Autoradios mit speziellen Adaptern für den iPod, doch jetzt will Apple das Fahrzeug als Teil des Alltags erobern: Unterhaltung, Kommunikation und Navigation – alles aus einer Hand.
Erfolg durch das richtige Lebensgefühl
Die Erweiterung der Produktpalette kommt nicht überraschend. Der einstige Nischenausrüster für Werbeagenturen, Grafiker und Musiker ist längst zum Massenphänomen geworden – mit Verkaufsflächen in Elektronikkaufhäusern. Interessant dabei: Obwohl die Produkte mit dem Apfel-Logo meist teurer, aber nicht automatisch besser sind als Konkurrenzgeräte und außerdem die Auswahlmöglichkeiten an Erweiterungen oder Programmen ziemlich eingeschränkt sind, boomt das System Apple.
Emotionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Denn Apple setzt mit reduziertem Design und unkomplizierter Bedienung am konsequentesten das um, was in der breiten Aufregung um die neuen Möglichkeiten von Internet, Handys und Unterhaltungselektronik gerne nebulös als „digitaler Lebensstil“ umschrieben wird. Apple setzt nun alles daran, diesen Lebensstil mit seinen Produkten zu besetzen. Kein Wunder, dass auch Konkurrenten wie Microsoft oder Sony ihre Produktpalette ebenfalls zunehmend in diese Richtung drehen.
Hype um neue Produkte
Das Geheimnis für Apples Image liegt letztendlich im Hype um die Marke begründet, den das Unternehmen gezielt vorantreibt. Den Rest erledigen Apple-Fans, Medien und gezielt eingesetzte Werbung: Vor jeder Präsentation neuer Produkte, die Apple regelmäßig auf den hauseigenen Entwicklerkonferenzen als großen Event inszeniert, kocht die Gerüchteküche hoch.
Bestes Beispiel ist das iPhone. Seit Jahren hieß es bereits, der Computerkonzern werde seinen iPod mit einer Telefonfunktion ausstatten. Doch Apple präsentierte: stylische Bildschirme mit eingebautem Computer, erste Macs mit Intel-Prozessoren, neue Betriebssysteme – aber kein Handy. Seit Steve Jobs schließlich im Januar 2007 auf der Bühne stand und tatsächlich das iPhone in den Händen hielt, ist ein regelrechter Hype um das Handy mit dem berührungsempfindlichen Display ausgebrochen. Und der wird wohl erst am 29. Juni, dem ersten Verkaufstag in den USA, seinen Höhepunkt haben.
Kritiker monieren zwar jetzt schon, dass Funktionen und Leistung des rund 500 Dollar teuren Telefons technisch nicht mit entsprechenden Spitzenmodellen der Konkurrenz mithalten können. Doch letztlich wird das wohl nicht entscheidend sein. Nicht, solange Apple es schafft, ein Lebensgefühl zu kaufen.
Apple erobert die Autos...
Apples Ankündigung, künftig auch Navigationsgeräte für Autos zu produzieren, kommt nicht überraschend. Das US-Unternehmen besetzt mit seiner Produktwelt zunehmend alle Lebensbereiche des digitalen Alltags.
Von FOCUS-Online-Redakteur Alexander von Streit
Abschied vom reinen Computerkonzern: Appple-Chef Steve Jobs präsentiert den neuen UnternehmensnamenDas formale Ende einer Ära ging Anfang Januar beinahe im Hype um das iPhone unter: Als Apple-Chef Steve Jobs auf der Bühne das langerwartete Musikhandy präsentierte, verkündete er auch eine kleine, aber richtungsweisende Änderung des Firmennamens: „Apple Computer Inc.“, so die lapidare Mitteilung, werde künftig „Apple Inc.“ heißen. Nach iPhone, iPod, iTunes und Co. sei es nur konsequent, den Begriff Computer aus dem Namen zu streichen. ZUM THEMA
GPS in der Praxis:
30 Jahre AppleTatsächlich steuert das Unternehmen seit der Erfolgsstory seines Musikplayers iPod zunehmend weg vom Image des Computerherstellers – hin zum Vollsortimentler für den digitalen Alltag. Nun drängt Apple in die nächste Bastion der modernen Lebenswelt: Mercedes wird seine Fahrzeuge nach FOCUS-Informationen voraussichtlich ab 2009 exklusiv mit Hightech aus den Entwicklungslaboren des einstigen Computerkonzerns ausrüsten. Nach sechs Monaten sollen auch andere Autohersteller folgen.
Das Auto im Apple-Biosystem
Apple schließt damit eine für das Unternehmen wichtige Lücke in dem geschlossenen Biosystem seiner Produktpalette, das den Erfolg der Apfel-Elektronik ausmacht. Wer einen Apple-Rechner hat, kann seine digitalisierte Musiksammlung ohne Probleme mit einem iPod synchronisieren. Filme aus dem hauseigenen Onlineshop iTunes wandern mit ein paar Knopfdrücken über den Wohnzimmer-Adapter Apple TV auf den Fernseher.
Nun sollen die Inhalte auch ins Auto fließen können. Zwar gab es schon länger Autoradios mit speziellen Adaptern für den iPod, doch jetzt will Apple das Fahrzeug als Teil des Alltags erobern: Unterhaltung, Kommunikation und Navigation – alles aus einer Hand.
Erfolg durch das richtige Lebensgefühl
Die Erweiterung der Produktpalette kommt nicht überraschend. Der einstige Nischenausrüster für Werbeagenturen, Grafiker und Musiker ist längst zum Massenphänomen geworden – mit Verkaufsflächen in Elektronikkaufhäusern. Interessant dabei: Obwohl die Produkte mit dem Apfel-Logo meist teurer, aber nicht automatisch besser sind als Konkurrenzgeräte und außerdem die Auswahlmöglichkeiten an Erweiterungen oder Programmen ziemlich eingeschränkt sind, boomt das System Apple.
Emotionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Denn Apple setzt mit reduziertem Design und unkomplizierter Bedienung am konsequentesten das um, was in der breiten Aufregung um die neuen Möglichkeiten von Internet, Handys und Unterhaltungselektronik gerne nebulös als „digitaler Lebensstil“ umschrieben wird. Apple setzt nun alles daran, diesen Lebensstil mit seinen Produkten zu besetzen. Kein Wunder, dass auch Konkurrenten wie Microsoft oder Sony ihre Produktpalette ebenfalls zunehmend in diese Richtung drehen.
Hype um neue Produkte
Das Geheimnis für Apples Image liegt letztendlich im Hype um die Marke begründet, den das Unternehmen gezielt vorantreibt. Den Rest erledigen Apple-Fans, Medien und gezielt eingesetzte Werbung: Vor jeder Präsentation neuer Produkte, die Apple regelmäßig auf den hauseigenen Entwicklerkonferenzen als großen Event inszeniert, kocht die Gerüchteküche hoch.
Bestes Beispiel ist das iPhone. Seit Jahren hieß es bereits, der Computerkonzern werde seinen iPod mit einer Telefonfunktion ausstatten. Doch Apple präsentierte: stylische Bildschirme mit eingebautem Computer, erste Macs mit Intel-Prozessoren, neue Betriebssysteme – aber kein Handy. Seit Steve Jobs schließlich im Januar 2007 auf der Bühne stand und tatsächlich das iPhone in den Händen hielt, ist ein regelrechter Hype um das Handy mit dem berührungsempfindlichen Display ausgebrochen. Und der wird wohl erst am 29. Juni, dem ersten Verkaufstag in den USA, seinen Höhepunkt haben.
Kritiker monieren zwar jetzt schon, dass Funktionen und Leistung des rund 500 Dollar teuren Telefons technisch nicht mit entsprechenden Spitzenmodellen der Konkurrenz mithalten können. Doch letztlich wird das wohl nicht entscheidend sein. Nicht, solange Apple es schafft, ein Lebensgefühl zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.968.922 von slasker am 17.06.07 14:47:59ohne Apple wäre es echt langweilig auf dem Computermarkt .. und das denke ich schon seit fast über 30 Jahren so ..
You will something good .. take something with a good idea behind it ..
You will something good .. take something with a good idea behind it ..
wer $600 für ein iphone hinlegt hat auch sicher einen itunes account. die hysterie um den evtl. notwendigen itunes account kann ich überhaupt nicht verstehen. ich hatte schon einen account, da hatte ich noch nicht mal nen mac. als nächstes kamen dann ein ipod. dann ein macbook. dann noch ein ipod für madame. und ich werd mir bald das große cinemadisplay gönnen. das steckt einfach an. das wird zur sucht.
letztendlich bekommt uns steve alle mit seinem hang nach dem besseren design. und er wird uns noch viele geräte verkaufen, da bin ich mir sicher. und er wird sie immer zu einem guten preis verkaufen, weil wir ja alle bei solch wichtigen dingen wie ipod und ibook auch 100 euro mehr ausgeben.
letztendlich bekommt uns steve alle mit seinem hang nach dem besseren design. und er wird uns noch viele geräte verkaufen, da bin ich mir sicher. und er wird sie immer zu einem guten preis verkaufen, weil wir ja alle bei solch wichtigen dingen wie ipod und ibook auch 100 euro mehr ausgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.948.088 von Gilbertus am 15.06.07 21:16:33Ja,guter Artikel...
Denke selbst ähnlich.Die 45 Mio. iPhone's,die lt. Munster 2009 verkauft werden können,ist wie Korte schreibt,eine sehr optimistische Prognose.
Da halt ich mich doch lieber an Job's konservative Prognosen-da ist mehr dran.
Warten wir doch erstmal,was dieses und nächstes Jahr passiert.
Oder kommt in den nächsten Tagen ein Analyst der 100 Mio. für 2011 prophezeit?!Vorstellbar in der momentanen Euphorie...
Ja,der extreme Optimismus ist auch für mich ein Kontraindikator-so hab ich verkauft.Zusätzlich werden die Verkaufszahlen durch die Exklusivvermarktung seitens Cingular- und die iTunes/credit card-Abhängigkeit klar negativ beeinflußt-da warte ich lieber etwas ab und werde,wenn denn wirklich alles vom feinsten laufen sollte,zu einem dann vieleicht auch höheren Kurs wieder einsteigen:da geh ich lieber auf Nr. sicher
Andererseits steht dort
"In diesem Jahr wird Apple voraussichtlich noch etwa 60 Prozent des Umsatzes mit Computern erzielen. Schätzungen zufolge könnte der Anteil bereits 2009 auf 25 Prozent fallen."
Aha und das obwohl auch der Verkauf der Mac's kräftig anzieht.Gehen die in den Schätzungen von 150 Mio. verkaufter iPhone's in 2009 aus oder wie?
Vorfreude ist die beste Freude
Sell on good news,deswegen auch im allgemeinen cash,heißt momentan kaum noch in Aktien investiert
Meine persönliche Meinung
Denke selbst ähnlich.Die 45 Mio. iPhone's,die lt. Munster 2009 verkauft werden können,ist wie Korte schreibt,eine sehr optimistische Prognose.
Da halt ich mich doch lieber an Job's konservative Prognosen-da ist mehr dran.
Warten wir doch erstmal,was dieses und nächstes Jahr passiert.
Oder kommt in den nächsten Tagen ein Analyst der 100 Mio. für 2011 prophezeit?!Vorstellbar in der momentanen Euphorie...
Ja,der extreme Optimismus ist auch für mich ein Kontraindikator-so hab ich verkauft.Zusätzlich werden die Verkaufszahlen durch die Exklusivvermarktung seitens Cingular- und die iTunes/credit card-Abhängigkeit klar negativ beeinflußt-da warte ich lieber etwas ab und werde,wenn denn wirklich alles vom feinsten laufen sollte,zu einem dann vieleicht auch höheren Kurs wieder einsteigen:da geh ich lieber auf Nr. sicher
Andererseits steht dort
"In diesem Jahr wird Apple voraussichtlich noch etwa 60 Prozent des Umsatzes mit Computern erzielen. Schätzungen zufolge könnte der Anteil bereits 2009 auf 25 Prozent fallen."
Aha und das obwohl auch der Verkauf der Mac's kräftig anzieht.Gehen die in den Schätzungen von 150 Mio. verkaufter iPhone's in 2009 aus oder wie?
Vorfreude ist die beste Freude
Sell on good news,deswegen auch im allgemeinen cash,heißt momentan kaum noch in Aktien investiert
Meine persönliche Meinung
Jens Korte's Artikel über Apple ist sehr interessant, gut recherchiert, aber am Schluss zieht er einen Schluss, der an seinem Börsen-Sachverstand zweifeln lässt,
Apple jetzt verkaufen;
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Portfolio%2520…
Der zukünftige Apple Kurs wird sich am iPhone Erfolg resp. dem Gewinn 2008/09 messen lassen.
Apple jetzt verkaufen;
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/:Portfolio%2520…
Der zukünftige Apple Kurs wird sich am iPhone Erfolg resp. dem Gewinn 2008/09 messen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.947.135 von captainfish am 15.06.07 20:02:43Nicht nur in Amerika... auch in Asien - neben der Kreditkarte ist auch die Dauerkarte für die U-Bahn integriert... und in der U-bahn kann man sich die aktuelle Soapopera ansehen.
@sebesdschen
Die Ami's ticken im allgemeinen anders,z.B. sehen die Europäer alles etwas kritischer und das liebe ich an den Europäern auch wenn's hier um Apple's iPhone geht.Das mit der credit card läuft in Amerika schon viele Jahre und hier immer noch nicht-warum wohl?
by the way:ich finde gut wenn sich der deutsche Michel über sowas aufregt,der Ami läßt sich im allgemeinen viel erzählen,z.B. über Irak:dieses Thema wird in den amerikanischen Medien ja auch wesentlich lockerer kommentiert!
OK,dass momentan Apple-Negativnews gestreut werden ist offensichtlich-siehe:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,488153,00.ht…
Die Ami's ticken im allgemeinen anders,z.B. sehen die Europäer alles etwas kritischer und das liebe ich an den Europäern auch wenn's hier um Apple's iPhone geht.Das mit der credit card läuft in Amerika schon viele Jahre und hier immer noch nicht-warum wohl?
by the way:ich finde gut wenn sich der deutsche Michel über sowas aufregt,der Ami läßt sich im allgemeinen viel erzählen,z.B. über Irak:dieses Thema wird in den amerikanischen Medien ja auch wesentlich lockerer kommentiert!
OK,dass momentan Apple-Negativnews gestreut werden ist offensichtlich-siehe:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,488153,00.ht…
der ipod wird doch auch über itunes konfiguriert! Also wo ist das Problem... die Anmeldung ist eine Option! Muss aber nicht! Basta!
Die meisten melden sich ( oder sind schon) ohnehin beim iTMS an...
Dazu kommt noch, dass die Amis für alles!! ihre credit card nutzen. Letztes Jahr war ich 3 Monate drüben und hab mir auch meine ColaDose mit der kreditkarte gezogen... so läuft das da halt.... Die Amerikanischen Medien haben dies auch wesentlich lockerer kommentiert! Der deutsche Michel braucht halt was zum aufregen...
Die meisten melden sich ( oder sind schon) ohnehin beim iTMS an...
Dazu kommt noch, dass die Amis für alles!! ihre credit card nutzen. Letztes Jahr war ich 3 Monate drüben und hab mir auch meine ColaDose mit der kreditkarte gezogen... so läuft das da halt.... Die Amerikanischen Medien haben dies auch wesentlich lockerer kommentiert! Der deutsche Michel braucht halt was zum aufregen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.484 von halbgott am 14.06.07 23:01:01na sowas .. das iPhone ist das einzigste Handy (Mobile) auf dieser Welt in der wir leben das sich den Titel Mobile verdient. Wieso? Schon mal realisiert dass wir hier Handy sagen wozu eigentlich der Rest der Welt Mobile sagt?
Nicht kaufen - weil man über iTunes das iPhone konfigurieren kann - ich sehe kein Argument sehr geehrter "halbgott" wofür sie hier ein Wort gaben ..
Sorry - aber das iPhone ist sicherlich ein Ding für Apple was denen so schnell keiner nachmacht. Dasselbe gilt für Apple TV. Wieso? Nun Apple geht jetzt in drei Märkte .. und es ist trotzdem alles Apple ..
Safari für Windows? Sicherheitslücken? Ich benutze AOL .. kann natürlich auch Safari nutzen .. weil ich einen Mac habe .. so kann nun jeder andere auch dasselbe tun .. oder? In jeden Fall ist Internet Explorer nix für mich .. muss den jedoch gelegentlich nutzen weil ich den Verweis bekomme IE Version xx für Zugang der Seite zu benutzen .. lustig oder?
Naja - das iPhone wird hier Standards schaffen .. und eben das ist der Meilenstein der hier geschaffen wird .. so wie auch mit den DRM freien Musicdownloads ..
Innovation und Klarheit in der Nutzung von Internet Services braucht jemanden mit Power um dies vorranzutreiben .. und so steht Apple an der Front um sowas zu erreichen ..
Darum bin ich Aktionär bei Apple Inc ..
Nicht kaufen - weil man über iTunes das iPhone konfigurieren kann - ich sehe kein Argument sehr geehrter "halbgott" wofür sie hier ein Wort gaben ..
Sorry - aber das iPhone ist sicherlich ein Ding für Apple was denen so schnell keiner nachmacht. Dasselbe gilt für Apple TV. Wieso? Nun Apple geht jetzt in drei Märkte .. und es ist trotzdem alles Apple ..
Safari für Windows? Sicherheitslücken? Ich benutze AOL .. kann natürlich auch Safari nutzen .. weil ich einen Mac habe .. so kann nun jeder andere auch dasselbe tun .. oder? In jeden Fall ist Internet Explorer nix für mich .. muss den jedoch gelegentlich nutzen weil ich den Verweis bekomme IE Version xx für Zugang der Seite zu benutzen .. lustig oder?
Naja - das iPhone wird hier Standards schaffen .. und eben das ist der Meilenstein der hier geschaffen wird .. so wie auch mit den DRM freien Musicdownloads ..
Innovation und Klarheit in der Nutzung von Internet Services braucht jemanden mit Power um dies vorranzutreiben .. und so steht Apple an der Front um sowas zu erreichen ..
Darum bin ich Aktionär bei Apple Inc ..
Windows-fähiger Apple-Browser eine Million Mal heruntergeladen
dpa-Meldung, 15.06.2007 (12:16)
Cupertino - Apples neuer Internet-Browser Safari für Windows-Betriebssysteme ist innerhalb von 48 Stunden mehr als eine Million Mal heruntergeladen worden. Das teilte der Computerkonzern am Donnerstag mit. Apple hatte eine erste Version des Programms am Dienstag kostenlos ins Netz gestellt. Fachleute hatten wegen einiger Sicherheitsmängel zunächst von einem schnellen Einsatz abgeraten. Vor allem die deutsche Version erwies sich in einem ersten Schnelltest des Branchendienstes "heise online" zufolge als unsicher und absturzgefährdet. Inzwischen sind nach Angaben von Apple die wichtigsten Fehler behoben. Das erste Update der Software sei in der Nacht zu Donnerstag veröffentlicht worden.
Apple hat also schnell ragiert.
dpa-Meldung, 15.06.2007 (12:16)
Cupertino - Apples neuer Internet-Browser Safari für Windows-Betriebssysteme ist innerhalb von 48 Stunden mehr als eine Million Mal heruntergeladen worden. Das teilte der Computerkonzern am Donnerstag mit. Apple hatte eine erste Version des Programms am Dienstag kostenlos ins Netz gestellt. Fachleute hatten wegen einiger Sicherheitsmängel zunächst von einem schnellen Einsatz abgeraten. Vor allem die deutsche Version erwies sich in einem ersten Schnelltest des Branchendienstes "heise online" zufolge als unsicher und absturzgefährdet. Inzwischen sind nach Angaben von Apple die wichtigsten Fehler behoben. Das erste Update der Software sei in der Nacht zu Donnerstag veröffentlicht worden.
Apple hat also schnell ragiert.
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28.03.24 · Der Aktionär TV · Apple |
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