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    neue OTC-Perle ?!!!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.05 21:48:15 von
    neuester Beitrag 31.01.05 17:03:29 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 19.01.05 21:48:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      bin da eben durch zufall drauf gestossen...

      hp sieht sehr gut aus...werde mal infos zusammentragen...

      http://www.penn-bio.com/main.html

      mfg B.

      p.s.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 22:22:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      UNTERNEHMENSPROFIL


      Penn Biotech Inc. hat einen Durchbruch in der Agribiotechnologie gebildet, die ihn saatkartoffeln des Erzeugnisses kommerziell ansammeln läßt hohe Qualitäts. Erstklassige Qualitätsmicrotubers sind- die Masse, die aus dem Gewebekultur-Service der Firma alles Jahr rund produziert wird. PBI verwendet diese eigene microtubertechnologie zur Auswirkung auf die US $100 Milliarde globale Kartoffelproduktions-Industrie.

      MissionscAussage:
      "Suchvorgänge Penn Biotech Inc. zum Revolutionieren der Kartoffelindustrie durch das Einführen einer hochwertigeren, kräftigen Saatkartoffel produziert durch sein exklusives kosteneffektives System.",

      Von seiner Gesellschaftsgründung 2002, Penn Biotech Inc. ("PBI") [ OTC BB: PBOTF ] ist aktiv in den Erwerb und in die Übertragung der nachgewiesenen Technologien miteinbezogen worden. Die erste Technologie die erhaltene Firma war der Erwerb einer Lizenz vom koreanischen Forschungsinstitut von Bioscience und von Biotechnologie, ihre revolutionäre Technologie zu verwenden, um Saatkartoffeln anzubauen. Diese Technologie ermöglicht Saatkartoffeln, herkömmliche Methoden der Kommerzialisierung früh zu erreichen als und so verringert Kosten und Gefahren für Züchter. Zusätzlich sind die Saatkartoffeln, die mit dieser Technologie angebaut werden, von verbesserter Qualität und werden Bauernhofproduktivität erhöhen. PBI wird gut in Position gebracht, um die Nachfragen der gegenwärtigen Tendenz in der Kartoffelindustrie zu befriedigen; ein vorgerücktes Produktionssystem funktioniert bereits, entwickelnd, das auf seiner eigenen Biotechnologie basiert und in 5 Positionen in Kanada und in China. Die Firma erwartet, seine ersten Einkommen 2005 zu erzeugen, da die Saatkartoffeln z.Z. in der Produktion zuerst für Verkauf geanboten werden. Zusätzlich begann die chinesische Tochtergesellschaft der Firma Feldversuche mit einem der größten Prozessoren in China im Juni 2004.
      Penn Biotech Inc. ist ein führender globaler Versorger der Technologie-gegründeten Lösungen und Agrarerzeugnisse, die Bauernhofproduktivität und Nahrungsmittelqualität verbessern.


      p.s. ich finde die aktie sehr symphatisch. Meinungen????
      könnte ein "TenBagger" werden...oder ein totalverslust...;)

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 22:28:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      anmerkung:ich habe das nicht übersetzt...

      hier noch ein paar infos über kartoffeln:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffel

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:21:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Kartoffel - eine "dolle Knolle"
      Die Kartoffel wurde im Laufe der Zeit zu einem unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel. Fast täglich kommen in unseren Haushalten Kartoffeln auf den Tisch. Kaum ein anderes Lebensmittel kann auf so unterschiedliche Weise zubereitet werden, ohne dabei sein typisches Eigenaroma zu verlieren. In Kriegszeiten, in denen arge Hungersnöte herrschten, war die Kartoffel ein wichtiges Lebensmittel um zu überleben. Nach den Kriegsjahren jedoch, in den Zeiten des Wohlstandes, verschwand die Kartoffel immer mehr zugunsten der gefüllten Fleischtöpfe. Erst in den letzten 20 Jahren ist die Kartoffel als Gesundmacher mit ihren wertvollen Mineral- und Ballaststoffen, Vitaminen und wenigen Kalorien, wieder ins Gespräch gekommen. Heutezutage erinnert sich der Mensch wieder an die vielfältigen Zubereitungsformen, die das Gemüse zu einer reizvollen und schmackhaften Knolle machen.

      Die Kartoffel (Solanum tuberosum) kommt ursprünglich aus den Höhen der südamerikanischen Anden und ist dort von den Inkas kultiviert und angebaut worden. Neben dem Maisanbau experimentierte das Volk mit der Kartoffel und stellte fest, daß sich diese in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern gut bewirtschaften läßt. Gerade das "Gold der Inkas" war besonders gut geeignet für die kargen nährstoffarmen Böden, die niedrigen Nachttemperaturen sowie das trockene Klima. Für den Anbau benötigten die Inkas keine komplizierten Werkzeuge und die Kultivierung auf den Hügelbeeten konnte fast überall stattfinden.

      Im frühen 16. Jahrhundert zogen die Spanier in das Land der Inkas ein und nahmen große Teile von Nord- und Südamerika in ihren Besitz. Die Konquistadoren richteten die Hochkultur der Inkas zugrunde. Die Spanier interessierten sich vor allem für die sehr reiche Königsstadt Cuzco, das Zentrum der Inkas. Sie waren von den unschätzbaren Silber- und Goldvorkommen völlig geblendet. In der Mitte des 16. Jahrhunderts gelangte dann die Kartoffel über Spanien, England und Irland in die anderen Ländern Europas. Wer die Kartoffel aus Peru nach Europa einführte, ist nicht genau bekannt. Dennoch scheint festzustehen, daß es nicht der englische Seeheld Sir Francis Drake oder der Elisabethaner Sir Walter Raleigh waren, die die Kartoffel über den Atlantik brachten. Angeblich waren es die Spanier, die mit einer Schiffsladung von Gold und Silber auch die Kartoffel nach Europa mitnahmen.

      Die Kartoffel wurde zunächst jedoch wegen ihrer wunderschönen Blüten als "Exotin" in den fürstlichen Ziergärten verschiedener europäischer Höfe angebaut. Lediglich die Spanier erkannten, dass die Knollen essbar waren und setzten das Gemüse als Schiffsproviant gegen den gefürchteten Skorbut ein. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlangte die Kartoffel auch wirtschaftliche Bedeutung. Der Preußenkönig Friedrich der Große (1712 - 1786), der "Alte Fritz", erkannte den Nutzen der Frucht und forcierte den Anbau der Erdäpfel sowie ihre Verbreitung. Er sah in dem leicht anzubauenden Gemüse eine Möglichkeit, die immer wiederkehrenden Hungersnöte zu verhindern. Die Bevölkerung war sehr kritisch gegenüber der Kartoffel eingestellt. Die Gründe dafür waren die Unwissenheit darüber, wie die Kartoffel zu verzehren ist. Viele aßen die Frucht in einem rohen oder unreifen Zustand. Ein weiterer Grund war, dass die Bauern ihre Anbaumethoden ändern mußten. Damals wurde die Dreifelderwirtschaft betrieben. Im dritten Jahr, in dem das Feld normalerweise brach lag, sollte nun der Acker mit den Kartoffeln angebaut werden.

      Gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich die Kartoffel immer mehr durch und die Knolle war mitunter das einzige Nahrungsmittel der Bauern. Zwischen den Jahren 1846 und 1847 starben in Irland durch die Folgen einer Kartoffelmißernte ca. eine halbe Million Menschen. Mit der Entwicklung des Wohlstandes geriet die Kartoffel unter der Bevölkerung in Mißgunst. Sie wurde als "Dickmacher" und "Arme-Leute-Essen" bezeichnet und wer etwas auf sich hielt, verzehrte Wurst und Fleisch. Heute hat sich in Bezug auf eine gesunde, vollwertige Ernährung erneut ein Wandel vollzogen. Ernährungswissenschaftler haben die Kartoffel als wahres Vitamin-C-Paket wiederentdeckt und schreiben der Kartoffel auch eine krebsverhindernde Wirkung zu.



      Das "Gold der Inkas"- Gesundheit durch und durch
      Im Volksmund wird die Kartoffel Erdapfel, Erdbirne, Grumbirn, Batata oder auch Erdtuffel genannt. Im gekochten Zustand ist die Knolle ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Das Gemüse ist ein gesunder Schlankmacher mit gerade nur 66 kcal pro 100 g. Wird sie jedoch fettreich zubereitet, wie es bei Pommes Frites üblich ist, dann wird die Kartoffel zu einer Kalorienbombe. So enthalten 100 g Pommes Frites ca. 300 kcal.

      Die Frucht hat einen hohen Wassergehalt von ca. 80 % und ist damit in der Lage, unseren Körper auf schonende Weise zu entwässern. Zudem hilft der hohe Kaliumanteil nicht nur Wasser, sondern auch Schlacken aus dem Körper zu spülen. Die Kartoffel ist also auch in der Lage, bei der Entgiftung des Körpers mitzuwirken. Das Gemüse besitzt viel Stärke, Ballaststoffe und so gut wie kein Fett. Erwähnenswert ist auch der hohe Anteil an Vitamin C und B, die unsere Abwehrkräfte stärken. Die Stärke ist der Energieträger der Kartoffel. Durch das Kochen wird die Stärke verdaulich gemacht, sodaß sie von unserem Organismus gut verwertet werden kann. Das Gemüse enthält essentielle Aminosäuren (Eiweiße) die für uns besonders wertvoll sind. In einem reichen Maße besitzt die Knolle Mineralstoffe wie Eisen, Phosphor, Mangan und andere Spurenelemente. Bei ordnungsgemäßen Anbau nehmen die Kartoffeln nur sehr wenig Schwermetalle auf, so daß Blei und Cadmium deutlich unter dem Toleranzwert liegen.

      quelle:

      http://www.forum-naturheilkunde.de/ernaehrung/kartoffel.html

      p.s. bin nicht investiert,werde den wert weiter verfolgen...
      ich denke:china & die kartoffel...erweckt phantasien.....
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 17:03:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      den chinesen scheinen die kartoffeln nicht zu schmecken...
      gehen hier bald die lichter aus?

      mfg B.


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