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    Meine Firma steht vor dem Ende - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.05 12:50:26 von
    neuester Beitrag 20.01.05 16:59:37 von
    Beiträge: 24
    ID: 945.527
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      Avatar
      schrieb am 20.01.05 12:50:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der heutigen Betriebsratsitzung hat unser Geschäftsführer zu und gesprochen und verkündet, dass 20%
      der Belegschaft abgebaut werden sollen.
      Ein Sozialplan wird zur Zeit ausgearbeitet.
      Die Liste der jenigen die gehen müssen wird zur Zeit zwischen BR und GS ausgearbeitet.

      Na dann prost !!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 12:55:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      in welchem bereich arbeitest du denn ...
      versicherung oder was ...
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 12:56:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      :(:(:(

      Mißmanagment oder schlechte Auftragslage ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 12:59:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      vor dem Ende wird sie nicht stehen.
      Im Gegenteil.
      Kaufe Dir einige Aktien auf den Laden.


      TAUSENDE JOBS IN GEFAHR

      Deutsche Bank, VW und T-Mobile planen Massenentlassungen

      Das Jahr hat kaum begonnen und schon drohen Stellenstreichungen im großen Stil. Bei der Deutschen Bank, T-Mobile, Volkswagen und Walter Bau müssen Tausende Arbeitnehmer um ihre Zukunft bangen
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:01:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      usrer hat uns alle übertariflichen Leistungen gestrichen :cry::cry::cry:

      aber wenigstens noch nen Job

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      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:01:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Komponenten für Flugzeuge.
      Mehr darf ich oder sollte ich lieber nicht sagen.

      An der Auftragslage liegt es bestimmt nicht, daher eindeutig Mißmanagment und schlecht Verträge an denen wir leiter kaum was verdienen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:08:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Einerseits :

      20.01.2005 - 12:34 Uhr
      Citigroup: Rekordgewinn im vierten Quartal
      Der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal gesteigert hat, was u.a. auf ein Wachstum im Privatkundengeschäft zurückgeführt wird.

      Der Nettogewinn belief sich auf 5,32 Mrd. Dollar bzw. 1,02 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 4,76 Mrd. Dollar bzw. 91 Cents pro Aktie im Vorjahr. Im Ergebnis sind jedoch Sonderbelastungen in Höhe von 375 Mio. Dollar enthalten. Analysten hatten einen Gewinn von 1,02 Dollar pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erhöhte sich um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 21,9 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 21,6 Mrd. Dollar ausgegangen.

      Im Gesamtjahr lag der Nettogewinn bei 17,0 Mrd. Dollar bzw. 3,26 Dollar pro Aktie, was einem Rückgang um 5 Prozent entspricht. Im Ergebnis 2004 sind jedoch Sonderbelastungen in Höhe von 4,95 Mrd. Dollar bzw. 95 Cents pro Aktie im Zusammenhang mit dem WorldCom-Vergleich sowie ein Einmalerlös in Höhe von 15 Cents pro Aktie enthalten. Ohne diese Effekte wurde ein EPS-Ergebnis von 4,07 Dollar ausgewiesen. Der Umsatz in 2004 betrug 86,2 Mrd. Dollar, was einem Zuwachs von 11 Prozent entspricht. Die Analystenprognosen lagen bei einen EPS-Ergebnis von 4,03 Dollar und einem Umsatz von 86,42 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 1,04 Dollar und die Erlöse auf 22,45 Mrd. Dollar, für das Gesamtjahr 2005 prognostizieren sie 4,34 Dollar bzw. 92,84 Mrd. Dollar.

      Die Aktie der Citigroup schloss gestern an der NYSE bei 48,04 Dollar (-0,27 Prozent).

      Quelle: Finanzen.net

      Anderrerseits :

      Deutsche Bank streicht 2000 Stellen
      Die Deutsche Bank hat laut einem Bericht der FAZ eine umfangreiche Entlassungswelle in ihrem Investmentbanking in London und New York in Gang gesetzt.
      DEUTSCHE BANK
      Deutsche Bank: China-Deal offenbar gescheitert
      Deutsche Bank schließt Büro in Edinburgh
      Sparkurs kostet Deutsche Bank mindestens 600 Millionen Euro Zunächst sollten dort rund 2000 Stellen gestrichen werden, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Deutschlands größtes Finanzhaus hatte Ende 2004 bereits angekündigt, unterm Strich 1920 oder sieben Prozent aller Jobs in Deutschland zu kappen. Weitere Details sollen erst bei der Bilanzvorlage am 3. Februar bekannt gegeben werden.

      Die Maßnahmen kämen nicht überraschend, da die Bank Ende vergangener Woche allein für 2004 Kosten in Höhe von 500 Millionen Euro für Abfindungen und andere Personalmaßnahmen im In- und Ausland in Aussicht gestellt hatte. In diesem Jahr sollen zusätzliche Belastungen folgen, die aber durch geringere laufende Kosten ausgeglichen werden.

      Hintergrund der Einsparungen ist das Ziel von Vorstandssprecher Josef Ackermann, 2005 eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern zu erreichen. Nach dem drastischen Stellenabbau der vergangenen Jahre sind dazu weitere Kostensenkungen erforderlich. Ermöglicht wird dies unter anderem durch die Zusammenlegung des Aktien- und Anleihegeschäfts, wodurch zahlreiche Positionen doppelt besetzt sind.


      DPA/WIW
      20.01.2005
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:09:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es wird auch noch viele weitere treffen, in Deutschland sind die Kosten für Arbeitnehmer (nicht unbedingt die Nettolöhne) im Schnitt einfach zu hoch.:rolleyes:
      Da müsste sich schon die Welt um uns herum anpassen und ebenfalls höchste Lohnnebenkosten einführen, dann bräuchte dein Chef seinen Kunden auch nicht solche Sche...preise machen.:look:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:22:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Jammerer von Unternehmer wollen doch nur Subventionen abgreifen.:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:23:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tut mir für Dich leid (doevuect)!:cry:
      Hoffentlich erwischt es Dich nicht!
      Im momment wird leider fast überall gespart.:cry:
      Aber solange wir noch spenden können geht es uns ja anscheinend noch gut!:confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:28:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ schnautze


      Wo gibts welche, will auch haben, mit einem 0 Stunden Job bei RWE wäre ich aber auch einverstanden oder mit ein paar Aufsichtsratsmandaten.

      Freiheit für Pfahls
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:35:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      such dir doch nen neuen 1€ job.
      :laugh:

      ösi vincent

      (der nicht kapiert wie die deutschen um einen euro hackeln können)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:36:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der ganze Altmüll in Form von Subventionen gehört abgeschafft!:mad:
      Zehntausende von guten Unternehmen, auch Porsche, kommen ohne aus.;)
      Die guten überlebens, um die schlechten ist`s net schad!:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:39:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 12

      Hat sogar ein Ösi erfunden, nannte sich vorher Reichsarbeitsdienst.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 13:39:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Politiker und Banken sind die "Totengräber" Deutschlands und die Helfer dabei sind Presse, Funk und Fernsehen:cry:! Das anständige Volk sollte langsam sich erheben- auch wir haben eine Demokratie verdient! Servus pathi1933
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:06:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      effektentiger @
      o.k. Lohnnebenkosten zu hoch ! die Frage ist nur, welchen Anteil hat der Lóhn überhaupt noch am Produkt, dieses ist
      nämlich nur noch ein Bruchteil, sehe das Verhängnis eher in der Stuerpolitik , überall und auf alles Steuern und nochmal Steuern
      Warum setzt man nicht an diesem Hebel an ?
      und warum geht man nicht hin und haut auf Importe aus Asien z.b, saftige Strafzölle drauf, mittelfristig könnte man das Rad wieder zurückdrehen,
      Subventionen = Schrott, wenn sich etwas wirtschaftlich nicht selbst trägt , dann hat es nichts verloren, wer zahlt denn am Schluss die Subventionen !?
      da würde ich bei den Bauern anfangen



      gruss marvessa

      es wird sich nichts tun und weiter Arbeitsplätze kosten wenn sich hier nichts ändert ! alles andere ist Schönrederei , praktisch keiner mehr in der Industrie produziert mehr in D, entweder Osteuropa oder Asien, theres the business, deshalb stinkt mir auch die Lügerei was wir für ein tollen Exportzuwachs haben, wieviel von der Wertschöpfung wirklich in D ist, erzählt keiner, die Entwicklung noch im besten Fall , das wars dann
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:06:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      15

      auch wir haben eine Demokratie verdient

      Lieber einen Haufen korrupter Politiker im Parlament als als am Westwall Wache schieben.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:09:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      #14

      bald seid ihr wieder bei dem leitspruch:

      "arbeit macht frei"
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:21:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18


      Naja, aber ein klein wenig von der Umsetzung des Spruchs von damals "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" würde schon helfen. Nur weil die Braunen es erfunden haben, ist es ja nicht falsch. Mal eine Frage an dich als Ösi, korreliert die Farbe Braun z.B. bei den Uniformen irgendwie mit Braunau, psychologisch oder so?
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:28:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18

      bin aus kärnten,
      brauch kein braunau,

      habe als landeshauptmann :mad:dr. jörg haider:mad:

      nicht schlecht, gell
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:30:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      @marvessa

      ..bei den Bauern anfangen...

      Da müsste der Stoiber aber kräftig kotzen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:33:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Schule meines Sohnes hat dem Reinigungsunternehmen den Vertrag nicht verlängert. Jetzt kehren dort 1 Euro-Jobber. Trägt sicher nicht zur Senkung der Arbeitslosenrate bei!:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:45:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hartz IV ist ein typisches Beispiel dafür, dass man ein schwachmatisches Gestz umsetzt (Schwarzarbeit wird gesteigert, niedrig qualifizierte Jobs werden vernichtet, Sozialhilfeempfängern wird zusätzlich Geld in den Hintern geblasen, Arbeitslosen nimmt man es weg, eine riesige Bürokratie wird benötigt, die es nicht auf die Reihe kriegt) dann wird der Blödsinn verdenglischt (Job Center)und ...

      alle sogenannten Sachverständigen klatschen Beifall.

      Unfassbar, war aber bei Hartz I, II, III nicht besser und wird auch bei Hartz V, VI, VII, VIII usw. nicht besser werden.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:59:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      hartz 4 ist im Grunde korrekt.
      Hilf Dir erst selbst, dann auf Kosten der Gesellschaft.


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