21.01.05 DGAP-Ad hoc: MME AG <DE0005761159> - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 21.01.05 19:05:23 von
ID: 945.908
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorstand
MME AG: Gerhard Schneider ist als Mitglied des Vorstands ausgeschieden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Gerhard Schneider ist als Mitglied des Vorstands der MME Me, Myself & Eye
Entertainment AG ausgeschieden. Die Trennung erfolgte im gegenseitigen
Einvernehmen wegen unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftspolitik.
Herr Schneider wird dem Konzern noch für eine begrenzte Übergangszeit
beratend zur Verfügung stehen.
Die Gesellschaft dankt Gerhard Schneider für seinen hervorragenden Einsatz und
die geleistete Arbeit.
Kontakt: MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
Dr. Markus Schäfer
Bramfelder Straße 117
22305 Hamburg
Tel.: 089-24 20 73 0
Fax: 089-24 20 73 25
e-Mail:markus.schaefer@mme.de
MME Me, Myself & Eye Entertainment AG
Bramfelder Straße 117
22305 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005761159
WKN: 576115
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die MME (ISIN DE0005761159) wurde im Jahr 1991 gegründet und konzentriert sich
auf die Entwicklung und Produktion von Unterhaltungs- und Showformaten für
das Fernsehen. Die MME Me, Myself & Eye Entertainment AG hat am 12. August
2004 die moviement GmbH übernommen. Zur moviement GmbH gehören die
Produktionsfirmen Filmpool und Allmedia. In der neuen Struktur werden die
Produktionsgesellschaften unter dem Dach der MME AG operativ selbstständig
geführt. Nach der Übernahme gehört die Gesellschaft zu den drei führenden
sender- und konzernunabhängigen TV- Produktionsgesellschaften in Deutschland.
Das Unternehmen ist am Markt fest etabliert und verfügt über ein breites
Programmportfolio, das alle relevanten TV-Genres abdeckt. Das Unternehmen
beliefert die wichtigsten deutschen Sender wie ARD, ZDF, RTL, SAT.1,
ProSieben, RTLII, Vox und Arte. Die MME moviement Gruppe legt in ihrer
Programmentwicklung und Produktion einen Schwerpunkt auf serielle Formate. Mit
ihrem hohen Bekanntheitsgrad bilden sie für den ausstrahlenden Sender und den
Produzenten eine solide Planungsgröße. Mit sieben täglich wiederkehrenden und
quotenstarken Programmen ist die Gruppe stark positioniert: "Einsatz in vier
Wänden", (MME für RTL), "Schmeckt nicht - gibt´s nicht", (MME für VOX),
"Richterin Barbara Salesch", (Filmpool für Sat.1), "Das Familiengericht",
(Filmpool für RTL), "Zwei bei Kallwass", (Filmpool für Sat.1) , "Niedrig &
Kuhnt", (Filmpool für SAT.1), "Das Jugendgericht", (Filmpool für RTL). Eine
hohe Zuschauerakzeptanz erreicht die MME moviement Gruppe auch mit ihren
fiktionalen Programmen. Die Filmpool produziert für RTL die Serie "Die Sitte"
und im Wechsel mit anderen für die ARD den "Tatort". Die Allmedia steht für
"high class" TV-Filme und Serien. So werden unter anderem für Sat.1 der Event-
Zweiteiler "Liebe in Saigon" und für die ARD "Polizeiruf 110" produziert.
Seriekompetenz stellt die Allmedia mit "Typisch Sophie" (Koproduktion) für
Sat.1 unter Beweis. Traditionell herausragend vertreten ist die MME im
Programmbereich Show/Musik. "Top of the Pops" (RTL) "The Dome" und die "Bravo-
Supershow (RTLII) sind für die jugendliche Zielgruppe "must-see-tv-events".
Ein Alleinstellungsmerkmal als Fernsehproduzent hat die MME durch die
erfolgreiche Produktion des kompletten Musikkanals "MTV2POP". Die MME verfügt
zudem mit weit über 20.000 Musikclips über das größte Musikvideoarchiv in
Deutschland. Mit der gewählten Holdingstruktur hat die MME moviement Gruppe
die strukturellen Voraussetzungen für externes Wachstum im Heimatmarkt
geschaffen.
Ende der Meldung (c)DGAP
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:50 21.01.2005
Für diejenigen,die die Historie nicht kennen: Herr Schneider war Finanzvorstand der alten MME. Nach Übernahme der Moviement übernahm Herr Frankenstein,Hauptgesellschafter der Moviement und jetzt Hauptaktionär der MME den Posten des Finanzvorstandes.Damit war ein Vorstand zuviel an Bord. Insofern ist die Ad-Hoc etwas unglücklich ausgedrückt worden. Hier handelt es sich damit nicht um "unterschiedliche Auffassungen",sondern schlichtweg um eine Kostenreduzierungsmaßnahme,was von Aktionären nur zu begrüßen ist.
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