Frage zu Templeton growth USD-EUR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.05 14:29:01 von
neuester Beitrag 31.01.05 10:57:50 von
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ID: 948.567
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Hallo,
Ich habe bei ebase ein Depot eingerichtet und möchte jetzt auch Fondsanteile, die noch direkt bei der Fondsgesellschaft liegen, dort aufbewahren wg der Übersichtlichkeit und Vereinfachung der Steuererklärung. Allerdings kann man dort nur die Euro-Variante des Templeton Growth deponieren, nicht meinen USD-Fonds. Die Fondsvermittlung schlug mir vor, meine Anteile am USD Fonds zu verkaufen und entsprechend Fondsanteile in Euro über ebase neu zu kaufen. Gäbe keinen Verlust, da 100% Rabatt auf AA. Ist dies denn im Moment empfehlenswert wegen der Dollar-Schwäche oder hat das keinen Einfluss für die Transaktion? Soweit ich mich erinnere waren meine Fondsanteile umgerechnet in Euro schon mal mehr wert als heute obwohl der Preis der Fondsanteile in Dollar damals niedriger war als heute. Also lieber warten?
Vielen Dank
Ich habe bei ebase ein Depot eingerichtet und möchte jetzt auch Fondsanteile, die noch direkt bei der Fondsgesellschaft liegen, dort aufbewahren wg der Übersichtlichkeit und Vereinfachung der Steuererklärung. Allerdings kann man dort nur die Euro-Variante des Templeton Growth deponieren, nicht meinen USD-Fonds. Die Fondsvermittlung schlug mir vor, meine Anteile am USD Fonds zu verkaufen und entsprechend Fondsanteile in Euro über ebase neu zu kaufen. Gäbe keinen Verlust, da 100% Rabatt auf AA. Ist dies denn im Moment empfehlenswert wegen der Dollar-Schwäche oder hat das keinen Einfluss für die Transaktion? Soweit ich mich erinnere waren meine Fondsanteile umgerechnet in Euro schon mal mehr wert als heute obwohl der Preis der Fondsanteile in Dollar damals niedriger war als heute. Also lieber warten?
Vielen Dank
1. fallen beim wechseln der dollar auf jeden fall kosten an.
2. davon abgesehen ist es egal, ob eine in € oder in $ notierte version eines fonds gekauft wird.
ich bin mir aber beim templeton nicht sicher, ob die 2 fonds wirklich völlig ident sind, und ob es nicht zumindest in der haltung der cashreserven unterschiede gibt.
2. davon abgesehen ist es egal, ob eine in € oder in $ notierte version eines fonds gekauft wird.
ich bin mir aber beim templeton nicht sicher, ob die 2 fonds wirklich völlig ident sind, und ob es nicht zumindest in der haltung der cashreserven unterschiede gibt.
Ich habe meine Fondsanteile nicht getauscht.
Du hast Deine Fondsanteile eingekauft, als der Dollar
wesentlich besser dastand. Insofern hast Du zwischen-
zeitlich einen Währungsverlust erlitten. Den kannst
Du aber nur aufholen, wenn Du im Dollar Fonds engagiert
bleibst, zumal Du momentan die neuen Fondsanteile
günstiger einkaufst. Bei einem Comeback des Dollars
machst Du noch einen schönen Währungsgewinn.
Außerdem ist es mir persönlich sympathischer, daß
der Dollar Fonds zweimal jährlich ausschüttet.
Das macht der Euro Fonds nicht.
Ich habe nicht eingetauscht und den Wechsel zu ebase
auch nicht mitgemacht.
Nur meine Meinung.
Du hast Deine Fondsanteile eingekauft, als der Dollar
wesentlich besser dastand. Insofern hast Du zwischen-
zeitlich einen Währungsverlust erlitten. Den kannst
Du aber nur aufholen, wenn Du im Dollar Fonds engagiert
bleibst, zumal Du momentan die neuen Fondsanteile
günstiger einkaufst. Bei einem Comeback des Dollars
machst Du noch einen schönen Währungsgewinn.
Außerdem ist es mir persönlich sympathischer, daß
der Dollar Fonds zweimal jährlich ausschüttet.
Das macht der Euro Fonds nicht.
Ich habe nicht eingetauscht und den Wechsel zu ebase
auch nicht mitgemacht.
Nur meine Meinung.
vorausgesetzt, der inhalt der fonds ist ident, ist die währung, in der der fonds notiert natürlich völlig egal
in diesem sinne hat #1 weder einen währungsverlust erlitten noch hat er einen währungsgewinn zu erwarten.
in diesem sinne hat #1 weder einen währungsverlust erlitten noch hat er einen währungsgewinn zu erwarten.
Ergänzung zu Big-Mac:
beide, sowohl USD- und Euro- haben z. Zt. rel. hohe Cash-Anteile, da als Value-Stockpicker im Moment etwas im Anlagenotstand. Murchison hat übrigens z. Zt. Amerika stark zurückgefahren und präferiert Europa sowie Asien.
Cash-Anteile valutieren in der jeweiligen Fondswährung, daneben gibt immer nen gewissen Anleihen-Anteil im Fondsportfolio im Moment ca. 4-5% (ist eigentlich eher ein stark aktienlastiger Mischfond), wieder jeweils in Euro oder Dollar.
Das Aktienportfolio ist im Prinzip identisch, aber da der Euro-Fonds erst vor ein paar Jahren aufgelegt wurde, wurde das Portfolio nicht exakt nachgebildet, da Aktien, die sowieso auf der Abschußliste standen, garnicht erst neu eingekauft wurden, macht aber nur ein paar marginale Positionen aus, da TGF dafür bekannt, daß er nur sehr wenig umschichtet.
Hoffe geholfen zu haben.
Gruß
Bilsenkraut
beide, sowohl USD- und Euro- haben z. Zt. rel. hohe Cash-Anteile, da als Value-Stockpicker im Moment etwas im Anlagenotstand. Murchison hat übrigens z. Zt. Amerika stark zurückgefahren und präferiert Europa sowie Asien.
Cash-Anteile valutieren in der jeweiligen Fondswährung, daneben gibt immer nen gewissen Anleihen-Anteil im Fondsportfolio im Moment ca. 4-5% (ist eigentlich eher ein stark aktienlastiger Mischfond), wieder jeweils in Euro oder Dollar.
Das Aktienportfolio ist im Prinzip identisch, aber da der Euro-Fonds erst vor ein paar Jahren aufgelegt wurde, wurde das Portfolio nicht exakt nachgebildet, da Aktien, die sowieso auf der Abschußliste standen, garnicht erst neu eingekauft wurden, macht aber nur ein paar marginale Positionen aus, da TGF dafür bekannt, daß er nur sehr wenig umschichtet.
Hoffe geholfen zu haben.
Gruß
Bilsenkraut
Ergänzung:
In der US-Variante werden von den Zwischengewinnen und Ausschüttungen US-Quellensteuer automatisch abgezogen. Als Deutscher Anleger kriegt man diese zum großen Teil wieder zurück bzw. werden erst gar nicht abgezogen wenn man das sog. W8BEN Formular ausfüllt und einsendet. Spielt aber erst ab einer gewissen Anlagesumme eine Rolle. Falls relevant und noch nicht gemacht, einfach dem Anlageberater auf die Zehen treten.
In der US-Variante werden von den Zwischengewinnen und Ausschüttungen US-Quellensteuer automatisch abgezogen. Als Deutscher Anleger kriegt man diese zum großen Teil wieder zurück bzw. werden erst gar nicht abgezogen wenn man das sog. W8BEN Formular ausfüllt und einsendet. Spielt aber erst ab einer gewissen Anlagesumme eine Rolle. Falls relevant und noch nicht gemacht, einfach dem Anlageberater auf die Zehen treten.
Hallo zusammen,
für mich macht es schon einen Unterschied ob ich im EURO oder Dollar geführten Fond investiert bin.
Gehen wir mal davon aus, beide Fonds sind von den Inhalten identisch (sind sie nicht!):
Investiere ich in die Euro geführte Variante spielt der Euro/Dollar Kurs nur indirekt eine Rolle.
Kaufe ich die in Dollar geführte Variante, und der Dollar verliert zum Euro 30%, sind auch meine Fondsanteile weniger wert, auch wenn der Fonds 8% zulegt. Hierbei muss ich immer den EUR/US$ Kurs im Auge haben.
Rechnest du mit einer Aufwertung des US$ zum Euro, kannst du mit der Dollar Variante neben der Performance noch Währungsgewinne mitnehmen...
für mich macht es schon einen Unterschied ob ich im EURO oder Dollar geführten Fond investiert bin.
Gehen wir mal davon aus, beide Fonds sind von den Inhalten identisch (sind sie nicht!):
Investiere ich in die Euro geführte Variante spielt der Euro/Dollar Kurs nur indirekt eine Rolle.
Kaufe ich die in Dollar geführte Variante, und der Dollar verliert zum Euro 30%, sind auch meine Fondsanteile weniger wert, auch wenn der Fonds 8% zulegt. Hierbei muss ich immer den EUR/US$ Kurs im Auge haben.
Rechnest du mit einer Aufwertung des US$ zum Euro, kannst du mit der Dollar Variante neben der Performance noch Währungsgewinne mitnehmen...
#7
Eine irrtümliche Annahme, die leider immer noch weit verbreitet ist.
Es kommt ausschließlich darauf an in welcher Währung die Investments des Fonds notieren (sieht man mal von dem Cash-Bestand und eventuellen Tauschgebühren ab).
Entsprechende Erklärungen finden sich in zahlreichen Beiträgen, so dass ich mir das hier schenken möchte.
Grüsse, hetokla
Eine irrtümliche Annahme, die leider immer noch weit verbreitet ist.
Es kommt ausschließlich darauf an in welcher Währung die Investments des Fonds notieren (sieht man mal von dem Cash-Bestand und eventuellen Tauschgebühren ab).
Entsprechende Erklärungen finden sich in zahlreichen Beiträgen, so dass ich mir das hier schenken möchte.
Grüsse, hetokla
@hetokla
Natürlich hängt der Währungseffekt maßgeblich von den Investments des Fonds ab. Investiert er in Aktien aus dem Dollar Raum hängt der Wert von den Wechselkursen ab.
Ganz egal in welcher Währung der Fonds geführt wird.
Aber wenn ich den Templeton US Growth kaufe, angenommen für 10 US$ (entspricht 10 €) und der Dollar verliert zum Euro 30%, ist mein Anteil nur noch 7 € wert, auch wenn der Fonds immernoch 10 US$ kostet.
Also, macht es schon eine Rolle in welcher Währung der Fonds notiert!!!
Natürlich hängt der Währungseffekt maßgeblich von den Investments des Fonds ab. Investiert er in Aktien aus dem Dollar Raum hängt der Wert von den Wechselkursen ab.
Ganz egal in welcher Währung der Fonds geführt wird.
Aber wenn ich den Templeton US Growth kaufe, angenommen für 10 US$ (entspricht 10 €) und der Dollar verliert zum Euro 30%, ist mein Anteil nur noch 7 € wert, auch wenn der Fonds immernoch 10 US$ kostet.
Also, macht es schon eine Rolle in welcher Währung der Fonds notiert!!!
@DiskusTobi
Bitte nicht vergessen, dass z.B. eine Euroaktie bei einem Fall des Dollars mehr Dollar wert wird. Das wirkt sich natürlich auf den NAV des Fonds aus.
Annahme: Ein Fonds mit 2 Aktien, eine 10 Dollar, die andere 10 Euro wert. Anfangs Euro/Dollar 1:1. Ende: Dollar ist um 30% gefallen (1 Dollar = 0,7 Euro bzw. 1 Euro = 1,43 Dollar), die Aktien notieren unverändert.
Fall 1: Fonds notiert in Euro
Startwert: 20 Euro
Endwert: A1: 10 Euro / A2: 10 Dollar = 7 Euro / Summe 17 Euro
Fall 2: Fonds notiert in Dollar
Startwert: 20 Dollar
Endwert: A1: 10 Euro = 14,3 Dollar / A2: 10 Dollar / Summe 24,3 Dollar = 17 Euro
Gruss, hetokla
Bitte nicht vergessen, dass z.B. eine Euroaktie bei einem Fall des Dollars mehr Dollar wert wird. Das wirkt sich natürlich auf den NAV des Fonds aus.
Annahme: Ein Fonds mit 2 Aktien, eine 10 Dollar, die andere 10 Euro wert. Anfangs Euro/Dollar 1:1. Ende: Dollar ist um 30% gefallen (1 Dollar = 0,7 Euro bzw. 1 Euro = 1,43 Dollar), die Aktien notieren unverändert.
Fall 1: Fonds notiert in Euro
Startwert: 20 Euro
Endwert: A1: 10 Euro / A2: 10 Dollar = 7 Euro / Summe 17 Euro
Fall 2: Fonds notiert in Dollar
Startwert: 20 Dollar
Endwert: A1: 10 Euro = 14,3 Dollar / A2: 10 Dollar / Summe 24,3 Dollar = 17 Euro
Gruss, hetokla
PISA läßt grüßen
der fondswert in #9 wäre auf von 10€ auf 7€ gefallen wenn er in euro notiert hätte.
der fondswert in #9 wäre auf von 10€ auf 7€ gefallen wenn er in euro notiert hätte.
@ hetokla
OK, du hast Recht. Sorry. Also spielt es eigentlich keine Rolle in welcher Währung der Fonds notiert, solnage er in mehreren Währungen inverstiert!??
Viele Grüße
OK, du hast Recht. Sorry. Also spielt es eigentlich keine Rolle in welcher Währung der Fonds notiert, solnage er in mehreren Währungen inverstiert!??
Viele Grüße
Da beide Fonds nahezu deckungsgleich anlegen, ist und bleibt die Währun, in der der Fonds notiert, absolut unererheblich;
siehe auch die Wertentwicklung beider Fonds vom
2.11.2000 - 27.1.2005
TGF Dollar -5,88% (inclusive reinvestierter Ausschüttungen)
TGF Euro -5,44%
Quelle: www.infos.com
am 2.11.2000 war das Euro/Dollar-Verhältnis 0,8610, jetzt stehen wir bei 1,3050, dass entspricht einer Dollarabwertung von -51,56%, die Eurovariante profitiert somit ABSOLUT NICHT von dieser Entwicklung, lediglich der amerikanische Anleger, der in der Dollarvariante anlegt und sich ausschliesslich für die Wertentwicklung in Dollar interessiert, steht blendend da, denn auf Dollarbasis hat der TGF INC. in der Zeit vom
2.11.2000-27.1.2005 +42,85% zugelegt
siehe auch die Wertentwicklung beider Fonds vom
2.11.2000 - 27.1.2005
TGF Dollar -5,88% (inclusive reinvestierter Ausschüttungen)
TGF Euro -5,44%
Quelle: www.infos.com
am 2.11.2000 war das Euro/Dollar-Verhältnis 0,8610, jetzt stehen wir bei 1,3050, dass entspricht einer Dollarabwertung von -51,56%, die Eurovariante profitiert somit ABSOLUT NICHT von dieser Entwicklung, lediglich der amerikanische Anleger, der in der Dollarvariante anlegt und sich ausschliesslich für die Wertentwicklung in Dollar interessiert, steht blendend da, denn auf Dollarbasis hat der TGF INC. in der Zeit vom
2.11.2000-27.1.2005 +42,85% zugelegt
Richtig, es kommt darauf an in welcher Währung die Investments des Fonds notieren. Zu dieser Währung besteht das Risiko.
Einschränkung:
Beim Cashanteil (ob z.B. 10% in Dollar oder Euro gehalten werden) macht es sehr wohl etwas aus - sowohl im Guten als auch im Bösen (wer sagt denn, dass der Dollar immer weiter gegenüber dem Euro fallen muss?)
Hinzu kommen evtl. Kosten für Währungstausch und der Spread bei Kurs.
Grüsse, hetokla
Einschränkung:
Beim Cashanteil (ob z.B. 10% in Dollar oder Euro gehalten werden) macht es sehr wohl etwas aus - sowohl im Guten als auch im Bösen (wer sagt denn, dass der Dollar immer weiter gegenüber dem Euro fallen muss?)
Hinzu kommen evtl. Kosten für Währungstausch und der Spread bei Kurs.
Grüsse, hetokla
nu mal Butter an die Fische:
US-Variante:
Aktien USD ca. 20%
Anleihen plus Cash USD ca. 15%
Gesamtexposition USD: ca. 35%
Euro-Variante:
Aktien USD ca. 20%
Anleihen, Cash Euro ca. 15 %
Gesamtexposition USD: ca. 25%!
Alles nur ungefährte Werte und nur momentan gültig.
Man geht also ein relatives Dollarrisiko in Höhe von ca. 10% der investierten Summe nach momentanem Stand, wenn man statt der Euro-Variante die USD-Variante nimmt oder umgekehrt (wenn man jetzt mal die Auf-hundert- bzw. die Von-hundert-Rechnung vernachlässigt).
Es gilt außerdem noch das in #14 gesagte bzgl. Risiko und Aufwand/Kosten.
Hört sich vielleicht etwas klugscheißerisch an, aber war mal in nem diesbezgl. Seminar von Templeton. Veranstaltungen dieser Art sind übrigens sehr zu empfehlen, wenn man sich über Fundamentals bei Fonds näher beschäftigen will. Viele größere Finanzdienstleister bieten ab und zu Seminare über einzelne Fondsgesellschaften an.
Gruß
Bilsenkraut
US-Variante:
Aktien USD ca. 20%
Anleihen plus Cash USD ca. 15%
Gesamtexposition USD: ca. 35%
Euro-Variante:
Aktien USD ca. 20%
Anleihen, Cash Euro ca. 15 %
Gesamtexposition USD: ca. 25%!
Alles nur ungefährte Werte und nur momentan gültig.
Man geht also ein relatives Dollarrisiko in Höhe von ca. 10% der investierten Summe nach momentanem Stand, wenn man statt der Euro-Variante die USD-Variante nimmt oder umgekehrt (wenn man jetzt mal die Auf-hundert- bzw. die Von-hundert-Rechnung vernachlässigt).
Es gilt außerdem noch das in #14 gesagte bzgl. Risiko und Aufwand/Kosten.
Hört sich vielleicht etwas klugscheißerisch an, aber war mal in nem diesbezgl. Seminar von Templeton. Veranstaltungen dieser Art sind übrigens sehr zu empfehlen, wenn man sich über Fundamentals bei Fonds näher beschäftigen will. Viele größere Finanzdienstleister bieten ab und zu Seminare über einzelne Fondsgesellschaften an.
Gruß
Bilsenkraut
Sorry, Rechenfehler:
Fazit: rel. Dollarrisiko im Vergleich Euro/USD-Varianten
= ca. 15% !!!
prinzipieller Weg stimmt aber.
Fazit: rel. Dollarrisiko im Vergleich Euro/USD-Varianten
= ca. 15% !!!
prinzipieller Weg stimmt aber.
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