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    Fragen z. Gewinnfeststllg US-Immo-Fonds(Ltd; f. dt. Progress-vorb. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.05 17:12:51 von
    neuester Beitrag 29.01.05 19:27:33 von
    Beiträge: 2
    ID: 948.801
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      Avatar
      schrieb am 29.01.05 17:12:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Muß Feststellungserklärung bei einem dt. Finanzamt für die
      deutschen Beteiligten (Limited Partners) eines US- Immobilienfonds in der Rechtsform einer Limited Partnership abgeben. Es geht hauptsächlich (mit Ausnahme einiger geringfügiger Zinseinkünfte)um die Feststellung der dem Progressionsvorbehalt unterliegenden Einkünfte dazu habe ich
      (erstmal; weiterer Appetit kommt wohl noch beim Essen; habe
      dies bisher noch nicht gemacht) einige Fragen:

      1.) Wie genau ist sind die US-Abschlüsse nach dt. Bilanzierungs regeln umzurechnen? Was ist, wenn die US-Ltd. außer einer Bilanz/GuV keine Informationen herausrückt(Abschreibungsverzeichnis, Buchungslisten)?

      2.) Die Beteiligten zahlten 2003 in USD ein. In 2004 bis vorausschtlich 2009 Zahlung von Erträgen aus der
      Immob.-Bewirtschaftung (aber steuerl.Verluste wg. AfA). Wahrsch. in 2006 Teilrückzhlg der Einlage wg. Umfinanzierung. In 2010 soll Anlage veräußert
      und die restl. Einlagen mit dem erhofften Veräuß.-gewinn
      zurückgezahlt werden.

      a) wie wirken sich Änderungen des Dollar-Kurses aus?

      b) ist für das dt. festzustellende Ergebnis nur das von mir ermittelte Jahresergebnis relevant? Oder spielt es eine Rolle, wenn die von mir ermittelten und fortgeschriebenen Kapitalkontenstände nicht mit den gezahlten Beträgen übereinstimmen?

      3.) Gibt es Literatur zur diesem Thema?

      Ich weiß, das Thema ist sehr speziell. Vielleicht weiß ja jemand was. Möchte das Rad nicht neu erfinden müssen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.05 19:27:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Normalerweise gibt es genau dafür bei geschlossen Immbobeteiligungen einen Steuerberater der Gesellschaft der für die Immobilien beteiligung die ganzen Steuersachen macht.

      Der kostet in der Regel nichts. Wenn doch dann so ca. 120,- EUR im Jahr (Jamestown z.B)


      Schubi


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