Teva (Seite 237)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 19.04.24 13:59:10 von
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ISIN: US8816242098 · WKN: 883035 · Symbol: TEV
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.257.504 von kainza am 14.08.19 20:42:21bei mir gibts leider erst nächste woche lohn, das nervt mich etwas 
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.257.207 von Griever am 14.08.19 20:20:47Jetzt haben wir zum Durchschnittskurs der letzten 10 Jahre bereits einen Faktor 6.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.257.207 von Griever am 14.08.19 20:20:47Israel sollte ihm Einreiseverbot erteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.257.027 von kainza am 14.08.19 20:08:43damit wäre amerika jedenfalls schonmal etwas geholfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.256.793 von Griever am 14.08.19 19:48:41Dann nähern wir uns halt dem KGV 1,5. Da ist der Turnaround um so besser.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.256.793 von Griever am 14.08.19 19:48:41Kann sich der alte Dackel nicht mal aus der Politik zurückziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.256.781 von kainza am 14.08.19 19:46:55https://seekingalpha.com/news/3491723-sanders-teva-mylan-obs…
wahlkampf
wahlkampf
Was geht denn heute wieder ab? Fast 9% nach unten!
Einen Boden hat die Aktie wohl noch nicht gefunden.
Einen Boden hat die Aktie wohl noch nicht gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.256.289 von DJHLS am 14.08.19 19:05:27....
https://medcitynews.com/2019/03/report-purdue-pharma-explori…
purdue hat das dreifache an vergleichskosten für einen einzigen bundesstaat bezahlen müssen. und steht mit dem rücken zur wand : sie haben bekanntgegeben dass sie chapter 11 ausfüllen müssten.
1 fall von mittlerweile ca. 2500 . 250 millionen dollar, wow guter deal...guter deal ! bleiben noch 2499.
https://www.reuters.com/article/us-insys-opioids-bankruptcy/…
insys hat die sache direkt hinter sich gebracht und bereits den bankrott bekannt gegeben. sagt dir nichts? dann wird dir vielleicht jetzt bewusst was hier gedreht wird.
https://medcitynews.com/2019/03/report-purdue-pharma-explori…
purdue hat das dreifache an vergleichskosten für einen einzigen bundesstaat bezahlen müssen. und steht mit dem rücken zur wand : sie haben bekanntgegeben dass sie chapter 11 ausfüllen müssten.
1 fall von mittlerweile ca. 2500 . 250 millionen dollar, wow guter deal...guter deal ! bleiben noch 2499.
https://www.reuters.com/article/us-insys-opioids-bankruptcy/…
insys hat die sache direkt hinter sich gebracht und bereits den bankrott bekannt gegeben. sagt dir nichts? dann wird dir vielleicht jetzt bewusst was hier gedreht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.247.655 von Griever am 14.08.19 04:24:06
Nette Verschwörungstheorien, aber leicht neben der Sache.
Wenn TEVA halb so geschickt gewesen wäre wie Purdue und so einen Vergleich abgeschlossen hätte, stünde der Kurs mindestens doppelt so hoch. Purdue hat die meisten Gewinne aus den Opioiden gezogen und kommt mit den niedrigsten Entschädigungen davon. Da war das Management von Purdue eben etwas geschickter als TEVA. Über die Verantwortung von Purdue für die Opioid-Krise kann man geteilter Meinung sein, jedenfalls aber hat TEVA vergleichsweise weniger dazu beigetragen.
Deswegen ist es auch sinnlos, dem US-Rechtssystem, bösen Mächten oder sonstwem die Schuld in die Schuhe zu schieben. TEVA und Purdue sind im selben Rechtssystem unterwegs.
Vor jedem großen Prozess geht das Gejammer los, ein hartes Urteil würde das gesamte System erschüttern. Trotz Deepwater Horizon gibt es aber immer noch Ölförderung im GoM und BP gibt es auch immer noch. Big Tobacco macht auch immer noch Gewinne im US-Markt. VW ist auch nicht insolvent und selbst Bayer wird durch die Roundup-Entschädigungen nicht untergehen.
Der springende Punkt ist weder die Verschuldung noch der Rechtsstreit, sondern ob das Geschäftsmodell von TEVA weiter funktionieren oder so umgebaut werden kann, dass es wieder trägt.
Zitat von Griever: es gibt derzeit nurnoch ein einziges thema welches sich förmlich in die köpfe aller investoren weltweit gefressen hat : wird teva von der justiz zu unrecht verurteilt und über jahrzente gemolken? stichwort : dekadenlange zinsfreie ratenzahlungen?
wird balkman Johnson & Johnson schuldig sprechen und damit das gesamte rechtssystem erschüttern und damit das amerikanische gesundheitssystem dann in eine politische sackgasse führen?
DAS und mehr interessiert nicht.
szenario 1 : urteilt balkman gegen J&J = teva sinkt
szenario 2 : spricht balkman J&J frei = teva steigt (bis zur verhandlung in ohio)
bis dato kontrollieren algos und leerverkäufer.
das wars auch schon. jede weitere diskussion können wir uns sparen. und jeder kann auch weiterhin seinen senf dazugeben und ein paar nutzlose phrasen raushauen : aber es ändert nichts daran das teva (und endo, und mallincrodt, und amneal, und vorher noch allergan und mylan usw...) kurstechnisch nurnoch von einem thema getrieben werden : opiode. punkt. den rest machen die zahlen, die sind schwarz auf weiß.
dieser rechtsfall ist seit vielen vielen jahren im gange, bis purdue den dicken stein ins rollen gebracht hat und sich außergerichtlich für lächerliche summen geeinigt hat. perfekt war das kind für die öffentlichkeit. alle haben über jahre das perfekte opfer für ihre hasstiraden gesucht.
die presse, die öffentlichkeit, die politik : sie alle nutzen dieses thema, und sie alle HABEN es genutzt um die branche in der öffentlichkeit zu zerreißen.
und mal ganz unter uns : selbst purdue trägt keine schuld für diese krise. es sind dieselben medikamente die in europa verschrieben werden. allerdings ist unser rechtssystem nicht so dermaßen lächerlich, als dass es uns möglich wäre jede eigenverantwortung in unserem leben von uns zu weisen und unser gegenüber dafür verantwortlich zu machen (sofern wir das geld für das gericht aufbringen können).
wer hier wirklich mal sehen möchte wie absurd das ganze ist und wie der staat J&J zum "kingpin" auserkoren hat um die staatskassen zu füllen - bitteschön . gute unterhaltung. das hier sind die schlussplädoyers.
Nette Verschwörungstheorien, aber leicht neben der Sache.
Wenn TEVA halb so geschickt gewesen wäre wie Purdue und so einen Vergleich abgeschlossen hätte, stünde der Kurs mindestens doppelt so hoch. Purdue hat die meisten Gewinne aus den Opioiden gezogen und kommt mit den niedrigsten Entschädigungen davon. Da war das Management von Purdue eben etwas geschickter als TEVA. Über die Verantwortung von Purdue für die Opioid-Krise kann man geteilter Meinung sein, jedenfalls aber hat TEVA vergleichsweise weniger dazu beigetragen.
Deswegen ist es auch sinnlos, dem US-Rechtssystem, bösen Mächten oder sonstwem die Schuld in die Schuhe zu schieben. TEVA und Purdue sind im selben Rechtssystem unterwegs.
Vor jedem großen Prozess geht das Gejammer los, ein hartes Urteil würde das gesamte System erschüttern. Trotz Deepwater Horizon gibt es aber immer noch Ölförderung im GoM und BP gibt es auch immer noch. Big Tobacco macht auch immer noch Gewinne im US-Markt. VW ist auch nicht insolvent und selbst Bayer wird durch die Roundup-Entschädigungen nicht untergehen.
Der springende Punkt ist weder die Verschuldung noch der Rechtsstreit, sondern ob das Geschäftsmodell von TEVA weiter funktionieren oder so umgebaut werden kann, dass es wieder trägt.
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| Zeit | Titel |
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| 24.07.23 |