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    Teva (Seite 277)

    eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
    neuester Beitrag 19.04.24 13:59:10 von
    Beiträge: 5.545
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      Avatar
      schrieb am 29.05.19 15:37:51
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Bin gestern wie angekündigt bein Teva eingestiegen da ich mit den 9,50 als Rebound gerechnet habe aber 0 Gegenwehr .

      Jetzt der Start bei 9,10 unter dem Emisionnskurs von 1999 bei 9,25 unfassbar.
      Fass ohne Boden 😔
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      schrieb am 29.05.19 15:26:04
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Mit Mylan bin ich auch nihct wirklich glücklich geworden ... Problem ist, dass ich von dem Unternehmen überzeiugt bin. DIe haben in Hochmargige Biosimlars investiert.

      Die Branche ist einfach nihct in.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:41:22
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      :laugh::laugh::laugh:Teva streitet jedoch eine Mitschuld an der Opioid-Epidemie ab. Diese Einigung „begründe kein Fehlverhalten des Unternehmens", erklärte das Unternehmen. Sicherlich!!!
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:40:41
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      Analysten rechnen im Jahr 2019 mit einer Nettoverschuldung von rund 26 Milliarden Dollar...!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 12:37:59
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      :O :O :O Analysten rechnen im Jahr 2019 mit einer Nettoverschuldung von rund 26 Milliarden Dollar...!!!!!!

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      schrieb am 29.05.19 11:55:14
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.163 von paul81 am 29.05.19 11:16:22
      Zitat von paul81: diese 4 - 8 Mrd. sind absurd, nicht unmöglich, aber absurd, wäre die höchste jemals ausgesprochene Strafe... wenn Kare entscheidet ein Vergleich ist besser als sich auf den Prozess einzulassen, dann wirds wohl so sein, der weiss das sicher besser als jemand aus diesem Forum ;) das Unternehmen gibts seit 1901, sollte sich wieder erholen, ich habe Zeit :cool: selbst wenn die Strafen extrem hoch ausfallen, kann man wohl davon ausgehen, dass mit dem Kläger eine Auszahlunsvereinbarung getroffen wird, die das Unternehmen stemmen kann, wäre auch im Interesse des Klägers... ungemütlich wirds nur wenns aus eigener Kraft nicht reicht für den Turnaround, falls es eine KE braucht oder der Staat oder sonst wer einspringen muss... alles bloss eine Meinung :)


      Kare scheint gar nichts zu wissen. Erst hat er angekündigt, TEVA hätte alles richtig gemacht, sei auch nicht bereit sich rauszukaufen und überhaupt sei bei anderen Unternehmen mehr zu holen und dann schließt er einen Vergleich ab, der im Verhältnis teurer ist als der von Purdue, die den ganzen mist überhaupt erst initiiert haben.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 11:40:39
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.163 von paul81 am 29.05.19 11:16:22
      Zitat von paul81: ... ungemütlich wirds nur wenns aus eigener Kraft nicht reicht für den Turnaround, falls es eine KE braucht oder der Staat oder sonst wer einspringen muss... alles bloss eine Meinung :) ...

      Für dieses Szenario habe ich eine ganz andere Option im Blick. Es soll eine Beteiligungsgesellschaft geben, die ausreichend liquide Mittel zur Verfügung hat, bereits an Teva beteiligt ist und die bekannt dafür ist, in Krisenzeiten Unternehmen (vorwiegend Banken) mit allerlei interessanten Investmentvehikeln zur Seite zu stehen. Alles zum Vorteil der Beteiligungsgesellschaft und eher zum Nachteil der Altaktionäre natürlich. Aber sicherlich immer noch besser als alles andere. Insoweit kommt die Zahlungsunfähigkeit in meinen Gedankenspielen nicht vor. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 11:16:22
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      diese 4 - 8 Mrd. sind absurd, nicht unmöglich, aber absurd, wäre die höchste jemals ausgesprochene Strafe... wenn Kare entscheidet ein Vergleich ist besser als sich auf den Prozess einzulassen, dann wirds wohl so sein, der weiss das sicher besser als jemand aus diesem Forum ;) das Unternehmen gibts seit 1901, sollte sich wieder erholen, ich habe Zeit :cool: selbst wenn die Strafen extrem hoch ausfallen, kann man wohl davon ausgehen, dass mit dem Kläger eine Auszahlunsvereinbarung getroffen wird, die das Unternehmen stemmen kann, wäre auch im Interesse des Klägers... ungemütlich wirds nur wenns aus eigener Kraft nicht reicht für den Turnaround, falls es eine KE braucht oder der Staat oder sonst wer einspringen muss... alles bloss eine Meinung :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 10:33:40
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.850 von codiman am 29.05.19 08:01:07
      Zitat von codiman: Das Teva ˋ Pleite gehtˋ ist aber Unsinn, der Cashflow bleibt ja erhalten, die Bilanz wird weiter geschrumpft,
      die Verschuldung weiter abgebaut. Allerdings die Prozessrisiken kommen dazu.
      Und dort kennt keiner die wahre Größe. Ich rechne aber nicht mit 8 Mrd. US$ sondern nur bis zu
      4 Mrd. US$ in einem Zeitraum bis zu 4 Jahren, alles sehr sehr ärgerlich.
      So der aktuelle Stand der zugänglichen Informationen.

      Gruß codiman. :eek:


      Allerdings sind sowohl wegen des price fixings als auch wegen der Opioid-Krise die Klagen doch schon länger abhängig. Müßten da nicht bereits erhebliche Rückstellungen gebildet worden sein?
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 10:31:08
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.112 von Midas2000 am 29.05.19 00:16:07
      Zitat von Midas2000: Das moralische ist natürlich immer besonders schwierig. Kare Schultz sagt, Teva kätte für Opiate
      keine Werbung gemacht, und ich gehe davon aus dass das stimmt.
      Und ihre Opiate waren FDA-Approved und entsprechend gelabelt.
      Was da - m.E. eher vereinzelt - schief gelaufen ist, kann ich nicht im Detail beurteilen.
      Aber es war ein anderes Manangement! Das war lange vor Kare Schultz! Er aber verantwortet die aktuellen Bilanzen, und das seit 1 1/2 Jahren. Insofern hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun!


      Und trotzdem hat TEVA an einen einzigen Bundesstaat 85 MUSD gezahlt, um das dortige Klageverfahren zu beenden.

      Das ist im Verhältnis sogar mehr als das, was Purdue in Oklahoma gezahlt hat und Purdue hat bei der Opioid-Krise die Hauptrolle gespielt.
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