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eröffnet am 31.01.05 19:15:58 von
neuester Beitrag 01.02.05 19:47:06 von
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Bundesagentur dementiert Berichte über Statistik-Tricks
Nürnberg/Berlin (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Berichte und Mutmaßungen zurückgewiesen, sie versuche mit Statistik-Tricks und einer Ausweitung der Arbeitsförderung eine Rekordarbeitslosigkeit von fünf Millionen Jobsuchern im Januar zu verhindern.
Arbeitsminister Clement besuchte vor kurzem die Arbeitsagentur Wismar.
© dpa
"Das ist eine Ente", sagte eine BA-Sprecherin auf Anfrage. Für Januar erwarten Arbeitsmarktexperten erstmals ein Überschreiten der psychologisch wichtigen Marke von fünf Millionen Erwerbslosen. Die offiziellen Zahlen gibt die BA am Mittwoch bekannt.
Nach Darstellung der BA-Sprecherin sind die Arbeitsagenturen Mitte vergangener Woche lediglich um Erläuterungen über ihre statistische Erfassung gebeten worden. Dabei habe die BA-Zentrale unter anderem die Frage interessiert, "wieweit in den erfassten Arbeitslosenzahlen bereits arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger enthalten sind", sagte sie.
Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, alle Arbeitsagenturen seien angewiesen worden, ihre Statistiken über das vergangene Wochenende noch einmal zu überprüfen. Sie sollten dabei kontrollieren, ob die Zahl der arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger wirklich so hoch sei, wie berechnet. Bankanalysten hatten in der vergangenen Wochende zudem vermutet, die BA werde versuchen, mit der zusätzlichen Bereitstellung so genannter Ein-Euro-Jobs die Erwerbslosenzahl unter fünf Millionen zu drücken.
Gut informierte Kreise erwarten unterdessen für Januar vergleichsweise unzuverlässige Arbeitsmarktzahlen. Insbesondere die Anlieferung der Daten aus den 69 so genannten Optionskommunen sei "heikel", hieß es in Regierungskreisen. "Die Daten werden sicher nicht in der gewohnten Qualität angeliefert, wie man das in der Vergangenheit gewohnt war." Die Optionskommunen, die die Arbeitslosen in ihrer Region seit dem 1. Januar betreuen, verfügen nicht über das bei den Arbeitsagenturen gebräuchliche EDV-System.
Experten erwarten ungeachtet dieser Sonderfaktoren für den Januar rund fünf Millionen Arbeitslose. Uneinig waren sich die Analysten deutscher Großbanken lediglich in der Frage, ob die Zahl knapp unter- oder überschritten wird. Sie gehen dabei von rund 250 000 erstmals in der BA-Statistik erfassten erwerbsfähigen Sozialhilfeempfängern aus. Am Wochenende hatte auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) das Erreichen der Fünf-Millionen-Schwelle für möglich gehalten. Durch Hartz IV kämen mehr als 200 000 Arbeitslose hinzu, die bisher in der Sozialhilfe waren.
Nürnberg/Berlin (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Berichte und Mutmaßungen zurückgewiesen, sie versuche mit Statistik-Tricks und einer Ausweitung der Arbeitsförderung eine Rekordarbeitslosigkeit von fünf Millionen Jobsuchern im Januar zu verhindern.
Arbeitsminister Clement besuchte vor kurzem die Arbeitsagentur Wismar.
© dpa
"Das ist eine Ente", sagte eine BA-Sprecherin auf Anfrage. Für Januar erwarten Arbeitsmarktexperten erstmals ein Überschreiten der psychologisch wichtigen Marke von fünf Millionen Erwerbslosen. Die offiziellen Zahlen gibt die BA am Mittwoch bekannt.
Nach Darstellung der BA-Sprecherin sind die Arbeitsagenturen Mitte vergangener Woche lediglich um Erläuterungen über ihre statistische Erfassung gebeten worden. Dabei habe die BA-Zentrale unter anderem die Frage interessiert, "wieweit in den erfassten Arbeitslosenzahlen bereits arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger enthalten sind", sagte sie.
Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, alle Arbeitsagenturen seien angewiesen worden, ihre Statistiken über das vergangene Wochenende noch einmal zu überprüfen. Sie sollten dabei kontrollieren, ob die Zahl der arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger wirklich so hoch sei, wie berechnet. Bankanalysten hatten in der vergangenen Wochende zudem vermutet, die BA werde versuchen, mit der zusätzlichen Bereitstellung so genannter Ein-Euro-Jobs die Erwerbslosenzahl unter fünf Millionen zu drücken.
Gut informierte Kreise erwarten unterdessen für Januar vergleichsweise unzuverlässige Arbeitsmarktzahlen. Insbesondere die Anlieferung der Daten aus den 69 so genannten Optionskommunen sei "heikel", hieß es in Regierungskreisen. "Die Daten werden sicher nicht in der gewohnten Qualität angeliefert, wie man das in der Vergangenheit gewohnt war." Die Optionskommunen, die die Arbeitslosen in ihrer Region seit dem 1. Januar betreuen, verfügen nicht über das bei den Arbeitsagenturen gebräuchliche EDV-System.
Experten erwarten ungeachtet dieser Sonderfaktoren für den Januar rund fünf Millionen Arbeitslose. Uneinig waren sich die Analysten deutscher Großbanken lediglich in der Frage, ob die Zahl knapp unter- oder überschritten wird. Sie gehen dabei von rund 250 000 erstmals in der BA-Statistik erfassten erwerbsfähigen Sozialhilfeempfängern aus. Am Wochenende hatte auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) das Erreichen der Fünf-Millionen-Schwelle für möglich gehalten. Durch Hartz IV kämen mehr als 200 000 Arbeitslose hinzu, die bisher in der Sozialhilfe waren.
Mit den etablierten Parteien an der Macht wird es nur eine weitere Ausweitung der Arbeitslosigkeit geben.
Was soll man da tun ??
Wir stehen vor einer Situation wie noch nie.
Gegen die Globalisierung des Arbeitsmarktes kann ein Nationalstaat nicht angehen. Was also tun um die Arbeitslosigkeit abzubauen ??
Sehr einfach !!
Den Chinesen die Löhne kaputtmachen indem wir billiger werden als die ! Natürlich müssen die Arbeiter und Angestellten auf ein bisschen Wohlstand und Sicherheit verzichten - wir müssen eben alle Opfer bringen - so ist das immer gewesen in der Weltgeschichte (die ja in dauerndem Fluss sich befindet) !!!
Wir stehen vor einer Situation wie noch nie.
Gegen die Globalisierung des Arbeitsmarktes kann ein Nationalstaat nicht angehen. Was also tun um die Arbeitslosigkeit abzubauen ??
Sehr einfach !!
Den Chinesen die Löhne kaputtmachen indem wir billiger werden als die ! Natürlich müssen die Arbeiter und Angestellten auf ein bisschen Wohlstand und Sicherheit verzichten - wir müssen eben alle Opfer bringen - so ist das immer gewesen in der Weltgeschichte (die ja in dauerndem Fluss sich befindet) !!!
Unser System ist auf Massenwohlstand und Konsum angewiesen, niedrigere Löhne führen zu einem Teufelskreis der Deutschland vernichtet.
#4
Ja das ist schon klar.
Aber es gibt keinen anderen Weg als den den ich oben erläutert habe.
Wir werden im zuge der wirtschaftlichen/arbeitsmarktechnischen Globalisierung eine weltweite Angleichung von Konsum und Wohlstand sehen. Deutschland liegt heute noch weit über dem Weltdurchschnitt. Wir werden herunterkommen auf den Durchschnitt - da geht kein Weg dran vorbei. Andere werden heraufkommen zum Durchschnitt. Unterm Strich wird es der global agierenden Wirtschaft nicht schaden sondern nutzen da unser Wohlstandverlust durch den in anderen (großen) Ländern Zugewinn mehr als ausgegelichen wird.
Ja das ist schon klar.
Aber es gibt keinen anderen Weg als den den ich oben erläutert habe.
Wir werden im zuge der wirtschaftlichen/arbeitsmarktechnischen Globalisierung eine weltweite Angleichung von Konsum und Wohlstand sehen. Deutschland liegt heute noch weit über dem Weltdurchschnitt. Wir werden herunterkommen auf den Durchschnitt - da geht kein Weg dran vorbei. Andere werden heraufkommen zum Durchschnitt. Unterm Strich wird es der global agierenden Wirtschaft nicht schaden sondern nutzen da unser Wohlstandverlust durch den in anderen (großen) Ländern Zugewinn mehr als ausgegelichen wird.
Neulich Sendung "Nano"
Die Arbeitslosigkeit wird nie mehr abnehmen!
Eher das Gegenteil ! Die Firmen Produzieren mit immer
weniger Belegschaft Rekord Gewinne!
Die Börsenkurse werden steigen und steigen!
Immer mehr sitzen zuhause und leben vom System!
Kastor
Die Arbeitslosigkeit wird nie mehr abnehmen!
Eher das Gegenteil ! Die Firmen Produzieren mit immer
weniger Belegschaft Rekord Gewinne!
Die Börsenkurse werden steigen und steigen!
Immer mehr sitzen zuhause und leben vom System!
Kastor
5.000 000 Millionen
sind 5.000.000.000.000
Die Regierung ist zwar scheisse, aber das schaffen
selbst die nicht!
sind 5.000.000.000.000
Die Regierung ist zwar scheisse, aber das schaffen
selbst die nicht!
Ein ehemaliger " ökonomischer Killer" (so nennt er sich selbst) erzählt die Geschichte seines Berufslebens.
http://www.democracynow.org/article.pl?sid=04/11/09/1526251
Er wurde durch die NSA angeheuert. Sein Job war es Dritte Welt Ländern große Kredite zu verschaffen. Diese mußten das Geld dann wieder an US Firmen geben um Großprojekte zu finanzieren. Er beschreibt die Globalisierung als Erfindung von wenigen um ihnen mehr und mehr Profit einzubringen - was für eine Überraschung.
Wenn die Staatschefs der Länder die er besuchte nicht mitspielten, wurden sie von CIA Teams ermordet.
http://www.democracynow.org/article.pl?sid=04/11/09/1526251
Er wurde durch die NSA angeheuert. Sein Job war es Dritte Welt Ländern große Kredite zu verschaffen. Diese mußten das Geld dann wieder an US Firmen geben um Großprojekte zu finanzieren. Er beschreibt die Globalisierung als Erfindung von wenigen um ihnen mehr und mehr Profit einzubringen - was für eine Überraschung.
Wenn die Staatschefs der Länder die er besuchte nicht mitspielten, wurden sie von CIA Teams ermordet.
01.02.2005 | Netzcode: 10671703
Bundesagentur dementiert: Keine Statistik-Tricks
Großes Bangen vor Januar-Zahlen - Gezerre um die Fünf-Millionen-Marke
Nürnberg/Berlin. (dpa) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Berichte zurückgewiesen, sie versuche mit Statistik-Tricks und einer Ausweitung der Arbeitsförderung eine Rekordarbeitslosigkeit von fünf Millionen Jobsuchern im Januar zu verhindern. "Das ist eine Ente", betonte eine BA-Sprecherin am Montag.
Für Januar erwarten Arbeitsmarktexperten erstmals ein Überschreiten der psychologisch wichtigen Marke von fünf Millionen Erwerbslosen. Die Zahlen gibt die BA morgen bekannt.
Nach Darstellung der BA-Sprecherin sind die Arbeitsagenturen Mitte voriger Woche um Erläuterungen über ihre statistische Erfassung gebeten worden. Dabei habe die BA-Zentrale unter anderem die Frage interessiert, "wieweit in den erfassten Arbeitslosenzahlen bereits arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger enthalten sind". Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, alle Arbeitsagenturen seien angewiesen worden, ihre Statistiken über das vergangene Wochenende noch einmal zu überprüfen. Sie sollten kontrollieren, ob die Zahl der arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger wirklich so hoch sei, wie berechnet. Gut informierte Kreise erwarten für Januar vergleichsweise unzuverlässige Arbeitsmarktzahlen. In die Statistik gehen erstmals rund 250 000 erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger ein.
Verfälschte Realität
Unterdessen forderte der Regierungsberater und Wirtschaftsweise Professor Wolfgang Franz von der Bundesregierung weitere Reformen gegen die Massenarbeitslosigkeit. Anderenfalls werde der Beschäftigtenstand nicht steigen können, sagte der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Der Bremer Arbeitsmarktforscher Professor Rudolf Hickel warnte: "Die Firmen produzieren mit immer weniger Beschäftigten. In Wirklichkeit fehlen über sieben Millionen Arbeitsplätze, bis Jahresende sogar 7,4 Millionen."
Verspätete Überweisungen
Etwa 30 000 Bezieher von Arbeitslosengeld II werden im Februar ihr Geld nicht pünktlich auf dem Konto haben. Bei der Auszahlung für Februar sind etwa 30 000 Überweisungen zurückgewiesen worden. Dies ist etwa ein Prozent aller Überweisungen. Die Quote liege "im Rahmen des Üblichen" und habe es auch bisher bei der Überweisung von Arbeitslosengeld gegeben, hieß es in Nürnberg.
Hä - alles halb so wild - es geht aufwärts!
Bundesagentur dementiert: Keine Statistik-Tricks
Großes Bangen vor Januar-Zahlen - Gezerre um die Fünf-Millionen-Marke
Nürnberg/Berlin. (dpa) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Berichte zurückgewiesen, sie versuche mit Statistik-Tricks und einer Ausweitung der Arbeitsförderung eine Rekordarbeitslosigkeit von fünf Millionen Jobsuchern im Januar zu verhindern. "Das ist eine Ente", betonte eine BA-Sprecherin am Montag.
Für Januar erwarten Arbeitsmarktexperten erstmals ein Überschreiten der psychologisch wichtigen Marke von fünf Millionen Erwerbslosen. Die Zahlen gibt die BA morgen bekannt.
Nach Darstellung der BA-Sprecherin sind die Arbeitsagenturen Mitte voriger Woche um Erläuterungen über ihre statistische Erfassung gebeten worden. Dabei habe die BA-Zentrale unter anderem die Frage interessiert, "wieweit in den erfassten Arbeitslosenzahlen bereits arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger enthalten sind". Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, alle Arbeitsagenturen seien angewiesen worden, ihre Statistiken über das vergangene Wochenende noch einmal zu überprüfen. Sie sollten kontrollieren, ob die Zahl der arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger wirklich so hoch sei, wie berechnet. Gut informierte Kreise erwarten für Januar vergleichsweise unzuverlässige Arbeitsmarktzahlen. In die Statistik gehen erstmals rund 250 000 erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger ein.
Verfälschte Realität
Unterdessen forderte der Regierungsberater und Wirtschaftsweise Professor Wolfgang Franz von der Bundesregierung weitere Reformen gegen die Massenarbeitslosigkeit. Anderenfalls werde der Beschäftigtenstand nicht steigen können, sagte der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Der Bremer Arbeitsmarktforscher Professor Rudolf Hickel warnte: "Die Firmen produzieren mit immer weniger Beschäftigten. In Wirklichkeit fehlen über sieben Millionen Arbeitsplätze, bis Jahresende sogar 7,4 Millionen."
Verspätete Überweisungen
Etwa 30 000 Bezieher von Arbeitslosengeld II werden im Februar ihr Geld nicht pünktlich auf dem Konto haben. Bei der Auszahlung für Februar sind etwa 30 000 Überweisungen zurückgewiesen worden. Dies ist etwa ein Prozent aller Überweisungen. Die Quote liege "im Rahmen des Üblichen" und habe es auch bisher bei der Überweisung von Arbeitslosengeld gegeben, hieß es in Nürnberg.
Hä - alles halb so wild - es geht aufwärts!
Und ab 6 Millionen bauen wir wieder Autobahnen...
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