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    Berliner Hure zu Reuters (GB): „Arbeitslose ins Sexgewerbe vermitteln.“ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.05 10:50:15 von
    neuester Beitrag 18.02.05 03:18:02 von
    Beiträge: 25
    ID: 949.471
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      schrieb am 01.02.05 10:50:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Reuters berichtete gestern im englischen Dienst:

      Deutsche Prostituierte: „Sexgewerbe hofft auf Arbeitslose“
      Montag 31.Januar 2005

      BERLIN (Reuters) - Eine bekannte Berliner Prostituierte sagte , die Arbeitsagenturen sollten sich nicht scheuen Langzeitarbeitslosen Jobs im Sexgewerbe anzubieten.
      Molly Luft, die ihr Berliner Bordell vor 2 Monaten verkaufte ..., sagte am Montag , das Sexgewerbe sei ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern.

      Warum sollten Arbeitslose nicht in das Sexgewerbe vermittelt werden? Früher fand es in einer Grauzone statt, aber heute sind die Beschäftigten sozialversichert und erhalten Lohnersatzleistungen. Luft zu Reuters: „Die Leute wären nicht mehr arbeitslos und könnten ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten“
      In fast allen Wirtschaftszweigen Deutschlands gibt es Entlassungen und für Januar werden 5 Millionen Arbeitslose erwartet, das entspricht einer Arbeitslosenrate von fast 11 Prozent, die damit am höchsten seit der Wiedervereinigung 1990 ist.

      ...

      Seriöse Bordellbetreiber glauben, daß sie ein Recht haben neues Personal über die Arbeitsagenturen zu suchen und die Datenbanken der Arbeitsagenturen nach geeigneten Bewerbern zu durchforsten.

      „Seit 30 Jahren bin ich im Geschäft und habe ununterbrochen Personal gesucht. Die Leute sind nicht bereit viel zu arbeiten, aber sie erwarten daß sie eine Menge Geld verdienen“, sagte Luft

      Ein Sprecher der Arbeitsagentur erklärte, wenn Arbeitslose sagten, sie sind bereit z.B. als Tänzer in einer Stripteasebar zu arbeiten, würden sie die Berater an potentielle Arbeitgeber vermitteln. Freie Stellen würden aber nicht in den Jobcentern angezeigt.
      Er betonte, daß die Jobcenter nicht im Auftrag von Bordellbetreibern nach Prostituierten suchen. Auch bietet das Sexgewerbe nicht Jobs für Menschen an, die sich nicht für solche interessieren.

      In den letzten Wochen nahmen die Spekulationen zu die deutschen Arbeitsmarktreformen, die Langzeitarbeitslosen jeden freien Job zumuten damit sie ihre Stütze nicht verlieren, könnten dazu führen, daß Frauen Jobs im Sexgewerbe angeboten würden.

      „Man kann nicht davon ausgehen, daß jeder für eine Arbeit im Sexgewerbe geeignet ist“ sagte Luft. „Und wer nicht besonders sympathisch ist, wird nicht viel Geld verdienen“ fügte sie hinzu.

      Quelle: http://www.reuters.co.uk/newsArticle.jhtml?type=topNews&stor…

      Anm. Vorausgegangen war ein Bericht im Londoner „Dayli Telegraph vom Wochenende zur Thematik unter der Schlagzeile „Arbeitsamt: Bordell ist für Arbeitslose zumutbar“
      http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2005/01…

      Mittlerweile berichtet die regierungeamtliche Nachrichtenagentur Xinhua aus China unter dem Titel „Grünes Licht für Rotlicht“ über den Skandal
      http://news.xinhuanet.com/english/2005-02/01/content_2534512…

      Aber auch ABC –News aus den USA kann sich eine Meldung nicht verkneifen http://www.abc.net.au/news/newsitems/200502/s1293331.htm
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 10:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die rot-grüne Regierung unter Schröder war 1998 angetreten mit dem Versprechen die Arbeitslosigkeit zu verringern.

      Schröder sagte wenn wir es nicht schaffen die Arbeitslosigkeit unter 3,% Millionen zu bringen haben wir es nicht verdient wieder gewählt zu werden.

      Statt dessen ist sie auf Höchststand seit der Wiedervereinigung. Mit immer perfideren Gesetzen versucht man die Arbeitslosen an Stelle der Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Es begann eine Diskussion über „Arbeitslose ins Bordell“, die dem Ansehen Deutschlands in der Welt geschadet hat
      Von Amerika (ABC News) bis ins kommunistische China (Xinhua) macht man sich über uns lustig.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:01:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gleich kommen wieder die "Gutmenschen" und werden Dir erklären, dass unter Kohl alles schlimmer war.......:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:04:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      cool. 1€ jobs im bordell... kennt schon jemand welche ? bin bereit dann das doppelte zu zahlen :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:08:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Vielleicht werden demnächst auch Stricher gesucht...
      Also Vorsicht stfan.... man(n) ist schnell Arbeitslos in diesem Land....
      und dann mußt Du dich auch für 1EUR "krumm" machen :D

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      schrieb am 01.02.05 11:08:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      unter Kohl war alles schlimmer! Kein Wunder, bei seinem Gewicht! (ca 150 Kilos):D
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:10:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      möchte auch keine Nutte unter Kohl gewesen sein!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:12:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      besser als Stricher unter Schröder ;) ( 1 Euro - Job ist jedem zumutbar :D )
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:15:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Länder, die sich über uns lustig machen, haben zu 100% recht.
      Der Deutsche Wähler ist wohl der bescheuerste der Welt.
      Obrigkeitshörig, kann nicht selbständig denken, brauch einen, der ihm sagt was er wählen soll und findet dann richtig was die von ihm gewählten verbrechen.

      Gute Nacht Deutschland.

      RIP
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:20:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer kann es verdenken wenn Molly Luft keine Zeit fand über das Rechtsgut der sexuellen Selbstbestimmung nachzudenken.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:21:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Packt schon mal die Vaseline aus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 11:23:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Schröder schafft es........ :laugh:
      Bald meldet sich keiner mehr arbeitslos und wir haben "Vollbeschäftigung" :D
      So funktionierts auch mit der Statistik ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:28:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      "...Warum sollten Arbeitslose nicht in das Sexgewerbe vermittelt
      werden? Früher fand es in einer Grauzone statt, aber heute sind die
      Beschäftigten sozialversichert und erhalten Lohnersatzleistungen..."


      Sozialversichert usw. ist ja gut und schön.
      Meiner Meinung nach gilt aber doch wohl immer noch das StGB, und wenn
      eine Frau unter Androhung von ALG2-Kürzung zu so einem Job genötigt
      würde, wäre für mich ganz klar der Tatbestand des schweren
      Menschenhandels erfüllt.

      Nur mal zur Erinnerung:
      "StGB § 181 Schwerer Menschenhandel
      (1) Wer eine andere Person
      1. mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder
      durch List zur Aufnahme oder Fortsetzung der Prostitution bestimmt,
      ...
      wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.
      (2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs
      Monaten bis zu fünf Jahren."

      #10 hat das sehr nett formuliert.

      Also wenn die Frauen das freiwillig machen wollen, dann bitte. Aber
      ansonsten "läuft" da nichts, würde ich sagen. :O
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 14:22:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der „Daily Telegraph" ( Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2005/01…) der mit seinem Artikel den Stein ins Rollen brachte, berichtet zur Thematik im wesentlichen unter Bezugnahme auf drei Fälle aus dem Sommer 2003 in denen es um die Grauzone bezüglich der Vermittlung von Arbeitslosen in das Sex-Gewerbe geht.

      1) Gesucht: Nette Frauen zwischen 18 und 35
      11.07.2003
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…

      2) Ulrich Küperkoch (45) aus Markersdorf
      Er will ein Bordell eröffnen.
      August 2003
      http://www.mdr.de/unter-uns/870167.html

      3) Arbeitsamt will brave Bäckersfrau
      zum Nacktmodell umschulen
      10.09.2003
      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/09/10/arbeitsamt/a…

      Über diese 3 Fälle wurde schon im Jahre 2003 diskutiert, also lange vor der Hartz IV Hype.

      Weiterhin wird im Dayli Telegraph die Anwältin Garweg mit ihrer Meinung zur Rechtslage zitiert. Wahrscheinlich beruft sich der Telegraph auf diesen Artikel in der Rot-Grünen TAZ vom 18.12.2004 „Ein Job wie jeder andere“
      http://www.taz.de/pt/2004/12/18/a0077.nf/text


      Aber gerade solche Sachverhalte wie die drei oben genannten Fälle (Kein Rauch ohne Feuer) brachten die Arbeitsvermittlung ins Zwielicht und sind mit ein Grund für den TAZ – Artikel vom 18.12.2004
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 16:47:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1
      Das Ganze ist doch nur ein geschickter Werbefeldzug des Berliner Bordellgewerbes.
      Berlin war lange Geheimtip für die Liebhaber kaukasischer Frauen,
      die in Thailand, Kuba, Brasilien usw. nicht auf ihre Kosten kommen.

      In letzter Zeit hat man aber mit der Konkurrenz aus Polen zu kämpfen.

      Es wurde also für die Berliner Freudenmädchen mal wieder Zeit weltweit in die Schlagzeilen zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 17:52:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vorläufer der Diskussion auf WO war dieser Thread :
      Job als Hure zumutbar(HartzIV)
      Thread: Job als Hure zumutbar(HartzIV)
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 00:21:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich dachte das AM Fischer für den Nachschub für dieses Gewerbe zuständig ist (s. Paßskandal).
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 08:26:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      Der Nachschub kommt nicht mehr bis Berlin durch. In Polen z.B. haben sich ein eigene Nachfrage und Strukturen entwickelt.
      Es ist auch so, daß ein Teil des Gewerbes nach Polen abwandert.
      Viele Berliner fahren nicht nur zum Tanken nach Frankfurt/Oder.
      Harter Standortwettbewerb.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:57:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      rookie50 schrieb: Der Deutsche Wähler ist wohl der bescheuerste der Welt. (Schreibweise aus dem Original kopiert)

      Das bezweifle ich dann doch sehr. Man erinnere sich nur an die letzten US-Wahlkämpfe.

      Die Aussage Das WO-Politikforum verfügt über die bescheuertesten Teilnehmer der Welt
      bekommt dagegen schon etwas Gewicht,
      wenn man bedenkt, dass dieser Quark nun schon in mehreren Schräds breitgetreten wird.

      Mal unter uns Pastorentöchtern:
      Jungs, könnt Ihr Eure feuchten Träume nicht anderswo ausleben? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 17:13:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19 von DBrix
      Sie gehört wohl zur Elite?
      Na dann spute sie sich, daß sie die Kurve kratzt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 00:32:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      #1
      2. Teil
      ... Bei anderen BKKs sind jedoch auch in der Vergangenheit aufgehäufte Schulden oder ungünstige Kostenstrukturen etwa in Ballungsgebieten Grund für Beitragserhöhungen. Immer mehr BKKs suchen deshalb ihr Heil in Fusionen. Allein zum 1. Januar hat es 13 Zusammenschlüsse gegeben.

      Schieflagen gibt es allerdings auch bei anderen Kassenarten. So musste das AOK-System 2004 die AOK Berlin vor der Pleite retten. Sorgenkind der Innungskrankenkassen ist die IKK Bayern. Die Mehrheit der BKKs wirtschaftet vorsichtig. 20 senkten immerhin zum 1. Januar den Beitrag, sechs davon nach einer Fusion. „Auf lange Sicht werden sich jedoch alle BKKs dem Durchschnittsbeitrag weiter annähern“, sagte Pfeifer. Dafür sorge schon der Finanzausgleich. „Am Ende werden wir nur deshalb etwas billiger als andere Kassenarten sein, weil unsere Verwaltungskosten so niedrig sind.“ Sie lagen 2004 mit 80 Euro pro Mitglied um rund ein Viertel unter dem Durchschnitt aller Kassen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 00:34:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      #1
      Die Meldung vom Dayli Telegraph:
      `If you don`t take a job as a prostitute, we can stop your benefits`
      By Clare Chapman
      (Filed: 30/01/2005)

      A 25-year-old waitress who turned down a job providing "sexual services`` at a brothel in Berlin faces possible cuts to her unemployment benefit under laws introduced this year.

      Prostitution was legalised in Germany just over two years ago and brothel owners – who must pay tax and employee health insurance – were granted access to official databases of jobseekers.

      The waitress, an unemployed information technology professional, had said that she was willing to work in a bar at night and had worked in a cafe.

      She received a letter from the job centre telling her that an employer was interested in her "profile`` and that she should ring them. Only on doing so did the woman, who has not been identified for legal reasons, realise that she was calling a brothel.

      Under Germany`s welfare reforms, any woman under 55 who has been out of work for more than a year can be forced to take an available job – including in the sex industry – or lose her unemployment benefit. Last month German unemployment rose for the 11th consecutive month to 4.5 million, taking the number out of work to its highest since reunification in 1990.

      The government had considered making brothels an exception on moral grounds, but decided that it would be too difficult to distinguish them from bars. As a result, job centres must treat employers looking for a prostitute in the same way as those looking for a dental nurse.

      When the waitress looked into suing the job centre, she found out that it had not broken the law. Job centres that refuse to penalise people who turn down a job by cutting their benefits face legal action from the potential employer.

      "There is now nothing in the law to stop women from being sent into the sex industry," said Merchthild Garweg, a lawyer from Hamburg who specialises in such cases. "The new regulations say that working in the sex industry is not immoral any more, and so jobs cannot be turned down without a risk to benefits."

      Miss Garweg said that women who had worked in call centres had been offered jobs on telephone sex lines. At one job centre in the city of Gotha, a 23-year-old woman was told that she had to attend an interview as a "nude model", and should report back on the meeting. Employers in the sex industry can also advertise in job centres, a move that came into force this month. A job centre that refuses to accept the advertisement can be sued.

      Tatiana Ulyanova, who owns a brothel in central Berlin, has been searching the online database of her local job centre for recruits.

      "Why shouldn`t I look for employees through the job centre when I pay my taxes just like anybody else?" said Miss Ulyanova.

      Ulrich Kueperkoch wanted to open a brothel in Goerlitz, in former East Germany, but his local job centre withdrew his advertisement for 12 prostitutes, saying it would be impossible to find them.

      Mr Kueperkoch said that he was confident of demand for a brothel in the area and planned to take a claim for compensation to the highest court. Prostitution was legalised in Germany in 2002 because the government believed that this would help to combat trafficking in women and cut links to organised crime.

      Miss Garweg believes that pressure on job centres to meet employment targets will soon result in them using their powers to cut the benefits of women who refuse jobs providing sexual services.

      "They are already prepared to push women into jobs related to sexual services, but which don`t count as prostitution,`` she said.

      "Now that prostitution is no longer considered by the law to be immoral, there is really nothing but the goodwill of the job centres to stop them from pushing women into jobs they don`t want to do."

      Thread: Kein Titel für Thread 200501303020050130
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 00:44:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Drei Fragen drängen sich auf:

      a) Muß ich als männlicher Arbeitsloser bald auch auf öffentlichen Toiletten meinen Popo hinhalten?

      b) Gibt es Nutten vielleicht bald für 1 Euro pro Stunde?

      c) Ist das nur eine absurde Diskussion (wie die um die Sparschweine der Kinder), die von den tatsächlich existierenden - ähhh - Härtefällen ablenken soll, nach dem Motto "Immerhin, so schlimm ist es ja gar nicht bla bla bla".
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 23:40:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Naja, Menschen, die alles glauben, was sie so in der Zeitung lesen (und dann noch ausgerechnet in der britischen Presse :eek: )
      ist vermutlich nicht mehr zu helfen...


      #20
      Kurve kratzen
      Verstehe nur Bahnhof :confused:
      Erläutere doch bitte einmal, was Du damit meinst!
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 03:18:02
      Beitrag Nr. 25 ()
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