UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 238)
eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
neuester Beitrag 08.04.24 15:57:57 von
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Schmack Biogas will noch in diesem Jahr an die Börse
Mo Apr 3, 2006 8:28 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Biogasanlagen-Hersteller Schmack Biogas will im laufenden Jahr an die Börse gehen.
"Ziel ist es, diesen Schritt noch in diesem Jahr zu realisieren", sagte Vorstand Ulrich Schmack der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Als Konsortialführer solle die HVB (HypoVereinsbank) fungieren. Mit den frischen Geldern will der Hersteller und Betreiber von Biogas-Anlagen sein weiteres Wachstum finanzieren. Geplant sei die Weiterentwicklung zum Stromlieferanten mit einer Leistung von insgesamt 50 Megawatt.
Die 1995 gegründete und im bayerischen Schwandorf ansässige Gesellschaft setzte 2005 mit 140 Mitarbeitern mehr als 30 Millionen Euro um. Derzeit liegen die Firmenanteile zu jeweils einem Drittel bei der Familie Schmack, der Familie des zweiten Vorstands Herbert Abel und bei Finanzinvestoren wie der Umweltbank oder dem SAM Fonds.
Mo Apr 3, 2006 8:28 MESZ
Frankfurt (Reuters) - Der Biogasanlagen-Hersteller Schmack Biogas will im laufenden Jahr an die Börse gehen.
"Ziel ist es, diesen Schritt noch in diesem Jahr zu realisieren", sagte Vorstand Ulrich Schmack der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Als Konsortialführer solle die HVB (HypoVereinsbank) fungieren. Mit den frischen Geldern will der Hersteller und Betreiber von Biogas-Anlagen sein weiteres Wachstum finanzieren. Geplant sei die Weiterentwicklung zum Stromlieferanten mit einer Leistung von insgesamt 50 Megawatt.
Die 1995 gegründete und im bayerischen Schwandorf ansässige Gesellschaft setzte 2005 mit 140 Mitarbeitern mehr als 30 Millionen Euro um. Derzeit liegen die Firmenanteile zu jeweils einem Drittel bei der Familie Schmack, der Familie des zweiten Vorstands Herbert Abel und bei Finanzinvestoren wie der Umweltbank oder dem SAM Fonds.
03.04.2006 10:08
Schmack Biogas will noch in diesem Jahr an die Börse gehen
Die Schmack Biogas AG plant zur Finanzierung ihrer Expansionspläne den Gang an die Börse. "Ziel ist es, diesen Schritt noch in diesem Jahr zu realisieren", sagte Vorstand Ulrich Schmack der "Süddeutschen Zeitung" (SZ, Montagausgabe). Als Konsortialführerin solle die Unicredit-Tochter <UC.AFF> <CRI.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) HypoVereinsbank <HVM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) fungieren. Das Unternehmen beschäftigt 140 Mitarbeiter und hat den Umsatz 2005 auf mehr als 30 Millionen Euro verdoppelt.
Schmack Biogas sehe für die Stromproduktion aus Biogas und den Bau der Spezialanlagen große Wachstumschancen, berichtet die "SZ" weiter. Das 1995 als GmbH gegründete und sechs Jahre später in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Unternehmen aus Schwandorf/Oberpfalz baut Biogas-Anlagen für Landwirte sowie andere Investoren wie Stadtwerke und betreibt eigene Anlagen.
Dem Bericht zufolge will das Unternehmen in drei bis fünf Jahren selbst Strom in einer Größenordnung von 50 Megawatt liefern. Ab 50 Megawatt könne ein Unternehmen seinen Strom über die Leipziger Strombörse anbieten. Für den Aufbau eines entsprechenden Anlagenparks seien Investitionen von rund 175 Millionen Euro erforderlich. Der Branchenumsatz des Biogas-Anlagenbaus betrage derzeit 490 Millionen Euro. Experten gingen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 in Deutschland Biogas-Anlagen mit einer Leistung von 15.000 Megawatt am Netz seien./jb/mw
AXC0044 2006-04-03/10:02
Schmack Biogas will noch in diesem Jahr an die Börse gehen
Die Schmack Biogas AG plant zur Finanzierung ihrer Expansionspläne den Gang an die Börse. "Ziel ist es, diesen Schritt noch in diesem Jahr zu realisieren", sagte Vorstand Ulrich Schmack der "Süddeutschen Zeitung" (SZ, Montagausgabe). Als Konsortialführerin solle die Unicredit-Tochter <UC.AFF> <CRI.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) HypoVereinsbank <HVM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) fungieren. Das Unternehmen beschäftigt 140 Mitarbeiter und hat den Umsatz 2005 auf mehr als 30 Millionen Euro verdoppelt.
Schmack Biogas sehe für die Stromproduktion aus Biogas und den Bau der Spezialanlagen große Wachstumschancen, berichtet die "SZ" weiter. Das 1995 als GmbH gegründete und sechs Jahre später in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Unternehmen aus Schwandorf/Oberpfalz baut Biogas-Anlagen für Landwirte sowie andere Investoren wie Stadtwerke und betreibt eigene Anlagen.
Dem Bericht zufolge will das Unternehmen in drei bis fünf Jahren selbst Strom in einer Größenordnung von 50 Megawatt liefern. Ab 50 Megawatt könne ein Unternehmen seinen Strom über die Leipziger Strombörse anbieten. Für den Aufbau eines entsprechenden Anlagenparks seien Investitionen von rund 175 Millionen Euro erforderlich. Der Branchenumsatz des Biogas-Anlagenbaus betrage derzeit 490 Millionen Euro. Experten gingen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 in Deutschland Biogas-Anlagen mit einer Leistung von 15.000 Megawatt am Netz seien./jb/mw
AXC0044 2006-04-03/10:02
Moin liebe Umweltbankgemeinde.
Der Chef der Schmack Biogas AG, wo die Umweltbank ( 5% ) dran halten soll ist heute auch beim Energiegipfel und soll über die Vorzüge von Biogas berichten.
MfG Mr.Gründlich
Der Chef der Schmack Biogas AG, wo die Umweltbank ( 5% ) dran halten soll ist heute auch beim Energiegipfel und soll über die Vorzüge von Biogas berichten.
MfG Mr.Gründlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.941.441 von brokerbee am 24.03.06 17:56:22 " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http//www.hans-josef-fell.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.899.480 von unawatuna am 22.03.06 00:11:01Ich habe Hans Josef Fell letzte Woche Samstag in Landau beim Tag der offenen Tür des dortigen Geothermiekraftwerks getroffen. Er hat sehr gut strukturiert geredet und glaubwürdige Visionen.
Mehr unter: http//www.hans-josef-fell.de/
Mehr unter: http//www.hans-josef-fell.de/
schmack biogas hätte sich keinen günstigeren zeitpunkt für den börsengang aussuchen können! gut für die umweltbank!
Warnung vor Gas-Engpässen ernst nehmen
21.3.2006
Hans Josef Fell zur Krise in Europa
Wir sollten die Warnung der IEA (Internationale Energie-Agentur) vor Gas-Engpässen ernst nehmen! Die Frage nach der Erdgasversorgungssicherheit muss tatsächlich offen gestellt werden. Die Gas-Förderung Großbritanniens ist seit einigen Jahren stark rückläufig. In den Niederlanden sieht es kaum besser aus. Norwegen und selbst Russland haben nur begrenzte Ausbaumöglichkeiten. Zugleich steigt die Nachfrage Europas aber auch Chinas und Indiens stark weiter. Und in Nordamerika ist das Fördermaximum bereits überschritten. Wo soll all das Erdgas herkommen, angesichts von großen weltweiten Wünschen, den Gasverbrauch auszubauen?
Der Frühjahrsgipfel der EU am Donnerstag und Freitag wird darauf keine Antwort finden, gleiches gilt für den Energiegipfel der Bundesregierung am 3. April.
Nun müssen die richtigen Fragen gestellt werden. Genau dies werden wir morgen in unserer Anhörung zur Gasversorgungssicherheit tun.Wir wollen Antworten auf die Frage, ob die Erdgasförderländer die Verbrauchswünsche der Erdgaskunden in den nächsten Jahren problemlos stillen können. Auch angesichts der Tatsache, dass große zukünftige Lieferländer politisch höchst instabil sind, allen voran der Iran. Wir wollen Antworten auf die Frage, ob Biogas eine nennenswerte Option ist, die europäische Gasversorgung zu stabilisieren.
Kohle und Atom haben sich bereits als unbrauchbare Brücken voller Risiken auf dem Weg "Weg vom Erdöl" in das Solarzeitalter erwiesen. Es ist denkbar, dass auch die Erdgasbrücke überfordert wird.Da kommt es wie gerufen, dass die Branche "Erneuerbare Energien" gestern erklärte, mit einem Investment von 200 Milliarden Euro bis 2020 Deutschland auch aus Energiekrisen herauszuführen. Die Politik sollte dies nicht weiter behindern, sondern aktiv unterstützen.
Quelle: Hans Josef Fell
21.3.2006
Hans Josef Fell zur Krise in Europa
Wir sollten die Warnung der IEA (Internationale Energie-Agentur) vor Gas-Engpässen ernst nehmen! Die Frage nach der Erdgasversorgungssicherheit muss tatsächlich offen gestellt werden. Die Gas-Förderung Großbritanniens ist seit einigen Jahren stark rückläufig. In den Niederlanden sieht es kaum besser aus. Norwegen und selbst Russland haben nur begrenzte Ausbaumöglichkeiten. Zugleich steigt die Nachfrage Europas aber auch Chinas und Indiens stark weiter. Und in Nordamerika ist das Fördermaximum bereits überschritten. Wo soll all das Erdgas herkommen, angesichts von großen weltweiten Wünschen, den Gasverbrauch auszubauen?
Der Frühjahrsgipfel der EU am Donnerstag und Freitag wird darauf keine Antwort finden, gleiches gilt für den Energiegipfel der Bundesregierung am 3. April.
Nun müssen die richtigen Fragen gestellt werden. Genau dies werden wir morgen in unserer Anhörung zur Gasversorgungssicherheit tun.Wir wollen Antworten auf die Frage, ob die Erdgasförderländer die Verbrauchswünsche der Erdgaskunden in den nächsten Jahren problemlos stillen können. Auch angesichts der Tatsache, dass große zukünftige Lieferländer politisch höchst instabil sind, allen voran der Iran. Wir wollen Antworten auf die Frage, ob Biogas eine nennenswerte Option ist, die europäische Gasversorgung zu stabilisieren.
Kohle und Atom haben sich bereits als unbrauchbare Brücken voller Risiken auf dem Weg "Weg vom Erdöl" in das Solarzeitalter erwiesen. Es ist denkbar, dass auch die Erdgasbrücke überfordert wird.Da kommt es wie gerufen, dass die Branche "Erneuerbare Energien" gestern erklärte, mit einem Investment von 200 Milliarden Euro bis 2020 Deutschland auch aus Energiekrisen herauszuführen. Die Politik sollte dies nicht weiter behindern, sondern aktiv unterstützen.
Quelle: Hans Josef Fell
taube nuss
@unawatuna,
postest Du den mist auf jedem ökotitel-thread?
verrate mir lieber mal was das mit umweltbank zutun hat.
postest Du den mist auf jedem ökotitel-thread?
verrate mir lieber mal was das mit umweltbank zutun hat.
Dienstag, 21. März 2006
Engpässe in Russland
Gas in Europa bald knapp
Europa steht nach einem Zeitungsbericht möglicherweise vor einem Engpass bei der Gasversorgung. Der russische Konzern Gasprom werde in einigen Jahren seine Lieferzusagen nicht mehr einhalten können, zitiert die "Financial Times Deutschland" einen vertraulichen Brief des Exekutivdirektors der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Claude Mandil an die G7-Energieminister.
Der Engpass könnte sich auf 80 Mrd. bis 90 Mrd. Kubikmeter belaufen. 2005 exportierte Russlands staatlicher Gasversorger 171 Mrd. Kubikmeter Gas, schreibt die Zeitung. Deutschland sei mit 40 Mrd. der größte Abnehmer.
Der Geschäftsführer der Gasprom-Tochter ZMB in Berlin, Claus Bergschneider, sagte der Zeitung: "Namhafte deutsche Unternehmen würden nicht mit Gasprom an dem Milliardenprojekt Ostsee-Pipeline arbeiten, wenn sie Zweifel hätten an Gasproms Lieferfähigkeit." Georg Wilhelm Adamowitsch, Energiestaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium sagte der FTD: "Die Russen haben bislang alle Verträge eingehalten."
Engpässe in Russland
Gas in Europa bald knapp
Europa steht nach einem Zeitungsbericht möglicherweise vor einem Engpass bei der Gasversorgung. Der russische Konzern Gasprom werde in einigen Jahren seine Lieferzusagen nicht mehr einhalten können, zitiert die "Financial Times Deutschland" einen vertraulichen Brief des Exekutivdirektors der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Claude Mandil an die G7-Energieminister.
Der Engpass könnte sich auf 80 Mrd. bis 90 Mrd. Kubikmeter belaufen. 2005 exportierte Russlands staatlicher Gasversorger 171 Mrd. Kubikmeter Gas, schreibt die Zeitung. Deutschland sei mit 40 Mrd. der größte Abnehmer.
Der Geschäftsführer der Gasprom-Tochter ZMB in Berlin, Claus Bergschneider, sagte der Zeitung: "Namhafte deutsche Unternehmen würden nicht mit Gasprom an dem Milliardenprojekt Ostsee-Pipeline arbeiten, wenn sie Zweifel hätten an Gasproms Lieferfähigkeit." Georg Wilhelm Adamowitsch, Energiestaatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium sagte der FTD: "Die Russen haben bislang alle Verträge eingehalten."
28.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
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27.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
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26.03.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
26.03.24 · dpa-AFX · UmweltBank |
22.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
20.03.24 · EQS Group AG · UmweltBank |
18.03.24 · news aktuell · UmweltBank |
18.03.24 · dpa-AFX · UmweltBank |