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    UmweltBank AG weiter mit Rekordzahlen - 557080 - (Seite 273)

    eröffnet am 01.02.05 23:08:41 von
    neuester Beitrag 08.04.24 15:57:57 von
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      schrieb am 05.09.05 15:44:56
      Beitrag Nr. 223 ()
      Da haben wir ja auch schon geraume Zeit drauf gewartet. Wäre ja schön, wenn wir bis Jahresende die 14 noch sehen. Dann könnte ich auch mal ein paar abgeben.
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      schrieb am 05.09.05 10:24:45
      Beitrag Nr. 222 ()
      die woche fängt gut an. endlich ist die 10er marke genommen - und das bei recht guten umsätzen. ist nun der weg richtung 20 € frei...
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      schrieb am 02.09.05 21:21:08
      Beitrag Nr. 221 ()
      in diesem jahr ist vor allem das geschäft mit produkten der altersvorsorge förderrente etc. gut am laufen. ebenso sind die anlagen in aktien- und rentenfonds deutlich angetiegen. nicht nur die kundenzahlen steigen ständig an - auch die höhe der einlagen je kunde legen deutlich zu.
      bin gespannt wo die umweltbank (und auch der aktienkurs) in 3-4 jahren steht...
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:05:51
      Beitrag Nr. 220 ()
      Zu bemerken ist jedoch, daß es dieses Jahr keinen Lebensversicherungsjahresendspurt geben wird. Und das muss irgendwie kompensiert werden, wenn wir nächstes Jahr wieder eine gute Dividende haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 21:38:16
      Beitrag Nr. 219 ()
      das gesschäft im letzten drittel des jahres wird nochmals deutlich zulegen. in den nächsten monaten sollen noch 3-4 genussscheine von der umweltbank angeboten werden. neben dem boomenden geschäft mit solarkrediten sollen auch (alters)vorsogeprodukte rege gefragt sein.

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      schrieb am 01.09.05 14:37:54
      Beitrag Nr. 218 ()
      01.09.2005
      UmweltBank kaufen
      Aktienservice Research

      Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien der UmweltBank (ISIN DE0005570808/ WKN 557080) zum Kauf.

      Anfang Juli sei die UmweltBank in die Liste der 20 weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen worden. Im Auftrag des Branchendienstes Sustainable Business.com habe eine internationale Jury von Nachhaltigkeitsexperten die weltweit besten Unternehmen zusammengestellt, die sich in Bezug auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit hervorgetan hätten. Lange Zeit habe die auf ökologische Investments und Finanzierungen spezialisierte Bank ein eher beschauliches Nischendasein geführt. Doch die Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften und nicht zuletzt die knappen Ressourcen würden viele Verbraucher zur UmweltBank führen. Dass sich Ökonomie und Ökologie durchaus in Einklang bringen lassen würden, würden immer wieder die Bilanzzahlen belegen, die bislang fast jedes Jahr eine Verbesserung hätten aufweisen können.

      Auch im laufenden Jahr habe Vorstandschef Horst P. Popp wieder eine positive Zahlenflut verkünden können. So sei die Bilanzsumme mittlerweile auf 625 Millionen Euro gewachsen und habe somit gegenüber den Halbjahreszahlen 2004 um 17,7 Prozent gesteigert werden können. Die Kundeneinlagen seien innerhalb eines Jahres um 21,8 Prozent auf 420,7 Millionen Euro gestiegen. Das Kreditzusagevolumen habe sich auf 481,5 Millionen Euro belaufen, was einer Steigerung von über 27 Prozent entspreche. Der größte Teil davon sei - wie auch im letzten Jahr - auf Solarkredite entfallen. In der Summe seien mit den eingenommenen Kundengeldern bisher über 4.000 ökologische Projekte gefördert worden.

      Der weiter anhaltende Trend zur "grünen Geldanlage", die ökologisch und renditestark sei, sollte der Bank in den kommenden Jahren ein weiter konstantes Wachstum bescheren. Die Positionierung der Bank in einem gesunden Marktumfeld sei dabei fast einzigartig. Zwar würden immer mehr Großbanken ökologische Bankprodukte anbieten, das Vertrauen der Verbraucher in die ökologische Verwendung der Gelder sei jedoch gering. Auch im Hinblick auf das Geschäftsportfolio sei die "grüne Bank" gut diversifiziert. Neben der traditionellen Geldanlage biete die UmweltBank eine Vermögensberatung, die sich auf ökologische Fonds, Versicherungen und Beteiligungen spezialisiert habe.

      Durch den wahrscheinlichen Wegfall der Verlustzuweisung müsse jedoch zukünftig ein Ersatz gefunden werden, der das ertragreiche Provisionsgeschäft kompensiere. Mit der Emission von Genussscheinen sei ein Anfang gemacht worden, der aber noch forciert werden müsse. Die Finanzierungssparte trage mit einem nicht unerheblichen Profit zum Gesamtergebnis bei, der sich hauptsächlich in der Finanzierung von Großprojekten wie beispielsweise Solaranlagen, aber auch der ökologischen Finanzierung von Eigenheimen speise. Ingesamt sei das Kreditvolumen zur Jahresmitte auf über 480 Millionen Euro gestiegen. Solarprojekte würden dabei weiterhin an erster Stelle stehen, dicht gefolgt von ökologischen Baufinanzierungen.

      Nach wie vor sei die Philosophie der UmweltBank "nicht um des Wachstums willen zu wachsen". Ein gesundes Wachstum, das den wirtschaftlichen Erfolg mit den ethischen Ansprüchen verbinde, sehe Vorstand Popp als eine der Prämissen für die Zukunft. Weiteres Wachstumspotenzial könne in der Finanzierung weiterer regenerativer Energieprojekte wie beispielsweise Biomasse oder Biogas erschlossen werden. Aber auch in der Vermögensverwaltung könnte der Kundenkreis noch weiter erschlossen und besser strukturiert werden.

      Eine Investition in ein reines ethisch-ökologisches Investment berge in der Regel eine Reihe von Risiken. Durch das solide diversifizierte Geschäftsportfolio könne die UmweltBank ihre Risiken streuen und stehe weiter im Trend des nachhaltigen Investierens der Konsumenten. Auf Grund der guten Fundamentaldaten und positiver Wachstumsaussichten biete sich die Aktie der UmweltBank als langfristiges ökologisches Investment an. Zudem sollte die hohe Eigenkapitalrendite von über 19 Prozent und ein überdurchschnittliches Gewinnwachstum genügend Phantasie für einen nachhaltigen Kursanstieg der Aktie bieten.

      Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "Aktienservice Research" zu einem langfristigen Engagement in die Aktien der UmweltBank. Der Stoppkurs sollte bei 8,25 Euro platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 18:13:42
      Beitrag Nr. 217 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 16:17:50
      Beitrag Nr. 216 ()
      dies ist bei vielen öko- bzw. nachhaltigkeitsfonds aber nicht der fall. im gegenteil. gerade die investition in kleine unternehmen ist hier häufig anzutreffen. viele der fonds invetieren nicht nur in aktien des freiverkehrs sondern in gewissem umfang sogar in aktien ohne börsennotierung. schau dir doch mal die geschäftsberichteeiniger olcher fonds an...
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 14:08:43
      Beitrag Nr. 215 ()
      [posting]17.616.365 von Grünbär am 19.08.05 15:23:53[/posting]Hallo Grünbär,

      deine Vorstellung von den Fondskäufen kann ich nicht folgen. Die meisten Fonds dürfen nicht in Aktien investieren, die im Freiverkehr notiert sind.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:23:53
      Beitrag Nr. 214 ()
      ja, ist schon klar lieber windmueller...

      alleine der ökovision hat in der vergangenen woche etwa 1,5 mio € "neuer" gelder erhalten.

      dann die meldung von ende juli nicht vergessen:

      "UmweltBank unter den 20 besten Nachhaltigkeitsaktien weltweit:
      Die UmweltBank wurde von einem Gremium führender internationaler Analysten in die TOP 20 der weltweit besten Nachhaltigkeitsaktien aufgenommen. Dies berichtet der US-Branchendienst SustainableBusiness.com. Ausgezeichnet werden damit Unternehmen, die wirtschaftlich solide und erfolgreich sind und darüber hinaus eine Vorreiterrolle im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit einnehmen. Als Wegbereiter in eine nachhaltige Gesellschaft tragen ihre Dienstleistungen und Produkte auf vorbildliche Weise direkt zur Lösung von Umweltproblemen bei. Die Aktien der gelisteten Unternehmen werden zur Anlage empfohlen. Aufgenommen sind drei deutsche Unternehmen: UmweltBank, Henkel und SolarWorld AG."

      ist ja schon bekannt...

      in kürze dürfte auch die neue "bank und umwelt" erscheinen. derzeit boomt unter anderem noch immer das geschäft mit der nahezu risikolisen pv-finanzierung. die bearbeitungszeit ist aufgund der enormen nachfrage leider etwas lang. freund von mir wollten ihre pv anlage gerne über die umweltbank finanzieren, sind dann aber wegen der zu langen bearbeitungszeit doch zu ihrer hausbank gegange. finde ich schade - auf der anderen seite ist eine derart hohe auslastung für die aktionäre natürlich auch ein gutes zeichen.
      jedenfalls sollte das jahr 2005, nach den veröffentlichen halbjahreszahlen und dem derzeitigen geschäftsverlauf, erneut ein "rekordjahr" werden.
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