Höft & Wessel - eine neue Ära beginnt - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 06.02.05 19:35:27 von
neuester Beitrag 09.08.07 23:40:09 von
neuester Beitrag 09.08.07 23:40:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.215.165 von mistalovalova am 26.09.06 19:13:50das höft operativ nicht mehr viel zuwege bringt hab ich schon geahnt. darum hab ich auch, ich glaub vor zwei tagen auf 3 € gesetzt.
jetzt, nach dieser gewinnwarnung hat die firma das totale vertrauen verloren, es gibt auch keine positiven fanatsien mehr.
bevor die firma komplett pleite geht, könnte man noch einen kurzfristzock bei ca. 1,50 wagen.
rsr
jetzt, nach dieser gewinnwarnung hat die firma das totale vertrauen verloren, es gibt auch keine positiven fanatsien mehr.
bevor die firma komplett pleite geht, könnte man noch einen kurzfristzock bei ca. 1,50 wagen.
rsr
HAMMER
Wie war das noch auf der Hauptversammlung???
„Die Börse hat immer Recht“, dieser Satz wird immer wieder zitiert und hat seinen wahren Kern. Wir sind dennoch der Ansicht, dass der momentane Kurs unserer Aktie dem Unternehmen und den wie wir finden guten Zukunftsaussichten nicht gerecht wird. Ich habe Ihnen ausführlich dargelegt, mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen wir das Unternehmen Höft & Wessel zu weiteren Erfolgen führen wollen, ohne dabei Zeit zu verlieren.
gute Zukunftsaussichten. Aha.
eaudevie
„Die Börse hat immer Recht“, dieser Satz wird immer wieder zitiert und hat seinen wahren Kern. Wir sind dennoch der Ansicht, dass der momentane Kurs unserer Aktie dem Unternehmen und den wie wir finden guten Zukunftsaussichten nicht gerecht wird. Ich habe Ihnen ausführlich dargelegt, mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen wir das Unternehmen Höft & Wessel zu weiteren Erfolgen führen wollen, ohne dabei Zeit zu verlieren.
gute Zukunftsaussichten. Aha.
eaudevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.212.927 von Hannover96 am 26.09.06 17:28:36stimmt, viel ahnung habe ich nicht, bzw. ganz ehrlich gesagt eigentlich gar keine. wer nicht im vorstand sitzt, muss sich aber den gleichen tatsachen entgegen sehen.
im grunde wird pr/ir-abteilung immer schlecht geredet, wenn der aktienkurs abstürtzt. zum glück kann börse nicht immer nur steigen und das gerede und verwenden von irgendwelche zahlen und fakten finde ich sowieso gerade zu lächerlich. gewinnwarnung hin oder her, die ist schon wieder vergangenheit.
im grunde wird pr/ir-abteilung immer schlecht geredet, wenn der aktienkurs abstürtzt. zum glück kann börse nicht immer nur steigen und das gerede und verwenden von irgendwelche zahlen und fakten finde ich sowieso gerade zu lächerlich. gewinnwarnung hin oder her, die ist schon wieder vergangenheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.207.804 von Hannover96 am 26.09.06 14:01:26Wahnsinn,
es trifft immer die treuesten der Treuen - in jeder Aktie.
Man darf bei so kleinen Unternhemen keiner IR mehr trauen - nur noch dem Chart??????
Man, bin ich froh dass ich bei 7,5 zu verkaufen begann und bei rund 5 Euro alle rausgehauen habe. Warum?? Weil ich zu wenig von HWS wußte und einfach nach Chart gehandelt habe.
Bei den Werten, wo ich schlauer als der Chart sein wollte, erging es mir immer wie Dir, Hannover96.
Mit Treffen auf einer HWS-HV wird es wohl jetzt nichts.
Wie wärs, in zwei Jahren auf der Vivanco-HV oder mal bei TFG, wo ich bei höheren Kursen hingehen werde???
Und: Keine Aktie verdient es, im Depot übergewichtet zu werden!
mfg
thefarmer
es trifft immer die treuesten der Treuen - in jeder Aktie.
Man darf bei so kleinen Unternhemen keiner IR mehr trauen - nur noch dem Chart??????
Man, bin ich froh dass ich bei 7,5 zu verkaufen begann und bei rund 5 Euro alle rausgehauen habe. Warum?? Weil ich zu wenig von HWS wußte und einfach nach Chart gehandelt habe.
Bei den Werten, wo ich schlauer als der Chart sein wollte, erging es mir immer wie Dir, Hannover96.
Mit Treffen auf einer HWS-HV wird es wohl jetzt nichts.
Wie wärs, in zwei Jahren auf der Vivanco-HV oder mal bei TFG, wo ich bei höheren Kursen hingehen werde???
Und: Keine Aktie verdient es, im Depot übergewichtet zu werden!
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.218.726 von vanillaice am 26.09.06 21:42:03zum glück kann börse nicht immer nur steigen und das gerede und verwenden von irgendwelche zahlen und fakten finde ich sowieso gerade zu lächerlich.
Na du bist mir ja lustig. An was außer Zahlen soll man sich denn sonst halten? Ne Aktie wird nunmal anhand von Zahlen bewertet. Und in den Zahlen die leary99 und ich genannt haben, ist ja sogar schon wieder ein starker Aufschwung bei H&W enthalten.
Also wenn du wirklich optimistsch bist, dann begründe das bitte, und zwar mit Zukunftsaussichten! Niemand von uns hat sich auf die Vergangenheit bezogen. Aber wie will H&W bitte einen Überschuss von mehr als 2 Mio € in 2007 erzielen? Das müsstest du uns schon vorrechnen! Dafür wäre nämlich ein Ebit von über 4 Mio notwendig.
Na du bist mir ja lustig. An was außer Zahlen soll man sich denn sonst halten? Ne Aktie wird nunmal anhand von Zahlen bewertet. Und in den Zahlen die leary99 und ich genannt haben, ist ja sogar schon wieder ein starker Aufschwung bei H&W enthalten.
Also wenn du wirklich optimistsch bist, dann begründe das bitte, und zwar mit Zukunftsaussichten! Niemand von uns hat sich auf die Vergangenheit bezogen. Aber wie will H&W bitte einen Überschuss von mehr als 2 Mio € in 2007 erzielen? Das müsstest du uns schon vorrechnen! Dafür wäre nämlich ein Ebit von über 4 Mio notwendig.
NEWSLETTER 12 "Tue Gutes und rede darüber" Interview mit H. Oehmen:
Herr Oehmen, mittlerweile sind
Sie ein paar Tage im Amt: Wie
fühlen Sie sich als neuer Vorstandsvorsitzender
der Höft & Wessel
Oehmen: Ausgezeichnet. Ich
darf eine interessante Aufgabe
übernehmen. Höft & Wessel ist
auf einem guten Weg, und ich
habe mir vorgenommen durch
eigene Akzente die Geschwindigkeit
auf diesem Weg zu erhöhen.
(Anmerkung: Hat er denn nun seinen Porsche als Firmenwagen oder hat er ihn nicht ? Ist ja ne wichtige Frage ... bei über 3 Mio. Verlust würde ich sagen er hat ihn (...nicht verdient !))
...
Die Höft & Wessel AG ist im
Prime Standard der Deutschen
Börse notiert. Welche Aus-
wirkungen hat dies auf Ihre
Arbeit?
Oehmen: Ein börsennotiertes
Unternehmen unterliegt
natürlich sehr strengen Transparenz-
und Verhaltensanforderungen.
Ich sehe darin aber
auch eine große Chance, den
Erfolg unserer Arbeit für die
Anleger und die Öffentlichkeit
direkt sichtbar zu machen. Zum
einen sind alle Mitarbeiter verp
flichtet, sich an professionelle
Managementregeln zu halten.
Nehmen Sie als Beispiel das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz
oder den Corperate Governance
Kodex. Zum anderen
stehen unsere Ergebnisse und
Aussagen in einer aufmerksamen
Öffentlichkeit und wirken
damit auf das Verhalten der Anleger.
Nach dem alten Spruch:
„Tue Gutes und rede darüber“
wollen wir durch proaktive Finanzkommunikation
dazu beitragen,
dass sich die Erfolge des
Unternehmens auch in einer attraktiven
Performance unserer
Aktie niederschlagen.
... voll krasse Performance - Glückwunsch Herr Ö !
Herr Oehmen, mittlerweile sind
Sie ein paar Tage im Amt: Wie
fühlen Sie sich als neuer Vorstandsvorsitzender
der Höft & Wessel
Oehmen: Ausgezeichnet. Ich
darf eine interessante Aufgabe
übernehmen. Höft & Wessel ist
auf einem guten Weg, und ich
habe mir vorgenommen durch
eigene Akzente die Geschwindigkeit
auf diesem Weg zu erhöhen.
(Anmerkung: Hat er denn nun seinen Porsche als Firmenwagen oder hat er ihn nicht ? Ist ja ne wichtige Frage ... bei über 3 Mio. Verlust würde ich sagen er hat ihn (...nicht verdient !))
...
Die Höft & Wessel AG ist im
Prime Standard der Deutschen
Börse notiert. Welche Aus-
wirkungen hat dies auf Ihre
Arbeit?
Oehmen: Ein börsennotiertes
Unternehmen unterliegt
natürlich sehr strengen Transparenz-
und Verhaltensanforderungen.
Ich sehe darin aber
auch eine große Chance, den
Erfolg unserer Arbeit für die
Anleger und die Öffentlichkeit
direkt sichtbar zu machen. Zum
einen sind alle Mitarbeiter verp
flichtet, sich an professionelle
Managementregeln zu halten.
Nehmen Sie als Beispiel das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz
oder den Corperate Governance
Kodex. Zum anderen
stehen unsere Ergebnisse und
Aussagen in einer aufmerksamen
Öffentlichkeit und wirken
damit auf das Verhalten der Anleger.
Nach dem alten Spruch:
„Tue Gutes und rede darüber“
wollen wir durch proaktive Finanzkommunikation
dazu beitragen,
dass sich die Erfolge des
Unternehmens auch in einer attraktiven
Performance unserer
Aktie niederschlagen.
... voll krasse Performance - Glückwunsch Herr Ö !
das schreibt die FAZ:
Aktie von Höft & Wessel beschleunigt Abwärtstrend
27. September 2006
Vorübergehend vom Handel ausgesetzt wurden am Dienstag die Aktien des Hard- und Software-Spezialisten Höft & Wessel aufgrund einer bevorstehenden wichtigen Mitteilung. Nach Wiederaufnahme desselben reagierten die Anleger heftig und schickten die Aktie auf Talfahrt. 15,45 Prozent ging es abwärts. damit notiert der Anteilsschein bei 3,23 Euro so tief wie seit Anfang 2005 nicht mehr und hat damit sämtliche Kursgewinne abgegeben, die in der guten Zeit des Kurses zwischen Januar 2005 und Frühjahr 2006 aufgelaufen waren.
Höft & Wessel entwickelt, fertigt und vertreibt Hard- und Software in drei Geschäftssegmenten: Handel und Logistik mit Mobiler Datenerfassung, Telematik und Internet, Ticketing und Transport und Parken. Das heißt konkret: Fahr- und Parkscheinautomaten oder die reizenden handlichen Fahrkartendrucker der Schaffner der Deutschen Bahn.
Umsatz stagniert seit Jahren
Das Geschäft erwies sich in den vergangenen Jahren nicht gerade als Wachstumsmarkt. Mit 84,7 Millionen Euro setzte man 2005 etwas weniger um als im Jahr 2001. Das beste Jahr war mit 89 Millionen Euro Umsatz das Jahr 2003 gewesen. Dabei war es dem unternehmen allerdings gelungen, seine Ertragskraft in der Tendenz zu verbessern: Nach Verlusten von insgesamt rund 40 Millionen Euro in den Jahren 2001 und 2002 wurde 2003 und 2004 ein Jahresüberschuß von jeweils rund zwei Millionen Euro erwirtschaftet, der 2005 mit 2,4 Millionen Euro noch deutlich übertroffen wurde.
Doch just diese Entwicklung scheint jetzt in Frage gestellt zu sein. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres werde das Unternehmen, bedingt durch verzögerte Produktanläufe und Projektverschiebungen bei einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40 Prozent geringeren Umsatz von etwa 13 Millionen Euro einen Verlust vor Steuern von rund 3,3 Millionen Euro ausweisen. Im Vorjahr hatte es noch einen Überschuß von 700.000 Euro gegeben.
Damit stünde ein Umsatz nach neuen Monaten von rund 51,8 Millionen Euro und ein Verlust vor Steuern von rund 3,5 Millionen Euro zu Buche. Dies zwang das Unternehmen dazu, die Anfang August erst bestätigte Prognose von 89 Millionen Euro Umsatz und einem Vorsteuergewinn von ca. 2,6 Millionen Euro deutlich auf rund 85 Millionen Euro für den Umsatz und eine Million Euro Vorsteuergewinn zu reduzieren.
Ehrgeizige Pläne für das vierte Quartal
Das soll ein gutes Ergebnis im vierten Quartal bewirken. Aufgrund der Auftragslage werde man den Verlust des Vorquartals mehr als kompensieren. Kurz und gut soll das vierte Quartal etwa 33 Millionen Euro Umsatz und einen Vorsteuergewinn von 4,5 Millionen Euro einbringen.
Dies entspräche gegenüber dem Vorjahr einem Umsatzplus von über zwölf Prozent, vor allem aber einem Plus beim Vorsteuerergebnis von 164 Prozent, was offenbar den meisten Anlegern recht ehrgeizig erscheint - zumal im Endeffekt der Umsatz gegenüber dem Vorjahr stagniert und das Vorsteuerergebnis um zwei Drittel fällt.
Da half auch die Vermeldung eines größeren Auftrags nichts mehr. So seien die Aussichten für 2007 erfreulich, da im Bereich der Fahrscheinautomaten ein Auftrag im Volumen von rund sechs Millionen Euro der First-Group aus Schottland über die Lieferung eines Gesamtsystems stütze. First-Group betreibt mit über 9.000 Bussen die größte Busflotte in Großbritannien.
Eindeutiger Abwärtstrend
Im Bereich Mobile Business werde sich der Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortsetzen während bei den Parkscheinautomaten keine vergleichbaren Belastungen durch Produktionsverlagerung und Produktneuanlauf geben werde. Die Internationalisierungsstrategie werde 2007 zu deutlich steigenden Umsätzen und Ergebnissen führen.
Indes rechnen Analysten für dieses Jahr bereits mit einem Umsatz von 94,55 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 3,8 Millionen Euro. Das entspräche einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12, womit die Aktie angesichts der bisherigen Entwicklung ausreichend bewertet ist. Denn für das laufende Jahr war zwar ein geringeres Ergebnis je Aktie erwartet worden, doch dürfte sich auch das kaum halten lassen.
Rechnet man mit einem ähnlich deutlichen Einbruch wie beim Vorsteuer-Ergebnis steigt das Kurs-Gewinn-Verhältnis für das laufende Jahr auf rund 40. Fraglich ist, ob es dem Unternehmen gelingt, einen derartigen Sprung in der Bewertung zu erreichen.
Ein Einstige lohnt sich nur dann, wenn man ganz auf den Erfolg der Internationalisierungsstrategie setzt. Zumal die charttechnische Entwicklung naturgemäß negativ ist. Seit dem Trendwechsel im März fällt der Aktienkurs beschleunigt und liegt jenseits aller möglichen Aufwärtssignale. Selbst für eine kurzfristige Erholung müßte erst einmal ein Niveau von vier Euro erreicht werden. Das erscheint kaum realistisch und die Aktie von Höft & Wessel damit nicht als Kaufmöglichkeit.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
eaudevie
Aktie von Höft & Wessel beschleunigt Abwärtstrend
27. September 2006
Vorübergehend vom Handel ausgesetzt wurden am Dienstag die Aktien des Hard- und Software-Spezialisten Höft & Wessel aufgrund einer bevorstehenden wichtigen Mitteilung. Nach Wiederaufnahme desselben reagierten die Anleger heftig und schickten die Aktie auf Talfahrt. 15,45 Prozent ging es abwärts. damit notiert der Anteilsschein bei 3,23 Euro so tief wie seit Anfang 2005 nicht mehr und hat damit sämtliche Kursgewinne abgegeben, die in der guten Zeit des Kurses zwischen Januar 2005 und Frühjahr 2006 aufgelaufen waren.
Höft & Wessel entwickelt, fertigt und vertreibt Hard- und Software in drei Geschäftssegmenten: Handel und Logistik mit Mobiler Datenerfassung, Telematik und Internet, Ticketing und Transport und Parken. Das heißt konkret: Fahr- und Parkscheinautomaten oder die reizenden handlichen Fahrkartendrucker der Schaffner der Deutschen Bahn.
Umsatz stagniert seit Jahren
Das Geschäft erwies sich in den vergangenen Jahren nicht gerade als Wachstumsmarkt. Mit 84,7 Millionen Euro setzte man 2005 etwas weniger um als im Jahr 2001. Das beste Jahr war mit 89 Millionen Euro Umsatz das Jahr 2003 gewesen. Dabei war es dem unternehmen allerdings gelungen, seine Ertragskraft in der Tendenz zu verbessern: Nach Verlusten von insgesamt rund 40 Millionen Euro in den Jahren 2001 und 2002 wurde 2003 und 2004 ein Jahresüberschuß von jeweils rund zwei Millionen Euro erwirtschaftet, der 2005 mit 2,4 Millionen Euro noch deutlich übertroffen wurde.
Doch just diese Entwicklung scheint jetzt in Frage gestellt zu sein. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres werde das Unternehmen, bedingt durch verzögerte Produktanläufe und Projektverschiebungen bei einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40 Prozent geringeren Umsatz von etwa 13 Millionen Euro einen Verlust vor Steuern von rund 3,3 Millionen Euro ausweisen. Im Vorjahr hatte es noch einen Überschuß von 700.000 Euro gegeben.
Damit stünde ein Umsatz nach neuen Monaten von rund 51,8 Millionen Euro und ein Verlust vor Steuern von rund 3,5 Millionen Euro zu Buche. Dies zwang das Unternehmen dazu, die Anfang August erst bestätigte Prognose von 89 Millionen Euro Umsatz und einem Vorsteuergewinn von ca. 2,6 Millionen Euro deutlich auf rund 85 Millionen Euro für den Umsatz und eine Million Euro Vorsteuergewinn zu reduzieren.
Ehrgeizige Pläne für das vierte Quartal
Das soll ein gutes Ergebnis im vierten Quartal bewirken. Aufgrund der Auftragslage werde man den Verlust des Vorquartals mehr als kompensieren. Kurz und gut soll das vierte Quartal etwa 33 Millionen Euro Umsatz und einen Vorsteuergewinn von 4,5 Millionen Euro einbringen.
Dies entspräche gegenüber dem Vorjahr einem Umsatzplus von über zwölf Prozent, vor allem aber einem Plus beim Vorsteuerergebnis von 164 Prozent, was offenbar den meisten Anlegern recht ehrgeizig erscheint - zumal im Endeffekt der Umsatz gegenüber dem Vorjahr stagniert und das Vorsteuerergebnis um zwei Drittel fällt.
Da half auch die Vermeldung eines größeren Auftrags nichts mehr. So seien die Aussichten für 2007 erfreulich, da im Bereich der Fahrscheinautomaten ein Auftrag im Volumen von rund sechs Millionen Euro der First-Group aus Schottland über die Lieferung eines Gesamtsystems stütze. First-Group betreibt mit über 9.000 Bussen die größte Busflotte in Großbritannien.
Eindeutiger Abwärtstrend
Im Bereich Mobile Business werde sich der Wachstumstrend der vergangenen Jahre fortsetzen während bei den Parkscheinautomaten keine vergleichbaren Belastungen durch Produktionsverlagerung und Produktneuanlauf geben werde. Die Internationalisierungsstrategie werde 2007 zu deutlich steigenden Umsätzen und Ergebnissen führen.
Indes rechnen Analysten für dieses Jahr bereits mit einem Umsatz von 94,55 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 3,8 Millionen Euro. Das entspräche einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12, womit die Aktie angesichts der bisherigen Entwicklung ausreichend bewertet ist. Denn für das laufende Jahr war zwar ein geringeres Ergebnis je Aktie erwartet worden, doch dürfte sich auch das kaum halten lassen.
Rechnet man mit einem ähnlich deutlichen Einbruch wie beim Vorsteuer-Ergebnis steigt das Kurs-Gewinn-Verhältnis für das laufende Jahr auf rund 40. Fraglich ist, ob es dem Unternehmen gelingt, einen derartigen Sprung in der Bewertung zu erreichen.
Ein Einstige lohnt sich nur dann, wenn man ganz auf den Erfolg der Internationalisierungsstrategie setzt. Zumal die charttechnische Entwicklung naturgemäß negativ ist. Seit dem Trendwechsel im März fällt der Aktienkurs beschleunigt und liegt jenseits aller möglichen Aufwärtssignale. Selbst für eine kurzfristige Erholung müßte erst einmal ein Niveau von vier Euro erreicht werden. Das erscheint kaum realistisch und die Aktie von Höft & Wessel damit nicht als Kaufmöglichkeit.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
eaudevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.221.652 von katjuscha am 26.09.06 23:38:05der kurs einer aktie wird durch das verhältnis zwischen angebot und nachfrage ermittelt. leider nicht durch irgendwelche bilanziellen zahlen (die werden eh je nach individuellen strategien aus unternehmenssicht aufgestellt). die nachfrage/das angebot ist abhängig von der kaufentscheidung/verkaufsentscheidung derjenigen, die geld/aktien haben. diese richten sich nach eigenen regeln. der eine kauft, weil er meint, er könne mit zahlen den wert einens unternehmens ermitteln. viele kaufen/verkaufen aus reinem bauchgefühl oder weil sie vom nachbarn eine empfehlung erhalten haben. die meisten jedoch orientieren sich am chart!! es gibt noch dutzend andere gründe, da wirst du mir sicher zustimmmen.
börse ist eben deswegen nicht immer logisch.
die aktie beobachte ich schon seit mehreren jahren und bin immer mal wieder investiert, mal mehr, mal weniger. aber solange, die öffentlichen die produkte von hoffi kaufen, solange mache ich mir keine sorgen um den wert und mein geld, das ist mein kaufgrund.
börse ist eben deswegen nicht immer logisch.
die aktie beobachte ich schon seit mehreren jahren und bin immer mal wieder investiert, mal mehr, mal weniger. aber solange, die öffentlichen die produkte von hoffi kaufen, solange mache ich mir keine sorgen um den wert und mein geld, das ist mein kaufgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.225.569 von vanillaice am 27.09.06 09:14:35die neuigkeit (die eigentlich gar keine mehr ist) des tages - ich warte auf den kurssprung..
----------
Presseinformation
Personalwechsel bei der Höft & Wessel AG
Hannover, 27.09.2006 --- Ab Oktober 2006 übernimmt Frau Dr. Imai-Alexandra
Roehreke die Öffentlichkeitsarbeit der Höft & Wessel AG, Hannover. Frau Dr.
Roehreke war lange Jahre Leiterin der Unternehmenskommunikation, u. a. bei Digital
Equipment und der Allianz AG, bevor sie sich vor mehr als zehn Jahren selbständig
gemacht hat. Ihre Vorgängerin, Frau Anne Bentfeld, hat das Unternehmen verlassen,
um sich neuen Aufgaben zuzuwenden.
Weitere Informationen:
Ilona Tiegs - Höft & Wessel AG - Rotenburger Straße 20 - 30659 Hannover - Tel. +49 511 6102 382 -
E-Mail ti@hoeft-wessel.de – www.hoeft-wessel.com
----------
Presseinformation
Personalwechsel bei der Höft & Wessel AG
Hannover, 27.09.2006 --- Ab Oktober 2006 übernimmt Frau Dr. Imai-Alexandra
Roehreke die Öffentlichkeitsarbeit der Höft & Wessel AG, Hannover. Frau Dr.
Roehreke war lange Jahre Leiterin der Unternehmenskommunikation, u. a. bei Digital
Equipment und der Allianz AG, bevor sie sich vor mehr als zehn Jahren selbständig
gemacht hat. Ihre Vorgängerin, Frau Anne Bentfeld, hat das Unternehmen verlassen,
um sich neuen Aufgaben zuzuwenden.
Weitere Informationen:
Ilona Tiegs - Höft & Wessel AG - Rotenburger Straße 20 - 30659 Hannover - Tel. +49 511 6102 382 -
E-Mail ti@hoeft-wessel.de – www.hoeft-wessel.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.234.090 von wandstrasse am 27.09.06 15:59:47bei aller kritik ... wenn es wegen des wechsels einer ir in einem unternehmen einen kurssprung gibt könnte der auf tönernden füßen stehen ...
... neue aufgaben
vielleicht fortsetzung eines alten projektes: Bentfeld, Anne / Delabar, Walter (Hg.): Perspektiven der Germanistik. Neue. Ansichten zu einem alten Problem; Opladen 1997
wohl eher nicht .... ich bin fast gespannt wie der faden weiter gesponnen wird...
derrest
... neue aufgaben
vielleicht fortsetzung eines alten projektes: Bentfeld, Anne / Delabar, Walter (Hg.): Perspektiven der Germanistik. Neue. Ansichten zu einem alten Problem; Opladen 1997
wohl eher nicht .... ich bin fast gespannt wie der faden weiter gesponnen wird...
derrest
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.234.506 von derrest am 27.09.06 16:13:54der kopf wurde schon lange von mir gefordert
aber für die versemmelten aufträge kann die anne auchh nicht.
da müssen die köpfe in einer anderen etage rollen
aber für die versemmelten aufträge kann die anne auchh nicht.
da müssen die köpfe in einer anderen etage rollen
Das heißt also, daß die Neue für den Job bei Höft & Wessel ihre Selbständigkeit aufgibt?
Ist ja interessant, warum macht man sowas?
eaudevie
Ist ja interessant, warum macht man sowas?
eaudevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.245.451 von eaudevie am 27.09.06 22:59:26Das müsste wohl heißen, dass es mit der Selbständigkeit nicht so gut gelaufen ist
und sie es besser findet Kleinaktionäre eines Micro-Caps bei Laune zu halten???????
IR bei einem Unternehmen wie Höft und Wessel das sollte doch bereits ab 60.000 Euro Jahresbrutto zu haben sein. Nachdem Hannover96 wohl die Lust vergangen ist, bei dem Unterehmen nachzufragen - weil man eh nix glauben kann - müsste ja schon eine Halbtagsstelle genügen.
Gehen wir mal bis 100.000 Euro Jahresbrutto - gibt eine Frau Dr...... dafür 10 Jahre Selbständigkeit auf????
mfg
thefarmer
und sie es besser findet Kleinaktionäre eines Micro-Caps bei Laune zu halten???????
IR bei einem Unternehmen wie Höft und Wessel das sollte doch bereits ab 60.000 Euro Jahresbrutto zu haben sein. Nachdem Hannover96 wohl die Lust vergangen ist, bei dem Unterehmen nachzufragen - weil man eh nix glauben kann - müsste ja schon eine Halbtagsstelle genügen.
Gehen wir mal bis 100.000 Euro Jahresbrutto - gibt eine Frau Dr...... dafür 10 Jahre Selbständigkeit auf????
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.245.675 von thefarmer am 27.09.06 23:18:36Würd ich machen. Hab derzeit eh keinen Job. Ist zwar freiwillig, aber ne IR wie bei H&W krieg ich schon noch hin, zumindest für 100.000 € brutto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.245.675 von thefarmer am 27.09.06 23:18:36möglich.
Und was heißt Öffentlichkeitsarbeit? Auf jeden Fall klingts schön akademisch.
eaudevie
Und was heißt Öffentlichkeitsarbeit? Auf jeden Fall klingts schön akademisch.
eaudevie
bitte kommt wieder zu den wesentlichen Dingen.Seid doch froh, daß die Anne in der "Vorruhestand "geschickt wurde und gebt der Neuen eine Chance.
Mit Frotzeleien und unangebrachter Ironie wird die H&W-Aktie auch nicht auf die Schnelle zu "höheren"Ufern aufbrechen.
Also bitte zürück zu mehr Sachlichkeit und Kompetenz.
Zu Katjuscha,beneide dich um deine schöpferische Pause, ehrlich.
LG Globalstratege
Mit Frotzeleien und unangebrachter Ironie wird die H&W-Aktie auch nicht auf die Schnelle zu "höheren"Ufern aufbrechen.
Also bitte zürück zu mehr Sachlichkeit und Kompetenz.
Zu Katjuscha,beneide dich um deine schöpferische Pause, ehrlich.
LG Globalstratege
Hallo
http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1988/1/1153568/
7 Jahr Digital Equipment,8 Jahre Allianz,das ist schon ein sehr guter Erfahrungshintergrund und 10 Jahre als Free Lancer in dem Arbeitsbereich zu überleben,bedeutet beste Vernetzung und knochenharte Arbeit.
Warum kommt diese mit Sicherheit kompetente Frau zu H&W ? Alte Kontakte von VV Oehmen aus seiner DE Zeit und die Chance IR/PR und evtl Marketing auch international ganz und gar neu zu gestalten.
gruß
exposito
http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1988/1/1153568/
7 Jahr Digital Equipment,8 Jahre Allianz,das ist schon ein sehr guter Erfahrungshintergrund und 10 Jahre als Free Lancer in dem Arbeitsbereich zu überleben,bedeutet beste Vernetzung und knochenharte Arbeit.
Warum kommt diese mit Sicherheit kompetente Frau zu H&W ? Alte Kontakte von VV Oehmen aus seiner DE Zeit und die Chance IR/PR und evtl Marketing auch international ganz und gar neu zu gestalten.
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.252.357 von exposito am 28.09.06 08:25:30was aber auch bedeutet, dass Herr Oehmen genau sieht wo die personellen Schwachpunkte bei H&W sind.
Das Anne Bentfeld laut H&W von selbst gekündigt hat, beweist auch, dass hier ordentlich Druck aufgebaut wurde - warum sollte man sonst die ganzen Aktienoptionen und Abfindungen eines sicherlich (zu) gut dotierten Arbeitsvertrages verstreichen lassen?!?
Der nächste Posten, welchen Herr Oehmen austauschen lässt wird der des Finanzvorstandes sein (auch gerade hier hat Herr Oehmen aufgrund seiner langjährigen Tätigkeiten wirklich Kontakte zu Profis)....aber ein Herr Glasmacher wird sich so schnell nicht wegmobben lassen - dafür ist er zu aalglatt.
Ergo wird H&W mit Sicherheit in nächster Zeit noch viele Grabenkämpfe hinnehmen müssen, das kostet Kraft und letztendlich Geld.
Ferner sollte man nicht auch die Gefahr (gerade nach den Erfahrungen dieses Jahres) weiterer Auftragsverschiebungen ausser Acht lassen - und DANN legt H&W ein richtig fettes Minus hin.
Für mich hat sich de Aktie bis auf weiteres komplett erledigt, da nutzt auch keine neue IR oder sonstwas.
2010 ist das Jahr, welches Herr Oehmen als Jahr seiner Ziele ansieht - ich engagiere mich doch nicht 4 Jahre zuvor in einen Wert, der solch eine Performance seit Jahren hinlegt.
Nene - irgendwann ist Schluss - ich bin genug verarscht worden - glaubt Ihr man weiter an H&W - ich bin defintiv kuriert!
Hannover96
GLASMACHER RAUS
Das Anne Bentfeld laut H&W von selbst gekündigt hat, beweist auch, dass hier ordentlich Druck aufgebaut wurde - warum sollte man sonst die ganzen Aktienoptionen und Abfindungen eines sicherlich (zu) gut dotierten Arbeitsvertrages verstreichen lassen?!?
Der nächste Posten, welchen Herr Oehmen austauschen lässt wird der des Finanzvorstandes sein (auch gerade hier hat Herr Oehmen aufgrund seiner langjährigen Tätigkeiten wirklich Kontakte zu Profis)....aber ein Herr Glasmacher wird sich so schnell nicht wegmobben lassen - dafür ist er zu aalglatt.
Ergo wird H&W mit Sicherheit in nächster Zeit noch viele Grabenkämpfe hinnehmen müssen, das kostet Kraft und letztendlich Geld.
Ferner sollte man nicht auch die Gefahr (gerade nach den Erfahrungen dieses Jahres) weiterer Auftragsverschiebungen ausser Acht lassen - und DANN legt H&W ein richtig fettes Minus hin.
Für mich hat sich de Aktie bis auf weiteres komplett erledigt, da nutzt auch keine neue IR oder sonstwas.
2010 ist das Jahr, welches Herr Oehmen als Jahr seiner Ziele ansieht - ich engagiere mich doch nicht 4 Jahre zuvor in einen Wert, der solch eine Performance seit Jahren hinlegt.
Nene - irgendwann ist Schluss - ich bin genug verarscht worden - glaubt Ihr man weiter an H&W - ich bin defintiv kuriert!
Hannover96
GLASMACHER RAUS
lieber 96-ziger,
deine enttäuschung über H& W kann ich absolut nachvollziehen weil es mir ähnlich geht.
nur das du der aktie den rücken kehst, nein das nehme ich dir nicht ab.
dafür bist du meineserachtens viel zu sehr involbiert, sei es finanziell, als auch emotiosnal.
zum anderen müßten wir auf deine wirklich guten beiträge verzichen,nein, daß kannst du uns nicht antun.
also bitte weitermachen, sei herzlichst gegrüßt von globalstratege
deine enttäuschung über H& W kann ich absolut nachvollziehen weil es mir ähnlich geht.
nur das du der aktie den rücken kehst, nein das nehme ich dir nicht ab.
dafür bist du meineserachtens viel zu sehr involbiert, sei es finanziell, als auch emotiosnal.
zum anderen müßten wir auf deine wirklich guten beiträge verzichen,nein, daß kannst du uns nicht antun.
also bitte weitermachen, sei herzlichst gegrüßt von globalstratege
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.221.652 von katjuscha am 26.09.06 23:38:05An was außer Zahlen soll man sich denn sonst halten? Ne Aktie wird nunmal anhand von Zahlen bewertet.
Antwort : Es gibt keinen Halt an der Börse und der "Wert" einer Aktie bestimmt sich nunmal aus den Zahlen und dem Sentiment.....wie du jetzt gerade schön bei H&W beobachten kannst. Dem Kurssturz (Entscheidung nach den Zahlen!?) folgt der Kursanstieg (Entscheidung nach dem Sentiment?!).
In Grenzsituationen von Kaufentscheidung / Verkaufsentscheidung (" / " steht für Grenze) ist es besonders interessant das "Dazwischen" - ein unbequemer Ort - zu beobachten.
Das Dazwischen hat hier die "innere" Unterscheidungseinheit von Zahlen / Sentiment (Vernunft / Gefühl).
Ein Beobachter der das beobachtet, stellt natürlich fest, dass bei beiden Entscheidungen - Kauf / Verkauf - das Sentiment beteiligt war; es ist immer untrennbar mit dabei und trifft wahrscheinlich letztlich die Entscheidung......"scheiß auf die Zahlen" flunkert das Sentiment....
In der Zeit danach (nach dem Kauf oder Verkauf) wirkt dann die sogen. "Regret-Aversion" - man meint damit die Abneigung des Menschen eine getroffene Entscheidung im Nachhinein zu bedauern, wenn sie jeweils negativ ausgefallen war.
Naja.....letztlich werden sich bei HundWeh dann sehr wahrscheinlich doch die Zahlen durchsetzen.....bei dem abgegebenen Jahresausblick. Aber, wie gesagt - wer weiß das schon !?...
Gruß k
Antwort : Es gibt keinen Halt an der Börse und der "Wert" einer Aktie bestimmt sich nunmal aus den Zahlen und dem Sentiment.....wie du jetzt gerade schön bei H&W beobachten kannst. Dem Kurssturz (Entscheidung nach den Zahlen!?) folgt der Kursanstieg (Entscheidung nach dem Sentiment?!).
In Grenzsituationen von Kaufentscheidung / Verkaufsentscheidung (" / " steht für Grenze) ist es besonders interessant das "Dazwischen" - ein unbequemer Ort - zu beobachten.
Das Dazwischen hat hier die "innere" Unterscheidungseinheit von Zahlen / Sentiment (Vernunft / Gefühl).
Ein Beobachter der das beobachtet, stellt natürlich fest, dass bei beiden Entscheidungen - Kauf / Verkauf - das Sentiment beteiligt war; es ist immer untrennbar mit dabei und trifft wahrscheinlich letztlich die Entscheidung......"scheiß auf die Zahlen" flunkert das Sentiment....
In der Zeit danach (nach dem Kauf oder Verkauf) wirkt dann die sogen. "Regret-Aversion" - man meint damit die Abneigung des Menschen eine getroffene Entscheidung im Nachhinein zu bedauern, wenn sie jeweils negativ ausgefallen war.
Naja.....letztlich werden sich bei HundWeh dann sehr wahrscheinlich doch die Zahlen durchsetzen.....bei dem abgegebenen Jahresausblick. Aber, wie gesagt - wer weiß das schon !?...
Gruß k
Es gibt keinen Halt an der Börse und der "Wert" einer Aktie bestimmt sich nunmal aus den Zahlen und dem Sentiment
Die Verwirrung legt sich erheblich, wenn man die Begriffe Wert und Preis sauber unterscheidet.
Der Preis ist der momentane Kurs und da fließt so ziemlich alles vorstellbare rationale und irrationale ein, was eben Menschen dazu bringen kann, irgendwelche Aktien kaufen oder verkaufen zu wollen. Das Sentiment bestimmt selbstverständlich den Preis mit.
Der Wert einer Aktie bestimmt sich definitiv anhand von Zahlen, also betriebswirtschaftlich/finanzmathematisch (leider unter Unsicherheit, weil nunmal die zukünftigen Gewinne oder Cashflows wichtig sind). Das Sentiment bestimmt selbstverständlich den Wert nicht mit.
Wer nicht den Wert zu ermitteln versucht und dann bei Vergleich dieses Wertes mit dem Preis zu seinen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen kommt (Wert liegt ausreichend über Preis => Kauf ; Wert liegt unter Preis => Verkauf) spielt mE vor allem Roulette an der Börse, bzw. kann nur "mitschwimmen" in einer Strömung (Kursbewegung), die prinzipiell völlig unvorhersagbar ist...
Wer dagegen dem Wert auf den Grund geht, kann zwar auch nur die Hoffnung haben, sich nicht in den Zukunftsannahmen zu täuschen (muß diese ggfs. dauernd korrigieren) und muß darüberhinaus auch noch hoffen, daß sich der Preis irgendwann dem Wert annähert (letzteres erfüllt sich aber zumindest langfristig gesehen immer. Daß sich zudem am Ende immer die Zahlen durchsetzen, zeigt sich im langfrisitgen Erfolg der Investoren, die konsequent diesen Ansatz verfolgen.)
Auf eine Wertermittlung anhand fundierter Zahlenanalyse zu verzichten, heißt, den Zufall regieren zu lassen und nur im Nebel stochern zu können.
Wer keine klare Vorstellung vom Wert hat, kann eben überhaupt nicht vernünftig einschätzen, ob ein Preis "billig" oder "teuer" ist.
Woher will man denn ohne Wertermittlung (also Beschäftigung mit Zahlen) überhaupt wissen, ob eine Aktie "günstig" ist?
Die Verwirrung legt sich erheblich, wenn man die Begriffe Wert und Preis sauber unterscheidet.
Der Preis ist der momentane Kurs und da fließt so ziemlich alles vorstellbare rationale und irrationale ein, was eben Menschen dazu bringen kann, irgendwelche Aktien kaufen oder verkaufen zu wollen. Das Sentiment bestimmt selbstverständlich den Preis mit.
Der Wert einer Aktie bestimmt sich definitiv anhand von Zahlen, also betriebswirtschaftlich/finanzmathematisch (leider unter Unsicherheit, weil nunmal die zukünftigen Gewinne oder Cashflows wichtig sind). Das Sentiment bestimmt selbstverständlich den Wert nicht mit.
Wer nicht den Wert zu ermitteln versucht und dann bei Vergleich dieses Wertes mit dem Preis zu seinen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen kommt (Wert liegt ausreichend über Preis => Kauf ; Wert liegt unter Preis => Verkauf) spielt mE vor allem Roulette an der Börse, bzw. kann nur "mitschwimmen" in einer Strömung (Kursbewegung), die prinzipiell völlig unvorhersagbar ist...
Wer dagegen dem Wert auf den Grund geht, kann zwar auch nur die Hoffnung haben, sich nicht in den Zukunftsannahmen zu täuschen (muß diese ggfs. dauernd korrigieren) und muß darüberhinaus auch noch hoffen, daß sich der Preis irgendwann dem Wert annähert (letzteres erfüllt sich aber zumindest langfristig gesehen immer. Daß sich zudem am Ende immer die Zahlen durchsetzen, zeigt sich im langfrisitgen Erfolg der Investoren, die konsequent diesen Ansatz verfolgen.)
Auf eine Wertermittlung anhand fundierter Zahlenanalyse zu verzichten, heißt, den Zufall regieren zu lassen und nur im Nebel stochern zu können.
Wer keine klare Vorstellung vom Wert hat, kann eben überhaupt nicht vernünftig einschätzen, ob ein Preis "billig" oder "teuer" ist.
Woher will man denn ohne Wertermittlung (also Beschäftigung mit Zahlen) überhaupt wissen, ob eine Aktie "günstig" ist?
ja, da kann man jetzt wirklich tief in die theoretische materie eindringen und von individuellen trennpreisen sprechen, die wenn wie höher/niedriger als der markttrennpreis sind zum kauf/verkauf führen..
das mit den zahlen ist immer so eine sache: es geht nicht ohne, aber zahlen sind eben fast ausschließlich vergangenheitsbezogene daten. berücksichtigen somit nicht eine etwaige phantasie. für diese phantasie wurde in den vergangenen 2 jahren eine erhebliche prämie bezahlt. da so gut wie keine dieser hoffnungen sich erfüllt hat - ganz im gegenteil! - wird der wert (nun schon seit vielen monaten) auf den wert zurechtgestutzt, den nur die zahlen rechtfertigen würden. und, wie andere hier schon vorgerechnet haben, würden die aktuellen zahlen nicht einmal das jetzige kursniveau rechtfertigen..
das mit den zahlen ist immer so eine sache: es geht nicht ohne, aber zahlen sind eben fast ausschließlich vergangenheitsbezogene daten. berücksichtigen somit nicht eine etwaige phantasie. für diese phantasie wurde in den vergangenen 2 jahren eine erhebliche prämie bezahlt. da so gut wie keine dieser hoffnungen sich erfüllt hat - ganz im gegenteil! - wird der wert (nun schon seit vielen monaten) auf den wert zurechtgestutzt, den nur die zahlen rechtfertigen würden. und, wie andere hier schon vorgerechnet haben, würden die aktuellen zahlen nicht einmal das jetzige kursniveau rechtfertigen..
Die Verwirrung legt sich erheblich, wenn man die Begriffe Wert und Preis sauber unterscheidet.... ?!
Nach diesem theoretischen Ansatz hieße das : Der Preis der Aktie von H&W beträgt z.Zt. ca. 3,5 € - und - der "faire" Wert ca. 2,5 €; was danach gleichzeitig heißt...."Wert liegt unter Preis => Verkauf".
Erreicht der Preis den heutigen Wert von 2,5 €, ist Zeit vergangen, und der Wert bedarf deswegen einer neuen Ermittlung....weil dann der heutige fiktive Wert von 2,5 € zum Preis der Aktie geworden ist; es muss also eine "aktuelle" (die von heute aus gesehen in der Zukunft liegt) "Preis/Wert-Ermittlung" durchgeführt werden.
Preis und Wert bilden so die Begriffseinheit - Preis/Wert - die Grenze (" / ") oszilliert...fließt...dabei laufend in der Zeit...ist sozusagen kontingent, will sagen : während ich gerade den Wert ermittle läüft mir möglicherweise der Preis davon, denn gleichzeitig beides zu tun und zu beobachten ist unmöglich, es findet aber gleichzeitig statt.
Der Zufall hat also immer eine Chance. Und das ist auch gut/schlecht so, sonst wäre es in dieser schönen/hässlichen Welt stink langweilig ; alles wäre vorhersehbar und das ist es in der (Börsen)Wirklichkeit nunmal wirklich nicht.
"Begriffe" sind so gesehen untrennbare bestimmte Unterscheidungen z.B. von "Preis/Wert" - bezogen auf die Aktie von H&W - und zwangsläufig nicht "sauber" zu trennen. Die theoretische saubere Trennung in die Begriffe von Preis oder Wert, als eigenständige Begriffe "beobachtet", führt zur Verwirrung in der Praxis, weil sie in der bewegten Wirklichkeit an der Börse laufend aufeinander zu oder voneinander weg sich bewegen und sich dabei auch noch selbst verändern und dazwischen auch noch katalytische Ad-hocs hinein geraten....die wiederum Sentimente auslösen und du erst hinterher merkst wie dir geschah....
....und dein "freier Wille" wieder mal mit dir gemacht hat was er will...
Nach diesem theoretischen Ansatz hieße das : Der Preis der Aktie von H&W beträgt z.Zt. ca. 3,5 € - und - der "faire" Wert ca. 2,5 €; was danach gleichzeitig heißt...."Wert liegt unter Preis => Verkauf".
Erreicht der Preis den heutigen Wert von 2,5 €, ist Zeit vergangen, und der Wert bedarf deswegen einer neuen Ermittlung....weil dann der heutige fiktive Wert von 2,5 € zum Preis der Aktie geworden ist; es muss also eine "aktuelle" (die von heute aus gesehen in der Zukunft liegt) "Preis/Wert-Ermittlung" durchgeführt werden.
Preis und Wert bilden so die Begriffseinheit - Preis/Wert - die Grenze (" / ") oszilliert...fließt...dabei laufend in der Zeit...ist sozusagen kontingent, will sagen : während ich gerade den Wert ermittle läüft mir möglicherweise der Preis davon, denn gleichzeitig beides zu tun und zu beobachten ist unmöglich, es findet aber gleichzeitig statt.
Der Zufall hat also immer eine Chance. Und das ist auch gut/schlecht so, sonst wäre es in dieser schönen/hässlichen Welt stink langweilig ; alles wäre vorhersehbar und das ist es in der (Börsen)Wirklichkeit nunmal wirklich nicht.
"Begriffe" sind so gesehen untrennbare bestimmte Unterscheidungen z.B. von "Preis/Wert" - bezogen auf die Aktie von H&W - und zwangsläufig nicht "sauber" zu trennen. Die theoretische saubere Trennung in die Begriffe von Preis oder Wert, als eigenständige Begriffe "beobachtet", führt zur Verwirrung in der Praxis, weil sie in der bewegten Wirklichkeit an der Börse laufend aufeinander zu oder voneinander weg sich bewegen und sich dabei auch noch selbst verändern und dazwischen auch noch katalytische Ad-hocs hinein geraten....die wiederum Sentimente auslösen und du erst hinterher merkst wie dir geschah....
....und dein "freier Wille" wieder mal mit dir gemacht hat was er will...
Zwischenerholungen bei HWS sind immer gefährlich - man glaubt, der Kurs ist am Boden - fällt dann aber doch wieder.
Auch wenn ich meine letzten HWS längst und mit guten Gewinnen verkauft hab- neugierig wies weiter geht bin ich schon.
Der IR eines anderen Unternehmens habe ich mal den Spruch gesagt, was eine Kinderkrankenschwester über kleine Kinder sagte:
Speiber sind bleiber,
soll heißen, wer als Baby schon schwächelt, schwächelt oft ein Leben lang!
Obs auf HWS auch zutrifft?????????? Sieger-Unternehmen jedenfalls benehmen sich anders - auch wenn selbst die erfolgreichsten Unternehmen der Welt immer wieder ihre Schwächephasen haben!
mfg
thefarmer
Auch wenn ich meine letzten HWS längst und mit guten Gewinnen verkauft hab- neugierig wies weiter geht bin ich schon.
Der IR eines anderen Unternehmens habe ich mal den Spruch gesagt, was eine Kinderkrankenschwester über kleine Kinder sagte:
Speiber sind bleiber,
soll heißen, wer als Baby schon schwächelt, schwächelt oft ein Leben lang!
Obs auf HWS auch zutrifft?????????? Sieger-Unternehmen jedenfalls benehmen sich anders - auch wenn selbst die erfolgreichsten Unternehmen der Welt immer wieder ihre Schwächephasen haben!
mfg
thefarmer
Man gibt sich ja sehr erwartungsfroh:
Die Aussichten für 2007 seien «erfreulich», hieß es. Oehmen sagte, er rechne im kommenden Jahr mit prozentualen Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis im zweistelligen Bereich.
http://www.volksfreund.de/journal/bauen/industrie_bau_handwe…
Sollte die Prognose stimmen, müßte es wenigstens 94 Mio Umsatz geben. Frage ist nur ob es stimmt. Ich bin eher skeptisch. Vielleicht ist es auch nur ein Versuch die Aktionäre bei der Stange zu halten. Und was heißt nach der Nummer schon "erfreulich"?
Über das überragende vierte Quartal wollte man mir im Unternehmen leider keine Auskunft geben.
eaudevie
Die Aussichten für 2007 seien «erfreulich», hieß es. Oehmen sagte, er rechne im kommenden Jahr mit prozentualen Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis im zweistelligen Bereich.
http://www.volksfreund.de/journal/bauen/industrie_bau_handwe…
Sollte die Prognose stimmen, müßte es wenigstens 94 Mio Umsatz geben. Frage ist nur ob es stimmt. Ich bin eher skeptisch. Vielleicht ist es auch nur ein Versuch die Aktionäre bei der Stange zu halten. Und was heißt nach der Nummer schon "erfreulich"?
Über das überragende vierte Quartal wollte man mir im Unternehmen leider keine Auskunft geben.
eaudevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.304.604 von eaudevie am 30.09.06 13:50:15...er rechne im kommenden Jahr mit prozentualen Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis im zweistelligen Bereich.
Vor dem Komma oder nach dem Komma?
Vor dem Komma oder nach dem Komma?
ZAHLENSPIELE mit SENTIMENT ........
Wenn Oehmen rechnet....muss man mit dem Schlimmsten rechnen ? !
Zweistellige Steigerungen bei Umsatz und Gewinn = 10% beim Umsatz und 99% beim Gewinn = 94 Mio und 1,99 Mio.....ist das "erfreulich" für das Sentiment ?! Einige finden das, sonst hätten sie nicht einen Preis von 3,6 € gezahlt....bin mal gespannt, wann das Sentiment den Zahlen folgt und den Kurs ändert.
Ganz unsentimental gebe ich zu, dass ich bei HundW mit einem zweistelligen Verlust raus bin......ums wieder gut zu machen bin ich dann in UMS, dank katjuschas vorgeführter Zahlenspiele, und so wurde aus dem Verlust wieder ein Gewinn....und da ist das Sentiment erst noch sehr leise im Spiel....hat noch kein Feuer gefangen.
Wers Lang & Schwarz mag - lange schwarze Zahlen....gleich gültig obs an den Börsen rauf und runter geht - kann vielleicht dort demnächst einen Gewinn / Sentiment - Rausch erleben....
Wenn Oehmen rechnet....muss man mit dem Schlimmsten rechnen ? !
Zweistellige Steigerungen bei Umsatz und Gewinn = 10% beim Umsatz und 99% beim Gewinn = 94 Mio und 1,99 Mio.....ist das "erfreulich" für das Sentiment ?! Einige finden das, sonst hätten sie nicht einen Preis von 3,6 € gezahlt....bin mal gespannt, wann das Sentiment den Zahlen folgt und den Kurs ändert.
Ganz unsentimental gebe ich zu, dass ich bei HundW mit einem zweistelligen Verlust raus bin......ums wieder gut zu machen bin ich dann in UMS, dank katjuschas vorgeführter Zahlenspiele, und so wurde aus dem Verlust wieder ein Gewinn....und da ist das Sentiment erst noch sehr leise im Spiel....hat noch kein Feuer gefangen.
Wers Lang & Schwarz mag - lange schwarze Zahlen....gleich gültig obs an den Börsen rauf und runter geht - kann vielleicht dort demnächst einen Gewinn / Sentiment - Rausch erleben....
...oder vielleicht meint er auch ein zweistelliges Wachstum der negativen Zuwachsraten...?
eaudevie
eaudevie
Hallo.
Ich verfolge das Unternehmen jetzt schon mehr als zwei Jahre und habe mich aber noch nicht eingemischt. Mittlerweile ist es ja wieder interessanter geworden, nachdem zwischendurch alle das Interesse verloren hatten. Zumindest schien es so.
Mich hat die Nachricht nicht gewundert, mich wundert eher, dass der Kurs nicht noch weiter runter ist. Aber vielleicht kommt das ja noch?
Wann kommen die Zalen vom dritten Quartal?
Und weiß einer, was auf der Schweizer Konferenz gesagt wurde?
cricket
Ich verfolge das Unternehmen jetzt schon mehr als zwei Jahre und habe mich aber noch nicht eingemischt. Mittlerweile ist es ja wieder interessanter geworden, nachdem zwischendurch alle das Interesse verloren hatten. Zumindest schien es so.
Mich hat die Nachricht nicht gewundert, mich wundert eher, dass der Kurs nicht noch weiter runter ist. Aber vielleicht kommt das ja noch?
Wann kommen die Zalen vom dritten Quartal?
Und weiß einer, was auf der Schweizer Konferenz gesagt wurde?
cricket
..die vorläufigen Zahlen sind ja in Form der Gewinnwarnung schon da, die endgültigen Zahlen waren m.E. am Ende der Meldung angekündigt für November.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.323.845 von cricket am 01.10.06 18:35:04>Mich hat die Nachricht nicht gewundert, mich wundert eher, dass der Kurs nicht noch weiter runter ist. Aber vielleicht kommt das ja noch?
da kannst einen pfurz drauf lassen dass die aktie demnächst noch stark nachgibt.
rsr
da kannst einen pfurz drauf lassen dass die aktie demnächst noch stark nachgibt.
rsr
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.316.214 von kontingent am 01.10.06 10:58:45Im März bin ich eingestiegen und les seitdem die Kommentare. Normalerweise kann man von einem Managementwechsel ja was erwarten.
Die Performance der Aktie seitdem ist gruselig - Kurs halbiert. Ich komm jetzt nicht mehr zu meinem Einstiegskurs raus. Und das trotz der grossen Sprüche auf der Homepage von Herrn Ö im Mai:
Zitat: Dann lassen wir Elefanten fliegen / Da haben wir die Nase vorn / Das Unternehmen ist jetzt übern Berg
Ich bin stinkend sauer - muss man denn wirklich davon ausgehen, daß das Management im MAI noch nicht weiss was VIER Moante später rauskommt - oder erzählen die das mit Absicht.
Ich würd jetzt lieber Dell kaufen, geht aber nicht mangels Mitteln.
Ich hab Herrn Ö mal gegoogelt. Welche Perrformance der sonst so hat. Es kommt überhaupt nichts. Wie kann denn jemand jahrzentelang erfolgreich Unternehmen leiten ohne dass es im INternet überhaupt eine Spur davon gibt. Hat denn jemand Informationen über den ?
Marcel
Die Performance der Aktie seitdem ist gruselig - Kurs halbiert. Ich komm jetzt nicht mehr zu meinem Einstiegskurs raus. Und das trotz der grossen Sprüche auf der Homepage von Herrn Ö im Mai:
Zitat: Dann lassen wir Elefanten fliegen / Da haben wir die Nase vorn / Das Unternehmen ist jetzt übern Berg
Ich bin stinkend sauer - muss man denn wirklich davon ausgehen, daß das Management im MAI noch nicht weiss was VIER Moante später rauskommt - oder erzählen die das mit Absicht.
Ich würd jetzt lieber Dell kaufen, geht aber nicht mangels Mitteln.
Ich hab Herrn Ö mal gegoogelt. Welche Perrformance der sonst so hat. Es kommt überhaupt nichts. Wie kann denn jemand jahrzentelang erfolgreich Unternehmen leiten ohne dass es im INternet überhaupt eine Spur davon gibt. Hat denn jemand Informationen über den ?
Marcel
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.349.131 von MarcelMon am 02.10.06 18:56:20Du meinst es ist der große Unbekannte? Das glaube ich nicht. Wozu gibts das Internet - da muss über Jeden was zu finden sein.
Und wer so eine Position bekommt, muß etwas vorzuweisen haben. Sonst kann ja jeder Vorstand werden.
Auf der Website steht
1983–1988 Kfm. Leiter Digital Equipment GmbH, Kaufbeuren
1988–2000 Mitglied der Konzernleitung Optische Werke Rodenstock, München
2000–2005 Executive Vice President Teka BV, Zoetermeer, NL
das ist doch schon was. Immerhin snd das große Unternehmen.
lemsgolem
Und wer so eine Position bekommt, muß etwas vorzuweisen haben. Sonst kann ja jeder Vorstand werden.
Auf der Website steht
1983–1988 Kfm. Leiter Digital Equipment GmbH, Kaufbeuren
1988–2000 Mitglied der Konzernleitung Optische Werke Rodenstock, München
2000–2005 Executive Vice President Teka BV, Zoetermeer, NL
das ist doch schon was. Immerhin snd das große Unternehmen.
lemsgolem
Hallo.
Eigentlich schon komisch, was da zu finden ist. Ich hab mal ein bißchen gekuckt:
bei Thielmann Beteiligungsgesellschaft, Haiger, ist Herr Öhmen nicht mehr im Vorstand seit 16.11.2004
bei TEKA Küchentechnk, Haiger, ist er nicht mehr Geschäftsführer seit 15.11.2004 (Bundesanzeiger Nr. 224 vom 25.11.2004)
bei Küppersbusch ist er nicht mehr Geschäftsführer sei 10.9.2004 (Zentralhandelsregister Nr. 180 vom 23.9.2004)
Ob das ein Fehler ist? Da steht doch 2005, nicht 2004. Ob sich da jemand vertan hat? Oder kennt man bei Höft seinen eigenen Vostandsvorsitzenden nicht richtig?
Hat einer eine Erklärung?
cricket
Eigentlich schon komisch, was da zu finden ist. Ich hab mal ein bißchen gekuckt:
bei Thielmann Beteiligungsgesellschaft, Haiger, ist Herr Öhmen nicht mehr im Vorstand seit 16.11.2004
bei TEKA Küchentechnk, Haiger, ist er nicht mehr Geschäftsführer seit 15.11.2004 (Bundesanzeiger Nr. 224 vom 25.11.2004)
bei Küppersbusch ist er nicht mehr Geschäftsführer sei 10.9.2004 (Zentralhandelsregister Nr. 180 vom 23.9.2004)
Ob das ein Fehler ist? Da steht doch 2005, nicht 2004. Ob sich da jemand vertan hat? Oder kennt man bei Höft seinen eigenen Vostandsvorsitzenden nicht richtig?
Hat einer eine Erklärung?
cricket
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.073 von lemsgolem am 03.10.06 14:47:56ah lemsgolem,
na immer noch auf der Suche der ehemalige IR / PR von H&W etwas positives abzugewinnen
naja die ewig gestrigen
Hannover96
na immer noch auf der Suche der ehemalige IR / PR von H&W etwas positives abzugewinnen
naja die ewig gestrigen
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.380.592 von cricket am 03.10.06 16:56:28Hi cricket,
da kannste von ausgehen, dass die damalige IR Ihren neuen VV nicht die Bohne kannte....
was ich da nach der offiziellen (echt schlechten und unprofessionellen) Meldung an Erklärung erhalten habe.....wenn es im Nachhinein nicht so traurig (und teuer) gewesen wäre - wäre es sicher sehr lustig gewesen.
Frau Bentfeld wusste zum Zeitpunkt des Wechsels nix aber auch gar nix über Herrn Oehmen - sie musste sich erstmal auf die Suche nach Infos begeben
ABER der Wechsel des VV war ja von langer Hand vorbereitet - im Nachhinein ALLES LÜGE !
Ciao
Hannover96
da kannste von ausgehen, dass die damalige IR Ihren neuen VV nicht die Bohne kannte....
was ich da nach der offiziellen (echt schlechten und unprofessionellen) Meldung an Erklärung erhalten habe.....wenn es im Nachhinein nicht so traurig (und teuer) gewesen wäre - wäre es sicher sehr lustig gewesen.
Frau Bentfeld wusste zum Zeitpunkt des Wechsels nix aber auch gar nix über Herrn Oehmen - sie musste sich erstmal auf die Suche nach Infos begeben
ABER der Wechsel des VV war ja von langer Hand vorbereitet - im Nachhinein ALLES LÜGE !
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.380.868 von Hannover96 am 03.10.06 17:06:47@Hannover96
Ewig gestrig vielleicht - aber nicht zu sentimental und selbstverliebt für die Realität.
Denk mal drüber nach.
lemsgolem
Ewig gestrig vielleicht - aber nicht zu sentimental und selbstverliebt für die Realität.
Denk mal drüber nach.
lemsgolem
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.381.823 von lemsgolem am 03.10.06 17:44:54von welcher Realität sprechen wir denn?!? - der von Teilen des Management nach aussen dargestellten oder den tatsächlichen Fakten?
Sentimental? - vielleicht eher Selbstmitleid...so geht es halt gutgläubigeren Menschen.
Selbstverliebt? - den Schuh ziehe ich mir nicht an!
Hannover96
p.s. ich bin echt gespannt, wie die Öffentlichkeit reagiert, wenn nach solch Geschichten wie BenQ/Siemens oder korrupten Fleischhändlern, unfähigen Politikern, ein verzweifelter Familienvater diese Wichser, welche unser Land ruinieren einfach umlegt?!?
Was meint Ihr? - evtl. sogar Zustimmung, zum. aber Toleranz!
Sentimental? - vielleicht eher Selbstmitleid...so geht es halt gutgläubigeren Menschen.
Selbstverliebt? - den Schuh ziehe ich mir nicht an!
Hannover96
p.s. ich bin echt gespannt, wie die Öffentlichkeit reagiert, wenn nach solch Geschichten wie BenQ/Siemens oder korrupten Fleischhändlern, unfähigen Politikern, ein verzweifelter Familienvater diese Wichser, welche unser Land ruinieren einfach umlegt?!?
Was meint Ihr? - evtl. sogar Zustimmung, zum. aber Toleranz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.384.800 von Hannover96 am 03.10.06 19:38:57Warum ist denn der Oemen schon 2004 aus allen Geschäftsleitungsämtern ausgeschieden und auf der Homepage von Höft steht doch was ganz anderes. Hoffentlich hat der nicht schon vorher eine so grausige Leistung abgeliefert und hats am Besten niemandem erzählt.
Wenn man dem überhaupt nicht mehr glauben kann dann kann man ja nur mit schrecken auf die Ergebnisse des Jahres 2006 warten. Das angekündigte Ergebnis kommt doch dann auch nicht ???
Überhaupt: Wer ist denn verantwortlich dafür dass ein Hartz 4 Empfänger mit meinem Geld Roulete spielen darf. In Deutschland ist dohc alles geregelt. Da muss doch mal jemand überprüfen was die Geschäftsleitung so vorher gemacht hat und ob andere Unternehmen mit der Leistung zufrieden sind.
Ich denk jetzt darüber nach, ob ich nicht mit Verlust wieder verkaufen soll. Wie seht ihr das ?? Geht die Aktie noch weiter runter oder gibt es zumindest eine kurze Erholung.
Marcel
Wenn man dem überhaupt nicht mehr glauben kann dann kann man ja nur mit schrecken auf die Ergebnisse des Jahres 2006 warten. Das angekündigte Ergebnis kommt doch dann auch nicht ???
Überhaupt: Wer ist denn verantwortlich dafür dass ein Hartz 4 Empfänger mit meinem Geld Roulete spielen darf. In Deutschland ist dohc alles geregelt. Da muss doch mal jemand überprüfen was die Geschäftsleitung so vorher gemacht hat und ob andere Unternehmen mit der Leistung zufrieden sind.
Ich denk jetzt darüber nach, ob ich nicht mit Verlust wieder verkaufen soll. Wie seht ihr das ?? Geht die Aktie noch weiter runter oder gibt es zumindest eine kurze Erholung.
Marcel
Das sind schon starke Worte, die hier fallen.
Letztlich muss doch jeder selbst wissen in welche Werte er investiert. Und jeder möchte an steigenden Kursen teilhaben, an sinkenden aber nicht. Leider funktioniert es so nur zu selten. Und eine Pressestelle kann nur melden, was ihr aufgetragen wird.
ewiggestrig
lemsgolem
Letztlich muss doch jeder selbst wissen in welche Werte er investiert. Und jeder möchte an steigenden Kursen teilhaben, an sinkenden aber nicht. Leider funktioniert es so nur zu selten. Und eine Pressestelle kann nur melden, was ihr aufgetragen wird.
ewiggestrig
lemsgolem
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.323.845 von cricket am 01.10.06 18:35:04@cricket
Welche Schweizer Konfrenz meinst du????
Darüber ist nirgendwo etwas zu finden.
eaudevie
Welche Schweizer Konfrenz meinst du????
Darüber ist nirgendwo etwas zu finden.
eaudevie
Weiß jemand ob sich HundW jetzt in den General Standard gewechselt ist?
Die letzte Meldung gab es ja nicht mal mehr auf englisch, und das ist doch Vorschrift, soweit ich weiß
Alles sehr merkwürdig.
eaudevie
Die letzte Meldung gab es ja nicht mal mehr auf englisch, und das ist doch Vorschrift, soweit ich weiß
Alles sehr merkwürdig.
eaudevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.492.349 von eaudevie am 08.10.06 15:40:03@eaudevie
http://www.scherrer-am.ch/veranstaltungen.htm
Da gab es einen link aufs Programm und da war der CEO aufgelistet. Finde ich nicht mehr.
@marcelmonn
Komisch ist das schon daß die Angaben nicht stimmen. Aber ich hoffe daß so einer doch auf herz und Nieren geprüfft wird, bevor den jemand anheuert. Und lügen verbreiten auf der Webside ist ja auch nicht gerade ein Kavaliersdelikt. Also wird er da schon noch gewesen sein. nur eben nicht in verantwortungsreicher Position
Ich hab auch mal ans unternehmen geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Ich hab nach Referenzen etc gefragt. Fehlanzeige.
cricket
http://www.scherrer-am.ch/veranstaltungen.htm
Da gab es einen link aufs Programm und da war der CEO aufgelistet. Finde ich nicht mehr.
@marcelmonn
Komisch ist das schon daß die Angaben nicht stimmen. Aber ich hoffe daß so einer doch auf herz und Nieren geprüfft wird, bevor den jemand anheuert. Und lügen verbreiten auf der Webside ist ja auch nicht gerade ein Kavaliersdelikt. Also wird er da schon noch gewesen sein. nur eben nicht in verantwortungsreicher Position
Ich hab auch mal ans unternehmen geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Ich hab nach Referenzen etc gefragt. Fehlanzeige.
cricket
Ich frage mich: Wie will H+W nach einem angekündigten Q3-Verlust von 3,3 Mio., also kummuliert -3,5 Mio. ein Jahresergebnis von 1 Mio. schaffen? Welchen Umsatz müsste H+W erziehlen um ein EBIT von 4,5 Mio einzufahren?
Wir erinnern uns: 2005 waren nach Q3 60 Mio. Umsatz eingefahren von dann am Ende 85 Mio.
Bis lang (Q3 2006) sind es knapp 52 Mio. also fehlen noch 33 (!) Mio. Umsatz im Q4. Ob das wohl zu schaffen ist? Ich rechne mit einer weiteren Gewinnwarnung 2006 durch "Auftragsverschiebungen".
Noch dazu werden in der jüngsten Adhoc keinerlei Prognosen für 2007 gemacht, lediglich "steigende Umsätze und Ergebnis" (ggü 1 Mio. 2006?) . Interessant wäre es doch, ob das EBIT von 2005 (2,3 Mio.) wieder erreicht werden kann.
Gruß
TS
Wir erinnern uns: 2005 waren nach Q3 60 Mio. Umsatz eingefahren von dann am Ende 85 Mio.
Bis lang (Q3 2006) sind es knapp 52 Mio. also fehlen noch 33 (!) Mio. Umsatz im Q4. Ob das wohl zu schaffen ist? Ich rechne mit einer weiteren Gewinnwarnung 2006 durch "Auftragsverschiebungen".
Noch dazu werden in der jüngsten Adhoc keinerlei Prognosen für 2007 gemacht, lediglich "steigende Umsätze und Ergebnis" (ggü 1 Mio. 2006?) . Interessant wäre es doch, ob das EBIT von 2005 (2,3 Mio.) wieder erreicht werden kann.
Gruß
TS
ich möchte mal kurz auf folgenden umstand aufmerksam machen: knapp 2 jahre lang wurden in diesem board laufend (nachvollziehbare und logische) argumente geliefert, warum h&w nur steigen und sicher nicht sinken könne. das resultat haben wir gesehen.
nun kam diese letzte gewinnwarnung, und wieder lese ich hier von allen seiten schlüssige argumente, die diesmal allerdings für einen weiteren kursverfall der aktie sprechen..
aber von seinem tiefststand bei 3,05 weg hat der kurs fast unbemerkt wieder knapp 20% gut gemacht, der verlust seit der horrormeldung hat sich bei ca. 6% eingependelt.. diese reaktion entspricht auch nicht dem kursbild der letzten drecksmeldungen bei diesem unternehmen (gewinnwarnung, vergabe des bahnauftrags an eine andere firma..).
könnte somit der boden erreicht worden sein? ist das jetzt das berühmte kostolany'sche kannonendonnern, bei dem man kaufen sollte? wenn alles scheisse zu sein scheint, und der kurs steigt wieder um 20%, hat das was zu bedeuten?
nun kam diese letzte gewinnwarnung, und wieder lese ich hier von allen seiten schlüssige argumente, die diesmal allerdings für einen weiteren kursverfall der aktie sprechen..
aber von seinem tiefststand bei 3,05 weg hat der kurs fast unbemerkt wieder knapp 20% gut gemacht, der verlust seit der horrormeldung hat sich bei ca. 6% eingependelt.. diese reaktion entspricht auch nicht dem kursbild der letzten drecksmeldungen bei diesem unternehmen (gewinnwarnung, vergabe des bahnauftrags an eine andere firma..).
könnte somit der boden erreicht worden sein? ist das jetzt das berühmte kostolany'sche kannonendonnern, bei dem man kaufen sollte? wenn alles scheisse zu sein scheint, und der kurs steigt wieder um 20%, hat das was zu bedeuten?
Ein Mangel an Objektivität war doch hier schon immer zu beobachten. Früher himmelhoch jauchzend, jetzt eben zu Tode betrübt...
auch ich könnte mich, falls ich so gelenkig wäre, in den Hintern beißen.Als die Aktie über 8 war habe ich nicht verkauft, weil ich das "steuerfreie" Jahr abwarten wollte.Jetzt habe ich den Salat und werde noch sehr lange der fa. H&W "verbunden" bleiben.
Liebe Grüße an alle LLeidensgenossen von
Globalstratege
Liebe Grüße an alle LLeidensgenossen von
Globalstratege
Wenn man in H+W investiert, sollte man sich des Risikos bewusst sein. Hätten die z.B. die Mauttermnials nicht bekommen, so gäbe es H+W vermutlich nicht mehr auf dem deutschen Kurszettel. Ohne Aufträge im zweistelligen Mio Bereich bei Automaten (DB, Lufthansa, Maut etc.), sind alle Umsatz und Ergebnisprognosen Makulatur. Nur solche Aufträge sind schwer prognostizierbar. Kommen solche Aufträge nicht über einen Zeitraum von 2 Jahren geht es schnell an die Substanz bei H+W, wie man in der Vergangenhiet beobachten konnte. Wenn da keine dicken Autpomatenaufträge im Kaliber einer Lufthansa oder Maut in der Pipeline sind, wird sich H+W schnell zu einem Pennystock entwickeln, da die anderen Geschäftsbereiche einfach zu klein sind um die Fixkosten abzudecken. Nur solche Aufträge liegen nicht auf der Strasse. Bei massgeschneiderten Lösungen im Automatenbereich, bei denen Know-how gefragt ist, ist H+W sicherlich eine der besten Adressen und das haben sie in der Vergangenheit auch unter Beweis gestellt.
H+W war schon immer ambitioniert bewertet und bei 3 Euro steckt immer noch viel Phantasie in der Aktie, dass das Ruder wieder rumgerissen wird. Ich würde momentan nicht kaufen und zuerst abwarten, ob weitere grössere Automatenaufträge prognostiziert oder gemeldet werden, dann würde ich wieder einsteigen.
H+W war schon immer ambitioniert bewertet und bei 3 Euro steckt immer noch viel Phantasie in der Aktie, dass das Ruder wieder rumgerissen wird. Ich würde momentan nicht kaufen und zuerst abwarten, ob weitere grössere Automatenaufträge prognostiziert oder gemeldet werden, dann würde ich wieder einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.538.433 von JuanCarlos am 10.10.06 16:45:10Hey,
die Abhängigkeit von den ganz großen Projektaufträgen ist in den letzten Jahren nachhaltig zurück gegangen.
Keine Frage, wenn der Mautauftrag nicht gekommen wäre, hätte es bei H&W vor ein paar Jahren ganz schlecht ausgesehen.
Der Anteil des regulären Tagesgeschäftes hat in den letzten Jahren zugenommen.Es reicht aber nicht aus, um einen Sprung im Umsatz zu machen. Hierzu bedarf es schon noch des einen oder anderen Großauftrages.
Für 2007 ist diesbezüglich ja eine Basis gelegt. Wenn da noch mehr kommen sollten, könnte es auch mit der Aktie von H&W endlich mal wieder aufwärts gehen.
Gruß Loom
die Abhängigkeit von den ganz großen Projektaufträgen ist in den letzten Jahren nachhaltig zurück gegangen.
Keine Frage, wenn der Mautauftrag nicht gekommen wäre, hätte es bei H&W vor ein paar Jahren ganz schlecht ausgesehen.
Der Anteil des regulären Tagesgeschäftes hat in den letzten Jahren zugenommen.Es reicht aber nicht aus, um einen Sprung im Umsatz zu machen. Hierzu bedarf es schon noch des einen oder anderen Großauftrages.
Für 2007 ist diesbezüglich ja eine Basis gelegt. Wenn da noch mehr kommen sollten, könnte es auch mit der Aktie von H&W endlich mal wieder aufwärts gehen.
Gruß Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.540.209 von LOOM am 10.10.06 18:04:17Du musst das mal so sehen, H&W hat keine Chancen, den Umsatz deutlich nachhaltig auszuweiten, die Gewinne sind auch mehr oder weniger auf niedrigen Niveau in den letzten Jahren stabil, ohne Wachstumsperspektive ein KGV von 15 zu zahlen, va. auch bei den schlechten Bilanzrelationen, ist einfach zu viel, da gibt es bessere Firmen. Einstieg in die Aktie lohnt sich vielleicht wieder bei 1 -1,5. Bei 3,3 ist die Aktie immer noch deutlich überbewertet, die Aktie ist doch nur wegen dem Dummgepushe einschlägig bekannter Börsenbriefe auf 7 gelaufen, die kommt jetzt langsam wieder auf eine faire Bewertung zurück. Ist keine Technologie Aktie, sondern eigentlich ein stinknormaler zyklischer Wert, auch wenn die sich gerne als Technologiefirma in Hannover sehen
Hallo
11.10.2006 14:26
Hugin Ad Hoc: Höft & Wessel AG
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Auftrag: Höft & Wessel AG: Höft & Wessel stattet die Schweizerische Post mit mobilen Datenerfassungsgeräten aus
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------
Ad hoc Information nach § 15 WpHG
Hannover, 11. Oktober 2006 --- Die Schweizerische Post hat sich entschieden, die Erfassung von Sendungsdaten zukünftig mit mobilen Datenerfassungsgeräten des Typs skeye.allegro LS der Höft & Wessel AG durchzuführen. Mit seinem geringen Gewicht und der Einhandbedienung ist das skeye.allegro LS ideal geeignet für die Brief- und Paketzustellung. Die Funkstandards Bluetooth, GPRS und der Imager runden das Profil des Gerätes ab. Das Projekt - inklusive eines langjährigen Servicevertrages - hat ein Gesamtvolumen von rund 20 Mio. SFR. Die Lieferung der Geräte beginnt im Frühjahr 2007 und wird voraussichtlich im Herbst 2007 abgeschlossen sein. Die Höft & Wessel AG gewinnt mit der Schweizerischen Post eine wichtige Referenz im Bereich Brief- und Paketdienste und setzt damit ihre Internationalisierungsstrategie erfolgreich fort. Vorbehaltlich der üblichen Einspruchsfrist konnte sich das Unternehmen in der Ausschreibung gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und demonstriert damit ein weiteres Mal die Vielseitigkeit seiner Geräte.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet den führenden Unternehmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche Datenerfassungsgeräte, formschöne Ticketautomaten und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem Heimatmarkt in vielen Ländern der Europäischen Union - und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Weitere Informationen: HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433 Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
ISIN DE0006011000
AXC0115 2006-10-11/14:21
11.10.2006 14:26
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Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet den führenden Unternehmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche Datenerfassungsgeräte, formschöne Ticketautomaten und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem Heimatmarkt in vielen Ländern der Europäischen Union - und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
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Da H+W nach IFRS bilanziert müsste ein Großteil des Liefervolumens bereits 2006 verbucht werden, da verlässlich schätzbar.
"Mehrjähriger Servicevertrag", der im Gesamtvolumen enthalten ist. Also bleiben - schätze ich mal - 15 Mio. für das Q4 2006 zu verbuchen.
Also fehlen nur noch 18 Mio. Umsatz in Q4 um auf die avisierten 85 Mio. zu kommen.
Gruß
TS
"Mehrjähriger Servicevertrag", der im Gesamtvolumen enthalten ist. Also bleiben - schätze ich mal - 15 Mio. für das Q4 2006 zu verbuchen.
Also fehlen nur noch 18 Mio. Umsatz in Q4 um auf die avisierten 85 Mio. zu kommen.
Gruß
TS
tja, die kursentwicklung der letzten tage hat - wie ich gestern schon vermutet habe - doch was zu bedeuten gehabt..
tut mir jetzt für diejenigen leid, die aufgrund der frustrierenden zahlen von vor 2 wochen das handtuch geworfen haben. scheinbar hat da jemand nur drauf gewartet, ein paar stück "billig" einzusammeln..
tut mir jetzt für diejenigen leid, die aufgrund der frustrierenden zahlen von vor 2 wochen das handtuch geworfen haben. scheinbar hat da jemand nur drauf gewartet, ein paar stück "billig" einzusammeln..
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.559.373 von TimoS am 11.10.06 15:15:47Also bleiben - schätze ich mal - 15 Mio. für das Q4 2006 zu verbuchen.
"Das Projekt - inklusive eines langjährigen Servicevertrages - hat ein Gesamtvolumen von rund 20 Mio. SFR."
20 mio SFR = 12.545.883 €
"Das Projekt - inklusive eines langjährigen Servicevertrages - hat ein Gesamtvolumen von rund 20 Mio. SFR."
20 mio SFR = 12.545.883 €
man muss jetzt natürlich die pferde im stall lassen: die 12,5 mio EUR an sich werden jetzt nicht wieder alles auf den kopf stellen und ungeschehen machen, was in den letzten monaten (nicht) passiert ist.
tatsache ist aber, dass es sich hier nicht um einen auftrag von irgendwem handelt (bäckerei oä, ohne jetzt abwertend wirken zu wollen) sondern immerhin sprechen wir hier von der schweizer post. die prestige-wirkung dieses auftrags ist somit nicht zu unterschätzen! um welchen preis (marge!) man diesen prestige-gewinn erkauft hat sei einmal dahin gestellt..
tatsache ist aber, dass es sich hier nicht um einen auftrag von irgendwem handelt (bäckerei oä, ohne jetzt abwertend wirken zu wollen) sondern immerhin sprechen wir hier von der schweizer post. die prestige-wirkung dieses auftrags ist somit nicht zu unterschätzen! um welchen preis (marge!) man diesen prestige-gewinn erkauft hat sei einmal dahin gestellt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.560.093 von leary99 am 11.10.06 15:39:20Danke, diese Beschönigung hatte ich gar nicht bemerkt!
Also bleiben, wenn wir mal 2,5 Mio. als Serviceleistungen später verbuchen, 10 Mio. Euro für Q4.
Also fehlen noch 23 Mio. Umsatz.
Gruß
TS
Also bleiben, wenn wir mal 2,5 Mio. als Serviceleistungen später verbuchen, 10 Mio. Euro für Q4.
Also fehlen noch 23 Mio. Umsatz.
Gruß
TS
tja,
so sindste - unsere Experten von H&W... Schöner Auftrag, allerdings erst für 2007, also im Q4 muss der Umsatz und Gewinn woanders herkommen....
Meine Gewichtung habe ich nach den letzten Katastrophenmonaten auf ein für mich erträgliches Maß zurück gefahren...nun steht die Aktie wieder 40 Cent höher - so ist nun mal das (Börsen)Leben.
Guckt man sich allerdings das Börsengeschehen an, so sieht man, dass auch hier wieder ein paar Eingweihte mehr wussten...trägt für mich nicht dazu bei wieder Vertrauen ins Management zu fassen.
Ich bleibe dabei, hier gehört immer noch aussortiert.
Der Aktie wird es wohl eh erst nur kurzfristig nutzen - langfristig muss erstmal der Image- und Vertrauensverlust aufgearbeitet werden. DAS DAUERT.
Is mir aber nu eh egal - kommt die Firma wieder ist es schön, wenn nicht, ist es mir mittlerweile auch egal.
Euch allen noch ein schönes (Board)leben.
Hannover96
so sindste - unsere Experten von H&W... Schöner Auftrag, allerdings erst für 2007, also im Q4 muss der Umsatz und Gewinn woanders herkommen....
Meine Gewichtung habe ich nach den letzten Katastrophenmonaten auf ein für mich erträgliches Maß zurück gefahren...nun steht die Aktie wieder 40 Cent höher - so ist nun mal das (Börsen)Leben.
Guckt man sich allerdings das Börsengeschehen an, so sieht man, dass auch hier wieder ein paar Eingweihte mehr wussten...trägt für mich nicht dazu bei wieder Vertrauen ins Management zu fassen.
Ich bleibe dabei, hier gehört immer noch aussortiert.
Der Aktie wird es wohl eh erst nur kurzfristig nutzen - langfristig muss erstmal der Image- und Vertrauensverlust aufgearbeitet werden. DAS DAUERT.
Is mir aber nu eh egal - kommt die Firma wieder ist es schön, wenn nicht, ist es mir mittlerweile auch egal.
Euch allen noch ein schönes (Board)leben.
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.560.700 von Hannover96 am 11.10.06 15:57:57Guckt man sich allerdings das Börsengeschehen an, so sieht man, dass auch hier wieder ein paar Eingweihte mehr wussten
na das war für mich ziemlich eindeutig. ach diesen extrem schlechten meldungen war eine Bewertung von einem KGV07 bei etwa 20 einfach nicht angebracht. Da hat es mich schon seh gewundert, dass der Kurs nicht sofort unter 3 € gefallen ist. Das in den letzten tagen bei 3,4-3,5 aufgesammelt wurde, spricht ganz klar für Frontrunning. Aber so ist das nunmal. Ist anderswo nicht anders.
Die Frage ist jetzt, was dieser Auftrag wirklich bringt. Es sind etwa 12,5 Mio €, die 2007 gebucht werden. Tja, was bringt das für die Margen?
Das 2006 noch 1 Mio gewinn erwirtschaftet wird, ist utopisch. Könnte höchstens sein, dass man das mit Sonderfaktoren erreicht, wie Auflösung Latenter Steuern oder Ähnlichem.
Die 2 veröffentlichten Aufträge könnten natürlich im verglech zu 2006 10-15% Umsatzwachstum bringen, und bei normalen Skaleneffekten ein EPS von wieder 30 Cents bringen. Vor dem heutigen Auftrag bin ich von 20-22 Cents ausgegangen.
H&W ist m.E. erst dann wieder ein kauf, wenn man noch 1-2 Aufträge dieser Qualität bringt. Dann wird die Fantasie wieder wachgerüttelt und die Bewertung wäre wohl wieder bei einem KGV von 10 angelangt. Derzeit steh ich immernoch auf dem Standpunkt, man sollte die Aktie verkaufen. Ist ne Bewertungs-und Vertrauensfrage. Nur spekulativ würde ich sie auf halten oder akkumulieren stufen, aber spekulativ waren wir ja vor 1-2 Jahren. Nur deswegen haben wir ja H&W KGVs über 20 zugestanden, obwohl die Gewinne noch nicht ma erreicht waren. Kann mich noch gut an unsere Diskussionen erinnern. da haben wir für 2006 und 2007 EPS-Zahlen von 1,0-1,5 erträumt und die Analysten waren ähnlich drauf.
na das war für mich ziemlich eindeutig. ach diesen extrem schlechten meldungen war eine Bewertung von einem KGV07 bei etwa 20 einfach nicht angebracht. Da hat es mich schon seh gewundert, dass der Kurs nicht sofort unter 3 € gefallen ist. Das in den letzten tagen bei 3,4-3,5 aufgesammelt wurde, spricht ganz klar für Frontrunning. Aber so ist das nunmal. Ist anderswo nicht anders.
Die Frage ist jetzt, was dieser Auftrag wirklich bringt. Es sind etwa 12,5 Mio €, die 2007 gebucht werden. Tja, was bringt das für die Margen?
Das 2006 noch 1 Mio gewinn erwirtschaftet wird, ist utopisch. Könnte höchstens sein, dass man das mit Sonderfaktoren erreicht, wie Auflösung Latenter Steuern oder Ähnlichem.
Die 2 veröffentlichten Aufträge könnten natürlich im verglech zu 2006 10-15% Umsatzwachstum bringen, und bei normalen Skaleneffekten ein EPS von wieder 30 Cents bringen. Vor dem heutigen Auftrag bin ich von 20-22 Cents ausgegangen.
H&W ist m.E. erst dann wieder ein kauf, wenn man noch 1-2 Aufträge dieser Qualität bringt. Dann wird die Fantasie wieder wachgerüttelt und die Bewertung wäre wohl wieder bei einem KGV von 10 angelangt. Derzeit steh ich immernoch auf dem Standpunkt, man sollte die Aktie verkaufen. Ist ne Bewertungs-und Vertrauensfrage. Nur spekulativ würde ich sie auf halten oder akkumulieren stufen, aber spekulativ waren wir ja vor 1-2 Jahren. Nur deswegen haben wir ja H&W KGVs über 20 zugestanden, obwohl die Gewinne noch nicht ma erreicht waren. Kann mich noch gut an unsere Diskussionen erinnern. da haben wir für 2006 und 2007 EPS-Zahlen von 1,0-1,5 erträumt und die Analysten waren ähnlich drauf.
Na,dann haben die Schweizer also mal wieder vor den Österreichern zugeschlagen (siehe almex.mobile , erst SBB dann ÖBB)
Österreichs Post hat genau den gleichen Bereich ausgeschrieben ,hier dürften die Chancen für H&W nicht schlecht stehen (Deadline war Ende August)
http://www.klekoon.com/JOCE/JOCE_3_Detail.asp?ID_joce=585700
gruß
exposito
PS:Schon vergessen? In Q4 werden als Sonderfaktor ca 1,5 Mio€ aus dem Verkauf des Metric Geländes eingebucht und bei latenten Steuern,Rückstellungen ua hat H&W noch einiges an Luft bilanziel kreativ im positiven Sinne zu gestalten
Österreichs Post hat genau den gleichen Bereich ausgeschrieben ,hier dürften die Chancen für H&W nicht schlecht stehen (Deadline war Ende August)
http://www.klekoon.com/JOCE/JOCE_3_Detail.asp?ID_joce=585700
gruß
exposito
PS:Schon vergessen? In Q4 werden als Sonderfaktor ca 1,5 Mio€ aus dem Verkauf des Metric Geländes eingebucht und bei latenten Steuern,Rückstellungen ua hat H&W noch einiges an Luft bilanziel kreativ im positiven Sinne zu gestalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.562.089 von exposito am 11.10.06 16:47:17PS:Schon vergessen? In Q4 werden als Sonderfaktor ca 1,5 Mio€ aus dem Verkauf des Metric Geländes eingebucht und bei latenten Steuern,Rückstellungen ua hat H&W noch einiges an Luft bilanziel kreativ im positiven Sinne zu gestalten
Sagte ich ja gerade. Ohne Sonderfaktoren wäre das utopisch, aber mit 1,5 Mio Zuschreibungen und ein wenig Auflösung Latetnter Steuern könnte man die Prognosen sogar erreichen. Ob das aber wirklich positive kreative Bilanzierung ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Sagte ich ja gerade. Ohne Sonderfaktoren wäre das utopisch, aber mit 1,5 Mio Zuschreibungen und ein wenig Auflösung Latetnter Steuern könnte man die Prognosen sogar erreichen. Ob das aber wirklich positive kreative Bilanzierung ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.562.868 von katjuscha am 11.10.06 17:18:10Da war ich wohl schief gewickelt mit der Verbuchung 2006.
Sorry für die Fehlinfo. Habe das mit Projektaufträgen beim Baugewerbe verwechstelt.
Für die Erfassung eines Verkaufs von Gütern müssen nach IAS 18 fünf Kriterien erfüllt sein:
1. das Risiko ist übertragen worden
2. der Verkäufer hat kein Kontrolle mehr über das Gut
3. der Erlös kann zuverlässig gemessen werden
4. die Wahrscheinlichkeit, dass der Erlös dem Unternehmen zufließt, ist größer als 50%
5. die Kosten für die Vertragserfüllung können zuverlässig gemessen werden
1+2 treffen wohl nicht zu.
Gruß
TS
Sorry für die Fehlinfo. Habe das mit Projektaufträgen beim Baugewerbe verwechstelt.
Für die Erfassung eines Verkaufs von Gütern müssen nach IAS 18 fünf Kriterien erfüllt sein:
1. das Risiko ist übertragen worden
2. der Verkäufer hat kein Kontrolle mehr über das Gut
3. der Erlös kann zuverlässig gemessen werden
4. die Wahrscheinlichkeit, dass der Erlös dem Unternehmen zufließt, ist größer als 50%
5. die Kosten für die Vertragserfüllung können zuverlässig gemessen werden
1+2 treffen wohl nicht zu.
Gruß
TS
geil...wie in der Politik... erst murks machen und dann die "Leiter" nach oben fallen:
http://www.harting.com/en/en/de/news/press/compnews/descript…
Liebe Harting MA...viel Spass mit der jungen Frau - bis auch Ihr erkennt, dass Ihr nur eingewickelt worden seid, und nix dahinter steckt!
Hannover96
http://www.harting.com/en/en/de/news/press/compnews/descript…
Liebe Harting MA...viel Spass mit der jungen Frau - bis auch Ihr erkennt, dass Ihr nur eingewickelt worden seid, und nix dahinter steckt!
Hannover96
HJ Oehmen kann auf der privateinveste-hannover am 14.10.06 von 12.40-13.10 Uhr,Messegelände,von Interessierten, Investierten usw.taxiert, betrachtet & gewogen werden.mfg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.803 von Hannover96 am 11.10.06 18:43:26hi,du kommst auch von der drecksfirma nicht wech wa.
was bringen die aufträge wenn nichts hängen bleibt,
die müssen erst die margen im griff bekommen sonst glaubt der pommes bude eh keiner mehr.
was bringen die aufträge wenn nichts hängen bleibt,
die müssen erst die margen im griff bekommen sonst glaubt der pommes bude eh keiner mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.582.943 von SOFTMAKER am 12.10.06 17:03:39Na, das ging ja heute recht schnell wieder runter nach der gestrigen Meldung. Bin doch ganz froh, dass ich radikal reduziert habe. "Drecksfirma" finde ich nicht angemessen. Aber das große Vertrauen, das ich eine Zeit lang hatte, ist auch erstmal weg. Bleiben die guten Produkte. Aber das allein bringt es eben nicht, sieht man nicht nur hier.
steigt schon wieder....
puh,
die neue Kaufempfehlung der Bayern LB liest sich wahrlich nicht gut...
Erst 2009 erwartet man eine 5% Marge - die übrigens Herr Glasmacher und Konsorten bereits für letztes Jahr mit in Aussicht gestellt hatte, es wurde sogar von Margen 5-7% geredet.
Alles Makulatur und eine KOMPLETTE FEHLEINSCHÄTZUNG seitens des Managements.
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/BayernLB-1006.pdf
Ich fühle mich immer noch total verarscht..
Hannover96
die neue Kaufempfehlung der Bayern LB liest sich wahrlich nicht gut...
Erst 2009 erwartet man eine 5% Marge - die übrigens Herr Glasmacher und Konsorten bereits für letztes Jahr mit in Aussicht gestellt hatte, es wurde sogar von Margen 5-7% geredet.
Alles Makulatur und eine KOMPLETTE FEHLEINSCHÄTZUNG seitens des Managements.
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/BayernLB-1006.pdf
Ich fühle mich immer noch total verarscht..
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.600.242 von Hannover96 am 13.10.06 14:54:01Hey H96,
also so ein Kommentar wäre dir früher nicht raus gerutscht!
In der Analyse der Bayern LB ist der Schweizauftrag noch nicht berücksichtigt. Damit dürfte die gesamte Analyse fast hinfällig sein.
Es geht ja nicht allein um einen Auftrag von gut 12 Mio. €, sondern auch um die Frequenz von gemeldeten, größeren Neuaufträgen.
Innerhalb von gut 2 Monaten ist es der 3. gemeldete Auftrag.
Meinetwegen kann es so weiter gehen.....
Gruß
Loom
also so ein Kommentar wäre dir früher nicht raus gerutscht!
In der Analyse der Bayern LB ist der Schweizauftrag noch nicht berücksichtigt. Damit dürfte die gesamte Analyse fast hinfällig sein.
Es geht ja nicht allein um einen Auftrag von gut 12 Mio. €, sondern auch um die Frequenz von gemeldeten, größeren Neuaufträgen.
Innerhalb von gut 2 Monaten ist es der 3. gemeldete Auftrag.
Meinetwegen kann es so weiter gehen.....
Gruß
Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.803 von Hannover96 am 11.10.06 18:43:26H96: Deine Beiträge waren inhaltlich echt schon mal besser. Bist du bei der mal abgeblitzt und jetzt beleidigt Ich kann die ganze schlechtmacherei auch nicht mehr höhren.
Endlich kommt mal ein grosser Auftrag aber der Kurs geht nicht hoch. Ich schreib auf meine Position schon erhebliche Verluste. Die Pressearbeit ist ja krass schlecht. Ein solcher Auftrag und KEINE Resonanz. Da kommt nicht mal eine Presse Meldung mit mehr Erklärung. Umsätze wann (wahrscheinlich erst 2007) und wieviel.
Wer ist eigentlich diese Roehreke. Ich habe die auch mal gegoogelt. NIX - ein Buch in 10 Jahren geschrieben. Roehreke Image und Strategie, München: keine Aufträge, keine Homepage, keine Unternehmen und aus dem Grossauftrag wird auch nix gemacht - Bravo
cricket: Mein Freund ist Rechtsanwalt und den hab ich gefragt. Der Aufsichtrat ist verantworltich für die Überprüfung der Leute die im Vorstand eingestellt werden. Man kann auch seinen Schaden rückfordern wenn die krass versagen.
Wie in der Politik: Wer lügt muss zurücktreten - Herr Ö
Endlich kommt mal ein grosser Auftrag aber der Kurs geht nicht hoch. Ich schreib auf meine Position schon erhebliche Verluste. Die Pressearbeit ist ja krass schlecht. Ein solcher Auftrag und KEINE Resonanz. Da kommt nicht mal eine Presse Meldung mit mehr Erklärung. Umsätze wann (wahrscheinlich erst 2007) und wieviel.
Wer ist eigentlich diese Roehreke. Ich habe die auch mal gegoogelt. NIX - ein Buch in 10 Jahren geschrieben. Roehreke Image und Strategie, München: keine Aufträge, keine Homepage, keine Unternehmen und aus dem Grossauftrag wird auch nix gemacht - Bravo
cricket: Mein Freund ist Rechtsanwalt und den hab ich gefragt. Der Aufsichtrat ist verantworltich für die Überprüfung der Leute die im Vorstand eingestellt werden. Man kann auch seinen Schaden rückfordern wenn die krass versagen.
Wie in der Politik: Wer lügt muss zurücktreten - Herr Ö
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.180 von LOOM am 13.10.06 15:56:54Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Auftrag aus der Schweiz noch nicht in der Schätzung der Bayerischen Landesbank enthalten ist. Das wäre ja ein Armutszeugnis, wenn man der Hausbank nicht von dem Auftrag berichten würde.
Was soll denn das für ein Vertrauensverhältnis sein?
eaudevie
Was soll denn das für ein Vertrauensverhältnis sein?
eaudevie
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.613.958 von eaudevie am 14.10.06 10:22:07Das wäre kein Armutszeugnis, das wäre illegal!
Es dürfen keine Vorabinformationen nach außen gegeben werden und dazu gehört auch die Hausbank.
Dagegen spricht auch der sehr unglücklich gewählte Termin der Veröffentlichung. Genau am Tage der AdHoc.
So langsam beschleicht mich das Gefühl, dass es in diesem Board fast nur noch subjektive Wahrnehmung gibt. Das war in der
Euphoriephase so und nun ist es auch so beobachten.
Gruß
Loom
Es dürfen keine Vorabinformationen nach außen gegeben werden und dazu gehört auch die Hausbank.
Dagegen spricht auch der sehr unglücklich gewählte Termin der Veröffentlichung. Genau am Tage der AdHoc.
So langsam beschleicht mich das Gefühl, dass es in diesem Board fast nur noch subjektive Wahrnehmung gibt. Das war in der
Euphoriephase so und nun ist es auch so beobachten.
Gruß
Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.725 von MarcelMon am 13.10.06 18:23:40Rechtsanwalt ist gut, denn ich glaube, die haben sich da echt keinen Gefallen getan. Der Herr Öhmen war ja bei Digital Equipment und wie es damit ausgegangen ist kann mann bei Wikipedia bestens nachlesen. Gerade ende der achziger Jahre hat es dort eklatante Fehlentscheidungen gegeben, also zu der Zeit, als Herr Öhmen dort war. Mich macht das alles wenig zuversichtlich. Ich kann nur hoffen daß es nicht so ausgeht wie bei DEC - Entlassungen ohne Ende und danach die Schließung.
Die Angaben auf der website tun ihr übriges. Ich kann absolut nicht verstehen wie man jemanden mit einer so diffusen vergangenheit ans Ruder lassen kann. Und wenn die Angaben nicht stimmen, dann kann mann auch sonst keinen Cent darauf wetten, dass der Typ die Wahrheit sagt.
Das einzige was mann hört und sieht ist daß jetzt alte Seilschaften wieder einen hohen Stellenwert bekommen. Die Röhreke ist ja auch bei DEC gewesen, das kann doch kein Zufall sein. Münchner Küngel halt. Daß man zu der Tante nichts finden kann, wundert mich auch nicht. Ich rufe da nächste Woche mal an und mach mir selbst einen Eindruck.
Ich hab dabei echt kein gutes Gefühl.
cricket
Die Angaben auf der website tun ihr übriges. Ich kann absolut nicht verstehen wie man jemanden mit einer so diffusen vergangenheit ans Ruder lassen kann. Und wenn die Angaben nicht stimmen, dann kann mann auch sonst keinen Cent darauf wetten, dass der Typ die Wahrheit sagt.
Das einzige was mann hört und sieht ist daß jetzt alte Seilschaften wieder einen hohen Stellenwert bekommen. Die Röhreke ist ja auch bei DEC gewesen, das kann doch kein Zufall sein. Münchner Küngel halt. Daß man zu der Tante nichts finden kann, wundert mich auch nicht. Ich rufe da nächste Woche mal an und mach mir selbst einen Eindruck.
Ich hab dabei echt kein gutes Gefühl.
cricket
An alle subjektiven Wahrnehmer
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
geschenkt
Hannover96
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
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Hannover96
An alle subjektiven Wahrnehmer
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
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Hannover96
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
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An alle subjektiven Wahrnehmer
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
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Hannover96
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
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An alle subjektiven Wahrnehmer
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
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Hannover96
Höft & Wessel heute in der EamS zum Kauf empfohlen, KZ 5 Euro, die Aktie wäre zu unrecht abgestraft worden, 2007 wird alles viel besser, Aufhänger ist der Schweizer Postauftrag.
zumindest wissen wir , warum die Aktie am Freitag schon wieder angezogen hat....ich hatte es nicht geglaubt, aber Börse ist echt einfach so platt.....immer das gleiche Spiel.
geschenkt
Hannover96
Was der Blätterwald berichtet ist eigentlich egal. Die haben sicher weniger Ahnung vom Unternehmen als jeder der hier mitliest.
War jemand gestern bei der Private Invest? Ich würde gerne mal die Eindrücke abgleichen.
Leider habe ich nicht alles mitgekriegt.
john_silver
War jemand gestern bei der Private Invest? Ich würde gerne mal die Eindrücke abgleichen.
Leider habe ich nicht alles mitgekriegt.
john_silver
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.627.622 von Hannover96 am 15.10.06 09:07:28H96: Was ist das - Spamattacke oder nervöser Zeigefinger.
Neben den super Aufträgen kommt es jetzt darauf an, daß dieses Jahr auch gut abgeschlossen wird. Gute Aufträge helfen nicht, wenn das Management einen schlechten Job macht. Bisher waren die Prognosen von Herrn Ö (Wir lassen Elefanten fliegen ) krass daneben.
3 Millionen Verlust in EINEM Quartal - das ist Rekordverdächtig. Jetzt muss dieses Jahr mit dem Gewinn von 1 Milion abschliessen. Für Metric ist er ja jetzt auch noch zuständig. Ich schau mir das Ergebnis am 2.11. genau an.
cricket: Jetzt fängt auch noch Vetternwirtschaft mit Roehreke an ? Wir hatten das bei uns in der Firma auch mal. Da hat der neue auch alle seine alten Kumpels mit in die Firma gebracht und denen viel Geld über Beraterverträge gezahlt solange bis er dann gehen musste.
Vetternwirtschaft, schlechte Ergebnisse und Lügen im Lebenslauf
Herr Ö - was ist da los ?
Neben den super Aufträgen kommt es jetzt darauf an, daß dieses Jahr auch gut abgeschlossen wird. Gute Aufträge helfen nicht, wenn das Management einen schlechten Job macht. Bisher waren die Prognosen von Herrn Ö (Wir lassen Elefanten fliegen ) krass daneben.
3 Millionen Verlust in EINEM Quartal - das ist Rekordverdächtig. Jetzt muss dieses Jahr mit dem Gewinn von 1 Milion abschliessen. Für Metric ist er ja jetzt auch noch zuständig. Ich schau mir das Ergebnis am 2.11. genau an.
cricket: Jetzt fängt auch noch Vetternwirtschaft mit Roehreke an ? Wir hatten das bei uns in der Firma auch mal. Da hat der neue auch alle seine alten Kumpels mit in die Firma gebracht und denen viel Geld über Beraterverträge gezahlt solange bis er dann gehen musste.
Vetternwirtschaft, schlechte Ergebnisse und Lügen im Lebenslauf
Herr Ö - was ist da los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.636.890 von MarcelMon am 15.10.06 15:53:21"Ach,wie gut, dass niemand weiß,dass ich Rumpelstilzchen heiss"
cricket/MarcelMon :Boardanmeldung 1.10.2006 , gleiche Thematik und Diktion,Postings nur bei H&W
Führt da etwa jemand Selbstgespräche?
---Der VV ist seit dem 14.2. im Amt,Sünden der Vergangenheit ,die sich jetzt in Q3 zeigen,sind ihm wohl kaum anzulasten , schon eher kann er sich die Abschlüsse der letzten Monate an die Flagge heften und was bei METRIC, insbesondere in den USA, läuft , sieht ganz nach einem stark anspringenden Geschäft aus .
---Die IR ist seit dem 1.10. neu besetzt , jetzt schon von schlechter Pressearbeit zu sprechen ,ist nur noch dümmlich. Vetternwirtschaft?! Mir ist es allemal lieber ,wenn H&W Leute einstellt ,die sie kennen und deren Kompetenz sie beurteilen können,als dass sie sich wieder eine "Katze im Sack" mit guter Rethorik und dialektisch geschult aber null Berufserfahrung holen.
Kein Presseecho? Naja ,die EamS ist sicherlich ganz von allein nach langer Zeit mal wieder auf H&W gekommen ,gute Arbeit , Fr R. Und wenn sich Fr Roehreke an die Thesen hält ,die sie 2001 in einem Vortrag geäussert hat ,dann kann es richtig gut werden:
http://www.pm-network.net/artikel_artikel_11.html
-- Die Schwierigkeiten bei H&W und das schlechte Q3 lassen sich in einem Satz zusammen fassen:
"H&W hat Ende 2005 NICHT den Auftrag zur Neuaustattung der DB mit MT bekommen"
Entgegen aller Beteuerungen ist man seinerzeit fest davon ausgegangen diesen Auftrag zu bekommen,und hat darauf die Planungen abgestellt , soll heissen: ab Q3 2006 sprudelt die Quelle DB und wir können uns vorab ganz in Ruhe unseren Baustellen widmen(Was natürlich richtig Kohle kostet,akut nichts einbringt und sich erst in der Zukunft auszahlt):
-METRIC Umbau,mit hohem Personaleinsatz seitens der Mutterfirma(eine nicht gerade kleine Arbeitsgruppe von Almex war daran beteiligt, sondern auch die komplette IR von 2004 bis 2006)
-die Produktpalettenerneurerung der Hardware wurde komplettiert
-die gesamte Backoffice Software wurde erneuert
-aber am meisten unterschätzt war der Aufwand für die Herstellung der RoHS Kompatibilität usw usf
Dies alles ist jetzt abgeschlossen und unterjährig hat man die Belastungen sogar ohne Grossauftrag nur über "Brot und Butter geschäft" fast aufgefangen,keine schlechte Leistung und ich bin mir sicher,dass die Leute ,die sich jetzt eindecken, die Problematik bei H&W erkennen und auch genau sehen von welch gesunder Basis die Firma jetzt operiert, sie sehen es jedenfalls besser als einige Leute die hier per Diffamierung ihren Frust abkotzen.
gruss
exposito
cricket/MarcelMon :Boardanmeldung 1.10.2006 , gleiche Thematik und Diktion,Postings nur bei H&W
Führt da etwa jemand Selbstgespräche?
---Der VV ist seit dem 14.2. im Amt,Sünden der Vergangenheit ,die sich jetzt in Q3 zeigen,sind ihm wohl kaum anzulasten , schon eher kann er sich die Abschlüsse der letzten Monate an die Flagge heften und was bei METRIC, insbesondere in den USA, läuft , sieht ganz nach einem stark anspringenden Geschäft aus .
---Die IR ist seit dem 1.10. neu besetzt , jetzt schon von schlechter Pressearbeit zu sprechen ,ist nur noch dümmlich. Vetternwirtschaft?! Mir ist es allemal lieber ,wenn H&W Leute einstellt ,die sie kennen und deren Kompetenz sie beurteilen können,als dass sie sich wieder eine "Katze im Sack" mit guter Rethorik und dialektisch geschult aber null Berufserfahrung holen.
Kein Presseecho? Naja ,die EamS ist sicherlich ganz von allein nach langer Zeit mal wieder auf H&W gekommen ,gute Arbeit , Fr R. Und wenn sich Fr Roehreke an die Thesen hält ,die sie 2001 in einem Vortrag geäussert hat ,dann kann es richtig gut werden:
http://www.pm-network.net/artikel_artikel_11.html
-- Die Schwierigkeiten bei H&W und das schlechte Q3 lassen sich in einem Satz zusammen fassen:
"H&W hat Ende 2005 NICHT den Auftrag zur Neuaustattung der DB mit MT bekommen"
Entgegen aller Beteuerungen ist man seinerzeit fest davon ausgegangen diesen Auftrag zu bekommen,und hat darauf die Planungen abgestellt , soll heissen: ab Q3 2006 sprudelt die Quelle DB und wir können uns vorab ganz in Ruhe unseren Baustellen widmen(Was natürlich richtig Kohle kostet,akut nichts einbringt und sich erst in der Zukunft auszahlt):
-METRIC Umbau,mit hohem Personaleinsatz seitens der Mutterfirma(eine nicht gerade kleine Arbeitsgruppe von Almex war daran beteiligt, sondern auch die komplette IR von 2004 bis 2006)
-die Produktpalettenerneurerung der Hardware wurde komplettiert
-die gesamte Backoffice Software wurde erneuert
-aber am meisten unterschätzt war der Aufwand für die Herstellung der RoHS Kompatibilität usw usf
Dies alles ist jetzt abgeschlossen und unterjährig hat man die Belastungen sogar ohne Grossauftrag nur über "Brot und Butter geschäft" fast aufgefangen,keine schlechte Leistung und ich bin mir sicher,dass die Leute ,die sich jetzt eindecken, die Problematik bei H&W erkennen und auch genau sehen von welch gesunder Basis die Firma jetzt operiert, sie sehen es jedenfalls besser als einige Leute die hier per Diffamierung ihren Frust abkotzen.
gruss
exposito
sehr guter Beitrag Exposito
Gruß
Globalstratege
Gruß
Globalstratege
Höft & Wessel mit Rückfahrkamera....Neuheit für die Logistikbranche..
Pressemitteilung kommt gleich.
Ciao
Hannover96
p.s. manche artilkulieren Ihren Frust, andere schotten sich ab und bleiben fern - jedem das seine
Pressemitteilung kommt gleich.
Ciao
Hannover96
p.s. manche artilkulieren Ihren Frust, andere schotten sich ab und bleiben fern - jedem das seine
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.652.956 von Hannover96 am 16.10.06 10:59:59Hi,
hier ist der Artikel:
Auf der Petrotrans 2006
Höft & Wessel bringt Rückfahrkamera, Auftragsbearbeitung und Navi auf ein Display
Presseinformation
Hannover, 16. Oktober 2006 --- Zur Petrotrans, die alle zwei Jahre in Kassel stattfindet (27. bis 29. September 2006), präsentierte die Höft & Wessel AG, Hannover, ein leuchtend orangefarbenes LKW-Modell, um eine innovative Lösung für den Logistikmarkt und mehr Sicherheit im Fahrzeug zu demonstrieren.
In Zusammenarbeit mit dem Kamerahersteller Motec GmbH, Hadamer-Steinbach, hat Höft & Wessel das Rückfahrkamerasystem der Firma für das skeye.pad XSL automotive adaptiert. Die Neuerung für den Fahrer: Auftragsmanagement, Satellitennavigation und Rückfahrkamera werden über ein einziges Display abgewickelt. Weil das skeye.pad mehrere Funktionen bündelt, wird die Montage kostengünstiger und die Handhabung übersichtlicher.
Die Rückfahrkamera wird mit dem Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert. Die Kamerasicht wird mit einer Wiederholungsrate von 25 Bildern pro Sekunde auf der gesamten Fläche des 8,4 Zoll großen Displays dargestellt. Der Anschluss einer Seitenkamera für den toten Winkel beim rechts Abbiegen ist vorgesehen. Mit dieser Lösung sorgt Höft & Wessel für eine kostengünstige Komplettausstattung von Fahrzeugen und mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Zum Jahreswechsel wird das Produkt verfügbar sein. Zuvor kann das orangefarbene Modellfahrzeug mit echtem skeye.pad und Rückfahrkamera auf der Entsorga vom 24. bis 27. Oktober 2006 in Köln besucht werden. Dort wird es im Rahmen von Workshops präsentiert, die das Höft & Wessel Partnerunternehmen All-in-One GmbH, Bremen, durchführt.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, formschöne Ticketautomaten und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Gruß kelti
hier ist der Artikel:
Auf der Petrotrans 2006
Höft & Wessel bringt Rückfahrkamera, Auftragsbearbeitung und Navi auf ein Display
Presseinformation
Hannover, 16. Oktober 2006 --- Zur Petrotrans, die alle zwei Jahre in Kassel stattfindet (27. bis 29. September 2006), präsentierte die Höft & Wessel AG, Hannover, ein leuchtend orangefarbenes LKW-Modell, um eine innovative Lösung für den Logistikmarkt und mehr Sicherheit im Fahrzeug zu demonstrieren.
In Zusammenarbeit mit dem Kamerahersteller Motec GmbH, Hadamer-Steinbach, hat Höft & Wessel das Rückfahrkamerasystem der Firma für das skeye.pad XSL automotive adaptiert. Die Neuerung für den Fahrer: Auftragsmanagement, Satellitennavigation und Rückfahrkamera werden über ein einziges Display abgewickelt. Weil das skeye.pad mehrere Funktionen bündelt, wird die Montage kostengünstiger und die Handhabung übersichtlicher.
Die Rückfahrkamera wird mit dem Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert. Die Kamerasicht wird mit einer Wiederholungsrate von 25 Bildern pro Sekunde auf der gesamten Fläche des 8,4 Zoll großen Displays dargestellt. Der Anschluss einer Seitenkamera für den toten Winkel beim rechts Abbiegen ist vorgesehen. Mit dieser Lösung sorgt Höft & Wessel für eine kostengünstige Komplettausstattung von Fahrzeugen und mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Zum Jahreswechsel wird das Produkt verfügbar sein. Zuvor kann das orangefarbene Modellfahrzeug mit echtem skeye.pad und Rückfahrkamera auf der Entsorga vom 24. bis 27. Oktober 2006 in Köln besucht werden. Dort wird es im Rahmen von Workshops präsentiert, die das Höft & Wessel Partnerunternehmen All-in-One GmbH, Bremen, durchführt.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, formschöne Ticketautomaten und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.628.083 von john_silver am 15.10.06 10:54:52Wegen der Unternehmenspräsentationen war ich dort. Hab sie mir alle reingezogen. Herr Oehmen war nicht einer der Charismatischsten, spulte sein Ding aber ganz routiniert ab. Es wäre entweder um Komplexitätsabbau oder Umsatzsteigerung bei H&W gegangen. Sonst kein angemessener Gewinn. Er habe sich für das zweite entschieden und 2007 ist es soweit. Auf eine Dividende für 2007 wollte er sich nicht festlegen.
Allgemein waren die sechs Präsentationen (Viscom, Salzgitter, H&R Wasag, Höft&Wessel, AWD und TUI) erstaunlich schlecht besucht, teilweise nur fünf Hansels. Ich weiß nicht, wie es bei den Fonds, Zertifikaten, Handelssystemen und Patentrezepten aussah.
Die Messe als solches hat Wiwis u.ä. vielleicht gezeigt, bei was sie eventuell landen könnten: Als Propagandist für irgendwelche strukturierten Sachen. Für mich war da nicht so viel mit bei, dabei waren manche angenehm kompetent.
aufderstelle
Allgemein waren die sechs Präsentationen (Viscom, Salzgitter, H&R Wasag, Höft&Wessel, AWD und TUI) erstaunlich schlecht besucht, teilweise nur fünf Hansels. Ich weiß nicht, wie es bei den Fonds, Zertifikaten, Handelssystemen und Patentrezepten aussah.
Die Messe als solches hat Wiwis u.ä. vielleicht gezeigt, bei was sie eventuell landen könnten: Als Propagandist für irgendwelche strukturierten Sachen. Für mich war da nicht so viel mit bei, dabei waren manche angenehm kompetent.
aufderstelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.669.075 von aufderstelle am 16.10.06 22:38:58@ aufderstelle,
herzlichen Dank für den kurzen Bericht.
die beiden von Herrn Oehmen thematisierten Punkte spreche ich in diesem Board seit Jahren an:
Komplexitätsabbau ==> H&W ist auf zu vielen Geschäftsfeldern gleichzeitig unterwegs. Diese ergänzen sich zwar in starkem Maße, aber es ist sehr schwer die kritische Masse zu erreichen.
Umsatzsteigerung ==> H&W hat kein Margenproblem sondern ein Umsatzproblem (im Vergleich zu den Kosten für F&E, bedingt durch die Komplexität). Steigt der Umsatz, löst sich das Margenproblem von allein.
Der Weg scheint der richtige zu sein. Jetzt schauen wir mal, ob eine gute Umsetzung gelingt.
Gruß Loom
herzlichen Dank für den kurzen Bericht.
die beiden von Herrn Oehmen thematisierten Punkte spreche ich in diesem Board seit Jahren an:
Komplexitätsabbau ==> H&W ist auf zu vielen Geschäftsfeldern gleichzeitig unterwegs. Diese ergänzen sich zwar in starkem Maße, aber es ist sehr schwer die kritische Masse zu erreichen.
Umsatzsteigerung ==> H&W hat kein Margenproblem sondern ein Umsatzproblem (im Vergleich zu den Kosten für F&E, bedingt durch die Komplexität). Steigt der Umsatz, löst sich das Margenproblem von allein.
Der Weg scheint der richtige zu sein. Jetzt schauen wir mal, ob eine gute Umsetzung gelingt.
Gruß Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.669.075 von aufderstelle am 16.10.06 22:38:58Ich hab mir leider nur einen Teil ansehen können. Charismatisch fand ich ihn auch nicht. Etwas dürftig fand ich die Aussagen zum Geschäftsjahr 2006 und auch die Erklärung dessen, was jetzt mit dem Umsatz ist. Es kommt darauf an, dass die neue Prognose eingehalten wird, sonst ist das vertrauen des Marktes wirklich weg. Die 1 mio Gewin ist sowieso kein "angemessener" Gewinn.
Was 2007 ist kommt später und ist einfach zukunftsmusik. Genaue zahlen gab es da ja auch nicht. Hoffentlich werden wir nicht nur vertröstet.
john_silver
Was 2007 ist kommt später und ist einfach zukunftsmusik. Genaue zahlen gab es da ja auch nicht. Hoffentlich werden wir nicht nur vertröstet.
john_silver
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.639.072 von exposito am 15.10.06 17:15:20Selbstgespräche führen hier wohl mehrere Leute, wenn ich mir das so ansehe. Vor allem wenn immer und immer wiederholt wird, was ohnehin blödsinn ist.
Was zählt ist die Performance und die ist nicht gut. Umsatz runter, Gewinnwarnung und keine plausible Erklärung. Produktanlauf verschoben? Warum und wo bitte? Projektverschiebungen? Hatten wir doch schon mal. Welche und in welcher Höhe bitte? Keine Aussagen zu den Gründen und keine Auskunft auf Nachfragen.
Das ist nicht akzeptabel. Mit Diffamierung hat das nichts zu tun.
cricket
Was zählt ist die Performance und die ist nicht gut. Umsatz runter, Gewinnwarnung und keine plausible Erklärung. Produktanlauf verschoben? Warum und wo bitte? Projektverschiebungen? Hatten wir doch schon mal. Welche und in welcher Höhe bitte? Keine Aussagen zu den Gründen und keine Auskunft auf Nachfragen.
Das ist nicht akzeptabel. Mit Diffamierung hat das nichts zu tun.
cricket
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.639.072 von exposito am 15.10.06 17:15:20Ex: messerscharf geschlossen - leider falsch
OE ist seit februar im Amt - korrekt
daher zietiere ich jetzt mal:
12.5.06 Neue Presse: Dann lassen wir Elefanten fliegen
Q1 mit kleinem negativen Ergebniss hat keine belastenden Auswirkungen auf das Geschäftsjahr 2000 - verspricht Ö
22.6.06 Rede Vorstand auf der Hauptversammlung: Ö: zum niedrigen Auslandsanteil: Ich habe mir persönlich vorgenommen diesen Umstand zu nutzen, um das Unternehmen Höft & Wessel nach vorne zu bringen.
Die Expansion ins Ausland kostet 0,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuer wird dabei leicht auf 2,6 Mio. Euro abnehmen.
3.8.06: Quartalsergebnis: Ö lässt verkünden: Das erfolgreichste 2. Quartal der Firmengeschichte. Prognose: 89 Mios Umsatz, Ergebnis 2,6 Mios
Am 26.9. dann Gewinnwarnung, also 38 ARBEITSTAGE danach: Umsatz 85 und Gewinn 1 Mio. - Ö lügt nicht nur im Lebenslauf
Glaubt denn das wirklich einer, daß das nicht bekannt war.
Alles nur Sonderaufwendungen, die aus heiterem Himmel kommen, so unvorhersehbar wie ein Tsunami
Bei Metric arbeitet er ja auch noch:
Ergebnis im 2. Quartal 2006 Verlust 900000 - Vorjahr Gewinn 500000
Für IR war er schon im April zuständig und nicht erst seit 2.10. das konnte man doch auf der Homepage sehen.
Ich habe Aktien auch am Anfang gekauft weil ich dachte da passiert was. EX: Du denkst Was nicht sein darf das kann auch nicht sein
Der Riesnmarkt Amerika: 2. Quartalsbericht: Umsatz ausserhalb der EU (also auch Amerika) 3,2 Mios
Wenn hier 100 % steigerung gelingen - dann fällts doch nicht mal wo auf.
Ich hab jetzt die Hälfte mit hohem Verlust verkauft, aber die Zwischenerholung wollte ich nutzen.
Gute Nacht Höft und Wessel, gute Nacht JohnBoy, gute Nacht Ö, gute nacht Roereke
OE ist seit februar im Amt - korrekt
daher zietiere ich jetzt mal:
12.5.06 Neue Presse: Dann lassen wir Elefanten fliegen
Q1 mit kleinem negativen Ergebniss hat keine belastenden Auswirkungen auf das Geschäftsjahr 2000 - verspricht Ö
22.6.06 Rede Vorstand auf der Hauptversammlung: Ö: zum niedrigen Auslandsanteil: Ich habe mir persönlich vorgenommen diesen Umstand zu nutzen, um das Unternehmen Höft & Wessel nach vorne zu bringen.
Die Expansion ins Ausland kostet 0,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuer wird dabei leicht auf 2,6 Mio. Euro abnehmen.
3.8.06: Quartalsergebnis: Ö lässt verkünden: Das erfolgreichste 2. Quartal der Firmengeschichte. Prognose: 89 Mios Umsatz, Ergebnis 2,6 Mios
Am 26.9. dann Gewinnwarnung, also 38 ARBEITSTAGE danach: Umsatz 85 und Gewinn 1 Mio. - Ö lügt nicht nur im Lebenslauf
Glaubt denn das wirklich einer, daß das nicht bekannt war.
Alles nur Sonderaufwendungen, die aus heiterem Himmel kommen, so unvorhersehbar wie ein Tsunami
Bei Metric arbeitet er ja auch noch:
Ergebnis im 2. Quartal 2006 Verlust 900000 - Vorjahr Gewinn 500000
Für IR war er schon im April zuständig und nicht erst seit 2.10. das konnte man doch auf der Homepage sehen.
Ich habe Aktien auch am Anfang gekauft weil ich dachte da passiert was. EX: Du denkst Was nicht sein darf das kann auch nicht sein
Der Riesnmarkt Amerika: 2. Quartalsbericht: Umsatz ausserhalb der EU (also auch Amerika) 3,2 Mios
Wenn hier 100 % steigerung gelingen - dann fällts doch nicht mal wo auf.
Ich hab jetzt die Hälfte mit hohem Verlust verkauft, aber die Zwischenerholung wollte ich nutzen.
Gute Nacht Höft und Wessel, gute Nacht JohnBoy, gute Nacht Ö, gute nacht Roereke
cool,
Höft & Wessel nimmt an Forschungsprojekt zur Erhöhung der Ticketsicherheit teil
Presseinformation
Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderzusage erhalten, um am Forschungsprojekt "Printed Smart Labels" (PRISMA) teilzunehmen. Im Rahmen des Forschungsprojektes soll der Einsatz kunststoffbasierter RFID-Systeme unter realistischen Bedingungen erprobt werden.
Hannover, 19. Oktober 2006 --- Um die RFID-Technologie auch für einfache und vielfach sehr kurzlebige Einsatzbereiche wie Warenetiketten, Gepäckanhänger oder auch Fahrkarten realisierbar zu machen, müssen die Herstellungskosten solcher Chips drastisch gesenkt werden. Die Polymerelektronik, bei der leitende Kunststoffe (Polymere) zu druckbaren Tinten verarbeitet werden, gilt daher als mögliche kostengünstige und damit massentaugliche Alternative zu den teuren Siliziumtranspondern. Das Polymer-Druckverfahren basiert auf speziell entwickelten Drucktechniken: Dabei werden die Kunststoffmoleküle in hauchfeinen Schichten mit hoher Präzision übereinander gedruckt. Die Kunststoffe lassen sich ähnlich wie Tinte verarbeiten.
Das Projekt "Printed Smart Labels" (PRISMA) untersucht neue Einsatzgebiete für gedruckte Transponder, die auf Kunststoffen (Polymeren) basieren. Hierzu werden polymerbasierte RFID (Radio Frequency Identification) Transponder und Lesegeräte entwickelt, die neue Lösungen im Logistikbereich ermöglichen.
Höft & Wessel entwickelt im Rahmen des Projektes sowohl ein mobiles Kontrollsystem als auch einen stationären Automaten mit entsprechendem Druckwerk und führt mit den Mustern einen Feldtest im Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) durch. Im Bereich des ÖPV hat die Erhöhung der Fälschungssicherheit aufgrund aktuell stark zunehmender Fälschungen einen hohen Stellenwert, so dass der Einsatz von SmartLabels eine bedeutende Innovation darstellt.
PRISMA wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderkreises Mikrosystemtechnik gefördert. Förderträger ist die VDI/VDE Innovation + Technik. Am Projekt beteiligen sich neben dem Koordinator PolyIC GmbH & Co. KG die Bartsch GmbH, die Bundesdruckerei GmbH, die Leonhard Kurz GmbH & Co. KG, die Siemens AG (Automation & Drives PT7) sowie der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
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trau schau wem
Hannover96
Höft & Wessel nimmt an Forschungsprojekt zur Erhöhung der Ticketsicherheit teil
Presseinformation
Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderzusage erhalten, um am Forschungsprojekt "Printed Smart Labels" (PRISMA) teilzunehmen. Im Rahmen des Forschungsprojektes soll der Einsatz kunststoffbasierter RFID-Systeme unter realistischen Bedingungen erprobt werden.
Hannover, 19. Oktober 2006 --- Um die RFID-Technologie auch für einfache und vielfach sehr kurzlebige Einsatzbereiche wie Warenetiketten, Gepäckanhänger oder auch Fahrkarten realisierbar zu machen, müssen die Herstellungskosten solcher Chips drastisch gesenkt werden. Die Polymerelektronik, bei der leitende Kunststoffe (Polymere) zu druckbaren Tinten verarbeitet werden, gilt daher als mögliche kostengünstige und damit massentaugliche Alternative zu den teuren Siliziumtranspondern. Das Polymer-Druckverfahren basiert auf speziell entwickelten Drucktechniken: Dabei werden die Kunststoffmoleküle in hauchfeinen Schichten mit hoher Präzision übereinander gedruckt. Die Kunststoffe lassen sich ähnlich wie Tinte verarbeiten.
Das Projekt "Printed Smart Labels" (PRISMA) untersucht neue Einsatzgebiete für gedruckte Transponder, die auf Kunststoffen (Polymeren) basieren. Hierzu werden polymerbasierte RFID (Radio Frequency Identification) Transponder und Lesegeräte entwickelt, die neue Lösungen im Logistikbereich ermöglichen.
Höft & Wessel entwickelt im Rahmen des Projektes sowohl ein mobiles Kontrollsystem als auch einen stationären Automaten mit entsprechendem Druckwerk und führt mit den Mustern einen Feldtest im Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) durch. Im Bereich des ÖPV hat die Erhöhung der Fälschungssicherheit aufgrund aktuell stark zunehmender Fälschungen einen hohen Stellenwert, so dass der Einsatz von SmartLabels eine bedeutende Innovation darstellt.
PRISMA wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderkreises Mikrosystemtechnik gefördert. Förderträger ist die VDI/VDE Innovation + Technik. Am Projekt beteiligen sich neben dem Koordinator PolyIC GmbH & Co. KG die Bartsch GmbH, die Bundesdruckerei GmbH, die Leonhard Kurz GmbH & Co. KG, die Siemens AG (Automation & Drives PT7) sowie der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
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Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
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trau schau wem
Hannover96
In zwei Wochen kommt der Quartalsbericht. Bis jetzt heißt das: Extrem düstere Aussichten (8,2 Mio weniger Umsatz und 4 Mio weniger Gewinn) und eine zurückgenommene Prognose für das Gesamtjahr: Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nunmehr ein Umsatz von ca. 85 Mio. € und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. € erwartet.
Damit soll das Jahrsergebnis bei gleichem Umsatz deutlich schlechter sein als das vorige (2,6 mio Gewinn). Und das auch nur unter Berücksichtigung der 1,5 Mio durch den Verkauf in England. Das sieht doch operativ extrem schlecht aus.
Wichtig ist, daß jetzt keine weiteren bösen Überraschungen kommen, sonst ist das Vertrauen komplett weg.
eaudevie
Damit soll das Jahrsergebnis bei gleichem Umsatz deutlich schlechter sein als das vorige (2,6 mio Gewinn). Und das auch nur unter Berücksichtigung der 1,5 Mio durch den Verkauf in England. Das sieht doch operativ extrem schlecht aus.
Wichtig ist, daß jetzt keine weiteren bösen Überraschungen kommen, sonst ist das Vertrauen komplett weg.
eaudevie
Presseinformation
Höft & Wessel im 3. Quartal: Gestiegener Auftragseingang,
moderater Umsatz
Hannover, 2. November 2006.
Nach dem erfolgreichsten zweiten Quartal der fast dreißigjährigen
Firmengeschichte, litt die Höft & Wessel AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2006 unter den Auswirkungen des zyklischen Geschäftsverlaufs. Während sich der
Geschäftsbereich Skeye Mobile Business (SMB) planmäßig positiv entwickelte, führten verzögerte
Kundenentscheidungen im Geschäftsbereich Almex Information Systems (AIS) zu
Umsatzverschiebungen in das vierte Quartal und darüber hinaus. Hinzu kamen Sondereinflüsse
der englischen Tochtergesellschaft; bei der Metric, die ein neues Werk bezogen hat,
kam es durch den erhöhten Aufwand für die Einführung des neuen Parkautomaten AURA
zu Umsatzeinbußen im dritten Quartal.
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2006 erzielte die Höft & Wessel-Gruppe
einen Umsatz von 50,9 Mio. Euro (Vorjahr 59,4 Mio. Euro) und eine Gesamtleistung von
55,2 Mio. Euro (Vorjahr: 61,8 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im Berichtszeitraum
- 3,3 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr. Erfreulich entwickelte sich
der Auftragseingang. Er belief sich zum Stichtag auf 63,9 Mio. Euro und lag damit leicht
über dem des Vergleichszeitraumes (62,3 Mio. Euro). Mit 52,4 Mio. Euro übertraf der Auftragsbestand
den des Vorjahres deutlich (44,7 Mio. Euro).
Der Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres zeigt einmal mehr, dass die Höft & Wessel AG
mit zyklischen Geschäftsverläufen rechnen muss. Er macht aber auch deutlich, dass der
Strategiewechsel zur Erschließung internationaler Märkte mit Anlaufaufwand verbunden
ist, der Umsatz und Ergebnis belasten kann, während mit den Erträgen erst in Zukunft zu
rechnen ist. Indessen zeigen sich erste Erfolge. So konnten im dritten Quartal Aufträge aus
den USA (3 Mio. $) und Schottland (6 Mio. Euro) verbucht werden. Im Zuge der Internationalisierungsstrategie
wurden Vertriebsvereinbarungen mit neuen Distributoren in Spanien
und den Niederlanden abgeschlossen. Im Oktober erhielt Höft & Wessel den Zuschlag
der Schweizerischen Post für Lieferung und Service von mobilen Datenerfassungsgeräten
im Gesamtwert von 20 Mio. sfr. Diese Aufträge werden größtenteils im Jahr 2007 umsatzwirksam.
Für das Gesamtjahr 2006 erwartet Höft & Wessel ein positives Ergebnis vor Steuern. Die
Einschätzung stützt sich zum einen darauf, dass erwartete Aufträge rechtzeitig eingehen
und noch im vierten Quartal ausgeliefert werden können, zum anderen, dass nach Vorliegen
der Planungsgenehmigung der Erlös aus dem Grundstücksverkauf im englischen Herne
Bay vereinnahmt werden kann und die angefallenen Einmalkosten bei der Metric kompensiert.
Ausgehend vom Auftragsbestand erwartet das Unternehmen für das Jahr 2007 ein
deutlich besseres wirtschaftliches Ergebnis.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern,
ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet
namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte
Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte (Skeye Mobile Business),
innovative Ticketingsysteme (Almex Information Systems) und robuste Parksysteme
(Metric). Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter ist in Forschung und Entwicklung tätig.
Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft &
Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und
der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Imai-A. Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Tel.
Höft & Wessel im 3. Quartal: Gestiegener Auftragseingang,
moderater Umsatz
Hannover, 2. November 2006.
Nach dem erfolgreichsten zweiten Quartal der fast dreißigjährigen
Firmengeschichte, litt die Höft & Wessel AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres
2006 unter den Auswirkungen des zyklischen Geschäftsverlaufs. Während sich der
Geschäftsbereich Skeye Mobile Business (SMB) planmäßig positiv entwickelte, führten verzögerte
Kundenentscheidungen im Geschäftsbereich Almex Information Systems (AIS) zu
Umsatzverschiebungen in das vierte Quartal und darüber hinaus. Hinzu kamen Sondereinflüsse
der englischen Tochtergesellschaft; bei der Metric, die ein neues Werk bezogen hat,
kam es durch den erhöhten Aufwand für die Einführung des neuen Parkautomaten AURA
zu Umsatzeinbußen im dritten Quartal.
In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2006 erzielte die Höft & Wessel-Gruppe
einen Umsatz von 50,9 Mio. Euro (Vorjahr 59,4 Mio. Euro) und eine Gesamtleistung von
55,2 Mio. Euro (Vorjahr: 61,8 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug im Berichtszeitraum
- 3,3 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr. Erfreulich entwickelte sich
der Auftragseingang. Er belief sich zum Stichtag auf 63,9 Mio. Euro und lag damit leicht
über dem des Vergleichszeitraumes (62,3 Mio. Euro). Mit 52,4 Mio. Euro übertraf der Auftragsbestand
den des Vorjahres deutlich (44,7 Mio. Euro).
Der Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres zeigt einmal mehr, dass die Höft & Wessel AG
mit zyklischen Geschäftsverläufen rechnen muss. Er macht aber auch deutlich, dass der
Strategiewechsel zur Erschließung internationaler Märkte mit Anlaufaufwand verbunden
ist, der Umsatz und Ergebnis belasten kann, während mit den Erträgen erst in Zukunft zu
rechnen ist. Indessen zeigen sich erste Erfolge. So konnten im dritten Quartal Aufträge aus
den USA (3 Mio. $) und Schottland (6 Mio. Euro) verbucht werden. Im Zuge der Internationalisierungsstrategie
wurden Vertriebsvereinbarungen mit neuen Distributoren in Spanien
und den Niederlanden abgeschlossen. Im Oktober erhielt Höft & Wessel den Zuschlag
der Schweizerischen Post für Lieferung und Service von mobilen Datenerfassungsgeräten
im Gesamtwert von 20 Mio. sfr. Diese Aufträge werden größtenteils im Jahr 2007 umsatzwirksam.
Für das Gesamtjahr 2006 erwartet Höft & Wessel ein positives Ergebnis vor Steuern. Die
Einschätzung stützt sich zum einen darauf, dass erwartete Aufträge rechtzeitig eingehen
und noch im vierten Quartal ausgeliefert werden können, zum anderen, dass nach Vorliegen
der Planungsgenehmigung der Erlös aus dem Grundstücksverkauf im englischen Herne
Bay vereinnahmt werden kann und die angefallenen Einmalkosten bei der Metric kompensiert.
Ausgehend vom Auftragsbestand erwartet das Unternehmen für das Jahr 2007 ein
deutlich besseres wirtschaftliches Ergebnis.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern,
ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet
namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte
Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte (Skeye Mobile Business),
innovative Ticketingsysteme (Almex Information Systems) und robuste Parksysteme
(Metric). Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter ist in Forschung und Entwicklung tätig.
Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft &
Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und
der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Imai-A. Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Tel.
Da in der heutigen Meldung nur eine Ergebniserwartung, keine Umsatzerwartung mehr abgegeben wird, man aber schon im Header vonn einem "moderaten Umsatz" spricht, kann man die Meldung durchaus als versteckte Umsatzwarung (ausgehend von der letzten Meldung "Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nunmehr ein Umsatz von ca. 85 Mio. € und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. € erwartet") qualifizieren.
Ebenso ist es erstaunlich, dass man am 2.11. eines Jahres für die positive Ergebnisprognose noch auf die Hoffnung bauen muß, daß sowohl erwartete Aufträge rechtzeitig eingehen, als auch, daß diese auch noch im vierten Quartal ausgeliefert werden können.
Bei dieser Formulierung würde ich mich nicht wundern, wenn am Ende doch weniger rumkommt... Na ja, man wird sehen.
Erstaunlich finde ich in diesem Zusammenhang die fundamentale Bewertung des Unternehmens, die eine extreme Erholung in 2007 bereits jetzt eingepreist hat.
Ebenso ist es erstaunlich, dass man am 2.11. eines Jahres für die positive Ergebnisprognose noch auf die Hoffnung bauen muß, daß sowohl erwartete Aufträge rechtzeitig eingehen, als auch, daß diese auch noch im vierten Quartal ausgeliefert werden können.
Bei dieser Formulierung würde ich mich nicht wundern, wenn am Ende doch weniger rumkommt... Na ja, man wird sehen.
Erstaunlich finde ich in diesem Zusammenhang die fundamentale Bewertung des Unternehmens, die eine extreme Erholung in 2007 bereits jetzt eingepreist hat.
Eine Ergebniskorrektur steckt bei genauerem Lesen ebenfalls drin, da nicht mehr 1 Mio. erwartet wird, sondern nur noch ein "positives Ergebnis":
Die letzte Prognose:
"Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nunmehr ein Umsatz von ca. 85 Mio. € und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. € erwartet."
Nun:
"Für das Gesamtjahr 2006 erwartet Höft & Wessel ein positives Ergebnis vor Steuern. Die
Einschätzung stützt sich zum einen darauf, dass erwartete Aufträge rechtzeitig eingehen
und noch im vierten Quartal ausgeliefert werden können, zum anderen, dass nach Vorliegen
der Planungsgenehmigung der Erlös aus dem Grundstücksverkauf im englischen Herne
Bay vereinnahmt werden kann und die angefallenen Einmalkosten bei der Metric kompensiert.
Die letzte Prognose:
"Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nunmehr ein Umsatz von ca. 85 Mio. € und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. € erwartet."
Nun:
"Für das Gesamtjahr 2006 erwartet Höft & Wessel ein positives Ergebnis vor Steuern. Die
Einschätzung stützt sich zum einen darauf, dass erwartete Aufträge rechtzeitig eingehen
und noch im vierten Quartal ausgeliefert werden können, zum anderen, dass nach Vorliegen
der Planungsgenehmigung der Erlös aus dem Grundstücksverkauf im englischen Herne
Bay vereinnahmt werden kann und die angefallenen Einmalkosten bei der Metric kompensiert.
Tja,
da hatten wohl wieder einige auf eine positive Überraschung gehofft....wenigstens der Auftragseingang und -Bestand zieht wieder an...
ansonsten ein absolutes Katastrophenjahr, verantwortet durch den Staatsfeindnummereinsbetrieb "Deutsche Bahn" und dem alten Management (durch eine völlige Fehlfokussierung des Vertriebes).
Wann wird eigentlich der dritte Metricsanierer gegangen?
Ohne Bilanztricks bleibt für 2006 überhaupt kein Gewinn über - ist aber auch eigentlich scheissegal (die Glaubwürdigkeit ist eh dahin) - man kann sich nun ruhigen Gewissens auf 2007ff konzentrieren..
Bis in einem halben Jahr, mache jetzt "Winterschlaf"
Hannover96
da hatten wohl wieder einige auf eine positive Überraschung gehofft....wenigstens der Auftragseingang und -Bestand zieht wieder an...
ansonsten ein absolutes Katastrophenjahr, verantwortet durch den Staatsfeindnummereinsbetrieb "Deutsche Bahn" und dem alten Management (durch eine völlige Fehlfokussierung des Vertriebes).
Wann wird eigentlich der dritte Metricsanierer gegangen?
Ohne Bilanztricks bleibt für 2006 überhaupt kein Gewinn über - ist aber auch eigentlich scheissegal (die Glaubwürdigkeit ist eh dahin) - man kann sich nun ruhigen Gewissens auf 2007ff konzentrieren..
Bis in einem halben Jahr, mache jetzt "Winterschlaf"
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.086.684 von Hannover96 am 02.11.06 18:23:12oje, des schaut jetzt gar nimmer gut aus.
da könnts jetzt in den nächsten tagen unter 3 € gehen.
da bröckelts zweimal, fundtamental und charttechnisch.
zipfer
da könnts jetzt in den nächsten tagen unter 3 € gehen.
da bröckelts zweimal, fundtamental und charttechnisch.
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.092.667 von zipfer am 02.11.06 22:56:36Wie leary99 schon schrieb, würde die jetzige MK bereits eine sehr starke Verbesserung bei allen Kennzahlen einpreisen. In so fern hat H&W auch nichts mehr über 3 € zu suchen. Da muss man schon Ultra-Langfristanleger sein, wenn man jetzt hier kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.092.944 von katjuscha am 02.11.06 23:08:45@katjuscha + leary,
wenn man zur Bewertung nur das KGV heranzieht, habt ihr natürlich völlig recht.
Aus meiner Sicht ist dies aber der falsche Fokus.
H&W hat in 2006 ein Umsatzproblem und erst daraus ergibt sich das sehr magere Ergebnis. Wie stark das H&W-Ergebnis vom Umsatz abhängig ist, kann man sowohl in den umsatzschwachen wie in den umsatzstarken Quartalen ersehen.
Wenn es H&W schafft, den Umsatz nachhaltig zu steigern (und erste Anzeichen dafür sind ja vorhanden), wird der Gewinn überproportional zulegen.
Aber der Umsatzanstieg sollte nun wirklich mal eintreten. Spätestens in 2008 muss der Umsatz klar 3-stellig sein und der Gewinn pro Aktie > 0,5 €. Und in 2007 sollte dieser Weg schon deutlich zu erkennen sein.
Man wird sehen...
Gruß
Loom
wenn man zur Bewertung nur das KGV heranzieht, habt ihr natürlich völlig recht.
Aus meiner Sicht ist dies aber der falsche Fokus.
H&W hat in 2006 ein Umsatzproblem und erst daraus ergibt sich das sehr magere Ergebnis. Wie stark das H&W-Ergebnis vom Umsatz abhängig ist, kann man sowohl in den umsatzschwachen wie in den umsatzstarken Quartalen ersehen.
Wenn es H&W schafft, den Umsatz nachhaltig zu steigern (und erste Anzeichen dafür sind ja vorhanden), wird der Gewinn überproportional zulegen.
Aber der Umsatzanstieg sollte nun wirklich mal eintreten. Spätestens in 2008 muss der Umsatz klar 3-stellig sein und der Gewinn pro Aktie > 0,5 €. Und in 2007 sollte dieser Weg schon deutlich zu erkennen sein.
Man wird sehen...
Gruß
Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.097.521 von LOOM am 03.11.06 09:21:57LOOM
das ist mir schon klar, aber du musst auch bedenken, das H&W rein analytisch auch vor 12-18 Monaten bei Kursen über 8 € eigentlich eher bei 4 € fair bewertet war. Wenn man sich mal die Postings und Analystenkommentare von damals anguckt, haben wir damals KGVs von 20 gezahlt, weil wir mit steigenden Umsätzen und überproportional steigenden Gewinne gerechnet hatten. Rein analytisch war H&W bei Jahresumsätzen von 85 Mio € mit einem Aktienkurs von 4 € gut gepreist.
Das bedeutet für mich, das wir jetzt gerade mal diese Überbewertung aufgrund der überhöhten Fantasie abgebaut haben. Wenn H&W also wieder die Daten von 2005 ereicht, ist man bei 3,5-4,0 € fair bewertet. Wenn nicht, liegt mein Kursziel bei 2,5 €.
Ob die Wende so gelingt wie der Vorstand erwartet, werden wir sehen. Ich denke da braucht es noch 2-3 Quartalergebnisse bis das Vertrauen zurückkommen könnte.
das ist mir schon klar, aber du musst auch bedenken, das H&W rein analytisch auch vor 12-18 Monaten bei Kursen über 8 € eigentlich eher bei 4 € fair bewertet war. Wenn man sich mal die Postings und Analystenkommentare von damals anguckt, haben wir damals KGVs von 20 gezahlt, weil wir mit steigenden Umsätzen und überproportional steigenden Gewinne gerechnet hatten. Rein analytisch war H&W bei Jahresumsätzen von 85 Mio € mit einem Aktienkurs von 4 € gut gepreist.
Das bedeutet für mich, das wir jetzt gerade mal diese Überbewertung aufgrund der überhöhten Fantasie abgebaut haben. Wenn H&W also wieder die Daten von 2005 ereicht, ist man bei 3,5-4,0 € fair bewertet. Wenn nicht, liegt mein Kursziel bei 2,5 €.
Ob die Wende so gelingt wie der Vorstand erwartet, werden wir sehen. Ich denke da braucht es noch 2-3 Quartalergebnisse bis das Vertrauen zurückkommen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.079.791 von leary99 am 02.11.06 13:03:09moin,das wird nichts mit der H&W
das ergebnis wird nur positiv wenn dieses jahr noch aufträge rein kommen und diese auch noch 2006 abgerechnet werden.
so stehts bei höft geschrieben!!!!
hallo, gehts noch
normal muß da eine fette gewinn-warnung kommen,so ein müll hab ich noch in keiner bilanz bzw.brief an die aktionäre gelesen.
das ist echt eine frechheit von dem sauhaufen.
mein tip -2,5 mil 2006
das ergebnis wird nur positiv wenn dieses jahr noch aufträge rein kommen und diese auch noch 2006 abgerechnet werden.
so stehts bei höft geschrieben!!!!
hallo, gehts noch
normal muß da eine fette gewinn-warnung kommen,so ein müll hab ich noch in keiner bilanz bzw.brief an die aktionäre gelesen.
das ist echt eine frechheit von dem sauhaufen.
mein tip -2,5 mil 2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.101.845 von SOFTMAKER am 03.11.06 12:44:32wie hoch ist noch der cash,kann das einer sagen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.101.898 von SOFTMAKER am 03.11.06 12:47:15Keine Ahnung, aber der war bei H&W nie besonders hoch. ist nicht unbedingt aussagekräftig. Muss man verwertbare Vermögen und Passiva sich mal im Vergleich anschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.097.521 von LOOM am 03.11.06 09:21:57..warum sollte man dann bei so vielen Fragezeichen noch an
H&W festhalten??
Es gibt genügend Alternativen mit großer Phantasie um Geld zu verdienen, adphos, ibs oder süss um nur drei zu nennen.
An einen schnellen rebound glaubt jetzt sowieso keiner mehr.
H&W festhalten??
Es gibt genügend Alternativen mit großer Phantasie um Geld zu verdienen, adphos, ibs oder süss um nur drei zu nennen.
An einen schnellen rebound glaubt jetzt sowieso keiner mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.178.976 von lenny007 am 06.11.06 17:46:14Oder Dell, Sony, SAP oder Chiquita Inc.
Inhalt und Erläuterungen des Quartalsberichts sind unter aller .......
Riesenverlust und folgende Erklärung: verzögerte Kundenentscheidungen im Geschäftsbereich AIS und bei metric kam es durch erhöhten Aufwand zu Umsatzeinbußen.
Das ist ALLES ?? 3 Mio. Verlust und das als Erläuterung ??
Durch erhöhten Aufwand kam es zu Umsatzeinbußen. Ok durch erhöhten Aufwand kommt es zu Verlusten oder zu geringeren Gewinnen - aber Umsatzeinbußen.
Quartalsbericht: Die dezidierte Kundenausrichtung bringt es mit sich, daß diese Stärke des Unternehmens andererseits den Schwankungen des Projektgeschäftes ausgesetzt ist - alles klar 3 Mio. Verlust.
Quratalsbericht: Der Geschäftsbereich Skeye Mobile Business wird allein aus einem Abshluß in den USA mit einem Auftragsvolumen von 3 Mio. zum Umstz beitragen - ach ja, was denn ?? Umsatz Auftragseingang ist ja auch egalt.
Quartalsbericht zu Investitionen: Höft und Wessel investiert - in Gebäude oder Maschinen oder Grundstücke - nein, in den Bereich Forschung, klar mit Personalaufwand ??
Das ist ein Meisterstück in der Elräuterung einer Krise, bitte nur keine Erklärungen - denn die könnten ja falsch sein.
Ich hab noch eine grössere Stuckzahl über 3,70 verkaufen können.
Herr Ö - was für eine Leistung.
Ausserdem finden sich alle Referenzen unter www.roehreke-web.de
Inhalt und Erläuterungen des Quartalsberichts sind unter aller .......
Riesenverlust und folgende Erklärung: verzögerte Kundenentscheidungen im Geschäftsbereich AIS und bei metric kam es durch erhöhten Aufwand zu Umsatzeinbußen.
Das ist ALLES ?? 3 Mio. Verlust und das als Erläuterung ??
Durch erhöhten Aufwand kam es zu Umsatzeinbußen. Ok durch erhöhten Aufwand kommt es zu Verlusten oder zu geringeren Gewinnen - aber Umsatzeinbußen.
Quartalsbericht: Die dezidierte Kundenausrichtung bringt es mit sich, daß diese Stärke des Unternehmens andererseits den Schwankungen des Projektgeschäftes ausgesetzt ist - alles klar 3 Mio. Verlust.
Quratalsbericht: Der Geschäftsbereich Skeye Mobile Business wird allein aus einem Abshluß in den USA mit einem Auftragsvolumen von 3 Mio. zum Umstz beitragen - ach ja, was denn ?? Umsatz Auftragseingang ist ja auch egalt.
Quartalsbericht zu Investitionen: Höft und Wessel investiert - in Gebäude oder Maschinen oder Grundstücke - nein, in den Bereich Forschung, klar mit Personalaufwand ??
Das ist ein Meisterstück in der Elräuterung einer Krise, bitte nur keine Erklärungen - denn die könnten ja falsch sein.
Ich hab noch eine grössere Stuckzahl über 3,70 verkaufen können.
Herr Ö - was für eine Leistung.
Ausserdem finden sich alle Referenzen unter www.roehreke-web.de
Also bei dem miesen Quartalsergebnis auf dem um gerade mal um 2,5% gestiegenen Auftragseingang zu verweisen, finde ich schon fast böswartig. Und das ist nun wirklich alles, was man vorzuweisen hat.
Erst laut getönt BESTES ZWEITES QUARTAL IN DER GESCHICHTE (übrigens sollte es mich wundern, wenn man da nicht schon von dem Katastrophenquartal gewußt hätte) und jetzt mal locker das schlechteste dritte Quartal aller Zeiten vorgelegt. Unverschämt ist das.
Und eins versteh ich ja auch wieder nicht: Wieso sollen sich die Anpassungsprozesse in England (Personal, Orgasnisation und Technik) auf den Umsatz auswirken? Auf die Kosten könnte ich ja nachvollziehen, aber auf den Auftragseingang? Kann nur sein, dass da kein einziger Vertriebsmitarbeiter mehr ist und dass man einfach keine Atrbeitskräfte bekommt.
Im Inland bricht der Umsatz zusammen. Über die fast 30% Umsatzeinbruch bei AIS verliert trotzdem keiner ein Wort. Warum nicht?????
Ich wüßte ja gerne mal, ob bei den Geschäften im Ausland eigentlich was rumkommt.
Und keiner traut sich, ein Ergebnis vorauszusagen. Was soll denn "positiv" heißen? 1000 Euro??? Das ist schon ein starkes Stück. Am 2. November nicht zu wissen, ob man noch Aufträge bekommt, die schon ziemlich groß sein müssen, um das Jahresergebniss retten können, ist schon ungalublich. Entweder hier wird man komplett verarscht oder die Jungs haben einfach keinen blassen Schimmer vom Geschäft.
Ich trau dem Ömen einfach nicht.
Wer so einen Schmu in seinen Lebenslauf schreibt, der ist doch nicht reell.
Erst laut getönt BESTES ZWEITES QUARTAL IN DER GESCHICHTE (übrigens sollte es mich wundern, wenn man da nicht schon von dem Katastrophenquartal gewußt hätte) und jetzt mal locker das schlechteste dritte Quartal aller Zeiten vorgelegt. Unverschämt ist das.
Und eins versteh ich ja auch wieder nicht: Wieso sollen sich die Anpassungsprozesse in England (Personal, Orgasnisation und Technik) auf den Umsatz auswirken? Auf die Kosten könnte ich ja nachvollziehen, aber auf den Auftragseingang? Kann nur sein, dass da kein einziger Vertriebsmitarbeiter mehr ist und dass man einfach keine Atrbeitskräfte bekommt.
Im Inland bricht der Umsatz zusammen. Über die fast 30% Umsatzeinbruch bei AIS verliert trotzdem keiner ein Wort. Warum nicht?????
Ich wüßte ja gerne mal, ob bei den Geschäften im Ausland eigentlich was rumkommt.
Und keiner traut sich, ein Ergebnis vorauszusagen. Was soll denn "positiv" heißen? 1000 Euro??? Das ist schon ein starkes Stück. Am 2. November nicht zu wissen, ob man noch Aufträge bekommt, die schon ziemlich groß sein müssen, um das Jahresergebniss retten können, ist schon ungalublich. Entweder hier wird man komplett verarscht oder die Jungs haben einfach keinen blassen Schimmer vom Geschäft.
Ich trau dem Ömen einfach nicht.
Wer so einen Schmu in seinen Lebenslauf schreibt, der ist doch nicht reell.
hallo...
ich habe mich mitte oktober - waehrend der kurzfristigen kurserhohlung - gott sei es gedankt komplett aus dem wert zurueckgezogen... immerhin war ich seit 1999 fast ununterbrochen in hws investiert - damals wurden ja noch preise von 30 EUR gehandelt... jetzt war endgueltig schluss mit lustig... ich bin lieber mit einem blauen (blutunterlaufenen) auge und hohen verlusten aus der hws raus... das risiko mit der naechsten minus-meldung nur noch weiter in den keller gerissen zu werden, war einfach zu gross... was sich ja dann auch bestaetigte...
die internationalisierung des geschaeftes, die herr oehmen zu beginn seiner amtszeit als wesentlichen bestandteil seiner neuen firmenstrategie vorstellte, klang vielversprechend... da habe ich gerne etwas anfangskredit gegeben... wenn jetzt mehr geld in diese expansionsbemuehungen fliesst, als vor der hand angekuendigt, dann schrillen bei mir die alarmglocken... derartige unternehmungen sind schon bei anderen firmen extrem in die hose gegangen... es werden vertiebsbueros in uebersee eroeffnet, was fuers erste nur kosten verursacht und noch lange keine neuen auftraege generiert...
die vision, das hws seine technologien in alle welt verkauft und als marktfuehrer mobiler datenerfassung von rekordergebnis zu rekordergebnis hüpft ist mittlerweile einfach nur illusion... herr oehmen wird in naechster zeit wohl eher seine qualitäten als sanierer denn als expansionsstratege unter beweis stellen muessen... die geschaefte von hws koennen sich natuerlich auf diesem tiefen niveau stabilisieren - vom aktienkurs will ich dabei gar nicht sprechen - und mit eins, zwei, drei hochkarätigen auftragseingängen ist wieder phantasie im wert und sie stehen vor dem einzug in die championsleague...
aber was ist, wenn genau jetzt noch der eine oder andere sicher geglaubte brot-und butter auftrag storniert oder verschoben wird...? dann wird hws um den klassenerhalt spielen... wenn es dann nicht einen trainer hat, der flexibel genug ist, das spielsystem rechtzeitig umzustellen, dann sind die tage dieses trainers wohl gezaehlt oder er fährt den verein gegen die wand...
ein investment wuerde fuer mich erst wieder in betracht kommen, wenn der name hoeft und wessel wieder mit innovation und esprit in verbindung gebracht werden kann... denn, nur so am rande: die produkte werden auch nicht juenger, wenn man viel zeit und geld in den aufbau eines internationalen vertriebs investiert...
viele gruesse an die teilenehmer dieses niveauvollen forums...!
ich habe mich mitte oktober - waehrend der kurzfristigen kurserhohlung - gott sei es gedankt komplett aus dem wert zurueckgezogen... immerhin war ich seit 1999 fast ununterbrochen in hws investiert - damals wurden ja noch preise von 30 EUR gehandelt... jetzt war endgueltig schluss mit lustig... ich bin lieber mit einem blauen (blutunterlaufenen) auge und hohen verlusten aus der hws raus... das risiko mit der naechsten minus-meldung nur noch weiter in den keller gerissen zu werden, war einfach zu gross... was sich ja dann auch bestaetigte...
die internationalisierung des geschaeftes, die herr oehmen zu beginn seiner amtszeit als wesentlichen bestandteil seiner neuen firmenstrategie vorstellte, klang vielversprechend... da habe ich gerne etwas anfangskredit gegeben... wenn jetzt mehr geld in diese expansionsbemuehungen fliesst, als vor der hand angekuendigt, dann schrillen bei mir die alarmglocken... derartige unternehmungen sind schon bei anderen firmen extrem in die hose gegangen... es werden vertiebsbueros in uebersee eroeffnet, was fuers erste nur kosten verursacht und noch lange keine neuen auftraege generiert...
die vision, das hws seine technologien in alle welt verkauft und als marktfuehrer mobiler datenerfassung von rekordergebnis zu rekordergebnis hüpft ist mittlerweile einfach nur illusion... herr oehmen wird in naechster zeit wohl eher seine qualitäten als sanierer denn als expansionsstratege unter beweis stellen muessen... die geschaefte von hws koennen sich natuerlich auf diesem tiefen niveau stabilisieren - vom aktienkurs will ich dabei gar nicht sprechen - und mit eins, zwei, drei hochkarätigen auftragseingängen ist wieder phantasie im wert und sie stehen vor dem einzug in die championsleague...
aber was ist, wenn genau jetzt noch der eine oder andere sicher geglaubte brot-und butter auftrag storniert oder verschoben wird...? dann wird hws um den klassenerhalt spielen... wenn es dann nicht einen trainer hat, der flexibel genug ist, das spielsystem rechtzeitig umzustellen, dann sind die tage dieses trainers wohl gezaehlt oder er fährt den verein gegen die wand...
ein investment wuerde fuer mich erst wieder in betracht kommen, wenn der name hoeft und wessel wieder mit innovation und esprit in verbindung gebracht werden kann... denn, nur so am rande: die produkte werden auch nicht juenger, wenn man viel zeit und geld in den aufbau eines internationalen vertriebs investiert...
viele gruesse an die teilenehmer dieses niveauvollen forums...!
danke altkassel, sehr guter beitrag
Gruß
Globalstratege
Gruß
Globalstratege
Presseinformation
Höft & Wessel stattet Nahverkehrsbahnen in und um Warschau
mit Schaffnerterminals aus
Hannover, 9. November 2006. In den Zügen des Stadt- und Regionalverkehrs der
polnischen Hauptstadt und Umgebung werden die Schaffner künftig ihren Dienst mit
almex.mobile Geräten der Höft & Wessel AG ausüben. Die polnische
Betreibergesellschaft, Koleje Mazowieckie Sp. z o.o. (KM) hat sich im Rahmen einer
Ausschreibung über mobile Schaffnerterminals für das Unternehmen aus Hannover
entschieden. Koleje Mazowieckie ist eine Gemeinschaftsgesellschaft des Bahnbetreibers
Großraum Warschau und der PKP Regionalbahnen.
Höft & Wessel konnte sich in dieser Ausschreibung gemeinsam mit dem lokalen Partner
AVISTA Sp. z o.o. gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und stattet
die KM mit rund 200 mobilen Schaffnerterminals für den Verkauf und die Kontrolle von
Fahrausweisen aus. Neben den Geräten liefern Höft & Wessel und AVISTA die
vollständige Applikationssoftware und binden die Geräte nahtlos in die bestehende
Backoffice-Umgebung ein. Die Schaffnerterminals verfügen über Scanner, kontaktlose
Kartenleser und GPRS-Anbindung. Ein großer Touchscreen ermöglicht eine komfortable
und flexible Bedienung.
Die Höft & Wessel AG gewinnt mit der Koleje Mazowieckie eine wichtige Referenz im
Bereich der osteuropäischen Bahngesellschaften und setzt damit einen weiteren
Meilenstein in ihrer Internationalisierungsstrategie.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern,
ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet
namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte
Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, innovative
Ticketingsysteme und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter sind
in der Forschung und Entwicklung tätig. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz
fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem
deutschen in vielen europäischen Märkten und der internationalen Strategie folgend,
auch zunehmend in den USA.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Höft & Wessel stattet Nahverkehrsbahnen in und um Warschau
mit Schaffnerterminals aus
Hannover, 9. November 2006. In den Zügen des Stadt- und Regionalverkehrs der
polnischen Hauptstadt und Umgebung werden die Schaffner künftig ihren Dienst mit
almex.mobile Geräten der Höft & Wessel AG ausüben. Die polnische
Betreibergesellschaft, Koleje Mazowieckie Sp. z o.o. (KM) hat sich im Rahmen einer
Ausschreibung über mobile Schaffnerterminals für das Unternehmen aus Hannover
entschieden. Koleje Mazowieckie ist eine Gemeinschaftsgesellschaft des Bahnbetreibers
Großraum Warschau und der PKP Regionalbahnen.
Höft & Wessel konnte sich in dieser Ausschreibung gemeinsam mit dem lokalen Partner
AVISTA Sp. z o.o. gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und stattet
die KM mit rund 200 mobilen Schaffnerterminals für den Verkauf und die Kontrolle von
Fahrausweisen aus. Neben den Geräten liefern Höft & Wessel und AVISTA die
vollständige Applikationssoftware und binden die Geräte nahtlos in die bestehende
Backoffice-Umgebung ein. Die Schaffnerterminals verfügen über Scanner, kontaktlose
Kartenleser und GPRS-Anbindung. Ein großer Touchscreen ermöglicht eine komfortable
und flexible Bedienung.
Die Höft & Wessel AG gewinnt mit der Koleje Mazowieckie eine wichtige Referenz im
Bereich der osteuropäischen Bahngesellschaften und setzt damit einen weiteren
Meilenstein in ihrer Internationalisierungsstrategie.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern,
ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet
namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte
Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, innovative
Ticketingsysteme und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter sind
in der Forschung und Entwicklung tätig. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz
fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem
deutschen in vielen europäischen Märkten und der internationalen Strategie folgend,
auch zunehmend in den USA.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Presseinformation
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Hannover, 9. November 2006. In den Zügen des Stadt- und Regionalverkehrs der polnischen Hauptstadt und Umgebung werden die Schaffner künftig ihren Dienst mit almex.mobile Geräten der Höft & Wessel AG ausüben. Die polnische Betreibergesellschaft, Koleje Mazowieckie Sp. z o.o. (KM) hat sich im Rahmen einer Ausschreibung über mobile Schaffnerterminals für das Unternehmen aus Hannover entschieden. Koleje Mazowieckie ist eine Gemeinschaftsgesellschaft des Bahnbetreibers Großraum Warschau und der PKP Regionalbahnen.
Höft & Wessel konnte sich in dieser Ausschreibung gemeinsam mit dem lokalen Partner AVISTA Sp. z o.o. gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und stattet die KM mit rund 200 mobilen Schaffnerterminals für den Verkauf und die Kontrolle von Fahrausweisen aus. Neben den Geräten liefern Höft & Wessel und AVISTA die vollständige Applikationssoftware und binden die Geräte nahtlos in die bestehende Backoffice-Umgebung ein. Die Schaffnerterminals verfügen über Scanner, kontaktlose Kartenleser und GPRS-Anbindung. Ein großer Touchscreen ermöglicht eine komfortable und flexible Bedienung.
Die Höft & Wessel AG gewinnt mit der Koleje Mazowieckie eine wichtige Referenz im Bereich der osteuropäischen Bahngesellschaften und setzt damit einen weiteren Meilenstein in ihrer Internationalisierungsstrategie.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, innovative Ticketingsysteme und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
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E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Höft & Wessel stattet Nahverkehrsbahnen in und um Warschau mit Schaffnerterminals aus
Hannover, 9. November 2006. In den Zügen des Stadt- und Regionalverkehrs der polnischen Hauptstadt und Umgebung werden die Schaffner künftig ihren Dienst mit almex.mobile Geräten der Höft & Wessel AG ausüben. Die polnische Betreibergesellschaft, Koleje Mazowieckie Sp. z o.o. (KM) hat sich im Rahmen einer Ausschreibung über mobile Schaffnerterminals für das Unternehmen aus Hannover entschieden. Koleje Mazowieckie ist eine Gemeinschaftsgesellschaft des Bahnbetreibers Großraum Warschau und der PKP Regionalbahnen.
Höft & Wessel konnte sich in dieser Ausschreibung gemeinsam mit dem lokalen Partner AVISTA Sp. z o.o. gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und stattet die KM mit rund 200 mobilen Schaffnerterminals für den Verkauf und die Kontrolle von Fahrausweisen aus. Neben den Geräten liefern Höft & Wessel und AVISTA die vollständige Applikationssoftware und binden die Geräte nahtlos in die bestehende Backoffice-Umgebung ein. Die Schaffnerterminals verfügen über Scanner, kontaktlose Kartenleser und GPRS-Anbindung. Ein großer Touchscreen ermöglicht eine komfortable und flexible Bedienung.
Die Höft & Wessel AG gewinnt mit der Koleje Mazowieckie eine wichtige Referenz im Bereich der osteuropäischen Bahngesellschaften und setzt damit einen weiteren Meilenstein in ihrer Internationalisierungsstrategie.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, innovative Ticketingsysteme und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
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Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover,
Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com
E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Die Presseinfo ist ja ok, aber das man im E-Mailanschreiben von der "Anschaffung von Schaffnertaschen" sprechen muß find ich schon witzig.
Im ersten Moment dachte ich schon an ein neues Geschäftsfeld im Rahmen der Internationalisierung.
dibre
Im ersten Moment dachte ich schon an ein neues Geschäftsfeld im Rahmen der Internationalisierung.
dibre
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.238.632 von dibre2 am 09.11.06 13:33:38dachte auch die verkaufen jetzt taschen,hätte mich auch nicht gewundert bei der gurken truppe.
vermutlich wissen die neuen mitarbeiter noch nicht was die für ein müll verkaufen.in deutschland will es keiner haben,da geht der dreck nach polen
vermutlich wissen die neuen mitarbeiter noch nicht was die für ein müll verkaufen.in deutschland will es keiner haben,da geht der dreck nach polen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.239.265 von SOFTMAKER am 09.11.06 14:12:29@ SOFTMAKER,
das ist solch ein Schrott, das kann man nur noch nach Polen und in die Schweiz verkaufen. Die Alpenländler leben bekanntlich hinter dem Mond und verstehen insbesondere von Qualität und Geld überhaupt nichts.
==> Ließ mal in brand eins (10.2006) den Artikel über die Schweizer Bahn.
200 almex.mobile Geräte sind jetzt nicht der Riesenauftrag, aber ein weiteres Mosaikstückchen zum unbedingt benötigten Umsatzwachstum.
Und es zeigt auch, dass H&W mittlerweile in sehr preissensiblen Ausschreibungen sich durchsetzen kann.
Die Frequenz der Auftragsmeldungen ist weiterhin sehr erfreulich.
Dagegen kann man das Jahr 2006 abharken. Da kommt irgendwie ne Null heraus. Wenn dieses Ergebnis veröffentlicht wird, dann sind wie im Frühjahr 2007 und der Blick geht eh nach vorn.
Gruß Denali
das ist solch ein Schrott, das kann man nur noch nach Polen und in die Schweiz verkaufen. Die Alpenländler leben bekanntlich hinter dem Mond und verstehen insbesondere von Qualität und Geld überhaupt nichts.
==> Ließ mal in brand eins (10.2006) den Artikel über die Schweizer Bahn.
200 almex.mobile Geräte sind jetzt nicht der Riesenauftrag, aber ein weiteres Mosaikstückchen zum unbedingt benötigten Umsatzwachstum.
Und es zeigt auch, dass H&W mittlerweile in sehr preissensiblen Ausschreibungen sich durchsetzen kann.
Die Frequenz der Auftragsmeldungen ist weiterhin sehr erfreulich.
Dagegen kann man das Jahr 2006 abharken. Da kommt irgendwie ne Null heraus. Wenn dieses Ergebnis veröffentlicht wird, dann sind wie im Frühjahr 2007 und der Blick geht eh nach vorn.
Gruß Denali
Die Zugbegleiter der SBB sind übrigens auch ein Jahr nach der Einführung des almex.mobile sehr zufrieden mit dem Gerät
http://www.ticketinfo.ch/pdf/text_5_06.pdf
Das Urteil der ZUB der Deutschen Bahn über das Casio Gerät ist das genaue Gegenteil,vernichtend!
In einer Google Group folgende Aussagen :
-"Ich hätte gern das MT1 (H&W) behalten"
-" Die (Casio) Geräte sind komplette Idiotie"
-" Ständige Abstürze,das einzige was funktioniert ist das Hafas"
und sogar das läuft auf dem almex besser;vergleicht einfach mal die Geräte und die Screenshots und bildet euch selber ein Urteil
http://www.hacon.de/hafas/ce-zpg-ref.shtml#sbb
aber der Hammer ist:
-"Man hätte noch so viele Verbesserungsvorschläge machen können,das hätte auch nichts gebracht.Die wollten unbedingt weg von H&W ,obwohl die die besseren Geräte hatten
-"Die Chefetage hat Einwände wunderbar ignoriert ; man wollte weg von H&W ,der Grund ist nicht bekannt"
Und für dieses Sch..gerät,für diese Sch...installation vergibt die DB Chefetage auf der Innotrans den Preis für "Hervorragenden Lieferanten 2006" an die Systemtechnik Sömmerda ,verlogener kann man nicht agieren,denn Nutzer und Kunden haben ein ganz anderes Urteil gefällt.
Bei der Preisverleihung wurde die kostengünstige Seite des Casio Teils hervorgehoben,laut Aussage eines ZUB in einem Blog ,sollen die Teile 3700 € kosten, kostengünstig sieht anders aus!
Gruß
exposito
http://www.ticketinfo.ch/pdf/text_5_06.pdf
Das Urteil der ZUB der Deutschen Bahn über das Casio Gerät ist das genaue Gegenteil,vernichtend!
In einer Google Group folgende Aussagen :
-"Ich hätte gern das MT1 (H&W) behalten"
-" Die (Casio) Geräte sind komplette Idiotie"
-" Ständige Abstürze,das einzige was funktioniert ist das Hafas"
und sogar das läuft auf dem almex besser;vergleicht einfach mal die Geräte und die Screenshots und bildet euch selber ein Urteil
http://www.hacon.de/hafas/ce-zpg-ref.shtml#sbb
aber der Hammer ist:
-"Man hätte noch so viele Verbesserungsvorschläge machen können,das hätte auch nichts gebracht.Die wollten unbedingt weg von H&W ,obwohl die die besseren Geräte hatten
-"Die Chefetage hat Einwände wunderbar ignoriert ; man wollte weg von H&W ,der Grund ist nicht bekannt"
Und für dieses Sch..gerät,für diese Sch...installation vergibt die DB Chefetage auf der Innotrans den Preis für "Hervorragenden Lieferanten 2006" an die Systemtechnik Sömmerda ,verlogener kann man nicht agieren,denn Nutzer und Kunden haben ein ganz anderes Urteil gefällt.
Bei der Preisverleihung wurde die kostengünstige Seite des Casio Teils hervorgehoben,laut Aussage eines ZUB in einem Blog ,sollen die Teile 3700 € kosten, kostengünstig sieht anders aus!
Gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.259.607 von exposito am 10.11.06 14:28:11Die "Geiz ist geil" Manie macht eben auch vor Chefetagen nicht halt.
Hallo,
"Technologiemüll Verklappung nach Osteuropa?"
Eher das Gegenteil ist der Fall ; gerade in Deutschland werden im ÖPV billige "Technologiemüll Lösungen" preferiert und der Öffentlichkeit als kostenbewusstes Handeln und gutes Management verkauft,bei längerfristig angelegter Kosten/Nutzen Betrachtung erweist sich ein Großteil dieser Projekte als grober Management fehler mit Abermillionen Folgekosten (nicht zukunftsfähig,schlechte Nutzer und Kundenakzeptanz usw).
In Osteuropa insbesondere in den Beitrittsländern steht gerade für den
Ausbau der Verkehrsinfrastruktur viel EU-Geld zur Verfügung und man bemüht sich zukunftsfähige (sprich netzwerkfähige) Systeme aufzubauen und wenn es nicht sofort ein komplettes Netz ist,dann wird eben aus kompatiblen Einzelkomponenten Stück für Stück ein solches aufgebaut.
In jedem Fall ist H&W mit der ausgereiften,alles abdeckenden Produktpalette (bestimmte Software evtl durch Partner wie PSI) und mit den exzellenten Referenzen(FIRST / ITSO , Schwäbisch Hall/ VDV) ein hervorragend qualifizierter Partner.
Auch in Russland ist Geld in Hülle und Fülle im Umlauf, ehe diese Geldströme in den Bereich ÖPV gelenkt werden ,das mag noch dauern.
Aber im evtl gewinnträchtigen Bereich Luftfahrt Infrastruktur wird kräftig investiert.
Der Flughafenausstatter NMAee (seit 15 Jahren in Russland tätig) ,ein Osteuropaableger der niederländischen NMA Holding ,wird sich sicher etwas dabei gedacht haben, als er exklusiv "H&W-Müll" für seine Check-In Installationen im Angebot hat.
http://www.nmaee.com/ Airport technology / Self service kiosks
gruß
exposito
"Technologiemüll Verklappung nach Osteuropa?"
Eher das Gegenteil ist der Fall ; gerade in Deutschland werden im ÖPV billige "Technologiemüll Lösungen" preferiert und der Öffentlichkeit als kostenbewusstes Handeln und gutes Management verkauft,bei längerfristig angelegter Kosten/Nutzen Betrachtung erweist sich ein Großteil dieser Projekte als grober Management fehler mit Abermillionen Folgekosten (nicht zukunftsfähig,schlechte Nutzer und Kundenakzeptanz usw).
In Osteuropa insbesondere in den Beitrittsländern steht gerade für den
Ausbau der Verkehrsinfrastruktur viel EU-Geld zur Verfügung und man bemüht sich zukunftsfähige (sprich netzwerkfähige) Systeme aufzubauen und wenn es nicht sofort ein komplettes Netz ist,dann wird eben aus kompatiblen Einzelkomponenten Stück für Stück ein solches aufgebaut.
In jedem Fall ist H&W mit der ausgereiften,alles abdeckenden Produktpalette (bestimmte Software evtl durch Partner wie PSI) und mit den exzellenten Referenzen(FIRST / ITSO , Schwäbisch Hall/ VDV) ein hervorragend qualifizierter Partner.
Auch in Russland ist Geld in Hülle und Fülle im Umlauf, ehe diese Geldströme in den Bereich ÖPV gelenkt werden ,das mag noch dauern.
Aber im evtl gewinnträchtigen Bereich Luftfahrt Infrastruktur wird kräftig investiert.
Der Flughafenausstatter NMAee (seit 15 Jahren in Russland tätig) ,ein Osteuropaableger der niederländischen NMA Holding ,wird sich sicher etwas dabei gedacht haben, als er exklusiv "H&W-Müll" für seine Check-In Installationen im Angebot hat.
http://www.nmaee.com/ Airport technology / Self service kiosks
gruß
exposito
interessant - Denali ist LOOM...man lernt nie aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.334.414 von jkcologne am 12.11.06 15:42:36@ jkcologne,
irgendwann kommt man mit den ganzen Nicknames durcheinander.
Im WO-Board gibt es mich jedenfalls nur als LOOM.
Gruß Loom
irgendwann kommt man mit den ganzen Nicknames durcheinander.
Im WO-Board gibt es mich jedenfalls nur als LOOM.
Gruß Loom
@LOOM,
wie auch immer
Ich schätze die politischen Beiträge von Denali sehr, daher war ich überrascht..
Wünsche allen hier eine erfolgreiche Woche und ne Jahresendhammernews von H&W in den nächsten Wochen
jkc
wie auch immer
Ich schätze die politischen Beiträge von Denali sehr, daher war ich überrascht..
Wünsche allen hier eine erfolgreiche Woche und ne Jahresendhammernews von H&W in den nächsten Wochen
jkc
Dieser Umsatzrückgang ist echt arg, hätte ich mir nicht erwartet.
Eine MK von ca.15 Millionen erschiene mir angebrachter als die jetzige.
Eine MK von ca.15 Millionen erschiene mir angebrachter als die jetzige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.719 von hausmannskost am 13.11.06 10:53:01in deutschland bricht der umsatz weg,ja dann muß man in amerika den vertrieb ausbauen um es auszugleichen.die müssen erst hier ihre hausaufgaben machen bevor man über den teich schaut und dort die nächsten leichen aufbaut die bei der nächsten kriese wieder geschlossen werden.cash geht bald dem ende zu oder wieder ne kapitalerhöhung weil es so einfach ist die anleger zu bescheissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.368.740 von SOFTMAKER am 13.11.06 21:04:24Wenn sie um die 2 Euros herumkrebsen, nehm ich sie in meinen Fokus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.369.880 von hausmannskost am 13.11.06 21:30:55moin,sieht echt übel aus.
aber um international auf die beine zu kommen,haben die erstens kein geld und zweitens die falschen manager.
wie lange doktern die schon in englang,ziehen in einem jahr 2x um.
wie bescheuert muß man sein um so blöd zu sein
aber um international auf die beine zu kommen,haben die erstens kein geld und zweitens die falschen manager.
wie lange doktern die schon in englang,ziehen in einem jahr 2x um.
wie bescheuert muß man sein um so blöd zu sein
Hallo,
mal ein paar Infos zur Internationalisierung:
--vor ein paar Wochen warens etwas über 20 Installationen in den USA ,jetzt sind es schon 31
http://www.metricparking.com/installation.html
Das sieht doch nicht schlecht aus.
--Im Sommer 06 wurden in Mexico/Oaxaca(übrigens eine UNESCO Welterbestätte) 42 Automaten aufgestellt und vernetzt,momentan sind 200 weitere geplant ; sicherlich kein Riesenauftrag ,aber die Tatsache,dass es das erste "on-street parking scheme" in Mexico ist ,lässt aufhorchen ,beste Referenz in einem Land in dem im Parkingbereich noch viel zu beackern ist
http://www.google.de Suche: oepsa parking (nicht pdf,sonden html) lässt sich leider nicht besser verlinken
Infos zu Almex:
HAZ vom 22.11.06
-Die ÜSTRA Hannover ersetzt das alte TIX/MÜX System (mit H&W Hardware) ab Mitte 2007 durch neue Kartenautomaten,Kostenpunkt 8- 10 Mio € . Das alte System mit ÜSTRA Software,Design und Konzept hatte ja für genug Unmut gesorgt,das einzige was funktionierte war die Hardware von H&W . Nachdem schon die Busse mit dem almex.optima ausgerüstet wurden,dürften die Chancen für H&W nicht zu schlecht stehen
Auf ein Chipkartensystem will die Üstra vorerst verzichten, "Das ist uns noch zuwenig erprobt", na dann ,back to the future.Projekte in den Niederlanden,Dänemark,UK insbesondere Schottland und Schwäbisch-Hall sagen etwas ganz anderes aus.
-Stück für Stück wird die neue Generation Kartenautomaten bei der Deutschen Bahn eingeführt :Im Hbf Hannover wurden 22 aufgestellt, 50 sollens werden ,insgesamt sollen 10.000 Automaten in den nächsten Jahren ausgetauscht werden ,Stückpreis 25.000 € . Von dieser 250 Mio Investition der Bahn, sollte schon einiges bei H&W hängen bleiben.
Kurz noch einmal etwas zu den Bandagen ,mit denen im Bereich ÖPV gekämpft wird:
Wenn deutsche Weltkonzerne sich schwarze Bestechungskassen zulegen,wollen auch die Kleinen nicht ganz abseits stehen und so legt sich eine gerade mit kaschierter staatlicher Hilfe von der Insolvenzschippe gesprungene IVU eine Lobbyistentruppe zu ,nennt das Ganze "Fachbeirat" und posaunt das auch noch groß aus
http://www.newstix.de
gruß
exposito
mal ein paar Infos zur Internationalisierung:
--vor ein paar Wochen warens etwas über 20 Installationen in den USA ,jetzt sind es schon 31
http://www.metricparking.com/installation.html
Das sieht doch nicht schlecht aus.
--Im Sommer 06 wurden in Mexico/Oaxaca(übrigens eine UNESCO Welterbestätte) 42 Automaten aufgestellt und vernetzt,momentan sind 200 weitere geplant ; sicherlich kein Riesenauftrag ,aber die Tatsache,dass es das erste "on-street parking scheme" in Mexico ist ,lässt aufhorchen ,beste Referenz in einem Land in dem im Parkingbereich noch viel zu beackern ist
http://www.google.de Suche: oepsa parking (nicht pdf,sonden html) lässt sich leider nicht besser verlinken
Infos zu Almex:
HAZ vom 22.11.06
-Die ÜSTRA Hannover ersetzt das alte TIX/MÜX System (mit H&W Hardware) ab Mitte 2007 durch neue Kartenautomaten,Kostenpunkt 8- 10 Mio € . Das alte System mit ÜSTRA Software,Design und Konzept hatte ja für genug Unmut gesorgt,das einzige was funktionierte war die Hardware von H&W . Nachdem schon die Busse mit dem almex.optima ausgerüstet wurden,dürften die Chancen für H&W nicht zu schlecht stehen
Auf ein Chipkartensystem will die Üstra vorerst verzichten, "Das ist uns noch zuwenig erprobt", na dann ,back to the future.Projekte in den Niederlanden,Dänemark,UK insbesondere Schottland und Schwäbisch-Hall sagen etwas ganz anderes aus.
-Stück für Stück wird die neue Generation Kartenautomaten bei der Deutschen Bahn eingeführt :Im Hbf Hannover wurden 22 aufgestellt, 50 sollens werden ,insgesamt sollen 10.000 Automaten in den nächsten Jahren ausgetauscht werden ,Stückpreis 25.000 € . Von dieser 250 Mio Investition der Bahn, sollte schon einiges bei H&W hängen bleiben.
Kurz noch einmal etwas zu den Bandagen ,mit denen im Bereich ÖPV gekämpft wird:
Wenn deutsche Weltkonzerne sich schwarze Bestechungskassen zulegen,wollen auch die Kleinen nicht ganz abseits stehen und so legt sich eine gerade mit kaschierter staatlicher Hilfe von der Insolvenzschippe gesprungene IVU eine Lobbyistentruppe zu ,nennt das Ganze "Fachbeirat" und posaunt das auch noch groß aus
http://www.newstix.de
gruß
exposito
Hallo,
H&W entwickelt wie vor kurzem gemeldet für das Projekt "Prisma" Anwendungen im Bereich Ticketing.Dies wird vom Bund gefördert und zwar in ganz erheblicher Höhe : 425.000 € ,um soviel freies Kapital zu erwirtschaften,müsste schon ein ganz erklecklicher Auftrag gewonnen werden
http://oas2.ip.kp.dlr.de/foekat/foekat/einzeldarstellung?p_f…
gruß
exposito
H&W entwickelt wie vor kurzem gemeldet für das Projekt "Prisma" Anwendungen im Bereich Ticketing.Dies wird vom Bund gefördert und zwar in ganz erheblicher Höhe : 425.000 € ,um soviel freies Kapital zu erwirtschaften,müsste schon ein ganz erklecklicher Auftrag gewonnen werden
http://oas2.ip.kp.dlr.de/foekat/foekat/einzeldarstellung?p_f…
gruß
exposito
Platow rät zum nicht einsteigen...auch wenn Aktie unter Buchwert gehandelt wird.
Oehmen lässt im Interview durchklingen, dass man agressiv wachsen muss - oder sich von Geschäftsbereichen trennen wird (insb. der Parkraumbewirtschaftung)
Ciao
Hannover96
Glasmacher RAUS
Oehmen lässt im Interview durchklingen, dass man agressiv wachsen muss - oder sich von Geschäftsbereichen trennen wird (insb. der Parkraumbewirtschaftung)
Ciao
Hannover96
Glasmacher RAUS
Rückfahrkamera, Auftragsbearbeitung und Navi auf einem Display
Bietet zusätzliche Sicherheit: Das Display zeigt dem Fahrer, was hinter seinem LKW los ist.
HANNOVER. - Zur diesjährigen expo PetroTrans stellte die Höft & Wessel AG, Hannover, eine innovative Lösung für mehr Sicherheit im Fahrzeug vor. In Zusammenarbeit mit dem Kamerahersteller Motec GmbH, Hadamer-Steinbach, haben die Hannoveraner das Rückfahrkamerasystem der Firma für das skeye.pad XSL automotive adaptiert. Die Neuerung für den Fahrer: Auftragsmanagement, Satellitennavigation und Rückfahrkamera werden über ein einziges Display abgewickelt. Weil das skeye.pad mehrere Funktionen bündelt, wird die Montage kostengünstiger und die Handhabung übersichtlicher.
Die Rückfahrkamera wird mit dem Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert. Die Kamerasicht wird mit einer Wiederholungsrate von 25 Bildern pro Sekunde auf der gesamten Fläche des 8,4 Zoll großen Displays dargestellt. Der Anschluss einer Seitenkamera für den toten Winkel beim Rechtsabbiegen ist vorgesehen. Das Produkt soll zum Jahreswechsel verfügbar sein. (www.hoeft-wessel.com)
Bietet zusätzliche Sicherheit: Das Display zeigt dem Fahrer, was hinter seinem LKW los ist.
HANNOVER. - Zur diesjährigen expo PetroTrans stellte die Höft & Wessel AG, Hannover, eine innovative Lösung für mehr Sicherheit im Fahrzeug vor. In Zusammenarbeit mit dem Kamerahersteller Motec GmbH, Hadamer-Steinbach, haben die Hannoveraner das Rückfahrkamerasystem der Firma für das skeye.pad XSL automotive adaptiert. Die Neuerung für den Fahrer: Auftragsmanagement, Satellitennavigation und Rückfahrkamera werden über ein einziges Display abgewickelt. Weil das skeye.pad mehrere Funktionen bündelt, wird die Montage kostengünstiger und die Handhabung übersichtlicher.
Die Rückfahrkamera wird mit dem Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert. Die Kamerasicht wird mit einer Wiederholungsrate von 25 Bildern pro Sekunde auf der gesamten Fläche des 8,4 Zoll großen Displays dargestellt. Der Anschluss einer Seitenkamera für den toten Winkel beim Rechtsabbiegen ist vorgesehen. Das Produkt soll zum Jahreswechsel verfügbar sein. (www.hoeft-wessel.com)
Wie war das gleich mit dem METRO Future Store und den tollen H&W-Self-Checkout- Terminals? Auf der Seite vom Metro Future Store sind unter RFID-Partner einge aufgeführt - außer H&W. Und bei den Terminals sieht man ne NCR-Installation.
Warum lassen die sich in Hannover so die Butter vom Brot nehmen? Wäre nicht die erste Bude die sich vor lauter Ingenieurfreude auf die Schulter klopft und links und rechts vom gtuten Vertrieb der Konkurrenz überholt wird.
Ich würd mal mehr Geld in den Ausbau der Sales-Aktivitäten stecken...
Warum lassen die sich in Hannover so die Butter vom Brot nehmen? Wäre nicht die erste Bude die sich vor lauter Ingenieurfreude auf die Schulter klopft und links und rechts vom gtuten Vertrieb der Konkurrenz überholt wird.
Ich würd mal mehr Geld in den Ausbau der Sales-Aktivitäten stecken...
Da wird sich jetzt aber einer freuen.
Höft & Wessel verschlankt Vorstand
Pressemitteilung
Hannover, 04.12.2006 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, wird zukünftig wieder von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet, um das Unternehmen noch schlagkräftiger führen zu können. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dem Vorstandsvorsitzenden, Hansjoachim Oehmen (56), zusätzlich das Finanzressort zu übertragen. Oehmen ist ausgewiesener Finanzfachmann und hat eine solche Doppelfunktion bereits bei früheren Tätigkeiten ausgeübt. Der bisherige Finanzvorstand, René Glasmacher (46), ist am 1. Dezember 2006 aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
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Pressemitteilung
Hannover, 04.12.2006 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, wird zukünftig wieder von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet, um das Unternehmen noch schlagkräftiger führen zu können. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dem Vorstandsvorsitzenden, Hansjoachim Oehmen (56), zusätzlich das Finanzressort zu übertragen. Oehmen ist ausgewiesener Finanzfachmann und hat eine solche Doppelfunktion bereits bei früheren Tätigkeiten ausgeübt. Der bisherige Finanzvorstand, René Glasmacher (46), ist am 1. Dezember 2006 aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Weitere Informationen:
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Höft & Wessel verschlankt Vorstand
Pressemitteilung
Hannover, 04.12.2006 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, wird zukünftig wieder von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet, um das Unternehmen noch schlagkräftiger führen zu können. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dem Vorstandsvorsitzenden, Hansjoachim Oehmen (56), zusätzlich das Finanzressort zu übertragen. Oehmen ist ausgewiesener Finanzfachmann und hat eine solche Doppelfunktion bereits bei früheren Tätigkeiten ausgeübt. Der bisherige Finanzvorstand, René Glasmacher (46), ist am 1. Dezember 2006 aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
Pressemitteilung
Hannover, 04.12.2006 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, wird zukünftig wieder von einem dreiköpfigen Vorstand geleitet, um das Unternehmen noch schlagkräftiger führen zu können. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, dem Vorstandsvorsitzenden, Hansjoachim Oehmen (56), zusätzlich das Finanzressort zu übertragen. Oehmen ist ausgewiesener Finanzfachmann und hat eine solche Doppelfunktion bereits bei früheren Tätigkeiten ausgeübt. Der bisherige Finanzvorstand, René Glasmacher (46), ist am 1. Dezember 2006 aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
so nun isses raus....mal sehen was jetzt noch für Dreck hoch kommt.
Perspektivisch kann es in Zukunft nur voran gehen....
und das Gehalt spart man auch noch
Ciao
Hannover96
Perspektivisch kann es in Zukunft nur voran gehen....
und das Gehalt spart man auch noch
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.930.411 von betterthantherest am 04.12.06 17:18:35so nun isses raus....mal sehen was da noch für ein Dreck hoch kommt...
Meiner Meinung nach wurde Orhmen soundso für die Finanzen geholt und nicht für den Vertrieb...aber das nur nebenbei.
Perspektivisch kann es nun eh nur voran gehen, das alte Management war halt doch nicht so gut, wie es sich permannet dargestellt hat.
Ciao
Hannover96
Meiner Meinung nach wurde Orhmen soundso für die Finanzen geholt und nicht für den Vertrieb...aber das nur nebenbei.
Perspektivisch kann es nun eh nur voran gehen, das alte Management war halt doch nicht so gut, wie es sich permannet dargestellt hat.
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.930.411 von betterthantherest am 04.12.06 17:18:35Hallo,
ich warte jetzt gespannt darauf, zu wann Hannover 96 in den Vorstand berufen wird.
mfg
ich warte jetzt gespannt darauf, zu wann Hannover 96 in den Vorstand berufen wird.
mfg
Hannoversche Allgemeine Zeitung 5.12.06
"Höft&Wessel kippt Glasmacher"
Nach der Wiedergabe der Pressemeldung,folgender Kommentar:
"( Glasmacher) hat das Unternehmen offenbar nicht freiwillig verlassen."Der Aufsichtsrat hat ihm diesen Schritt nahegelegt",sagte eine Firmensprecherin...... Der 46 jährige sei bereits ausgeschieden,über die Modalitäten der Vertragsauflösung werde noch verhandelt."
gruß
exposito
"Höft&Wessel kippt Glasmacher"
Nach der Wiedergabe der Pressemeldung,folgender Kommentar:
"( Glasmacher) hat das Unternehmen offenbar nicht freiwillig verlassen."Der Aufsichtsrat hat ihm diesen Schritt nahegelegt",sagte eine Firmensprecherin...... Der 46 jährige sei bereits ausgeschieden,über die Modalitäten der Vertragsauflösung werde noch verhandelt."
gruß
exposito
Hi,
H96 - wie hast Du denn dies hinbekommen!!
Gruß kelti
H96 - wie hast Du denn dies hinbekommen!!
Gruß kelti
Kurs geht aber erst mal runter, obwohl es mir eine gute Nachricht scheint...
Hab zum Glück gestern meine letzten Aktien verkauft, mehr aus steuerlichen Gründen, um die Verluste mit Gewinnen verrechnen zu können (innerhalb der Spek-frist).
So kann man ja fast schon wieder ans rückaufen denken, 25 ct. billiger.
Hab zum Glück gestern meine letzten Aktien verkauft, mehr aus steuerlichen Gründen, um die Verluste mit Gewinnen verrechnen zu können (innerhalb der Spek-frist).
So kann man ja fast schon wieder ans rückaufen denken, 25 ct. billiger.
bei höft dürfte schön langsam der ofen aus gehen.
die letzten zahlen ziemlich fies, keine positiven perspektiven und nur mehr panikaktionen in der firma.
zipfer
die letzten zahlen ziemlich fies, keine positiven perspektiven und nur mehr panikaktionen in der firma.
zipfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.952.450 von xylophon am 05.12.06 11:09:50>Hab zum Glück gestern meine letzten Aktien verkauft, mehr aus >steuerlichen Gründen, um die Verluste mit Gewinnen verrechnen zu >können (innerhalb der Spek-frist).
>So kann man ja fast schon wieder ans rückaufen denken, 25 ct. >billiger.
ich will ja nicht stänkern, aber haste dir das mal steuerlich genau angesehen ? verluste realisieren und die selben aktien nächsten tag zurückkaufen is eigentlich nicht :-\
musste hoffen, dass das finanzamt das nicht merkt....
gruesse aj
>So kann man ja fast schon wieder ans rückaufen denken, 25 ct. >billiger.
ich will ja nicht stänkern, aber haste dir das mal steuerlich genau angesehen ? verluste realisieren und die selben aktien nächsten tag zurückkaufen is eigentlich nicht :-\
musste hoffen, dass das finanzamt das nicht merkt....
gruesse aj
...am nächsten Tag zurückkaufen, wenn sie deutlich billiger geworden sind, müsste schon möglich sein. Schließlich ist die Differenz ein "ersparter Verlust".
Wenn ich am nächsten Tag "teurer" zurückkaufen würde oder ungefähr zum gleichen Preis, gäb ich Dir wohl recht. Aber wenn ich 10 % Verlust spare, indem ich sie verkaufe und billiger zurückkaufe, kann man wohl kaum von einem Geschäft sprechen, das "nur aus steuerlichen Gründen" "zur Erzeugung von Verlusten" getätigt wurde.
Wenn ich am nächsten Tag "teurer" zurückkaufen würde oder ungefähr zum gleichen Preis, gäb ich Dir wohl recht. Aber wenn ich 10 % Verlust spare, indem ich sie verkaufe und billiger zurückkaufe, kann man wohl kaum von einem Geschäft sprechen, das "nur aus steuerlichen Gründen" "zur Erzeugung von Verlusten" getätigt wurde.
Dafür hat man ja auch mehrere Konten!
Zumindest Herr Oehmen glaubt an zukünftigen Erfolg , 7.12.06 Kauf 4000 Stück ;bis jetzt immerhin schon 13.000 Aktien gekauft.
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/meldepflicht.htm
--Ein kleiner Denkanstoß:
Zur Zeit läuft an einem Uni-Institut ein Seminar Unternehmensbewertung mit der Problemstellung: "H&W plant ein Merger". Wirklich rein fiktiv?
Seit Jahr und Tag wird solch ein Szenario von div an H&W interessierten Kreisen angesprochen ,vielleicht kommt man so einer Problemlösung näher.Man solte nur bedenken,dass die Verbindung zweier Einäugiger noch lange kein perfektes Sehvermögen ergibt.
http://www.wiwi.uni-hannover.de/finanzierung/faecher/seminar…
gruß
exposito
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/meldepflicht.htm
--Ein kleiner Denkanstoß:
Zur Zeit läuft an einem Uni-Institut ein Seminar Unternehmensbewertung mit der Problemstellung: "H&W plant ein Merger". Wirklich rein fiktiv?
Seit Jahr und Tag wird solch ein Szenario von div an H&W interessierten Kreisen angesprochen ,vielleicht kommt man so einer Problemlösung näher.Man solte nur bedenken,dass die Verbindung zweier Einäugiger noch lange kein perfektes Sehvermögen ergibt.
http://www.wiwi.uni-hannover.de/finanzierung/faecher/seminar…
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.535 von exposito am 08.12.06 14:22:57Lustige Sache...
Nachdem die Studies ihre Seminararbeiten fertig haben, hört sich der Finanzvorstand das an:
Auszug aus dem pdf:
"...Die Endpräsentation findet am 19. Januar 2006, 15.00 Uhr gegen¨uber dem Finanzvorstand
im Hause der H¨oft & Wessel AG statt. Um formale Kleidung wird gebeten. Beamer
und Laptop sind vor Ort verf¨ugbar..."
Gemeint ist offensichtlich der 19.1.2007
Nachdem die Studies ihre Seminararbeiten fertig haben, hört sich der Finanzvorstand das an:
Auszug aus dem pdf:
"...Die Endpräsentation findet am 19. Januar 2006, 15.00 Uhr gegen¨uber dem Finanzvorstand
im Hause der H¨oft & Wessel AG statt. Um formale Kleidung wird gebeten. Beamer
und Laptop sind vor Ort verf¨ugbar..."
Gemeint ist offensichtlich der 19.1.2007
Seit einigen Jahren arbeitet H&W an einem RFID Projekt bei Toi-Toi/DIXI:
2001 startete eine einjährige Planungsphase,der sich eine 1,5 jährige Aufbauphase als Pilotinstallation regional begrenzt anschloss,
bis 3.2007 werden jetzt 5 weitere Firmen mit Toi-Track 2 ausgestattet(neue Software und MDE-Wechsel von captura.tangens auf skeye.allegro),ab Q3/2007 erfolgt dann der endgültige Roll-out als ToiTrack 3 mit GPS,Geocodierung und Navigationssystem.
Herausgegeben wurde die Info nicht von der nur national operierenden TOI/DIOXI,sondern von der international operierenden ADCO,anscheinend wird beim Roll out international geplant: 56 Firmen in 26 Ländern.
Das Projekt ist ein Paradebeispiel wie mit Blick auf das technisch Machbare,innerhalb eines langen Zeitraums auf technologische Entwicklung reagiert und für den Kunden größtmöglicher Nutzen erzielt wird..
http://www.ec-ruhr.de/pdf/borgmann-061123.pdf
gruß
exposito
2001 startete eine einjährige Planungsphase,der sich eine 1,5 jährige Aufbauphase als Pilotinstallation regional begrenzt anschloss,
bis 3.2007 werden jetzt 5 weitere Firmen mit Toi-Track 2 ausgestattet(neue Software und MDE-Wechsel von captura.tangens auf skeye.allegro),ab Q3/2007 erfolgt dann der endgültige Roll-out als ToiTrack 3 mit GPS,Geocodierung und Navigationssystem.
Herausgegeben wurde die Info nicht von der nur national operierenden TOI/DIOXI,sondern von der international operierenden ADCO,anscheinend wird beim Roll out international geplant: 56 Firmen in 26 Ländern.
Das Projekt ist ein Paradebeispiel wie mit Blick auf das technisch Machbare,innerhalb eines langen Zeitraums auf technologische Entwicklung reagiert und für den Kunden größtmöglicher Nutzen erzielt wird..
http://www.ec-ruhr.de/pdf/borgmann-061123.pdf
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.535 von exposito am 08.12.06 14:22:57Wenn Oehmen noch ein paar K folgen lässt, werde ich das nicht unterschätzen!
Gewinnwarnung bei Höft & Wessel - 2006 rote Zahlen erwartet
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Elektronik-Hersteller Höft & Wessel rechnet 2006 mit einem Sturz in die roten Zahlen. Das Unternehmen gab deshalb am Dienstag in Hannover eine Gewinnwarnung heraus. Für das Gesamtjahr wird nun nur noch ein Umsatz von rund 78 Millionen Euro und ein Vorsteuerergebnis von minus 1,8 Millionen Euro erwartet. Als Grund nannte das Unternehmen, für 2006 eingeplante Aufträge seien ins neue Berichtsjahr verschoben worden. Dies habe sich nachteilig auf Umsatz und Gewinn ausgewirkt. 2005 lag das Ergebnis vor Steuern bei 3,1 Millionen Euro, der Umsatz bei rund 85 Millionen Euro./hoe/DP/zb
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Elektronik-Hersteller Höft & Wessel rechnet 2006 mit einem Sturz in die roten Zahlen. Das Unternehmen gab deshalb am Dienstag in Hannover eine Gewinnwarnung heraus. Für das Gesamtjahr wird nun nur noch ein Umsatz von rund 78 Millionen Euro und ein Vorsteuerergebnis von minus 1,8 Millionen Euro erwartet. Als Grund nannte das Unternehmen, für 2006 eingeplante Aufträge seien ins neue Berichtsjahr verschoben worden. Dies habe sich nachteilig auf Umsatz und Gewinn ausgewirkt. 2005 lag das Ergebnis vor Steuern bei 3,1 Millionen Euro, der Umsatz bei rund 85 Millionen Euro./hoe/DP/zb
Hier die originale Ad-Hoc:
Ad hoc Information nach § 15 WpHG
Die Höft & Wessel AG meldet:
2006 schwächer als erwartet, aber gute Vorgaben für 2007
Hannover, 12. Dezember 2006. Trotz des guten Auftragseingangs von 85,4 Mio. Euro
(Vj. 70,3) und einem glänzenden Auftragsbestand von 64,1 Mio. Euro (Vj. 41,9) per
Stichtag 30.11.2006 wird die Höft & Wessel AG im 4. Quartal mit einem Umsatz von
27 Mio. Euro (Vj. 25) und einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,4 Mio. Euro (Vj. 1,7)
ihre Ziele 2006 nicht erreichen. Für das gesamte Jahr wird sich aus heutiger Sicht ein Umsatz
von rund 78 Mio. Euro (Vj. 85) und ein mit -1,8 Mio. Euro (Vj. +3,1) negatives Ergebnis
vor Steuern ergeben.
Grund dafür ist, dass für 2006 eingeplante Aufträge ins neue Berichtsjahr verschoben wurden,
was sich nachteilig auf Umsatz und Gewinn auswirkt. Aufgrund der guten Auftragslage
durch mehrere Großaufträge aus dem In- und Ausland erwartet Höft & Wessel im
Geschäftsjahr 2007 einen Umsatzzuwachs von mindestens 15 Prozent und ein deutlich
positives Ergebnis.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Imai-A. Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations,
Rotenburgerstr. 20, D-30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-873
Ad hoc Information nach § 15 WpHG
Die Höft & Wessel AG meldet:
2006 schwächer als erwartet, aber gute Vorgaben für 2007
Hannover, 12. Dezember 2006. Trotz des guten Auftragseingangs von 85,4 Mio. Euro
(Vj. 70,3) und einem glänzenden Auftragsbestand von 64,1 Mio. Euro (Vj. 41,9) per
Stichtag 30.11.2006 wird die Höft & Wessel AG im 4. Quartal mit einem Umsatz von
27 Mio. Euro (Vj. 25) und einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,4 Mio. Euro (Vj. 1,7)
ihre Ziele 2006 nicht erreichen. Für das gesamte Jahr wird sich aus heutiger Sicht ein Umsatz
von rund 78 Mio. Euro (Vj. 85) und ein mit -1,8 Mio. Euro (Vj. +3,1) negatives Ergebnis
vor Steuern ergeben.
Grund dafür ist, dass für 2006 eingeplante Aufträge ins neue Berichtsjahr verschoben wurden,
was sich nachteilig auf Umsatz und Gewinn auswirkt. Aufgrund der guten Auftragslage
durch mehrere Großaufträge aus dem In- und Ausland erwartet Höft & Wessel im
Geschäftsjahr 2007 einen Umsatzzuwachs von mindestens 15 Prozent und ein deutlich
positives Ergebnis.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Imai-A. Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations,
Rotenburgerstr. 20, D-30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-873
Morgen, morgen, nur nicht heute ...
Wird Höft & Wessel wirklich 2007 Gewinne machen oder gibt's wieder entsprechende Ad-Hocs
Wird Höft & Wessel wirklich 2007 Gewinne machen oder gibt's wieder entsprechende Ad-Hocs
habe es mir fast gedacht.... schönen Dank nochmal an das alte TOP Management...
Was hat eigentlich der AR getan um die Aktionärsinteressen zu wahren?!?
Eine Schnarchnase nach der anderen - UNFASSBAR
Ciao
Hannover96
Was hat eigentlich der AR getan um die Aktionärsinteressen zu wahren?!?
Eine Schnarchnase nach der anderen - UNFASSBAR
Ciao
Hannover96
Am 3.8. im HJ-Bericht hieß es:
"erwarteter Gewinn vor Steuern 2,6 Mio. Euro"
Dann revidierte man wie folgt:
"Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nunmehr ein Umsatz von ca. 85 Mio. € und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. € erwartet."
Am 2.11. hieß es dann noch:
"Für das Gesamtjahr 2006 erwartet Höft & Wessel ein positives Ergebnis vor Steuern."
Und jetzt:
Für das gesamte Jahr wird sich aus heutiger Sicht ein Umsatz
von rund 78 Mio. Euro (Vj. 85) und ein mit -1,8 Mio. Euro (Vj. +3,1) negatives Ergebnis vor Steuern ergeben.
Macht also insg. 4,4 Mios Ergebnisrevision in drei Schritten...
Einige scheinen sich ja heute an den alten Spruch "buy on bad news" zu erinnern...
Ich bleibe weiter an der Seitenlinie.
"erwarteter Gewinn vor Steuern 2,6 Mio. Euro"
Dann revidierte man wie folgt:
"Für das gesamte Geschäftsjahr 2006 wird nunmehr ein Umsatz von ca. 85 Mio. € und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. € erwartet."
Am 2.11. hieß es dann noch:
"Für das Gesamtjahr 2006 erwartet Höft & Wessel ein positives Ergebnis vor Steuern."
Und jetzt:
Für das gesamte Jahr wird sich aus heutiger Sicht ein Umsatz
von rund 78 Mio. Euro (Vj. 85) und ein mit -1,8 Mio. Euro (Vj. +3,1) negatives Ergebnis vor Steuern ergeben.
Macht also insg. 4,4 Mios Ergebnisrevision in drei Schritten...
Einige scheinen sich ja heute an den alten Spruch "buy on bad news" zu erinnern...
Ich bleibe weiter an der Seitenlinie.
Es wurde wohl noch Schlimmeres erwartet, nachdem der Vorstand gehen durfte.
Diese Situationen werden ja oft genutzt, um die Fehler der Vergangenheit komplett zu kommunizieren, damit der neue (Rest)-Vorstand unbelastet ans Werk gehen kann.
Diese Situationen werden ja oft genutzt, um die Fehler der Vergangenheit komplett zu kommunizieren, damit der neue (Rest)-Vorstand unbelastet ans Werk gehen kann.
ganz schön euphorisch der Bericht:
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Ich würde mich eher ein wenig zurück halten....
Ciao
Hannover96
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
Ich würde mich eher ein wenig zurück halten....
Ciao
Hannover96
h&w liefert nun doch die "fahrkartendrucker der DB schaffner"
gut recherchiert von faz.net
gut recherchiert von faz.net
Hallo,
Erst habe ich die gestrigen 4.00 auf xetra für ein Fake gehalten,aber da heute bis auf die 2000 vom DS so gut wie nichts im Brief des Orderbuchs steht, könnte es auch ein Eisberg oder ein nachbörslicher Kauf gewesen sein ,der bis 4.00 alles weggefegt hat.
Na dann tschüs ihr 10.000 bzw 8.000 Stopper
gruß
exposito
Erst habe ich die gestrigen 4.00 auf xetra für ein Fake gehalten,aber da heute bis auf die 2000 vom DS so gut wie nichts im Brief des Orderbuchs steht, könnte es auch ein Eisberg oder ein nachbörslicher Kauf gewesen sein ,der bis 4.00 alles weggefegt hat.
Na dann tschüs ihr 10.000 bzw 8.000 Stopper
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.397 von exposito am 13.12.06 13:58:06glaube ich nicht....halte dies eher für einen Computerfehler...
allerdings wenn die faz schreibt, dass die schaffner mobil von H&W ausgerüstet sind?!? - sicherlich auch ein recherchefehler
Ciao
Hannover96
allerdings wenn die faz schreibt, dass die schaffner mobil von H&W ausgerüstet sind?!? - sicherlich auch ein recherchefehler
Ciao
Hannover96
Höft und Wessel hat einmal die die mobilen Ticketsysteme (beim Schaffner am Mann) an die DB geliefert. Der Auftrag wurde schon geraumer Zeit verloren und ging wohl über ein Systemhaus an Casio. Viel Geld hat HF wohl auch mit professionellen Tablett-PC-Lösungen verplempert. Ein hoher Anteil der stationären Bahn-Ticket-Automaten kommt von HF. Das Geschäft dürfte jedoch weitgehend abgewickelt sein, da gibt dann nur noch Einkünfte aus der Wartung. Bei der LH war HF auch nicht schlecht aufgestellt, Zukunft scheint mir aber ungewiß zu sein. Man findet neuerdings erste Installationen von T-Systems bei LH als Kontoauszugsdrucker für die Lufthansa-Meilen. Nicht zu vergesssen ist der ordentliche Anteil von HF bei Toll-Collect für die manuelle Mautbuchung an der Tanke oder am Rasthof - aber wohl zum großen Teil Geschichte.
Die Situation erscheint mir gegenwärtig zu unübersichtlich. Abwarten....
Die Situation erscheint mir gegenwärtig zu unübersichtlich. Abwarten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.190.323 von share-driver am 15.12.06 01:28:22Hi share-driver, wie erklärst du dann den sehr ordentlichen Auftragseingang bei HW?
Gruß
BoB
Gruß
BoB
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.190.323 von share-driver am 15.12.06 01:28:22die Deutsche Bahn tauscht bis 2010 alle alten (ca. 10.000) Ticketautomaten aus. H&W hat hier einen Rahmenvertrag geschlossen, aus dem die Bahn regelmässig ordert - siehe alleine Adhoc Q1 2005.
Nicht alle Automaten wird H&W liefern, aber sicherlich einen hohen Prozentsatz (evtl. 70%), dazu ein bischen Scheid&Bachmann und Ncr.
Bei einem Stückpreis von ca. 25.000 Euro kommt da ein ordentlicher Umsatz zusammen.
Also woher Deine Argumentation?!? - ich denke, Du bist nicht gut informiert?
Hannover96
Nicht alle Automaten wird H&W liefern, aber sicherlich einen hohen Prozentsatz (evtl. 70%), dazu ein bischen Scheid&Bachmann und Ncr.
Bei einem Stückpreis von ca. 25.000 Euro kommt da ein ordentlicher Umsatz zusammen.
Also woher Deine Argumentation?!? - ich denke, Du bist nicht gut informiert?
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.190.323 von share-driver am 15.12.06 01:28:22Hallo,
hier zwei Seiten auf denen man sich über die Ticketautomaten der DB informieren kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrkartenautomat
http://www.bahn.de/p/view/planen/vertriebswege/nta/nta.shtml
Wie 96 schon schrieb,es wird die alte Automatengeneration ausgetauscht oder zumindest komplett überarbeitet,sei es nun NTA,RTA oder was auch immer.
Lieferfirmen sind H&W,ICA und evtl Scheidt und Bachmann.
Es soll aber auch ein momentan in der Endphase der Felderprobung befindliches neues System eingeführt werden,dass nur von H&W geliefert wird :Infoterminal (almex.express) mit getrenntem Kassenterminal von H&W.Wenn ihr beim DB Link ganz am Ende auf das Bild neben "Informationen" klickt ,gibts den Flyer.
--Mit dem skeye.pad Geld verplempert?Falsch,das ist mometan einer der Umsatzträger
--Casio hat die neuen MT geliefert,richtig.Aber bei der Bahn ist inzwischen keiner mehr glücklich darüber.Da auch Siemens-VDO mit im Konsortium war,sollte man sich vielleicht mal über klamme halbstaatliche Unternehmen und die schwarzen Kassen der Industrie Gedanken machen.
--Was haben die Kontoauszugsdrucker von T-Systems mit den Check-in Automaten von H&W zu tun?
--Die stationären Automaten von Toll-Collect sind Geschichte ,richtig.Aber hier macht H&W die Wartung mit einem langfristigen Vertrag und bei jeder Vermarktung im EU Bereich muss aus rechtlichen Gründen auch ein stationäres System erstellt werden.Zum anderen wurde bei der Diskussion um die PKW-Vignette darauf hingewiesen,dass diese Vignette ohne weiteres über die Automaten auszugeben sei,wäre jedenfalls für H&W kein schlechtes Geschäft.
Aber ansonsten liegst du vollkommen richtig , die Situation ist unübersichtlich
gruß
exposito
hier zwei Seiten auf denen man sich über die Ticketautomaten der DB informieren kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrkartenautomat
http://www.bahn.de/p/view/planen/vertriebswege/nta/nta.shtml
Wie 96 schon schrieb,es wird die alte Automatengeneration ausgetauscht oder zumindest komplett überarbeitet,sei es nun NTA,RTA oder was auch immer.
Lieferfirmen sind H&W,ICA und evtl Scheidt und Bachmann.
Es soll aber auch ein momentan in der Endphase der Felderprobung befindliches neues System eingeführt werden,dass nur von H&W geliefert wird :Infoterminal (almex.express) mit getrenntem Kassenterminal von H&W.Wenn ihr beim DB Link ganz am Ende auf das Bild neben "Informationen" klickt ,gibts den Flyer.
--Mit dem skeye.pad Geld verplempert?Falsch,das ist mometan einer der Umsatzträger
--Casio hat die neuen MT geliefert,richtig.Aber bei der Bahn ist inzwischen keiner mehr glücklich darüber.Da auch Siemens-VDO mit im Konsortium war,sollte man sich vielleicht mal über klamme halbstaatliche Unternehmen und die schwarzen Kassen der Industrie Gedanken machen.
--Was haben die Kontoauszugsdrucker von T-Systems mit den Check-in Automaten von H&W zu tun?
--Die stationären Automaten von Toll-Collect sind Geschichte ,richtig.Aber hier macht H&W die Wartung mit einem langfristigen Vertrag und bei jeder Vermarktung im EU Bereich muss aus rechtlichen Gründen auch ein stationäres System erstellt werden.Zum anderen wurde bei der Diskussion um die PKW-Vignette darauf hingewiesen,dass diese Vignette ohne weiteres über die Automaten auszugeben sei,wäre jedenfalls für H&W kein schlechtes Geschäft.
Aber ansonsten liegst du vollkommen richtig , die Situation ist unübersichtlich
gruß
exposito
Hallo.
Die Ausrüstung der Schaffner ist ein grober Recherchefehler der FAZ.
Lemsgolem
Die Ausrüstung der Schaffner ist ein grober Recherchefehler der FAZ.
Lemsgolem
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.203.930 von exposito am 15.12.06 14:04:54die Info mit dem "skeye.pad"finde ich ja interessenat, kannst "exposito" den Umsatz des Gerätes quantifizieren ?
Und was haben die Kontoauszugsdrucker von T-Systems mit den Check-in Automaten zu tun ?
Sicher hätte HW die Dinger auch liefern wollen und können, das hat offenbar nicht geklappt. Da die LH ein sehr wichtiger Kunde für HW ist, ist das zumindest für mich kein guter Indikator.
Und was haben die Kontoauszugsdrucker von T-Systems mit den Check-in Automaten zu tun ?
Sicher hätte HW die Dinger auch liefern wollen und können, das hat offenbar nicht geklappt. Da die LH ein sehr wichtiger Kunde für HW ist, ist das zumindest für mich kein guter Indikator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.264.134 von share-driver am 18.12.06 03:07:59--Absolute Zahlen sind von H&W in bezug auf einzelne Produkte nicht zu bekommen,ist auch verständlich.Allgemeine Aussagen,die Geschäftsentwicklung bei Skeye sowie der Blick auf Meldungen und Distributoren ,lassen aber den Schluss zu,dass das skeye.pad ein umsatzträger ist.
-T-Systems betreibt für die LH das Abrechnungswesen,da ist es nur normal,dass sie auch die Kontoauszugsdrucker aufstellen.H&W hat damit überhaupt nichts zu tun .
gruß
exposito
-T-Systems betreibt für die LH das Abrechnungswesen,da ist es nur normal,dass sie auch die Kontoauszugsdrucker aufstellen.H&W hat damit überhaupt nichts zu tun .
gruß
exposito
Presseinformation
Höft & Wessel stattet 16 Verkehrsunternehmen des Ostalbkreises mit
e-Ticketingsystem aus
Hannover, 18. Dezember 2006. Mit einer überzeugenden Lösung für die kreisweite
Fahrpreiskooperation der 16 Verkehrsunternehmen des Ostalbkreises erhielt
die Höft & Wessel AG den Zuschlag vor sechs anderen Anbietern. Der
Gesamtauftrag in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro umfasst die Ausstattung von
mehr als 300 Fahrzeugen im ländlichen Großraum um Aalen und Schwäbisch-
Gmünd.
Der Ostalbkreis ist mit fast 317.000 Einwohnern, die sich auf 42 Städte und Gemeinden
verteilen, der drittgrößte Kreis Baden-Württembergs. Die neu gegründete
Tarifkooperation hat sich vorgenommen, durch ein einheitliches kontaktloses
Chipkartensystem (e-Ticketing) den Fahrscheinverkauf sicherer und einfacher zu
gestalten.
Bedingung für die Auftragserteilung war, dass Hard- und Software den Anforderungen
der VDV-Kernapplikation (VDV-KA) des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen im
Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) entsprechen. Die VDV-KA ist der Standard, mit dem
der Fahrgast deutschlandweit Fahrscheine im ÖPV kaufen kann. Die Chipkarte hat den
Vorteil, schon heute den hohen Sicherheitsanforderungen zu genügen, die an den
künftigen, bundesweiten Einsatz geknüpft sind. Höft & Wessel nimmt bei der Umsetzung
der VDV-KA eine führende Rolle in Deutschland ein.
Ausschlaggebend für die Wahl von Höft & Wessel war die schlüsselfertige Gesamtlösung.
Über das neu entwickelte Backofficesystem almex.office werden die 16
Verkehrsunternehmen perfekt integriert. Das mandantenfähige almex.office ermöglicht
unter anderem die Einnahmen in einem Auswertungsmodul für die Aufteilung des
kreisweiten Abgabepreises darzustellen. Höft & Wessel erfüllt damit eine wesentliche
Kundenanforderung: Komplexe Systeme durch eine leistungsfähige Backoffice-Software
einfacher beherrschbar zu machen.
Die Bordrechner vom Typ almex.optima sowie die Check-In-Terminals almex.smartfare
werden fest in die Fahrzeuge eingebaut. Zusätzlich werden Handgeräte vom Typ
almex.mobile zur Fahrscheinkontrolle und für den mobilen Verkauf von Fahrscheinen
eingesetzt. Das Backofficesystem almex.office stellt sicher, dass die Endgeräte nahtlos an
die bestehende Datenverarbeitung der Verkehrsbetriebe angebunden werden. Eine
vergleichbare, schlüsselfertige Gesamtlösung für e-Ticketing von Höft & Wessel hat sich
in der Praxis bereits im Verkehrsverbund des Kreises Schwäbisch Hall bewährt. Die
beiden Verbünde haben nach der Einführung des VDV-Standards auch die Möglichkeit mit
der jeweiligen hauseigenen Chipkarte den ÖPV im benachbarten Landkreis barrierefrei zu
nutzen.
Der Auftrag des Ostalbkreises wurde, wie üblich, EU-weit ausgeschrieben. Er sollte
planmäßig im April dieses Jahres an Höft & Wessel vergeben werden, verzögerte sich
aber wegen des Einspruchs eines Wettbewerbers. In den Verfahren vor der
Vergabekammer und dem OLG Karlsruhe wurde die Entscheidung für Höft & Wessel nun
bestätigt.
Höft & Wessel stattet 16 Verkehrsunternehmen des Ostalbkreises mit
e-Ticketingsystem aus
Hannover, 18. Dezember 2006. Mit einer überzeugenden Lösung für die kreisweite
Fahrpreiskooperation der 16 Verkehrsunternehmen des Ostalbkreises erhielt
die Höft & Wessel AG den Zuschlag vor sechs anderen Anbietern. Der
Gesamtauftrag in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro umfasst die Ausstattung von
mehr als 300 Fahrzeugen im ländlichen Großraum um Aalen und Schwäbisch-
Gmünd.
Der Ostalbkreis ist mit fast 317.000 Einwohnern, die sich auf 42 Städte und Gemeinden
verteilen, der drittgrößte Kreis Baden-Württembergs. Die neu gegründete
Tarifkooperation hat sich vorgenommen, durch ein einheitliches kontaktloses
Chipkartensystem (e-Ticketing) den Fahrscheinverkauf sicherer und einfacher zu
gestalten.
Bedingung für die Auftragserteilung war, dass Hard- und Software den Anforderungen
der VDV-Kernapplikation (VDV-KA) des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen im
Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) entsprechen. Die VDV-KA ist der Standard, mit dem
der Fahrgast deutschlandweit Fahrscheine im ÖPV kaufen kann. Die Chipkarte hat den
Vorteil, schon heute den hohen Sicherheitsanforderungen zu genügen, die an den
künftigen, bundesweiten Einsatz geknüpft sind. Höft & Wessel nimmt bei der Umsetzung
der VDV-KA eine führende Rolle in Deutschland ein.
Ausschlaggebend für die Wahl von Höft & Wessel war die schlüsselfertige Gesamtlösung.
Über das neu entwickelte Backofficesystem almex.office werden die 16
Verkehrsunternehmen perfekt integriert. Das mandantenfähige almex.office ermöglicht
unter anderem die Einnahmen in einem Auswertungsmodul für die Aufteilung des
kreisweiten Abgabepreises darzustellen. Höft & Wessel erfüllt damit eine wesentliche
Kundenanforderung: Komplexe Systeme durch eine leistungsfähige Backoffice-Software
einfacher beherrschbar zu machen.
Die Bordrechner vom Typ almex.optima sowie die Check-In-Terminals almex.smartfare
werden fest in die Fahrzeuge eingebaut. Zusätzlich werden Handgeräte vom Typ
almex.mobile zur Fahrscheinkontrolle und für den mobilen Verkauf von Fahrscheinen
eingesetzt. Das Backofficesystem almex.office stellt sicher, dass die Endgeräte nahtlos an
die bestehende Datenverarbeitung der Verkehrsbetriebe angebunden werden. Eine
vergleichbare, schlüsselfertige Gesamtlösung für e-Ticketing von Höft & Wessel hat sich
in der Praxis bereits im Verkehrsverbund des Kreises Schwäbisch Hall bewährt. Die
beiden Verbünde haben nach der Einführung des VDV-Standards auch die Möglichkeit mit
der jeweiligen hauseigenen Chipkarte den ÖPV im benachbarten Landkreis barrierefrei zu
nutzen.
Der Auftrag des Ostalbkreises wurde, wie üblich, EU-weit ausgeschrieben. Er sollte
planmäßig im April dieses Jahres an Höft & Wessel vergeben werden, verzögerte sich
aber wegen des Einspruchs eines Wettbewerbers. In den Verfahren vor der
Vergabekammer und dem OLG Karlsruhe wurde die Entscheidung für Höft & Wessel nun
bestätigt.
ich hätte da noch eine frage: warum werden alle presseaussendungen, die in meiner inbox landen, von der adresse der vorstandssekretärin aus verschickt?
was ist denn mit der ersatzfrau für die anne? warum erfolgt die kommunikation nicht über die IR, sondern über die vorstandssekretärin?!
was ist denn mit der ersatzfrau für die anne? warum erfolgt die kommunikation nicht über die IR, sondern über die vorstandssekretärin?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.282.931 von wandstrasse am 18.12.06 19:01:57Genau für solche Fragen ist die IR-Abteilung da.
nur mal so zwischendurch:
INIT
- einen Auftrag über drei Jahre gestreckt, 115 Strassenbahnen, keine Angabe zu Umsatz ...
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FinanzNachrichten.de, 19.12.2006 11:35:00
init erhält Millionenauftrag von japanischem Schienenfahrzeughersteller
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die init innovation in traffic systems AG (ISIN DE0005759807/ WKN 575980), ein Spezialist für Telematik- und elektronische Zahlungssysteme für Busse und Bahnen, gab am Dienstag bekannt, dass sie einen Millionenauftrag von Kinkisharyo International erhalten hat. Über das genaue Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Der japanische Konzern wird 115 Straßenbahnen mit Hardware und Software von init ausstatten, die für den Einsatz bei Dallas Area Rapid Transport (DART) im US-Bundesstaat Texas vorgesehen sind. init wird dafür Bordrechner, Anzeigen, Informationssysteme, Fahrzeugortung und Kommunikationstechnik liefern. Die Lieferung der Hard- und Softwarekomponenten für den Verkehrsbetrieb in der texanischen Metropole beginnt ab Mitte 2007 und soll 2010 abgeschlossen sein.
Die Aktie von init verteuert sich momentan um 4,12 Prozent auf 7,59 Euro. (19.12.2006/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de AG
Dieser Deal dürfte bei weitem nicht den Wert des neuen Eticketingauftrages von H&W haben....ABER Init kann sich verkaufen...wie sagte doch unser EX VV Herr Andexser: ach ja Init, wir haben viel mehr Substanz.
UND einen Drittel Wert wie Init an der Börse.
Ich frage mich allen ernstes, wovon hat der Aktionär wohl mehr?!?
Hannover96
INIT
- einen Auftrag über drei Jahre gestreckt, 115 Strassenbahnen, keine Angabe zu Umsatz ...
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FinanzNachrichten.de, 19.12.2006 11:35:00
init erhält Millionenauftrag von japanischem Schienenfahrzeughersteller
Karlsruhe (aktiencheck.de AG) - Die init innovation in traffic systems AG (ISIN DE0005759807/ WKN 575980), ein Spezialist für Telematik- und elektronische Zahlungssysteme für Busse und Bahnen, gab am Dienstag bekannt, dass sie einen Millionenauftrag von Kinkisharyo International erhalten hat. Über das genaue Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
Der japanische Konzern wird 115 Straßenbahnen mit Hardware und Software von init ausstatten, die für den Einsatz bei Dallas Area Rapid Transport (DART) im US-Bundesstaat Texas vorgesehen sind. init wird dafür Bordrechner, Anzeigen, Informationssysteme, Fahrzeugortung und Kommunikationstechnik liefern. Die Lieferung der Hard- und Softwarekomponenten für den Verkehrsbetrieb in der texanischen Metropole beginnt ab Mitte 2007 und soll 2010 abgeschlossen sein.
Die Aktie von init verteuert sich momentan um 4,12 Prozent auf 7,59 Euro. (19.12.2006/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de AG
Dieser Deal dürfte bei weitem nicht den Wert des neuen Eticketingauftrages von H&W haben....ABER Init kann sich verkaufen...wie sagte doch unser EX VV Herr Andexser: ach ja Init, wir haben viel mehr Substanz.
UND einen Drittel Wert wie Init an der Börse.
Ich frage mich allen ernstes, wovon hat der Aktionär wohl mehr?!?
Hannover96
Bin mal gespannt, wann das Thema PKW-Maut hochgekocht wird.
Hat jemand ´ne Ahnung, ob HW davon profitieren würde
Gruß
TS
Hat jemand ´ne Ahnung, ob HW davon profitieren würde
Gruß
TS
den höfies scheinen die Feiertage gut zu bekommen....
Wünsch Euch einen guten Rutsch + Start ins neue Jahr.
Fahre jetzt erst einmal in Urlaub - vielleicht wird es ja so wie vor zwei Jahren?!?
Ciao
Hannover96
Wünsch Euch einen guten Rutsch + Start ins neue Jahr.
Fahre jetzt erst einmal in Urlaub - vielleicht wird es ja so wie vor zwei Jahren?!?
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.488.341 von Hannover96 am 27.12.06 09:37:02"vielleicht wird es ja so wie vor zwei Jahren".....Dein Wort in........MfG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.511.821 von rdeniro am 28.12.06 03:01:38"Eine Delle - kein Einbruch ; im Gespräch - Hansjoachim Oehmen"
Hannoversche Allgemeine Zeitung ,28.12.2006
Auszüge:
-"Nun rechnet der Vorstand für 2006 nur noch mit Erlösen von 78 Mio und einem Verlust von knapp 2 Mio."Ich habe hier einige Dinge nicht so vorgefunden,wie ich sie erwartet habe",sagt Oehmen.
Vor allem der Blick in die Auftragsbücher habe ihn enttäuscht.----Zudem sei das Unternehmen bei einigen
Ausschreibungen nicht wie erhofft zum Zuge gekommen,bei anderen hätten Wettbewerber gegen die Ordervergabe an H&W geklagt.dadurch würden sich Aufträge nach hinten verschieben.----"Die Auftragslage für 2007 ist exzellent",sagt Oehmen."
---Optimistisch ist der Vorstandschef auch für die METRIC.---Im Frühjahr wurde eine Neuentwicklung vorgestellt,es gab dann aber Probleme bei Qualität und Service.Oehmen führt das auch darauf zurück,dass parallel zur Präsentation die Produktion in ein neues Werk verlegt wurde "Das war zu aggressiv,ich hätte vorsichtiger geplant" Bei METRIC wurden inzwischen der Produktionsleiter und der Marketingchef ausgetauscht.---Für das kommende Jahr ist H&W optimistisch.Der Umsatz werde um mindestens 15% zulegen und unter dem Strich ein positives Ergebnis stehen.---Er will sich damit nicht zufrieden geben:"Wir müssen jedes Jahr zweistellig wachsen." Mittelfistig strebt er Erlöse von 150 Mio an,operativ soll die Gewinnmarge auf 10% steigen----- "Ich halte HÖFT&WESSEL für extrem unterbewertet."
---Tja,auch hier :"Sein Wort in Gottes Ohr".
Interessant ist,dass anscheinend auch Oehmen von allseits bekannten Schönfärbern in der Anfangsphase hinters Licht geführt wurde . Wo war da eigentlich der Aufsichtsrat?!? Er ist wie immer bei H&W seiner Funktion erst mit erheblicher Verspätung gerecht geworden.Dass der Vorsitzende mit allem ausser Repräsentation überfordert ist,ist bekannt ; dass aber anscheinend auch die Alteigentümer eher desinteressiert agieren ,stimmt bedenklich.
Gut ist,dass Oehmen,auch im personellen Bereich,gezielt aber nicht zu drastisch Konsequenzen zieht.
gruß
exposito
Hannoversche Allgemeine Zeitung ,28.12.2006
Auszüge:
-"Nun rechnet der Vorstand für 2006 nur noch mit Erlösen von 78 Mio und einem Verlust von knapp 2 Mio."Ich habe hier einige Dinge nicht so vorgefunden,wie ich sie erwartet habe",sagt Oehmen.
Vor allem der Blick in die Auftragsbücher habe ihn enttäuscht.----Zudem sei das Unternehmen bei einigen
Ausschreibungen nicht wie erhofft zum Zuge gekommen,bei anderen hätten Wettbewerber gegen die Ordervergabe an H&W geklagt.dadurch würden sich Aufträge nach hinten verschieben.----"Die Auftragslage für 2007 ist exzellent",sagt Oehmen."
---Optimistisch ist der Vorstandschef auch für die METRIC.---Im Frühjahr wurde eine Neuentwicklung vorgestellt,es gab dann aber Probleme bei Qualität und Service.Oehmen führt das auch darauf zurück,dass parallel zur Präsentation die Produktion in ein neues Werk verlegt wurde "Das war zu aggressiv,ich hätte vorsichtiger geplant" Bei METRIC wurden inzwischen der Produktionsleiter und der Marketingchef ausgetauscht.---Für das kommende Jahr ist H&W optimistisch.Der Umsatz werde um mindestens 15% zulegen und unter dem Strich ein positives Ergebnis stehen.---Er will sich damit nicht zufrieden geben:"Wir müssen jedes Jahr zweistellig wachsen." Mittelfistig strebt er Erlöse von 150 Mio an,operativ soll die Gewinnmarge auf 10% steigen----- "Ich halte HÖFT&WESSEL für extrem unterbewertet."
---Tja,auch hier :"Sein Wort in Gottes Ohr".
Interessant ist,dass anscheinend auch Oehmen von allseits bekannten Schönfärbern in der Anfangsphase hinters Licht geführt wurde . Wo war da eigentlich der Aufsichtsrat?!? Er ist wie immer bei H&W seiner Funktion erst mit erheblicher Verspätung gerecht geworden.Dass der Vorsitzende mit allem ausser Repräsentation überfordert ist,ist bekannt ; dass aber anscheinend auch die Alteigentümer eher desinteressiert agieren ,stimmt bedenklich.
Gut ist,dass Oehmen,auch im personellen Bereich,gezielt aber nicht zu drastisch Konsequenzen zieht.
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.521.017 von exposito am 28.12.06 15:01:02Sollte ich im Sommer noch investiert sein, werde ich wohl erstmals einen Gang ins "Alte Rathaus" zur HV antreten.Muß mir die Typen mal aus der Nähe ansehen. MfG & alles Gute zum Jahreswechsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.533.909 von rdeniro am 29.12.06 02:36:35Herzlich Willkommen im Jahr 2007!
da zappelts und rappelts
stay
da zappelts und rappelts
stay
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.364 von ag0001 am 03.01.07 13:05:40ZUMINDEST
die orderbuchsituation ist lustig:
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hws.aspx
aktuell insgesamt knapp 8000 stücke im verkauf ... danach nix mehr!!! erinnert doch sehr an die situation vor dem ausbruch vor zwei jahren. ob ähnlich kommt wird man sehen.
derrest
die orderbuchsituation ist lustig:
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hws.aspx
aktuell insgesamt knapp 8000 stücke im verkauf ... danach nix mehr!!! erinnert doch sehr an die situation vor dem ausbruch vor zwei jahren. ob ähnlich kommt wird man sehen.
derrest
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.577 von derrest am 03.01.07 13:19:36ZUMINDEST
dürfte heute der mittelfrisitge Abwärtstrend gebrochen werden...
ich glaube mit der Verabschiedung der vorherigen "Quacksalber" hat das neue Mangagementoberhaupt gute Chancen die verkrusteten Strukturen zwischen Entwicklung und Vertrieb bei H&W neu zu ordnen....
wenn ihm dies gelingt, steht es ziemlich gut um H&W - wenn nicht wird der Laden nie was...
WE WILL SEE
Hannover96
dürfte heute der mittelfrisitge Abwärtstrend gebrochen werden...
ich glaube mit der Verabschiedung der vorherigen "Quacksalber" hat das neue Mangagementoberhaupt gute Chancen die verkrusteten Strukturen zwischen Entwicklung und Vertrieb bei H&W neu zu ordnen....
wenn ihm dies gelingt, steht es ziemlich gut um H&W - wenn nicht wird der Laden nie was...
WE WILL SEE
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.852.799 von Hannover96 am 12.01.07 09:40:23aus den beiträgen von h 96 und derrest höre wieder einen richtigen optimusmus heraus.
bei welchen kurs stehen wir bei eventuell weiterhin guten news in einem monat?
gruß
globalstratege
bei welchen kurs stehen wir bei eventuell weiterhin guten news in einem monat?
gruß
globalstratege
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.853.058 von globalstratege am 12.01.07 09:51:21Optimismus?!? naja....
aber es dürften nun die bad news durch sein...Herr Oehmen ist halt genauso belogen worden wie wir auch. Nun hat er sich einen Überblick verschaffen und die verantwortlichen Personen geschasst....
daraus könnte dann auch ein Durchblick werden....
Ich schaue nun exemplarisch auf die RFID Tests mit den "chipless tags" - sollten diesen Versuche funktionieren, wäre H&W weltweit der einzige Hersteller von Readern für dieses System - dann knallts.
ABER es ist ein Risikospiel, mit durchaus grosser Möglichkeit des "Loosens"
Was dann mit der AKtie passiert, haben wir leider hautnah zu spüren bekommen.
Ciao
Hannover96
aber es dürften nun die bad news durch sein...Herr Oehmen ist halt genauso belogen worden wie wir auch. Nun hat er sich einen Überblick verschaffen und die verantwortlichen Personen geschasst....
daraus könnte dann auch ein Durchblick werden....
Ich schaue nun exemplarisch auf die RFID Tests mit den "chipless tags" - sollten diesen Versuche funktionieren, wäre H&W weltweit der einzige Hersteller von Readern für dieses System - dann knallts.
ABER es ist ein Risikospiel, mit durchaus grosser Möglichkeit des "Loosens"
Was dann mit der AKtie passiert, haben wir leider hautnah zu spüren bekommen.
Ciao
Hannover96
Moin,
eine Frage an Exposito...was hältst Du von dieser Behauptung Init`s?!?
welche Technik verwenden diese Quacksalber überhaupt?
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diese Meldung war untergegangen, da nicht als AD-Hoc veröffetnlicht:
vom 23.12.2006 auf der Init-Homepage:
init realisiert revolutionäres E-Ticketing System:
Fahrgäste lösen Fahrkarte „im Vorübergehen“
> Abrechnung nach dem Best-Preis-Prinzip, Check-In im Bus verringert auch „Schwarzfahrten“
> Strategischer Auftrag von privatem englischen Busunternehmen für Karlsruher Verkehrstelematikspezialisten
> init liefert erstes E-Ticketing-System außerhalb Deutschlands, weitere Verkehrsbetriebe interessiert
Karlsruhe, 21. Dezember 2006. Einfacher, schneller und Kosten sparend für Verkehrsbetriebe und Fahrgäste. So lassen sich die wichtigsten Vorteile des revolutionären neuen E-Ticketing-Systems der init innovation in traffic systems AG aus Karlsruhe zusammenfassen. Die Fahrgäste können dabei neben den herkömmlichen Papierfahrausweisen auch ihre Fahrkarte quasi „im Vorübergehen“ lösen. Zum ersten Mal eingesetzt wird dieses System bei einem führenden privaten Busunternehmen in Großbritannien. Durch die Beschäftigung von rund 1.000 Mitarbeiter in den verschiedensten Regionen und der Flotte, die ca. 330 moderne Busse umfasst, welche lokale Routen bedient, legt das Busunternehmen sehr viel Wert auf einen persönlichen, kundenorientierten Service. „Dieser erste E-Ticketing-Technologie-Transfer der init außerhalb Deutschlands hat eine große strategische Bedeutung für uns. Bereits jetzt haben uns weitere Verkehrsbetriebe ihr Interesse an einer solchen Lösung signalisiert“, so Dr. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender der init.
Jeder Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln kennt das Problem: Bevor man seine Fahrt antreten kann, muss man sich oft erst zeitraubend über Tarifzonen und Fahrpreise informieren. Später stellt man dann vielleicht fest, dass man zu teuer oder gar „schwarz“ gefahren ist. Und auch die Verkehrsbetriebe sind damit nicht glücklich, denn entweder haben sie ihren Fahrgast verärgert und/oder sie verlieren Einnahmen. Mit dem jetzt von init realisierten E-Ticketing-System gehört dieser Ärger der Vergangenheit an. Zudem vereinfacht sich das Bezahlen, der Einsteigevorgang der Fahrgäste beschleunigt sich und Wartezeiten verringern sich. Der Verkehrsbetrieb erhöht die Produktivität und die Qualität des Beförderungsangebotes für die Fahrgäste. Gerade der Beschleunigungsaspekt spielt in Großbritannien eine große Rolle, da dort die Busse sehr häufig nur mit einer Tür ausgestattet sind und somit der Ein- und Ausstieg zeitintensiv ist.
Weniger Wartezeiten, höhere Kundenzufriedenheit
Die init-Technologie macht die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln so einfach wie möglich: Der Fahrgast steigt ein und passiert mit einer zuvor aufgeladenen Geldwertkarte ein Check-In-Terminal oder den elektronischen Fahrscheindrucker, um hier berührungslos elektronisch registriert zu werden. Verlässt er das Fahrzeug, checkt der Passagier ebenso im Vorbeigehen an einem der Check-In-Terminals wieder aus. Der Smart Card des Fahrgastes wird dann automatisch nur die gefahrene Strecke berechnet – ein Vorgang, der sich sowohl für den Kunden als auch für den Betreiber lohnt.
So wird der Fahrgast pro Tag nur mit einem spezifischen Maximalbetrag belastet. Ist der Betrag erreicht, so werden die Fahrten zwar registriert, aber nicht mehr abgebucht.
Die Betreiber wiederum haben geringere Abwicklungskosten, sind flexibler in der Tarifgestaltung und bieten mehr Service, wodurch sie die Kundenzufriedenheit steigern. Außerdem lassen sich so die Wartezeiten des Fahrzeugs beim Ein- und Aussteigen an den Haltestellen verkürzen, was nicht nur die Pünktlichkeit erhöht, sondern auch Energie spart.
Voraussetzung für die Nutzung dieses Angebots ist eine „kontaktlose Smartcard“ des Verkehrsbetriebs, die der Fahrgast nach einer Registrierung von diesem ausgehändigt bekommt. Diese Karte lädt der Kunde nun über das Internet-Portal des Verkehrsunternehmens oder über ein Kundencenter vorab oder im Bedarfsfall, wenn der Geldwert aufgebraucht ist, auf. Diese Karte kann vom „Check-In-Terminal“ in den Fahrzeugen einerseits gelesen werden, andererseits werden von diesem auch das elektronische Ticket automatisch auf die Smartcard geschrieben.
Mehr Einnahmen für Verkehrsbetriebe durch E-Ticketing
Bei dem jetzt in Großbritannien zur Realisierung anstehenden Projekt wird init die Fahrzeuge mit dem „EVENDsmart“, eine Kombination von Fahrscheindrucker und Bordrechner, der auch den gesamten Datenaustausch mit der Betriebzentrale des Busunternehmens über Mobilfunk und wireless LAN steuert, und dem „PROXmobil“, als berührungsloses Kundenterminal, ausstatten. Mit dem EVENDsmart können die Fahrgäste je nach Bedarf die Papiertickets bar bezahlen oder bargeldlos ein- und auschecken.
„E-Ticketing wird zunehmend ein Thema für europäische Verkehrsbetriebe, weil sich so nachweislich die Einnahmen steigern und zugleich die Kundenzufriedenheit erhöhen lassen. Wir rechnen daher mit einer steigenden Nachfrage nach unseren Systemen“, so init-Vorstand Dr. Gottfried Greschner. Die init hat als Pionier auf diesem Gebiet in Deutschland bereits seit 1995 solche Systeme installiert, darunter in Bremen das erste flächendeckende für einen gesamten Verkehrsverbund.
Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Andrea Mohr-Braun
init innovation intraffic systems AG
Kaeppelestraße 6
76131 Karlsruhe
Tel.: 0721/6100-113
Fax: 0721/6100-399
amohr-braun@init-ka.de
naja
Hannover96
eine Frage an Exposito...was hältst Du von dieser Behauptung Init`s?!?
welche Technik verwenden diese Quacksalber überhaupt?
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diese Meldung war untergegangen, da nicht als AD-Hoc veröffetnlicht:
vom 23.12.2006 auf der Init-Homepage:
init realisiert revolutionäres E-Ticketing System:
Fahrgäste lösen Fahrkarte „im Vorübergehen“
> Abrechnung nach dem Best-Preis-Prinzip, Check-In im Bus verringert auch „Schwarzfahrten“
> Strategischer Auftrag von privatem englischen Busunternehmen für Karlsruher Verkehrstelematikspezialisten
> init liefert erstes E-Ticketing-System außerhalb Deutschlands, weitere Verkehrsbetriebe interessiert
Karlsruhe, 21. Dezember 2006. Einfacher, schneller und Kosten sparend für Verkehrsbetriebe und Fahrgäste. So lassen sich die wichtigsten Vorteile des revolutionären neuen E-Ticketing-Systems der init innovation in traffic systems AG aus Karlsruhe zusammenfassen. Die Fahrgäste können dabei neben den herkömmlichen Papierfahrausweisen auch ihre Fahrkarte quasi „im Vorübergehen“ lösen. Zum ersten Mal eingesetzt wird dieses System bei einem führenden privaten Busunternehmen in Großbritannien. Durch die Beschäftigung von rund 1.000 Mitarbeiter in den verschiedensten Regionen und der Flotte, die ca. 330 moderne Busse umfasst, welche lokale Routen bedient, legt das Busunternehmen sehr viel Wert auf einen persönlichen, kundenorientierten Service. „Dieser erste E-Ticketing-Technologie-Transfer der init außerhalb Deutschlands hat eine große strategische Bedeutung für uns. Bereits jetzt haben uns weitere Verkehrsbetriebe ihr Interesse an einer solchen Lösung signalisiert“, so Dr. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender der init.
Jeder Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln kennt das Problem: Bevor man seine Fahrt antreten kann, muss man sich oft erst zeitraubend über Tarifzonen und Fahrpreise informieren. Später stellt man dann vielleicht fest, dass man zu teuer oder gar „schwarz“ gefahren ist. Und auch die Verkehrsbetriebe sind damit nicht glücklich, denn entweder haben sie ihren Fahrgast verärgert und/oder sie verlieren Einnahmen. Mit dem jetzt von init realisierten E-Ticketing-System gehört dieser Ärger der Vergangenheit an. Zudem vereinfacht sich das Bezahlen, der Einsteigevorgang der Fahrgäste beschleunigt sich und Wartezeiten verringern sich. Der Verkehrsbetrieb erhöht die Produktivität und die Qualität des Beförderungsangebotes für die Fahrgäste. Gerade der Beschleunigungsaspekt spielt in Großbritannien eine große Rolle, da dort die Busse sehr häufig nur mit einer Tür ausgestattet sind und somit der Ein- und Ausstieg zeitintensiv ist.
Weniger Wartezeiten, höhere Kundenzufriedenheit
Die init-Technologie macht die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln so einfach wie möglich: Der Fahrgast steigt ein und passiert mit einer zuvor aufgeladenen Geldwertkarte ein Check-In-Terminal oder den elektronischen Fahrscheindrucker, um hier berührungslos elektronisch registriert zu werden. Verlässt er das Fahrzeug, checkt der Passagier ebenso im Vorbeigehen an einem der Check-In-Terminals wieder aus. Der Smart Card des Fahrgastes wird dann automatisch nur die gefahrene Strecke berechnet – ein Vorgang, der sich sowohl für den Kunden als auch für den Betreiber lohnt.
So wird der Fahrgast pro Tag nur mit einem spezifischen Maximalbetrag belastet. Ist der Betrag erreicht, so werden die Fahrten zwar registriert, aber nicht mehr abgebucht.
Die Betreiber wiederum haben geringere Abwicklungskosten, sind flexibler in der Tarifgestaltung und bieten mehr Service, wodurch sie die Kundenzufriedenheit steigern. Außerdem lassen sich so die Wartezeiten des Fahrzeugs beim Ein- und Aussteigen an den Haltestellen verkürzen, was nicht nur die Pünktlichkeit erhöht, sondern auch Energie spart.
Voraussetzung für die Nutzung dieses Angebots ist eine „kontaktlose Smartcard“ des Verkehrsbetriebs, die der Fahrgast nach einer Registrierung von diesem ausgehändigt bekommt. Diese Karte lädt der Kunde nun über das Internet-Portal des Verkehrsunternehmens oder über ein Kundencenter vorab oder im Bedarfsfall, wenn der Geldwert aufgebraucht ist, auf. Diese Karte kann vom „Check-In-Terminal“ in den Fahrzeugen einerseits gelesen werden, andererseits werden von diesem auch das elektronische Ticket automatisch auf die Smartcard geschrieben.
Mehr Einnahmen für Verkehrsbetriebe durch E-Ticketing
Bei dem jetzt in Großbritannien zur Realisierung anstehenden Projekt wird init die Fahrzeuge mit dem „EVENDsmart“, eine Kombination von Fahrscheindrucker und Bordrechner, der auch den gesamten Datenaustausch mit der Betriebzentrale des Busunternehmens über Mobilfunk und wireless LAN steuert, und dem „PROXmobil“, als berührungsloses Kundenterminal, ausstatten. Mit dem EVENDsmart können die Fahrgäste je nach Bedarf die Papiertickets bar bezahlen oder bargeldlos ein- und auschecken.
„E-Ticketing wird zunehmend ein Thema für europäische Verkehrsbetriebe, weil sich so nachweislich die Einnahmen steigern und zugleich die Kundenzufriedenheit erhöhen lassen. Wir rechnen daher mit einer steigenden Nachfrage nach unseren Systemen“, so init-Vorstand Dr. Gottfried Greschner. Die init hat als Pionier auf diesem Gebiet in Deutschland bereits seit 1995 solche Systeme installiert, darunter in Bremen das erste flächendeckende für einen gesamten Verkehrsverbund.
Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Andrea Mohr-Braun
init innovation intraffic systems AG
Kaeppelestraße 6
76131 Karlsruhe
Tel.: 0721/6100-113
Fax: 0721/6100-399
amohr-braun@init-ka.de
naja
Hannover96
Hi Hannover,
hoffe du hast den Abend auf dem Weihnachtsmarkt gut überstanden!
Was hier heute wundert, das keiner von euch auf die Meldung der Deutschen Bahn eingeht! (oder habe ich es nur übersehen )
In den Nachrichten war zu hören, das die DB alle ihre 9000 Ticketautomaten nachrüsten muss und will!!!
Grund hierfür ist, das es cleveren Jungs gelungen ist, die Ausdrucke bei einer kostenlosen Auskunft am Automaten so zu "modifizieren", das dadurch Fahrkarten entstanden.
Da dürfte also in Kürze ein Auftrag der Bahn anstehen!
In diesem Sinne
Birne99
hoffe du hast den Abend auf dem Weihnachtsmarkt gut überstanden!
Was hier heute wundert, das keiner von euch auf die Meldung der Deutschen Bahn eingeht! (oder habe ich es nur übersehen )
In den Nachrichten war zu hören, das die DB alle ihre 9000 Ticketautomaten nachrüsten muss und will!!!
Grund hierfür ist, das es cleveren Jungs gelungen ist, die Ausdrucke bei einer kostenlosen Auskunft am Automaten so zu "modifizieren", das dadurch Fahrkarten entstanden.
Da dürfte also in Kürze ein Auftrag der Bahn anstehen!
In diesem Sinne
Birne99
Hi Birne, altes Haus - Dich gibts auch noch ?
Gruß Ocke
Gruß Ocke
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.261 von Hannover96 am 15.01.07 13:48:51Hallo,
seit Anfang 2006 arbeitet INIT an diesem GPS basierten Checkin/Checkout System für den zweitgrößten Busbetreiber in Nottingham,TRENTBARTON.Jetzt haben sie wohl den Auftrag für das komplette RollOut bekommen.Sicherlich kein schlechter Auftrag und kein schlechtes System ,aber revolutionär?!? Typisches INIT Vokabular
Für den größten Betreiber in Nottingham,NCT Nottingham City Transport, liefert übrigens eine andere Firma namens Almex,RollOut bis Sommer 2007,bisher war sie allerdings zu bescheiden und zurückhaltend um auch nur ein Wort darüber zu verlieren .
http://www.nctx.co.uk/News/2005/Freedomcardssmart.htm
http://www.richardgreensoftware.co.uk/AboutMe/index.html letzter Absatz
--Na Birne,das könnte wirklich der Kracher werden.Seit Oktober führt H&W Tests mit Druckwerken für Ticketautomaten/Printable Electronics zur Verbesserung der Fälschungssicherheit durch.Wenn die jetzt schon einsatzbeit wären,dass wär der Hammer.Bliebe dann nur zu hoffen,dass die DB nicht wieder durch modernste Technik überfordert ist.
Gruß
exposito
seit Anfang 2006 arbeitet INIT an diesem GPS basierten Checkin/Checkout System für den zweitgrößten Busbetreiber in Nottingham,TRENTBARTON.Jetzt haben sie wohl den Auftrag für das komplette RollOut bekommen.Sicherlich kein schlechter Auftrag und kein schlechtes System ,aber revolutionär?!? Typisches INIT Vokabular
Für den größten Betreiber in Nottingham,NCT Nottingham City Transport, liefert übrigens eine andere Firma namens Almex,RollOut bis Sommer 2007,bisher war sie allerdings zu bescheiden und zurückhaltend um auch nur ein Wort darüber zu verlieren .
http://www.nctx.co.uk/News/2005/Freedomcardssmart.htm
http://www.richardgreensoftware.co.uk/AboutMe/index.html letzter Absatz
--Na Birne,das könnte wirklich der Kracher werden.Seit Oktober führt H&W Tests mit Druckwerken für Ticketautomaten/Printable Electronics zur Verbesserung der Fälschungssicherheit durch.Wenn die jetzt schon einsatzbeit wären,dass wär der Hammer.Bliebe dann nur zu hoffen,dass die DB nicht wieder durch modernste Technik überfordert ist.
Gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.792 von Birne99 am 15.01.07 19:05:57Hallo Birne,
Du weisst doch wie das so mit dem Glühwein ist...
anbei der vollständige Artikel:
Wirtschaft Gefälschte Tickets
Bahn prüft Umrüstung der Automaten
Reisende vor Fahrkartenautomat der Bahn (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Bahn erwägt Umrüstung ihrer 9000 Automaten.]
Die Deutsche Bahn prüft nach eigenen Angaben die Umrüstung ihrer 9000 Fahrkarten-Automaten. Grund seien gefälschte "Schönes-Wochenende-Tickets", die bereits seit Frühjahr 2006 in Umlauf seien, sagte Bahnsprecher Achim Stauß. Der Bahn sei dadurch bereits ein Schaden von 100.000 bis 120.000 Euro entstanden, zitierte das "Westfalen-Blatt" Angaben der Bundespolizei.
Laut Zeitung wurden die Tickets unter anderem in Dortmund, Bremen und Hamburg sowie Bielefeld, Detmold, Paderborn und Bünde verkauft. Die Fälscher hätten Fahrplanauskünfte aus den Automaten gezogen, den Aufdruck "Auskunft" mit Haarspray entfernt und das Blankoformular mit Hilfe von Scanner und Drucker in ein Ticket umgewandelt. Der Schwarzmarktpreis der regulär 33 Euro teuren Karten habe zwischen 25 bis 28 Euro gelegen. Einer der Fälscher mit Wohnsitz Borken sei festgenommen worden - zwei Mittäter würden noch gesucht. Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittele wegen gewerbsmäßigen sowie bandenmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung.
Kosten für Umrüstung in Millionenhöhe?
Nach Angaben von Bahnsprecher Stauß soll nun das bisherige System umgerüstet werden, um die Betrügereien zu verhindern. Welche Maßnahmen genau ergriffen würden, sei aber noch offen.
Ein Zug passiert eine Bahnschranke (Foto: dpa-Zentralbild) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: ]
Das "Westfalen-Blatt" hatte berichtet, die Bahn wolle die Papierrollen in den Automaten austauschen und künftig für Fahrkarten und Fahrplanauskünfte unterschiedliche Papiersorten verwenden. Hierzu seien Investitionen in Millionenhöhe notwendig. Davon könne "nicht die Rede sein", sagte Bahnsprecher Stauß zu dieser Meldung. Zudem verwies er darauf, dass der entstandene Schaden weit geringer sei.
Stauß sagte weiter, es werde wie bisher auf Schwarzhändler in den Bahnhöfen geachtet. Zudem wolle man die Wochenend-Fahrkarten in den Zügen verschärft kontrollieren. Den Kunden riet er, ihre Fahrkarten nur an offiziellen Verkaufsstellen zu erwerben, um vor Betrügereien sicher zu sein.
Mal sehen was das so bringt.
Hannover96
p.s. danke Expo - das wollte ich damit nur einmal klarstellen...INIT haut auf die Kacke....ABER wie hiess es so schön vom ehemaligen VV : Wir haben mehr Substanz...
Du weisst doch wie das so mit dem Glühwein ist...
anbei der vollständige Artikel:
Wirtschaft Gefälschte Tickets
Bahn prüft Umrüstung der Automaten
Reisende vor Fahrkartenautomat der Bahn (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Bahn erwägt Umrüstung ihrer 9000 Automaten.]
Die Deutsche Bahn prüft nach eigenen Angaben die Umrüstung ihrer 9000 Fahrkarten-Automaten. Grund seien gefälschte "Schönes-Wochenende-Tickets", die bereits seit Frühjahr 2006 in Umlauf seien, sagte Bahnsprecher Achim Stauß. Der Bahn sei dadurch bereits ein Schaden von 100.000 bis 120.000 Euro entstanden, zitierte das "Westfalen-Blatt" Angaben der Bundespolizei.
Laut Zeitung wurden die Tickets unter anderem in Dortmund, Bremen und Hamburg sowie Bielefeld, Detmold, Paderborn und Bünde verkauft. Die Fälscher hätten Fahrplanauskünfte aus den Automaten gezogen, den Aufdruck "Auskunft" mit Haarspray entfernt und das Blankoformular mit Hilfe von Scanner und Drucker in ein Ticket umgewandelt. Der Schwarzmarktpreis der regulär 33 Euro teuren Karten habe zwischen 25 bis 28 Euro gelegen. Einer der Fälscher mit Wohnsitz Borken sei festgenommen worden - zwei Mittäter würden noch gesucht. Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittele wegen gewerbsmäßigen sowie bandenmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung.
Kosten für Umrüstung in Millionenhöhe?
Nach Angaben von Bahnsprecher Stauß soll nun das bisherige System umgerüstet werden, um die Betrügereien zu verhindern. Welche Maßnahmen genau ergriffen würden, sei aber noch offen.
Ein Zug passiert eine Bahnschranke (Foto: dpa-Zentralbild) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: ]
Das "Westfalen-Blatt" hatte berichtet, die Bahn wolle die Papierrollen in den Automaten austauschen und künftig für Fahrkarten und Fahrplanauskünfte unterschiedliche Papiersorten verwenden. Hierzu seien Investitionen in Millionenhöhe notwendig. Davon könne "nicht die Rede sein", sagte Bahnsprecher Stauß zu dieser Meldung. Zudem verwies er darauf, dass der entstandene Schaden weit geringer sei.
Stauß sagte weiter, es werde wie bisher auf Schwarzhändler in den Bahnhöfen geachtet. Zudem wolle man die Wochenend-Fahrkarten in den Zügen verschärft kontrollieren. Den Kunden riet er, ihre Fahrkarten nur an offiziellen Verkaufsstellen zu erwerben, um vor Betrügereien sicher zu sein.
Mal sehen was das so bringt.
Hannover96
p.s. danke Expo - das wollte ich damit nur einmal klarstellen...INIT haut auf die Kacke....ABER wie hiess es so schön vom ehemaligen VV : Wir haben mehr Substanz...
Moin,
die einen bauen um, die anderen bauen ab....
Ob das versiffte Üstramanagement schon einmal was von Eticketing gehört hat?!?
anstatt eine einheitliche Lösung zu präsentieren, muss die Üstra wieder einen technischen Rückwärtsschritt machen - kostet ja nur unser Geld
Bild vergrößern... Neue Automaten an den Haltestellen der üstra: Kunden entscheiden über den Nachfolger von tix und müx mit
Die üstra sucht derzeit einen neuen Fahrkartenautomaten aus, der die mittlerweile zehn Jahre alten tix- und müx-Automaten an den Stadtbahnhaltestellen in Hannover ersetzen soll.
Dabei sollen die Kunden der üstra von den Erfahrungen mit Fahrkartenautomaten in anderen deutschen Städten profitieren. Fahrgäste und Mitarbeiter der üstra werden in den Entscheidungsprozess aktiv einbezogen.
Bis Sommer 2009 sollen rund 340 neue Fahrkartenautomaten an den 190 Stadtbahnhaltestellen der üstra installiert werden und die tix- und müx-Säulen ersetzen. Das hannoversche Nahverkehrsunternehmen will dafür rund 9,6 Millionen Euro investieren. Anders als bei tix und müx soll kein speziell für den hannoverschen Nahverkehr entwickeltes Automatenmodell zum Einsatz kommen.
Vielmehr will die üstra ein bereits in anderen Städten bewährtes System verwenden. Dazu hat eine Arbeitsgruppe der üstra Nahverkehrsunternehmen in anderen deutschen Großstädten besucht und deren Automatensysteme nach bestimmten vergleichbaren Kriterien untersucht.
„Wir vergleichen die am Markt angebotenen Automaten hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit, ihrer Anschaffungs- und Wartungskosten und ihrer Aufbruchsicherheit“, erläutert Mathias Lindscheid, Leiter Kundenservice und Vertrieb der üstra, das Vorgehen des Unternehmens. In den Auswahlprozess werden auch die Mitarbeiter der üstra einbezogen, die sich in der vergangenen Woche an verschiedenen Automatenmodellen, die das Unternehmen in der Verwaltung aufgestellt hatte, ein Urteil bilden konnten. Die Fahrgäste sollen bei der Entscheidung für einen bestimmten Automaten ebenfalls ein wichtiges Wort mitreden. Dazu wird es Kundenworkshops, Kundenbefragungen und Benutzertests an Prototypen geben.
Eine Grundsatzentscheidung hat die üstra bereits getroffen. Alle deutschen Verkehrsunternehmen setzen entweder stationäre Automaten an den Haltestellen oder mobile Geräte in den Fahrzeugen ein. Nur wenige Städte leisten sich den Luxus, sowohl stationäre als auch mobile Automaten anzubieten. „Der Vergleich mit anderen Verkehrsunternehmen hat gezeigt, dass in Städten mit schnellen Stadtbahn- oder U-Bahnsystemen stationäre Automaten bevorzugt werden, in Städten mit langsameren Straßenbahnen dagegen mobile Automaten“, erläutert Mathias Lindscheid. Deshalb wird auch die üstra ihre Automaten wieder an den Haltestellen installieren. „Bei unseren kurzen Fahrtzeiten zwischen zwei Haltestellen wäre es of gar nicht mehr möglich, ein Ticket rechtzeitig vor dem Aussteigen an einem Automaten in der Stadtbahn zu lösen“, weiß Lindscheid. Dies könnte bei Fahrausweisprüfungen zu schwierig zu beurteilenden Situationen führen, die in Nahverkehrskreisen als „Graufahren“ bezeichnet werden.
Automaten der heutigen Generation bieten einen wesentlich besseren Schutz vor Vandalismus und Aufbrüchen. „Davon profitieren vor allem unsere Kunden, die dann sicherer sein können, an der Haltestelle ein unbeschädigtes und funktionierendes Gerät vorzufinden“, betont üstra-Vertriebschef Mathias Lindscheid.
16.01.2007 (mr)
Auf dem Bild in der neuen Presse übrigens sind gross und deutlich "Scheid&Bachmann" Automaten abgebildet....
Hannoveraner kauft nicht bei Hannoveranern!
Da kriegt man schon morgens schlechte Laune..
Hannover96
die einen bauen um, die anderen bauen ab....
Ob das versiffte Üstramanagement schon einmal was von Eticketing gehört hat?!?
anstatt eine einheitliche Lösung zu präsentieren, muss die Üstra wieder einen technischen Rückwärtsschritt machen - kostet ja nur unser Geld
Bild vergrößern... Neue Automaten an den Haltestellen der üstra: Kunden entscheiden über den Nachfolger von tix und müx mit
Die üstra sucht derzeit einen neuen Fahrkartenautomaten aus, der die mittlerweile zehn Jahre alten tix- und müx-Automaten an den Stadtbahnhaltestellen in Hannover ersetzen soll.
Dabei sollen die Kunden der üstra von den Erfahrungen mit Fahrkartenautomaten in anderen deutschen Städten profitieren. Fahrgäste und Mitarbeiter der üstra werden in den Entscheidungsprozess aktiv einbezogen.
Bis Sommer 2009 sollen rund 340 neue Fahrkartenautomaten an den 190 Stadtbahnhaltestellen der üstra installiert werden und die tix- und müx-Säulen ersetzen. Das hannoversche Nahverkehrsunternehmen will dafür rund 9,6 Millionen Euro investieren. Anders als bei tix und müx soll kein speziell für den hannoverschen Nahverkehr entwickeltes Automatenmodell zum Einsatz kommen.
Vielmehr will die üstra ein bereits in anderen Städten bewährtes System verwenden. Dazu hat eine Arbeitsgruppe der üstra Nahverkehrsunternehmen in anderen deutschen Großstädten besucht und deren Automatensysteme nach bestimmten vergleichbaren Kriterien untersucht.
„Wir vergleichen die am Markt angebotenen Automaten hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit, ihrer Anschaffungs- und Wartungskosten und ihrer Aufbruchsicherheit“, erläutert Mathias Lindscheid, Leiter Kundenservice und Vertrieb der üstra, das Vorgehen des Unternehmens. In den Auswahlprozess werden auch die Mitarbeiter der üstra einbezogen, die sich in der vergangenen Woche an verschiedenen Automatenmodellen, die das Unternehmen in der Verwaltung aufgestellt hatte, ein Urteil bilden konnten. Die Fahrgäste sollen bei der Entscheidung für einen bestimmten Automaten ebenfalls ein wichtiges Wort mitreden. Dazu wird es Kundenworkshops, Kundenbefragungen und Benutzertests an Prototypen geben.
Eine Grundsatzentscheidung hat die üstra bereits getroffen. Alle deutschen Verkehrsunternehmen setzen entweder stationäre Automaten an den Haltestellen oder mobile Geräte in den Fahrzeugen ein. Nur wenige Städte leisten sich den Luxus, sowohl stationäre als auch mobile Automaten anzubieten. „Der Vergleich mit anderen Verkehrsunternehmen hat gezeigt, dass in Städten mit schnellen Stadtbahn- oder U-Bahnsystemen stationäre Automaten bevorzugt werden, in Städten mit langsameren Straßenbahnen dagegen mobile Automaten“, erläutert Mathias Lindscheid. Deshalb wird auch die üstra ihre Automaten wieder an den Haltestellen installieren. „Bei unseren kurzen Fahrtzeiten zwischen zwei Haltestellen wäre es of gar nicht mehr möglich, ein Ticket rechtzeitig vor dem Aussteigen an einem Automaten in der Stadtbahn zu lösen“, weiß Lindscheid. Dies könnte bei Fahrausweisprüfungen zu schwierig zu beurteilenden Situationen führen, die in Nahverkehrskreisen als „Graufahren“ bezeichnet werden.
Automaten der heutigen Generation bieten einen wesentlich besseren Schutz vor Vandalismus und Aufbrüchen. „Davon profitieren vor allem unsere Kunden, die dann sicherer sein können, an der Haltestelle ein unbeschädigtes und funktionierendes Gerät vorzufinden“, betont üstra-Vertriebschef Mathias Lindscheid.
16.01.2007 (mr)
Auf dem Bild in der neuen Presse übrigens sind gross und deutlich "Scheid&Bachmann" Automaten abgebildet....
Hannoveraner kauft nicht bei Hannoveranern!
Da kriegt man schon morgens schlechte Laune..
Hannover96
Wie war das mit der Internationalisierung?
Presseinformation
Höft & Wessel und US Partner DBK Concepts bieten
gemeinsame Lösungen für amerikanische Handelsunternehmen
Hannover/New York, 15. Januar 2007 --- Anlässlich der NRF (National Retail Fair) in
New York, stellen sich die Höft & Wessel AG, Hannover, und DBK Concepts Inc., Miami,
als neue Partner vor. Beide Unternehmen, die im jeweiligen Heimatmarkt zu den
führenden Anbietern von mobilen Datenerfassungsgeräten für den Handel gehören,
wollen im amerikanischen Markt gemeinsam tätig werden. DBK Concepts wird die in
Deutschland und Europa bewährten Höft & Wessel Produkte der Marke Skeye vertreiben.
Derzeit präsentieren sich beide Unternehmen auf der NRF (14. bis 17. Januar 2007) in
Halle 3a, Stand 1755. Die NRF ist die wichtigste Messe für den Handel in der USA und
findet im jährlichen Rhythmus statt.
Peter Claussen, stv. Vorstandsvorsitzender der Höft & Wessel AG, weist darauf hin, dass
die Vertriebskooperation mit DBK Concepts gute Möglichkeiten zur Erschließung des
amerikanischen Marktes biete. Bei dem Partnerunternehmen handelt es sich um einen
kompetenten und gut eingeführten Marktteilnehmer, der das gleiche hohe
Qualitätsniveau bieten kann, das auch bei Höft & Wessel die Maßstäbe für die
europäischen Märkte setzt.
Danny Katz, Vorstandsvorsitzender von DBK Concepts, ergänzt, dass die Vereinbarung
mit Höft & Wessel seinem Unternehmen erlaubt, das Serviceprogramm auf eine breitere
Produktpalette auszuweiten und den amerikanischen Kunden ein exklusives
Hardwareangebot zu bieten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern,
ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet
namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte
Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, innovative
Ticketingsysteme und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter sind
in der Forschung und Entwicklung tätig. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz
fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem
deutschen in vielen europäischen Märkten und der internationalen Strategie folgend,
auch zunehmend in den USA.
DBK Concepts, Miami, entwickelt und vertreibt komplette mobile Systeme in den USA
und führt hierfür den Service durch. Danny Katz hat die Firma 1988 in Miami gegründet.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Rotenburger Straße 20,
30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Presseinformation
Höft & Wessel und US Partner DBK Concepts bieten
gemeinsame Lösungen für amerikanische Handelsunternehmen
Hannover/New York, 15. Januar 2007 --- Anlässlich der NRF (National Retail Fair) in
New York, stellen sich die Höft & Wessel AG, Hannover, und DBK Concepts Inc., Miami,
als neue Partner vor. Beide Unternehmen, die im jeweiligen Heimatmarkt zu den
führenden Anbietern von mobilen Datenerfassungsgeräten für den Handel gehören,
wollen im amerikanischen Markt gemeinsam tätig werden. DBK Concepts wird die in
Deutschland und Europa bewährten Höft & Wessel Produkte der Marke Skeye vertreiben.
Derzeit präsentieren sich beide Unternehmen auf der NRF (14. bis 17. Januar 2007) in
Halle 3a, Stand 1755. Die NRF ist die wichtigste Messe für den Handel in der USA und
findet im jährlichen Rhythmus statt.
Peter Claussen, stv. Vorstandsvorsitzender der Höft & Wessel AG, weist darauf hin, dass
die Vertriebskooperation mit DBK Concepts gute Möglichkeiten zur Erschließung des
amerikanischen Marktes biete. Bei dem Partnerunternehmen handelt es sich um einen
kompetenten und gut eingeführten Marktteilnehmer, der das gleiche hohe
Qualitätsniveau bieten kann, das auch bei Höft & Wessel die Maßstäbe für die
europäischen Märkte setzt.
Danny Katz, Vorstandsvorsitzender von DBK Concepts, ergänzt, dass die Vereinbarung
mit Höft & Wessel seinem Unternehmen erlaubt, das Serviceprogramm auf eine breitere
Produktpalette auszuweiten und den amerikanischen Kunden ein exklusives
Hardwareangebot zu bieten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern,
ist stets innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet
namhaften Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr und Transport kundenoptimierte
Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte, innovative
Ticketingsysteme und robuste Parksysteme. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter sind
in der Forschung und Entwicklung tätig. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz
fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem
deutschen in vielen europäischen Märkten und der internationalen Strategie folgend,
auch zunehmend in den USA.
DBK Concepts, Miami, entwickelt und vertreibt komplette mobile Systeme in den USA
und führt hierfür den Service durch. Danny Katz hat die Firma 1988 in Miami gegründet.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Rotenburger Straße 20,
30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.939.792 von Birne99 am 15.01.07 19:05:57die bahn wird doch bestimmt von casio beliefert
denke casio hat da schon eine lösung in der tasche
denke casio hat da schon eine lösung in der tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.952.332 von betterthantherest am 16.01.07 10:40:16Langsam aber sicher bekommt die Internationalisierung Kontur:
-Im skeye.forum hat sich ein US-PC Recycler angemeldet,der das skeye.pad geschäftlich nutzt.Sicherlich nicht sehr viele Geräte,aber wenn ausgerechnet in den USA,wo dutzende US oder Nippon-Geräte zur Auswahl stehen,ein Computer Profi zum skeye.pad greift,sagt das schon einiges über die hohe Qualität des Gerätes aus
http://www.pcrecycler.net/
-in GB hat H&W im Dez 2006 mit ENSIGN einen kleinen (mittelgroßen) aber feinen Value-added Reseller gefunden.Interessant ist die Aussage der Firma : -- GB ist zwar ein gesättigter Markt für Mobile Computig,aber wir haben Produkte die mit Sicherheit Interesse hervorrufen werden.Skeye.allegro LS oder Skeye.pad xsl geben Kunden die Möglichkeit Daten auf eine Art zu verarbeiten,die mit Geräten anderer Hersteller nicht zu erreichen ist
http://www.ensign-net.co.uk/article13.html
-im Forum hat sich auch ein Mitarbeiter der Firma SOFTLAB angemeldet,so erstmal nichts besonderes.Softlab ist mit 1.500 Mitarbeitern und 250 Mio Umsatz eines der großen IT Häuser ,wenn H&W hier den Fuß in der Tür hat ,wär schon gut.
http://www.softlab.com/de/aboutUs/index.html
Zwei der Vorständler waren übrigens lange Jahre in leitender Posisiton bei Digital Equipment, ich kenn da noch jemanden aus dem Hause H&W,der einige Jahre bei DE verbracht hat
Gruß
exposito
-Im skeye.forum hat sich ein US-PC Recycler angemeldet,der das skeye.pad geschäftlich nutzt.Sicherlich nicht sehr viele Geräte,aber wenn ausgerechnet in den USA,wo dutzende US oder Nippon-Geräte zur Auswahl stehen,ein Computer Profi zum skeye.pad greift,sagt das schon einiges über die hohe Qualität des Gerätes aus
http://www.pcrecycler.net/
-in GB hat H&W im Dez 2006 mit ENSIGN einen kleinen (mittelgroßen) aber feinen Value-added Reseller gefunden.Interessant ist die Aussage der Firma : -- GB ist zwar ein gesättigter Markt für Mobile Computig,aber wir haben Produkte die mit Sicherheit Interesse hervorrufen werden.Skeye.allegro LS oder Skeye.pad xsl geben Kunden die Möglichkeit Daten auf eine Art zu verarbeiten,die mit Geräten anderer Hersteller nicht zu erreichen ist
http://www.ensign-net.co.uk/article13.html
-im Forum hat sich auch ein Mitarbeiter der Firma SOFTLAB angemeldet,so erstmal nichts besonderes.Softlab ist mit 1.500 Mitarbeitern und 250 Mio Umsatz eines der großen IT Häuser ,wenn H&W hier den Fuß in der Tür hat ,wär schon gut.
http://www.softlab.com/de/aboutUs/index.html
Zwei der Vorständler waren übrigens lange Jahre in leitender Posisiton bei Digital Equipment, ich kenn da noch jemanden aus dem Hause H&W,der einige Jahre bei DE verbracht hat
Gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.934.261 von Hannover96 am 15.01.07 13:48:51Hallo,
um die Meinungsvielfalt zu erweitern mal nachfolgenden Link besuchen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83871
Wie man sieht scheint die Welt noch offen für verschiedene Lösungen und jeder hat die Chance was draus zu machen, ob nun Init oder H&W, wie man es darstellt ist natürlich wieder etwas anderes.
Gruß dibre
um die Meinungsvielfalt zu erweitern mal nachfolgenden Link besuchen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83871
Wie man sieht scheint die Welt noch offen für verschiedene Lösungen und jeder hat die Chance was draus zu machen, ob nun Init oder H&W, wie man es darstellt ist natürlich wieder etwas anderes.
Gruß dibre
man kann zwar nicht den ganzen artikel lesen, aber googlenews offenbart uns scheinbar, dass dm 1200 skeye allegros gekauft hat..
http://news.google.at/news?hl=de&q=skeye&ie=UTF-8&oe=UTF-8&t…
http://www.lz-net.de/news/itlogistiknews/pages/inhalt.prl
http://news.google.at/news?hl=de&q=skeye&ie=UTF-8&oe=UTF-8&t…
http://www.lz-net.de/news/itlogistiknews/pages/inhalt.prl
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.774 von wandstrasse am 18.01.07 14:13:03Hallo,
"Freitag vergangener Woche dürfte ein guter Tag für die deutsche Firma Höft&Wessel gewesen sein,...."
Warum? Weil sie durch die US Telekom Behörde FCC die skeye.pad xsl Zulassung für den US Markt bekommen haben.
http://www.funponsel.com/blog/archives/2007/01/23/skeyepad-x…
Na dann erobert mal schön den US Markt
gruß
exposito
"Freitag vergangener Woche dürfte ein guter Tag für die deutsche Firma Höft&Wessel gewesen sein,...."
Warum? Weil sie durch die US Telekom Behörde FCC die skeye.pad xsl Zulassung für den US Markt bekommen haben.
http://www.funponsel.com/blog/archives/2007/01/23/skeyepad-x…
Na dann erobert mal schön den US Markt
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.176.582 von exposito am 25.01.07 13:48:23Hi,
habe den Link gerade einmal nach Hannover gemailt. Wenn ich mir die Homepage anschaue, wissen die bei H&W scheinabr noch garnichts von ihrem Glück.
Gruß kelti
habe den Link gerade einmal nach Hannover gemailt. Wenn ich mir die Homepage anschaue, wissen die bei H&W scheinabr noch garnichts von ihrem Glück.
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.774 von wandstrasse am 18.01.07 14:13:03Hi,
der Artikel ist nur eine Meldung. Aber hier ist er exklusiv:
Neue Technik hilft dm bei der Bestandspflege
16. Januar 2007
LZ|NET/rod. dm-Drogeriemarkt hat den Roll-out einer neuen Generation von MDE-Geräten in seinen deutschen Filialen abgeschlossen. Dank WLAN-Datenfunk können die Mitarbeiter jetzt online direkt vor dem Regal Bestandszahlen ermitteln und korrigieren, Layouts erfassen sowie den Druck von Etiketten anstoßen.
Damit unterstützen die mobilen Kleincomputer die Qualität von automatischer Disposition und permanenter Inventur bei dm, erläutert Erich Harsch, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung.
So zeigen die neuen Mobil-Geräte den Filialbeschäftigen sogar softwaregesteuert an, welche Artikel als nächste nachgezählt werden sollten. dm kaufte die 1.200 Endgeräte des Typs "Skeye Allegro" beim Hersteller Höft&Wessel. Als Basis laufen das Betriebssystem Windows CE und Java J9 auf den Geräten.
Die Anwendungssoftware wurde von Filiadata, der unternehmenseigenen IT-Tochter von dm, programmiert. Die WLAN-Funk-Infrastruktur in den Filialen nutzt der Drogerie-Filialist auch für seine Kiosksysteme.
Gruß kelti
der Artikel ist nur eine Meldung. Aber hier ist er exklusiv:
Neue Technik hilft dm bei der Bestandspflege
16. Januar 2007
LZ|NET/rod. dm-Drogeriemarkt hat den Roll-out einer neuen Generation von MDE-Geräten in seinen deutschen Filialen abgeschlossen. Dank WLAN-Datenfunk können die Mitarbeiter jetzt online direkt vor dem Regal Bestandszahlen ermitteln und korrigieren, Layouts erfassen sowie den Druck von Etiketten anstoßen.
Damit unterstützen die mobilen Kleincomputer die Qualität von automatischer Disposition und permanenter Inventur bei dm, erläutert Erich Harsch, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung.
So zeigen die neuen Mobil-Geräte den Filialbeschäftigen sogar softwaregesteuert an, welche Artikel als nächste nachgezählt werden sollten. dm kaufte die 1.200 Endgeräte des Typs "Skeye Allegro" beim Hersteller Höft&Wessel. Als Basis laufen das Betriebssystem Windows CE und Java J9 auf den Geräten.
Die Anwendungssoftware wurde von Filiadata, der unternehmenseigenen IT-Tochter von dm, programmiert. Die WLAN-Funk-Infrastruktur in den Filialen nutzt der Drogerie-Filialist auch für seine Kiosksysteme.
Gruß kelti
langsam wird die frage, warum die ir-leitung ausgetauscht werden musste, immer bohrender; es wird - gemessen an den hier im board veröffentlichten meldungen - kaum etwas kommuniziert, und das was kommuniziert wird läuft über die vorstandssekretärin.. was macht die neue?!
werde mal einer daraus schlau..
werde mal einer daraus schlau..
http://www.htlounge.net/articles/2200/1/Hoft-&-Wessel-has-ju…
vielleicht die neue ir-leiterin "can read Deutsche-speak"? wer weiß, hab noch nichts von ihr gelesen/gehört..
vielleicht die neue ir-leiterin "can read Deutsche-speak"? wer weiß, hab noch nichts von ihr gelesen/gehört..
sorry für die vielen häppchen..
http://hdtv.engadget.com/2007/01/20/skeye-pad-xsl-tablet-pc-…
http://gullfoss2.fcc.gov/prod/oet/cf/eas/reports/ViewExhibit…
http://hdtv.engadget.com/2007/01/20/skeye-pad-xsl-tablet-pc-…
http://gullfoss2.fcc.gov/prod/oet/cf/eas/reports/ViewExhibit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.109 von wandstrasse am 25.01.07 15:07:43Danke an die News-Hunter !
3,76 EUR - Der Kurs zieht an !
Seit 2003 waren die ungeraden Jahre seeeehr positiv für H&W ! Auf ein Neues in 2007 !
3,76 EUR - Der Kurs zieht an !
Seit 2003 waren die ungeraden Jahre seeeehr positiv für H&W ! Auf ein Neues in 2007 !
@exposito
@wandstraße
@Kelti
Ebenfalls danke für das Ausgraben der untenstehend zusammengefassten Neuigkeiten. So macht ein Aktien-Board Spaß, wenn man schneller informiert ist, als die Presseabteilung von H&W reagieren kann (oder will)...
------------------
1. dm kaufte die 1.200 Endgeräte des Typs "Skeye Allegro" beim Hersteller Höft&Wessel.
(#2192 von KELTI)
2. "Last Friday might be a good day for a German company named Hoft & Wessel. One of its latest creation, the skeye.pad XSL Tablet PC, has just got an approval for FCC. Means, soon you’ll be able to find this convertible laptop on the U.S market."
http://www.funponsel.com/blog/archives/2007/01/23/skeyepad-x…
@wandstraße
@Kelti
Ebenfalls danke für das Ausgraben der untenstehend zusammengefassten Neuigkeiten. So macht ein Aktien-Board Spaß, wenn man schneller informiert ist, als die Presseabteilung von H&W reagieren kann (oder will)...
------------------
1. dm kaufte die 1.200 Endgeräte des Typs "Skeye Allegro" beim Hersteller Höft&Wessel.
(#2192 von KELTI)
2. "Last Friday might be a good day for a German company named Hoft & Wessel. One of its latest creation, the skeye.pad XSL Tablet PC, has just got an approval for FCC. Means, soon you’ll be able to find this convertible laptop on the U.S market."
http://www.funponsel.com/blog/archives/2007/01/23/skeyepad-x…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.179.441 von leary99 am 25.01.07 15:53:19ganz langsam:
im letzten quartalsbericht wurde berichtet, dass man skeyepad an paperless cockpit verhöckert hat - die fcc genehmigung wird dem geschäft eine grundlage geben... dass dm 1000 allegro kauft war auch im letzten q-bericht erfasst.
ich glaube, die neue ir macht ihren job professionell
derrest
im letzten quartalsbericht wurde berichtet, dass man skeyepad an paperless cockpit verhöckert hat - die fcc genehmigung wird dem geschäft eine grundlage geben... dass dm 1000 allegro kauft war auch im letzten q-bericht erfasst.
ich glaube, die neue ir macht ihren job professionell
derrest
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.179.898 von derrest am 25.01.07 16:07:46hmm, im letzten Q-Bericht ist von 1.000 skeye.allegro die Rede, in den unten zitierten quellen von 1.200. da ist also offensichtlich nochmal nachgeordert worden, falls beide zahlenangaben stimmen...
Nach der Zulassung in den USA und der laut Höft und Wessel technischen Machbarkeit die SkeyePads mit UMTS auszustatten, müsste jetzt dieses Gerät Amerikanischen Mobilfunkprovidern vorgestellt werden.
Wenn dort Abschlüsse erziehlt werden könnten und das SkeyePad den Consumermarkt in USA für sich eröffnen könnte.
In diese Richtung sollte auch einmal gedacht werden.
Wenn dort Abschlüsse erziehlt werden könnten und das SkeyePad den Consumermarkt in USA für sich eröffnen könnte.
In diese Richtung sollte auch einmal gedacht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.029 von juppigram am 25.01.07 17:20:26das skeye pad ist bei ericsson seit 2002 in den USA zum test der verfügbarkeit von mobilfunk im einsatz.
derrest
derrest
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.454 von derrest am 25.01.07 17:41:07Die 150 Mio Umsatz bei 10% Gewinnmarge waren für welches Quartal vorgesehen ?
MK aktuell: 32 Mio
MK aktuell: 32 Mio
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.876 von lifa am 25.01.07 18:00:48für das Jahr 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.454 von derrest am 25.01.07 17:41:07Ja, diese Anwendung war vor 4 Jahren und dort auch nur betriebsgebunden bei Ericsson.
Außerdem gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Netzinfrastruktur für drahtloses Surfen in geeignetem Tempo.
Mit zunehmenden Ausbau des UMTS Netzes werden auch Anwendungen wie das Skeye Pad interessant. Deshalb sollte man auf Firmen wie Vodafone und andere zugehen und sein Produkt anbieten.
Für mich hat das Skeye Pad ähnliche Möglichkeiten zum Kultobjekt zu werden wie einige Apple Geräte. Hier sollte man auf keinen Fall versäumen (in verschiedenen Farben) eine Version für den Fan von drahtlosem Surfen zu schaffen. Dies birgt enormes Potential,
siehe zum Beispiel den Blackberry von RIM.
Außerdem gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Netzinfrastruktur für drahtloses Surfen in geeignetem Tempo.
Mit zunehmenden Ausbau des UMTS Netzes werden auch Anwendungen wie das Skeye Pad interessant. Deshalb sollte man auf Firmen wie Vodafone und andere zugehen und sein Produkt anbieten.
Für mich hat das Skeye Pad ähnliche Möglichkeiten zum Kultobjekt zu werden wie einige Apple Geräte. Hier sollte man auf keinen Fall versäumen (in verschiedenen Farben) eine Version für den Fan von drahtlosem Surfen zu schaffen. Dies birgt enormes Potential,
siehe zum Beispiel den Blackberry von RIM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.454 von derrest am 25.01.07 17:41:07Hallo,
-- Ericsson vermarktet das skeye.pad im Paket mit seiner Test Software weltweit und es ist bei diversen Mobilfunk Firmen weltweit im Einsatz,diese Nutzung zum reinen Datenempfang bzw deren Aufbereitung bedarf sicherlich keiner FCC Zulassung
--in den USA ist über SkeyeSys und Metric auch das Skeye.integral sowie das .pad im Einsatz,allerdings nur zur Datenerfassung und zur Weiterleitung in Firmennetzwerken ;ob hier eine Zulassung gegeben sein muss ,weiß ich nicht ,ich glaube eher nicht.
Für die Anwendung im offenen Mobilfunknetz ist die FCC Zulassung aber unabdingbar (also auch für die Paperless-cockpit Anwendung) und eröffnet H&W schon immense Möglichkeiten
gruß
exposito
-- Ericsson vermarktet das skeye.pad im Paket mit seiner Test Software weltweit und es ist bei diversen Mobilfunk Firmen weltweit im Einsatz,diese Nutzung zum reinen Datenempfang bzw deren Aufbereitung bedarf sicherlich keiner FCC Zulassung
--in den USA ist über SkeyeSys und Metric auch das Skeye.integral sowie das .pad im Einsatz,allerdings nur zur Datenerfassung und zur Weiterleitung in Firmennetzwerken ;ob hier eine Zulassung gegeben sein muss ,weiß ich nicht ,ich glaube eher nicht.
Für die Anwendung im offenen Mobilfunknetz ist die FCC Zulassung aber unabdingbar (also auch für die Paperless-cockpit Anwendung) und eröffnet H&W schon immense Möglichkeiten
gruß
exposito
Moin,
kleiner aber feiner Auftrag..
Höft & Wessel stattet die Elvetino AG in Zürich mit mobilen Kassensystemen aus
Presseinformation
Die Höft & Wessel AG, Hannover, beliefert die Elvetino AG, Zürich, mit tragbaren Kassengeräten vom Typ almex.mobile. Das Bahncateringunternehmen, eine Tochtergesellschaft der Schweizer Bundesbahn (SBB), ist für die Gastronomie in den Zügen und an den Bahnsteigen verantwortlich.
Hannover, 29. Januar 2007 --- Die Elvetino AG wird ihr Personal mit 200 almex.mobile Geräten ausstatten. Die unternehmenseigene Gastronomie-Software wird installiert, so dass die Systeme als tragbare Kassen und als mobiles Warenwirtschaftssystem eingesetzt werden können.
Der Auftragsvergabe war eine ausgedehnte Testphase vorausgegangen. Die Mitarbeiter der Elvetino AG hatten dabei Gelegenheit, Geräte und Softwarelösungen ganz unterschiedlicher Anbieter in der täglichen Berufspraxis kennenzulernen. Aufgrund des großen Displays und der all-in-one Lösung bekamen schließlich die Höft & Wessel Systeme die beste Bewertung von den zukünftigen Nutzern.
Das almex.mobile ist mit einem Druckwerk, einem Scanner (CCD-Kamera), einem Magnet- und Chipkartenleser und der Kommunikationssoftware GSM/GPRS und einem WLAN-Modul ausgestattet.
Mit dem Auftrag der Tochtergesellschaft der SBB für die almex.mobile Handhelds hat Höft & Wessel einen dritten wichtigen Auftrag aus der Schweiz erhalten. Die Muttergesellschaft SBB hat bereits 2.500 almex.mobile Geräte im Einsatz und vor kurzem hatte sich auch die Schweizerische Post für Höft & Wessel Systeme entschieden.
Die Elvetino AG, eine hundertprozentige Tochter der SBB, ist das führende Bahngastronomie-Unternehmen der Schweiz. Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der ehemaligen SSG und der Mitropa Suisse SA entstanden und sorgt seit 1903 mit heute achthundert Mitarbeitern für den kulinarischen Service für die Bahnreisenden in der Schweiz, Teilstrecken in Oesterreich, Deutschland und Italien.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
nur in Deutschland wird sich anders entschieden...
Hannover96
kleiner aber feiner Auftrag..
Höft & Wessel stattet die Elvetino AG in Zürich mit mobilen Kassensystemen aus
Presseinformation
Die Höft & Wessel AG, Hannover, beliefert die Elvetino AG, Zürich, mit tragbaren Kassengeräten vom Typ almex.mobile. Das Bahncateringunternehmen, eine Tochtergesellschaft der Schweizer Bundesbahn (SBB), ist für die Gastronomie in den Zügen und an den Bahnsteigen verantwortlich.
Hannover, 29. Januar 2007 --- Die Elvetino AG wird ihr Personal mit 200 almex.mobile Geräten ausstatten. Die unternehmenseigene Gastronomie-Software wird installiert, so dass die Systeme als tragbare Kassen und als mobiles Warenwirtschaftssystem eingesetzt werden können.
Der Auftragsvergabe war eine ausgedehnte Testphase vorausgegangen. Die Mitarbeiter der Elvetino AG hatten dabei Gelegenheit, Geräte und Softwarelösungen ganz unterschiedlicher Anbieter in der täglichen Berufspraxis kennenzulernen. Aufgrund des großen Displays und der all-in-one Lösung bekamen schließlich die Höft & Wessel Systeme die beste Bewertung von den zukünftigen Nutzern.
Das almex.mobile ist mit einem Druckwerk, einem Scanner (CCD-Kamera), einem Magnet- und Chipkartenleser und der Kommunikationssoftware GSM/GPRS und einem WLAN-Modul ausgestattet.
Mit dem Auftrag der Tochtergesellschaft der SBB für die almex.mobile Handhelds hat Höft & Wessel einen dritten wichtigen Auftrag aus der Schweiz erhalten. Die Muttergesellschaft SBB hat bereits 2.500 almex.mobile Geräte im Einsatz und vor kurzem hatte sich auch die Schweizerische Post für Höft & Wessel Systeme entschieden.
Die Elvetino AG, eine hundertprozentige Tochter der SBB, ist das führende Bahngastronomie-Unternehmen der Schweiz. Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der ehemaligen SSG und der Mitropa Suisse SA entstanden und sorgt seit 1903 mit heute achthundert Mitarbeitern für den kulinarischen Service für die Bahnreisenden in der Schweiz, Teilstrecken in Oesterreich, Deutschland und Italien.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
nur in Deutschland wird sich anders entschieden...
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.273.141 von Hannover96 am 29.01.07 15:26:41ja, wieder mal eine ganz schöne Referenz, aber nichts, was den Umsatz spührbar anheben wird.
naja, mal schaun, was nachkommt
naja, mal schaun, was nachkommt
Hi there,
Fernsehtip für heute abend: "RFID - die smarte Revolution" um 22:20 auf Arte (VPS 22:15).
Ciao!
Fernsehtip für heute abend: "RFID - die smarte Revolution" um 22:20 auf Arte (VPS 22:15).
Ciao!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.745.267 von betterthantherest am 16.02.07 13:00:17na wenn das kein signal für eine bewegung richtung norden ist,dann weiß ich nicht mehr.
schönes wochenende
globalstratege
schönes wochenende
globalstratege
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.273.141 von Hannover96 am 29.01.07 15:26:41Hi Hannover,
hat jetzt nix mit H&W zu tun ... check out SUSTAINABLE !
Ciao!
hat jetzt nix mit H&W zu tun ... check out SUSTAINABLE !
Ciao!
Und wieder Produktneuigkeiten auf der Website
http://www.hoeft-wessel.com/de/produkte/skeyepad-pos.htm
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/skeyepad-pos-d.pdf
http://www.hoeft-wessel.com/de/produkte/skeyepad-pos.htm
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/skeyepad-pos-d.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.899.685 von juppigram am 22.02.07 15:43:32So jetzt wird es dann immer interessanter!! die 3.90 sollte noch geknackt werden und dann kanns charttechnisch weiter nach oben gehen. dass gestützt mit news wäre schon sehr gut!
umsätze leider sehr schwach!
stay
umsätze leider sehr schwach!
stay
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.924.140 von ag0001 am 23.02.07 14:49:44die Umsätze sind doch heute wirklich ordentlich....
Ich glaube, dass H&W für 2007 richtig solide Zahlen abliefern wird, zumal der Auftragseingang weiterhin ca. 20 Mio über den Werten von 2006 liegt.
Insbesondere der Bereich Skeye dürfte richtig gut performen - die Aussicht auf einen Auftrag der Metro im Bereich check out Kassen ist sehr gross. Und in Amerika wird das Skeyepad im Bereich "Retail" gut eingeführt.
Metric wird in 2007 erstmals einen guten Gewinn zum Konzernergebnis beitragen.
Im Bereich almex wird stark an der "ausbügelung" der Umsatzdelle gearbeitet. Hier dürfte vorallendingen das almex optima der Renner im Busbereich werden/sein. Da tut sich enorm in Schottland was.
Dies ist nur ein ganz kurzes Statement meinerseits nach einem heutigen dreistündigem Gespräch zwischen vier Aktionären (dem Board wohlbekannt) und dem VV Herrn Oehmen und Frau Roehreke.
Auf mich hinterliess das Zusammentreffen einen professionellen Eindruck mit menschlichen Zügen!
Dafür erstmal danke.
Ciao Hannover
p.s. insbesondere das zweite Halbjahr dürfte sehr gut laufen
p.s.2) es ist doch ein anderes Niveau (insb. die iR) wie das jahrelange halbseidene Gequatsche einer Germanistikstudentin und eines exStrukkie (habe es leider nicht wahrhaben wollen), WELCHES nun bei H&W Einzug halten sollte (und auch schon hat)
p.s.3) meiner Meinung nach darf man die Aktie durchaus wieder zur Beobachtung freigeben
Ich glaube, dass H&W für 2007 richtig solide Zahlen abliefern wird, zumal der Auftragseingang weiterhin ca. 20 Mio über den Werten von 2006 liegt.
Insbesondere der Bereich Skeye dürfte richtig gut performen - die Aussicht auf einen Auftrag der Metro im Bereich check out Kassen ist sehr gross. Und in Amerika wird das Skeyepad im Bereich "Retail" gut eingeführt.
Metric wird in 2007 erstmals einen guten Gewinn zum Konzernergebnis beitragen.
Im Bereich almex wird stark an der "ausbügelung" der Umsatzdelle gearbeitet. Hier dürfte vorallendingen das almex optima der Renner im Busbereich werden/sein. Da tut sich enorm in Schottland was.
Dies ist nur ein ganz kurzes Statement meinerseits nach einem heutigen dreistündigem Gespräch zwischen vier Aktionären (dem Board wohlbekannt) und dem VV Herrn Oehmen und Frau Roehreke.
Auf mich hinterliess das Zusammentreffen einen professionellen Eindruck mit menschlichen Zügen!
Dafür erstmal danke.
Ciao Hannover
p.s. insbesondere das zweite Halbjahr dürfte sehr gut laufen
p.s.2) es ist doch ein anderes Niveau (insb. die iR) wie das jahrelange halbseidene Gequatsche einer Germanistikstudentin und eines exStrukkie (habe es leider nicht wahrhaben wollen), WELCHES nun bei H&W Einzug halten sollte (und auch schon hat)
p.s.3) meiner Meinung nach darf man die Aktie durchaus wieder zur Beobachtung freigeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.931.847 von Hannover96 am 23.02.07 19:15:02VIELLEICHT wird die Überschrift des Threads nun doch mit zweijähriger Verspätung REALITÄT
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.931.847 von Hannover96 am 23.02.07 19:15:02"Dies ist nur ein ganz kurzes Statement meinerseits nach einem heutigen dreistündigem Gespräch zwischen vier Aktionären (dem Board wohlbekannt) und dem VV Herrn Oehmen und Frau Roehreke."
Wolltest du noch etwas nachlegen, oder sollte es bei einem "kurzen Statement" bleiben?
Wolltest du noch etwas nachlegen, oder sollte es bei einem "kurzen Statement" bleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.973.959 von betterthantherest am 26.02.07 10:15:12erstmal kurz - hane momentan den Kopf voller Arbeit!
Ich glaube auch, dass der Kurs anspringen wird, zum. wenn Herr Oehmen sich offiziell zu den Q1 Zahlen äussern wird.
Ciao
Hannover96
Ich glaube auch, dass der Kurs anspringen wird, zum. wenn Herr Oehmen sich offiziell zu den Q1 Zahlen äussern wird.
Ciao
Hannover96
Ad hoc: Höft & Wessel meldet Umsatzverschiebung ins neue Geschäftsjahr
Hannover, 1. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG wird für das
Geschäftsjahr 2006 einen Konzernumsatz von 74,0 (Vorjahr: 84,7) Mio.
Euro ausweisen. Projektumsätze in Höhe von 2,6 Mio. Euro, die für
Ende Dezember 2006 geplant waren, werden nunmehr im 1. Quartal 2007
realisiert. Die Gesamtleistung betrug 81,0 (88,8) Mio. Euro. Das
Ergebnis vor Steuern 2006 beträgt dementsprechend -1,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 3,1 Mio. Euro).
Erfreulich entwickelte sich der Auftragsbestand, der per 31. Dezember
2006 mit 60 Mio. Euro um 52 Prozent über dem Vorjahreswert von 39,4
Mio. Euro liegt. Nach heutiger Einschätzung wird deshalb im
Geschäftsjahr 2007 ein Umsatz von über 90 Mio. Euro und ein
zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Das ist noch schlechter als ich es erwartet habe!
KStone
Hannover, 1. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG wird für das
Geschäftsjahr 2006 einen Konzernumsatz von 74,0 (Vorjahr: 84,7) Mio.
Euro ausweisen. Projektumsätze in Höhe von 2,6 Mio. Euro, die für
Ende Dezember 2006 geplant waren, werden nunmehr im 1. Quartal 2007
realisiert. Die Gesamtleistung betrug 81,0 (88,8) Mio. Euro. Das
Ergebnis vor Steuern 2006 beträgt dementsprechend -1,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 3,1 Mio. Euro).
Erfreulich entwickelte sich der Auftragsbestand, der per 31. Dezember
2006 mit 60 Mio. Euro um 52 Prozent über dem Vorjahreswert von 39,4
Mio. Euro liegt. Nach heutiger Einschätzung wird deshalb im
Geschäftsjahr 2007 ein Umsatz von über 90 Mio. Euro und ein
zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Das ist noch schlechter als ich es erwartet habe!
KStone
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.050.877 von KStone am 01.03.07 16:55:10Das ist noch schlechter als ich es erwartet habe!
Na aber hallo ! 2006 ist Geschichte.
H&W kostet derzeit keine 30 Mio Euro. 100 Mio Umsatz sind dieses Jahr drin, die angedeudeten 150 Mio in den nächsten beiden Jahren sichtbar.
Sorry, aber billiger wirds nicht...
Na aber hallo ! 2006 ist Geschichte.
H&W kostet derzeit keine 30 Mio Euro. 100 Mio Umsatz sind dieses Jahr drin, die angedeudeten 150 Mio in den nächsten beiden Jahren sichtbar.
Sorry, aber billiger wirds nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.358 von lifa am 01.03.07 17:50:31Sorry, aber für 2007 sind 90 Mio. avisiert, nicht 100. Das sind zwar nur 10 Mio unterschied, aber immerhin. Die Aussage, ein "zufriedenstellendes Ergebnis" erzielen zu wollen, halte ich allerdings bei der Umsatzangabe für ziemlich schwach. "Wieder ein besseres Ergebnis" oder "wieder die Gewinnschwelle erreichen" hätten sich da schon positiver angehört, oder kommt da noch etwas. Ich weiß nicht, ich halte eigentlich relativ viel von HundW aber diese Mitteilung ist schwach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.828 von Scotch16 am 01.03.07 18:11:49naja,
ich habe im Ohr, dass Herr Oehmen uns gegenüber verlautet hat, dass er einen sehr zufriedenstellenden Gewinn erwartet....
auf die Nachfrage hin, dies in konkrete Zahlen zu packen, sagte er, dass er sich letztes Jahr ordentlich verbrannt hatte und diesen Fehler nicht wieder begehen wird.
Als Grund dieser Fehleinschätzung wurde von Ihm genannt, dass er die Zyklizität des Almex Geschäftsbreiches so in der Form persönlich noch nie vorgefunden hatte und kennengelernt hat.
Warten wir es ab....aber 3,50 halte ich mittlerweile für eine sehr gute Investition.
Hannover96
ich habe im Ohr, dass Herr Oehmen uns gegenüber verlautet hat, dass er einen sehr zufriedenstellenden Gewinn erwartet....
auf die Nachfrage hin, dies in konkrete Zahlen zu packen, sagte er, dass er sich letztes Jahr ordentlich verbrannt hatte und diesen Fehler nicht wieder begehen wird.
Als Grund dieser Fehleinschätzung wurde von Ihm genannt, dass er die Zyklizität des Almex Geschäftsbreiches so in der Form persönlich noch nie vorgefunden hatte und kennengelernt hat.
Warten wir es ab....aber 3,50 halte ich mittlerweile für eine sehr gute Investition.
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.052.828 von Scotch16 am 01.03.07 18:11:49@scotch16
Man wird bei H&W sicher nicht danach trachten, Erwartungen zu schüren hinsichtlich des einen oder anderen potentiellen Auftrags, der in der nächsten Zeit reinkommen wird. NIedrige Versprechungen, die nur positive Überraschungen zur Folge haben heißt wohl die Devise. Somit sind die "nach heutiger Einschätzung" 90mio. EUR das absolute Minimum, das heuer rausschauen wird. Aber das Jahr hat gerade erst begonnen, und der eine oder andere Auftrag wird da schon noch dabei sein für H&W, da bin ich mir ziemlich sicher.. Die 100 Mio. erscheinen also alles andere als unrealistisch!
Man wird bei H&W sicher nicht danach trachten, Erwartungen zu schüren hinsichtlich des einen oder anderen potentiellen Auftrags, der in der nächsten Zeit reinkommen wird. NIedrige Versprechungen, die nur positive Überraschungen zur Folge haben heißt wohl die Devise. Somit sind die "nach heutiger Einschätzung" 90mio. EUR das absolute Minimum, das heuer rausschauen wird. Aber das Jahr hat gerade erst begonnen, und der eine oder andere Auftrag wird da schon noch dabei sein für H&W, da bin ich mir ziemlich sicher.. Die 100 Mio. erscheinen also alles andere als unrealistisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.054.101 von wandstrasse am 01.03.07 19:04:39Ende 2010 (spätestens) steht der Umsatz bei 150 Mio Euro und eine operative Marge von 10%, d.h. ca. 1,50 Euro Gewinn nach Steuern pro Aktie. Dies dürfte ohne grosse Projektgeschäfte erreicht werden.
Wenn man bedenkt, dass die Bahn als grösster Kunde ehemals von H&W im Jahr 2006 ganze 3% zum Konzernumsatz beigesteuert hat und in den Jahren zuvor immer zwischen 11-13% lag, ist auszurechnen was da für ein Investitionsstau sich gebildet hat.
UND Herr Oehmen ist durchaus vertriebsorientiert!
Ciao
Hannover96
Wenn man bedenkt, dass die Bahn als grösster Kunde ehemals von H&W im Jahr 2006 ganze 3% zum Konzernumsatz beigesteuert hat und in den Jahren zuvor immer zwischen 11-13% lag, ist auszurechnen was da für ein Investitionsstau sich gebildet hat.
UND Herr Oehmen ist durchaus vertriebsorientiert!
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.056.131 von Hannover96 am 01.03.07 20:18:552010 1,50 pro Aktie hört sich gut an, man soll ja Visionen haben. Aber was ist mit der nahen Zukunft? Was heißt "zufriedenstellendes Ergebnis" pro Aktie in 2007 und dann in 2008. Bis 2010 fließt noch "viel Wasser den Rhein hinunter", das sollte man nicht vergessen.
p. s. Ich sehe HundW trotzdem positiv, aber nicht euphorisch.
p. s. Ich sehe HundW trotzdem positiv, aber nicht euphorisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.061.563 von Scotch16 am 02.03.07 07:54:33Hallo,
"Zufriedenstellendes Ergebnis" :VV Oehmen hat sich mit den prognosen 2006 gehörig die Finger verbrannt und übernimmt dafür lt eigener Aussage die Verantwortung,honorig und entspricht der Realität.
Die Umsatzeinbußen 2006 sind auch auf Entscheidungen des neuen Managements zurückzuführen(notgedrungene Ausbügelung von Fehlern der Vergangenheit),welche sich aber nicht nur mittel- sondern sogar kurzfristig positiv auswirken werden:
-METRIC -- Der Aura Parkautomat hatte Qualitätsprobleme,die sich erst im Out door Betrieb zeigten (Energiemanagement,Feuchtigkeit führte zu Problemen mit Druck und Ausgabe der Tickets).Oehmen hat konsequent den weiteren Bau und die Auslieferung gestoppt,bis die Probleme komplett behoben waren und erste Auslieferungen der überarbeiteten Geräte stehen an.Diese Entscheidung hat sicherlich zu Umsatzverschiebung geführt ,war aber nötig um durch unsinnigen Zeitdruck entstandene Fehler zu beheben und die Verstimmung von Kunden in Grenzen zu halten.
Bei Metric ist übrigens das Management nebst assoziierter Verwaltung drastisch verkleinert worden.
-ALMEX -- Zum hundertstenmal : Kernproblematik ist der Reinfall bei den MT für die Bahn, mit dem Gewinn des Auftrages würde die Bilanz 2006 glänzend darstehen ;aber alles wenn und aber ist müßig,Schnee von gestern ,H&W hat nach den Vorgaben der Bahn entwickelt und ist durch die manipulative Vergabepraxis der Herrschaften betrogen worden.Das kann man der Firma nicht anlasten
Wichtig für die Zukunft ist aber die Frage : Warum nur 3% und nicht wie gehabt zwischen 10 und 15% des Umsatzes durch die DB?!?
Hierzu hat glaube ich auch eine durch VV Oehmen eingeleitete Entwicklung beigetragen,die sich in nächster Zukunft aber sehr positiv auswirken dürfte:
Bisher hat H&W die großen Ticketautomaten der DB bei Abruf sofort fertigen lassen,sprich :Für 10 oder 15 Automaten wurde beim Fertiger die Fertigungsstraße hochgefahren = hohe Kosten ,hohe Fehlerquote ,in Zukunft soll versucht werden Bestellungen zu bündeln ,um auf für die Fertiger sinnvolle Größenordnungen zu kommen ,ein wichtiger Schritt in Richtung höhere Profitabilität.
Da die DB momentan auf die neuen NTA/RTA umstellt,sollte 2007 ein gehöriger Umsatz drin sein.
gruß
exposito
"Zufriedenstellendes Ergebnis" :VV Oehmen hat sich mit den prognosen 2006 gehörig die Finger verbrannt und übernimmt dafür lt eigener Aussage die Verantwortung,honorig und entspricht der Realität.
Die Umsatzeinbußen 2006 sind auch auf Entscheidungen des neuen Managements zurückzuführen(notgedrungene Ausbügelung von Fehlern der Vergangenheit),welche sich aber nicht nur mittel- sondern sogar kurzfristig positiv auswirken werden:
-METRIC -- Der Aura Parkautomat hatte Qualitätsprobleme,die sich erst im Out door Betrieb zeigten (Energiemanagement,Feuchtigkeit führte zu Problemen mit Druck und Ausgabe der Tickets).Oehmen hat konsequent den weiteren Bau und die Auslieferung gestoppt,bis die Probleme komplett behoben waren und erste Auslieferungen der überarbeiteten Geräte stehen an.Diese Entscheidung hat sicherlich zu Umsatzverschiebung geführt ,war aber nötig um durch unsinnigen Zeitdruck entstandene Fehler zu beheben und die Verstimmung von Kunden in Grenzen zu halten.
Bei Metric ist übrigens das Management nebst assoziierter Verwaltung drastisch verkleinert worden.
-ALMEX -- Zum hundertstenmal : Kernproblematik ist der Reinfall bei den MT für die Bahn, mit dem Gewinn des Auftrages würde die Bilanz 2006 glänzend darstehen ;aber alles wenn und aber ist müßig,Schnee von gestern ,H&W hat nach den Vorgaben der Bahn entwickelt und ist durch die manipulative Vergabepraxis der Herrschaften betrogen worden.Das kann man der Firma nicht anlasten
Wichtig für die Zukunft ist aber die Frage : Warum nur 3% und nicht wie gehabt zwischen 10 und 15% des Umsatzes durch die DB?!?
Hierzu hat glaube ich auch eine durch VV Oehmen eingeleitete Entwicklung beigetragen,die sich in nächster Zukunft aber sehr positiv auswirken dürfte:
Bisher hat H&W die großen Ticketautomaten der DB bei Abruf sofort fertigen lassen,sprich :Für 10 oder 15 Automaten wurde beim Fertiger die Fertigungsstraße hochgefahren = hohe Kosten ,hohe Fehlerquote ,in Zukunft soll versucht werden Bestellungen zu bündeln ,um auf für die Fertiger sinnvolle Größenordnungen zu kommen ,ein wichtiger Schritt in Richtung höhere Profitabilität.
Da die DB momentan auf die neuen NTA/RTA umstellt,sollte 2007 ein gehöriger Umsatz drin sein.
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.061.563 von Scotch16 am 02.03.07 07:54:33Euphorie gibt es schon lange nicht mehr bei mir.
Für 2007 sehe ich einen Gewinn auf ca. der Höhe des Gewinnes aus 2005.
Ab 2008 dürfte es aufgrund Metric und der Umsatzsteigerung im Basisgeschäft, und der weiteren Abnahme der Bahnabhängigkeit eine Gewinn von ca. 5 Mio Euro vor Steuern geben - das sind ca. 50 Cent je Aktie nach Steuern!
Aber wir haben uns eigentlich immer vertan...
Hannover96
Für 2007 sehe ich einen Gewinn auf ca. der Höhe des Gewinnes aus 2005.
Ab 2008 dürfte es aufgrund Metric und der Umsatzsteigerung im Basisgeschäft, und der weiteren Abnahme der Bahnabhängigkeit eine Gewinn von ca. 5 Mio Euro vor Steuern geben - das sind ca. 50 Cent je Aktie nach Steuern!
Aber wir haben uns eigentlich immer vertan...
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.062.068 von Hannover96 am 02.03.07 08:48:31das wären dann für 2007 30-35 Cent, für 2008 eine Steigerung von 42-66 % auf 50 Cent für 2009 und 2010 ambitionierte Steigerungen von insgesamt 200 % auf 1,5 Euro....könnte ein Solarwert sein :-). Ich lasse mich gerne überraschen, alleine der Glaube fehlt. Ich gebe mich aber auch schon mit weniger zufrieden, sprich Kursziel 6 Euro, irgendwann in 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.062.570 von Scotch16 am 02.03.07 09:19:28Ich gebe mich aber auch schon mit weniger zufrieden, sprich Kursziel 6 Euro, irgendwann in 2008.
Na bitte, da kann man doch wirklich nicht von falscher Bescheidenheit sprechen ! Sind doch immerhin 80%! Sollte in dem Tohuwabohu was derzeit an der Börse herrscht, ein noch güstigerer Einstieg eröffnet werden, dann kann man doch nur beherzt zugreifen...
Na bitte, da kann man doch wirklich nicht von falscher Bescheidenheit sprechen ! Sind doch immerhin 80%! Sollte in dem Tohuwabohu was derzeit an der Börse herrscht, ein noch güstigerer Einstieg eröffnet werden, dann kann man doch nur beherzt zugreifen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.063.331 von lifa am 02.03.07 09:57:01habe ich auch getan
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.064.144 von Scotch16 am 02.03.07 10:35:00hallo,hab da ne frage?
wie hoch ist der cash bestand von höft z.zt.?
dürfte gegen null gehen oder?
kann es sein das da eine kapitalerhöhung kommt?
wie sollen die aufträge wenn sie kommen finanziert werden?
wie hoch ist der cash bestand von höft z.zt.?
dürfte gegen null gehen oder?
kann es sein das da eine kapitalerhöhung kommt?
wie sollen die aufträge wenn sie kommen finanziert werden?
Was ist das nun:
1. Eine Frage ?
2. Stimmungsmache (der etwas blöderen Art)?
Bezüglich der Liquidität, des Cashbestandes und der Eigenkapitalquote schau bitte selbst in den Q-Berichten nach.
Seit wann finanziert man Aufträge aus dem Cashbestand?
EADS hat ja da geradezu Glück gehabt, dass die Frachtversion des A380 storniert wurde. Diesen Auftrag hätte man doch aus dem Cashbestand nicht finanzieren können.
Seriös wäre eine Frage zur Entwicklung der Eigenkapitalquote gewesen (entwickelt sich seit Jahren sehr erfreulich).
Denn die EK-Quote ist eine (von vielen) Kriterien, die für die Höhe der Kreditlinie herangezogen wird.
Gruß
Loom
1. Eine Frage ?
2. Stimmungsmache (der etwas blöderen Art)?
Bezüglich der Liquidität, des Cashbestandes und der Eigenkapitalquote schau bitte selbst in den Q-Berichten nach.
Seit wann finanziert man Aufträge aus dem Cashbestand?
EADS hat ja da geradezu Glück gehabt, dass die Frachtversion des A380 storniert wurde. Diesen Auftrag hätte man doch aus dem Cashbestand nicht finanzieren können.
Seriös wäre eine Frage zur Entwicklung der Eigenkapitalquote gewesen (entwickelt sich seit Jahren sehr erfreulich).
Denn die EK-Quote ist eine (von vielen) Kriterien, die für die Höhe der Kreditlinie herangezogen wird.
Gruß
Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.968 von LOOM am 02.03.07 16:15:34..erstaunlich jedenfalls, wie sich H&W in den letzten harten Tagen gehalten hat, im Prinzip gegen den Markt gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.071.984 von xylophon am 02.03.07 16:54:22Hallo,
Bekanntlich fliesst bei H&W ca 10% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Ein eleganter Weg zusätzliche Mittel einzuwerben ist die Inanspruchnahme von Fördertöpfen des Bundes oder der Länder.Wie schon gemeldet,sind H&W ca 450.000€ im Rahmen des Projekts "Printed Smart RFID Labels" zugeflossen
http://oas2.ip.kp.dlr.de/foekat/foekat/einzeldarstellung?p_f…
Noch nicht bekannt ist ,dass H&W schon 2 Monate später als Partner namhafter Firmen im Verbundprojekt "PEM-Brennstoffzellensystem" erneut ca 140.000€ bekommen hat
http://oas2.ip.kp.dlr.de/foekat/foekat/einzeldarstellung?p_f…
Dies sind rund 10% des F&E Etats aus Fördermitteln,neben der pekuniären Seite ist aber sehr wichtig:
- Zusammenarbeit mit "First class Firmen"
- gute Vernetzung Wirtschaft-Wissenschaft-Politik/Verwaltung
Diese ua Projekte bringen H&W nicht nur weiteren Technologievorsprung vor Mitbewerbern,sondern das Know-How evtl abgesichert durch Patente erhöht den Firmenwert beträchtlich .
Da die Börse in Bezug auf H&W bisher nur Vergangenheitslastig bewertet(und selbst mit dem Ansatz noch erheblich zu niedrig-fairer Wert Analyse und Uni ca 5,40/share),kann man inzwischen mit Fug und Recht von einer dramatischen Unterbewertung sprechen.
Ein Beispiel:
Am 11.1. 2006 ,also nach dem DB-Debakel !, kaufte Wasa-Investment H&W zu 6.60 mit den Kursziel (wahrscheinlich aufs Jahr) von 10,5,war nicht unrealistisch und dürfte mit den weitaus besseren Vorgaben für 2007 nur um ein Jahr verschoben sein
http://www.wasa-investment.com/reports/WaSa17.pdf
Noch ein paar Beispiele wo H&W technologisch ganz weit vorne mitspielt:
-Vernetztes Ticketing -VDV in Deutschland / ITSO in GB
-RFID UHF - KFZ Logistik ,RFID ADCO
-mobile Devices in anspruchsvooler Umgebung ua für das Gesundheitswesen
-embedded software (open source)
-Embedded Device zur Datenübertragung ,Wlan und DECT (CLDPS)
-Parking enforcement- schon patentgeschützt?
Wenn die Herrschaften jetzt das erste mal in der Firmengeschichte nicht nur F&E orientiert,sondern auch Vertriebsorientiert denken und handeln ,das wär schon gut.
Was bleibt ist Glaube,(Liebe,na ja),Hoffnung
gruß
exposito
Bekanntlich fliesst bei H&W ca 10% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Ein eleganter Weg zusätzliche Mittel einzuwerben ist die Inanspruchnahme von Fördertöpfen des Bundes oder der Länder.Wie schon gemeldet,sind H&W ca 450.000€ im Rahmen des Projekts "Printed Smart RFID Labels" zugeflossen
http://oas2.ip.kp.dlr.de/foekat/foekat/einzeldarstellung?p_f…
Noch nicht bekannt ist ,dass H&W schon 2 Monate später als Partner namhafter Firmen im Verbundprojekt "PEM-Brennstoffzellensystem" erneut ca 140.000€ bekommen hat
http://oas2.ip.kp.dlr.de/foekat/foekat/einzeldarstellung?p_f…
Dies sind rund 10% des F&E Etats aus Fördermitteln,neben der pekuniären Seite ist aber sehr wichtig:
- Zusammenarbeit mit "First class Firmen"
- gute Vernetzung Wirtschaft-Wissenschaft-Politik/Verwaltung
Diese ua Projekte bringen H&W nicht nur weiteren Technologievorsprung vor Mitbewerbern,sondern das Know-How evtl abgesichert durch Patente erhöht den Firmenwert beträchtlich .
Da die Börse in Bezug auf H&W bisher nur Vergangenheitslastig bewertet(und selbst mit dem Ansatz noch erheblich zu niedrig-fairer Wert Analyse und Uni ca 5,40/share),kann man inzwischen mit Fug und Recht von einer dramatischen Unterbewertung sprechen.
Ein Beispiel:
Am 11.1. 2006 ,also nach dem DB-Debakel !, kaufte Wasa-Investment H&W zu 6.60 mit den Kursziel (wahrscheinlich aufs Jahr) von 10,5,war nicht unrealistisch und dürfte mit den weitaus besseren Vorgaben für 2007 nur um ein Jahr verschoben sein
http://www.wasa-investment.com/reports/WaSa17.pdf
Noch ein paar Beispiele wo H&W technologisch ganz weit vorne mitspielt:
-Vernetztes Ticketing -VDV in Deutschland / ITSO in GB
-RFID UHF - KFZ Logistik ,RFID ADCO
-mobile Devices in anspruchsvooler Umgebung ua für das Gesundheitswesen
-embedded software (open source)
-Embedded Device zur Datenübertragung ,Wlan und DECT (CLDPS)
-Parking enforcement- schon patentgeschützt?
Wenn die Herrschaften jetzt das erste mal in der Firmengeschichte nicht nur F&E orientiert,sondern auch Vertriebsorientiert denken und handeln ,das wär schon gut.
Was bleibt ist Glaube,(Liebe,na ja),Hoffnung
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.107.051 von exposito am 04.03.07 15:04:07Hi,
im Prinzip stimmt alles was Du hier aufgeführt hast und lässt für eine positive Zukunft für H&W hoffen. Aber im Moment wird sehr viel Porzellan - Asienmärkte - zerschlagen. Diesem Abwärtstrend folgen auch die anderen Märkte. So haben die deutschen Indizes in 4 Handelstagen ca 10 % nachgegeben. Also wird auch H&W sich diesem Trend anschließen und es dauert wieder bis man alte Höhen erklommen hat. Hoffe nur, dass H&W jetzt keine positiven Meldungen rausgibt, die dann wegen der nervösen Stimmung verpuffen. Bis zum 30. März sollte sich die Lage aber wieder beruhigt haben und dann schau mer mal, wie die Zahlen angenommen werden.
Also Kopf hoch und abwarten
kelti
im Prinzip stimmt alles was Du hier aufgeführt hast und lässt für eine positive Zukunft für H&W hoffen. Aber im Moment wird sehr viel Porzellan - Asienmärkte - zerschlagen. Diesem Abwärtstrend folgen auch die anderen Märkte. So haben die deutschen Indizes in 4 Handelstagen ca 10 % nachgegeben. Also wird auch H&W sich diesem Trend anschließen und es dauert wieder bis man alte Höhen erklommen hat. Hoffe nur, dass H&W jetzt keine positiven Meldungen rausgibt, die dann wegen der nervösen Stimmung verpuffen. Bis zum 30. März sollte sich die Lage aber wieder beruhigt haben und dann schau mer mal, wie die Zahlen angenommen werden.
Also Kopf hoch und abwarten
kelti
KANN ES SEIN, DAS DIE LETZTE ADHOC EINE GEWINNWARNUNG WAR ?
im Dezember 06 hieß es für 2007 (e) noch "...... ein deutlich positives Ergebnis."
am 1.3.07 hieß es für 2007 (e) "..... zufriedenstellendes Ergebnis erwartet."
gruß kj
im Dezember 06 hieß es für 2007 (e) noch "...... ein deutlich positives Ergebnis."
am 1.3.07 hieß es für 2007 (e) "..... zufriedenstellendes Ergebnis erwartet."
gruß kj
05.03.2007 16:20
Hugin Ad Hoc: Höft & Wessel AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Director's Dealings: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -- --------------
Herr Hansjoachim Oehmen, Deutschland hat uns mitgeteilt, dass er die folgenden Geschäfte getätigt hat:
1. Abschlusstag: 02.03.2007 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäfts: Kauf Stückzahl: 4.000 Preis: EUR 3,68 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 14.720 Börsenplatz: außerbörslich
2. Abschlusstag: 02.03.2007 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäfts: Kauf Stückzahl: 3.000 Preis: EUR 3,82 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 11.460 Börsenplatz: außerbörslich
Herr Hansjoachim Oehmen ist eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG: Rotenburger Str. 20 Hannover
Hugin Ad Hoc: Höft & Wessel AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Director's Dealings: Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -- --------------
Herr Hansjoachim Oehmen, Deutschland hat uns mitgeteilt, dass er die folgenden Geschäfte getätigt hat:
1. Abschlusstag: 02.03.2007 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäfts: Kauf Stückzahl: 4.000 Preis: EUR 3,68 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 14.720 Börsenplatz: außerbörslich
2. Abschlusstag: 02.03.2007 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäfts: Kauf Stückzahl: 3.000 Preis: EUR 3,82 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 11.460 Börsenplatz: außerbörslich
Herr Hansjoachim Oehmen ist eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG: Rotenburger Str. 20 Hannover
Höft hat sogar noch Umsatz in dieses Jahr - ich denke mal bewusst- verlagert. Dieses Jahr dürfte richtig gut werden, bei dem Auftragsbestand.Die Bahn legt in den nächsten Jahren Ihre Fernverkehrs- und Nahverkehrsautomaten bundesweit zusammen, um Kosten zu sparen. Außerdem sind die neuen Automaten superschnell zu bedienen. Zumindest für die nächsten 5 Jahre sollte es daher gut um Höft stehen...
ab geht`s ....grosses Kaufinteresse kommt auf.
H96
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.268 von Hannover96 am 19.03.07 12:46:24hat jemand Ahnung warum? Empfehlungen, Presse?
hängt sicher mit der cebit zusammen.
globalstratege
globalstratege
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.934 von globalstratege am 19.03.07 13:29:58Höft & Wessel auf der CeBIT 2007:
Die eismann Story am T-Systems-Stand und mit RFID am AIM-Deutschland Stand
Presseinformation
Hannover, 14. März 2007 --- Am Beispiel des Referenzkunden eismann Tiefkühl-Heimservice präsentiert Höft & Wessel auf dem Stand von T-Systems (Halle 26, T-Systems Stand A01) eine Customer Relationship Management (CRM) Lösung, die ohne mobile Datenerfassungsgeräte nicht hätte realisiert werden können. Damit leistet Höft & Wessel einen entscheidenden Beitrag zur CRM-Gesamtlösung von SAP und T-Systems bei eismann.
Die Firma eismann mit Sitz in Mettmann ist mit rund 1.700 Fahrzeugen in ganz Deutschland unterwegs. In jedem Fahrzeug ist ein mobiles Datenerfassungsgerät vom Typ skeye.allegro LS von Höft & Wessel im Einsatz. Der eismann Verkäufer ist mit seinem MDE-Gerät über Mobilfunk direkt mit der Unternehmenszentrale und dem dortigen SAP-Rechenzentrum verbunden. Somit kann er während des Verkaufsgespräches unmittelbar auf die Wünsche seiner Kunden reagieren und beispielsweise passende Sonderangebote oder Gratiszugaben aufrufen, die aktuell von der Zentrale übermittelt wurden; oder auch Produkte nachbestellen, Fotos der Produkte zeigen und Rezepte und Nähwerttabellen aufrufen. Das skeye.allegro LS wird von den eismann Verkaufsfahrern aufgrund seines großen 3,5" Displays im Landscape Format und seiner benutzerfreundlichen Einhandbedienung sehr geschätzt. Für den Einsatz unter rauen Bedingungen ist das MDE-Gerät mit Schutzklasse IP65 versehen. Technisch erfüllt es alle Anforderungen, die an ein modernes MDE-Gerät gestellt werden: Intel XScale Prozessor unter Windows CE .NET oder CE 5.0, Nutzbarkeit von SD-Speicherkarten und Datenerfassung über Laserscanner, Imager oder RFID.
Höft & Wessel auf dem Partnerstand der AIM-Deutschland e.V. (Industrieverband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation, Halle 6, Stand C40A)
Zusammen mit weiteren AIM Mitgliedern präsentiert sich Höft & Wessel als wichtiger Bestandteil des "Tracking & Tracing Theatres" im "Auto ID/RFID Solutions Park". In der Gemeinschaftsaktion der AIM Mitglieder wird gezeigt, wie Systeme und Dienstleistungen ineinander greifen müssen, um die Prozesskette zwischen Lieferanten, Großhandel und Einzelhandel nutzbringend zu gestalten. Das "Tracking & Tracing Theatre" veranstaltet periodische Rundgänge durch diese Sektoren. Höft & Wessel deckt mit dem mobilen Datenerfassungsgerät skeye.integral 2 UHF die Anwendungsbereiche der mobilen Datenerfassung ab. Das skeye.integral 2 UHF unterstützt innovative und multifunktionale Applikationen in Handel und Logistik. Durch die integrierten Komponenten Long-Range-UHF-Reader und WLAN wird es allen Logistikaufgaben im Umfeld der EPCglobal Standardisierung gerecht.
Peter Claussen, stv. Vorstandsvorsitzender der Höft & Wessel AG, wird auf dem hochrangig besetzten AIM RFID-Forum (Halle 6, Stand C40) im Rahmen der Auftaktveranstaltung am ersten Messetag über das Thema "RFID — Marktentwicklung aus Sicht eines Technologieanbieters" referieren.
Die AIM Deutschland e.V., Lampertheim, fördert die Marktausbreitung von Auto-ID-Technologien und Verfahren. AIM-Deutschland ist AIM-Global-Landesverband für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie vertritt 130 Mitglieder und 15 Allianzpartner unter deutschen Universitäts- und Forschungsinstituten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Viertel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
Die eismann Story am T-Systems-Stand und mit RFID am AIM-Deutschland Stand
Presseinformation
Hannover, 14. März 2007 --- Am Beispiel des Referenzkunden eismann Tiefkühl-Heimservice präsentiert Höft & Wessel auf dem Stand von T-Systems (Halle 26, T-Systems Stand A01) eine Customer Relationship Management (CRM) Lösung, die ohne mobile Datenerfassungsgeräte nicht hätte realisiert werden können. Damit leistet Höft & Wessel einen entscheidenden Beitrag zur CRM-Gesamtlösung von SAP und T-Systems bei eismann.
Die Firma eismann mit Sitz in Mettmann ist mit rund 1.700 Fahrzeugen in ganz Deutschland unterwegs. In jedem Fahrzeug ist ein mobiles Datenerfassungsgerät vom Typ skeye.allegro LS von Höft & Wessel im Einsatz. Der eismann Verkäufer ist mit seinem MDE-Gerät über Mobilfunk direkt mit der Unternehmenszentrale und dem dortigen SAP-Rechenzentrum verbunden. Somit kann er während des Verkaufsgespräches unmittelbar auf die Wünsche seiner Kunden reagieren und beispielsweise passende Sonderangebote oder Gratiszugaben aufrufen, die aktuell von der Zentrale übermittelt wurden; oder auch Produkte nachbestellen, Fotos der Produkte zeigen und Rezepte und Nähwerttabellen aufrufen. Das skeye.allegro LS wird von den eismann Verkaufsfahrern aufgrund seines großen 3,5" Displays im Landscape Format und seiner benutzerfreundlichen Einhandbedienung sehr geschätzt. Für den Einsatz unter rauen Bedingungen ist das MDE-Gerät mit Schutzklasse IP65 versehen. Technisch erfüllt es alle Anforderungen, die an ein modernes MDE-Gerät gestellt werden: Intel XScale Prozessor unter Windows CE .NET oder CE 5.0, Nutzbarkeit von SD-Speicherkarten und Datenerfassung über Laserscanner, Imager oder RFID.
Höft & Wessel auf dem Partnerstand der AIM-Deutschland e.V. (Industrieverband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation, Halle 6, Stand C40A)
Zusammen mit weiteren AIM Mitgliedern präsentiert sich Höft & Wessel als wichtiger Bestandteil des "Tracking & Tracing Theatres" im "Auto ID/RFID Solutions Park". In der Gemeinschaftsaktion der AIM Mitglieder wird gezeigt, wie Systeme und Dienstleistungen ineinander greifen müssen, um die Prozesskette zwischen Lieferanten, Großhandel und Einzelhandel nutzbringend zu gestalten. Das "Tracking & Tracing Theatre" veranstaltet periodische Rundgänge durch diese Sektoren. Höft & Wessel deckt mit dem mobilen Datenerfassungsgerät skeye.integral 2 UHF die Anwendungsbereiche der mobilen Datenerfassung ab. Das skeye.integral 2 UHF unterstützt innovative und multifunktionale Applikationen in Handel und Logistik. Durch die integrierten Komponenten Long-Range-UHF-Reader und WLAN wird es allen Logistikaufgaben im Umfeld der EPCglobal Standardisierung gerecht.
Peter Claussen, stv. Vorstandsvorsitzender der Höft & Wessel AG, wird auf dem hochrangig besetzten AIM RFID-Forum (Halle 6, Stand C40) im Rahmen der Auftaktveranstaltung am ersten Messetag über das Thema "RFID — Marktentwicklung aus Sicht eines Technologieanbieters" referieren.
Die AIM Deutschland e.V., Lampertheim, fördert die Marktausbreitung von Auto-ID-Technologien und Verfahren. AIM-Deutschland ist AIM-Global-Landesverband für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie vertritt 130 Mitglieder und 15 Allianzpartner unter deutschen Universitäts- und Forschungsinstituten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Viertel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
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Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
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Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.370.659 von Loewe2004 am 19.03.07 14:15:53Hi,
also diese Meldung ist durch und nicht für den heutigen Anstieg verantwortlich. Eher ist es das positive Gesamtbild bei H&W und die vielen Investments, wo etwas kommen kann (siehe Links und Meldungen im anderen Thread). Nichts desto trotz sieht es im XETRA im Moment für einen Anstieg gut aus. Warten wir ab.
Gruß kelti
also diese Meldung ist durch und nicht für den heutigen Anstieg verantwortlich. Eher ist es das positive Gesamtbild bei H&W und die vielen Investments, wo etwas kommen kann (siehe Links und Meldungen im anderen Thread). Nichts desto trotz sieht es im XETRA im Moment für einen Anstieg gut aus. Warten wir ab.
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.369.570 von Loewe2004 am 19.03.07 13:03:52Man beachte den nahenden Schnittpunkt der Graphen des 200- und 38-Tage Schnitts.
Ich bin traurig, dass ich nicht bei 3,40 zugekauft habe. Die Chance kommt nicht wieder...
Gruß, punk4711
Ich bin traurig, dass ich nicht bei 3,40 zugekauft habe. Die Chance kommt nicht wieder...
Gruß, punk4711
kommen wohl gute Zahlen/Berichte:
30.03.2007 Bilanzpressekonferenz
30.03.2007 Geschäftsbericht
30.03.2007 Bilanzpressekonferenz
30.03.2007 Geschäftsbericht
Moin,
ich habe das starke Gefühl, dass hier ganz professionell von privater Hand eingesammelt wird....jeden Tag ca. 15000 Stück Umsatz und dabei 10-15 Cent hoch getaxt!
Mal abwarten, wann H&W sich zu dem wohl kommenden Auftrag von der Metro in bezug auf die Selfcheckout Kassen äussert
Die Endscheidung der Üstra aus Hannover bzgl. der Vergabe der stationären Ticketautomaten in Höhe von ca. 10 Mio Euro läuft auch in Kürze aus.
Ich erwarte weiterhin stark anziehende Auftragseingänge und Auftragsbestände - interessant wird es was dann für eine Marge erzielt wird.
Scheinbar vertrauen einige Anleger auf das vertriebstechnische Geschick von Herrn Oehmen`s Truppe.
Ciao
Hannover96
ich habe das starke Gefühl, dass hier ganz professionell von privater Hand eingesammelt wird....jeden Tag ca. 15000 Stück Umsatz und dabei 10-15 Cent hoch getaxt!
Mal abwarten, wann H&W sich zu dem wohl kommenden Auftrag von der Metro in bezug auf die Selfcheckout Kassen äussert
Die Endscheidung der Üstra aus Hannover bzgl. der Vergabe der stationären Ticketautomaten in Höhe von ca. 10 Mio Euro läuft auch in Kürze aus.
Ich erwarte weiterhin stark anziehende Auftragseingänge und Auftragsbestände - interessant wird es was dann für eine Marge erzielt wird.
Scheinbar vertrauen einige Anleger auf das vertriebstechnische Geschick von Herrn Oehmen`s Truppe.
Ciao
Hannover96
Geschäftsbericht 2006 ist da
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.086 von Hannover96 am 30.03.07 11:07:25Hi,
hab ich auch gesehen, ist aber etwas fürs Wochenende. Wichtiger wäre mir die Mittteilung an die Presse (Ausblick 2007) - diese Seite kann ich leider nicht öffnen.Jemand ander vielleicht??
Gruß kelti
hab ich auch gesehen, ist aber etwas fürs Wochenende. Wichtiger wäre mir die Mittteilung an die Presse (Ausblick 2007) - diese Seite kann ich leider nicht öffnen.Jemand ander vielleicht??
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.698 von KELTI am 30.03.07 11:32:34Hi,
hat sich erledigt - hier die Pressemitteilung:
Moderates Jahr 2006,
gute Perspektiven für 2007
Presseinformation
Hannover, 30. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Markteinflüssen zu kämpfen, die sich dämpfend auf den Jahresabschluss ausgewirkt haben.
Einflussfaktoren der Umsatzentwicklung
Zum einen haben einige Kunden ihre Entscheidung über die Auftragsvergabe auf das neue Geschäftsjahr verschoben. Zum anderen sind Auftraggeber im ÖPV Bereich gemäß der europäischen Vergaberichtlinien meist zu öffentlichen Ausschreibungen verpflichtet. Gegen mehrere Vergabeentscheidungen zugunsten von Höft & Wessel wurden Rechtsmittel eingelegt, was ebenfalls zu Verzögerungen und Auftragsverschiebungen geführt hat. Hinzu kam, dass die englische Konzerntochter Metric einen innovativen Parkautomaten zur Serienreife entwickelte und gleichzeitig den Umzug in ein neues Werk zu bewältigen hatte. Produktwiederanlauf und Markteinführung haben sich dämpfend auf das Neugeschäft ausgewirkt.
Insgesamt ergab sich daraus für die Höft & Wessel Gruppe im Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von 74,0 (84,7) Mio. Euro, womit sie ihre Umsatzziele nicht erreichen konnte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 1,9 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Erstmals veröffentlicht Höft & Wessel einen Vergütungsbericht, der über die jeweilige Vergütung für Vorstände und Aufsichtsräte informiert.
Auftragsbestand um 52 Prozent gestiegen
Erfreulich entwickelten sich Auftragseingang und Auftragsbestand. Der Auftragseingang lag im Berichtsjahr mit 94,6 Mio. Euro um 15 Prozent über den 82,3 Mio. Euro des Vorjahres. Der Auftragsbestand von 60,0 Mio. Euro übertraf den Vergleichswert von 39,4 Mio. Euro sogar um 52 Prozent. Außerdem stehen in allen drei Geschäftsbereichen neu entwickelte Produkte zur Verfügung, mit denen das Unternehmen dem erhöhten Bedarf seiner Zielmärkte begegnen wird. Insofern wird aus heutiger Sicht im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzzuwachs auf über 90 Mio. Euro und ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch die günstige Entwicklung des Auslandsgeschäfts, das im Berichtsjahr von allen Geschäftsbereichen sehr aktiv betrieben wurde. So konnte der Bereich Skeye mit Geräten zur mobilen Datenerfassung bei der Schweizerischen Post den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte über mehr als 20 Mio. Schweizer Franken vermelden. Almex, dem Spezialisten für elektronische Ticketingsysteme, gelang es mit einem Auftrag der First Group und weiterer Busbetreibergesellschaften aus dem Stand, einen 50prozentigen Marktanteil in Schottland zu erringen. Metric hat die Beeinträchtigungen des Berichtsjahres überwunden, engagiert sich zunehmend in internationalen Märkten und wird nach heutiger Einschätzung im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone kommen.
Gute Perspektiven in allen Geschäftbereichen
Almex entwickelt, vertreibt und wartet Lösungen für elektronische Ticketingsysteme, Transport und Verkehr. Zum Kundenkreis gehören Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs im Bus- und Bahnbereich, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn, die Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, des Ostalpkreises, der Hamburger Hochbahn oder der polnischen Regionalbahnen in und um Warschau, sowie Luftfahrtgesellschaften und Flughäfen, beispielsweise Deutsche Lufthansa, Air Berlin, Qatar Airways oder der Flughafen Köln-Bonn.
Der Geschäftsbereich war 2006 besonders von Umsatzverschiebungen betroffen und konnte mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro im Vorjahr seine Jahresziele nicht erreichen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EbIT) lag mit minus 3.0 Mio. Euro deutlich unter dem des Vorjahres von 2,1 Mio Euro.
Die Geschäftsentwicklung lässt für Almex im laufenden Jahr indessen einen günstigeren Verlauf erwarten. Der Großauftrag der schotttischen First Group, die den Fahrscheindrucker almex.optima in ihren Busses einsetzt, macht Verkaufsimpulse im englischen Markt wahrscheinlich. Mit Volánbusz wurde ein erster Schritt in den ungarischen Verkehrsmarkt getan. Technologisch hat sich Almex bei der Integration des VDV-KA-Standards (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen — Kernapplikation) in die Produktpalette eine Spitzenposition erarbeitet. Der VDV-KA Standard wird es in der Zukunft möglich machen, mit dem Ticket einer Gesellschaft des ÖPV (Öffentlicher Personen Verkehr) bundesweit fahren zu können. Die Anwendungslösung der Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, beim Ostalpkreis und den Ulmer Stadtwerken zeichnet sich darüber hinaus durch das leistungsstarke Backoffice-System almex.office aus.
Skeye entwickelt, vertreibt und wartet mobile Datenerfassungsgeräte (MDE). Namhafte Handelsunternehmen wie zum Beispiel Edeka, Karstadt, Kik, Metro oder Rewe, Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann, aber auch der ADAC, der Tiefkühlkostvertreiber Eismann oder die Schweizerische Post gehören zum Kundenstamm.
Im Berichtsjahr hat Skeye seine gute Marktposition gefestigt und ausgebaut und dabei seine Ziele übertroffen. Es wurde ein Umsatz von 27,4 Mio. Euro gegenüber 24,8 Mio. Euro im Vorjahr erreicht und damit, wie im Vorjahr, ein Ergebnis (EbIT) von 1,8 Mio. Euro erzielt.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Gerätevariante mit dem großen Display. Die Karstadt Warenhaus AG setzt 3.500 Geräte dieses Typs ein, die über Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network) und/oder GPRS (General Packet Radio Service) mit ihrer Umgebung kommunizieren. Auch im Außendienst kommen Skeye Produkte zum Einsatz: Der Höft & Wessel Vertriebspartner Lomosoft hat 2006 die Speditionen Bonifer und Hoyer auf Wunsch von deren Auftraggebern BP und Esso mit 250 von 400 bestellten skeye.pads ausgerüstet. Eine weitere Verbesserung für Lkw-Fahrer — und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit — stellt das Rückfahrkamerasystem skeye.pad XSL automotive dar, das zusammen mit Kamerahersteller Motec entwickelt wurde.
Metric, die englische Konzerntochter, entwickelt, fertigt, vertreibt und wartet Produkte zur Parkraumbewirtschaftung. In erster Linie handelt es sich um die klassischen "Pay and Display"-Automaten, bei denen ein Parkschein gezogen und sichtbar im Fahrzeug hinterlegt wird. Mit 24.000 installierten Automaten gehört Metric zu den größten Anbietern in Großbritannien. Metric vertreibt diese Geräte an Städte, Gemeinden und Parkflächenbetreiber und wartet sie auch, beispiels-weise im Rahmen eines Full-Service-Vertrages, wie er mit dem Kunden London Bus vereinbart wurde.
Aus den bereits erwähnten Gründen fiel der Umsatz der Metric im Berichtsjahr mit 22,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,3 Mio. Euro) niedriger aus als geplant. Der Umsatzrückgang ist überwiegend auf das zunächst verlangsamt angelaufene Neugeschäft zurückzuführen. Der neue Parkautomat AURA wird jedoch mittlerweile gut vom Markt angenommen und planmäßig ausgeliefert. Die Hauptumsatzbereiche Service und Wartung haben sich dagegen nach Plan entwickelt und zum Ergebnis (EbIT) von 0,1 Mio. Euro beigetragen, das damit ganz leicht über dem des Vorjahres von 0,0 Mio. Euro lag.
Da die Metric die Belastungen überwunden hat, die sich 2006 durch die Werksverlagerung nach Swindon und den Produktionsanlauf des neuen AURA ergeben hatten, sind die Aussichten für 2007 nicht nur im Heimatmarkt günstig. Die Metric engagiert sich zunehmend im amerikanischen Markt. Dort kommt ein neues Parksystem namens "Pay by Space" zum Einsatz. Die Parkgebühren für einen ausgewählten Standplatz werden direkt am Automaten entrichtet, ohne dass ein Parkticket im Auto abgelegt werden muss. Im März 2007 hat die Metric an der Fachmesse Intertraffic in Peking teilgenommen und erste Weichen für mögliche Geschäftsentwicklungen in China gestellt.
Innovation durch Forschung und Entwicklung
Höft & Wessel setzt nach wie vor darauf, den Markt mit innovativen Produkten zu beliefern. Rund ein Viertel der 507 Beschäftigten ist im Bereich F&E tätig, rund zehn Prozent vom Umsatz werden jährlich in diesen Bereich investiert.
Im Berichtsjahr wurde die europäische RoHS-Richtlinie (Directive on Restriction of Hazardous Substances), die den Einsatz gefährlicher Stoffe, wie zum Beispiel Blei, verbietet, zum Anlass genommen, die Produktpaletten von Skeye und Almex zu erneuern. Dies hatte einen Entwicklungsaufwand von mehr als elf Mannjahren zur Folge. Um mobile Datenerfassungsgeräte in komplexe Netzwerkumgebungen einzubinden, die online, etwa mit dem Warenwirtschaftssystem in Verbindung stehen, müssen die Geräte mit Funkmodulen ausgerüstet werden. Dies erfolgte bei den Handhelds skeye.allegro und skeye.allegro LS, die nun die drei Funkstandards WLAN, GPRS und Bluetooth in einem Gerät vereinen.
Bei mobilen RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification) wurde die technologische Spitzenposition gefestigt. Die skeye.allegro Modellpalette wurde um ein RFID-Lesemodul erweitert und im Berichtsjahr bereits in Stückzahlen ausgeliefert. Planmäßig wird die Weiterentwicklung des Long-Range UHF-RFID Moduls für das skeye.integral vorangetrieben. Neu hinzugekommen ist das Softwareprodukt skeye.com, ein Management Werkzeug zur Verwaltung mobiler IT-Systeme.
Bei Almex gehört die Entwicklung von eTicketing-Systemen zur Kernkompetenz. Deshalb unterstützt Höft & Wessel den Trend zu Lösungen, die auf den jeweiligen Landesstandards beruhen. Dem deutschen VDV-KA steht der englische ITSO-Standard gegenüber (Integrated Transport Smartcards Organisation). Gemäß diesem Standard hat Almex für den Fahrkartenverkauf in den Bussen der First Group und anderen schottischen Busbetreibergesellschaften das bargeldlose Bezahlverfahren mit berührungslosen Chipkarten entwickelt.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt ist die Fälschungssicherheit von Fahrscheinen. In diesem Zusammenhang beteiligt sich Höft & Wessel an dem geförderten Forschungsprojekt PRISMA (Printed Smart Labels) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es zielt darauf ab, den Einsatz kunststoffbasierter RFID-Chips in Fahrscheinen unter realistischen Bedingungen zu erproben. Dazu entwickelt Almex ein mobiles Kontrollsystem und einen stationären Fahrscheinautomaten mit Druckwerk für einen Feldtest im ÖPV Bereich.
Die Metric hat mit dem AURA ein Parksystem entwickelt, das alle britischen und europäischen Standards erfüllt und vom British Council of Disabled People als behindertengerecht genehmigt wurde. Seine technischen Eigenschaften entsprechen allen Erfodernissen an Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit: Sein elektronisches Schlüsselmanagement vermeidet sichtbare Schlösser, anspruchsvolle Materialien wie gehärteter Spezialstahl dienen der Sicherheit im Bereich der Geldaufbewahrung. Das AURA akzeptiert Münzen, Banknoten, Kredit- oder EC-Karten und kann mit Kommunikationsoptionen wie GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS, GPS (Global Positioning System) oder WiFi (Wireless Fidelity) ausgerüstet werden.
Die Aktie - fit für den Aufschwung
Die Kursentwicklung ist 2006 mit einem Hoch bei 7,45 Euro, einem Tief bei 2,90 Euro und einem aktuellen Stand von 4,54 Euro (Stand: 29.3.2007) noch nicht zufriedenstellend. Angesichts der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand die Aktien jedoch für unterbewertet. Die zu erwartende, zunehmende Verbesserung des Zahlenwerks sollte sich auch auf den Kurs auswirken.
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Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
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hat sich erledigt - hier die Pressemitteilung:
Moderates Jahr 2006,
gute Perspektiven für 2007
Presseinformation
Hannover, 30. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Markteinflüssen zu kämpfen, die sich dämpfend auf den Jahresabschluss ausgewirkt haben.
Einflussfaktoren der Umsatzentwicklung
Zum einen haben einige Kunden ihre Entscheidung über die Auftragsvergabe auf das neue Geschäftsjahr verschoben. Zum anderen sind Auftraggeber im ÖPV Bereich gemäß der europäischen Vergaberichtlinien meist zu öffentlichen Ausschreibungen verpflichtet. Gegen mehrere Vergabeentscheidungen zugunsten von Höft & Wessel wurden Rechtsmittel eingelegt, was ebenfalls zu Verzögerungen und Auftragsverschiebungen geführt hat. Hinzu kam, dass die englische Konzerntochter Metric einen innovativen Parkautomaten zur Serienreife entwickelte und gleichzeitig den Umzug in ein neues Werk zu bewältigen hatte. Produktwiederanlauf und Markteinführung haben sich dämpfend auf das Neugeschäft ausgewirkt.
Insgesamt ergab sich daraus für die Höft & Wessel Gruppe im Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von 74,0 (84,7) Mio. Euro, womit sie ihre Umsatzziele nicht erreichen konnte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 1,9 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Erstmals veröffentlicht Höft & Wessel einen Vergütungsbericht, der über die jeweilige Vergütung für Vorstände und Aufsichtsräte informiert.
Auftragsbestand um 52 Prozent gestiegen
Erfreulich entwickelten sich Auftragseingang und Auftragsbestand. Der Auftragseingang lag im Berichtsjahr mit 94,6 Mio. Euro um 15 Prozent über den 82,3 Mio. Euro des Vorjahres. Der Auftragsbestand von 60,0 Mio. Euro übertraf den Vergleichswert von 39,4 Mio. Euro sogar um 52 Prozent. Außerdem stehen in allen drei Geschäftsbereichen neu entwickelte Produkte zur Verfügung, mit denen das Unternehmen dem erhöhten Bedarf seiner Zielmärkte begegnen wird. Insofern wird aus heutiger Sicht im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzzuwachs auf über 90 Mio. Euro und ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch die günstige Entwicklung des Auslandsgeschäfts, das im Berichtsjahr von allen Geschäftsbereichen sehr aktiv betrieben wurde. So konnte der Bereich Skeye mit Geräten zur mobilen Datenerfassung bei der Schweizerischen Post den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte über mehr als 20 Mio. Schweizer Franken vermelden. Almex, dem Spezialisten für elektronische Ticketingsysteme, gelang es mit einem Auftrag der First Group und weiterer Busbetreibergesellschaften aus dem Stand, einen 50prozentigen Marktanteil in Schottland zu erringen. Metric hat die Beeinträchtigungen des Berichtsjahres überwunden, engagiert sich zunehmend in internationalen Märkten und wird nach heutiger Einschätzung im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone kommen.
Gute Perspektiven in allen Geschäftbereichen
Almex entwickelt, vertreibt und wartet Lösungen für elektronische Ticketingsysteme, Transport und Verkehr. Zum Kundenkreis gehören Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs im Bus- und Bahnbereich, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn, die Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, des Ostalpkreises, der Hamburger Hochbahn oder der polnischen Regionalbahnen in und um Warschau, sowie Luftfahrtgesellschaften und Flughäfen, beispielsweise Deutsche Lufthansa, Air Berlin, Qatar Airways oder der Flughafen Köln-Bonn.
Der Geschäftsbereich war 2006 besonders von Umsatzverschiebungen betroffen und konnte mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro im Vorjahr seine Jahresziele nicht erreichen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EbIT) lag mit minus 3.0 Mio. Euro deutlich unter dem des Vorjahres von 2,1 Mio Euro.
Die Geschäftsentwicklung lässt für Almex im laufenden Jahr indessen einen günstigeren Verlauf erwarten. Der Großauftrag der schotttischen First Group, die den Fahrscheindrucker almex.optima in ihren Busses einsetzt, macht Verkaufsimpulse im englischen Markt wahrscheinlich. Mit Volánbusz wurde ein erster Schritt in den ungarischen Verkehrsmarkt getan. Technologisch hat sich Almex bei der Integration des VDV-KA-Standards (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen — Kernapplikation) in die Produktpalette eine Spitzenposition erarbeitet. Der VDV-KA Standard wird es in der Zukunft möglich machen, mit dem Ticket einer Gesellschaft des ÖPV (Öffentlicher Personen Verkehr) bundesweit fahren zu können. Die Anwendungslösung der Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, beim Ostalpkreis und den Ulmer Stadtwerken zeichnet sich darüber hinaus durch das leistungsstarke Backoffice-System almex.office aus.
Skeye entwickelt, vertreibt und wartet mobile Datenerfassungsgeräte (MDE). Namhafte Handelsunternehmen wie zum Beispiel Edeka, Karstadt, Kik, Metro oder Rewe, Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann, aber auch der ADAC, der Tiefkühlkostvertreiber Eismann oder die Schweizerische Post gehören zum Kundenstamm.
Im Berichtsjahr hat Skeye seine gute Marktposition gefestigt und ausgebaut und dabei seine Ziele übertroffen. Es wurde ein Umsatz von 27,4 Mio. Euro gegenüber 24,8 Mio. Euro im Vorjahr erreicht und damit, wie im Vorjahr, ein Ergebnis (EbIT) von 1,8 Mio. Euro erzielt.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Gerätevariante mit dem großen Display. Die Karstadt Warenhaus AG setzt 3.500 Geräte dieses Typs ein, die über Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network) und/oder GPRS (General Packet Radio Service) mit ihrer Umgebung kommunizieren. Auch im Außendienst kommen Skeye Produkte zum Einsatz: Der Höft & Wessel Vertriebspartner Lomosoft hat 2006 die Speditionen Bonifer und Hoyer auf Wunsch von deren Auftraggebern BP und Esso mit 250 von 400 bestellten skeye.pads ausgerüstet. Eine weitere Verbesserung für Lkw-Fahrer — und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit — stellt das Rückfahrkamerasystem skeye.pad XSL automotive dar, das zusammen mit Kamerahersteller Motec entwickelt wurde.
Metric, die englische Konzerntochter, entwickelt, fertigt, vertreibt und wartet Produkte zur Parkraumbewirtschaftung. In erster Linie handelt es sich um die klassischen "Pay and Display"-Automaten, bei denen ein Parkschein gezogen und sichtbar im Fahrzeug hinterlegt wird. Mit 24.000 installierten Automaten gehört Metric zu den größten Anbietern in Großbritannien. Metric vertreibt diese Geräte an Städte, Gemeinden und Parkflächenbetreiber und wartet sie auch, beispiels-weise im Rahmen eines Full-Service-Vertrages, wie er mit dem Kunden London Bus vereinbart wurde.
Aus den bereits erwähnten Gründen fiel der Umsatz der Metric im Berichtsjahr mit 22,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,3 Mio. Euro) niedriger aus als geplant. Der Umsatzrückgang ist überwiegend auf das zunächst verlangsamt angelaufene Neugeschäft zurückzuführen. Der neue Parkautomat AURA wird jedoch mittlerweile gut vom Markt angenommen und planmäßig ausgeliefert. Die Hauptumsatzbereiche Service und Wartung haben sich dagegen nach Plan entwickelt und zum Ergebnis (EbIT) von 0,1 Mio. Euro beigetragen, das damit ganz leicht über dem des Vorjahres von 0,0 Mio. Euro lag.
Da die Metric die Belastungen überwunden hat, die sich 2006 durch die Werksverlagerung nach Swindon und den Produktionsanlauf des neuen AURA ergeben hatten, sind die Aussichten für 2007 nicht nur im Heimatmarkt günstig. Die Metric engagiert sich zunehmend im amerikanischen Markt. Dort kommt ein neues Parksystem namens "Pay by Space" zum Einsatz. Die Parkgebühren für einen ausgewählten Standplatz werden direkt am Automaten entrichtet, ohne dass ein Parkticket im Auto abgelegt werden muss. Im März 2007 hat die Metric an der Fachmesse Intertraffic in Peking teilgenommen und erste Weichen für mögliche Geschäftsentwicklungen in China gestellt.
Innovation durch Forschung und Entwicklung
Höft & Wessel setzt nach wie vor darauf, den Markt mit innovativen Produkten zu beliefern. Rund ein Viertel der 507 Beschäftigten ist im Bereich F&E tätig, rund zehn Prozent vom Umsatz werden jährlich in diesen Bereich investiert.
Im Berichtsjahr wurde die europäische RoHS-Richtlinie (Directive on Restriction of Hazardous Substances), die den Einsatz gefährlicher Stoffe, wie zum Beispiel Blei, verbietet, zum Anlass genommen, die Produktpaletten von Skeye und Almex zu erneuern. Dies hatte einen Entwicklungsaufwand von mehr als elf Mannjahren zur Folge. Um mobile Datenerfassungsgeräte in komplexe Netzwerkumgebungen einzubinden, die online, etwa mit dem Warenwirtschaftssystem in Verbindung stehen, müssen die Geräte mit Funkmodulen ausgerüstet werden. Dies erfolgte bei den Handhelds skeye.allegro und skeye.allegro LS, die nun die drei Funkstandards WLAN, GPRS und Bluetooth in einem Gerät vereinen.
Bei mobilen RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification) wurde die technologische Spitzenposition gefestigt. Die skeye.allegro Modellpalette wurde um ein RFID-Lesemodul erweitert und im Berichtsjahr bereits in Stückzahlen ausgeliefert. Planmäßig wird die Weiterentwicklung des Long-Range UHF-RFID Moduls für das skeye.integral vorangetrieben. Neu hinzugekommen ist das Softwareprodukt skeye.com, ein Management Werkzeug zur Verwaltung mobiler IT-Systeme.
Bei Almex gehört die Entwicklung von eTicketing-Systemen zur Kernkompetenz. Deshalb unterstützt Höft & Wessel den Trend zu Lösungen, die auf den jeweiligen Landesstandards beruhen. Dem deutschen VDV-KA steht der englische ITSO-Standard gegenüber (Integrated Transport Smartcards Organisation). Gemäß diesem Standard hat Almex für den Fahrkartenverkauf in den Bussen der First Group und anderen schottischen Busbetreibergesellschaften das bargeldlose Bezahlverfahren mit berührungslosen Chipkarten entwickelt.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt ist die Fälschungssicherheit von Fahrscheinen. In diesem Zusammenhang beteiligt sich Höft & Wessel an dem geförderten Forschungsprojekt PRISMA (Printed Smart Labels) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es zielt darauf ab, den Einsatz kunststoffbasierter RFID-Chips in Fahrscheinen unter realistischen Bedingungen zu erproben. Dazu entwickelt Almex ein mobiles Kontrollsystem und einen stationären Fahrscheinautomaten mit Druckwerk für einen Feldtest im ÖPV Bereich.
Die Metric hat mit dem AURA ein Parksystem entwickelt, das alle britischen und europäischen Standards erfüllt und vom British Council of Disabled People als behindertengerecht genehmigt wurde. Seine technischen Eigenschaften entsprechen allen Erfodernissen an Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit: Sein elektronisches Schlüsselmanagement vermeidet sichtbare Schlösser, anspruchsvolle Materialien wie gehärteter Spezialstahl dienen der Sicherheit im Bereich der Geldaufbewahrung. Das AURA akzeptiert Münzen, Banknoten, Kredit- oder EC-Karten und kann mit Kommunikationsoptionen wie GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS, GPS (Global Positioning System) oder WiFi (Wireless Fidelity) ausgerüstet werden.
Die Aktie - fit für den Aufschwung
Die Kursentwicklung ist 2006 mit einem Hoch bei 7,45 Euro, einem Tief bei 2,90 Euro und einem aktuellen Stand von 4,54 Euro (Stand: 29.3.2007) noch nicht zufriedenstellend. Angesichts der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand die Aktien jedoch für unterbewertet. Die zu erwartende, zunehmende Verbesserung des Zahlenwerks sollte sich auch auf den Kurs auswirken.
---
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
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Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.580.698 von KELTI am 30.03.07 11:32:34meinst du ides hier, kelti?
nur mal auf die schnelle:
Presseinformation
Höft & Wessel:
Moderates Jahr 2006, gute Perspektiven für 2007
Hannover, 30. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hatte im abgelaufenen
Geschäftsjahr mit Markteinflüssen zu kämpfen, die sich dämpfend
auf den Jahresabschluss ausgewirkt haben.
Einflussfaktoren der Umsatzentwicklung
Zum einen haben einige Kunden ihre Entscheidung über die Auftragsvergabe
auf das neue Geschäftsjahr verschoben. Zum anderen sind Auftraggeber im ÖPV
Bereich gemäß der europäischen Vergaberichtlinien meist zu öffentlichen Ausschreibungen
verpflichtet. Gegen mehrere Vergabeentscheidungen zugunsten von Höft &
Wessel wurden Rechtsmittel eingelegt, was ebenfalls zu Verzögerungen und Auftragsverschiebungen
geführt hat. Hinzu kam, dass die englische Konzerntochter
Metric einen innovativen Parkautomaten zur Serienreife entwickelte und gleichzeitig
den Umzug in ein neues Werk zu bewältigen hatte. Produktwiederanlauf und Markteinführung
haben sich dämpfend auf das Neugeschäft ausgewirkt.
Insgesamt ergab sich daraus für die Höft & Wessel Gruppe im Geschäftsjahr 2006 ein
Umsatz von 74,0 (84,7) Mio. Euro, womit sie ihre Umsatzziele nicht erreichen konnte.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 1,9 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro
im Vorjahr. Erstmals veröffentlicht Höft & Wessel einen Vergütungs-bericht, der über
die jeweilige Vergütung für Vorstände und Aufsichtsräte
informiert.
Auftragsbestand um 52 Prozent gestiegen
Erfreulich entwickelten sich Auftragseingang und Auftragsbestand. Der Auftragseingang
lag im Berichtsjahr mit 94,6 Mio. Euro um 15 Prozent über den 82,3 Mio. Euro
des Vorjahres. Der Auftragsbestand von 60,0 Mio. Euro übertraf den Vergleichswert
von 39,4 Mio. Euro sogar um 52 Prozent. Außerdem stehen
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in allen drei Geschäftsbereichen neu entwickelte Produkte zur Verfügung, mit denen
das Unternehmen dem erhöhten Bedarf seiner Zielmärkte begegnen wird. Insofern
wird aus heutiger Sicht im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzzuwachs auf über 90
Mio. Euro und ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch die günstige Entwicklung des
Auslandsgeschäfts, das im Berichtsjahr von allen Geschäftsbereichen sehr aktiv betrieben
wurde. So konnte der Bereich Skeye mit Geräten zur mobilen Datenerfassung
bei der Schweizerischen Post den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte
über mehr als 20 Mio. Schweizer Franken vermelden. Almex,
dem Spezialisten für elektronische Ticketingsysteme, gelang es mit einem Auftrag der
First Group und weiterer Busbetreibergesellschaften aus dem Stand, einen
50prozentigen Marktanteil in Schottland zu erringen. Metric hat die Beeinträchtigungen
des Berichtsjahres überwunden, engagiert sich zunehmend in internationalen
Märkten und wird nach heutiger Einschätzung im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone
kommen.
Gute Perspektiven in allen Geschäftbereichen
Almex entwickelt, vertreibt und wartet Lösungen für elektronische Ticketingsysteme,
Transport und Verkehr. Zum Kundenkreis gehören Unternehmen des öffentlichen
Personenverkehrs im Bus- und Bahnbereich, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn,
die Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, des Ostalpkreises, der Hamburger Hochbahn
oder der polnischen Regionalbahnen in und um Warschau, sowie Luftfahrtgesellschaften
und Flughäfen, beispielsweise Deutsche Lufthansa, Air Berlin, Qatar
Airways oder der Flughafen Köln-Bonn.
Der Geschäftsbereich war 2006 besonders von Umsatzverschiebungen betroffen und
konnte mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro
im Vorjahr seine Jahresziele nicht erreichen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EbIT) lag mit minus 3.0 Mio. Euro deutlich unter dem des Vorjahres von
2,1 Mio Euro.
Die Geschäftsentwicklung lässt für Almex im laufenden Jahr indessen einen günstigeren
Verlauf erwarten. Der Großauftrag der schotttischen First Group, die den Fahrscheindrucker
almex.optima in ihren Busses einsetzt, macht Verkaufsimpulse im englischen
Markt wahrscheinlich. Mit Volánbusz wurde ein erster Schritt in den ungarischen
Verkehrsmarkt getan. Technologisch hat sich Almex bei der Integration des
VDV-KA-Standards (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen – Kern-applikation) in
die Produktpalette eine Spitzenposition erarbeitet. Der VDV-KA Standard wird es in
der Zukunft möglich machen, mit dem Ticket einer Gesellschaft des ÖPV (Öffentlicher
Personen Verkehr) bundesweit fahren zu können. Die Anwendungslösung der Verkehrsbetriebe
in Schwäbisch Hall, beim Ostalpkreis und den Ulmer Stadtwerken
zeichnet sich darüber hinaus durch das leistungsstarke Backoffice-System al10167
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mex.office aus.
Skeye entwickelt, vertreibt und wartet mobile Datenerfassungsgeräte (MDE). Namhafte
Handelsunternehmen wie zum Beispiel Edeka, Karstadt, Kik, Metro oder Rewe,
Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann, aber auch der ADAC, der Tiefkühlkostvertreiber
Eismann oder die Schweizerische Post gehören zum
Kundenstamm.
Im Berichtsjahr hat Skeye seine gute Marktposition gefestigt und ausgebaut und dabei
seine Ziele übertroffen. Es wurde ein Umsatz von 27,4 Mio. Euro gegenüber
24,8 Mio. Euro im Vorjahr erreicht und damit, wie im Vorjahr, ein Ergebnis (EbIT) von
1,8 Mio. Euro erzielt.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen
eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und
Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Geräte-variante mit
dem großen Display. Die Karstadt Warenhaus AG setzt 3.500
Geräte dieses Typs ein, die über Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network)
und/oder GPRS (General Packet Radio Service) mit ihrer Umgebung kommuni-zieren.
Auch im Außendienst kommen Skeye Produkte zum Einsatz: Der Höft & Wessel Vertriebspartner
Lomosoft hat 2006 die Speditionen Bonifer
und Hoyer auf Wunsch von deren Auftraggebern BP und Esso mit 250 von
400 bestellten skeye.pads ausgerüstet. Eine weitere Verbesserung für Lkw-Fahrer –
und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit – stellt das Rückfahrkamerasystem
skeye.pad XSL automotive dar, das zusammen mit Kamerahersteller Motec
entwickelt wurde.
Metric, die englische Konzerntochter, entwickelt, fertigt, vertreibt und wartet Produkte
zur Parkraumbewirtschaftung. In erster Linie handelt es sich um die klassischen „Pay
and Display“-Automaten, bei denen ein Parkschein gezogen und sichtbar im Fahrzeug
hinterlegt wird. Mit 24.000 installierten Automaten gehört Metric zu den größten
Anbietern in Großbritannien. Metric vertreibt diese Geräte an Städte, Gemeinden und
Parkflächenbetreiber und wartet sie auch, beispielsweise im Rahmen eines Full-
Service-Vertrages, wie er mit dem Kunden London Bus vereinbart wurde.
Aus den bereits erwähnten Gründen fiel der Umsatz der Metric im Berichtsjahr mit
22,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,3 Mio. Euro) niedriger aus als geplant. Der Umsatzrückgang
ist überwiegend auf das zunächst verlangsamt angelaufene Neugeschäft zurückzuführen.
Der neue Parkautomat AURA wird jedoch mittlerweile gut vom Markt
angenommen und planmäßig ausgeliefert. Die Hauptumsatzbereiche Service und
Wartung haben sich dagegen nach Plan entwickelt und zum Ergebnis (EbIT) von 0,1
Mio. Euro beigetragen, das damit ganz leicht über dem des Vor-jahres von 0,0 Mio.
Euro lag.
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Da die Metric die Belastungen überwunden hat, die sich 2006 durch die Werksverlagerung
nach Swindon und den Produktionsanlauf des neuen AURA ergeben
hatten, sind die Aussichten für 2007 nicht nur im Heimatmarkt günstig. Die Metric
engagiert sich zunehmend im amerikanischen Markt. Dort kommt ein neues Parksystem
namens „Pay by Space“ zum Einsatz. Die Parkgebühren für einen ausgewählten
Standplatz werden direkt am Automaten entrichtet, ohne dass ein Parkticket im Auto
abgelegt werden muss. Im März 2007 hat die Metric an der Fachmesse Intertraffic in
Peking teilgenommen und erste Weichen für mögliche
Geschäftsentwicklungen in China gestellt.
Innovation durch Forschung und Entwicklung
Höft & Wessel setzt nach wie vor darauf, den Markt mit innovativen Produkten
zu beliefern. Rund ein Viertel der 507 Beschäftigten ist im Bereich F&E tätig, rund
zehn Prozent vom Umsatz werden jährlich in diesen Bereich investiert.
Im Berichtsjahr wurde die europäische RoHS-Richtlinie (Directive on Restriction of
Hazardous Substances), die den Einsatz gefährlicher Stoffe, wie zum Beispiel Blei,
verbietet, zum Anlass genommen, die Produktpaletten von Skeye und Almex zu erneuern.
Dies hatte einen Entwicklungsaufwand von mehr als elf Mannjahren zur Folge.
Um mobile Datenerfassungsgeräte in komplexe Netzwerkumgebungen einzubinden,
die online, etwa mit dem Warenwirtschaftssystem in Verbindung stehen, müssen
die Geräte mit Funkmodulen ausgerüstet werden. Dies erfolgte bei den Handhelds
skeye.allegro und skeye.allegro LS, die nun die drei Funk-standards WLAN, GPRS
und Bluetooth in einem Gerät vereinen.
Bei mobilen RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification) wurde die technologische
Spitzenposition gefestigt. Die skeye.allegro Modellpalette wurde um ein RFIDLesemodul
erweitert und im Berichtsjahr bereits in Stückzahlen ausgeliefert. Planmäßig
wird die Weiterentwicklung des Long-Range UHF-RFID Moduls für das
skeye.integral vorangetrieben. Neu hinzugekommen ist das Softwareprodukt
skeye.com, ein Management Werkzeug zur Verwaltung mobiler IT-Systeme.
Bei Almex gehört die Entwicklung von eTicketing-Systemen zur Kernkompetenz. Deshalb
unterstützt Höft & Wessel den Trend zu Lösungen, die auf den jeweiligen Landesstandards
beruhen. Dem deutschen VDV-KA steht der englische ITSO-Standard
gegenüber (Integrated Transport Smartcards Organisation). Gemäß diesem Standard
hat Almex für den Fahrkartenverkauf in den Bussen der First Group und anderen
schottischen Busbetreibergesellschaften das bargeldlose Bezahl-verfahren mit berührungslosen
Chipkarten entwickelt.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt ist die Fälschungssicherheit von Fahrscheinen.
In diesem Zusammenhang beteiligt sich Höft & Wessel an dem geför-derten
Forschungsprojekt PRISMA (Printed Smart Labels) des Bundesministeriums für Bil10167
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dung und Forschung. Es zielt darauf ab, den Einsatz kunststoffbasierter RFID-Chips
in Fahrscheinen unter realistischen Bedingungen zu erproben. Dazu entwickelt Almex
ein mobiles Kontrollsystem und einen stationären Fahrschein-automaten mit Druckwerk
für einen Feldtest im ÖPV Bereich.
Die Metric hat mit dem AURA ein Parksystem entwickelt, das alle britischen und europäischen
Standards erfüllt und vom British Council of Disabled People als behindertengerecht
genehmigt wurde. Seine technischen Eigenschaften ent-sprechen allen
Erfodernissen an Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit: Sein elektronisches
Schlüsselmanagement vermeidet sichtbare Schlösser, anspruchs-volle Materialien
wie gehärteter Spezialstahl dienen der Sicherheit im Bereich
der Geldaufbewahrung. Das AURA akzeptiert Münzen, Banknoten, Kredit- oder ECKarten
und kann mit Kommunikationsoptionen wie GSM (Global System
for Mobile Communication), GPRS, GPS (Global Positioning System) oder WiFi
(Wireless Fidelity) ausgerüstet werden.
Die Aktie – fit für den Aufschwung
Die Kursentwicklung ist 2006 mit einem Hoch bei 7,45 Euro, einem Tief bei 2,90 Euro
und einem aktuellen Stand von 4,55 Euro (Schlusskurs: 29.3.2007) noch
nicht zufriedenstellend. Angesichts der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr
hält der Vorstand die Aktien jedoch für unterbewertet. Die zu erwartende, zunehmende
Verbesserung des Zahlenwerks sollte sich auch auf den Kurs
auswirken.
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433,
Internet: www.hoeft-wessel.com, E-mail: presse@hoeft-wessel.de
nur mal auf die schnelle:
Presseinformation
Höft & Wessel:
Moderates Jahr 2006, gute Perspektiven für 2007
Hannover, 30. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hatte im abgelaufenen
Geschäftsjahr mit Markteinflüssen zu kämpfen, die sich dämpfend
auf den Jahresabschluss ausgewirkt haben.
Einflussfaktoren der Umsatzentwicklung
Zum einen haben einige Kunden ihre Entscheidung über die Auftragsvergabe
auf das neue Geschäftsjahr verschoben. Zum anderen sind Auftraggeber im ÖPV
Bereich gemäß der europäischen Vergaberichtlinien meist zu öffentlichen Ausschreibungen
verpflichtet. Gegen mehrere Vergabeentscheidungen zugunsten von Höft &
Wessel wurden Rechtsmittel eingelegt, was ebenfalls zu Verzögerungen und Auftragsverschiebungen
geführt hat. Hinzu kam, dass die englische Konzerntochter
Metric einen innovativen Parkautomaten zur Serienreife entwickelte und gleichzeitig
den Umzug in ein neues Werk zu bewältigen hatte. Produktwiederanlauf und Markteinführung
haben sich dämpfend auf das Neugeschäft ausgewirkt.
Insgesamt ergab sich daraus für die Höft & Wessel Gruppe im Geschäftsjahr 2006 ein
Umsatz von 74,0 (84,7) Mio. Euro, womit sie ihre Umsatzziele nicht erreichen konnte.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 1,9 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro
im Vorjahr. Erstmals veröffentlicht Höft & Wessel einen Vergütungs-bericht, der über
die jeweilige Vergütung für Vorstände und Aufsichtsräte
informiert.
Auftragsbestand um 52 Prozent gestiegen
Erfreulich entwickelten sich Auftragseingang und Auftragsbestand. Der Auftragseingang
lag im Berichtsjahr mit 94,6 Mio. Euro um 15 Prozent über den 82,3 Mio. Euro
des Vorjahres. Der Auftragsbestand von 60,0 Mio. Euro übertraf den Vergleichswert
von 39,4 Mio. Euro sogar um 52 Prozent. Außerdem stehen
10167 Zeichen 2
in allen drei Geschäftsbereichen neu entwickelte Produkte zur Verfügung, mit denen
das Unternehmen dem erhöhten Bedarf seiner Zielmärkte begegnen wird. Insofern
wird aus heutiger Sicht im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzzuwachs auf über 90
Mio. Euro und ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch die günstige Entwicklung des
Auslandsgeschäfts, das im Berichtsjahr von allen Geschäftsbereichen sehr aktiv betrieben
wurde. So konnte der Bereich Skeye mit Geräten zur mobilen Datenerfassung
bei der Schweizerischen Post den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte
über mehr als 20 Mio. Schweizer Franken vermelden. Almex,
dem Spezialisten für elektronische Ticketingsysteme, gelang es mit einem Auftrag der
First Group und weiterer Busbetreibergesellschaften aus dem Stand, einen
50prozentigen Marktanteil in Schottland zu erringen. Metric hat die Beeinträchtigungen
des Berichtsjahres überwunden, engagiert sich zunehmend in internationalen
Märkten und wird nach heutiger Einschätzung im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone
kommen.
Gute Perspektiven in allen Geschäftbereichen
Almex entwickelt, vertreibt und wartet Lösungen für elektronische Ticketingsysteme,
Transport und Verkehr. Zum Kundenkreis gehören Unternehmen des öffentlichen
Personenverkehrs im Bus- und Bahnbereich, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn,
die Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, des Ostalpkreises, der Hamburger Hochbahn
oder der polnischen Regionalbahnen in und um Warschau, sowie Luftfahrtgesellschaften
und Flughäfen, beispielsweise Deutsche Lufthansa, Air Berlin, Qatar
Airways oder der Flughafen Köln-Bonn.
Der Geschäftsbereich war 2006 besonders von Umsatzverschiebungen betroffen und
konnte mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro
im Vorjahr seine Jahresziele nicht erreichen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EbIT) lag mit minus 3.0 Mio. Euro deutlich unter dem des Vorjahres von
2,1 Mio Euro.
Die Geschäftsentwicklung lässt für Almex im laufenden Jahr indessen einen günstigeren
Verlauf erwarten. Der Großauftrag der schotttischen First Group, die den Fahrscheindrucker
almex.optima in ihren Busses einsetzt, macht Verkaufsimpulse im englischen
Markt wahrscheinlich. Mit Volánbusz wurde ein erster Schritt in den ungarischen
Verkehrsmarkt getan. Technologisch hat sich Almex bei der Integration des
VDV-KA-Standards (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen – Kern-applikation) in
die Produktpalette eine Spitzenposition erarbeitet. Der VDV-KA Standard wird es in
der Zukunft möglich machen, mit dem Ticket einer Gesellschaft des ÖPV (Öffentlicher
Personen Verkehr) bundesweit fahren zu können. Die Anwendungslösung der Verkehrsbetriebe
in Schwäbisch Hall, beim Ostalpkreis und den Ulmer Stadtwerken
zeichnet sich darüber hinaus durch das leistungsstarke Backoffice-System al10167
Zeichen 3
mex.office aus.
Skeye entwickelt, vertreibt und wartet mobile Datenerfassungsgeräte (MDE). Namhafte
Handelsunternehmen wie zum Beispiel Edeka, Karstadt, Kik, Metro oder Rewe,
Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann, aber auch der ADAC, der Tiefkühlkostvertreiber
Eismann oder die Schweizerische Post gehören zum
Kundenstamm.
Im Berichtsjahr hat Skeye seine gute Marktposition gefestigt und ausgebaut und dabei
seine Ziele übertroffen. Es wurde ein Umsatz von 27,4 Mio. Euro gegenüber
24,8 Mio. Euro im Vorjahr erreicht und damit, wie im Vorjahr, ein Ergebnis (EbIT) von
1,8 Mio. Euro erzielt.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen
eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und
Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Geräte-variante mit
dem großen Display. Die Karstadt Warenhaus AG setzt 3.500
Geräte dieses Typs ein, die über Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network)
und/oder GPRS (General Packet Radio Service) mit ihrer Umgebung kommuni-zieren.
Auch im Außendienst kommen Skeye Produkte zum Einsatz: Der Höft & Wessel Vertriebspartner
Lomosoft hat 2006 die Speditionen Bonifer
und Hoyer auf Wunsch von deren Auftraggebern BP und Esso mit 250 von
400 bestellten skeye.pads ausgerüstet. Eine weitere Verbesserung für Lkw-Fahrer –
und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit – stellt das Rückfahrkamerasystem
skeye.pad XSL automotive dar, das zusammen mit Kamerahersteller Motec
entwickelt wurde.
Metric, die englische Konzerntochter, entwickelt, fertigt, vertreibt und wartet Produkte
zur Parkraumbewirtschaftung. In erster Linie handelt es sich um die klassischen „Pay
and Display“-Automaten, bei denen ein Parkschein gezogen und sichtbar im Fahrzeug
hinterlegt wird. Mit 24.000 installierten Automaten gehört Metric zu den größten
Anbietern in Großbritannien. Metric vertreibt diese Geräte an Städte, Gemeinden und
Parkflächenbetreiber und wartet sie auch, beispielsweise im Rahmen eines Full-
Service-Vertrages, wie er mit dem Kunden London Bus vereinbart wurde.
Aus den bereits erwähnten Gründen fiel der Umsatz der Metric im Berichtsjahr mit
22,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,3 Mio. Euro) niedriger aus als geplant. Der Umsatzrückgang
ist überwiegend auf das zunächst verlangsamt angelaufene Neugeschäft zurückzuführen.
Der neue Parkautomat AURA wird jedoch mittlerweile gut vom Markt
angenommen und planmäßig ausgeliefert. Die Hauptumsatzbereiche Service und
Wartung haben sich dagegen nach Plan entwickelt und zum Ergebnis (EbIT) von 0,1
Mio. Euro beigetragen, das damit ganz leicht über dem des Vor-jahres von 0,0 Mio.
Euro lag.
10167 Zeichen 4
Da die Metric die Belastungen überwunden hat, die sich 2006 durch die Werksverlagerung
nach Swindon und den Produktionsanlauf des neuen AURA ergeben
hatten, sind die Aussichten für 2007 nicht nur im Heimatmarkt günstig. Die Metric
engagiert sich zunehmend im amerikanischen Markt. Dort kommt ein neues Parksystem
namens „Pay by Space“ zum Einsatz. Die Parkgebühren für einen ausgewählten
Standplatz werden direkt am Automaten entrichtet, ohne dass ein Parkticket im Auto
abgelegt werden muss. Im März 2007 hat die Metric an der Fachmesse Intertraffic in
Peking teilgenommen und erste Weichen für mögliche
Geschäftsentwicklungen in China gestellt.
Innovation durch Forschung und Entwicklung
Höft & Wessel setzt nach wie vor darauf, den Markt mit innovativen Produkten
zu beliefern. Rund ein Viertel der 507 Beschäftigten ist im Bereich F&E tätig, rund
zehn Prozent vom Umsatz werden jährlich in diesen Bereich investiert.
Im Berichtsjahr wurde die europäische RoHS-Richtlinie (Directive on Restriction of
Hazardous Substances), die den Einsatz gefährlicher Stoffe, wie zum Beispiel Blei,
verbietet, zum Anlass genommen, die Produktpaletten von Skeye und Almex zu erneuern.
Dies hatte einen Entwicklungsaufwand von mehr als elf Mannjahren zur Folge.
Um mobile Datenerfassungsgeräte in komplexe Netzwerkumgebungen einzubinden,
die online, etwa mit dem Warenwirtschaftssystem in Verbindung stehen, müssen
die Geräte mit Funkmodulen ausgerüstet werden. Dies erfolgte bei den Handhelds
skeye.allegro und skeye.allegro LS, die nun die drei Funk-standards WLAN, GPRS
und Bluetooth in einem Gerät vereinen.
Bei mobilen RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification) wurde die technologische
Spitzenposition gefestigt. Die skeye.allegro Modellpalette wurde um ein RFIDLesemodul
erweitert und im Berichtsjahr bereits in Stückzahlen ausgeliefert. Planmäßig
wird die Weiterentwicklung des Long-Range UHF-RFID Moduls für das
skeye.integral vorangetrieben. Neu hinzugekommen ist das Softwareprodukt
skeye.com, ein Management Werkzeug zur Verwaltung mobiler IT-Systeme.
Bei Almex gehört die Entwicklung von eTicketing-Systemen zur Kernkompetenz. Deshalb
unterstützt Höft & Wessel den Trend zu Lösungen, die auf den jeweiligen Landesstandards
beruhen. Dem deutschen VDV-KA steht der englische ITSO-Standard
gegenüber (Integrated Transport Smartcards Organisation). Gemäß diesem Standard
hat Almex für den Fahrkartenverkauf in den Bussen der First Group und anderen
schottischen Busbetreibergesellschaften das bargeldlose Bezahl-verfahren mit berührungslosen
Chipkarten entwickelt.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt ist die Fälschungssicherheit von Fahrscheinen.
In diesem Zusammenhang beteiligt sich Höft & Wessel an dem geför-derten
Forschungsprojekt PRISMA (Printed Smart Labels) des Bundesministeriums für Bil10167
Zeichen 5
dung und Forschung. Es zielt darauf ab, den Einsatz kunststoffbasierter RFID-Chips
in Fahrscheinen unter realistischen Bedingungen zu erproben. Dazu entwickelt Almex
ein mobiles Kontrollsystem und einen stationären Fahrschein-automaten mit Druckwerk
für einen Feldtest im ÖPV Bereich.
Die Metric hat mit dem AURA ein Parksystem entwickelt, das alle britischen und europäischen
Standards erfüllt und vom British Council of Disabled People als behindertengerecht
genehmigt wurde. Seine technischen Eigenschaften ent-sprechen allen
Erfodernissen an Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit: Sein elektronisches
Schlüsselmanagement vermeidet sichtbare Schlösser, anspruchs-volle Materialien
wie gehärteter Spezialstahl dienen der Sicherheit im Bereich
der Geldaufbewahrung. Das AURA akzeptiert Münzen, Banknoten, Kredit- oder ECKarten
und kann mit Kommunikationsoptionen wie GSM (Global System
for Mobile Communication), GPRS, GPS (Global Positioning System) oder WiFi
(Wireless Fidelity) ausgerüstet werden.
Die Aktie – fit für den Aufschwung
Die Kursentwicklung ist 2006 mit einem Hoch bei 7,45 Euro, einem Tief bei 2,90 Euro
und einem aktuellen Stand von 4,55 Euro (Schlusskurs: 29.3.2007) noch
nicht zufriedenstellend. Angesichts der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr
hält der Vorstand die Aktien jedoch für unterbewertet. Die zu erwartende, zunehmende
Verbesserung des Zahlenwerks sollte sich auch auf den Kurs
auswirken.
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax +49.511.6102-433,
Internet: www.hoeft-wessel.com, E-mail: presse@hoeft-wessel.de
Moderates Jahr 2006,
gute Perspektiven für 2007
Presseinformation
Hannover, 30. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Markteinflüssen zu kämpfen, die sich dämpfend auf den Jahresabschluss ausgewirkt haben.
Einflussfaktoren der Umsatzentwicklung
Zum einen haben einige Kunden ihre Entscheidung über die Auftragsvergabe auf das neue Geschäftsjahr verschoben. Zum anderen sind Auftraggeber im ÖPV Bereich gemäß der europäischen Vergaberichtlinien meist zu öffentlichen Ausschreibungen verpflichtet. Gegen mehrere Vergabeentscheidungen zugunsten von Höft & Wessel wurden Rechtsmittel eingelegt, was ebenfalls zu Verzögerungen und Auftragsverschiebungen geführt hat. Hinzu kam, dass die englische Konzerntochter Metric einen innovativen Parkautomaten zur Serienreife entwickelte und gleichzeitig den Umzug in ein neues Werk zu bewältigen hatte. Produktwiederanlauf und Markteinführung haben sich dämpfend auf das Neugeschäft ausgewirkt.
Insgesamt ergab sich daraus für die Höft & Wessel Gruppe im Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von 74,0 (84,7) Mio. Euro, womit sie ihre Umsatzziele nicht erreichen konnte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 1,9 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Erstmals veröffentlicht Höft & Wessel einen Vergütungsbericht, der über die jeweilige Vergütung für Vorstände und Aufsichtsräte informiert.
Auftragsbestand um 52 Prozent gestiegen
Erfreulich entwickelten sich Auftragseingang und Auftragsbestand. Der Auftragseingang lag im Berichtsjahr mit 94,6 Mio. Euro um 15 Prozent über den 82,3 Mio. Euro des Vorjahres. Der Auftragsbestand von 60,0 Mio. Euro übertraf den Vergleichswert von 39,4 Mio. Euro sogar um 52 Prozent. Außerdem stehen in allen drei Geschäftsbereichen neu entwickelte Produkte zur Verfügung, mit denen das Unternehmen dem erhöhten Bedarf seiner Zielmärkte begegnen wird. Insofern wird aus heutiger Sicht im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzzuwachs auf über 90 Mio. Euro und ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch die günstige Entwicklung des Auslandsgeschäfts, das im Berichtsjahr von allen Geschäftsbereichen sehr aktiv betrieben wurde. So konnte der Bereich Skeye mit Geräten zur mobilen Datenerfassung bei der Schweizerischen Post den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte über mehr als 20 Mio. Schweizer Franken vermelden. Almex, dem Spezialisten für elektronische Ticketingsysteme, gelang es mit einem Auftrag der First Group und weiterer Busbetreibergesellschaften aus dem Stand, einen 50prozentigen Marktanteil in Schottland zu erringen. Metric hat die Beeinträchtigungen des Berichtsjahres überwunden, engagiert sich zunehmend in internationalen Märkten und wird nach heutiger Einschätzung im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone kommen.
Gute Perspektiven in allen Geschäftbereichen
Almex entwickelt, vertreibt und wartet Lösungen für elektronische Ticketingsysteme, Transport und Verkehr. Zum Kundenkreis gehören Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs im Bus- und Bahnbereich, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn, die Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, des Ostalpkreises, der Hamburger Hochbahn oder der polnischen Regionalbahnen in und um Warschau, sowie Luftfahrtgesellschaften und Flughäfen, beispielsweise Deutsche Lufthansa, Air Berlin, Qatar Airways oder der Flughafen Köln-Bonn.
Der Geschäftsbereich war 2006 besonders von Umsatzverschiebungen betroffen und konnte mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro im Vorjahr seine Jahresziele nicht erreichen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EbIT) lag mit minus 3.0 Mio. Euro deutlich unter dem des Vorjahres von 2,1 Mio Euro.
Die Geschäftsentwicklung lässt für Almex im laufenden Jahr indessen einen günstigeren Verlauf erwarten. Der Großauftrag der schotttischen First Group, die den Fahrscheindrucker almex.optima in ihren Busses einsetzt, macht Verkaufsimpulse im englischen Markt wahrscheinlich. Mit Volánbusz wurde ein erster Schritt in den ungarischen Verkehrsmarkt getan. Technologisch hat sich Almex bei der Integration des VDV-KA-Standards (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen — Kernapplikation) in die Produktpalette eine Spitzenposition erarbeitet. Der VDV-KA Standard wird es in der Zukunft möglich machen, mit dem Ticket einer Gesellschaft des ÖPV (Öffentlicher Personen Verkehr) bundesweit fahren zu können. Die Anwendungslösung der Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, beim Ostalpkreis und den Ulmer Stadtwerken zeichnet sich darüber hinaus durch das leistungsstarke Backoffice-System almex.office aus.
Skeye entwickelt, vertreibt und wartet mobile Datenerfassungsgeräte (MDE). Namhafte Handelsunternehmen wie zum Beispiel Edeka, Karstadt, Kik, Metro oder Rewe, Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann, aber auch der ADAC, der Tiefkühlkostvertreiber Eismann oder die Schweizerische Post gehören zum Kundenstamm.
Im Berichtsjahr hat Skeye seine gute Marktposition gefestigt und ausgebaut und dabei seine Ziele übertroffen. Es wurde ein Umsatz von 27,4 Mio. Euro gegenüber 24,8 Mio. Euro im Vorjahr erreicht und damit, wie im Vorjahr, ein Ergebnis (EbIT) von 1,8 Mio. Euro erzielt.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Gerätevariante mit dem großen Display. Die Karstadt Warenhaus AG setzt 3.500 Geräte dieses Typs ein, die über Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network) und/oder GPRS (General Packet Radio Service) mit ihrer Umgebung kommunizieren. Auch im Außendienst kommen Skeye Produkte zum Einsatz: Der Höft & Wessel Vertriebspartner Lomosoft hat 2006 die Speditionen Bonifer und Hoyer auf Wunsch von deren Auftraggebern BP und Esso mit 250 von 400 bestellten skeye.pads ausgerüstet. Eine weitere Verbesserung für Lkw-Fahrer — und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit — stellt das Rückfahrkamerasystem skeye.pad XSL automotive dar, das zusammen mit Kamerahersteller Motec entwickelt wurde.
Metric, die englische Konzerntochter, entwickelt, fertigt, vertreibt und wartet Produkte zur Parkraumbewirtschaftung. In erster Linie handelt es sich um die klassischen "Pay and Display"-Automaten, bei denen ein Parkschein gezogen und sichtbar im Fahrzeug hinterlegt wird. Mit 24.000 installierten Automaten gehört Metric zu den größten Anbietern in Großbritannien. Metric vertreibt diese Geräte an Städte, Gemeinden und Parkflächenbetreiber und wartet sie auch, beispiels-weise im Rahmen eines Full-Service-Vertrages, wie er mit dem Kunden London Bus vereinbart wurde.
Aus den bereits erwähnten Gründen fiel der Umsatz der Metric im Berichtsjahr mit 22,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,3 Mio. Euro) niedriger aus als geplant. Der Umsatzrückgang ist überwiegend auf das zunächst verlangsamt angelaufene Neugeschäft zurückzuführen. Der neue Parkautomat AURA wird jedoch mittlerweile gut vom Markt angenommen und planmäßig ausgeliefert. Die Hauptumsatzbereiche Service und Wartung haben sich dagegen nach Plan entwickelt und zum Ergebnis (EbIT) von 0,1 Mio. Euro beigetragen, das damit ganz leicht über dem des Vorjahres von 0,0 Mio. Euro lag.
Da die Metric die Belastungen überwunden hat, die sich 2006 durch die Werksverlagerung nach Swindon und den Produktionsanlauf des neuen AURA ergeben hatten, sind die Aussichten für 2007 nicht nur im Heimatmarkt günstig. Die Metric engagiert sich zunehmend im amerikanischen Markt. Dort kommt ein neues Parksystem namens "Pay by Space" zum Einsatz. Die Parkgebühren für einen ausgewählten Standplatz werden direkt am Automaten entrichtet, ohne dass ein Parkticket im Auto abgelegt werden muss. Im März 2007 hat die Metric an der Fachmesse Intertraffic in Peking teilgenommen und erste Weichen für mögliche Geschäftsentwicklungen in China gestellt.
Innovation durch Forschung und Entwicklung
Höft & Wessel setzt nach wie vor darauf, den Markt mit innovativen Produkten zu beliefern. Rund ein Viertel der 507 Beschäftigten ist im Bereich F&E tätig, rund zehn Prozent vom Umsatz werden jährlich in diesen Bereich investiert.
Im Berichtsjahr wurde die europäische RoHS-Richtlinie (Directive on Restriction of Hazardous Substances), die den Einsatz gefährlicher Stoffe, wie zum Beispiel Blei, verbietet, zum Anlass genommen, die Produktpaletten von Skeye und Almex zu erneuern. Dies hatte einen Entwicklungsaufwand von mehr als elf Mannjahren zur Folge. Um mobile Datenerfassungsgeräte in komplexe Netzwerkumgebungen einzubinden, die online, etwa mit dem Warenwirtschaftssystem in Verbindung stehen, müssen die Geräte mit Funkmodulen ausgerüstet werden. Dies erfolgte bei den Handhelds skeye.allegro und skeye.allegro LS, die nun die drei Funkstandards WLAN, GPRS und Bluetooth in einem Gerät vereinen.
Bei mobilen RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification) wurde die technologische Spitzenposition gefestigt. Die skeye.allegro Modellpalette wurde um ein RFID-Lesemodul erweitert und im Berichtsjahr bereits in Stückzahlen ausgeliefert. Planmäßig wird die Weiterentwicklung des Long-Range UHF-RFID Moduls für das skeye.integral vorangetrieben. Neu hinzugekommen ist das Softwareprodukt skeye.com, ein Management Werkzeug zur Verwaltung mobiler IT-Systeme.
Bei Almex gehört die Entwicklung von eTicketing-Systemen zur Kernkompetenz. Deshalb unterstützt Höft & Wessel den Trend zu Lösungen, die auf den jeweiligen Landesstandards beruhen. Dem deutschen VDV-KA steht der englische ITSO-Standard gegenüber (Integrated Transport Smartcards Organisation). Gemäß diesem Standard hat Almex für den Fahrkartenverkauf in den Bussen der First Group und anderen schottischen Busbetreibergesellschaften das bargeldlose Bezahlverfahren mit berührungslosen Chipkarten entwickelt.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt ist die Fälschungssicherheit von Fahrscheinen. In diesem Zusammenhang beteiligt sich Höft & Wessel an dem geförderten Forschungsprojekt PRISMA (Printed Smart Labels) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es zielt darauf ab, den Einsatz kunststoffbasierter RFID-Chips in Fahrscheinen unter realistischen Bedingungen zu erproben. Dazu entwickelt Almex ein mobiles Kontrollsystem und einen stationären Fahrscheinautomaten mit Druckwerk für einen Feldtest im ÖPV Bereich.
Die Metric hat mit dem AURA ein Parksystem entwickelt, das alle britischen und europäischen Standards erfüllt und vom British Council of Disabled People als behindertengerecht genehmigt wurde. Seine technischen Eigenschaften entsprechen allen Erfodernissen an Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit: Sein elektronisches Schlüsselmanagement vermeidet sichtbare Schlösser, anspruchsvolle Materialien wie gehärteter Spezialstahl dienen der Sicherheit im Bereich der Geldaufbewahrung. Das AURA akzeptiert Münzen, Banknoten, Kredit- oder EC-Karten und kann mit Kommunikationsoptionen wie GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS, GPS (Global Positioning System) oder WiFi (Wireless Fidelity) ausgerüstet werden.
Die Aktie - fit für den Aufschwung
Die Kursentwicklung ist 2006 mit einem Hoch bei 7,45 Euro, einem Tief bei 2,90 Euro und einem aktuellen Stand von 4,54 Euro (Stand: 29.3.2007) noch nicht zufriedenstellend. Angesichts der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand die Aktien jedoch für unterbewertet. Die zu erwartende, zunehmende Verbesserung des Zahlenwerks sollte sich auch auf den Kurs auswirken.
---
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Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Stra�e 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
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gute Perspektiven für 2007
Presseinformation
Hannover, 30. März 2007 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr mit Markteinflüssen zu kämpfen, die sich dämpfend auf den Jahresabschluss ausgewirkt haben.
Einflussfaktoren der Umsatzentwicklung
Zum einen haben einige Kunden ihre Entscheidung über die Auftragsvergabe auf das neue Geschäftsjahr verschoben. Zum anderen sind Auftraggeber im ÖPV Bereich gemäß der europäischen Vergaberichtlinien meist zu öffentlichen Ausschreibungen verpflichtet. Gegen mehrere Vergabeentscheidungen zugunsten von Höft & Wessel wurden Rechtsmittel eingelegt, was ebenfalls zu Verzögerungen und Auftragsverschiebungen geführt hat. Hinzu kam, dass die englische Konzerntochter Metric einen innovativen Parkautomaten zur Serienreife entwickelte und gleichzeitig den Umzug in ein neues Werk zu bewältigen hatte. Produktwiederanlauf und Markteinführung haben sich dämpfend auf das Neugeschäft ausgewirkt.
Insgesamt ergab sich daraus für die Höft & Wessel Gruppe im Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von 74,0 (84,7) Mio. Euro, womit sie ihre Umsatzziele nicht erreichen konnte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 1,9 Mio. Euro gegenüber 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Erstmals veröffentlicht Höft & Wessel einen Vergütungsbericht, der über die jeweilige Vergütung für Vorstände und Aufsichtsräte informiert.
Auftragsbestand um 52 Prozent gestiegen
Erfreulich entwickelten sich Auftragseingang und Auftragsbestand. Der Auftragseingang lag im Berichtsjahr mit 94,6 Mio. Euro um 15 Prozent über den 82,3 Mio. Euro des Vorjahres. Der Auftragsbestand von 60,0 Mio. Euro übertraf den Vergleichswert von 39,4 Mio. Euro sogar um 52 Prozent. Außerdem stehen in allen drei Geschäftsbereichen neu entwickelte Produkte zur Verfügung, mit denen das Unternehmen dem erhöhten Bedarf seiner Zielmärkte begegnen wird. Insofern wird aus heutiger Sicht im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzzuwachs auf über 90 Mio. Euro und ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet.
Diese Annahme wird zusätzlich gestützt durch die günstige Entwicklung des Auslandsgeschäfts, das im Berichtsjahr von allen Geschäftsbereichen sehr aktiv betrieben wurde. So konnte der Bereich Skeye mit Geräten zur mobilen Datenerfassung bei der Schweizerischen Post den größten Auftrag seiner Unternehmensgeschichte über mehr als 20 Mio. Schweizer Franken vermelden. Almex, dem Spezialisten für elektronische Ticketingsysteme, gelang es mit einem Auftrag der First Group und weiterer Busbetreibergesellschaften aus dem Stand, einen 50prozentigen Marktanteil in Schottland zu erringen. Metric hat die Beeinträchtigungen des Berichtsjahres überwunden, engagiert sich zunehmend in internationalen Märkten und wird nach heutiger Einschätzung im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone kommen.
Gute Perspektiven in allen Geschäftbereichen
Almex entwickelt, vertreibt und wartet Lösungen für elektronische Ticketingsysteme, Transport und Verkehr. Zum Kundenkreis gehören Unternehmen des öffentlichen Personenverkehrs im Bus- und Bahnbereich, wie zum Beispiel die Deutsche Bahn, die Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, des Ostalpkreises, der Hamburger Hochbahn oder der polnischen Regionalbahnen in und um Warschau, sowie Luftfahrtgesellschaften und Flughäfen, beispielsweise Deutsche Lufthansa, Air Berlin, Qatar Airways oder der Flughafen Köln-Bonn.
Der Geschäftsbereich war 2006 besonders von Umsatzverschiebungen betroffen und konnte mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro gegenüber 33,6 Mio. Euro im Vorjahr seine Jahresziele nicht erreichen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EbIT) lag mit minus 3.0 Mio. Euro deutlich unter dem des Vorjahres von 2,1 Mio Euro.
Die Geschäftsentwicklung lässt für Almex im laufenden Jahr indessen einen günstigeren Verlauf erwarten. Der Großauftrag der schotttischen First Group, die den Fahrscheindrucker almex.optima in ihren Busses einsetzt, macht Verkaufsimpulse im englischen Markt wahrscheinlich. Mit Volánbusz wurde ein erster Schritt in den ungarischen Verkehrsmarkt getan. Technologisch hat sich Almex bei der Integration des VDV-KA-Standards (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen — Kernapplikation) in die Produktpalette eine Spitzenposition erarbeitet. Der VDV-KA Standard wird es in der Zukunft möglich machen, mit dem Ticket einer Gesellschaft des ÖPV (Öffentlicher Personen Verkehr) bundesweit fahren zu können. Die Anwendungslösung der Verkehrsbetriebe in Schwäbisch Hall, beim Ostalpkreis und den Ulmer Stadtwerken zeichnet sich darüber hinaus durch das leistungsstarke Backoffice-System almex.office aus.
Skeye entwickelt, vertreibt und wartet mobile Datenerfassungsgeräte (MDE). Namhafte Handelsunternehmen wie zum Beispiel Edeka, Karstadt, Kik, Metro oder Rewe, Drogeriemärkte wie dm oder Rossmann, aber auch der ADAC, der Tiefkühlkostvertreiber Eismann oder die Schweizerische Post gehören zum Kundenstamm.
Im Berichtsjahr hat Skeye seine gute Marktposition gefestigt und ausgebaut und dabei seine Ziele übertroffen. Es wurde ein Umsatz von 27,4 Mio. Euro gegenüber 24,8 Mio. Euro im Vorjahr erreicht und damit, wie im Vorjahr, ein Ergebnis (EbIT) von 1,8 Mio. Euro erzielt.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Gerätevariante mit dem großen Display. Die Karstadt Warenhaus AG setzt 3.500 Geräte dieses Typs ein, die über Bluetooth, WLAN (Wireless Local Area Network) und/oder GPRS (General Packet Radio Service) mit ihrer Umgebung kommunizieren. Auch im Außendienst kommen Skeye Produkte zum Einsatz: Der Höft & Wessel Vertriebspartner Lomosoft hat 2006 die Speditionen Bonifer und Hoyer auf Wunsch von deren Auftraggebern BP und Esso mit 250 von 400 bestellten skeye.pads ausgerüstet. Eine weitere Verbesserung für Lkw-Fahrer — und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit — stellt das Rückfahrkamerasystem skeye.pad XSL automotive dar, das zusammen mit Kamerahersteller Motec entwickelt wurde.
Metric, die englische Konzerntochter, entwickelt, fertigt, vertreibt und wartet Produkte zur Parkraumbewirtschaftung. In erster Linie handelt es sich um die klassischen "Pay and Display"-Automaten, bei denen ein Parkschein gezogen und sichtbar im Fahrzeug hinterlegt wird. Mit 24.000 installierten Automaten gehört Metric zu den größten Anbietern in Großbritannien. Metric vertreibt diese Geräte an Städte, Gemeinden und Parkflächenbetreiber und wartet sie auch, beispiels-weise im Rahmen eines Full-Service-Vertrages, wie er mit dem Kunden London Bus vereinbart wurde.
Aus den bereits erwähnten Gründen fiel der Umsatz der Metric im Berichtsjahr mit 22,7 Mio. Euro (Vorjahr 26,3 Mio. Euro) niedriger aus als geplant. Der Umsatzrückgang ist überwiegend auf das zunächst verlangsamt angelaufene Neugeschäft zurückzuführen. Der neue Parkautomat AURA wird jedoch mittlerweile gut vom Markt angenommen und planmäßig ausgeliefert. Die Hauptumsatzbereiche Service und Wartung haben sich dagegen nach Plan entwickelt und zum Ergebnis (EbIT) von 0,1 Mio. Euro beigetragen, das damit ganz leicht über dem des Vorjahres von 0,0 Mio. Euro lag.
Da die Metric die Belastungen überwunden hat, die sich 2006 durch die Werksverlagerung nach Swindon und den Produktionsanlauf des neuen AURA ergeben hatten, sind die Aussichten für 2007 nicht nur im Heimatmarkt günstig. Die Metric engagiert sich zunehmend im amerikanischen Markt. Dort kommt ein neues Parksystem namens "Pay by Space" zum Einsatz. Die Parkgebühren für einen ausgewählten Standplatz werden direkt am Automaten entrichtet, ohne dass ein Parkticket im Auto abgelegt werden muss. Im März 2007 hat die Metric an der Fachmesse Intertraffic in Peking teilgenommen und erste Weichen für mögliche Geschäftsentwicklungen in China gestellt.
Innovation durch Forschung und Entwicklung
Höft & Wessel setzt nach wie vor darauf, den Markt mit innovativen Produkten zu beliefern. Rund ein Viertel der 507 Beschäftigten ist im Bereich F&E tätig, rund zehn Prozent vom Umsatz werden jährlich in diesen Bereich investiert.
Im Berichtsjahr wurde die europäische RoHS-Richtlinie (Directive on Restriction of Hazardous Substances), die den Einsatz gefährlicher Stoffe, wie zum Beispiel Blei, verbietet, zum Anlass genommen, die Produktpaletten von Skeye und Almex zu erneuern. Dies hatte einen Entwicklungsaufwand von mehr als elf Mannjahren zur Folge. Um mobile Datenerfassungsgeräte in komplexe Netzwerkumgebungen einzubinden, die online, etwa mit dem Warenwirtschaftssystem in Verbindung stehen, müssen die Geräte mit Funkmodulen ausgerüstet werden. Dies erfolgte bei den Handhelds skeye.allegro und skeye.allegro LS, die nun die drei Funkstandards WLAN, GPRS und Bluetooth in einem Gerät vereinen.
Bei mobilen RFID-Lesegeräten (Radio Frequency Identification) wurde die technologische Spitzenposition gefestigt. Die skeye.allegro Modellpalette wurde um ein RFID-Lesemodul erweitert und im Berichtsjahr bereits in Stückzahlen ausgeliefert. Planmäßig wird die Weiterentwicklung des Long-Range UHF-RFID Moduls für das skeye.integral vorangetrieben. Neu hinzugekommen ist das Softwareprodukt skeye.com, ein Management Werkzeug zur Verwaltung mobiler IT-Systeme.
Bei Almex gehört die Entwicklung von eTicketing-Systemen zur Kernkompetenz. Deshalb unterstützt Höft & Wessel den Trend zu Lösungen, die auf den jeweiligen Landesstandards beruhen. Dem deutschen VDV-KA steht der englische ITSO-Standard gegenüber (Integrated Transport Smartcards Organisation). Gemäß diesem Standard hat Almex für den Fahrkartenverkauf in den Bussen der First Group und anderen schottischen Busbetreibergesellschaften das bargeldlose Bezahlverfahren mit berührungslosen Chipkarten entwickelt.
Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt ist die Fälschungssicherheit von Fahrscheinen. In diesem Zusammenhang beteiligt sich Höft & Wessel an dem geförderten Forschungsprojekt PRISMA (Printed Smart Labels) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es zielt darauf ab, den Einsatz kunststoffbasierter RFID-Chips in Fahrscheinen unter realistischen Bedingungen zu erproben. Dazu entwickelt Almex ein mobiles Kontrollsystem und einen stationären Fahrscheinautomaten mit Druckwerk für einen Feldtest im ÖPV Bereich.
Die Metric hat mit dem AURA ein Parksystem entwickelt, das alle britischen und europäischen Standards erfüllt und vom British Council of Disabled People als behindertengerecht genehmigt wurde. Seine technischen Eigenschaften entsprechen allen Erfodernissen an Sicherheit und Kommunikationsfähigkeit: Sein elektronisches Schlüsselmanagement vermeidet sichtbare Schlösser, anspruchsvolle Materialien wie gehärteter Spezialstahl dienen der Sicherheit im Bereich der Geldaufbewahrung. Das AURA akzeptiert Münzen, Banknoten, Kredit- oder EC-Karten und kann mit Kommunikationsoptionen wie GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS, GPS (Global Positioning System) oder WiFi (Wireless Fidelity) ausgerüstet werden.
Die Aktie - fit für den Aufschwung
Die Kursentwicklung ist 2006 mit einem Hoch bei 7,45 Euro, einem Tief bei 2,90 Euro und einem aktuellen Stand von 4,54 Euro (Stand: 29.3.2007) noch nicht zufriedenstellend. Angesichts der Perspektiven für das laufende Geschäftsjahr hält der Vorstand die Aktien jedoch für unterbewertet. Die zu erwartende, zunehmende Verbesserung des Zahlenwerks sollte sich auch auf den Kurs auswirken.
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Höft & Wessel AG
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Hi,
danke, danke - kann man eigentlich eine Meldung auch wieder löschen??
Gruß kelti
danke, danke - kann man eigentlich eine Meldung auch wieder löschen??
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.581.340 von KELTI am 30.03.07 12:02:32glaub leider nur vom Admin.
Die Meldung wird scheinbar vom Markt komplett ignoriert. Steht ja (für Informierte) auch quasi nix neues drin.
Es hat den Anschein, dass alle abwarten und schaun, was die Anderen machen.
Die Meldung wird scheinbar vom Markt komplett ignoriert. Steht ja (für Informierte) auch quasi nix neues drin.
Es hat den Anschein, dass alle abwarten und schaun, was die Anderen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.581.747 von Nussriegel am 30.03.07 12:24:39Hi,
einfach abwarten. Zu Zeiten unserer ANTJE wäre zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Meldung auf der HP gewesen. Vielleicht ist man doch rühriger in Sachen IR/ PR. Vielleicht kommt doch einmal eine Stellungnahme/ Analyse von einem Schreiberling!!
Schau mer mal
Gruß Kelti
einfach abwarten. Zu Zeiten unserer ANTJE wäre zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Meldung auf der HP gewesen. Vielleicht ist man doch rühriger in Sachen IR/ PR. Vielleicht kommt doch einmal eine Stellungnahme/ Analyse von einem Schreiberling!!
Schau mer mal
Gruß Kelti
Moin,
nur mal zum neuen Kunden von Skeye: Felgro / Selgros
http://www.wer-zu-wem.de/firma/Fegro-Selgros.html
dieser Riesenalden wird bis 2009 komplett im Handheldbereich von H&W ausgestattet! - warum wird das nicht ordentlich vermeldet?!?
Die Stückzahl der Handhelds dürfte doch wohl in die TAUSENDE gehen.
Das Volumen dieses Auftrages reicht doch an den Schweizer Postauftrag ran....
Ich versteh das nicht
Hannover96
nur mal zum neuen Kunden von Skeye: Felgro / Selgros
http://www.wer-zu-wem.de/firma/Fegro-Selgros.html
dieser Riesenalden wird bis 2009 komplett im Handheldbereich von H&W ausgestattet! - warum wird das nicht ordentlich vermeldet?!?
Die Stückzahl der Handhelds dürfte doch wohl in die TAUSENDE gehen.
Das Volumen dieses Auftrages reicht doch an den Schweizer Postauftrag ran....
Ich versteh das nicht
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.630.170 von Hannover96 am 02.04.07 21:39:02Hi,
h96 - wurde dies hier schon vermeldet, dass die Gruppe mit den Geräten ausgestattet wird? Vom Link her ist dies nicht zu erkennen. Was ich weis, tegut hat in seinen Läden das captura.tangens.2. Aber vielleicht solltest Du einmal einen Versuch starten und Frau Dr. einmal eine Mail schicken und nachhaken. Immerhin wurde ja in der Presseinformation bekanntgegeben, dass der Kurs nicht angemessen wäre. Und mit Bekanntgabe eines solchen Auftrages, könnte der Kurs einen Schub erhalten, da die Euphorie im Moment sowieso ein wenig verflogen ist.
gruß kelti
h96 - wurde dies hier schon vermeldet, dass die Gruppe mit den Geräten ausgestattet wird? Vom Link her ist dies nicht zu erkennen. Was ich weis, tegut hat in seinen Läden das captura.tangens.2. Aber vielleicht solltest Du einmal einen Versuch starten und Frau Dr. einmal eine Mail schicken und nachhaken. Immerhin wurde ja in der Presseinformation bekanntgegeben, dass der Kurs nicht angemessen wäre. Und mit Bekanntgabe eines solchen Auftrages, könnte der Kurs einen Schub erhalten, da die Euphorie im Moment sowieso ein wenig verflogen ist.
gruß kelti
aus der letzten Pressemeldung:
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Gerätevariante mit dem großen Display.
Neben dem Einzelhandel werden skeye.allegro Handhelds auch von Großhandelsunternehmen eingesetzt. So wird beispielsweise Fegro/Selgros bis 2009 Inventur und Bestelldatenerfassung mit dem skeye.allegro LS abwickeln, der Gerätevariante mit dem großen Display.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.633.072 von Hannover96 am 03.04.07 08:59:55Im Geschäftsbericht 2006 Seite 16 steht , dass bei Felgro und Co
8500 Geräte in Einsatz kommen werden bis 2009!
Unglaublich
Hannover96
8500 Geräte in Einsatz kommen werden bis 2009!
Unglaublich
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.635.613 von Hannover96 am 03.04.07 11:05:00Die Bestellungen sind doch im Auftragsbestand von 60 Mio erfasst, der ja nun auch schon mehrfach ausführlich gewürdigt wurde.
Der Kurs springt nicht weiter an, wenn die IR jetzt alles dreifach ausschlachtet. Erst muss das zu recht geschrumpfte Vertrauen in die Geschäftsentwicklung anhand weiterer Zahlen validiert werden, dann entwickelt sich der Kurs auch weiter in der eingeschlagene Richtung. An der erschreckenden Kursentwicklung in 2006 war ja auch nicht Frau Bentfeld "schuld", auch wenn diese hier oft unterstellt wurde, sondern die schlechte Geschäftsentwicklung/ vermarktung der Produkte.
Ich denke, dass wir uns ohne IR Aktivismus dieses Jahr über eine sehr ansehnliche Kursentwicklung freuen können.
nb
Der Kurs springt nicht weiter an, wenn die IR jetzt alles dreifach ausschlachtet. Erst muss das zu recht geschrumpfte Vertrauen in die Geschäftsentwicklung anhand weiterer Zahlen validiert werden, dann entwickelt sich der Kurs auch weiter in der eingeschlagene Richtung. An der erschreckenden Kursentwicklung in 2006 war ja auch nicht Frau Bentfeld "schuld", auch wenn diese hier oft unterstellt wurde, sondern die schlechte Geschäftsentwicklung/ vermarktung der Produkte.
Ich denke, dass wir uns ohne IR Aktivismus dieses Jahr über eine sehr ansehnliche Kursentwicklung freuen können.
nb
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.638.130 von Neben.bei am 03.04.07 13:25:11@neben.bei
ich will keine alten Wunden aufreissen - aber was die Germanistikstudentin und der ExStrukki mit uns Aktionären letztes Jahr getrieben haben, war gelinde gesagt "unter aller Sau" - PUNKT
zum Zweiten...WO bitteschön hast Du gelesen, dass ei Auftrag über 8500 Handhelds in dem Auftragsbestand verbucht ist, wann ist der Vertrag unterzeichnet worden, besser die Auslieferung läuft bis 2009 und wird Zug um Zug abgearbeitet.
8500 Stück (sofern es kein Druckfehler im GB ist) sind mehr Geräte wiebei REWE und Karstadt zusammen - und nix davon ist vermeldet worden!
Deine Argumente sind mir bestens bekannt. Trotzdem muss ein Auftrag solcher Grössenordnung richtig publik gemacht werden, das hat mit IT Aktionismus ÜBERHAUPT nichts zu tun
Grummel
Hannover96
ich will keine alten Wunden aufreissen - aber was die Germanistikstudentin und der ExStrukki mit uns Aktionären letztes Jahr getrieben haben, war gelinde gesagt "unter aller Sau" - PUNKT
zum Zweiten...WO bitteschön hast Du gelesen, dass ei Auftrag über 8500 Handhelds in dem Auftragsbestand verbucht ist, wann ist der Vertrag unterzeichnet worden, besser die Auslieferung läuft bis 2009 und wird Zug um Zug abgearbeitet.
8500 Stück (sofern es kein Druckfehler im GB ist) sind mehr Geräte wiebei REWE und Karstadt zusammen - und nix davon ist vermeldet worden!
Deine Argumente sind mir bestens bekannt. Trotzdem muss ein Auftrag solcher Grössenordnung richtig publik gemacht werden, das hat mit IT Aktionismus ÜBERHAUPT nichts zu tun
Grummel
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.638.316 von Hannover96 am 03.04.07 13:36:52Ich dachte, dies wäre geschehen, da im Geschäftsbericht erwähnt. Wenn nicht, hast Du natürlich völlig recht, eine gesonderte Vermeldung ist mehr als angemessen.
Gruß
nb
Gruß
nb
nach Rücksprache mit Frau Roehreke ist es so, dass es ein Rahmenvertrag aus dem Jahre 2006 ist. In 2007 werden ca. 3500 Stück abgenommen.
Meldung soll evtl. bei erfolgter Installation folgen.
Ciao
Hannover96
Meldung soll evtl. bei erfolgter Installation folgen.
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.645.048 von Hannover96 am 03.04.07 18:13:17Interview mit VV Oehmen
http://isht.comdirect.de/html/audio/detail/main.html?ID=1013…
http://isht.comdirect.de/html/audio/detail/main.html?ID=1013…
Hi,
Jungs, wenn man nicht schon so lange dabei wäre, müsste man eigentlich über die Kursentwicklung in den letzten Tagen wahnsinnig
werden. Aber bei H&W muß man immer auf alles gefasst sein.
gruß und schöne Feiertage
kelti
Jungs, wenn man nicht schon so lange dabei wäre, müsste man eigentlich über die Kursentwicklung in den letzten Tagen wahnsinnig
werden. Aber bei H&W muß man immer auf alles gefasst sein.
gruß und schöne Feiertage
kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.652.307 von exposito am 04.04.07 09:24:23das interview hört sich erst toll an aber dann....
die ausschreibungen gegen die einspruch erhoben wurde kann man auch verlieren aber davon kein wort sind ja schon als auftragsbestand verbucht hahahah
und dann neue gesetze machen es uns noch schwerer unsere produkte zu verkaufen,ja dann gute nacht H&W
lasst euch nicht verarschen von der pommesbude,das spiel läuft schon seit jahren so oder H96?
die ausschreibungen gegen die einspruch erhoben wurde kann man auch verlieren aber davon kein wort sind ja schon als auftragsbestand verbucht hahahah
und dann neue gesetze machen es uns noch schwerer unsere produkte zu verkaufen,ja dann gute nacht H&W
lasst euch nicht verarschen von der pommesbude,das spiel läuft schon seit jahren so oder H96?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.659.265 von SOFTMAKER am 04.04.07 14:42:05Oh Saftmacher - den du schon seit Jahren in deiner mentalen Pommesbude produzierst - und die H&W von seinen Produkten her noch nie war....was du widerum nicht wahrnehmen konntest, weil du aus deiner Saftbude nie rausgekommen bist :
Die Wahrscheinlichkeit, dass die bereits gewonnenen Ausschreibungen durch den Einspruch doch noch verloren werden, ist sehr gering.
Und - dass neue gesetze es uns noch schwerer (machen) unsere produkte zu verkaufen - ist so zu verstehen : .....das Schwerere schaffen wir inzwischen leicht...
Außerdem verkauft H&W zunehmend seine Produkte im Ausland....Schottland, England, Schweiz, Ungarn, USA usw. ...
Und : Für den bisherigen Verlustbringer Metric wird sich in diesem Jahr entscheiden "ob der Vogel fliegt oder nicht" (sonst Verkauf denkbar).....ein Understatement - denn er fliegt schon...
Die Wahrscheinlichkeit, dass die bereits gewonnenen Ausschreibungen durch den Einspruch doch noch verloren werden, ist sehr gering.
Und - dass neue gesetze es uns noch schwerer (machen) unsere produkte zu verkaufen - ist so zu verstehen : .....das Schwerere schaffen wir inzwischen leicht...
Außerdem verkauft H&W zunehmend seine Produkte im Ausland....Schottland, England, Schweiz, Ungarn, USA usw. ...
Und : Für den bisherigen Verlustbringer Metric wird sich in diesem Jahr entscheiden "ob der Vogel fliegt oder nicht" (sonst Verkauf denkbar).....ein Understatement - denn er fliegt schon...
Moin,
H&W muss mit Almex in GB richtig brummen, trotz Sparkurs wird ein neuer Topmanager eingestellt!
Das ist für Almex sehr wichtig, schlieslich ist dies der Geschäftszweig welcher in den letzten 18 Monaten am stärksten schwächelte!
GSC Research
Neuer Chef für Almex in England
Seit Anfang April 2007 leitet John Clarkson (48) den Geschäftsbereich Almex der Höft & Wessel AG in Großbritannien, mit Sitz in Swindon. Der neue General Manager ist Mitglied im renommierten Chartered Institute of Logistics and Transport (Verband für Logistik und Transport) und verfügt über zwanzig Jahre internationale Geschäftserfahrung im Bereich eTicketing und ÖPNV. Er hat in den neunziger Jahren schon einmal eine leitende Funktion bei Almex UK ausgeübt und war seither in den Führungsriegen weiterer namhafter Unternehmen der UK Transportindustrie, insbesondere der Ticketingbranche, tätig.
Alles wird gut
Hannover96
H&W muss mit Almex in GB richtig brummen, trotz Sparkurs wird ein neuer Topmanager eingestellt!
Das ist für Almex sehr wichtig, schlieslich ist dies der Geschäftszweig welcher in den letzten 18 Monaten am stärksten schwächelte!
GSC Research
Neuer Chef für Almex in England
Seit Anfang April 2007 leitet John Clarkson (48) den Geschäftsbereich Almex der Höft & Wessel AG in Großbritannien, mit Sitz in Swindon. Der neue General Manager ist Mitglied im renommierten Chartered Institute of Logistics and Transport (Verband für Logistik und Transport) und verfügt über zwanzig Jahre internationale Geschäftserfahrung im Bereich eTicketing und ÖPNV. Er hat in den neunziger Jahren schon einmal eine leitende Funktion bei Almex UK ausgeübt und war seither in den Führungsriegen weiterer namhafter Unternehmen der UK Transportindustrie, insbesondere der Ticketingbranche, tätig.
Alles wird gut
Hannover96
Höft & Wessel: Umsatz, Auftragseingang und Auftragsbestand im ersten Quartal gestiegen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100), ein Anbieter
Leser des Artikels: 1
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100), ein Anbieter von kundenoptimierten Produkten und Lösungen für Unternehmen in den Bereichen Handel, Logistik, Verkehr und Transport, gab am Mittwoch bekannt, dass Umsatz, Auftragseingang und Auftragsbestand im ersten Quartal gestiegen sind.
Der Umsatz erhöhte sich demnach von 15,0 Mio. Euro auf 18,0 Mio. Euro, während die Gesamtleistung von 16,0 Mio. Euro auf 19,3 Mio. Euro zunahm. Das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,4 Mio. Euro besser aus als mit -1,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2006 und entsprach den Erwartungen, da das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 21,5 Mio. Euro), der Auftragsbestand lag zum 31. März 2007 bei 64,5 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr geht das Unternehmen weiterhin von steigenden Umsätzen von mehr als 90,0 Mio. Euro und einem wieder zufriedenstellenden
Gewinn vor Steuern aus.
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100), ein Anbieter
Leser des Artikels: 1
Hannover (aktiencheck.de AG) - Die Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100), ein Anbieter von kundenoptimierten Produkten und Lösungen für Unternehmen in den Bereichen Handel, Logistik, Verkehr und Transport, gab am Mittwoch bekannt, dass Umsatz, Auftragseingang und Auftragsbestand im ersten Quartal gestiegen sind.
Der Umsatz erhöhte sich demnach von 15,0 Mio. Euro auf 18,0 Mio. Euro, während die Gesamtleistung von 16,0 Mio. Euro auf 19,3 Mio. Euro zunahm. Das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,4 Mio. Euro besser aus als mit -1,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2006 und entsprach den Erwartungen, da das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 21,5 Mio. Euro), der Auftragsbestand lag zum 31. März 2007 bei 64,5 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr geht das Unternehmen weiterhin von steigenden Umsätzen von mehr als 90,0 Mio. Euro und einem wieder zufriedenstellenden
Gewinn vor Steuern aus.
Nachrichten von evertiq.de
Höft & Wessel blickt mit Zuversicht ins neue Geschäftsjahr
Höft & Wessel, ein Anbieter von mobilen Datenerfassungsgeräten, innovative Ticketingsystemen und Parkautomaten mit Sitz in Hannover, kann im ersten Quartal 2007 Umsatz, Auftragseingang und Auftragsbestand steigern.
Seit 3 Stunden, 14 Minuten (evertiq)
von: Herbert Hoenle
Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate des Jahres 2007 weisen alle nach oben: Der Umsatz stieg auf 18,0 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro), die Gesamtleistung betrug 19,3 Millionen Euro gegenüber 16,0 Millionen Euro im Vergleichszeitraum, das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,4 Millionen Euro ebenfalls besser aus als mit -1,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2006 und entsprach den Erwartungen, da das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 22,5 Millionen Euro gegenüber 21,5 Millionen Euro im Vorjahr und der Auftragsbestand lag zum 31. März 2007 mit 64,5 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert von 45,9 Millionen Euro.
Angesichts des planmäßigen Quartalsverlaufs und der vorhandenen Auftragseingänge steht die Höft & Wessel AG zu ihrer Jahresprognose. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiterhin steigende Umsätze in einer Größenordnung von mehr als 90,0 Millionen Euro und einen wieder zufriedenstellenden Gewinn vor Steuern.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Viertel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Copyright © 2007 Evertiq New Media AB
Höft & Wessel blickt mit Zuversicht ins neue Geschäftsjahr
Höft & Wessel, ein Anbieter von mobilen Datenerfassungsgeräten, innovative Ticketingsystemen und Parkautomaten mit Sitz in Hannover, kann im ersten Quartal 2007 Umsatz, Auftragseingang und Auftragsbestand steigern.
Seit 3 Stunden, 14 Minuten (evertiq)
von: Herbert Hoenle
Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate des Jahres 2007 weisen alle nach oben: Der Umsatz stieg auf 18,0 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro), die Gesamtleistung betrug 19,3 Millionen Euro gegenüber 16,0 Millionen Euro im Vergleichszeitraum, das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,4 Millionen Euro ebenfalls besser aus als mit -1,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2006 und entsprach den Erwartungen, da das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 22,5 Millionen Euro gegenüber 21,5 Millionen Euro im Vorjahr und der Auftragsbestand lag zum 31. März 2007 mit 64,5 Millionen Euro deutlich über dem Vergleichswert von 45,9 Millionen Euro.
Angesichts des planmäßigen Quartalsverlaufs und der vorhandenen Auftragseingänge steht die Höft & Wessel AG zu ihrer Jahresprognose. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiterhin steigende Umsätze in einer Größenordnung von mehr als 90,0 Millionen Euro und einen wieder zufriedenstellenden Gewinn vor Steuern.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Viertel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Copyright © 2007 Evertiq New Media AB
Onvista Stand: 16. 05. 2007
16.05.2007 09:35:37
Höft & Wessel ein klarer Kauf
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) ein klarer Kauf. Ende März sei der Auftragsbestand mit 64,5 Mio. Euro um 40,5 Prozent höher gewesen als der Vergleichswert des Vorjahres. Höft & Wessel erwarte für dieses Jahr, dass der Umsatz um mindestens 20 Prozent auf rund 90 Mio. Euro steige. Des Weiteren werde mit einem deutlich positiven Ergebnis gerechnet. Auch im nächsten Jahr solle sich der Wachstumskurs fortsetzen. Insbesondere der Ausbau des internationalen Vertriebs solle dazu beitragen. Aufgrund der guten Wachstumsaussichten dürfte der Titel seinen Rückstand gegenüber dem Prime All Share bald aufholen. Das KGV für 2008 liege bei 13. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ist die Höft & Wessel-Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 5,50 Euro. Zur Absicherung empfehle sich ein Stopp bei 3,20 Euro. (Ausgabe 21) (16.05.2007/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
URL: http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?DATE_RANGE=month&…
16.05.2007 09:35:37
Höft & Wessel ein klarer Kauf
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Aktie der Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) ein klarer Kauf. Ende März sei der Auftragsbestand mit 64,5 Mio. Euro um 40,5 Prozent höher gewesen als der Vergleichswert des Vorjahres. Höft & Wessel erwarte für dieses Jahr, dass der Umsatz um mindestens 20 Prozent auf rund 90 Mio. Euro steige. Des Weiteren werde mit einem deutlich positiven Ergebnis gerechnet. Auch im nächsten Jahr solle sich der Wachstumskurs fortsetzen. Insbesondere der Ausbau des internationalen Vertriebs solle dazu beitragen. Aufgrund der guten Wachstumsaussichten dürfte der Titel seinen Rückstand gegenüber dem Prime All Share bald aufholen. Das KGV für 2008 liege bei 13. Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ist die Höft & Wessel-Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 5,50 Euro. Zur Absicherung empfehle sich ein Stopp bei 3,20 Euro. (Ausgabe 21) (16.05.2007/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
URL: http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?DATE_RANGE=month&…
..sind ja wirklich rundum erfreuliche Tendenzen.Bin trotzalledem nicht mehr so euphorisch, da ich zu ähnlichen Konditionen eingestiegen bin wie H 96.warten wir es ab, es sieht jedenfalls ab 2007 sehr gut aus.
gruß an alle Investierten von globalstratege
gruß an alle Investierten von globalstratege
Hi,
sind ja jetzt fast alle ' Alte Strategen ' wieder im Boot. Hatte vor 1 - 1 1/2 Jahren den Postings zufolge schon Angst, dass ich der letzte Mohikaner bin, der seine Aktien nicht verkauft hat. Also seid alle herzlich willkommen und hoffentlich macht uns der Kursverlauf wieder etwas Freude - berechtigte Hoffnungen (Projekte) sind vorhanden.
P.S.: Hoffentlich entdeckt rinnsteinrammel nicht wieder H&W.
Schönen Vatertag
kelti
sind ja jetzt fast alle ' Alte Strategen ' wieder im Boot. Hatte vor 1 - 1 1/2 Jahren den Postings zufolge schon Angst, dass ich der letzte Mohikaner bin, der seine Aktien nicht verkauft hat. Also seid alle herzlich willkommen und hoffentlich macht uns der Kursverlauf wieder etwas Freude - berechtigte Hoffnungen (Projekte) sind vorhanden.
P.S.: Hoffentlich entdeckt rinnsteinrammel nicht wieder H&W.
Schönen Vatertag
kelti
.. na hoffentlich hast du rinnsteinrammler nun nicht zu neuen leben erweckt.
H&W sucht in der heutigen Presse einen stv. Leiter Finanz-und Rechnungswesen.....wohl doch ein bischen viel Arbeit für Oehmen alleine!
Ciao
Hannover96
Ciao
Hannover96
Moin,
Schwäbisch Hall wird auf weitere 16(!) Verkehrsverbunde ausgedehnt.
Und vom Almex.mini sind die rsten Geräte in Südeuropa unterwegs...
Höft & Wessel auf der UITP 2007:
Almex zeigt praxiserprobte eTicketing Lösungen
Presseinformation
Hannover/Helsinki, 21. Mai 2007 --- Höft & Wessel gehört zu den führenden Anbietern von mobilen und stationären eTicketing-Systemen in Europa. Zwei aktuelle Anwendungsbeispiele für solche Lösungen zeigt der Geschäftsbereich Almex auf der UITP: Die Gesamtlösung nach ITSO Standard für Busbetreiber in Schottland sowie die Installation des Kreisverkehrs Schwäbisch Hall in Deutschland gemäß VDV-KA. Zielsetzung beider Standards ist es, den Kauf und die Handhabung der Tickets kundenfreundlicher sowie das Abrechnungs- und Verwaltungssystem der Verkehrsbetriebe effizienter zu gestalten.
In Schottland liefert Almex ein eTicketing-System für mehr als dreitausend Busse und ca. 40 Betreibergesellschaften, darunter auch FirstGroup und Arriva. In Schwäbisch Hall wurden 230 Fahrzeuge ausgestattet; eine Lösung, welche jetzt auf 16 weitere Verkehrsunternehmen ausgeweitet wird. Als europaweit führender Ticketing-Anbieter unterstützt Almex sowohl die ITSO-Norm (Integrated Transport Smartcards Organisation) als auch den VDV-KA-Standard (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen-Kernapplikation).
Auf dem Messestand zeigt Höft & Wessel die "schottische Lösung" bestehend aus dem Fahrscheindrucker almex.optima und dem Handgerät almex.mobile, die über WLAN mit den Betreiberzentralen kommunizieren. Die integrierte Lösung schließt das almex.office Managementsystem ein, über das die Abrechnung der Endgeräte und die Verrechnung mit der Verkehrsbehörde (Transport Schottland) sichergestellt wird.
Das Besondere an der "deutschen Lösung" beim Kreisverkehr Schwäbisch Hall ist die check-in/check-out Lösung, bei der ein Fahrgast keinen Fahrschein mehr lösen muss. Er benutzt lediglich eine Chipkarte, über die er beim Kreisverkehr registriert ist. Sie wird kontaktlos bei Betreten und Verlassen des Verkehrsmittels eingelesen. Der Fahrpreis zum günstigsten Tarif wird automatisch errechnet und am Monatsende als Sammelrechnung vom Konto des Kunden abgebucht. Beide Installationen verfügen über umfangreiche GPS-gestützte Telematikfunktionen.
Die Anwendung der Hamburger Hochbahn AG, die auf der Messe gezeigt wird, basiert auf dem stationären Ticketautomaten almex.station für die Haltestellen und dem mobilen Fahrscheinautomaten almex.compact in den Fahrzeugen. Die Automaten verfügen über einen direkten SAP-Zugang und unterstützen zwei unterschiedliche Tarifgebiete: das innerstädtische der Hansestadt und das Umland des Bundeslandes Schleswig-Holstein.
Speziell für den Einsatz in Bussen wurde der preisgünstige Fahrscheinautomat almex.mini entwickelt, mit Konzentration auf Münzgeld und Karten als Zahlungsmittel. Erste Geräte dieser neuen Serie, die sich durch geringes Gewicht und platzsparende Abmessungen auszeichnen, sind bereits in Südeuropa im Einsatz.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Viertel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke
Leiterin Investor Relations und Public Relations
Rotenburger Straße 20 | D-30659 Hannover
Fon. +49 (0)511 6102-300
Fax. +49 (0)511 6102-433
Mail. presse@hoeft-wessel.de
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Schwäbisch Hall wird auf weitere 16(!) Verkehrsverbunde ausgedehnt.
Und vom Almex.mini sind die rsten Geräte in Südeuropa unterwegs...
Höft & Wessel auf der UITP 2007:
Almex zeigt praxiserprobte eTicketing Lösungen
Presseinformation
Hannover/Helsinki, 21. Mai 2007 --- Höft & Wessel gehört zu den führenden Anbietern von mobilen und stationären eTicketing-Systemen in Europa. Zwei aktuelle Anwendungsbeispiele für solche Lösungen zeigt der Geschäftsbereich Almex auf der UITP: Die Gesamtlösung nach ITSO Standard für Busbetreiber in Schottland sowie die Installation des Kreisverkehrs Schwäbisch Hall in Deutschland gemäß VDV-KA. Zielsetzung beider Standards ist es, den Kauf und die Handhabung der Tickets kundenfreundlicher sowie das Abrechnungs- und Verwaltungssystem der Verkehrsbetriebe effizienter zu gestalten.
In Schottland liefert Almex ein eTicketing-System für mehr als dreitausend Busse und ca. 40 Betreibergesellschaften, darunter auch FirstGroup und Arriva. In Schwäbisch Hall wurden 230 Fahrzeuge ausgestattet; eine Lösung, welche jetzt auf 16 weitere Verkehrsunternehmen ausgeweitet wird. Als europaweit führender Ticketing-Anbieter unterstützt Almex sowohl die ITSO-Norm (Integrated Transport Smartcards Organisation) als auch den VDV-KA-Standard (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen-Kernapplikation).
Auf dem Messestand zeigt Höft & Wessel die "schottische Lösung" bestehend aus dem Fahrscheindrucker almex.optima und dem Handgerät almex.mobile, die über WLAN mit den Betreiberzentralen kommunizieren. Die integrierte Lösung schließt das almex.office Managementsystem ein, über das die Abrechnung der Endgeräte und die Verrechnung mit der Verkehrsbehörde (Transport Schottland) sichergestellt wird.
Das Besondere an der "deutschen Lösung" beim Kreisverkehr Schwäbisch Hall ist die check-in/check-out Lösung, bei der ein Fahrgast keinen Fahrschein mehr lösen muss. Er benutzt lediglich eine Chipkarte, über die er beim Kreisverkehr registriert ist. Sie wird kontaktlos bei Betreten und Verlassen des Verkehrsmittels eingelesen. Der Fahrpreis zum günstigsten Tarif wird automatisch errechnet und am Monatsende als Sammelrechnung vom Konto des Kunden abgebucht. Beide Installationen verfügen über umfangreiche GPS-gestützte Telematikfunktionen.
Die Anwendung der Hamburger Hochbahn AG, die auf der Messe gezeigt wird, basiert auf dem stationären Ticketautomaten almex.station für die Haltestellen und dem mobilen Fahrscheinautomaten almex.compact in den Fahrzeugen. Die Automaten verfügen über einen direkten SAP-Zugang und unterstützen zwei unterschiedliche Tarifgebiete: das innerstädtische der Hansestadt und das Umland des Bundeslandes Schleswig-Holstein.
Speziell für den Einsatz in Bussen wurde der preisgünstige Fahrscheinautomat almex.mini entwickelt, mit Konzentration auf Münzgeld und Karten als Zahlungsmittel. Erste Geräte dieser neuen Serie, die sich durch geringes Gewicht und platzsparende Abmessungen auszeichnen, sind bereits in Südeuropa im Einsatz.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Viertel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
---
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Gab es diese Meldung schon einmal, oder warum bewegt sich der Kurs heute nach unten??
Wenn jetzt 16 mal etwa 230 Fahrzeuge, wie in Schwäbisch Hall ausgestattet werden, dann aber...
...oder besteht die Angst dass sich H&W damit übernimmt????
So kann es doch eigentlich nur noch Richtung Norden gehen.......
Wenn jetzt 16 mal etwa 230 Fahrzeuge, wie in Schwäbisch Hall ausgestattet werden, dann aber...
...oder besteht die Angst dass sich H&W damit übernimmt????
So kann es doch eigentlich nur noch Richtung Norden gehen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.251 von Dagobert_online am 22.05.07 16:07:11Nur um es gerade zurücken: es sind 16 Verkehrsunternehmen und nicht -verbünde.
Und gemeint ist damit das Projekt Ostalbkreis
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/06-12-18-pi.htm
Und gemeint ist damit das Projekt Ostalbkreis
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/06-12-18-pi.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.424.186 von exposito am 22.05.07 19:53:03Hi,
vielleicht hättest Du die Leute nicht aufklären sollen. Seit 2 Tagen wird im Brief fürchterlich abgeladen. Unter diesen Umständen kann die Aktie nicht gegen Norden gehen - Absicht ?!.Ich weiß nicht wer dahinter steckt. Denke bei den Mengen keine Kleinaktionäre.
Gruß kelti
vielleicht hättest Du die Leute nicht aufklären sollen. Seit 2 Tagen wird im Brief fürchterlich abgeladen. Unter diesen Umständen kann die Aktie nicht gegen Norden gehen - Absicht ?!.Ich weiß nicht wer dahinter steckt. Denke bei den Mengen keine Kleinaktionäre.
Gruß kelti
Onvista Stand: 24. 05. 2007
24.05.2007 08:43:53
Höft & Wessel an schwachen Tagen kaufenswert
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie der Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) an schwachen Tagen für kaufenswert. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung habe sich die Hamburger Hochbahn AG für eine integrierte Ticketing-Lösung von Höft & Wessel entschieden. Es sei geplant, bis Ende nächsten Jahres alle 900 Fahrzeuge der Hamburger Verkehrsgesellschaft mit Fahrscheindruckern und Bordrechnern der Marke Almex auszurüsten. Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" ist die Aktie der Höft & Wessel AG nach wie vor an schwachen Tagen kaufenswert. Das Kursziel sehe man bei 5,50 Euro. Es empfehle sich ein Stopp bei 3,70 Euro. (Ausgabe 22) (24.05.2007/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
24.05.2007 08:43:53
Höft & Wessel an schwachen Tagen kaufenswert
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie der Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) an schwachen Tagen für kaufenswert. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung habe sich die Hamburger Hochbahn AG für eine integrierte Ticketing-Lösung von Höft & Wessel entschieden. Es sei geplant, bis Ende nächsten Jahres alle 900 Fahrzeuge der Hamburger Verkehrsgesellschaft mit Fahrscheindruckern und Bordrechnern der Marke Almex auszurüsten. Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" ist die Aktie der Höft & Wessel AG nach wie vor an schwachen Tagen kaufenswert. Das Kursziel sehe man bei 5,50 Euro. Es empfehle sich ein Stopp bei 3,70 Euro. (Ausgabe 22) (24.05.2007/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.446.860 von Hannover96 am 24.05.07 10:14:50Moin H96,
ein Posting reicht doch, oder?
Gruß
Loom
ein Posting reicht doch, oder?
Gruß
Loom
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.446.969 von LOOM am 24.05.07 10:20:37nur für die Leute, welche nicht beide aktuellen Threads lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.446.847 von KELTI am 24.05.07 10:14:07Hallo Kelti,
"Aufgeklärte" verkaufen im moment eher nicht ; im Scherrer Fond ist der H&W Anteil Anfang Mai von ca 3,9 auf ca 3,3% gesunken,kann sein,dass es nur eine Verschiebung in der Relation war,kann aber auch sein ,dass ca 100.000 Stücke ausgebucht und langsam verkauft werden.
Es ist immer das gleiche ,Fondmanager mit ihrem Gelalle von Nachhaltigkeit und Langfristigkeit und dem diametral entgegengesetzten Verhaltensweisen sind Gift für eine kleine Firma wie H&W (Scherrer hält zwar seit längerem H&W zwischen 3 und 4%,aber schon Handel im Promille Bereich beeinlusst den Kurs signifikant)
Was soll's,das Kundenumfeld von H&W investiert massivst:
-REWE schon ab 2007 Jahr für Jahr 1,1 MILLIARDEN €
http://www.ksta.de/html/artikel/1179819694715.shtml
-METRO ebenfalls 2007 rund 2,5 Milliarden
http://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/objekt.php3?arti…
-und auch im ÖPV hellt sich die Lage auf,ab 2009 steigen die Regionalisierungsmittel wieder und geben Ländern und Kommunen schon jetzt Planungssicherheit für Investitionen
http://newstix.de/
gruß
exposito
"Aufgeklärte" verkaufen im moment eher nicht ; im Scherrer Fond ist der H&W Anteil Anfang Mai von ca 3,9 auf ca 3,3% gesunken,kann sein,dass es nur eine Verschiebung in der Relation war,kann aber auch sein ,dass ca 100.000 Stücke ausgebucht und langsam verkauft werden.
Es ist immer das gleiche ,Fondmanager mit ihrem Gelalle von Nachhaltigkeit und Langfristigkeit und dem diametral entgegengesetzten Verhaltensweisen sind Gift für eine kleine Firma wie H&W (Scherrer hält zwar seit längerem H&W zwischen 3 und 4%,aber schon Handel im Promille Bereich beeinlusst den Kurs signifikant)
Was soll's,das Kundenumfeld von H&W investiert massivst:
-REWE schon ab 2007 Jahr für Jahr 1,1 MILLIARDEN €
http://www.ksta.de/html/artikel/1179819694715.shtml
-METRO ebenfalls 2007 rund 2,5 Milliarden
http://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/objekt.php3?arti…
-und auch im ÖPV hellt sich die Lage auf,ab 2009 steigen die Regionalisierungsmittel wieder und geben Ländern und Kommunen schon jetzt Planungssicherheit für Investitionen
http://newstix.de/
gruß
exposito
Und noch etwas:
Lieber "AKTIONÄR",nur eine Frage:
Wenn man den 900 Busse Auftrag in HH für die Begründung des Kursziels 5,5 bemüht , welches Kursziel würde das von euch ignorierte 3.500 Busse , 40 Firmen, ca 20 - 25 Mio€ schwere Projekt in Schottland rechtfertigen?!?
Lieber "AKTIONÄR",nur eine Frage:
Wenn man den 900 Busse Auftrag in HH für die Begründung des Kursziels 5,5 bemüht , welches Kursziel würde das von euch ignorierte 3.500 Busse , 40 Firmen, ca 20 - 25 Mio€ schwere Projekt in Schottland rechtfertigen?!?
Hallo,
--Im skeye-forum hat sich ein richtig großer Dienstleister aus der IT Branche angemeldet : CENTRIC -- 2006 631 Mio Umsatz, 39 Mio Gewinn mit 6.500 Mitarbeitern
http://www.centric.nl/
--Die Lebensmittel Zeitung meldet,dass bei Cash&Carry der Roll-out der Bezahlterminal bevorsteht(leider nur für Abonnenten zu öffnen , aber die Stichpunkte sind auch interessant)
http://news.google.de/news?hl=de&q=h%C3%B6ft%26wessel&ie=UTF…
http://www.lz-net.de/news/itlogistiknews/pages/inhalt.prl#58…
-beim REAL ist das Self-check-out System wohl nicht so gut angenommen worden :Bei REAL wieder Kassierern/-innen im Einsatz ; REAL trennt Mitarbeiter vom Bargeld.
Wenn das H&W System "Scannen durch Mitarbeiter,bezahlen am Terminal" nicht nur bei C&C sondern auch bei REAL zum Einsatz käme,das wär schon ein Hit
gruß
exposito
PS: Kontingent, Abgeltungssteuer jetzt doch erst bei ab 1.1.2009 gekauften Werten?!?
--Im skeye-forum hat sich ein richtig großer Dienstleister aus der IT Branche angemeldet : CENTRIC -- 2006 631 Mio Umsatz, 39 Mio Gewinn mit 6.500 Mitarbeitern
http://www.centric.nl/
--Die Lebensmittel Zeitung meldet,dass bei Cash&Carry der Roll-out der Bezahlterminal bevorsteht(leider nur für Abonnenten zu öffnen , aber die Stichpunkte sind auch interessant)
http://news.google.de/news?hl=de&q=h%C3%B6ft%26wessel&ie=UTF…
http://www.lz-net.de/news/itlogistiknews/pages/inhalt.prl#58…
-beim REAL ist das Self-check-out System wohl nicht so gut angenommen worden :Bei REAL wieder Kassierern/-innen im Einsatz ; REAL trennt Mitarbeiter vom Bargeld.
Wenn das H&W System "Scannen durch Mitarbeiter,bezahlen am Terminal" nicht nur bei C&C sondern auch bei REAL zum Einsatz käme,das wär schon ein Hit
gruß
exposito
PS: Kontingent, Abgeltungssteuer jetzt doch erst bei ab 1.1.2009 gekauften Werten?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.256 von exposito am 29.05.07 13:40:32Hi,
also hier für alle:
Metro testet Akzeptanz von SB-Kassen
24. Mai 2007
Rollout von Bezahlterminals bei Cash&Carry - Scannen und Bezahlen getrennt - Real-Kunde will auch konventionellen Checkout
LZ|NET. Metro erprobt unterschiedliche Self-Checkout-Systeme. Bei Saturn kommt jetzt ein kombiniertes Scan- und Bezahlterminal von Wincor Nixdorf zum Einsatz.
Bei Metro Cash&Carry steht der Rollout von Bezahlterminals an. Dass die Entwicklung nicht ungebrochen in Richtung Automatisierung geht, wird in einem Real-Markt bei Koblenz deutlich.
Hier sind neben Bezahl-Automaten neuerdings wieder Kassiererinnen im Einsatz. Auch Edeka-Händler Peter Simmel setzt auf diesen kundenfreundlichen
Die Kundschaft war anderer Meinung
Vor knapp einem Jahr hatte Metro einen Real-Standort in Mülheim-Kärlich komplett auf Bezahlung am Automaten umgestellt. Der Kunde konnte seinen Einkauf entweder selbst scannen, oder von einer Mitarbeiterin an einer Scanning-Station erfassen lassen.
Zum Bezahlen wurde er in jedem Fall an einen Automaten verwiesen. Der Job der Kassiererin sollte in diesem Markt der Vergangenheit angehören.
Doch die Kundschaft war, zumindest teilweise, anderer Meinung. Durch sinkende Umsätze aufmerksam geworden hat Metro die Automatisierung einen Schritt zurückgefahren und zusätzlich zu den Bezahlautomaten vier konventionelle Kassen-Arbeitsplätze eingerichtet.
"Wir haben die Kunden wahrscheinlich überfordert", sagt Zygmunt Mierdorf, Mitglied des Vorstands der Metro Group. Man gehe bei einer solchen Komplettumstellung natürlich ein Risiko ein, ergänzt Albrecht von Truchseß, Pressesprecher der Metro AG. Doch ohne Versuch keine Erkenntnis.
Bei C+C-Märkten beschlossene Sache
In den Metro Cash&Carry-Märkten ist die Einführung von Bezahlterminals und Cash-Handling-Automaten beschlossene Sache. Der Rollout läuft.
In sieben der insgesamt 60 C&C-Märkte in Deutschland kann bereits an Automaten bezahlt werden: Per Karte an einem Terminal des Herstellers Höft&Wessel oder mit Bargeld an einem Cash-Handling-Automaten der Firma Gunnebo.
Rund 10 Terminals der beiden Hersteller sind je Standort vorgesehen. Darüber hinaus hat der Kunde nach wie vor die Möglichkeit traditionell an einer Kasse zu bezahlen.
Die Warenerfassung im C&C erfolgt getrennt vom Bezahlvorgang. Erfasst wird die Ware von einer Angestellten des Marktes. Die Fachkräfte, so die Überlegung, sind beim Scannen schneller als der Kunde.
"Wir haben die Effizienz des gesamten Checkout-Prozesses verbessern können", sagt von Truchseß zum Ergebnis. Die Reaktionen der Kunden seien überwiegend positiv, auch die Bargeldautomaten würden angenommen.
Schnellerer Durchlauf und Kosteneinsparung
Das Bezahlen, so die Schätzung von Technik- und Branchenexperten, nimmt rund 40 Prozent der Zeit beim Kassierprozess in Anspruch.
Lässt sich dieser Bereich abkoppeln und teilweise auf den Kunden übertragen, kommt es einerseits zu einem schnelleren Durchlauf an den Förderbändern und zu einer Kosteneinsparung.
Von der Trennung der Prozesse und der Automatisierung wird eine Effizienzsteigerung um bis zu 30 Prozent erwartet.
Bei Real und Extra bereits im Einsatz
In den Vertriebsschienen Real und Extra sind die so genannten SB-Kassen oder Selbstzahlerkassen in vielen Märkten bereits im Einsatz. Dabei ist der Bezahl- und Scanvorgang allerdings nicht getrennt.
Der Kunde scannt selbst und bezahlt anschließend am Terminal in bar oder mit Karte. In über 60 Märkten (Real/Extra) stehen jeweils rund vier dieser "Fastlane"-Terminals von NCR neben konventionellen Systemen.
Der schnellere Abschluss des Einkaufs über die SB-Kasse wird von den Kunden geschätzt, heißt es bei Metro.
Quick-Checkout für innovative Kunden
Auch bei Saturn geht es jetzt an die Rationalisierung des Kassenbereichs. In einem Markt in Ingolstadt wurden neben konventionellen Kassen vier Self-Check-out Systeme von Wincor Nixdorf installiert.
An diesen SB-Terminals scannen die Kunden die gekauften Waren und zahlen dann am integrierten Automat. Der "Quick-Checkout" ist für Kunden gedacht, die an "technischen Innovationen interessiert" sind, heißt es bei Saturn.
Kein Automateneinsatz ohne Alternative
Dass man die Kunden mit einer vollautomatischen Lösung überfordern kann, diese Erfahrung machte auch Edeka-Händler Peter Simmel. "Das geht nicht", lautet seine eindeutige Stellungnahme zum Automateneinsatz ohne Alternative.
Der Pionier in Sachen Self-Checkout hat sich dazu entschlossen, seine Märkte mit SB-Systemen auszurüsten und wie im Vorzeigemarkt Unterhaching getrennte Prozesse einzuführen.
Dem Kunden stehen dabei neben der reinen SB-Lösung nach wie vor Mitarbeiterinnen zur Verfügung, sowohl für die Warenerfassung als auch für das Abkassieren. Rund zwei Drittel der Checkout-Systeme werden auch weiterhin mit Besetzung arbeiten, so die Pläne von Simmel.
Der Artikel 'REAL trennt Mitarbeiter vom Bargeld' ist uralt (Juli 2006) und H&W taucht nirgends wo auf. Die Firmen sind IBM, GUNNEBO und HARR
Gruß kelti
also hier für alle:
Metro testet Akzeptanz von SB-Kassen
24. Mai 2007
Rollout von Bezahlterminals bei Cash&Carry - Scannen und Bezahlen getrennt - Real-Kunde will auch konventionellen Checkout
LZ|NET. Metro erprobt unterschiedliche Self-Checkout-Systeme. Bei Saturn kommt jetzt ein kombiniertes Scan- und Bezahlterminal von Wincor Nixdorf zum Einsatz.
Bei Metro Cash&Carry steht der Rollout von Bezahlterminals an. Dass die Entwicklung nicht ungebrochen in Richtung Automatisierung geht, wird in einem Real-Markt bei Koblenz deutlich.
Hier sind neben Bezahl-Automaten neuerdings wieder Kassiererinnen im Einsatz. Auch Edeka-Händler Peter Simmel setzt auf diesen kundenfreundlichen
Die Kundschaft war anderer Meinung
Vor knapp einem Jahr hatte Metro einen Real-Standort in Mülheim-Kärlich komplett auf Bezahlung am Automaten umgestellt. Der Kunde konnte seinen Einkauf entweder selbst scannen, oder von einer Mitarbeiterin an einer Scanning-Station erfassen lassen.
Zum Bezahlen wurde er in jedem Fall an einen Automaten verwiesen. Der Job der Kassiererin sollte in diesem Markt der Vergangenheit angehören.
Doch die Kundschaft war, zumindest teilweise, anderer Meinung. Durch sinkende Umsätze aufmerksam geworden hat Metro die Automatisierung einen Schritt zurückgefahren und zusätzlich zu den Bezahlautomaten vier konventionelle Kassen-Arbeitsplätze eingerichtet.
"Wir haben die Kunden wahrscheinlich überfordert", sagt Zygmunt Mierdorf, Mitglied des Vorstands der Metro Group. Man gehe bei einer solchen Komplettumstellung natürlich ein Risiko ein, ergänzt Albrecht von Truchseß, Pressesprecher der Metro AG. Doch ohne Versuch keine Erkenntnis.
Bei C+C-Märkten beschlossene Sache
In den Metro Cash&Carry-Märkten ist die Einführung von Bezahlterminals und Cash-Handling-Automaten beschlossene Sache. Der Rollout läuft.
In sieben der insgesamt 60 C&C-Märkte in Deutschland kann bereits an Automaten bezahlt werden: Per Karte an einem Terminal des Herstellers Höft&Wessel oder mit Bargeld an einem Cash-Handling-Automaten der Firma Gunnebo.
Rund 10 Terminals der beiden Hersteller sind je Standort vorgesehen. Darüber hinaus hat der Kunde nach wie vor die Möglichkeit traditionell an einer Kasse zu bezahlen.
Die Warenerfassung im C&C erfolgt getrennt vom Bezahlvorgang. Erfasst wird die Ware von einer Angestellten des Marktes. Die Fachkräfte, so die Überlegung, sind beim Scannen schneller als der Kunde.
"Wir haben die Effizienz des gesamten Checkout-Prozesses verbessern können", sagt von Truchseß zum Ergebnis. Die Reaktionen der Kunden seien überwiegend positiv, auch die Bargeldautomaten würden angenommen.
Schnellerer Durchlauf und Kosteneinsparung
Das Bezahlen, so die Schätzung von Technik- und Branchenexperten, nimmt rund 40 Prozent der Zeit beim Kassierprozess in Anspruch.
Lässt sich dieser Bereich abkoppeln und teilweise auf den Kunden übertragen, kommt es einerseits zu einem schnelleren Durchlauf an den Förderbändern und zu einer Kosteneinsparung.
Von der Trennung der Prozesse und der Automatisierung wird eine Effizienzsteigerung um bis zu 30 Prozent erwartet.
Bei Real und Extra bereits im Einsatz
In den Vertriebsschienen Real und Extra sind die so genannten SB-Kassen oder Selbstzahlerkassen in vielen Märkten bereits im Einsatz. Dabei ist der Bezahl- und Scanvorgang allerdings nicht getrennt.
Der Kunde scannt selbst und bezahlt anschließend am Terminal in bar oder mit Karte. In über 60 Märkten (Real/Extra) stehen jeweils rund vier dieser "Fastlane"-Terminals von NCR neben konventionellen Systemen.
Der schnellere Abschluss des Einkaufs über die SB-Kasse wird von den Kunden geschätzt, heißt es bei Metro.
Quick-Checkout für innovative Kunden
Auch bei Saturn geht es jetzt an die Rationalisierung des Kassenbereichs. In einem Markt in Ingolstadt wurden neben konventionellen Kassen vier Self-Check-out Systeme von Wincor Nixdorf installiert.
An diesen SB-Terminals scannen die Kunden die gekauften Waren und zahlen dann am integrierten Automat. Der "Quick-Checkout" ist für Kunden gedacht, die an "technischen Innovationen interessiert" sind, heißt es bei Saturn.
Kein Automateneinsatz ohne Alternative
Dass man die Kunden mit einer vollautomatischen Lösung überfordern kann, diese Erfahrung machte auch Edeka-Händler Peter Simmel. "Das geht nicht", lautet seine eindeutige Stellungnahme zum Automateneinsatz ohne Alternative.
Der Pionier in Sachen Self-Checkout hat sich dazu entschlossen, seine Märkte mit SB-Systemen auszurüsten und wie im Vorzeigemarkt Unterhaching getrennte Prozesse einzuführen.
Dem Kunden stehen dabei neben der reinen SB-Lösung nach wie vor Mitarbeiterinnen zur Verfügung, sowohl für die Warenerfassung als auch für das Abkassieren. Rund zwei Drittel der Checkout-Systeme werden auch weiterhin mit Besetzung arbeiten, so die Pläne von Simmel.
Der Artikel 'REAL trennt Mitarbeiter vom Bargeld' ist uralt (Juli 2006) und H&W taucht nirgends wo auf. Die Firmen sind IBM, GUNNEBO und HARR
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.256 von exposito am 29.05.07 13:40:32Abgeltungssteuer ab wann....usw. !?.......ich denke, wir werdens früh genug erfahren - ob der "Aktienclub" mit seiner Interpretation recht hat oder nicht.
Die grandiose Steuerrechtlerlegislative......weiß doch erst hinterher was sie da wieder getan hat.....beihnahe immer tritt doch das Gegenteil ein, von dem was sie beabsichtigt hatten...
Gruß
Die grandiose Steuerrechtlerlegislative......weiß doch erst hinterher was sie da wieder getan hat.....beihnahe immer tritt doch das Gegenteil ein, von dem was sie beabsichtigt hatten...
Gruß
Moin,
hat Trade Centre die Aktie von H&W zum Kauf empfohlen ?!? KGV sei angeblich 10.... alle drei Geschäftsfelder laufen sehr gut und sind auf Wachstumspfad?
Wer weiss mehr?
Ciao
Hannover96
hat Trade Centre die Aktie von H&W zum Kauf empfohlen ?!? KGV sei angeblich 10.... alle drei Geschäftsfelder laufen sehr gut und sind auf Wachstumspfad?
Wer weiss mehr?
Ciao
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.600.529 von Hannover96 am 02.06.07 21:32:56Ich habe Höft und Wessel vor einiger Zeit aufgefordert eigene Aktien zurückzukaufen, da ich davon ausgehe, dass der Kurs dem derzeitigen Wert des Unternehmens nicht entspricht.
Antwort:
"danke für Ihren interessanten Vorschlag zum Thema Rückkauf eigener Aktien. Wir möchten Sie bitten, sich noch einige Tage zu gedulden und verweisen auf die Veröffentlichung unserer HV-Einladung, die am 8. Mai 2007 im eBundesanzeiger erscheint."
Es wird Zeit, dass sich unser Investment endlich auszahlt.
Also ran an H&W und Druck machen.
Antwort:
"danke für Ihren interessanten Vorschlag zum Thema Rückkauf eigener Aktien. Wir möchten Sie bitten, sich noch einige Tage zu gedulden und verweisen auf die Veröffentlichung unserer HV-Einladung, die am 8. Mai 2007 im eBundesanzeiger erscheint."
Es wird Zeit, dass sich unser Investment endlich auszahlt.
Also ran an H&W und Druck machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.606.533 von betterthantherest am 03.06.07 11:36:47Klar, die sollen die Geschäftswerte verkaufen und zurückleasen. Wo der Kurs dann wohl stehen mag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.618.001 von aufderstelle am 03.06.07 20:19:56Leasinggebühren stellen Kosten dar, welche auf den eh schon bescheidenen Gewinn drücken würden. Sofern sich mit dem, aus dieser Aktion erlösten Bargeld nichts Gewinn bringendes anfangen lässt, sehe ich darin keinen Sinn.
Es sei denn man schüttet das Eigenkapital an die Aktionäre aus, weil man mit den Mitteln eh keinen adekquaten Ertrag erlösen kann.
Es sei denn man schüttet das Eigenkapital an die Aktionäre aus, weil man mit den Mitteln eh keinen adekquaten Ertrag erlösen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.625.244 von betterthantherest am 04.06.07 09:50:48Nur noch ein paar Wochen bis zur Sommer-Sonnenwende und damit zur HWS-HV am 21.6.
Ob es für 2007 schon Dividende geben wird??? Wenn das Jahr gut läuft warum nicht dann nächstes Jahr 10 Cent und ab 2008 sollte es dann richtig gut laufen.......
mfg
thefarmer
Ob es für 2007 schon Dividende geben wird??? Wenn das Jahr gut läuft warum nicht dann nächstes Jahr 10 Cent und ab 2008 sollte es dann richtig gut laufen.......
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.630.192 von thefarmer am 04.06.07 15:15:00Nach den bisherigen Ankündigungen sollten die Zahlen für 2007 nun wirklich endlich mal gut ausfallen.
Ich denke ein Aktienrückkaufprogramm hätte eine weitaus größere Wirkung auf das Aktionärsvermögen, als eine Dividende es je haben könnte.
Der derzeitig niedrige Kurs der Aktie bietet dem Management eine großartige Möglichkeit, für verhältnismäßig wenig Geld, etwas für die Aktionäre zu tun.
Es müssten vielleicht nur genügend Aktionäre darauf hinweisen.
ipo@hoeft-wessel.de
Schreiben kostet fast nichts (außer Zeit und Strom ), könnte aber viel bringen.
Ich denke ein Aktienrückkaufprogramm hätte eine weitaus größere Wirkung auf das Aktionärsvermögen, als eine Dividende es je haben könnte.
Der derzeitig niedrige Kurs der Aktie bietet dem Management eine großartige Möglichkeit, für verhältnismäßig wenig Geld, etwas für die Aktionäre zu tun.
Es müssten vielleicht nur genügend Aktionäre darauf hinweisen.
ipo@hoeft-wessel.de
Schreiben kostet fast nichts (außer Zeit und Strom ), könnte aber viel bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.631.067 von betterthantherest am 04.06.07 15:59:21der Kurs spricht mal wieder eine andere Sprache....
bei 3,50 schlage ich noch weiter FETT zu...
H96
bei 3,50 schlage ich noch weiter FETT zu...
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.631.644 von Hannover96 am 04.06.07 16:32:36Spätestens bei 0,01 kaufe ich das gesamte Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.631.067 von betterthantherest am 04.06.07 15:59:21Werde diesmal zur HV gehen. Kann den Vorschlag aufnehmen.
Profane Frage: Um 11 Uhr gehts los.....kann dort gefrüh-
stückt werden? MfG.
Profane Frage: Um 11 Uhr gehts los.....kann dort gefrüh-
stückt werden? MfG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.631.067 von betterthantherest am 04.06.07 15:59:21Also ich bevorzuge regelmäßig steigende Dividenden, da wird der Langfristanleger jährlich für´s halten belohnt und die Kursanstieg sollte sich dann von selbst ergeben.
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
Jetzt geb ich auch mal meinen H&W - Senf dazu:
Also, ich beobachte H&W schon lange, war selber damals bis 8 Euro dabei (dummerweise aber auch von 8 bis 6 Euro) aber egal. Mittlerweile habe ich eine größere, seeehr langfristige Position (ich hab mir mal 5 Jahre vorgenommen) eingegangen. Das hat folgende Gründe:
Ich geh mal davon aus, dass das Thema RFID in den nächsten Jahren so richtig für Schwung sorgen wird. Es ist eine "neue" Technologie von der aus heutiger Sicht noch niemand die ungefähren Potentiale abschätzen kann (ähnlich Internet, Solarwerte...) Sollte eine solche Welle kommen, dann wird auch an H&W kein Weg vorbeiführen. Wenn dann die ersten RFID Fonds aufgelegt werden (wie jetzt Solar- oder Rohstofffonds) dann wird H&W von besagten Fonds gekauft werden "müssen". Was das bei diesem marktengen Wert bedeutet, wissen wir ja alle. Und spätestens wenn man im Supermarkt mit seinem vollen Einkaufsagen an der Expresskasse vorfahren kann, ohne diesen aus- und wieder einräumen zu müssen, wird RFID der breiten Öffentlichkeit ein Begriff sein und der H&W Chart eventuell dem von Solarworld oder Puma gleichen. Warten wir es ab, das kann natürlich auch ganz anders kommen. In 5 Jahren werde ich schlauer sein (falls ich so lange durchhalte).
Also, ich beobachte H&W schon lange, war selber damals bis 8 Euro dabei (dummerweise aber auch von 8 bis 6 Euro) aber egal. Mittlerweile habe ich eine größere, seeehr langfristige Position (ich hab mir mal 5 Jahre vorgenommen) eingegangen. Das hat folgende Gründe:
Ich geh mal davon aus, dass das Thema RFID in den nächsten Jahren so richtig für Schwung sorgen wird. Es ist eine "neue" Technologie von der aus heutiger Sicht noch niemand die ungefähren Potentiale abschätzen kann (ähnlich Internet, Solarwerte...) Sollte eine solche Welle kommen, dann wird auch an H&W kein Weg vorbeiführen. Wenn dann die ersten RFID Fonds aufgelegt werden (wie jetzt Solar- oder Rohstofffonds) dann wird H&W von besagten Fonds gekauft werden "müssen". Was das bei diesem marktengen Wert bedeutet, wissen wir ja alle. Und spätestens wenn man im Supermarkt mit seinem vollen Einkaufsagen an der Expresskasse vorfahren kann, ohne diesen aus- und wieder einräumen zu müssen, wird RFID der breiten Öffentlichkeit ein Begriff sein und der H&W Chart eventuell dem von Solarworld oder Puma gleichen. Warten wir es ab, das kann natürlich auch ganz anders kommen. In 5 Jahren werde ich schlauer sein (falls ich so lange durchhalte).
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.642.232 von gehfot am 05.06.07 10:21:45Hallo, ich bin ganz deiner Meinung. Bei den jetzigen Kursen (4-5€) sollte man kaufen und langfristig denken. Leider eignet sich der Wert aber auch für kurze Zockereien, aber das muss man eben zum Nachkaufen nutzen. Am Ende wird das Durchhaltevermögen belohnt.
Presseinformation
Höft & Wessel AG auf der Retail Solutions 2007:
Internationale Messe-Premiere für das skeye.quickpay
Hannover/Birmingham, 5. Juni 2007 - Höft & Wessel gehört zu den namhaften
Anbietern von mobilen Datenerfassungsgeräten für den Groß- und Einzel-
handel. Alle Geräte lassen sich an die besonderen Bedürfnisse des jeweili-
gen Kunden anpassen und dadurch nahtlos in bestehende IT-Umgebungen
einpassen. Höft & Wessel Produkte entsprechen stets dem neuesten Stand
der Technik, beispielsweise das preisgekrönte RFID-fähige Lesegerät
skeye.integral UHF. Alle Geräte der MDE-Produktfamilie sind ergonomisch
im Design und bedienerfreundlich, das heißt, sie liegen gut in der Hand und
erlauben ein ermüdungsfreies Arbeiten. Nach der erfolgreichen Marktein-
führung des skeye.quickpay, eines stationären Terminals zur bargeldlosen
Abwicklung der Bezahlung, wird Skeye UK dieses Produkt zum ersten Mal
einem internationalen Publikum präsentieren.
Höft & Wessel präsentiert in Halle 17, Stand H 10:
Ganz neu: Das Bezahlterminal skeye.quickpay
Den mobilen RFID-Reader skeye.integral 2 UHF
Die Hochleistungshandhelds skeye.allegro und skeye.allegro LS
Das 42“ Advertising Display skeye.vision
Das Managementsystem skeye.com
Mit dem neuen skeye.quickpay Bezahlterminal von Höft & Wessel profitiert das
Handelsunternehmen, weil die Warenerfassung an der Kasse vom Bezahlvorgang
entkoppelt wird. Während der Registriervorgang manuell erfolgt, wird der Bezahl-
vorgang automatisiert. Dadurch können pro Stunde fast doppelt so viele Kunden an
der Kasse bedient werden.
Bezahlterminals von Höft & Wessel akzeptieren Lastschriftverfahren, Kredit- und
Kundenkarten, und sie bewähren sich seit einem Jahr im Praxistest. Der verbesserte
Checkout-Prozess ermöglichte Effizienzsteigerungen von 20 bis 30 Prozent.
Bei dem Gerät wurde bewusst auf den Einsatz eines PCs verzichtet. Dadurch lassen
sich deutlich höhere Anforderungen an Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit er-
zielen. Das System basiert auf einem lüfterlosen und mit Solid State Disk ausge-
stattetem Intel XScale™ unter Windows-CE™; der Datenaustausch mit dem Kas-
senserver erfolgt über Ethernet. Der Kunde bedient einen großen 10“ Touchscreen
mit separater Schutzfolie, der sich bereits bestens in der Praxis bewährt hat.
Das mobile RFID-Lesegerät skeye.integral 2 UHF eröffnet dem Handel und des-
sen Lieferanten einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die RFID-
Technologie – dem nächsten Technologiesprung in der Warenwirtschaft. Als erstes
Gerät seiner Art wurde es von der Initiative Mittelstand mit dem Innovationspreis
2006 in der Kategorie IT-Infrastruktur ausgezeichnet. Das skeye.integral 2 UHF
kommt im Lager, Außendienst oder einer Filiale zum Einsatz. Seine große Tastatur
erlaubt eine zügige Dateneingabe, auch mit Handschuhen oder in feuchter oder
staubiger Umgebung. Ausgerüstet mit den Funktechnologien GPRS und WLAN kann
das Gerät jederzeit und überall mit zentralen Systemen kommunizieren.
Die Hochleistungshandhelds der skeye.allegro Produktlinie. Das
skeye.allegro LS ist besonders benutzerfreundlich. Es erleichtert die Arbeit durch
sein großes Display, liegt gut in der Hand und ist auch für den Einsatz unter rauen
Bedingungen (Schutzklasse IP65) geeignet. Technisch erfüllt es alle Anforderungen,
die an ein modernes MDE-Gerät gestellt werden: Intel XScale Prozessor unter Win-
dows CE .NET oder CE 5.0, Nutzbarkeit von SD-Speicherkarten und Datenerfassung
über Laserscanner, Imager oder RFID. Die Geräte können auf Wunsch mit einer
Fahrzeughalterung ausgestattet werden.
Das 42“ Advertising Display skeye.vision ist ein großzügig dimensionierter Vide-
obildschirm, der bestens als verkaufsförderndes Medium geeignet ist. Der Vi-
deoschirm liefert ein gestochen scharfes Bild, lässt sich leicht installieren und flexi-
bel einsetzen. Und das alles zu einem sehr günstigen Preis. Die Vorteile des Medi-
ums sind: Aufmerksamkeit, denn ein bewegtes Bild findet schneller Beachtung als
ein Plakat. Aktualität, denn zentral erstellte Inhalte werden automatisch und in
Echtzeit an die Filialen übermittelt. Platzersparnis, denn ein Plakat bewirbt meist
nur ein Produkt, der Videoschirm mehrere. Technisch läd skeye.vision seine Pro-
gramminhalte automatisch über WLAN, Ethernet oder USB auf seine interne Flash-
Disk und beginnt die Präsentation.
Das Managementsystem skeye.com ist das beste Werkzeug für den Systemad-
ministrator, der den reibungslosen Betrieb einer Installation gewährleisten muss.
Denn der verlässliche Betrieb von mobilen Datenerfassungsgeräten, PDAs oder
Smartphones in kritischen Geschäftsprozessen stellt einen wesentlichen wirtschaft-
lichen Erfolgsfaktor dar. Mit skeye.com, dem System-Management für mobile Com-
puter, lässt sich vieles steuern, beispielsweise der Rollout von Geräten, Softwarein-
stallationen und -updates, die Konfiguration von Schlüsseln und Zertifikaten für
WLAN und VPN, das Management von Systemparametern und die Fernwartung.
Höft & Wessel AG auf der Retail Solutions 2007:
Internationale Messe-Premiere für das skeye.quickpay
Hannover/Birmingham, 5. Juni 2007 - Höft & Wessel gehört zu den namhaften
Anbietern von mobilen Datenerfassungsgeräten für den Groß- und Einzel-
handel. Alle Geräte lassen sich an die besonderen Bedürfnisse des jeweili-
gen Kunden anpassen und dadurch nahtlos in bestehende IT-Umgebungen
einpassen. Höft & Wessel Produkte entsprechen stets dem neuesten Stand
der Technik, beispielsweise das preisgekrönte RFID-fähige Lesegerät
skeye.integral UHF. Alle Geräte der MDE-Produktfamilie sind ergonomisch
im Design und bedienerfreundlich, das heißt, sie liegen gut in der Hand und
erlauben ein ermüdungsfreies Arbeiten. Nach der erfolgreichen Marktein-
führung des skeye.quickpay, eines stationären Terminals zur bargeldlosen
Abwicklung der Bezahlung, wird Skeye UK dieses Produkt zum ersten Mal
einem internationalen Publikum präsentieren.
Höft & Wessel präsentiert in Halle 17, Stand H 10:
Ganz neu: Das Bezahlterminal skeye.quickpay
Den mobilen RFID-Reader skeye.integral 2 UHF
Die Hochleistungshandhelds skeye.allegro und skeye.allegro LS
Das 42“ Advertising Display skeye.vision
Das Managementsystem skeye.com
Mit dem neuen skeye.quickpay Bezahlterminal von Höft & Wessel profitiert das
Handelsunternehmen, weil die Warenerfassung an der Kasse vom Bezahlvorgang
entkoppelt wird. Während der Registriervorgang manuell erfolgt, wird der Bezahl-
vorgang automatisiert. Dadurch können pro Stunde fast doppelt so viele Kunden an
der Kasse bedient werden.
Bezahlterminals von Höft & Wessel akzeptieren Lastschriftverfahren, Kredit- und
Kundenkarten, und sie bewähren sich seit einem Jahr im Praxistest. Der verbesserte
Checkout-Prozess ermöglichte Effizienzsteigerungen von 20 bis 30 Prozent.
Bei dem Gerät wurde bewusst auf den Einsatz eines PCs verzichtet. Dadurch lassen
sich deutlich höhere Anforderungen an Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit er-
zielen. Das System basiert auf einem lüfterlosen und mit Solid State Disk ausge-
stattetem Intel XScale™ unter Windows-CE™; der Datenaustausch mit dem Kas-
senserver erfolgt über Ethernet. Der Kunde bedient einen großen 10“ Touchscreen
mit separater Schutzfolie, der sich bereits bestens in der Praxis bewährt hat.
Das mobile RFID-Lesegerät skeye.integral 2 UHF eröffnet dem Handel und des-
sen Lieferanten einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die RFID-
Technologie – dem nächsten Technologiesprung in der Warenwirtschaft. Als erstes
Gerät seiner Art wurde es von der Initiative Mittelstand mit dem Innovationspreis
2006 in der Kategorie IT-Infrastruktur ausgezeichnet. Das skeye.integral 2 UHF
kommt im Lager, Außendienst oder einer Filiale zum Einsatz. Seine große Tastatur
erlaubt eine zügige Dateneingabe, auch mit Handschuhen oder in feuchter oder
staubiger Umgebung. Ausgerüstet mit den Funktechnologien GPRS und WLAN kann
das Gerät jederzeit und überall mit zentralen Systemen kommunizieren.
Die Hochleistungshandhelds der skeye.allegro Produktlinie. Das
skeye.allegro LS ist besonders benutzerfreundlich. Es erleichtert die Arbeit durch
sein großes Display, liegt gut in der Hand und ist auch für den Einsatz unter rauen
Bedingungen (Schutzklasse IP65) geeignet. Technisch erfüllt es alle Anforderungen,
die an ein modernes MDE-Gerät gestellt werden: Intel XScale Prozessor unter Win-
dows CE .NET oder CE 5.0, Nutzbarkeit von SD-Speicherkarten und Datenerfassung
über Laserscanner, Imager oder RFID. Die Geräte können auf Wunsch mit einer
Fahrzeughalterung ausgestattet werden.
Das 42“ Advertising Display skeye.vision ist ein großzügig dimensionierter Vide-
obildschirm, der bestens als verkaufsförderndes Medium geeignet ist. Der Vi-
deoschirm liefert ein gestochen scharfes Bild, lässt sich leicht installieren und flexi-
bel einsetzen. Und das alles zu einem sehr günstigen Preis. Die Vorteile des Medi-
ums sind: Aufmerksamkeit, denn ein bewegtes Bild findet schneller Beachtung als
ein Plakat. Aktualität, denn zentral erstellte Inhalte werden automatisch und in
Echtzeit an die Filialen übermittelt. Platzersparnis, denn ein Plakat bewirbt meist
nur ein Produkt, der Videoschirm mehrere. Technisch läd skeye.vision seine Pro-
gramminhalte automatisch über WLAN, Ethernet oder USB auf seine interne Flash-
Disk und beginnt die Präsentation.
Das Managementsystem skeye.com ist das beste Werkzeug für den Systemad-
ministrator, der den reibungslosen Betrieb einer Installation gewährleisten muss.
Denn der verlässliche Betrieb von mobilen Datenerfassungsgeräten, PDAs oder
Smartphones in kritischen Geschäftsprozessen stellt einen wesentlichen wirtschaft-
lichen Erfolgsfaktor dar. Mit skeye.com, dem System-Management für mobile Com-
puter, lässt sich vieles steuern, beispielsweise der Rollout von Geräten, Softwarein-
stallationen und -updates, die Konfiguration von Schlüsseln und Zertifikaten für
WLAN und VPN, das Management von Systemparametern und die Fernwartung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.631.067 von betterthantherest am 04.06.07 15:59:21muß auch meinen senf dazu geben,
aktienrückkauf??hallo merkst du noch was?
wenn ich so ein dummes gelaber hier lese,wie sollen die das denn bezahlen ?
cash ist fast aufgebraucht!!!!!siehe bilanz
ihr müßt euch nicht von börsenblättern verarschen lassen,die haben schön abgeladen und dumme gefunden.
aktienrückkauf??hallo merkst du noch was?
wenn ich so ein dummes gelaber hier lese,wie sollen die das denn bezahlen ?
cash ist fast aufgebraucht!!!!!siehe bilanz
ihr müßt euch nicht von börsenblättern verarschen lassen,die haben schön abgeladen und dumme gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.664.316 von SOFTMAKER am 06.06.07 12:45:06schreibe sehr wenig aber hier muss es sein - hoeft will sich weiter ermächtigen lassen 10% aktien zurückkaufen zu dürfen - die diskussion ist also kein quatsch!
Ob hier hardwaremäßig auch für uns was abgefalen ist ? Da gibt es doch eine Vereinbarung zwischen H&W und PSI
Berlin, 6. Juni 2007 - Die Berliner PSI (News/Kurs/Chart/Board) Transcom GmbH konnte ein mandantenfähiges rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL/ITCS) für 12 Verkehrsunternehmen mit insgesamt 850 Fahrzeugen im Landkreis Bayerisch-Schwaben und nördliches Oberbayern, ein Fünftel der Fläche Bayerns, in Rekordzeit realisieren. Die erfolgreiche förderrechtliche Abnahme erfolgte im Mai 2007. Im November 2005 erhielt die PSI von der OMNIPART Verkehrsdienstleistungen GmbH & Co. KG, einem Konsortium aus zehn mittelständischen Busunternehmen, den Auftrag für das Projekt.
Mit diesem System kann jedes der Unternehmen zeitlich und örtlich unabhängig seine Fahrzeuge beobachten und steuern, ohne dass die Daten der anderen Unternehmen sichtbar sind oder beeinflusst werden können. Die Infrastruktur, die von allen Unternehmen gemeinsam genutzt wird, bietet einen freien Zugang zur Betriebsleitzentrale (RBL), einschließlich Planungssystem, Bordrechnersoftware, Abrechnungssystem, Leitstellenarbeitsplatz, Fahrtwunschzentrale (Bedarfsverkehr) und statistischer Auswertung.
Die im Verbundsystem integrierten Unternehmen liefern automatisch dynamische Fahrtinformationen an das bayernweite DEFAS Auskunftssystem, womit auch die Anschlusssicherung zur DB Tochter S-Bahn München gewährleistet ist.
Die PSI Transcom GmbH ist mit diesem System deutschlandweit der erfolgreichste Anbieter von mandantenfähigen Leitsystemen, die den neuen Anforderungen des liberalisierten Verkehrsmarktes gerecht werden. Hierzu gehören sowohl der Einsatz verschiedener Bordrechner in einem RBL/ITCS-System als auch der produktive Einsatz von verschiedenen Planungssystemen...
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=105…
Berlin, 6. Juni 2007 - Die Berliner PSI (News/Kurs/Chart/Board) Transcom GmbH konnte ein mandantenfähiges rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL/ITCS) für 12 Verkehrsunternehmen mit insgesamt 850 Fahrzeugen im Landkreis Bayerisch-Schwaben und nördliches Oberbayern, ein Fünftel der Fläche Bayerns, in Rekordzeit realisieren. Die erfolgreiche förderrechtliche Abnahme erfolgte im Mai 2007. Im November 2005 erhielt die PSI von der OMNIPART Verkehrsdienstleistungen GmbH & Co. KG, einem Konsortium aus zehn mittelständischen Busunternehmen, den Auftrag für das Projekt.
Mit diesem System kann jedes der Unternehmen zeitlich und örtlich unabhängig seine Fahrzeuge beobachten und steuern, ohne dass die Daten der anderen Unternehmen sichtbar sind oder beeinflusst werden können. Die Infrastruktur, die von allen Unternehmen gemeinsam genutzt wird, bietet einen freien Zugang zur Betriebsleitzentrale (RBL), einschließlich Planungssystem, Bordrechnersoftware, Abrechnungssystem, Leitstellenarbeitsplatz, Fahrtwunschzentrale (Bedarfsverkehr) und statistischer Auswertung.
Die im Verbundsystem integrierten Unternehmen liefern automatisch dynamische Fahrtinformationen an das bayernweite DEFAS Auskunftssystem, womit auch die Anschlusssicherung zur DB Tochter S-Bahn München gewährleistet ist.
Die PSI Transcom GmbH ist mit diesem System deutschlandweit der erfolgreichste Anbieter von mandantenfähigen Leitsystemen, die den neuen Anforderungen des liberalisierten Verkehrsmarktes gerecht werden. Hierzu gehören sowohl der Einsatz verschiedener Bordrechner in einem RBL/ITCS-System als auch der produktive Einsatz von verschiedenen Planungssystemen...
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=105…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.664.867 von lifa am 06.06.07 13:19:58abgefallen - sorry
Hi,
ob für H&W etwas abgefallen ist, wird man von H&W nicht vor definitiven Abschluß hören. Wie es die Konkurrenz macht - ohne auch nur einen einzigen Abschluß zu haben - zeigt dieser Artikel:
init im Bereich um 7 Euro kaufenswert
06.06.2007
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die init-Aktie (ISIN DE0005759807 / WKN 575980) im Bereich um 7 Euro kaufenswert.
Wie geschmiert würden die Geschäfte des Spezialisten auf dem Gebiet der Telematik- und elektronischen Zahlungssysteme für Busse und Bahnen laufen. Mit einem Rekordauftragsbestand von 77,8 Millionen Euro hätten die Karlsruher das erste Quartal dieses Jahres beendet. "Mit diesem Orderbestand sind wir auf dem besten Weg unsere Ziele für das Jahr 2007 zu erreichen", sage Finanzvorstand Bernhard Smolka zu den Experten im Hintergrundgespräch. Von diesem Auftragsbestand würden rund 28 Millionen Euro auf dieses Jahr entfallen. Im ersten Quartal, traditionell ein eher schwaches Quartal, sei der Umsatz um 25 Prozent auf 7,7 Millionen Euro geklettert. Inklusive dieser Erlöse würden der Gesellschaft noch rund 10 Millionen Euro an Umsatz respektive Aufträge fehlen, die in dieses Jahr fallen würden, um das Jahresziel von 45 Millionen Euro zu erreichen. Wie Smolka den Experten berichte, könnte das stark gefüllte Orderbuch in den nächsten Wochen noch erheblich anspringen.
Nach eigenen Angaben befinde sich das Unternehmen in einer öffentlichen Ausschreibung für komplette Leitsysteme in Australien. "Wir sind eines der drei Unternehmen, die sich für die Ausschreibung qualifiziert haben und ein Angebot einreichen können", so der CFO. Insgesamt belaufe sich das Volumen dieses möglichen Auftrages auf mehr als 20 Millionen Euro. Ebenfalls in der Ausschreibungsphase sei init im Emirate Staat Dubai. Hier würden zwei größere Ausschreibungen für ein vollständiges Leitsystem im jeweils zweistelligen Millionenbetrag stattfinden. "Wir rechnen in Dubai demnächst mit finalen Entscheidungen". Die Pipeline sei randvoll. Gewinne das Unternehmen die Ausschreibungen in Australien und Dubai dürfte das Unternehmen in ganz neue Sphären starten. Die derzeit von init auf sämtliche offerierten Ausschreibungen inklusive der abgegebenen Angebote summiere sich aktuell auf circa 120 bis 130 Millionen Euro, von denen das Unternehmen sicher in den nächsten Wochen den ein oder anderen Erfolg vermelden werde.
Das Unternehmen erwirtschafte bislang den Löwenanteil der Umsätze in den USA. Von den zu erwartenden 45 Millionen Euro Umsatz in 2007 dürften circa 27 Millionen Euro aus den Staaten fließen. Der US-Umsatz birge aber auch das Risiko der Wechselkurse. "Bei einem Euro-Dollar Kurs von 1,35 Euro fühlen wir uns wohl. Ab 1,40 Euro hätten wir dann aber Schmerzen", so Smolka. Die Gefahr des Dollars sei momentan wohl eines der wenigen Risiken der Gesellschaft.
Bekanntlich fahre init den größten Umsatz und vor allem den Gewinn erst in der zweiten Jahreshälfte ein. Das EBIT habe in Q1 bei lediglich 0,4 Millionen Euro gelegen und der Periodenüberschuss bei 0,3 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechne Smolka mit einem EBIT von mindestens 6,5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge von rund 15 Prozent sei bereits sehr ordentlich. Netto dürften in diesem Jahr mehr als 4,5 Millionen Euro oder mindestens 45 Cent verdient werden. Für das nächste Jahr sei eine weitere deutliche Gewinnsteigerung allein schon aufgrund der Steuerreform zu erwarten. Bisher habe init fast 39 Prozent des Gewinns an den Fiskus abdrücken müssen. Das werde sich in 2008 auf rund 30 Prozent reduzieren, was sich in einer quasi "automatischen" Gewinnsteigerung von mindestens 15 Prozent im Gewinn widerspiegeln werde. Das Unternehmen sei bestens unterwegs.
Die init-Aktie ist nach Meinung der Experten von "TradeCentre.de" im Bereich um 7 Euro kaufenswert. (Analyse vom 06.06.2007) (06.06.2007/ac/a/nw)
Gruß kelti
ob für H&W etwas abgefallen ist, wird man von H&W nicht vor definitiven Abschluß hören. Wie es die Konkurrenz macht - ohne auch nur einen einzigen Abschluß zu haben - zeigt dieser Artikel:
init im Bereich um 7 Euro kaufenswert
06.06.2007
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "TradeCentre.de" ist die init-Aktie (ISIN DE0005759807 / WKN 575980) im Bereich um 7 Euro kaufenswert.
Wie geschmiert würden die Geschäfte des Spezialisten auf dem Gebiet der Telematik- und elektronischen Zahlungssysteme für Busse und Bahnen laufen. Mit einem Rekordauftragsbestand von 77,8 Millionen Euro hätten die Karlsruher das erste Quartal dieses Jahres beendet. "Mit diesem Orderbestand sind wir auf dem besten Weg unsere Ziele für das Jahr 2007 zu erreichen", sage Finanzvorstand Bernhard Smolka zu den Experten im Hintergrundgespräch. Von diesem Auftragsbestand würden rund 28 Millionen Euro auf dieses Jahr entfallen. Im ersten Quartal, traditionell ein eher schwaches Quartal, sei der Umsatz um 25 Prozent auf 7,7 Millionen Euro geklettert. Inklusive dieser Erlöse würden der Gesellschaft noch rund 10 Millionen Euro an Umsatz respektive Aufträge fehlen, die in dieses Jahr fallen würden, um das Jahresziel von 45 Millionen Euro zu erreichen. Wie Smolka den Experten berichte, könnte das stark gefüllte Orderbuch in den nächsten Wochen noch erheblich anspringen.
Nach eigenen Angaben befinde sich das Unternehmen in einer öffentlichen Ausschreibung für komplette Leitsysteme in Australien. "Wir sind eines der drei Unternehmen, die sich für die Ausschreibung qualifiziert haben und ein Angebot einreichen können", so der CFO. Insgesamt belaufe sich das Volumen dieses möglichen Auftrages auf mehr als 20 Millionen Euro. Ebenfalls in der Ausschreibungsphase sei init im Emirate Staat Dubai. Hier würden zwei größere Ausschreibungen für ein vollständiges Leitsystem im jeweils zweistelligen Millionenbetrag stattfinden. "Wir rechnen in Dubai demnächst mit finalen Entscheidungen". Die Pipeline sei randvoll. Gewinne das Unternehmen die Ausschreibungen in Australien und Dubai dürfte das Unternehmen in ganz neue Sphären starten. Die derzeit von init auf sämtliche offerierten Ausschreibungen inklusive der abgegebenen Angebote summiere sich aktuell auf circa 120 bis 130 Millionen Euro, von denen das Unternehmen sicher in den nächsten Wochen den ein oder anderen Erfolg vermelden werde.
Das Unternehmen erwirtschafte bislang den Löwenanteil der Umsätze in den USA. Von den zu erwartenden 45 Millionen Euro Umsatz in 2007 dürften circa 27 Millionen Euro aus den Staaten fließen. Der US-Umsatz birge aber auch das Risiko der Wechselkurse. "Bei einem Euro-Dollar Kurs von 1,35 Euro fühlen wir uns wohl. Ab 1,40 Euro hätten wir dann aber Schmerzen", so Smolka. Die Gefahr des Dollars sei momentan wohl eines der wenigen Risiken der Gesellschaft.
Bekanntlich fahre init den größten Umsatz und vor allem den Gewinn erst in der zweiten Jahreshälfte ein. Das EBIT habe in Q1 bei lediglich 0,4 Millionen Euro gelegen und der Periodenüberschuss bei 0,3 Millionen Euro. Im Gesamtjahr rechne Smolka mit einem EBIT von mindestens 6,5 Millionen Euro. Die EBIT-Marge von rund 15 Prozent sei bereits sehr ordentlich. Netto dürften in diesem Jahr mehr als 4,5 Millionen Euro oder mindestens 45 Cent verdient werden. Für das nächste Jahr sei eine weitere deutliche Gewinnsteigerung allein schon aufgrund der Steuerreform zu erwarten. Bisher habe init fast 39 Prozent des Gewinns an den Fiskus abdrücken müssen. Das werde sich in 2008 auf rund 30 Prozent reduzieren, was sich in einer quasi "automatischen" Gewinnsteigerung von mindestens 15 Prozent im Gewinn widerspiegeln werde. Das Unternehmen sei bestens unterwegs.
Die init-Aktie ist nach Meinung der Experten von "TradeCentre.de" im Bereich um 7 Euro kaufenswert. (Analyse vom 06.06.2007) (06.06.2007/ac/a/nw)
Gruß kelti
mal abgesehen vom ganzen "Gegröhle" nach zweistelligen Kursen:
ist H&W nicht immer noch Technologiepartner von T-Systems im Med Health Care Bereich?
Onvista Stand: 19. 06. 2007
19.06.2007 15:21:00
Deutsche Telekom: T-Systems gewinnt Neukunden im Gesundheitswesen
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG ISIN DE0005557508 / WKN 555750) gab am Dienstag bekannt, dass ihre Geschäftskunden-Tochter T-Systems Neukunden im Gesundheitswesen gewonnen hat.
Demnach wird die renommierte Max Grundig Klinik ihr Krankenhausinformationssystem (KIS) auf das von T-Systems mitentwickelte i.s.h.med umstellen. Daneben hat T-Systems den Neubau der Psychiatrischen Klinik in Uelzen komplett mit Informations- und Kommunikationstechnik ausgerüstet, hieß es.
Die Max Grundig Klinik ist den Angaben zufolge mit modernster Medizintechnik ausgestattet. Auch in punkto Informationstechnologie setze die im Schwarzwald gelegene Privatklinik für Innere Medizin auf hohe Standards. Daher werde T-Systems in Bühl das bisherige Krankenhausinformationssystem (KIS) durch das weltweit einzige voll in SAP integrierte klinische Informationssystem i.s.h.med ersetzen.
Im niedersächsischen Uelzen hat der Verein zur Förderung der Wiedereingliederung psychisch Erkrankter "die brücke" Mitte Juni den Neubau ihrer Psychiatrischen Klinik offiziell eröffnet. Die für die stationäre und teilstationäre psychiatrische Versorgung ausgelegte Klinik hatte T-Systems damit beauftragt, die gesamte informations- und kommunikationstechnische Infrastruktur für Verwaltung und medizinische Betreuung zu planen und zu installieren. Dazu gehören auch der Aufbau eines hausinternen Rechenzentrums oder das in psychiatrischen Kliniken für einzelne Räume notwendige Videoüberwachungssystem bis hin zu digitalen Diktiergeräten für Ärzte.
Ciao
Hannover96
ist H&W nicht immer noch Technologiepartner von T-Systems im Med Health Care Bereich?
Onvista Stand: 19. 06. 2007
19.06.2007 15:21:00
Deutsche Telekom: T-Systems gewinnt Neukunden im Gesundheitswesen
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG ISIN DE0005557508 / WKN 555750) gab am Dienstag bekannt, dass ihre Geschäftskunden-Tochter T-Systems Neukunden im Gesundheitswesen gewonnen hat.
Demnach wird die renommierte Max Grundig Klinik ihr Krankenhausinformationssystem (KIS) auf das von T-Systems mitentwickelte i.s.h.med umstellen. Daneben hat T-Systems den Neubau der Psychiatrischen Klinik in Uelzen komplett mit Informations- und Kommunikationstechnik ausgerüstet, hieß es.
Die Max Grundig Klinik ist den Angaben zufolge mit modernster Medizintechnik ausgestattet. Auch in punkto Informationstechnologie setze die im Schwarzwald gelegene Privatklinik für Innere Medizin auf hohe Standards. Daher werde T-Systems in Bühl das bisherige Krankenhausinformationssystem (KIS) durch das weltweit einzige voll in SAP integrierte klinische Informationssystem i.s.h.med ersetzen.
Im niedersächsischen Uelzen hat der Verein zur Förderung der Wiedereingliederung psychisch Erkrankter "die brücke" Mitte Juni den Neubau ihrer Psychiatrischen Klinik offiziell eröffnet. Die für die stationäre und teilstationäre psychiatrische Versorgung ausgelegte Klinik hatte T-Systems damit beauftragt, die gesamte informations- und kommunikationstechnische Infrastruktur für Verwaltung und medizinische Betreuung zu planen und zu installieren. Dazu gehören auch der Aufbau eines hausinternen Rechenzentrums oder das in psychiatrischen Kliniken für einzelne Räume notwendige Videoüberwachungssystem bis hin zu digitalen Diktiergeräten für Ärzte.
Ciao
Hannover96
Hi,
für alle, die nicht auf der HV waren, der GB 2006 steht auf der HP von H&W. kann jeder sich seine eigene Schlüsse ziehen.
gruß kelti
für alle, die nicht auf der HV waren, der GB 2006 steht auf der HP von H&W. kann jeder sich seine eigene Schlüsse ziehen.
gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.334.814 von robitobbi am 26.06.07 21:15:37Jetzt weiß es auch der Letzte:
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/topthe…
Wie bringt man jetzt Lieschen Müller noch auf die Fährte von H&W ?
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/topthe…
Wie bringt man jetzt Lieschen Müller noch auf die Fährte von H&W ?
Öhm, kann mir mal einer die Vorteile der Firma erläutern?
Mal zum Nachdenken:
*Vorratsvermögen hat sich seit drastisch erhöht, FordaLuL sind aber entsprechend des Umsatzrückgangs gesunken und Erhöhung des Bestands an Zwischenerzeugnissen
*Nur 2,5 Mio liquide aber 15 Mio. kurzfristige Verbindlichkeiten bei Banken!
*Innerhalb von einem Jahr soviel Verlust wie im Vorjahr Gewinn gemacht
*Personalaufwand gestiegen (bei gleichzeitigem Umsatzrückgang..)
Weiß jemand, wie die das Ruder herumreißen wollen?
Mal zum Nachdenken:
*Vorratsvermögen hat sich seit drastisch erhöht, FordaLuL sind aber entsprechend des Umsatzrückgangs gesunken und Erhöhung des Bestands an Zwischenerzeugnissen
*Nur 2,5 Mio liquide aber 15 Mio. kurzfristige Verbindlichkeiten bei Banken!
*Innerhalb von einem Jahr soviel Verlust wie im Vorjahr Gewinn gemacht
*Personalaufwand gestiegen (bei gleichzeitigem Umsatzrückgang..)
Weiß jemand, wie die das Ruder herumreißen wollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.349.496 von investors-finest am 27.06.07 15:29:58Die Bilanz ist noch nicht ganz so "prickelnd" aber auf dem Weg
der Besserung.
Lies dazu mal Seite 13 aus dem HV Bericht der Vorstandes.
Da ist das Wesentliche erklärt.
2006 war ein hartes Jahr vor allem für almex und metric, die Probleme sind aber alle aus der Welt.
Alle 3 Geschäftsfelder verzeichnen hohe Auftrageingänge und sind
bestens aufgestellt.
2007 ist mit einem deutlich positiven cash-flow zu rechnen und mit
signifikanten Umsatzsteigerungen.
Unterm Strich ist ein gutes Ergebnis zu erwarten.
..so langsam kommt auch zum ersten mal echte RFID Fantasie rein,
wo Höft u. Wessel ebenfalls sehr gut aufgestellt ist und schon schöne Referenzen vorweisen kann.
der Besserung.
Lies dazu mal Seite 13 aus dem HV Bericht der Vorstandes.
Da ist das Wesentliche erklärt.
2006 war ein hartes Jahr vor allem für almex und metric, die Probleme sind aber alle aus der Welt.
Alle 3 Geschäftsfelder verzeichnen hohe Auftrageingänge und sind
bestens aufgestellt.
2007 ist mit einem deutlich positiven cash-flow zu rechnen und mit
signifikanten Umsatzsteigerungen.
Unterm Strich ist ein gutes Ergebnis zu erwarten.
..so langsam kommt auch zum ersten mal echte RFID Fantasie rein,
wo Höft u. Wessel ebenfalls sehr gut aufgestellt ist und schon schöne Referenzen vorweisen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.351.265 von lenny007 am 27.06.07 16:45:51http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/index.htm
auf Hauptversammlung klicken, Rede des Vorstandes.
auf Hauptversammlung klicken, Rede des Vorstandes.
Ah, danke. Werd ich mir heute Abend mal anschauen. Wieso gibts zu dem Unternehmen eigentlich 2 Threads?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.368.588 von investors-finest am 28.06.07 15:26:37Ah, danke. Werd ich mir heute Abend mal anschauen.
...und die 4,88 EUR sind wohl das Resultat !
...und die 4,88 EUR sind wohl das Resultat !
Seit März knabbern wir an der Marke rum - noch 45 min, dann sind wir durch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.373.859 von lifa am 28.06.07 19:13:45Ooops, sorry, war der falsche Chart - auf Xetra passiert heute nix mehr !
Onvista Stand: 09. 08. 2007
09.08.2007 18:34:00
Ad hoc: Höft & Wessel AG: Höft & Wessel erhält Auftrag der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG für neue Fahrscheinautomatengeneration
Höft & Wessel AG / Sonstige Inhalte / Höft & Wessel erhält Auftrag der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG für neue Fahrscheinautomatengeneration Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- -------------- Hannover, 09. August 2007 -- Die Höft & Wessel AG, Hannover, wurde von der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG beauftragt, den kompletten Bestand stationärer Fahrscheinautomaten durch Geräte neuester Technologie zu ersetzen. Der Auftrag im Wert von 8,2 Millionen Euro wurde im Zuge einer europaweiten Ausschreibung gewonnen und erwies sich als bestes Gesamtangebot für Hardware, Software und Serviceleistungen. Neben der Lieferung der Ticketautomaten vom Typ almex.station ist Höft & Wessel auch für den Umbau an den Haltestellen verantwortlich. Von der üstra wurden höchster Bedienkomfort für den Fahrgast sowie maximaler Vandalismus- und Aufbruchschutz gefordert; die Höft & Wessel-Lösung wird diesen Anforderungen mit herausragenden Merkmalen gerecht. Eine langfristige Vereinbarung über die Wartung der Automaten wird ebenfalls geschlossen. Mit der neuen Lösung will die üstra ihren Kunden künftig neben Einzelfahrscheinen auch Zeitkarten am Automaten anbieten. Neu in Hannover ist auch die Bezahlung per EC-Karte und Banknoten am Automaten. Die Systemlösung von Höft & Wessel gewährleistet eine leistungsfähige und nahtlose Integration in die bestehende IT-Infrastruk-tur der üstra. Die Installation der neuen Fahrscheinautomaten soll bis Mitte 2009 abgeschlossen sein. Mit dieser Zusammenarbeit setzen beide Unternehmen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. Höft & Wessel hatte im Jahr 2006 die gesamte Busflotte der üstra mit almex.optima Bordrechnern ausgestattet. Weitere Informationen: HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-381, Fax +49.511.6102-433 Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de --- Ende der Mitteilung --- Höft & Wessel AG Rotenburger Str. 20 Hannover WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse; http://www.hoeft-wessel.de Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
Quelle:HUGIN
URL: http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_NEWS_TYPE=1,2,4…
09.08.2007 18:34:00
Ad hoc: Höft & Wessel AG: Höft & Wessel erhält Auftrag der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG für neue Fahrscheinautomatengeneration
Höft & Wessel AG / Sonstige Inhalte / Höft & Wessel erhält Auftrag der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG für neue Fahrscheinautomatengeneration Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- -------------- Hannover, 09. August 2007 -- Die Höft & Wessel AG, Hannover, wurde von der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG beauftragt, den kompletten Bestand stationärer Fahrscheinautomaten durch Geräte neuester Technologie zu ersetzen. Der Auftrag im Wert von 8,2 Millionen Euro wurde im Zuge einer europaweiten Ausschreibung gewonnen und erwies sich als bestes Gesamtangebot für Hardware, Software und Serviceleistungen. Neben der Lieferung der Ticketautomaten vom Typ almex.station ist Höft & Wessel auch für den Umbau an den Haltestellen verantwortlich. Von der üstra wurden höchster Bedienkomfort für den Fahrgast sowie maximaler Vandalismus- und Aufbruchschutz gefordert; die Höft & Wessel-Lösung wird diesen Anforderungen mit herausragenden Merkmalen gerecht. Eine langfristige Vereinbarung über die Wartung der Automaten wird ebenfalls geschlossen. Mit der neuen Lösung will die üstra ihren Kunden künftig neben Einzelfahrscheinen auch Zeitkarten am Automaten anbieten. Neu in Hannover ist auch die Bezahlung per EC-Karte und Banknoten am Automaten. Die Systemlösung von Höft & Wessel gewährleistet eine leistungsfähige und nahtlose Integration in die bestehende IT-Infrastruk-tur der üstra. Die Installation der neuen Fahrscheinautomaten soll bis Mitte 2009 abgeschlossen sein. Mit dieser Zusammenarbeit setzen beide Unternehmen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort. Höft & Wessel hatte im Jahr 2006 die gesamte Busflotte der üstra mit almex.optima Bordrechnern ausgestattet. Weitere Informationen: HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-381, Fax +49.511.6102-433 Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de --- Ende der Mitteilung --- Höft & Wessel AG Rotenburger Str. 20 Hannover WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse; http://www.hoeft-wessel.de Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
Quelle:HUGIN
URL: http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_NEWS_TYPE=1,2,4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.054 von Hannover96 am 09.08.07 19:17:15Das ist ja endlich mal ´ne Nachricht.
Zukunftsaussichten hin oder her, es muss auch mal Geld verdient werden.
Gruss
Zukunftsaussichten hin oder her, es muss auch mal Geld verdient werden.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.397 von RogerKLAUS am 09.08.07 19:36:28wird schon werden..
auf jeden Fall dürfte der Auftragsbestand im 3 Quartal bei fast 80 Mio Euro liegen, das ist absoluter Firmenrekord!
UND man liefert bei der Üstra nicht nur (wie zuvor bei Tix und Müx)die Hardware, sondern das komplette Wertschöpfungsprogramm. Insbesondere der sehr interessante und margenträchtige Servicevertrag (siehe London Bus oder auch Toll Collect)
Mittlerweile muss mann wirklich die Vertriebspower anerkennen, welche unter Oehmen Einzug erhalten hat.
Die Aktie ist unterbewertet. PUNKT
Hannover96
auf jeden Fall dürfte der Auftragsbestand im 3 Quartal bei fast 80 Mio Euro liegen, das ist absoluter Firmenrekord!
UND man liefert bei der Üstra nicht nur (wie zuvor bei Tix und Müx)die Hardware, sondern das komplette Wertschöpfungsprogramm. Insbesondere der sehr interessante und margenträchtige Servicevertrag (siehe London Bus oder auch Toll Collect)
Mittlerweile muss mann wirklich die Vertriebspower anerkennen, welche unter Oehmen Einzug erhalten hat.
Die Aktie ist unterbewertet. PUNKT
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.101.518 von Hannover96 am 09.08.07 19:42:26Ich war seit seinem Eintritt bei H&W von Herrn Öhmens Vertriebsqualitäten überzeugt und habe dies damals auch geschrieben.
Wo noch mehr passieren muß ist das Maketing hier sollte er die Frau Roehreke unterstützen, es müßte doch einmal gelingen auch in namhaften Fachzeitschriften wie z. B. der Wirtschaftswoche einen Artikel über die tollen Vertriebserfolge unterzubringen.
Wenn hier etwas weitergeht, geht es bestimmt auch mit den Kursen nach oben,
Gruß WB
Wo noch mehr passieren muß ist das Maketing hier sollte er die Frau Roehreke unterstützen, es müßte doch einmal gelingen auch in namhaften Fachzeitschriften wie z. B. der Wirtschaftswoche einen Artikel über die tollen Vertriebserfolge unterzubringen.
Wenn hier etwas weitergeht, geht es bestimmt auch mit den Kursen nach oben,
Gruß WB
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