DAX klettert auf 4.800 Punkte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.05 16:24:32 von
neuester Beitrag 11.02.05 16:56:39 von
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Quelle BO
"Er wird auf mindestens 4.800 Punkte klettern, sagte er BÖRSE ONLINE. Er verweist dabei auf die Rekordgewinne, die die 30 Unternehmen im laufenden Jahr seiner Meinung nach einfahren werden- diese würden "absolut betrachtet sogar 20 Prozent höher als 2000" ausfallen.
Der Sohn der Anlegerlegende Philip Fisher, bei dem bereits Warren Buffett in die Lehre ging, ist auch für die Tendenz an der Wallstreet optimistischer als viele andere: "Der US-Markt steigt um 20 bis 25 Prozent", ist Fisher überzeugt.
Er geht dabei von steigenden Kurzfrist-, aber gleich bleibenden Langfristzinsen in den USA aus. "Das brachte in der Historie immer steigende Aktienkurse - denn das ist die Zeit, wenn die Banken die meisten Kredite vergeben und die Unternehmen investieren", begründet Fisher seinen Optimismus.
Beim Vergleich von europäischen mit amerikanischen Aktien rät der Vermögensverwalter 2005 - anders als im Vorjahr - zu US-Papieren. "Der Dollar steigt im Vergleich zum Euro wieder", führt er als Hauptargument an.
Sein deutscher Kooperationspartner, der Kaiserslauterer Vermögensverwalter Thomas Grüner, fügt hinzu: "Die Kaufkraftparität zeigt, dass der Euro um 20 Prozent zu teuer ist." Die beiden prognostizieren bis zum Jahresende einen Eurokurs je US-Dollar von 1,10 bis 1,15.
"Er wird auf mindestens 4.800 Punkte klettern, sagte er BÖRSE ONLINE. Er verweist dabei auf die Rekordgewinne, die die 30 Unternehmen im laufenden Jahr seiner Meinung nach einfahren werden- diese würden "absolut betrachtet sogar 20 Prozent höher als 2000" ausfallen.
Der Sohn der Anlegerlegende Philip Fisher, bei dem bereits Warren Buffett in die Lehre ging, ist auch für die Tendenz an der Wallstreet optimistischer als viele andere: "Der US-Markt steigt um 20 bis 25 Prozent", ist Fisher überzeugt.
Er geht dabei von steigenden Kurzfrist-, aber gleich bleibenden Langfristzinsen in den USA aus. "Das brachte in der Historie immer steigende Aktienkurse - denn das ist die Zeit, wenn die Banken die meisten Kredite vergeben und die Unternehmen investieren", begründet Fisher seinen Optimismus.
Beim Vergleich von europäischen mit amerikanischen Aktien rät der Vermögensverwalter 2005 - anders als im Vorjahr - zu US-Papieren. "Der Dollar steigt im Vergleich zum Euro wieder", führt er als Hauptargument an.
Sein deutscher Kooperationspartner, der Kaiserslauterer Vermögensverwalter Thomas Grüner, fügt hinzu: "Die Kaufkraftparität zeigt, dass der Euro um 20 Prozent zu teuer ist." Die beiden prognostizieren bis zum Jahresende einen Eurokurs je US-Dollar von 1,10 bis 1,15.
Böre-online
...rein mit den Schäfchen...
...rein mit den Schäfchen...
balli!!!!
es wird aber auch Zeit, dass nach den dürren Jahren jetzt die fetten kommen ---------!!!
und solange die Privaten nicht annähernd investiert sind, und sich der Focus der ausländischen Investoren verstärkt auf den DAX richtet steigt der locker auf 4800. Die Frage ist nur wann;-)
Kurzfristig erscheint der DAX allerdings derzeit nicht unbedingt billig.
Der kurzfristige RSI (Relative Stärke Index) indiziert mit über 60 Punkten aus technischer Sicht
ein temporär überkauftes Kursniveau. Gemessen an der Zahl der kurzfristigen Kursgewinner
dürfte der Markt momentan ebenfalls recht hoch bewertet sein,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart3a1.htm
Gruß tf
Der kurzfristige RSI (Relative Stärke Index) indiziert mit über 60 Punkten aus technischer Sicht
ein temporär überkauftes Kursniveau. Gemessen an der Zahl der kurzfristigen Kursgewinner
dürfte der Markt momentan ebenfalls recht hoch bewertet sein,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart3a1.htm
Gruß tf
Wie alt ist eigenlich Ph.Fisher, wenn Buffet bei ihm in die "Lehre" ging.
Denke mal bei dem steigt lange nix mehr, warum dann gerade die Börse!?
J2
Denke mal bei dem steigt lange nix mehr, warum dann gerade die Börse!?
J2
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