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    VISUALMED CLINICAL - Faktensammlung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.05 11:30:04 von
    neuester Beitrag 15.03.05 09:36:16 von
    Beiträge: 14
    ID: 953.266
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      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:30:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das hier bitte nicht als Diskussionsboard, sondern zur reinen Faktensammlung gebrauchen! Danke Joe

      Name: VISUALMED CLINICAL SOLUT.CORP.
      WKN: A0DN3C
      Symbol: VA6
      ISIN: US92844G1013
      US-Kürzel: VMCS
      Aktien: ca. 40 Mio.







      -------------------------------------

      Vor kurzem haben wir erwähnt, dass wir uns im Moment auf den noch relativ unbekannten CPOE-Sektor (CPOE = Computer Physician Order Entry) konzentrieren. In den meisten Krankenhäusern werden wichtigen Daten nach wie vor lediglich auf Papier festgehalten. Das führt zwangsläufig zu Ineffizienz und, was noch viel schwerwiegender ist, in etlichen Fällen zu fatalen medizinischen Fehlern. Die Verwendung von CPOE ist die geniale Lösung für dieses Problem! CPOE steht für Computerized Physician Order Entry, ein Computersystem in das sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal Daten und Informationen eingeben können. Das System ermöglicht es u.a. Medizin zu bestellen, Röntgenbilder anzusehen und verschiedene Patientendaten miteinander zu verglei-chen (z.B. Herzschlag, Blutdruck, Symptome, Beschwerden etc.). Darüber hinaus stellt das CPOE-System kriti-sche Kombinationen von Medikamenten fest und warnt das Klinkpersonal, falls ein Patient ein bestimmtes Me-dikament nicht verträgt.

      CPOE-Systemen werden in Zukunft unerlässlich sein! Neben der signifikant reduzierten Anzahl der medizini-schen Fehler, gehen durch die CPOE-Technologie auch die gesamten Kosten für stationäre und ambulante Kran-kenbehandlungen deutlich zurück. Damit lassen sich die seit Jahren explodierenden Kosten für Pflege und Ge-sundheit drastisch reduzieren. Deshalb ist CPOE ein möglicher Schlüssel zur Eindämmung ausufernder Gesund-heitsausgaben.

      So ein CPOE-System macht sich für Krankenhäuser durch den hohen ROI (Return on Investment) in den meis-ten Fällen innerhalb weniger Jahre bezahlt. Da bislang nur gut 6% aller amerikanischen Krankenhäuser ein sol-ches CPOE-System verwenden, existiert also ein riesiger und nahezu unberührter Markt für CPOE-Entwickler.

      Die Kosten für die Implementierung eines solchen CPOE-Systems können zwischen 2 und 20 Mio. US$ variie-ren, je nach Größe des Krankenhauses und der ausgewählten technologischen Funktionalitäten. Es gibt in den USA rund 5.500 Krankenhäuser und Kliniken und ungefähr weitere 15.000 in Europa. Gerade mal 6% der ame-rikanischen Krankenhäuser verfügen mittlerweile schon über ein CPOE-System (und davon besitzen bei weitem nicht alle ein hochmodernes System der 5. Generation.) Wenn wir von konservativ geschätzten 4 Mio. US$ Implementierungs-Kosten pro System ausgehen, so haben wir es hier mit einem Marktpotenzial von 76 Mrd. US$ zu tun (!). Ein führendes U.S. Consulting-Unternehmen geht davon aus, dass 50% aller amerikanischen Krankenhäuser innerhalb der nächsten 4 Jahre ein CPOE-System einführen werden. In anderen Worten, die Zukunft des CPOE-Marktes entscheidet sich bereits innerhalb der nächsten Jahre. Jetzt wird der Kuchen verteilt, getreu dem Motto ?der frühe Vogel frisst den Wurm?. Selbst eine etwas konservativere Prognose, als die des besagten Beratungsunternehmens, würde immer noch ein gigantisches Marktpotenzial bedeuten. Wir erwarten, dass Europa dem Trend zum verstärkten Einsatz von CPOE-Systemen in Krankenhäusern rasch folgen wird.

      2. Überlegene Technologie und komfortabler Wettbewerbsvorsprung

      Das Unternehmen, um das es sich dreht, hat in seine CPEO-Technologie in etwa 30 Mio. US$ investiert. Viel wichtiger ist jedoch, dass Ärzte und Techniker an der Entwicklung des Systems beteiligt waren um eine benut-zerfreundliche und effiziente Komplettlösung anbieten zu können. Das Unternehmen verfügt mittlerweile über einen komfortablen Wettbewerbsvorteil vor seinen Konkurrenten. Unternehmen wie Siemens oder Phillips wür-den schätzungsweise drei Jahre oder länger benötigen um ein vergleichbares System zu entwickeln. Andere Wettbewerber wie Epic und Eclipsys arbeiten immer noch mit vergleichsweise veralteten Systemen der 3. Gene-ration. Das von uns betrachtete Unternehmen hat bereits ein System der 5. Generation entwickelt und ist damit der mit Abstand führende Anbieter auf dem Markt für CPOE-Komplettlösungen. Mit diesem System können Krankenhäuser und Kliniken nun völlig ?papierlos? arbeiten und sämtliche verfügbaren Patienten- und Krank-heitsdaten stehen auf Abruf zur Verfügung.

      Die Technologie wurde von unabhängigen Agenturen, wie z.B. der Leapfrog Group und Five Rights Consulting begutachtet. Die Technologie wurde in allen als eines der komplettesten und effizientesten Lösungen auf dem Gebiet bewertet. Es handelt sich um eine der wenigen Applikationen, die tagtäglich vom gesamten Klinikperso-nal (Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal...) benutzt werden. Darüber hinaus ist es das einzige derartige System auf der Welt, das in verschiedenen Sprachen erhältlich ist. Bislang existieren Sprachversionen in Eng-lisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Neue Sprachen können aufgrund der Programmierweise äußerst einfach hinzugefügt werden.
      3. Strategische Partnerschaften mit Großunternehmen

      Während das innovative CPOE-System an sich ein gigantisches Marktpotenzial aufweist, bedeutet die Imple-mentierung des Systems in Krankenhäusern natürlich auch einiges an Arbeit. Deshalb ist das Unternehmen auf strategische Partnerschaften mit bedeutenden Großunternehmen angewiesen. Für den US-Markt hat das Unter-nehmen eine Kooperation mit der Cardinal Automation Division, einer Tochtergesellschaft von Cardinal Health (NYSE: CAH) abgeschlossen. Cardinal Health stellt einen der weltweit größten Anbieter von medizinischen Produkten dar. Cardinal Health beschäftigt rund 50.000 Angestellte und für 2005 erwarten Analysten einen Um-satz von etwa 74 Mrd. US$ (!). Diese Kooperation bringt zum Ausdruck, dass der Marktführer für Medizintech-nik den CPOE-Systemen von VisualMED großes Vertrauen entgegen bringt. VisualMED befindet sich außer-dem in strategischen Gesprächen mit zahlreichen IT- und Outsourcing-Unternehmen in den USA, Kanada und Europa. Neue strategische Kooperationen werden sich zweifellos äußerst positiv auf den Aktienkurs auswirken. Aufgrund der genannten Fakten, dürfte es dem Unternehmen keine großen Schwierigkeiten bereiten, das Interes-se weiterer großer Firmen zu erwecken und entsprechende Kooperationen einzugehen.

      VisualMED Clinical Solutions (VMCS)

      Das Unternehmen von dem die Rede ist, nennt sich VisualMED Clinical Solutions. Die Aktie des Unternehmens ist erst seit kurzer Zeit in Frankfurt handelbar. Das Kürzel ist VA6 und die WKN lautet A0DN3C (ISIN: US92844G1013). Wir sind davon überzeugt, dass VisualMED eine glänzende Zukunft bevorsteht und gehen von einer fantastischen Performance der Aktie in den kommenden Wochen und Monaten aus.

      VisualMED?s CPOE-System

      Ärzte und Krankenschwestern erhalten durch den Abgleich biometrischer Merkmale Zugang zu dem CPOE-System von VisualMED. Damit wird höchste Datensicherheit gewährleistet. Mit dem System können sämtliche medizinischen Daten der Patienten digital gespeichert, abgerufen und bearbeitet werden (detaillierte Grafiken, Röntgenbilder...). Das System wird über separate, handliche Touchscreens bedient, es gibt keine inkompatible Computerhardware und Daten aus anderen Quellen können leicht importiert werden.

      - Beispiel eines VisualMED-Systems:

      Digital gespeicherte Patientendaten stellen eine echte Revolution dar. Das Papier wird mehr und mehr aus den Krankenhäusern und Kliniken verdrängt. Die Effizienz wird dadurch deutlich zunehmen und der ausufernde ?Papierkram? wird bald der Vergangenheit angehören. Viel bedeutender ist jedoch, dass das System von Visu-alMED Leben retten kann. Die bekannte Researchfirma Gartner schätzt, dass allein in den USA jährlich rund 100.000 Menschen (!) aufgrund medizinischer Fehler ums Leben kommen. In anderen Ländern gibt es ähnlich schockierende Zahlen.

      Das VisualMED-System weist Ärzte und Krankenschwestern auf möglicherweise auftretende Abstoßungsreakti-onen für Medikamente hin. In anderen Worten, wenn Kombinationen von Medikamenten unverträglich sind, wenn Patienten mit Abstoßungsreaktionen auf eine bestimmte Medizin reagieren oder im Fall von Überdosen wird dies dem Klinikpersonal sofort gemeldet.

      Darüber hinaus sind Ärzte und Pflegepersonal sofort informationsmässig ?Up to date?, wenn sie es mit einem beliebigen Patienten zu tun haben. Verschriebene Medikamente werden auch nicht mehr dem falschen Patienten zugeordnet. Nach Angaben von VisualMED, können durch die Verwendung des entwickelten Systems 89% (!) aller bekannten medizinischen Fehler eliminiert werden.

      Die Funktionsweise des VisualMED-Systems ist bei weitem zu komplex, um sie hier im Detail darzustellen. Sie können sich jedoch die Webseite der Firma ansehen um weitere technische Informationen über die Funktionali-täten des Systems zu erhalten:

      · http://www.visualmedsolutions.com
      Im Juni 2004 traf man sich mit Cardinal Automation Division eine Vereinbarung um das CPOE-System in einem Krankenhaus in El Paso, Texas zu implementieren. Bei der Implementierung eines neuen IT-Systems ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass das System auch tatsächlich benutzt wird. Dies stellte bei der Einführung des VisualMED-Systems im Krankenhaus von El Paso überhaupt kein Problem dar. Denn das System wurde ?von Medizinern für Mediziner? entwickelt. Die Implementierung war ein Riesenerfolg. Sämtliche Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern arbeiten nun ausschließlich mit dem VisualMED-System. Es gibt dort 340 registrierte Be-nutzer und 105 Workstations, von denen die meisten über eine drahtlose Verbindung verfügen. VisualMED geht davon aus, dass der in El Paso verbuchte Erfolg hervorragende neue Marktchancen eröffnet. Entscheidungsträger anderer Krankenhäuser können das Krankenhaus von El Paso besuchen und sich vor Ort ein Bild davon machen, wie das System funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie man im Arbeitsalltag damit umgeht.

      Die VisualMED-Aktie bietet ein enormes Kurspotenzial

      Da VisualMED erst seit kurzem über ein sog. ?Backdoorlisting? börsennotiert ist, haben bislang nur sehr wenige Investoren und Analysten von der Firma gehört. Aufmerksame Anleger können hiervon profitieren, denn sie können die Aktien weiterhin zu absoluten Schnäppchenpreisen erwerben.

      Das Unternehmen hat insgesamt 39,8 Mio. ausstehende Aktien. Auf dem aktuellen Kursniveau von $1,81 beträgt die Börsenkapitalisierung von VisualMED daher rund 72 Mio. US$. Damit ist die Firma äußerst attraktiv be-wertet. Man darf nicht außer Acht lassen, dass allein 30 Mio. US$ in die Entwicklung der Technologie gesteckt wurden.

      Der größte Vorteil von Software ist, dass der Löwenanteil der Kosten nur einmal anfällt und zwar bei der Ent-wicklung. Wenn das Programm einmal fertig gestellt ist, kann es unendlich oft kopiert werden, ohne dass da-durch nennenswerte zusätzliche Kosten entstehen. In anderen Worten, VisualMED hat die kostenintensive Ent-wicklungsphase hinter sich gelassen und für die Weiterentwicklung sind keine außerordentlich großen Kosten-belastungen mehr zu erwarten. Jede neue Installation hat deshalb enorme Auswirkungen auf den Gewinn des Unternehmens.

      Anhand einer einfachen Rechnung wollen wir das großartige Kurspotenzial der VisualMED-Aktie aufzeigen. Wenn wir einen konservativen Ausblick für das Jahr 2005 vornehmen und von durchschnittlichen Implementie-rungskosten von 4 Mio. US$ ausgehen (die Kosten hängen von der Größe des Krankenhauses ab), dann würden schon 10 Kliniken oder Krankenhäuser ausreichen, um einen Jahresumsatz von 40 Mio. US$ zu generieren. Bei über 20.000 Krankenhäusern in den USA, Kanada und Europa dürfte die geschätzte Zahl von 10 Implementie-rungen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt sein, das können Sie sich ja denken.

      Angesichts des enormen Marktpotenzials und der zu erwarteten Wachstumsraten, wäre für die schnell wachsen-de Software-Schmiede ein Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 5 leicht möglich und durchaus angemessen. Dies würde einer Marktkapitalisierung von 200 Mio. US$ bzw. 5 US$ pro Aktie entsprechen, was noch keineswegs teuer wäre. Auf Eurobasis liegt der faire Unternehmenswert bei obigem Szenario damit bei rund 4 Euro pro Aktie. Um den aktuellen Aktienkurs zu rechtfertigen muss das System praktisch nur in 3-4 Krankenhäuser durchschnittlicher Größe implementiert werden. Wir denken aber, dass es weitaus mehr Installationen geben wird. Deshalb sollten Sie die aktuellen Kurse unbedingt zum Kauf nutzen!

      Die VisualMED-Aktie befindet sich, wie nicht anders zu erwarten, in einem schönen Aufwärtstrend, denn immer mehr Investoren erkennen das gigantische Potenzial der Firma. Wir sind der festen Überzeugung, dass dies erst der Beginn einer grundlegenden Neubewertung ist, welche in den nächsten Wochen und Monaten stattfinden wird, ja muss.


      Die wichtigsten Daten zu VisualMED:

      · 30 Mio. US$ wurden in die Technologie und der Software investiert.

      · Die Implementierung nimmt etwa 6 bis 12 Monate in Anspruch, während Wettbewerber für die Installation weniger guter Systeme doppelt so viel Zeit benötigen.

      · Man ist der einzige Anbieter von CPOE-Systemen der fünften Generation. Der nächste ernstzunehmende Kon-kurrent arbeitet noch mit Systemen der dritten Generation, die zudem noch 50% bis 100% teurer sind.

      · Das VisualMED-System rettet Leben, steigert die Effizienz und erlaubt es dem Klinikpersonal mehr Zeit bei den Patienten selbst zu verbringen.

      · Einflussreiche unabhängige Researchfirmen haben das VisualMED-System als eines der besten überhaupt bezeichnet.

      · Der ROI (Return on Investment) liegt für Krankenhäuser bei gerade einmal drei Jahren (Das bedeutet, die Kosten des CPOE-Systems amortisieren sich bereits innerhalb dieser kurzen Zeit).

      · Das System kombiniert fortschrittliche biometrische Technologien für Zugriff und Dateneingabe mit einem patentierten Touchscreen-System.

      · Das VisualMED-System wurde ?von Medizinern für Mediziner? entwickelt, deshalb wird es vom Fachperso-nal auch angenommen und ist einfach zu bedienen.

      · Das komplett CPOE-betriebene Krankenhaus El Paso stellt einen Riesenerfolg für das Unternehmen dar und der Durchbruch ist gelungen.

      · VisualMED steht ein Milliardenmarkt offen, in dem die Regierungen riesige Budgets für die Implementierung von IT-Lösungen im Gesundheitssektor vorsehen.

      · Es sind noch nicht viele Investoren und Analysten auf die Aktie aufmerksam geworden, da das Unternehmen gerade erst börsennotiert ist. Die Aktien sind nach wie vor äußerst günstig bewertet und bieten enorme Chancen für großartige Kursgewinne.

      Fazit: Strong Buy mit Kursziel 5 US$ (4 Euro)!

      Der Aktie steht wohl ein hervorragendes Jahr 2005 bevor. VisualMED Clinical Solutions (VMCS) ist aus den oben genannten Gründen unser mit Abstand heißester Aktientipp für das Jahr 2005. Kaufen Sie umgehend einige Stücke und verpassen Sie nicht diese einmalige lukrative Gelegenheit um bis zu 180% oder sogar mehr zu ver-dienen! Unsere Erfahrung und unser Gefühl sagen uns, dass sich derart große Chancen auf Kursgewinne am Aktienmarkt nur sehr selten bieten. Strong Buy mit Kursziel 5 US$ für den potenziellen zukünftigen Global Player im Healthcare-IT-Bereich VisualMED! Sie werden mit dieser Aktie richtig viel Freude haben!
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:31:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Michigan hospital purchases the VisualMED Clinical Information System-Southwest Regional Rehabilitation Center will implement in Q2 2005
      WEDNESDAY, FEBRUARY 09, 2005 1:48 PM


      MONTREAL, Feb 9, 2005 (BUSINESS WIRE) -- VisualMED Clinical Solutions Corp. (VMCS) announces today that it has successfully concluded the sale of its flagship product, the VisualMED Clinical Information System (CIS), to Southwest Regional Rehabilitation Center of Battle Creek, Michigan. The VisualMED CIS will be implemented in the new facility opening in the second quarter of 2005.

      Founded in 1921, the Southwest Regional Rehabilitation Center has been wholly dedicated to rehabilitation medicine since 1963. The Center is an independent privately held not-for-profit Acute Medical Rehabilitation facility accredited by the Joint Commission on Accreditation of Healthcare Organizations (JCAHO) and the Council of Professional Services Accreditation of the American Speech-Language-Hearing Association (CPSA-ASHA).

      The Center`s interdisciplinary team is comprised of professionals in the areas of rehabilitation nursing, physical therapy, occupational therapy, recreational therapy, aquatic therapy, audiology, speech/language pathology, medical social work and sports medicine. The center provides specialized comprehensive rehabilitation therapy services for all age groups. It is the center`s goal to assist patients in attaining the highest functional level possible and to enhance their quality of life though the rehabilitation process.

      The VisualMED CIS to be deployed at Southwest Regional has been in continuous operation at Physicians Hospital in El Paso, Texas since June 2004. In El Paso, the system is used by all physicians, nurses, and paramedical staff for all aspects of patient care documentation. Containing core CPOE with more than 30 levels of decision support, every prescription is "written" electronically, and each is evaluated for safety and quality of care in real time. All progress notes are entered electronically and maintained in a comprehensive electronic patient record. Since the VisualMED implementation, hospital staff can access an integrated electronic patient record through a single user interface. The VisualMED Clinical Information System at Southwest Regional will be linked to the previously installed CPSI Information system so information collected from legacy informatics sources is seamlessly available.

      About the company and its products

      The VisualMED Clinical Information System (CIS) is a unique software application built to conform to the way doctors and nurses provide and document patient care. The VisualMED CIS is the only solution of its kind to have been wholly designed by practicing medical staff in terms of both workflow and user interface. State-of-the art design is at the basis of product scalability - the only CIS that can be implemented across a single care unit, hospital, or region. Unique design features allow system decision support to conform to local practice, yet incorporate "best practice" guidelines across a region as a turnkey solution, depending on needs of individual clients. From a purely technical perspective, object-oriented design and table-driven programming allows for cost-effective development that can rapidly respond to advances in medicine and surgery and informatics, itself.

      VisualMED Clinical Solutions Corp. markets and distributes clinical management solutions that help hospitals and healthcare authorities reduce medication errors, increase personnel efficiency and bring down operating costs. One of its key components, Computerized Physician Order Entry (CPOE), is a core solution in the new agenda to promote greater patient safety and reduce the growing death rate from medication errors.

      Detailed information on our company and its products is available on our web site at www.visualmedsolutions.com.

      For additional information concerning Southwest Regional Rehabilitation Center of Battle Creek, see www.sw-rehab.org/ .

      Forward-Looking Statements

      Except for historical information provided herein, this press release may contain information and statements of a forward-looking nature concerning the future performance of the Company. These statements are based on suppositions and uncertainties as well as on management`s best possible evaluation of future events. Such factors may include, without excluding other considerations, fluctuations in quarterly results, evolution in customer demand for the Company`s products and services, the impact of price pressures exerted by competitors, and general market trends or economic changes. As a result, readers are advised that actual results may differ from expected results.

      VISUALMED CLINICAL SOLUTIONS CORP. (VMCS)

      SOURCE: VisualMED Clinical Solutions Corp.

      VisualMED Clinical Solutions
      Barry Scharf
      COO
      (514) 274-1115
      bscharf@visualmedsolutions.com


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      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:39:36
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:46:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:18:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      keine Kennzahlen, keine Auftragsvolumina , nix ... das ist zu 99% eingeschickter Push

      ...wieviel Umsatz und Gewinn macht diese Firma 2005 denn?

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      Hier noch am Freitag rein? – Ganz großes Börsenkino erwartet… mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 15:45:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      wieviel Umsatz 2005 kommt, weiß man bei einem Start-Up wie diesem nicht. geschätzt werden 10 Implementierungen,
      was konservativ 40 Mio € bedeutet.

      Willst Du in ein Unternehmen mit sicheren Umsatzerträgen investieren, musst Du Telekom oder Eon kaufen, auch nicht schlecht...

      Die Chance mit Microcaps überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften, ist nun mal ungleich höher, natürlich bei höherem Risiko
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 15:53:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo,
      ich habe ganz am
      anfang in Posting 1 geschrieben, bitte keine Diskussionen.
      Dafür gibt es andere Threads.
      Ich möchte hier nur Fakten sammeln!

      Joe
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 23:30:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Motiviert durch die Notwendigkeit, eine qualitativ hochwertige und dabei kosteneffiziente Patientenversorgung zu bieten, demonstriert die europäische Gesundheitsindustrie zunehmend Interesse an computergestützten ärztlichen Leistungsanforderungssystemen (Computerized Physician Order Entry Systems, CPOE). Gleichzeitig verweisen die Anbieter ihrerseits derzeit verstärkt auf den reibungslosen Implementierungsprozess ihrer Systeme und tragen damit ebenfalls zur Nachfragesteigerung bei. Vor diesem Hintergrund prognostiziert die internationale Unternehmensberatung Frost & Sullivan dem Europamarkt für CPOE-Systeme einen regelrechten Boom: In den nächsten Jahren soll der westeuropäische Markt durchschnittlich um 28,6 Prozent wachsen, um dann 2010 ein Umsatzvolumen von 137 Millionen US-Dollar zu erreichen.

      CPOE-Systeme bieten Ärzten Unterstützung beim Medikationsprozess. Dazu gehören unter anderem die automatisierte Dosisberechnung sowie die Prüfung auf mögliche Arzneimittelinteraktionen und Allergien. Auf diese Weise lassen sich medizinische Fehler minimieren und der Ressourceneinsatz optimieren. Auch die Dokumentation wird erheblich leichter. Davon profitiert nicht nur der Patient, sondern auch der gesamte klinische Workflow.

      CPOE-Systeme bilden inzwischen einen wesentlichen Bestandteil des CDS-Portfolios (Clinical Decision Support), das Instrumente zur Unterstützung klinischer Entscheidungsprozesse umfasst. Neben den genannten Vorteilen bieten CPOE-Systeme den Kliniken auch ein erhebliches Kosteneinsparungspotenzial. „Mit CPOE lassen sich beispielsweise Mehrfachuntersuchungen, doppelte Rezepte und die unnötige Verschreibung teurer Medikamente vermeiden. Dank der Informationen über mögliche Komplikationen lässt sich außerdem häufig die Klinikaufenthaltsdauer verkürzen“, erläutert Siddharth Saha, Healthcare Industry Analyst bei Frost & Sullivan.

      Mobile Lösungen begeistern

      Interesse bei den potenziellen Endnutzern wecken die Systeme auch aufgrund ihrer zunehmenden technischen Reife. Für ein Gesundheitswesen, das an die Routinetransaktionen eines Krankenhaus-Informationssystems (KIS) gewöhnt ist, stellt die Interaktivität der CPOE-Systeme ein wichtiges Kaufargument dar. Positiv wirkt sich auch der Trend zum Einsatz mobiler und drahtloser Technologien aus. Die wachsende Zahl an Laptops und PDAs, die sich mühelos mit einem CPOE-System kombinieren lassen, stimuliert vor allem bei technikbegeisterten Endnutzern die Nachfrage.

      „Dass der Markt noch sehr klein ist, liegt vor allem daran, dass bisher nur wenige CPOE-Systeme tatsächlich implementiert sind“, so Saha. „Mit zunehmender Reife und wenn erst einmal eine stabile KIS-Plattform eingerichtet ist, die auch die technisch anspruchsvollen CPOE-Systeme trägt, dürfte die Branche so richtig zulegen.“

      Stationärer Sektor ist Hauptumsatzbringer

      Der Markt setzt sich zusammen aus den beiden Sektoren für Systeme zum Einsatz im stationären und im ambulanten Bereich. Infolge der wachsenden Zahl integrierter CPOE-Projekte dürfte der stationäre Sektor, der bereits jetzt 70 Prozent des Umsatzes ausmacht, den Markt auch langfristig dominieren und die Anwendungen für den ambulanten Bereich noch weiter zurückdrängen.

      In nächster Zukunft wird es laut Frost & Sullivan vor allem darum gehen, dass sowohl Systemanbieter als auch Klinikverwaltungen den wahren Wert erkennen, den IT-Lösungen für das Gesundheitswesen bieten können. Als weitere Herausforderungen nennt die Analyse mögliche technische Probleme bei der Implementierung der Systeme sowie die Qualität der bestehenden KIS.

      Implementierung erfordert viel Arbeit im Vorfeld

      „Eine CPOE-Implementierung ist ein äußerst komplexes Unterfangen. Um den Kunden ein erfolgreiches Management dieses kostenintensiven, umfangreichen und mit Veränderungen verbundenen Prozesses zu gewährleisten, müssen die Anbieter diesem Bereich höchste Aufmerksamkeit widmen“, rät Saha. „Doch auch der Kunde trägt Verantwortung für den Erfolg. Mit anderen Worten: Für die Content-Entwicklung und die Vorbereitung der Pathways und Order-Sets für die Automatisierung ist primär der Kunde, also die Klinik selbst zuständig. Das erfordert viel Arbeit im Vorfeld: Der Inhalt muss geprüft und bestätigt werden, und für jeden einzelnen Aspekt müssen Verantwortlichkeit und Zuständigkeit geklärt sein. Das medizinische Personal sollte mit den klinischen Inhalten bestens vertraut sein – sonst kann das System nicht funktionieren.“

      Was die Ländermärkte betrifft, dürften die beiden größten Märkte Deutschland und Frankreich in den kommenden beiden Jahren eine zwar vergleichsweise geringe, aber doch ermutigende Penetrationsrate von fünf Prozent erfahren. Staatlich geförderte Initiativen zur Modernisierung der IT-Struktur im Gesundheitswesen werden voraussichtlich auch in Großbritannien für eine erhöhte Nachfrage sorgen. Dank der hohen Durchdringung im Bereich Technologielösungen ist laut Analyse außerdem in Skandinavien mit der Implementierung diverser CPOE-Systeme zu rechnen. Titel der Analyse: Frost & Sullivan’s Analysis Of The European Physician Order Entry Systems Market (Report B324) Preis der Analyse: Euro 5.400,--
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 23:48:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 13:26:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe mal ein wenig gesucht, folgende links sollte man sich anschauen:

      http://www.ohsu.edu/dmice/research/cpoe/

      Bei der Implementierung von CPOE besteht also das Problem, daß es sehr komplex und somit schwierig zu bedienen ist. Die administrativen Kosten sind also anfänglich hoch und man muß mit alten Strukturen brechen. D. h. viele Mitarbeiter des Krankenhauses müssen sich schulen lassen, das erklärt auch die lange Umstellungsphase von einm halben Jahr.

      Weiterhin interessant:

      http://www.ismp.org/PDF/LandminesandPitfallsofCPOE.pdf

      Den Stand (Dez. 2004) in Massachusettes spiegelt folgender Artikel wider:

      http://www.mtpc.org/institute/health/summary.htm

      10 % der Krankenhäuser dort haben CPOE, 20 % befinden sich in der Einführungsphase.

      CPOE erfordert also enormes Fachwissen und gutes Teamwork, schließlich muß ja in " einer Spezialsprache" das System gefüttert, ausgewertet und von den Mitarbeitern verstanden werden. Auch die Ausrichtung des Systems muß einem genauen Check unterzogen werden: Welche Funktionen sind von Belang, was ist sinnvoll und machbar? Die Projektziele sind genau zu definieren. Die Entscheidungsträger sollen nicht weniger als 40 % ihrer Arbeitszeit in die Einführungs- und Umstellungsphase investieren.
      Darin liegt eine Markteintrittsbarriere begründet, aber auch eine Chance (peer-Vergleich), nämlich daß das eine Krankenhaus die Erfahrungen des anderen Krankenhauses, das schon ein CPOE installiert hat, nutzt und CPOE damit zu einem Selbstläufer wird: Ist erst einmal eine kritische Masse ereicht, werden die anderen Kliniken nachziehen. Und schließlich ist ein installiertes CPOE-System auch in der Werbung einzusetzen: Seht her, wir sind modern und sicher.

      Etwas gestraffter und durchaus interessant ist:
      http://www.anticlue.net/archives/000343.htm

      Zwei andere Konkurrenten:
      Meditech hat (www.meditech.com) 46 CPOE-Implementationen abgeschlossen und 130 (!!!) befinden sich in der Einführungsphase (Umsatz 2004: 221 Mio. $).
      Cerner, ein big player im Markt,
      http://www.cerner.com/public/NewsReleases_1a.asp?id=257&cid=…

      Wenn man sich die Statements dieser beiden Firmen durchliest, bekommt man ein Gefühl dafür, wie verheißungsvoll dieser Markt ist...

      Es bleibt abzuwarten, in wie weit die Angaben von IA bzgl. der zu erwartenden Marktchancen von VisualMED zutreffen werden - VisualMED hält sich da ja sehr bedeckt. Denn folgendes macht mich stutzig: Wenn denn Meditech gerade 130 System einführt und ein schlechteres und teureres (gemäß IA) Produkt anbietet, warum ist dann die Nachfrage bei VisualMED so gering (3 Systeme bisher)? Wie kann dies erklärt werden?
      Die bisher vollbrachten Leistungen - trotz Erwerb der Software und früherer Kooperation mit Visual Health (Australien, Neuseeland, Indonesien) wurde von dort noch keine einzige CPOE-Implementierung gemeldet - haben bereits reichlich Vorschußlorbeeren kassiert.
      Folgende Angaben der IA-Analyse sind IMHO nicht recht nachvollziehbar:
      1. Software in verschiedenen Sprachen zu erstellen ist für jede Software das kleinste (1. Punkt) bzw. gleiche (2. Punkt) Problem - de facto sind dies Übersetzungskosten und Kosten bei unterschiedlichen Gesundheitssystemen, letzteres ist aber für jede Software gemäß der gestzlichen Bestimmungen die gleiche Hürde. Die Frage ist, ob der Markt es hergibt: Wenn das der Fall ist, wird übersetzt und adaptiert.
      2. Die Einführung eines CPOE stellt hohe Anforderungen an das Klinikpersonal. Bei IA klingt es so, als wäre dies ein Spaziergang...
      3. Der ROI ist von Fall zu Fall unterschiedlich: Auf der Kostenseite sind ja Beratungs- und Schulungskosten, die individuelle Adaptierung der Software, die absolute Höhe der Kosten und die Installationskosten, auf der Ertragsseite die erzielten Einkünfte zu beachten - beide Seiten sind gegenzurechnen. Einfach von 3 Jahren auszugehen ist zu pauschal.

      Der Bericht pusht stark, somit ist die Gefahr einer Luftnummer gegeben.
      Denn: Wer weiß schon, welcher der Bewerber das Rennen macht und wer hinter der kanadischen Firma wirklich steckt. Die Investor Relations (website) beschränken sich ja auf den Vorstand und AR und dessen ach so lange Erfahrungen, sowie die SEC filings.
      Schaut Euch mal folgendes zu Gérard Dab an - er war früher CEO einer Minengesellschaft:
      http://biz.yahoo.com/e/041117/vmcs.ob10qsb.html
      und
      http://www.pinksheets.com/quote/company_profile.jsp?symbol=V…
      Die Querverbindungen zwischen Ancona Mining (Dab`s früherer Firma, der es wirtschaftlich nicht besonders gut ging) und VisualMed und die ganzen Aktientransaktionen, die ab Nov. 2004 stattgefunden haben, sind schon interessant.
      Am 27.12.2004 meldete man Vollzug:
      " Regulation FD Disclosure
      ITEM 7.01 REGULATION FD DISCLOSURE
      Ancona Mining Corporation (OTCBB: ANAG) is pleased to report that its shareholders have recently agreed to change the name of the company following the acquisition on October 13, 2004 of the VisualMED suite of clinical software modules that provide clinical information solutions for hospitals and other healthcare agencies."
      http://biz.yahoo.com/e/041227/vmcs.ob8-k.html

      Bereits am 24.11.2002 konnte man lesen, VisualMED hätte drei Implementierungen, u. a. eine in El Paso!!!!, an der Angel:

      " Following its latest contract with the Physicians Hospital of El Paso, Texas, VisualMED has now earned contracts in three countries. In the province of Québec, the VisualMED system is in operation at The Sainte-Justine Children?s Hospital and in April of this year, the Company signed its first contract in Europe at Hôpital de la Ville d?Esch in Luxemburg. Currently, VisualMED is engaged in discussions with a group in Australia to distribute its system in this active healthcare marketplace."

      http://www.canadait.com/cfm/index.cfm?It=106&Id=13197&Se=2&L…

      In dem Artikel spricht Gérard Dab auch von einem 10 Mrd. $ für CPOE bis Nov./Dez. 2007.

      PS
      Von den 39,832,500 Aktien sind 7,966,500 float (24.11.2004).
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 14:38:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sehr gut recherchiert :) !!

      Das mit der Luftnummer bei VisualMED hatte ich von Anfang an im Verdacht,interessant scheint allerdings Meditech! Ist das eine AG? Wenn ja interessiert mich dei Marktkapitalisierung,jedenfalls habe ich nichts gefunden ausser "Forbes Meditech" (FMTI),aber die sind das doch nicht ,oder ?

      MFG

      Chalifmann
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 14:44:41
      Beitrag Nr. 12 ()


      Community Hospitals Prove the Effectiveness of Cerner CPOE

      Tuesday February 15, 8:31 am ET
      UPMC St. Margaret Achieves a High-Level of Physician Adoption
      Oklahoma Heart Reaches 100 Percent Compliance with Clinical Standards

      KANSAS CITY, Mo.--(BUSINESS WIRE)--Feb. 15, 2005-- Community hospitals such as the University of Pittsburgh Medical Center (UPMC) St. Margaret and Oklahoma Heart Hospital are leading the next wave of computerized physician order entry (CPOE), already proven to reduce medication errors, improve efficiency and increase compliance with recommended treatments in academic and children`s hospitals.

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      "Cerner CPOE enables process modifications such as unifying the team and placing clinical decision-making support at the point of service, which allows organizations to provide evidence-based care," said Trace Devanny, Cerner president. "By leveraging Cerner`s proven CPOE methodology, community hospitals are better positioned to ensure optimal health outcomes for their patients and elevate organizational efficiency."

      More than 130,000 physicians use Cerner`s healthcare information technology solutions, many at community hospitals. The recently released KLAS 2005 CPOE Digest(a) shows Cerner to have more acute care hospitals live on Cerner Millennium® CPOE than any other currently marketed solution. Cerner helps healthcare providers such as UPMC St. Margaret and Oklahoma Heart optimize the quality of care they deliver to their communities by partnering with them to develop CPOE systems that deliver real benefits.

      UPMC St. Margaret: Community hospital achieves high CPOE adoption among physicians

      UPMC St. Margaret, a 258-bed, acute-care community hospital, provides healthcare to more than 250,000 residents of northeastern Allegheny County, Pa. The hospital, primarily staffed with private practice attending physicians, deployed CPOE in September 2004 and now has more than 90 percent of the 250 active staff physicians entering orders through the Cerner CPOE solution.

      This adoption rate places UPMC St. Margaret at the forefront of implementing eRecord, a UPMC system-wide initiative across that links doctors, nurses, pharmacists and other caregivers, giving them the ability to instantly access important information, improve care quality, reduce errors and provide cost-effective care.

      "This started out from the beginning as a patient safety issue, not an IT project," said Dr. Joel Diamond, chairman of the UPMC St. Margaret physician advisory committee. "As soon as we turned on the system, physicians started putting orders into CPOE. One doctor came to me that first day and said he had just finished his 50th order."

      In addition to physician acceptance, UPMC St. Margaret achieved significant benefits in medication turnaround times, compliance with standards and workflow efficiencies. For example, physicians can now verify and dispense high-priority medication orders sooner and consistently order smoking cessation counseling. In addition, physicians receive fewer calls for clarification of orders, which saves valuable time.

      UPMC St. Margaret achieved these results by establishing effective governance committees, recruiting physician leaders to take a prominent role in the project and involving clinicians in design decisions. The hospital also maximized communications, prepared physicians by enabling results viewing prior to CPOE implementation, and provided significant training and support.

      Oklahoma Heart Hospital: All-digital hospital achieves 100-percent compliance with clinical standards

      Oklahoma Heart sees 650 acute-care admissions per month and performs more than 1,000 heart surgeries and 5,400 cardiac catheterizations per year. When the hospital opened in 2002, it was dedicated to operating an entirely paperless organization through the implementation of healthcare IT solutions in partnership with Cerner, including bedside computers, caregiver access to information from any location and CPOE.

      "We decided to go 100-percent CPOE to minimize mistakes, optimize the use of evidence-based medicine and enable documenting the use of those best practices," said Dr. Dwayne Schmidt, a founding member of Oklahoma Cardiovascular Associates, a group of clinics located throughout Oklahoma and part owners of the hospital.

      To successfully deliver both acute and ambulatory cardiac care, Oklahoma Heart is committed to achieving the highest standards of care, patient and associate satisfaction and efficient care delivery. The hospital has developed and now uses more than 80 care sets based on a person`s disease or procedure to standardize the care provided and ensure compliance with evidence-based medicine. This process has resulted in 100 percent compliance with Joint Commission on Accreditation of Healthcare Organizations core measures related to acute myocardial infarction, congestive heart failure and community acquired pneumonia.

      "Standardization helps prevent errors. Through the use of care sets, we consistently meet best practice standards, enabling us to achieve excellent outcomes," said Debbie Kearns, chief nursing executive at Oklahoma Heart. "CPOE significantly reduces the potential for medication errors."

      Demonstrating the impact of technology on its workforce, Oklahoma Heart ranks in the 90th percentile in nursing satisfaction, according to the Gallop Survey for Nursing. The organization also has a 98 percent retention rate of nurses.

      Cerner CPOE: Benefit from Experience

      UPMC St. Margaret and Oklahoma Heart Hospital are two of the 65 acute care and 313 ambulatory care sites live with Cerner CPOE. The HIMSS Analytics(SM) Database (formerly the Dorenfest IHDS+ Database(TM)) found Cerner to have the largest market share for CPOE systems. Of the acute-care hospitals live or contracted for CPOE, 27.6 percent stated they had chosen Cerner`s CPOE solution. The next highest supplier had a 19 percent market share. Cerner was also shown to have the largest annual increase in hospitals using CPOE, as noted in the KLAS 2005 CPOE Digest.(a)

      Cerner`s total focus is on designing, building and implementing healthcare solutions. Through its 25 years of cumulative learning, Cerner now has 3,767 Cerner Millennium applications live at 749 facilities worldwide. Cerner will demonstrate how to leverage its proven solutions at the 2005 Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS) Annual Conference and Exhibition in Dallas from Feb. 14-17. Cerner will be located in booth #3924 at HIMSS. For more information please visit www.cerner.com/himss.

      Cerner Corp. is taking the paper chart out of healthcare, eliminating error, variance and waste in the care process. With more than 1,500 clients worldwide, Cerner is the leading supplier of healthcare information technology. The following are trademarks of Cerner: Cerner, Cerner Millennium, Cerner`s logo. NASDAQ: CERN
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 09:35:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      VisualMED auf dem Weg zum Big Player im Bereich CPOE-Systeme

      Bei VisualMED handelt es sich zwar immer noch um ein relativ kleines Unternehmen, allerdings darf man das Potenzial nicht unterschätzen. Insgesamt hat das Unternehmen rund 30 Mio. US$ in die Entwicklung seiner Software investiert. Die fortschrittlichen IT-Lösungen des Unternehmens ermöglichen es, im Gesundheitssektor entscheidende Abläufe zu automatisieren. Seine starke Wettbewerbsposition gegenüber den Mitbewerbern hat VisualMED durch die News vom 4. März abermals bestätigt:

      VisualMED unterzeichnete eine Vereinbarung mit dem milliardenschweren kanadischen Unternehmen SNC-Lavalin. SNC-Lavalin bietet auf etlichen Gebieten technische Dienstleistungen an, wie z.B. im Straßenbau, bei der Trinkwasserversorgung oder für Kraftwerke. Daneben bietet SNC Lavalin auch dem Gesundheitssektor eine breite Palette an Dienstleistungen bei der Installation und Konstruktion technischer Geräte. Ein Unternehmen von der Größe SNC-Lavalins ist ein starker strategischer Partner für VisualMED, um im kanadischen Markt die CPOE-Systeme zu vermarkten und zu installieren.

      SNC-Lavalin ist für nahezu jeden Kanadier ein Begriff, während die Firma in Europa relativ unbekannt ist. Deshalb möchten wir Ihnen dieses Unternehmen kurz vorstellen: SNC wurde im Jahr 1911 gegründet, besitzt Niederlassungen in 30 Ländern, ist in über 100 Ländern aktiv und beschäftigt insgesamt 10.510 Angestellte. Das Unternehmen ist sehr finanzkräftig und konnte seine Umsätze von 1,74 Mrd. CA$ im Jahr 2000 auf rund 3,45 Mrd. CA$ im Jahr 2004 glatt verdoppeln. In der selben Zeit legte der Nettogewinn von 24 Mio. CA$ auf 104 Mio. CA$ zu. Weitere Informationen zu dem Unternehmen finden Sie auf der Webseite unter: http://www.snclavalin.com.

      Bislang wurde zu der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen noch nicht viel bekannt. In der entsprechenden Pressemeldung hieß es: „SNC Lavalin, einer der weltgrößten börsennotierten Konstruktionsfirmen, bietet VisualMED Erfahrung im Bereich Projektmanagement, Krankenhausimplementierungen und –management, sowie Know How im Bereich der Automatisierung, für die Entwicklung des VisualMED Clinical Information Systems überall auf der Welt. Die Partnerschaft wurde geschlossen, um die Vertriebskapazitäten auszubauen und gibt dem Management zusätzliche Möglichkeiten interessante Chancen wahrzunehmen.“

      Wir schließen daraus, dass SNC VisualMED zukünftig bei der Installation seiner Systeme unterstützt und aktiv nach möglichen Kunden umsieht. Denn SNC hat sich im Gesundheitsbereich ein exzellentes Netzwerk aufgebaut.

      Die vollständige Pressemeldung finden Sie unter folgendem Link: SNC Lavalin und VisualMED

      Am 7. März nach Börsenschluss veröffentlichte VisualMED weitere interessante News. Das Unternehmen gab bekannt, dass man neue Marketingstrategien entwickelt hat, um sich für die neuen politischen Entwicklungen im Gesundheitsbereich besser zu positionieren. Etliche Länder, darunter die USA, wachen gerade auf und stellen fest, dass die Abläufe im Gesundheitssektor drastisch automatisiert werden müssen, um medizinische Fehler und unnötigen Papierkram zu verringern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern um so im ganzen Gesundheitsbereich eine höheres Qualitätsniveau zu erreichen. Die Regierungen arbeiten an riesigen Investitionsplänen um den Gesundheitssektor Schritt für Schritt fürs digitale Zeitalter fit zu machen. Natürlich sind das für VisualMED hervorragende Nachrichten.

      „Wir haben bezüglich strategischer Kooperationen das Tempo stark erhöht um von den großen Regierungsprogrammen zu profitieren, die gerade von zahlreichen nationalen und lokalen Behörden erarbeitet werden,“ so der CEO von VisualMED Gerard Dab.

      Weiter sagte der CEO: „VisualMED arbeitet aktiv mit zahlreichen Partnern daran, um Wege zu finden, sich die beträchtlichen öffentlichen Gelder zu erschließen, die für Entwicklungen im Bereich IT für den „Healthcare-Bereich“ vorgesehen sind. Diese Initiativen könnten für ein Unternehmen wie uns zu einer wichtigen Quelle von garantierten Aufträgen und Einnahmen werden.“

      In der entsprechenden Pressemeldung erläutert VisualMED die Entwicklung in verschiedenen Ländern. Wenn Sie der englischen Sprache mächtig sind, so werfen Sie doch einen Blick auf die interessante Meldung: VisualMED Pressebericht
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 09:36:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Aktie von VisualMED hat bei ca. 2,50 US$ eine starkes Unterstützungsniveau ausgebildet. Hier treffen eine horizontale Unterstützungslinie und die untere Linie des Aufwärtstrendkanals aufeinander. Die überkaufte Situation wurde durch die Konsolidierung gekippt, so dass nun der Weg frei ist für Kurse über 3 US$ und eine neue starke Aufwärtsbewegung.

      Mit VisualMED befinden wir uns am Anfang eines entstehenden Milliarden-Dollar-Marktes. Die Regierungen auf der ganzen Welt halten enorme Budgets für die Implementierung von IT-Entwicklungen in deren Gesundheitssystemen bereit. Das VisualMED-System rettet Leben, steigert die Effizienz, reduziert Kosten und erlaubt es Ärzten und Krankenschwestern mehr Zeit mit den Patienten zu verbringen. Wir sehen für VisualMED eine rosige Zukunft und erwarten für die Aktie in den nächsten Monaten eine herausragende Performance. Für uns ist VisualMED weiterhin ein klarer Kauf mit Kursziel 5 US$ (ca. 3,75 Euro).


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