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eröffnet am 11.02.05 21:27:11 von
neuester Beitrag 06.03.05 20:12:02 von
neuester Beitrag 06.03.05 20:12:02 von
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und??? was ist daran so schlimm????
Ach Vorteil, ich dachte Du bist Psycho-Trader !? 
AL
AL
tja, wer nicht hören will
"bis 4450 ist alles bereits Vergangenheit"
gelle.
"bis 4450 ist alles bereits Vergangenheit"
gelle.
Alle gehen von ner Korrektur aus, und deshalb steigt der DAX.
Und dann springen alle Unterinvestierten auf und dann,.....
Und dann springen alle Unterinvestierten auf und dann,.....
Trading Spotlight
Nicht umsonst ist der V-Dax unter 11 gefallen.
Die Anleger sind immernoch nicht bullish genug positioniert. derzeot empfinde ich den Anstieg als sehr gesund. Es geht nicht allzu schnell, auf Rückgänge in Amerika reagiert man nicht mehr so stark wie früher, und die Skepsis ist immernoch vorhanden.
Sieht nicht schlecht aus. Wobei ich bei 4500 auch ein sehr weiten Short-KO als Absicherung ins Depot lege.
Die Anleger sind immernoch nicht bullish genug positioniert. derzeot empfinde ich den Anstieg als sehr gesund. Es geht nicht allzu schnell, auf Rückgänge in Amerika reagiert man nicht mehr so stark wie früher, und die Skepsis ist immernoch vorhanden.
Sieht nicht schlecht aus. Wobei ich bei 4500 auch ein sehr weiten Short-KO als Absicherung ins Depot lege.
Wie weit wird der VDAX noch runter gehen ?
5 - 6 P. ?
Grüsse vom Skatspieler
5 - 6 P. ?
Grüsse vom Skatspieler
Ich halte den Anstieg der letzten Monate für völlig überzogen. Vor allem das Tempo des DAX-Anstieges der letzten 4 Monate, und die völlige Korrektrurfreiheit macht mich doch sehr stutzig.
Eigentlich empfand ich das bis vor kurzem noch als Gesund: nach der 1995-2000er Hausse und dem 2001-2003er Absturz schien mir, dass eine Aufwärtsbewehgung größerer Art nur das zurückkehren der Normalität an die Märkte ist.
Dieser steeile Anstieg deutscher Aktien ohne wesentliche Verbesserung der wirtschaftlichen Lage scheint mir aber mittlerweile doch überzogen.
Bin vor 2 Tagen aus meinem Fonds deutscher Aktien aus-
gestiegen!
Kann nur zur Vorsicht raten. Wer jetzt aufspringt reitet freiwillig den Tiger einer irrationalen Hausse.
Wer das kann:bitteschön, doch wer kann das schon?
Eigentlich empfand ich das bis vor kurzem noch als Gesund: nach der 1995-2000er Hausse und dem 2001-2003er Absturz schien mir, dass eine Aufwärtsbewehgung größerer Art nur das zurückkehren der Normalität an die Märkte ist.
Dieser steeile Anstieg deutscher Aktien ohne wesentliche Verbesserung der wirtschaftlichen Lage scheint mir aber mittlerweile doch überzogen.
Bin vor 2 Tagen aus meinem Fonds deutscher Aktien aus-
gestiegen!
Kann nur zur Vorsicht raten. Wer jetzt aufspringt reitet freiwillig den Tiger einer irrationalen Hausse.
Wer das kann:bitteschön, doch wer kann das schon?
Ich reite auf alle Fälle vorne Weg. Mein ganzer Stolz DE000DB14208 gekauft am 04.02 ... am Ende kann ich ja nur auf die Schnautze fliegen, aber im Moment machts Spass.
Mein ganzer Stolz DE000DB14208 gekauft am 04.02 ... am Ende kann ich ja nur auf die Schnautze fliegen, aber im Moment machts Spass.
Mal was zum Nachdenken........... 
von René Wolfram
Wenn Sie dies tun, so ist auch Ihnen vielleicht aufgefallen, dass die Marktteilnehmer in der überwiegenden Mehrheit stimmungstechnische Trendfolger sind.
Nun ist beim Trading die Trendfolge ein absolut sinnvoller und vielversprechender Ansatz, doch was die sensitive Wahrnehmung der Investoren/Trader angeht ist das der größte Verlustbringer überhaupt.
Erinnern wir uns zurück an die goldenen Aktienzeiten Ende der 90er. Die Aktienmärkte waren bereits einige Jahre stark gestiegen, als durch das wachsende Medieninteresse auch die Sparbuch-Fraktion eine alternative Anlagemöglichkeit für sich entdeckte.
Obwohl er über Jahre hinweg jene, die an der Börse investieren nur belächelte und deren Gewinne als Zufall und Glück aburteilte begann der konservative Sparer nun auch mit Aktien zu handeln.
Und wie Recht er doch hatte, denn schliesslich gingen die ersten Trades bereits auf und obwohl keinerlei Kenntnis über die Eigenheiten der Börse vorhanden waren, das technische Equipement mittelalterlich anmutete und die Alarmglocken bereits schrillten wurde des neu entdeckte Allheilmittel " Börse" nun zur ultimativen Möglichkeit des Geldverdienens erklärt.
Man kaufte am Abend ein paar Aktien des unternehmens XY, legte sich Schlafen und hatte am nächsten Morgen 20% Gewinn im Depot. Nicht wenigen stieg der plötzliche " Reichtum" und diese leichte Art Geld zu verdienen schnell zu Kopf und so ist es letztlich kaum verwunderlich, dass das Geld schnell wieder verbrannt war.
Damit nicht genug- viele private Anleger zockten auf Kredit mit " Neue Markt" -Werten und gerieten während des Salami-Crashs in eine tödliche Kreditspirale hinein.
Nun, wo die eigentlich skeptische Sparbuchfraktion ihr ganzes Geld mit Aktien wieder verloren hatte besonn man sich auf die alten Tugenden, verteufelte alles, was mit Aktien zu tun hatte und ließ die konservativen und eingestaubten Anlagemöglichkeiten erneut hoch leben.
Ab 2002 boten dann die Banken ihren Privatkunden auch verstärkt die Möglichkeit auf fallende Kurse zu setzen. Kein Wunder, wo doch die Aktienkurse bereits zwei Jahre gefallen waren und die Anleger nach einer Möglichkeit suchten ihre Verluste aus der Zeit der Gier wieder zu egalisieren.
Die Zahl der Hebelprodukte stieg exponential an und es war plötzlich schick " short" zu sein.
Für viele war dabei jedoch ebenso wenig durchdachtes Handeln angesagt, wie seinerzeit bei den Jubeltagen Ende der 90er.
Es klingt idiotisch, doch einigen war die Wut dermaßen zu Kopf gestiegen, dass sie die wildesten Szenarien zurecht schusterten und alles nur noch shorten wollten.
Aus zugegeben einigen Skandalen, die allerdings global betrachtet eine absolute Ausnahme darstellten (Enron, Comroad etc.) wurden Regeln hergeleitet und es galt für viele " alle Unternehmen betrügen und sind überbewertet" .
Diese Einstellung war ebenso blind und falsch, wie die anno 2000 vorherrschende Meinung " Aktien können nur steigen" .
Die Tatsache, dass die meisten Indizes und Einzelwerte bereits 60-70% an Wert verloren hatten und diverse Hinweise für eine baldige Erholung (Abstand zur 200-Tage-Linie, Stimmungsbild extrem negativ, Bewertungen etc.) wurden ausgeblendet und schlichtweg ignoriert.
Es war eben in Mode short zu sein und so ging man mit dem Trend und shortete alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war
Während der mittlerweile über 2 Jahre andauernden Rallye der Börsen wurden sämtliche Aufwärtsbewegungen als " Übertreibung" und Zwischenerholung im Abwärtstrend abgetan.
Stieg der Markt weiter, obwohl man doch bereits eine Überbewertung ausgemacht hatte, so wurden eben höhere Mächte dafür verantwortlich gemacht. Einmal waren es die Banken, die Indizes und Futures kauften, um irgendwelche Scheine auszuknocken. Ein anderes Mal war es die FED persönlich, die in den Handel eingriff.
Die meisten Geschichten kennen Sie sicherlich selbst, deshalb erspare ich Ihnen die nochmalige Aufzählung einiger Hirngespinste
Das Problem vieler Anleger ist eine zu starke emotionale Bindung zur Börse und dem dort eingesetzten Geld (wer will es ihnen verdenken, wenn hart dafür gearbeitet wurde), sowie ein bedeutend zu großes Timelag zwischen dem Entstehen, dem Erkennen und letztlich dem Handeln eines Trends.
Nehmen Sie als Beispiel die Hedge-Fonds. Machte man sie 2000-2001 noch für den Niedergang der Börsen verantwortlich und verfluchte Sie, so war man Anfang 2004 regelrecht " geil" auf derartige Produkte. Dabei zählte natürlich nur die in den vorangegangenen 2 Jahren erzielte Performance. Warum reflektieren und prüfen, ob deren Ansatz unter veränderten Marktbedingungen auch anhaltend erfolgreich sein könnte? Nach zwei riesigen und klaren Trendbewegungen (Abwärts von 2000-2002 & Aufwärts von 2002-2004) erfolgte ein schwieriger Seitwärtsmarkt im Jahre 2004. Genau in diesem Jahr, wo der Anleger den Hedge-Fonds für sich entdeckt hatte war die Performance teilweise sehr schlecht.
Verwunderlich? Keineswegs! Auch hier ist das Timelag einfach zu groß und die Gier verhindert eine reflektierte Anlageentscheidung. Bereits in meinem Jahresausblick 2005 schrieb ich, dass m.E. 2005 ein gutes Jahr für trendfolgende Produkte und Hedge-Produkte wird, weil die Volatilität sich erhöhen wird. Doch nun sind viele Anleger eben verschreckt durch das schwache Jahr 2004 für Trendfolger.
Neben dem beschriebenen Timelag, ist der uns angeborene Hang zum Pessimismus und Zweifeln ein weiteres Bremsklotz für erfolgreiche Börsenaktivitäten.
Schaut man sich einmal in seinem unmittelbaren Umfeld um, so müsste eigentlich die Welt jeden Tag aufs Neue untergehen. Interessanterweise sind die meisten Menschen viel empfänglicher für negative, als für positive Nachrichten.
Früher habe ich mich gefreut, wenn positive Reaktionen auf kritische Analysen oder Kolumnen von Lesern oder Kunden kamen.
Mittlerweile sehe ich das etwas differenzierter, denn die Leute sind einfach nur extrem negativ in ihrer Grundhaltung und sind in gewisser Hinsicht fast paranoid.
Hinter allem wird etwas negatives gewittert, man schustert düstere Szenarien zusammen, die deutlich über den Rand der Skepsis hinaus gehen.
Es werden teilweise Scheinzusammenhänge konstruiert, die selbst im Reich von Science-Fiction unvorstellbar wären.
Hat der Mensch einmal eine negative Erfahrung gemacht, so ist er zunächst völlig verschreckt und meidet den " Fehlerfaktor bzw. die Quelle" . Es wird nicht hinterfragt, warum es zu bestimmten Verläufen kam und wie dies im historischen Kontext zu sehen ist, sondern es werden auf einer negativen Grundeinstellung basierend, Ausnahmen zur Regel erklärt.
Dabei stellen nicht wenige ihren enormen Ideenreichtum unter Beweis.
Während einige alle 400 Pkt, die der Dax gestiegen ist einen neuen Indikator aus dem Hut zaubern, der indizieren soll, dass der Markt bald einbricht, ist es für einige der schwache Dollar, für andere der starke Dollar, einmal der Ölpreis, mal Gold - die Argumente wechseln.
Wichtig scheint nur zu sein, dass man eine möglichst extreme Prognose und Markterwartung hervor zaubert.
Der Realitätssinn leidet darunter teilweise auf schier unglaubliche Art und Weise.
Dabei wird der kapitalste Fehler überhaupt gleich mit begangen- die vollkommene Fokussierung auf einen einzelnen Faktor oder eine einzelne Methodik.
Dies kann ein Intermarketvergleich sein, der an den Haaren herbei gezogen ist (z.B. " steigt der Euro, muss der Dax fallen" ) oder eine wilde Wellenzählerei , die letztlich alles bringt- nur kein brauchbares Resultat.
Es wird immer versucht den heiligen Gral zu finden und das absolute Novum zu entdecken. Dabei laufen Börsen in ihren Grundstrukturen seit Jahrhunderten nach dem selben Schema.
Doch es ist natürlich viel spektakulärer, wenn man einen Wendepunkt genau voraussagt, als wenn man einfach nur trendkonform und erzkonservativ investiert ist.
Die erfolgreichsten Börsianer waren allerdings keine EW-Gurus oder Crashpropheten, sondern ganz konservative und einfach denkende Leute!
Ich bin grundsätzlich auch ein eher vorsichtiger Mensch, aber durch eine zu negative Einstellung verbaut man sich unglaublich viele Möglichkeiten und verliert den Realitätssinn.
Seit fast 2 Jahren lese ich eine Crashprognose nach der anderen und der Markt steigt und steigt. Dies wird sich nicht ewig so fortsetzen und eine gewisse Skepsis ist unerlässlich, um nicht blauäugig in den finanziellen Ruin zu laufen. Wir sehen immer wieder Crashpropheten und Weltuntergangs-Prediger. Schauen Sie zum Vergleich und zwecks Bewertung dieser düsteren Theorien einen beliebigen Chart an.
Sei es der 3-Jahreschart, der 10-Jahreschart, der 20-Jahreschart oder der 100-Jahreschart.
Crashpropheten gab es immer und natürlich gibt es immer welche, die mal richtig liegen. Doch man kann nicht versuchen die Börsenwelt auf den Kopf zu stellen und erwarten, dass auf einmal alles anders wird.
Crashs gab es immer und wird es immer geben, Krisen auch und letztlich wurde alles bewältigt.
Ich persönlich gehe durchaus von einer mehrjährigen Abschwächung von Wirtschaft und Börse noch in diesem Jahrzehnt aus. (persönliche Erwartung 2007-2008 als Ausgangspunkt)
Wer jedoch aus einem Crash kommend den nächsten herbei redet, der wird reden und reden- und irgendwann wird er sogar Recht haben. Doch was bitte ist bis dahin an Performance verpasst und verprasst (bei falscher Positionierung) worden?!
Aktuell werden von Banken extrem attraktive und optimistische Scheine und Zertifikate auf Rohstoffe angeboten. Calls auf Gold mit einer Basis von 1000 $ und dergleichen. Dies ist meines Erachtens ein Indiz, dass die Zeit der Rohstoffe noch lange nicht gekommen ist. Wir hatten den ersten Run hier bereits und müssen nun eher mit korrektiven Tendenzen rechnen.
Die Zeit wird kommen, da Öl und Gold deutlich anziehen werden und neue Hochs markieren. Doch wenn alle Welt vom " Jahr der Rohstoffe" spricht, dann seien Sie versichert- es mag das Jahr von allem möglichen werden, doch nicht das Jahr der Rohstoffe.
Die niedrige Volatiltät hat viele Marktteilnehmer eingelullt. Dies wird in diesem Jahr schlagartig zu einem Stimmungsumschwung führen, der bei der nächst größeren Korrektur einen kleinen Ausverkauf bringen kann/dürfte. Doch per Saldo wird dies (ob in 2005 oder 2006) wieder hochgekauft werden. Wir sollten uns auf einen volatilen und anfälligen Markt einstellen, der aber letztlich doch fest bleiben wird in den kommenden 2-3 Jahren.
Viele werden aber eine scharfe Korrektur in diesem Jahr wie einen Crash wahrnehmen, was auch deutliches Reaktionspotenzial nach oben bringt
von René Wolfram
Wenn Sie dies tun, so ist auch Ihnen vielleicht aufgefallen, dass die Marktteilnehmer in der überwiegenden Mehrheit stimmungstechnische Trendfolger sind.
Nun ist beim Trading die Trendfolge ein absolut sinnvoller und vielversprechender Ansatz, doch was die sensitive Wahrnehmung der Investoren/Trader angeht ist das der größte Verlustbringer überhaupt.
Erinnern wir uns zurück an die goldenen Aktienzeiten Ende der 90er. Die Aktienmärkte waren bereits einige Jahre stark gestiegen, als durch das wachsende Medieninteresse auch die Sparbuch-Fraktion eine alternative Anlagemöglichkeit für sich entdeckte.
Obwohl er über Jahre hinweg jene, die an der Börse investieren nur belächelte und deren Gewinne als Zufall und Glück aburteilte begann der konservative Sparer nun auch mit Aktien zu handeln.
Und wie Recht er doch hatte, denn schliesslich gingen die ersten Trades bereits auf und obwohl keinerlei Kenntnis über die Eigenheiten der Börse vorhanden waren, das technische Equipement mittelalterlich anmutete und die Alarmglocken bereits schrillten wurde des neu entdeckte Allheilmittel " Börse" nun zur ultimativen Möglichkeit des Geldverdienens erklärt.
Man kaufte am Abend ein paar Aktien des unternehmens XY, legte sich Schlafen und hatte am nächsten Morgen 20% Gewinn im Depot. Nicht wenigen stieg der plötzliche " Reichtum" und diese leichte Art Geld zu verdienen schnell zu Kopf und so ist es letztlich kaum verwunderlich, dass das Geld schnell wieder verbrannt war.
Damit nicht genug- viele private Anleger zockten auf Kredit mit " Neue Markt" -Werten und gerieten während des Salami-Crashs in eine tödliche Kreditspirale hinein.
Nun, wo die eigentlich skeptische Sparbuchfraktion ihr ganzes Geld mit Aktien wieder verloren hatte besonn man sich auf die alten Tugenden, verteufelte alles, was mit Aktien zu tun hatte und ließ die konservativen und eingestaubten Anlagemöglichkeiten erneut hoch leben.
Ab 2002 boten dann die Banken ihren Privatkunden auch verstärkt die Möglichkeit auf fallende Kurse zu setzen. Kein Wunder, wo doch die Aktienkurse bereits zwei Jahre gefallen waren und die Anleger nach einer Möglichkeit suchten ihre Verluste aus der Zeit der Gier wieder zu egalisieren.
Die Zahl der Hebelprodukte stieg exponential an und es war plötzlich schick " short" zu sein.
Für viele war dabei jedoch ebenso wenig durchdachtes Handeln angesagt, wie seinerzeit bei den Jubeltagen Ende der 90er.
Es klingt idiotisch, doch einigen war die Wut dermaßen zu Kopf gestiegen, dass sie die wildesten Szenarien zurecht schusterten und alles nur noch shorten wollten.
Aus zugegeben einigen Skandalen, die allerdings global betrachtet eine absolute Ausnahme darstellten (Enron, Comroad etc.) wurden Regeln hergeleitet und es galt für viele " alle Unternehmen betrügen und sind überbewertet" .
Diese Einstellung war ebenso blind und falsch, wie die anno 2000 vorherrschende Meinung " Aktien können nur steigen" .
Die Tatsache, dass die meisten Indizes und Einzelwerte bereits 60-70% an Wert verloren hatten und diverse Hinweise für eine baldige Erholung (Abstand zur 200-Tage-Linie, Stimmungsbild extrem negativ, Bewertungen etc.) wurden ausgeblendet und schlichtweg ignoriert.
Es war eben in Mode short zu sein und so ging man mit dem Trend und shortete alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war
Während der mittlerweile über 2 Jahre andauernden Rallye der Börsen wurden sämtliche Aufwärtsbewegungen als " Übertreibung" und Zwischenerholung im Abwärtstrend abgetan.
Stieg der Markt weiter, obwohl man doch bereits eine Überbewertung ausgemacht hatte, so wurden eben höhere Mächte dafür verantwortlich gemacht. Einmal waren es die Banken, die Indizes und Futures kauften, um irgendwelche Scheine auszuknocken. Ein anderes Mal war es die FED persönlich, die in den Handel eingriff.
Die meisten Geschichten kennen Sie sicherlich selbst, deshalb erspare ich Ihnen die nochmalige Aufzählung einiger Hirngespinste
Das Problem vieler Anleger ist eine zu starke emotionale Bindung zur Börse und dem dort eingesetzten Geld (wer will es ihnen verdenken, wenn hart dafür gearbeitet wurde), sowie ein bedeutend zu großes Timelag zwischen dem Entstehen, dem Erkennen und letztlich dem Handeln eines Trends.
Nehmen Sie als Beispiel die Hedge-Fonds. Machte man sie 2000-2001 noch für den Niedergang der Börsen verantwortlich und verfluchte Sie, so war man Anfang 2004 regelrecht " geil" auf derartige Produkte. Dabei zählte natürlich nur die in den vorangegangenen 2 Jahren erzielte Performance. Warum reflektieren und prüfen, ob deren Ansatz unter veränderten Marktbedingungen auch anhaltend erfolgreich sein könnte? Nach zwei riesigen und klaren Trendbewegungen (Abwärts von 2000-2002 & Aufwärts von 2002-2004) erfolgte ein schwieriger Seitwärtsmarkt im Jahre 2004. Genau in diesem Jahr, wo der Anleger den Hedge-Fonds für sich entdeckt hatte war die Performance teilweise sehr schlecht.
Verwunderlich? Keineswegs! Auch hier ist das Timelag einfach zu groß und die Gier verhindert eine reflektierte Anlageentscheidung. Bereits in meinem Jahresausblick 2005 schrieb ich, dass m.E. 2005 ein gutes Jahr für trendfolgende Produkte und Hedge-Produkte wird, weil die Volatilität sich erhöhen wird. Doch nun sind viele Anleger eben verschreckt durch das schwache Jahr 2004 für Trendfolger.
Neben dem beschriebenen Timelag, ist der uns angeborene Hang zum Pessimismus und Zweifeln ein weiteres Bremsklotz für erfolgreiche Börsenaktivitäten.
Schaut man sich einmal in seinem unmittelbaren Umfeld um, so müsste eigentlich die Welt jeden Tag aufs Neue untergehen. Interessanterweise sind die meisten Menschen viel empfänglicher für negative, als für positive Nachrichten.
Früher habe ich mich gefreut, wenn positive Reaktionen auf kritische Analysen oder Kolumnen von Lesern oder Kunden kamen.
Mittlerweile sehe ich das etwas differenzierter, denn die Leute sind einfach nur extrem negativ in ihrer Grundhaltung und sind in gewisser Hinsicht fast paranoid.
Hinter allem wird etwas negatives gewittert, man schustert düstere Szenarien zusammen, die deutlich über den Rand der Skepsis hinaus gehen.
Es werden teilweise Scheinzusammenhänge konstruiert, die selbst im Reich von Science-Fiction unvorstellbar wären.
Hat der Mensch einmal eine negative Erfahrung gemacht, so ist er zunächst völlig verschreckt und meidet den " Fehlerfaktor bzw. die Quelle" . Es wird nicht hinterfragt, warum es zu bestimmten Verläufen kam und wie dies im historischen Kontext zu sehen ist, sondern es werden auf einer negativen Grundeinstellung basierend, Ausnahmen zur Regel erklärt.
Dabei stellen nicht wenige ihren enormen Ideenreichtum unter Beweis.
Während einige alle 400 Pkt, die der Dax gestiegen ist einen neuen Indikator aus dem Hut zaubern, der indizieren soll, dass der Markt bald einbricht, ist es für einige der schwache Dollar, für andere der starke Dollar, einmal der Ölpreis, mal Gold - die Argumente wechseln.
Wichtig scheint nur zu sein, dass man eine möglichst extreme Prognose und Markterwartung hervor zaubert.
Der Realitätssinn leidet darunter teilweise auf schier unglaubliche Art und Weise.
Dabei wird der kapitalste Fehler überhaupt gleich mit begangen- die vollkommene Fokussierung auf einen einzelnen Faktor oder eine einzelne Methodik.
Dies kann ein Intermarketvergleich sein, der an den Haaren herbei gezogen ist (z.B. " steigt der Euro, muss der Dax fallen" ) oder eine wilde Wellenzählerei , die letztlich alles bringt- nur kein brauchbares Resultat.
Es wird immer versucht den heiligen Gral zu finden und das absolute Novum zu entdecken. Dabei laufen Börsen in ihren Grundstrukturen seit Jahrhunderten nach dem selben Schema.
Doch es ist natürlich viel spektakulärer, wenn man einen Wendepunkt genau voraussagt, als wenn man einfach nur trendkonform und erzkonservativ investiert ist.
Die erfolgreichsten Börsianer waren allerdings keine EW-Gurus oder Crashpropheten, sondern ganz konservative und einfach denkende Leute!
Ich bin grundsätzlich auch ein eher vorsichtiger Mensch, aber durch eine zu negative Einstellung verbaut man sich unglaublich viele Möglichkeiten und verliert den Realitätssinn.
Seit fast 2 Jahren lese ich eine Crashprognose nach der anderen und der Markt steigt und steigt. Dies wird sich nicht ewig so fortsetzen und eine gewisse Skepsis ist unerlässlich, um nicht blauäugig in den finanziellen Ruin zu laufen. Wir sehen immer wieder Crashpropheten und Weltuntergangs-Prediger. Schauen Sie zum Vergleich und zwecks Bewertung dieser düsteren Theorien einen beliebigen Chart an.
Sei es der 3-Jahreschart, der 10-Jahreschart, der 20-Jahreschart oder der 100-Jahreschart.
Crashpropheten gab es immer und natürlich gibt es immer welche, die mal richtig liegen. Doch man kann nicht versuchen die Börsenwelt auf den Kopf zu stellen und erwarten, dass auf einmal alles anders wird.
Crashs gab es immer und wird es immer geben, Krisen auch und letztlich wurde alles bewältigt.
Ich persönlich gehe durchaus von einer mehrjährigen Abschwächung von Wirtschaft und Börse noch in diesem Jahrzehnt aus. (persönliche Erwartung 2007-2008 als Ausgangspunkt)
Wer jedoch aus einem Crash kommend den nächsten herbei redet, der wird reden und reden- und irgendwann wird er sogar Recht haben. Doch was bitte ist bis dahin an Performance verpasst und verprasst (bei falscher Positionierung) worden?!
Aktuell werden von Banken extrem attraktive und optimistische Scheine und Zertifikate auf Rohstoffe angeboten. Calls auf Gold mit einer Basis von 1000 $ und dergleichen. Dies ist meines Erachtens ein Indiz, dass die Zeit der Rohstoffe noch lange nicht gekommen ist. Wir hatten den ersten Run hier bereits und müssen nun eher mit korrektiven Tendenzen rechnen.
Die Zeit wird kommen, da Öl und Gold deutlich anziehen werden und neue Hochs markieren. Doch wenn alle Welt vom " Jahr der Rohstoffe" spricht, dann seien Sie versichert- es mag das Jahr von allem möglichen werden, doch nicht das Jahr der Rohstoffe.
Die niedrige Volatiltät hat viele Marktteilnehmer eingelullt. Dies wird in diesem Jahr schlagartig zu einem Stimmungsumschwung führen, der bei der nächst größeren Korrektur einen kleinen Ausverkauf bringen kann/dürfte. Doch per Saldo wird dies (ob in 2005 oder 2006) wieder hochgekauft werden. Wir sollten uns auf einen volatilen und anfälligen Markt einstellen, der aber letztlich doch fest bleiben wird in den kommenden 2-3 Jahren.
Viele werden aber eine scharfe Korrektur in diesem Jahr wie einen Crash wahrnehmen, was auch deutliches Reaktionspotenzial nach oben bringt
Wenn ich das richtig sehe ist bis 5000 kein gr.Widerstand
1998 leif der DAX ohne gr.Korrektur von 3900 auf über 6000 ....dann erst kam der Abgang
moin moin Vorteil...ich schieb mal bisi gelbe Farbe rüber
weiss der wenigstens selbst was er schreibt
ok, viele Leute denken in Extremen. Wenn es steigt dann steigen auch gleichzeitig die Prognosen nach oben, wenn es fällt nach unten. Die Geschichte von Anker wie ÖL, Dollar, Defizit...machen doch nicht die Trader sonder hehehe....Je mehr daran glauben, um so größer der Effekt...wozu gibt es denn NTV?! Und ohne Looser keine Gewinner, wenn wir alle gleich denken, wie soll dann Börse funktionieren. Die lebt doch vom Informationsungleichgewicht und Dummheit. Deshalb isses besser wenn net alle immer an das glauben was richtig ist, oder etwas für wichtig annehmen, was in Wirklichkeit völlig unbedeutend ist, aber wer drann glaubt wird auch dementsprechend handeln
Und was ein Spruch...
sowie ein bedeutend zu großes Timelag zwischen dem Entstehen, dem Erkennen und letztlich dem Handeln eines Trends.
Jo Superguru...wenn der Trader den Trend erkennt, hat er den Wechsel verpennt...aber sach uns doch einfach mal wie man ihn frühzeitig erkennt?
nu ja, nur mal so
weiss der wenigstens selbst was er schreibt
ok, viele Leute denken in Extremen. Wenn es steigt dann steigen auch gleichzeitig die Prognosen nach oben, wenn es fällt nach unten. Die Geschichte von Anker wie ÖL, Dollar, Defizit...machen doch nicht die Trader sonder hehehe....Je mehr daran glauben, um so größer der Effekt...wozu gibt es denn NTV?! Und ohne Looser keine Gewinner, wenn wir alle gleich denken, wie soll dann Börse funktionieren. Die lebt doch vom Informationsungleichgewicht und Dummheit. Deshalb isses besser wenn net alle immer an das glauben was richtig ist, oder etwas für wichtig annehmen, was in Wirklichkeit völlig unbedeutend ist, aber wer drann glaubt wird auch dementsprechend handeln
Und was ein Spruch...
sowie ein bedeutend zu großes Timelag zwischen dem Entstehen, dem Erkennen und letztlich dem Handeln eines Trends.
Jo Superguru...wenn der Trader den Trend erkennt, hat er den Wechsel verpennt
...aber sach uns doch einfach mal wie man ihn frühzeitig erkennt?nu ja, nur mal so
Warnsignale,Warnsignale....
Chattechnisch jagt eine Bärenfalle die nächste.....!!!
Niederige Vola,hohe P/C Ratio,viele Neumissionen bei den Amis,niedrige Zinsen,gute Unternehmensbilanzen(..besser sogar als 99/00!!!),kein Abgabedruck bei hohem Kurs-Niveau auch bei überkauften Märkten,...usw.usw.
Sieht momentan wirklich sehr sehr bullish aus
Chattechnisch jagt eine Bärenfalle die nächste.....!!!
Niederige Vola,hohe P/C Ratio,viele Neumissionen bei den Amis,niedrige Zinsen,gute Unternehmensbilanzen(..besser sogar als 99/00!!!),kein Abgabedruck bei hohem Kurs-Niveau auch bei überkauften Märkten,...usw.usw.
Sieht momentan wirklich sehr sehr bullish aus
Ist es eigentlich bei Vorteil normal, dass er jedes mal eine andere Meinung hat? Vor ein paar Tagen hat er noch im Forum Chartechniker folgendes hinterlassen:
#147 von Vorteil 11.02.05 15:49:24 Beitrag Nr.: 15.786.984
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Gleich beginnt die Rallyyyy....aber für die Shorties
Kommt mir alles etwas komisch vor!
#147 von Vorteil 11.02.05 15:49:24 Beitrag Nr.: 15.786.984
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Gleich beginnt die Rallyyyy....aber für die Shorties
Kommt mir alles etwas komisch vor!
Hier noch ein paar Statements von Vorteil:
#176 von Vorteil 11.02.05 16:38:05 Beitrag Nr.: 15.787.669
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Also ich kann mir nicht helfen...das sieht sehr nach nochmal...Bärenerschrecken....und dann kräftig down aus
#177 von Vorteil 11.02.05 16:40:44 Beitrag Nr.: 15.787.695
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Die Umsätze beim UP sind sehr sehr klein...eigentlich gutes Zeichen für ein fake
...keep cool ist jetzt angesagt
#178 von Vorteil 11.02.05 16:43:46 Beitrag Nr.: 15.787.730
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#175
Ein Schlachfest sehe ich auch
......nur es werden die Bullen geschlachtet
#176 von Vorteil 11.02.05 16:38:05 Beitrag Nr.: 15.787.669
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Also ich kann mir nicht helfen...das sieht sehr nach nochmal...Bärenerschrecken....und dann kräftig down aus
#177 von Vorteil 11.02.05 16:40:44 Beitrag Nr.: 15.787.695
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Die Umsätze beim UP sind sehr sehr klein...eigentlich gutes Zeichen für ein fake
...keep cool ist jetzt angesagt
#178 von Vorteil 11.02.05 16:43:46 Beitrag Nr.: 15.787.730
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#175
Ein Schlachfest sehe ich auch
......nur es werden die Bullen geschlachtet
Luciana
So wie du denkt leider die breit Masse...siehe P/C Ratio und DAX-Vola
Die Amis hatten am Freitag trotz überkaufter Signale beim hohen Kursniveau keinen
Abgabedruck entwickelt...es wird eingedeckt......meiner Meinung nach stehen wir kurz vor einer up-explosion
a la 1998
#308 von Vorteil 12.02.05 15:16:08 Beitrag Nr.: 15.793.856
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Dax war immer ein guter Vorbote für den Dow...Dax hat sein Hoch getopt...und das wird der Dow auch!!!
Nach dem jetzigen Stand hätte er Luft bis minimum 11200
So wie du denkt leider die breit Masse...siehe P/C Ratio und DAX-Vola
Die Amis hatten am Freitag trotz überkaufter Signale beim hohen Kursniveau keinen
Abgabedruck entwickelt...es wird eingedeckt......meiner Meinung nach stehen wir kurz vor einer up-explosion
a la 1998
#308 von Vorteil 12.02.05 15:16:08 Beitrag Nr.: 15.793.856
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Dax war immer ein guter Vorbote für den Dow...Dax hat sein Hoch getopt...und das wird der Dow auch!!!
Nach dem jetzigen Stand hätte er Luft bis minimum 11200
Ich weiß nicht so recht! Hört sich für mich immer etwas komisch an.
Was meint ihr?
Was meint ihr?
Halte momentan folgenden Schein auf EUR/USD, da ich davon ausgehe das der EUR/USD weiter steigt. KK 1,20
Gurß Privacy
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wieder mal ne klassische fehlprognose von vorteil.
einzig als kontraindikator ist er zu gebrauchen !
wenigstens zu etwas ist die lusche gut !
einzig als kontraindikator ist er zu gebrauchen !
wenigstens zu etwas ist die lusche gut
!
hrhr aber wirklich wiedermal gut daneben gehauen.
@Goodbuy
Habe mal wieder etwas Kohle zum Nachkauf übrig. Soll zwar langfristig angelegt sein, aber damit ich beim Einstieg kein Geld verschwende, frag ich Dich mal als Kurzfristexperte: wann ist der optimale Kauftag diese Woche ?
Grüße
Habe mal wieder etwas Kohle zum Nachkauf übrig. Soll zwar langfristig angelegt sein, aber damit ich beim Einstieg kein Geld verschwende, frag ich Dich mal als Kurzfristexperte: wann ist der optimale Kauftag diese Woche ?
Grüße
Moin Welti
Schau dir z.B. den DOW an, der hat am Freitag ein neues Hoch erréicht, könnte es heute abend noch ausbauen, bis ca 10.850 oder das Niveau bei 10.800 halten. Beides wäre positiv. Bei halten auf Niveau 10.800 wäre ich vorsichtiger bullisch. Wenn 10850 erreicht werden dann könnte die Rally noch andauern.
Es ist aber Glücksspiel, wie immer Wenn der die 10.800 nicht mehr will, dann könnte er evtl. sogar noch einmal auf ca. 10650 zurrückfallen.
ich glaube eher up, bin mir heute aber unsicher.
Gruß Percy
Schau dir z.B. den DOW an, der hat am Freitag ein neues Hoch erréicht, könnte es heute abend noch ausbauen, bis ca 10.850 oder das Niveau bei 10.800 halten. Beides wäre positiv. Bei halten auf Niveau 10.800 wäre ich vorsichtiger bullisch. Wenn 10850 erreicht werden dann könnte die Rally noch andauern.
Es ist aber Glücksspiel, wie immer
Wenn der die 10.800 nicht mehr will, dann könnte er evtl. sogar noch einmal auf ca. 10650 zurrückfallen.ich glaube eher up, bin mir heute aber unsicher.
Gruß Percy
AIG und HP ziehen den DOW runter. Alles andere ist stimmig.
Schönen Dank für die Tips .
Ich glaube ja auch eher, daß der DAX schon kurzfristig aufwärts geht - wenn nicht dieses abgebrannte Hochhaus in Madrid wäre, das mir Sorgen macht. Wenn da die El Kaida wieder was mit zu tun haben sollte (reine Spekulation), dann siehts finster aus.
Ich glaube 2-3 Tage warte ich lieber noch mit dem Nachkauf.
.Ich glaube ja auch eher, daß der DAX schon kurzfristig aufwärts geht - wenn nicht dieses abgebrannte Hochhaus in Madrid wäre, das mir Sorgen macht. Wenn da die El Kaida wieder was mit zu tun haben sollte (reine Spekulation), dann siehts finster aus.
Ich glaube 2-3 Tage warte ich lieber noch mit dem Nachkauf.
das war zu 0% die AlKaida. Wenn die nen Anschlag verüben, dann was spektakuläres, ausserdem ging keine Bekennermeldung ein. Ergo kannste einsteigen
am 2.März wird es wohl dann soweit sein mit den 4400 Punkten im Dax.
wird ja auch Zeit, schließlich wollen wir noch in ganz andere Regionen weiter nördlich vorstoßen!!!!
wird ja auch Zeit, schließlich wollen wir noch in ganz andere Regionen weiter nördlich vorstoßen!!!!
#28
niemals morgen
niemals morgen
#29
eine gewisse Unsicherheit werden wir immer haben, sonst wären wir wohl alle schon irre reich.
Aber etwas wahrscheinlicher als die 4000 Punkte im Dax, die du vor ein paar Tagen für diese Woche noch "vermutet/prognostiziert/erwartet/befürchtet" hattest, erscheinen die 4400 allemal, oder???!
eine gewisse Unsicherheit werden wir immer haben, sonst wären wir wohl alle schon irre reich.
Aber etwas wahrscheinlicher als die 4000 Punkte im Dax, die du vor ein paar Tagen für diese Woche noch "vermutet/prognostiziert/erwartet/befürchtet" hattest, erscheinen die 4400 allemal, oder???!
DAS war nur Leute antesten:O
und ausserdem haben die meisten nach dem Fehlausbruch im DOW gleich an 4400 gedacht....ICH niemals! Wenn datt kommt, dann nicht mit Ankündigung...gelle
...und wart es erstmal ab
:Ound ausserdem haben die meisten nach dem Fehlausbruch im DOW gleich an 4400 gedacht....ICH niemals!
Wenn datt kommt, dann nicht mit Ankündigung...gelle...und wart es erstmal ab
...ach sooooooooooooooooooooooooo -------------
:O
:O
....jetzt endlich wird die Überschrift des Threads stimmen! ( = 4 Wochen nach Prognose)
- gar nicht mal so schlecht, wenn ich da an die Trefferquoten unserer sonstigen hochbezahlten und ach so klugen Wirtschaftsweisen denke!!
- gar nicht mal so schlecht, wenn ich da an die Trefferquoten unserer sonstigen hochbezahlten und ach so klugen Wirtschaftsweisen denke!!
L&S versucht schon wieder miese Stimmung zu verbreiten !
#34
Was meinste damit?
Was meinste damit?
@joscht
LUS DAX hat doch nochmal zugelegt !!!
LUS DAX hat doch nochmal zugelegt !!!
#35 die Futures sind überwiegend rot !
Siemens kriegt nen Kraftwerksauftrag und L&S taxt rot ?:O
Siemens kriegt nen Kraftwerksauftrag und L&S taxt rot ?:O
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