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    Ceag auf 52W-Tief - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.05 09:21:18 von
    neuester Beitrag 14.03.05 15:43:38 von
    Beiträge: 10
    ID: 954.267
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      schrieb am 15.02.05 09:21:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum eigentlich? Am 16.3. gibt es Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 13:39:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nee die Zahlen kommen am 20.3.05!!:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 13:04:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo
      Zur negativen Kursentwicklung kam es, weil niemand wußte was mit der Handysparte von Siemens passiert. Siemens ist immerhin einer der größten Kunden.
      Ich habe meine Aktien auch vor ein paar Wochen verkauft. Bin aber seit einigen Tagen wieder dabei.

      Folgende Nachricht wird wohl positiv für Ceag sein::)






      Nokia will in China expandieren


      HELSINKI (Dow Jones-VWD)--Die Nokia Oy, Helsinki, will ihr China-Geschäft ausbauen. Der Marktanteil von Nokia in dem Land sei im vergangenen Jahr auf einen Wert zwischen 19% und 22% gestiegen, sagte Jorma Ollila, Chairman und CEO von Nokia, während eines Besuchs in China. 2002 lag der Marktanteil noch bei 16% bis 17%. Nokia rechne beim Marktanteil mit einem weiteren Wachstum in den kommenden Jahren. Der Umsatzbeitrag von China stehe aber noch hinter dem der USA zurück. "Es würde mich aber nicht wundern, wenn China in den kommenden Jahren die erste Position übernimmt", sagte er weiter.

      Im vergangenen Jahr sei der Nokia-Nettoumsatz in China um 44% auf 3,6 Mrd USD gestiegen und habe 10% zu den weltweiten Erlösen beigetragen. Ollila rechnet damit, dass in den kommenden fünf Jahren die Zahl der Mobilfunkkunden auf 700 Millionen von gegenwärtig 334 Millionen steigt. Als Teil ihrer China-Strategie wolle Nokia die Vertriebskanäle ausbauen. Gegenwärtig hat Nokia 80 Büros und 4 Produktionsstätten in China. Nokia-Geschäfte gebe es in 400 chinesischen Städten.

      Den Markt bezeichnete Ollila als "extrem fragmentiert". Er verwies darauf, dass es mehr als 700 Handy-Modelle gebe. Im Gegensatz zu Europa könne ein einzelnes Modell keinen "signifikanten" Marktanteil erlangen. Die erwartete UMTS-Einführung mit dem dazugehörenden Service biete eine Chance für Nokia, ihre Position auf dem Markt zu verbessern. Nokia wolle zudem in China ihre Aktivitäten im Bereich Forschung- und Entwicklung ausbauen.
      -Von Federica Bianchi, Dow Jones Newswires.
      +49 (0) 6196 405 395 unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/DJN/chr/jhe

      23.02.2005, 12:02


      Nokia: 870737
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 10:03:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Endreß vorübergehend in China

      19.02.2005

      Endreß vorübergehend in China

      „Veränderungstempo ist höher als bei uns“
      Friwo: Rolf Endreß übernimmt vorübergehend auch die Leitung der Tochtergesellschaft in China
      Der Alltag von Rolf Endreß wird ab nächster Woche anders aussehen. Der Vorstandsvorsitzende der CEAG AG, der Friwo-Holding mit Hauptquartier in Ostbevern, wird bis Ende 2005 zusätzlich die Leitung der Geschäftseinheit Friwo Mobile Power (FMP) in China übernehmen. Damit wird er auch die Verantwortung für den Großteil des operativen Geschäftes tragen. Barry Slaughter, bislang für FMP zuständig, wird sich um neue Projekte kümmern. Ein Großteil der bei Friwo 2004 produzierten 150 Millionen Ladegeräte – hauptsächlich für Handys – wird in den beiden Fabriken in der chinesischen Sonderwirtschaftszone Shenzhen und dem neu eröffneten Werk bei Peking hergestellt. Gut 10 000 Menschen arbeiten dort.
      Über den bevorstehenden Schritt sprach WN-Redakteur Thomas Fromme mit Rolf Endreß.
      Frage: Herr Endreß, nach fünfeinhalb Jahren Tätigkeit in Ostbevern werden Sie zumindest bis Ende 2005 den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit nach China verlagern. Warum?
      Rolf Endreß: 98 Prozent unserer Produktion erfolgt dort, und eine Vielzahl der Kunden und vor allem der zukünftigen Kunden ist in Asien. Ich erspare mir künftig zahlreiche Flugkilometer. Mein Büro in Ostbevern bleibt bestehen, genauso wie ich meine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender weiter wahrnehmen und an Sitzungen in Deutschland teilnehmen werde. Fürs Tagesgeschäft werde ich Möglichkeiten wie Video-Konferenzen nutzen. Der Sitz der CEAG AG ändert sich nicht, auch der Finanzvorstand bleibt schließlich hier.
      Frage: Werden Sie Mitarbeiter aus Ostbevern nach China mitnehmen?
      Endreß: Ja, es geht insgesamt um eine mächtige Herausforderung vor Ort. Deshalb ist es wichtig, dass man zusätzliche Vertrauenspersonen dabei hat. Mit Dr. Stefan Sack für die Geschäftsentwicklung und Holger Müller für die Finanzseite nehme ich zwei gute Leute mit, um die Trittfestigkeit der Daten zu verbessern als Basis für hoffentlich gute Entscheidungen.
      Frage: Wird Ostbevern als Hauptquartier der CEAG AG nicht dadurch deutlich geschwächt, dass der Vorstandsvorsitzende künftig nur noch selten präsent ist?
      Endreß: Nein, sicher nicht. Man muss verstehen: Wir haben innerhalb der CEAG AG zwei Geschäftseinheiten: Der eine Geschäftsführer Felix Zimmermann, sitzt hier in Ostbevern, der andere, Barry Slaughter, war bislang in China tätig, und ich hatte 10 000 Kilometer Entfernung zum Bereich FMP. Künftig wird es andersherum sein: Ich habe die Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender überwiegend aus der Entfernung zu führen, bewältige aber selbst die Leitung der größeren Einheit, die für das Massengeschäft zuständig ist.
      Frage: In den vergangenen Jahren wurden viele Arbeitsplätze in Ostbevern abgebaut. Nach über 800 Beschäftigten Anfang der 90er Jahre sind jetzt noch gut 250 Arbeitsplätze hier geblieben. Wird ein weiterer Abbau von Stellen erforderlich sein?
      Endreß: Dazu gibt es keine Pläne und auch keine Notwendigkeit. Leider mussten wir die schmerzhafte Reise antreten und auf 250 Mitarbeiter reduzieren, konnten nur eine Produktion im begrenzten Umfang aufrechterhalten. Doch wir haben hier eine ganze Reihe wichtiger und kompetenter Vertriebsleute und Entwicklungsingenieure, die das Gerüst für die Produktentwicklung des Gesamtunternehmens bilden.
      Frage: Wie entwickelt sich die Geschäftseinheit Friwo Power Solutions (FPS), für die in Ostbevern produziert wird?
      Endreß: Wir haben FPS in die schwarzen Zahlen geführt und sehen für das Wachstum gute Potenziale. Die Mehrzahl der Geräte kommt jedoch auch in diesem Bereich aus China.
      Frage:Kann der Standort langfristig garantiert werden?
      Endreß:Ich denke, die Zeiten für Garantien über Jahre hinaus sind in der Wirtschaft insgesamt vorbei. Fakt ist: Es ist unser ständiges Bemühen, genügend Auslastungspotenzial zu schaffen für die Produkte, die hier wettbewerbsfähig hergestellt werden können. Das sind eben 50- oder 100-Euro-Geräte und keine Zwei-Euro-Artikel wie die Ladegeräte für Handys. Von den hiesigen Arbeitsplätzen entfallen etwa 130 auf den produktionsnahen Bereich. Alle anderen Mitarbeiter können wir nur halten, weil wir nach China gegangen sind.
      Frage: Was bedeutet der Schritt nach China für Sie persönlich?
      Endreß: Ich war im Januar schon drei Wochen vor Ort, habe die Wohnungs-suche bewältigt. Ich werde mit meiner Frau in einem Wohnquartier hauptsächlich für Ausländer leben – eine halbe Stunde von den beiden Fabriken entfernt. Ich baue darauf, dass ich nicht mehr so viel interkontinental fliegen muss. Wenn ich in Deutschland bin und meine Vorstandstätigkeit wahrnehme, kann ich das gleichzeitig mit Kunden-besuchen verbinden. Die Flüge zwischen Europa und Asien und die Zeitumstellung bedeuten immer auch körperlichen Stress. Künftig bin ich innerhalb weniger Stunden in Tokio oder Seoul. Da wir wissen, dass der Aufenthalt in China nicht für immer ist, ist die Sache für meine Frau und mich bewältigbar, so dass wir unseren Bekanntenkreis im Münsterland, wo wir uns sehr wohl fühlen, nur auf Zeit aufgeben müssen. Zurzeit gehe ich davon aus, dass ich Anfang 2006 meine Tätigkeit wieder ausschließlich von hier aus durchführen kann.
      Frage: Werden die europäischen im Vergleich zu den asiatischen Volkswirtschaften irgendwann unbedeutend?
      Endreß: Ich habe da in der Tat Sorgen. Was sich in China abspielt, ist zum einen beeindruckend, zum anderen schaut man beängstigt auf die eigene Landessituation. China hat jährliche Wachstumsraten um neun Prozent, die Wirtschaftszone Shenzhen sogar über 13 Prozent. Ich stelle immer wieder in China und in anderen asiatischen Ländern die große Neugierde und Emsigkeit der Menschen fest – nicht nur bei Ingenieuren, sondern auch bei den gewöhnlichen Mitarbeitern, mit denen ich überwiegend über Dolmetscher kommuniziere. Dabei ist deren Tätigkeit nach unseren Maßstäben zugegeben eher langweilig. Aber wir versuchen dort ein Umfeld zu schaffen – auch was die Unterbringung und Essensqualität anbetrifft –,das oberhalb des üblichen Standards liegt. So haben wir mit der Motivation keine Probleme.
      Frage: Ändert sich in Deutschland genug, um langfristig Schritt halten zu können?
      Endreß: Ich nehme für mich nicht in Anspruch, Lösungen anbieten zu können. Fakt ist: Deutsche Unternehmen haben genügend Arbeit – nur nicht zu den hiesigen Kosten. Der Preiskampf auf den Weltmärkten wird noch zunehmen. Wir reden zwar viel über Veränderungen, setzen sie aber nur langsam um. Meine Sorge ist, dass die Schere weiter auseinanderklafft – die Veränderungsgeschwindigkeit ist in China ungleich höher. Wenn wir dort am Abend eines Tages etwas besprechen, demonstrieren mir am nächsten Morgen Mitarbeiter die Wirkung. Das dauert in Deutschland leider oft länger.

      Bildunterschrift:
      Wird in diesem Jahr nur selten in seinem Ostbeverner Büro anzutreffen sein: Rolf Endreß, Vorstandsvorsitzender der CEAG AG, übernimmt auch die Geschäftsführung der chinesischen Tochtergesellschaft und zieht vorübergehend ins Reich der Mitte.Foto: Fromme
      INTERVIEW

      ZUR PERSON
      Rolf Endreß ist seit Oktober 1999 Vorstandsvorsitzender der CEAG AG. Der 57-Jährige war zuvor für die Unternehmen IBM und ITT/Canon in den USA, Frankreich und Deutschland in leitenden Positionen tätig. Er hat bis September 2009 einen Vertrag bei der CEAG AG. Endreß begann seinen Berufsweg als Rundfunk- und Fernsehtechniker. Das anschließende Studium der Physikalischen Technik schloss er als Diplom-Ingenieur ab. Endreß stammt gebürtig aus dem schwäbischen Öhringen. Er ist verheiratet und in seiner Freizeit begeisterter Tennisspieler und Jogger.-fro-
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:25:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dieser Scheissdreck an Aktie ist doch lange Zeit im Gleichschritt mit der Nokia-Aktie marschiert. Die Nokia Aktie hat die letzten 6 Wochen um 15% zugelegt und dieser Mist ist immer noch auf gleichem Niveau wie vor 6 Wochen. Why?

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      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:52:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nächste Woche ist Bilanzpresse- und Analystenkonferenz. Handys laufen gut, die Zahlen können eigentlich nicht schlecht werden. Oder?
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 15:28:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eben, das ist ja meine Besorgnis. Die Zahlen kommen demnächst und der Kurs ist bescheiden. Von diesem Dreck hört man auch ansonsten überhaupt nichts. Was alles fürn Mist in der Aktieneuphorie vor 5 Jahren an die Börse gebracht wurde, unglaublich!
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 15:31:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Komisch also muss doch da was im busch sein oder ??

      Wenn bald Zahlen auf den Tisch kommen sollen dann müssen die Wahrscheinlich schlecht sein!
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:44:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      Die CEAG AG ist seit 1977 börsennotiert

      verkauf doch:cool:


      16.03.2005
      Bilanzpresse- und Analystenkonferenz


      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:43:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dann is es ja noch schlimmer, als ich gedacht habe.


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