Wahlkampf in S-H.: NPD – Anhänger am 19.2. krankenhausreif geschlagen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.05 22:04:32 von
neuester Beitrag 20.02.05 20:08:57 von
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Norderstedt - Polizei verhinderte größere Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen und NPD-Anhängern
19.02.2005 - 16:12 Uhr, Polizei Bad Segeberg [Pressemappe]
Bad Segeberg (ots) - Die Polizei hat am Samstag, 19. Februar 2005,
größere Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen des linken und
rechten Spektrums verhindert.
Zum Abschluss des Wahlkampfes hatten am Samstag insgesamt 6
Parteien, darunter auch die NPD, Informationsstände in der De-
Gasperi-Passage, neben dem Einkaufszentrum "Herold-Center" in
Norderstedt, aufgebaut.
Im Vorwege war der Polizei bekannt geworden, dass linke Autonome
aus Hamburg anreisen wollten, um massiv störend auf den Stand der NPD
einzuwirken.
Am Veranstaltungstage suchten dann etwa 50 Angehörige des linken
Spektrums aus Hamburg und Norderstedt die de-Gasperi-Passage auf.
In der Zeit von 10.30 Uhr - 13.00 Uhr veranstalteten etwa 10
Personen in der Passage eine Spontandemonstration gegen den Einzug
der NPD in den schleswig-holsteinischen Landtag.
Im Laufe des Vormittags kam es immer wieder zu kleineren
Auseinandersetzungen außerhalb der Passage zwischen Angehörigen des
linken und rechten Spektrums. Dabei wurde ein Mann aus dem Umfeld der
NPD am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus zur medizinischen
Versorgung eingeliefert.
Größere Auseinandersetzungen konnten durch ein Großaufgebot der
Polizei verhindert werden.
Insgesamt waren fast 160 Beamte aus Hamburg, dem Kreis Segeberg,
sowie den Kreisen Pinneberg, Neumünster, Heide, Plön, Kiel, Flensburg
und Nordfriesland im Einsatz.
Die Polizei nahm 3 Personen vorläufig fest. Sie wurden
nach Ende der Veranstaltung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der
Sachbeschädigung, der Körperverletzung und der gemeinschaftlichen
Körperverletzung eingeleitet.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=6497…
19.02.2005 - 16:12 Uhr, Polizei Bad Segeberg [Pressemappe]
Bad Segeberg (ots) - Die Polizei hat am Samstag, 19. Februar 2005,
größere Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen des linken und
rechten Spektrums verhindert.
Zum Abschluss des Wahlkampfes hatten am Samstag insgesamt 6
Parteien, darunter auch die NPD, Informationsstände in der De-
Gasperi-Passage, neben dem Einkaufszentrum "Herold-Center" in
Norderstedt, aufgebaut.
Im Vorwege war der Polizei bekannt geworden, dass linke Autonome
aus Hamburg anreisen wollten, um massiv störend auf den Stand der NPD
einzuwirken.
Am Veranstaltungstage suchten dann etwa 50 Angehörige des linken
Spektrums aus Hamburg und Norderstedt die de-Gasperi-Passage auf.
In der Zeit von 10.30 Uhr - 13.00 Uhr veranstalteten etwa 10
Personen in der Passage eine Spontandemonstration gegen den Einzug
der NPD in den schleswig-holsteinischen Landtag.
Im Laufe des Vormittags kam es immer wieder zu kleineren
Auseinandersetzungen außerhalb der Passage zwischen Angehörigen des
linken und rechten Spektrums. Dabei wurde ein Mann aus dem Umfeld der
NPD am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus zur medizinischen
Versorgung eingeliefert.
Größere Auseinandersetzungen konnten durch ein Großaufgebot der
Polizei verhindert werden.
Insgesamt waren fast 160 Beamte aus Hamburg, dem Kreis Segeberg,
sowie den Kreisen Pinneberg, Neumünster, Heide, Plön, Kiel, Flensburg
und Nordfriesland im Einsatz.
Die Polizei nahm 3 Personen vorläufig fest. Sie wurden
nach Ende der Veranstaltung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der
Sachbeschädigung, der Körperverletzung und der gemeinschaftlichen
Körperverletzung eingeleitet.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=6497…
Erstausgabe,
mit Gewalt erreicht man gar nichts und deshalb ist sie grundsätzlich abzulehnen, aber viel schlimmer ist wohl folgendes:
NPD lässt Vorbestrafte kandidieren
Für die Landtagswahl in Schleswig Holstein schickt die NPD in diesem Jahr einschlägig vorbestrafte Kandidaten ins Rennen. Die Palette der Taten reicht von Körperverletzung bis hin zu versuchtem Mord. Gegen einen NPD-Mann wird derzeit noch ermittelt.
Hamburg - Ingo Stawitz: 54 Jahre, Landtagskandidat der NPD und Steineschmeißer. Das NDR-Politmagazin "Panorama" hatte ihn dabei gefilmt, wie er linke Demonstranten mit Steinen bewarf. Er war nicht der Einzige. Bei der Wahlkampf-Auftaktveranstaltung am 4. Dezember 2004 in Steinburg sollen auch andere NPD-Funktionäre die vermummten Protestler mit Steinen beworfen und verprügelt haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Itzehoe gegen sie wegen gefährlicher Körperverletzung.
Der Direktkandidat im Wahlkreis Kiel-West, Peter von der Born, ist bereits wegen mehrfacher Körperverletzung vorbestraft. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Kiel. Einzelheiten teilte sie aus Datenschutzgründen nicht mit. Auch wegen Haus- und Landfriedensbruch stand der 27-jährige Maurer bereits vor Gericht. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Lübeck hatte Born in der Stadt gemeinsam mit anderen im Juli 2003 ein leer stehendes Haus besetzt. Für seine Straftat musste er 400 Euro zahlen.
Die alte Garde steht in Sachen Gewalt nicht nach. Heino Förster, mit 77 Jahren der Älteste Kandidat der NPD, ist wegen versuchten Mordes 1993 zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Förster war im Juli 1992 bei einem Überfall auf das Asylbewerberheim in Bahlen in Mecklenburg-Vorpommern mit beteiligt. Er habe von dem Überfall gewusst, so die Staatsanwaltschaft Schwerin. Der NPD-Funktionär sei am Abend des Angriffs am vereinbarten Treffpunkt erschienen, hätte sich am Überfall selbst jedoch nicht beteiligt. Förster tritt in diesem Jahr als Direktkandidat für den Wahlkreis Lauenburg an.
Spiegel.de
MfG
ILK
mit Gewalt erreicht man gar nichts und deshalb ist sie grundsätzlich abzulehnen, aber viel schlimmer ist wohl folgendes:
NPD lässt Vorbestrafte kandidieren
Für die Landtagswahl in Schleswig Holstein schickt die NPD in diesem Jahr einschlägig vorbestrafte Kandidaten ins Rennen. Die Palette der Taten reicht von Körperverletzung bis hin zu versuchtem Mord. Gegen einen NPD-Mann wird derzeit noch ermittelt.
Hamburg - Ingo Stawitz: 54 Jahre, Landtagskandidat der NPD und Steineschmeißer. Das NDR-Politmagazin "Panorama" hatte ihn dabei gefilmt, wie er linke Demonstranten mit Steinen bewarf. Er war nicht der Einzige. Bei der Wahlkampf-Auftaktveranstaltung am 4. Dezember 2004 in Steinburg sollen auch andere NPD-Funktionäre die vermummten Protestler mit Steinen beworfen und verprügelt haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Itzehoe gegen sie wegen gefährlicher Körperverletzung.
Der Direktkandidat im Wahlkreis Kiel-West, Peter von der Born, ist bereits wegen mehrfacher Körperverletzung vorbestraft. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Kiel. Einzelheiten teilte sie aus Datenschutzgründen nicht mit. Auch wegen Haus- und Landfriedensbruch stand der 27-jährige Maurer bereits vor Gericht. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Lübeck hatte Born in der Stadt gemeinsam mit anderen im Juli 2003 ein leer stehendes Haus besetzt. Für seine Straftat musste er 400 Euro zahlen.
Die alte Garde steht in Sachen Gewalt nicht nach. Heino Förster, mit 77 Jahren der Älteste Kandidat der NPD, ist wegen versuchten Mordes 1993 zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Förster war im Juli 1992 bei einem Überfall auf das Asylbewerberheim in Bahlen in Mecklenburg-Vorpommern mit beteiligt. Er habe von dem Überfall gewusst, so die Staatsanwaltschaft Schwerin. Der NPD-Funktionär sei am Abend des Angriffs am vereinbarten Treffpunkt erschienen, hätte sich am Überfall selbst jedoch nicht beteiligt. Förster tritt in diesem Jahr als Direktkandidat für den Wahlkreis Lauenburg an.
Spiegel.de
MfG
ILK
Die NPD-Holzköppe ham wohl das timing der Grünen nicht richtig studiert.
So rum ists richtig:
erst Randale und einsammeln von Dummköpfen
danach politische Karriere
und zum krönenden Abschluß das Land platt machen
Vermutlich versuchen sie aber den kürzeren Weg, weil sie sonst beim letzten Punkt nicht mehr mitspielen können.
derwelsche
So rum ists richtig:
erst Randale und einsammeln von Dummköpfen
danach politische Karriere
und zum krönenden Abschluß das Land platt machen
Vermutlich versuchen sie aber den kürzeren Weg, weil sie sonst beim letzten Punkt nicht mehr mitspielen können.
derwelsche
#2 von ilk2ooo
NPD lässt Vorbestrafte kandidieren
Vorstrafen sind in einer Demokratie kein Hinterungsgrund für die Ausübung von politischen Ämtern.
Z.B. Graf Lambsdorff (FDP)
seit 1972 Mitglied des Bundestages , 1977-1984 Bundeswirtschaftsminister. 1984 musste er wegen nachweislicher Verwicklung in den Parteispendenskandal (Flick-Affäre) demissionieren. 1987 wurde er wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Zwischen 1988-1993 war er Vorsitzender der FDP, danach ihr Ehrenvorsitzender. 1991 - 1994 amtierte er als Präsident der Liberalen Internationalen. 1998 schied er aus dem Bundestag aus.
http://www.chronik-der-wende.de/_/lexikon/biografien/biograp…
NPD lässt Vorbestrafte kandidieren
Vorstrafen sind in einer Demokratie kein Hinterungsgrund für die Ausübung von politischen Ämtern.
Z.B. Graf Lambsdorff (FDP)
seit 1972 Mitglied des Bundestages , 1977-1984 Bundeswirtschaftsminister. 1984 musste er wegen nachweislicher Verwicklung in den Parteispendenskandal (Flick-Affäre) demissionieren. 1987 wurde er wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Zwischen 1988-1993 war er Vorsitzender der FDP, danach ihr Ehrenvorsitzender. 1991 - 1994 amtierte er als Präsident der Liberalen Internationalen. 1998 schied er aus dem Bundestag aus.
http://www.chronik-der-wende.de/_/lexikon/biografien/biograp…
Das einzige Argument, was gegen die NPD aufgebracht wird, sind Gewalttaten, deswegen jetzt erst recht NPD wählen!
Glaubt doch nicht die Lügen, die jetzt gegen die Partei wieder rausgebracht werden zur Wahl.
Jedenfalls gibt es wohl keinen von der NPD, der den Staat mal eben 2 Milliarden gekostet hat, wie Fischer mit seiner irrsinnigen Visa-Vergabe.
Wählt von mir aus was anderes, aber wählt nicht Rot-Grün, ihr ruiniert unser Land. Seid nicht so wahnsinnig!
Glaubt doch nicht die Lügen, die jetzt gegen die Partei wieder rausgebracht werden zur Wahl.
Jedenfalls gibt es wohl keinen von der NPD, der den Staat mal eben 2 Milliarden gekostet hat, wie Fischer mit seiner irrsinnigen Visa-Vergabe.
Wählt von mir aus was anderes, aber wählt nicht Rot-Grün, ihr ruiniert unser Land. Seid nicht so wahnsinnig!
#4...Soll das etwa den dämlichen Versuch darstellen, einen Freidemokraten mit so einem Pack wie der NPD gleichzustellen??? Pack dir lieber mal selber an die Nase!
#5,
Das einzige Argument, was gegen die NPD aufgebracht wird, sind Gewalttaten
Wer hat Dir denn das Märchen erzählt?
Das einzige Argument, was gegen die NPD aufgebracht wird, sind Gewalttaten
Wer hat Dir denn das Märchen erzählt?
Das mit NPD-Wählen war wohl nix im hohen Norden, heute.
Ohne Bedeutung.
Jetzt wird die Frage gestellt werden müssen ob der jüngste NPD-Erfolg nicht doch ein Primärproblem der Ostzone und seiner Einwohner sei !
Unter Umständen muss diskutiert werden ob die Neuen Länder nicht als `politische Sonderzone` spezieller Behandlung und ordnungstechnischer Sondermethoden bedürfen !
Ohne Bedeutung.
Jetzt wird die Frage gestellt werden müssen ob der jüngste NPD-Erfolg nicht doch ein Primärproblem der Ostzone und seiner Einwohner sei !
Unter Umständen muss diskutiert werden ob die Neuen Länder nicht als `politische Sonderzone` spezieller Behandlung und ordnungstechnischer Sondermethoden bedürfen !
Dem linken Gesindel bedeutet Demokratie: Zensur, Gewalt gegen Andersdenkende, Verbote, Verstaatlichung.
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