Meinungen zu Kaffee (Seite 109)
eröffnet am 20.02.05 11:00:32 von
neuester Beitrag 28.04.23 10:36:42 von
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Ich denke mal nicht, weil ABN Ambro keine Kurse gestellt hatte und auch kein Handel möglich war. Wir sind jetzt wieder über 104. Hoffe für dich, dass ich recht habe.
frage:
die knockoutschwelle vom abn0c9 wurde heute zeitweilig unterschritten.
ist der nun ausgeknockt, obwohl in d heute nicht gehandelt wurde ?
die knockoutschwelle vom abn0c9 wurde heute zeitweilig unterschritten.
ist der nun ausgeknockt, obwohl in d heute nicht gehandelt wurde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.072.211 von rudiratlos01 am 30.04.07 14:41:54Ich habe ein Zertifikat, das bei 95,39 ausgestoppt wird.
Ich hatte gedacht, das reicht locker als Puffer, aber so langsam werde ich nervös.
Wenn 102 eine wichtige Marke ist, sollte ich dort die Reissleine ziehen, wenn wir durchbrechen, oder ?
Ich hatte gedacht, das reicht locker als Puffer, aber so langsam werde ich nervös.
Wenn 102 eine wichtige Marke ist, sollte ich dort die Reissleine ziehen, wenn wir durchbrechen, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.072.211 von rudiratlos01 am 30.04.07 14:41:54Ich stehe momentan an der Seitenlinie. Den Mini Long abzustossen war auf jeden Fall richtig, die Gefahr "abzubrennen" ist jetzt einfach zu hoch. Short bin ich aber nicht gegangen. Kaffee hält sich bisher erstaunlich gut. Mit den richtigen News oder einer Rally bei den übergeordneten Rohstoffindizes kann es auch schnell wieder drehen und wie üblich die meissten auf dem falschen Fuss erwischen. Ich spekuliere auch nur ungerne gegen den übergeordneten Trend.
Langfristig habe ich übrigens immer noch mein 1:1 Zerti. Da habe ich notfalls ein paar Jahre Geduld und bin sowas von Entspannt. Ich bin ganz sicher, dass es langfristig noch mächtig nach oben gehen wird.
Langfristig habe ich übrigens immer noch mein 1:1 Zerti. Da habe ich notfalls ein paar Jahre Geduld und bin sowas von Entspannt. Ich bin ganz sicher, dass es langfristig noch mächtig nach oben gehen wird.
30.04.07, 11:50
Kaffeetrinker leben besser
Kaffee kann (fast) alles: Schutz vor Parkinson, Gallensteinen oder Krebs – Forscher haben die positiven Effekte der kleinen Bohne anlässlich eines Biologen-Kongresses in Washington zusammengetragen.
Kaffee ist viel besser als sein RufSchwarz oder als Café au lait, Espresso oder Filterkaffee – die Geschmäcker eingefleischter Kaffeetrinker sind verschieden. Am Ende sind sich aber alle einig: Das Tässchen ist lieb gewonnene Gewohnheit und Lebensart, auch wenn es lange Zeit keinen guten Ruf genoss. Mittlerweile haben Wissenschaftler die kleine Bohne von ihrem Negativimage freigesprochen – jedenfalls solange es bei drei bis fünf Tassen pro Tag bleibt. Einen Überblick über die Ergebnisse der Kaffeeforschung verschafften sich Wissenschaftler anlässlich des Kongresses „Experimental Biology 2007“ in Washington D.C. ZUM THEMA
Demnach konsumieren Kaffeetrinker mit jeder Tasse Gesundheits-Mehrwert: Schon ein Becher pro Tag kann das Risiko halbieren, an Parkinson zu erkranken. Andere Studien zeigen, dass die kleine Bohne die Gefahr senkt, Alzheimer zu bekommen. Sogar an Depressionen sowie Nieren- und Gallensteinen leiden Kaffeetrinker weniger häufig. Letztere treten sogar um 25 Prozent seltener auf, wenn die Probanden täglich bis zu vier Tassen Kaffee trinken.
Diabetes Typ 2
Auch gegen das Volksleiden der Neuzeit, Diabetes Typ 2, macht Kaffee stark. Forscher der University of Minnesota ermittelten, dass Frauen, die sechs Tassen und mehr tranken, ein um 22 Prozent niedrigeres Diabetesrisiko hatten als Abstinenzlerinnen – vor allem, wenn sie die entkoffeinierte Variante bevorzugten.
Krebs und Kaffee
Allein zum Thema Kaffee und Krebs gibt es über 400 Studien. Lange stand das Getränk unter Verdacht, Dickdarmkrebs zu begünstigen. Neuere Untersuchungen brachten keinen Beleg dafür – im Gegenteil: Kaffee schützt vor Dickdarm-Adenomen ebenso wie vor Leber- oder Darmkrebs. Eine italienische Forschergruppe untersuchte Ende der 90er-Jahre den Einfluss von Kaffee auf diese Krebsart. Sie fanden heraus, dass Menschen, die sich vier und mehr Tassen pro Tag gönnten, gegenüber Kaffee-Abstinenzlern ein geringeres Darmkrebsrisiko aufwiesen.
Der Wermutstropfen
Ein wenig Kritik muss sich die braune Bohne allerdings doch gefallen lassen: Den Anstieg des Blutdrucks durch das Getränk vertragen viele Menschen nicht. Für einige Krebsarten wurde für Kaffeetrinker doch ein leicht erhöhtes Risiko belegt, zum Beispiel für Leukämie, Harnwegs- und Magenkrebs. Vieltrinker laufen größere Gefahr, an Rheuma zu erkranken. Kaffee erhöht außerdem den Homocysteinspiegel, den Mediziner für Schlaganfälle mit verantwortlich machen. Und während der Schwangerschaft sollten Frauen ihrem Kind zuliebe ihren Kaffeekonsum drosseln, denn bei acht oder mehr Tassen pro Tag steigt das Risiko einer Totgeburt. hb/Federation of American Societies for Experimental Biology
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/ernaehrung_ai…
Kaffeetrinker leben besser
Kaffee kann (fast) alles: Schutz vor Parkinson, Gallensteinen oder Krebs – Forscher haben die positiven Effekte der kleinen Bohne anlässlich eines Biologen-Kongresses in Washington zusammengetragen.
Kaffee ist viel besser als sein RufSchwarz oder als Café au lait, Espresso oder Filterkaffee – die Geschmäcker eingefleischter Kaffeetrinker sind verschieden. Am Ende sind sich aber alle einig: Das Tässchen ist lieb gewonnene Gewohnheit und Lebensart, auch wenn es lange Zeit keinen guten Ruf genoss. Mittlerweile haben Wissenschaftler die kleine Bohne von ihrem Negativimage freigesprochen – jedenfalls solange es bei drei bis fünf Tassen pro Tag bleibt. Einen Überblick über die Ergebnisse der Kaffeeforschung verschafften sich Wissenschaftler anlässlich des Kongresses „Experimental Biology 2007“ in Washington D.C. ZUM THEMA
Demnach konsumieren Kaffeetrinker mit jeder Tasse Gesundheits-Mehrwert: Schon ein Becher pro Tag kann das Risiko halbieren, an Parkinson zu erkranken. Andere Studien zeigen, dass die kleine Bohne die Gefahr senkt, Alzheimer zu bekommen. Sogar an Depressionen sowie Nieren- und Gallensteinen leiden Kaffeetrinker weniger häufig. Letztere treten sogar um 25 Prozent seltener auf, wenn die Probanden täglich bis zu vier Tassen Kaffee trinken.
Diabetes Typ 2
Auch gegen das Volksleiden der Neuzeit, Diabetes Typ 2, macht Kaffee stark. Forscher der University of Minnesota ermittelten, dass Frauen, die sechs Tassen und mehr tranken, ein um 22 Prozent niedrigeres Diabetesrisiko hatten als Abstinenzlerinnen – vor allem, wenn sie die entkoffeinierte Variante bevorzugten.
Krebs und Kaffee
Allein zum Thema Kaffee und Krebs gibt es über 400 Studien. Lange stand das Getränk unter Verdacht, Dickdarmkrebs zu begünstigen. Neuere Untersuchungen brachten keinen Beleg dafür – im Gegenteil: Kaffee schützt vor Dickdarm-Adenomen ebenso wie vor Leber- oder Darmkrebs. Eine italienische Forschergruppe untersuchte Ende der 90er-Jahre den Einfluss von Kaffee auf diese Krebsart. Sie fanden heraus, dass Menschen, die sich vier und mehr Tassen pro Tag gönnten, gegenüber Kaffee-Abstinenzlern ein geringeres Darmkrebsrisiko aufwiesen.
Der Wermutstropfen
Ein wenig Kritik muss sich die braune Bohne allerdings doch gefallen lassen: Den Anstieg des Blutdrucks durch das Getränk vertragen viele Menschen nicht. Für einige Krebsarten wurde für Kaffeetrinker doch ein leicht erhöhtes Risiko belegt, zum Beispiel für Leukämie, Harnwegs- und Magenkrebs. Vieltrinker laufen größere Gefahr, an Rheuma zu erkranken. Kaffee erhöht außerdem den Homocysteinspiegel, den Mediziner für Schlaganfälle mit verantwortlich machen. Und während der Schwangerschaft sollten Frauen ihrem Kind zuliebe ihren Kaffeekonsum drosseln, denn bei acht oder mehr Tassen pro Tag steigt das Risiko einer Totgeburt. hb/Federation of American Societies for Experimental Biology
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/ernaehrung_ai…
Mit Kaffee zum Kindersegen?
Männliche Kaffeetrinker haben es nicht leicht. Erst vor kurzem zeigten Studien, dass Koffein müde Spermien munter macht und nun warnen US-Forscher vor dem schwarzen Wachmacher.
Was haben sich die angehenden Familiengründer gefreut, als brasilianische Forscher verkündeten, dass das Lieblingsgebräu der Deutschen die männliche Zeugungskraft verbessert. Eine Studie der Universidade de São Paulo um Mediziner Fabio Pasqualotto hatte ans Tageslicht gebracht, dass Männer, die regelmäßig Kaffee trinken, aktivere Spermien haben als ihre abstinenten Geschlechtsgenossen.
Für das kaffeefreundliche Resultat wurden die Spermien von 750 Männern untersucht, die sich einer Vasektomie unterziehen wollten. Dabei zeigte sich, dass die Keimzellen von passionierten Kaffeetrinkern besonders beweglich sind. Dabei spielte es keine Rolle, ob der Mann täglich drei Kannen oder nur zwei Tassen des Wachmachers trinkt.
Nun meldeten sich US-Forscher zu Wort. Sie warnen, dass ein Kaffeekonsum von drei Tassen am Tag die Spermienqualität signifikant verschlechtert. Das schwarze Gebräu schadet den Spermien und kann im schlimmsten Fall sogar Fehlgeburten zur Folge haben - so eine Studie der University of California und der Bradford University.
"Drei Tassen Kaffee täglich können zu einer Schädigung der Spermien führen. Dies kann eine veränderte Chromosomen-Anordnung beim Embryo zur Folge haben", so Andrew Wyrobek von der Universität von Kalifornien.
Wie die Ergebnisse dieser Studien in Einklang miteinander gebracht werden sollen, ist unklar. Männer, die mit der Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben, sollten also vielleicht lieber bei einer Tasse Kaffee am Morgen bleiben - jedenfalls bis es neue Ergebnisse aus der Kaffee-Forschung gibt.
© Lifeline.de
http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/kind/schwangersc…
Männliche Kaffeetrinker haben es nicht leicht. Erst vor kurzem zeigten Studien, dass Koffein müde Spermien munter macht und nun warnen US-Forscher vor dem schwarzen Wachmacher.
Was haben sich die angehenden Familiengründer gefreut, als brasilianische Forscher verkündeten, dass das Lieblingsgebräu der Deutschen die männliche Zeugungskraft verbessert. Eine Studie der Universidade de São Paulo um Mediziner Fabio Pasqualotto hatte ans Tageslicht gebracht, dass Männer, die regelmäßig Kaffee trinken, aktivere Spermien haben als ihre abstinenten Geschlechtsgenossen.
Für das kaffeefreundliche Resultat wurden die Spermien von 750 Männern untersucht, die sich einer Vasektomie unterziehen wollten. Dabei zeigte sich, dass die Keimzellen von passionierten Kaffeetrinkern besonders beweglich sind. Dabei spielte es keine Rolle, ob der Mann täglich drei Kannen oder nur zwei Tassen des Wachmachers trinkt.
Nun meldeten sich US-Forscher zu Wort. Sie warnen, dass ein Kaffeekonsum von drei Tassen am Tag die Spermienqualität signifikant verschlechtert. Das schwarze Gebräu schadet den Spermien und kann im schlimmsten Fall sogar Fehlgeburten zur Folge haben - so eine Studie der University of California und der Bradford University.
"Drei Tassen Kaffee täglich können zu einer Schädigung der Spermien führen. Dies kann eine veränderte Chromosomen-Anordnung beim Embryo zur Folge haben", so Andrew Wyrobek von der Universität von Kalifornien.
Wie die Ergebnisse dieser Studien in Einklang miteinander gebracht werden sollen, ist unklar. Männer, die mit der Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben, sollten also vielleicht lieber bei einer Tasse Kaffee am Morgen bleiben - jedenfalls bis es neue Ergebnisse aus der Kaffee-Forschung gibt.
© Lifeline.de
http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/kind/schwangersc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.991.991 von nurgle am 25.04.07 16:02:33Charttechnisch klares short, aber bei 102 ist der Kreuzwiderstand falls dieser gebrochen wird kann man erst genauerers sagen. Lanfristig schätze ich Kaffe eher bullisch ein, da meiner erwartung die Ernte nicht so gut wird wie erwartet.
Und raus... ABN0C9 zu 0.78 EUR abgestossen.
Langfristig bin ich weiterhin bullish. Sicher bietet sich im Sommer noch eine gute Gelegenheit zum Wiedereinstieg. Aber der ABN0C9 ist mir jetzt zu heiss.
Glückwunsch an Antagon und Punicamelon. Eure Einschätzung war genau richtig.
Langfristig bin ich weiterhin bullish. Sicher bietet sich im Sommer noch eine gute Gelegenheit zum Wiedereinstieg. Aber der ABN0C9 ist mir jetzt zu heiss.
Glückwunsch an Antagon und Punicamelon. Eure Einschätzung war genau richtig.
Das sieht nicht gut aus. Die 108 USD haben nicht gehalten, Newsflow und das Umfeld stimmen auch nicht positiv. Werde heute nach einem Exit Ausschau halten und dann ggf. kurzfristig short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.856.005 von Punicamelon am 17.04.07 12:54:21du argumentierst mit jahreszeitlichen gesetzmäßigkeiten.
nach den seasonalcharts beginnen mitte april aber die 4 besten wochen des jahres
http://www.seasonalcharts.de/futures/food/coffee/chart.htm
nach den seasonalcharts beginnen mitte april aber die 4 besten wochen des jahres
http://www.seasonalcharts.de/futures/food/coffee/chart.htm
05:34 Uhr · PR Newswire (dt.) · Kaffee |
19.04.24 · news aktuell · Heizöl |
19.04.24 · Redaktion dts · Heizöl |
18.04.24 · news aktuell · Kaffee |
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15.04.24 · PR Newswire (engl.) · Kaffee |
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